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Konstanz, 2014 Human Capital Benchmarking - Passt Benchmarking noch in die Zeit? Auszug aus Vorlesungs-Skript

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Page 1: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

Konstanz, 2014

Human Capital Benchmarking -

Passt Benchmarking noch in die Zeit?

Auszug aus Vorlesungs-Skript

Page 2: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

Kurzvorstellung STRIM

CEO Perspektive – HR Challenges

HR Reporting & Controlling

HR Scorecards

HR Benchmarking

HR Risk Management

Korrelationen und Kausalitäten

HR Analytics

Page 3: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

3

Kurzvorstellung: Die STRIM Unternehmensgruppe - Leistungsspektrum

Analysen & Workshops

Administration & Berichtswesen

Strategie & Umsetzung

Assessments & Coachings

Webinare & Fachtagungen

Befragungen & Publikationen

Page 4: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

4

Kurzvorstellung: Die STRIM Unternehmensgruppe - Fokusthemen

Page 5: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Kurzvorstellung: Die STRIM Unternehmensgruppe - Verbindung zur WissenschaftThe Conference Board, New York

Page 6: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Kurzvorstellung: Die STRIM Unternehmensgruppe - Wesentliches AlleinstellungsmerkmalSTRIM + TCB = Evidenz-basiertes Management

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Wissenschaft Praxis

Meta-

Analysen

Kontrollierte

Labor-/Feld-

Experimente

Umfassende

Korrelations-

studien

Syste-

matische

Reviews

Syste-

matische

Evaluation

Systematische

Verlaufs-

beobachtung

Experten-

befragung

Fall-

studie

In Anlehnung an: Brodbeck, F.; Woschée, R.: Grundlagen und Möglichkeiten eines evidenzbasierten

Personalmanagements, 2013

exte

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Evid

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die Interaktion schafft eine kollektive Intelligenz

Page 7: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Kurzvorstellung: Die STRIM Unternehmensgruppe - “Analytics meets Community”Foren 2014 der STRIMacademy: http://www.strimgroup.com/de/fachtagungen

Talent Relationship Management: 22. Mai

Human Capital Analytics: 19. September

Talent Relationship Management : 6. Juni

Human Capital Analytics : 17. Oktober

Talent Relationship Management : 26.-27. Juni

Human Capital Analytics : 30. Oktober

Page 8: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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CEO Perspektive - auch auf HRPersonalwirtschaftliche Themen weltweit

Quelle: The State of Human Capital 2012. False Summit; Mc Kinsey & Company, The Conference Board, 2012

Page 9: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

9Source: McKinsey & The Conference Board Research, 2012

Legend: Rating on scale of 1-6, 1 = “needs improvement”, 6 = “best practice”

CEO Perspektive - auch auf HREinschätzungen der CEOs und GFLs bzgl. Leistungsfähigkeit

Page 10: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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CEO Perspektive - auch auf HRStrategische Personalplanung: Verknüpfung von Unternehmens- und Personalstrategie

Quelle: Five Years of Strategic Workforce Planning Research; The Conference Board, 2013

Page 11: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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CEO Perspektive - auch auf HRDer Weg von netten Anekdoten zur nachhaltigen Optimierung

AnecdotesScorecards

& Dashboards

Benchmarks

Correlations

Causation

Predictive

Analysis

Optimization

Source: Human Capital Analytics. How to Harness the Potential of Your Organization´s Greatest Asset.

Gene Pease, Boyce Byerly, Jac Fitz-enz. P. 17

Agilität

Page 12: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Mithilfe der fünf E2QRA Dimensionen entsteht ein ganzheitliches Bild auf die Mitarbeiter und die Ergeb-

nisse des HR Managements mit welchem bestehende Kennzahlensysteme können analysiert werden.

Was machen wir?

Ergebnis der Leistungserstellung (Produkt)

Wie machen wir es?

Prozesse der Leistungserstellung („Ein Produkt ist ein Prozess“)

Was sind unsere Chancen und Risiken?

Art, Auswirkung und Wahrscheinlichkeit von Abweichungen

Wo liegt der Wertbeitrag für das Gesamtunternehmen?

Wertbeitrag der HR Funktion im Unternehmenskontext

Was sehen unsere Kunden?

Subjektiv wahrgenommene Güte der Leistungsergebnisse

E Effectiveness

Added ValueA

QualityQ

RiskR

EfficiencyE

Der Vorteil des E2QRA Konzeptes im Hinblick auf ein wertorientiertes Kennzahlensystem ist die Möglichkeit ein

in sich geschlossenes Kennzahlensystem zu modellieren.

HR Reporting & Controlling E2QRA: Bewertungs- und Steuerungsfunktion beim strategischen Personalcontrolling („HR Analytics“)

Page 13: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Das T-Modell ist eine Schablone, mit deren Hilfe Daten und Kennzahlen im Kontext von Kunden auf der

einen und Datenverfügbarkeit auf der anderen Seite positioniert werden,

HR Reporting & ControllingE2QRA: Mehrdimensionales Modell zur Umsetzung des E2QRA-Konzeptes (1/2)

Page 14: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR ScorecardsStrategy Execution Barometer

Source: www.strategy-execution-heroes.com

Page 15: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR ScorecardsEffective Use of KPIs: Characteristics (1/2)

Aligned: KPIs are always aligned with corporate strategy and objectives.

Owned: Every KPIs is „owned“ by an individual or group on the business side who is accountable for

this outcome.

Predictive: KPIs measure drivers of business value. Thus, they are „leading“ indicators of performance

desired by the organization.

Actionable: KPIs are populated with timely, actionable data so users can intervene to improve

performance before it is too late.

Few in number: KPIs should focus users on a few high-value tasks, not scatter their attention and

energy on too many things.

Easy to unterstand: KPIs should be straightforward and easy to understand, not based on complex

indexes that users do not know how to influence directly.

Balanced and linked: KPIs should balance and reinforce each other, not undermine each other and

suboptimize processes.

Trigger changes: The act of measuring a KPI should trigger a chain reaction of positive changes in the

organization, especially when it is monitored by the CEO.

Source: Effective Strategy Execution. Improving Performance with Business Intelligence, p. 71-72

Page 16: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR ScorecardsEffective Use of KPIs: Characteristics (2/2)

Standardized: KPIs are based on standard definitions, rules, and calculations so they can be

integrated across dashboards throughout the organization.

Context driven: KPIs put performance in context by applying targets and thresholds to performance so

users can gauge their progress over time.

Reinforces with incentives: Organizations can magnify the impact of KPIs by attaching compensation

or incentives to them. However, they should do this cautiously, applying incentives only to well-

understood and stable KPIs.

Relevant: KPIs gradually lose their impact over time, so they must be periodically reviewed and

refreshed.

Source: Effective Strategy Execution. Improving Performance with Business Intelligence, p. 71-72

Page 17: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR Benchmarking Definition von Benchmarking

Paul Spenley: Benchmarking ist eine grundlegende Methode für den Aufbau nachhaltiger Geschäfte.

Es lässt keinen Raum für Selbstzufriedenheit und schließt auch den Denkfehler aus, alles, was nicht im

Unternehmen selbst erfunden wurde, sei bedeutungslos.

Jochen Kienbaum: Benchmarking ist ein adäquates Managementtool für die systematische und

strukturierte Suche nach den besten Methoden und Praktiken, die zu Spitzenleistungen und somit zu

Überlegenheit gegenüber dem Wettbewerb führen.

Lloyd L. Byars; Leslie W. Rue: Thoroughly examining internal practices and procedures and measuring

them against the ways other successful organisations operate.

Jack Fitz-enz: Beim (externen) Benchmarking werden Produkte, Dienstleistungen oder betriebliche

Prozessstrukturen über mehrere Unternehmen hinweg kontinuierlich verglichen, vorzugsweise mit den

besten Unternehmen einer Klasse.

Volker Mayer: Benchmarking ist ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung, der durch den

Vergleich konkreter, unternehmensinterner Kennzahlen mit denen anderer Unternehmen in Gang

gesetzt und gehalten wird.

Page 18: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingArten des Benchmarking

Strategisches Benchmarking: Strategieteams nutzen das Benchmarking, um am Ziel der ständigen

Verbesserung zu arbeiten und die Geschäftsstrategie weiter auszubauen.

Wettbewerbsorientiertes Benchmarking: Die einzelnen Wertetreiber (in puncto Produktqualität,

Bearbeitungszeit von Aufträgen) werden mit der Konkurrenz verglichen.

Kunden-Benchmarking: die Kundenwahrnehmung spielt eine entscheidende Rolle; Kunden kaufen

nie einfach nur ein Produkt. Das Kunden-Benchmarking ermöglicht es einem Unternehmen zu

verstehen, wie es aus Kundensicht – verglichen mit der Konkurrenz – abschneidet.

Finanzielles Benchmarking: hier werden zentrale steuerungsrelevante Kennzahlen und ihre jeweilige

Position in einer Rangfolge ermittelt. Die Gesamtkapitalrendite (RONA) bzw. die (Faktor-)Wertschöp-

fung geben an, welche Wertetreiber die höchste Rendite bringen.

Best-Practice-Benchmarking: Hierbei wird ermittelt, welcher Prozess resp. Maßnahme sich am

besten dazu eignet, die Anforderungen der Wertetreiber zu erfüllen und die angestrebten Ergebnisse

zu erzielen. Die Prozesse resp. Maßnahmen werden nach den Kriterien Verschwendung,

Übereinstimmung und Geschäftsprozessmanagement untersucht. Damit kann man die operative

Effizienz schnell verbessern (Erzielung operativer Exzellenz).

Page 19: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Internal: comparative performance within your

organisation over time; Ebene 1: Trends im

eigenen Unternehmen messen

Competitors: comparisons between yourself and

others in your sector; Ebene 2: Leistungs-

vergleiche zwischen eigenem Unternehmen und

Unternehmen derselben Branche anstellen.

Cross-sectoral: seeking best practice across

sectors; Ebene 3: Auf der Suche nach besten

Praktiken die leistungsfähigsten Unternehmen

aller Sektoren identifizieren – vorrangig national.

International: regional, multinational and global

organisations; Ebene 3+: Erweiterung der

Ebene 3 um eine internationale Komponente.

HR BenchmarkingEbenen des Benchmarking

Page 20: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingMehrwert

prüft den Mehrwert der Personalaktivitäten für das Geschäftsergebnis

quantifiziert den Finanzwert der personellen Beiträge

es stellt bisherige Geschäftspraktiken in Frage

es schützt vor Selbstzufriedenheit und Selbstgefälligkeit

es erweckt die Wettbewerbskräfte mittelmäßiger Einheiten

es quantifiziert Verschwendung des Humanvermögens

und setzt realistische Verbesserungsziele

es trägt zum Aufbau einer BSC, vergleichbarer Modelle und anderer alltäglicher

Unternehmensinitiativen bei

Page 21: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingFokus

es definiert die Prioritäten der Personalstrategie

es hilft beim Abgleich der Personalstrategie mit der zentralen Geschäfts-/Unternehmensstrategie

es ermöglicht der Personalabteilung, ihre eigene Struktur und Leistungsfähigkeit zu verstehen

es identifiziert die Bereiche, in denen Verbesserungen möglich und notwendig sind

es schafft einen Rahmen für Leistungsverbesserungen

es veranschaulicht die Marktposition im Wettbewerb

es schärft das Profil für Personalarbeit

es fördert Fragen

und es beschränkt und fokussiert die Untersuchungen auf die strategierelevanten und interessanten

Bereiche

Page 22: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingAusgangssituation

Ziele des Benchmarking-Projektes klären: Kostendruck, strategische Transformation;

gewünschte Analysetiefe klären;

die Daten: wichtige Überlegungen vor dem Benchmarking-Prozess; Menge der zu erhebenden Daten in

überschaubarem Rahmen halten;

Benchmarking-Partner: Institutionen, Verbände und Unternehmensberatungen bieten sich als

Kontaktknotenpunkte an;

Page 23: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingVoraussetzungen

Interne Information und Kommunikation: Rechtzeitige Information der Mitarbeiter, um die strategische

Neuausrichtung vorzubereiten, den Betriebsrat rechtzeitig unterrichten beugt Reaktanz vor;

externe Information und Kommunikation: wichtigstes Vertrauensprinzip: Informationen erhält nur, wer

selbst informiert;

Gestaltungswille des Personalmanagements: die Werkszeitung als halböffentliches Sprachrohr nutzen,

Transparenz, Präzision und Sorgfalt in der Vorbereitung der Datenerhebung, die Rolle des

Personalleiters bleibt zunächst die eines Außenstehenden, die Aufgaben des Projektleiters, die

eigentliche Arbeit beginnt mit der Maßnahmenumsetzung im Anschluss an das Benchmarking-Projekt.

Page 24: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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HR BenchmarkingKritische Erfolgsfaktoren

richtige Teamzusammensetzung: Benchmarking nicht als Kontrollinstrument missbrauchen, das

Management muss von Anfang an involviert sein;

Auswahl eines Prozesses als Benchmarking-Objekt;

eindeutige Zieldefinition: Beispiel: Kostensenkung, Erhöhung der Kundenzufriedenheit;

systematische Gestaltung des Fragebogens: Präzision bei der Fragebogenerstellung ist ein wichtiges

Pre-Invest; qualitative Daten haben den gleichen Stellenwert wie rein quantitative Angaben;

Anzahl der Benchmarking-Partner sowie deren systematische Auswahl;

erfolgreiche Ansprache;

Benchmarking-Besuch: Inhaltliches Einsteigen beim gegenseitigen ‚Austausch vor Ort, gegenseitige

Offenheit ist die kritische Größe;

Endauswertung und Umsetzung;

Wiederholung des Projektes.

Page 25: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Vorbereitungsphase: Rahmen für das Projekt abstimmen, Kommunikation und Information;

Datenerhebungsphase: Vergleichsinhalte auswählen und operationalisieren, Vergleichsunternehmen

auswählen, Datenquellen festlegen, zusätzlich notwendige Daten erheben;

Datenanalysephase: Normierung der Daten, Ausmaß theoretisch notwendiger eigener Verbesserungen

zur Erreichung eines Wettbewerbsvorsprungs quantifizieren, Prioritäten für Leistungsverbesserungen

setzen;

Implementierungsphase: Verbesserungsmaßnahmen festlegen und umsetzen, zentrale Projektbefunde

mit den Führungskräften sowie mit dem Betriebsrat diskutieren;

Institutionalisierungsphase: Fortschritte verfolgen und Benchmarks anpassen.

Problem: Risiko mangelnder Akzeptanz

HR BenchmarkingSystematik und Verfahrensweise für HR Benchmarking nach Gerpott

Page 26: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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PwC Saratoga:

Link: http://www.saratogapwc.co.uk/index.html

CEB: Corporate Executive Board:

Link: http://www.executiveboard.com/exbd/de-de/human-resources/hr-benchmarking/index.page

Deutsche Gesellschaft für Personalführung:

Link: http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_mbH/Benchmarks/index.php

Kienbaum GmbH:

Link: http://www.kienbaum.de/cms/de/geschaeftsfelder/human_resource_management/diagnostics.cfm

Towers Perrin:

Link: http://www.isrinsight.com/Solutions/benchmarking.aspx

Hewitt Associates:

Link: http://www.hewittassociates.com/Intl/EU/de-CH/OurServices/Consulting/comp_benchmarks.aspx

Perinnova AG / Perinnova Compensation GmbH:

Link: http://www.perinnova.ch/

Weitere …

HR BenchmarkingHR Benchmarking Partner der

Page 27: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

27

HR BenchmarkingPwC Saratoga: Messniveaus im Personalwesen

Anmerkung: Anonymisiertes Projektbeispiel eines international tätigen Transport- und Logistikunternehmens

Current Performance

Human capital RoI

Finanzial productivity

Employee

engagement

Function & structure

HR & People risk

Future Performance

Bringing in the right

people

Developing your

people

Motivation your

people

Efficiency and

effectiveness of HR

HR delivery model

HR activity analysis

HR capability

Additional areas of

measurement

Talent management

HR shared services

Leadership

Messung der Auswirkungen der

Mitarbeitenden

… der

Personalfunktion

… der

Kernmassnahmen

Revenue

Revenue by business

unit

Revenue by country/

region

Revenue by product

line

Full time equ. (FTE)

Full-time v part-time

Temps and casuals

Contract workers

Utilisation of overtime

Management structure

Excess absence

Average remuneration

Salary and wage

levels

Performance-related

pay

Benefits structure

Social security costs

Non-wage costs

Material costs

Facilities and

overhead costs

Costs of outsourced

activities

Page 28: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

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Organisation Effectiveness: The bottom-line impact of everything people do.

“Intellectual Capital”: The knowledge, relationships and skills that produce

competitive performance.

Remuneration (Pay & Productivity): The structure of the remuneration package

paid - compensation, variable pay and benefits

Target Group:

CEOs, CFOs

HR BenchmarkingPwC Saratoga: Focus for Benchmarking Human Assets

For executive management, the approach and report findings provide: Tools to understand and

track the actual outcomes (to complement opinion surveys) of the organisation's human capital and to

inform decisions;

A consistent framework for collecting, measuring and tracking human capital data and metrics;

A comparison of performance against competitors and best practice players; and

Quantitative answers to what has traditionally been regarded as non-measurable areas.

Page 29: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

29

Absence, Health & Safety: A measure of a form of organisational

misbehaviour

Turnover: The knowledge and skill departing from the organisation either by

intention or accident.

Recruitment: The knowledge and skill that the organisation is acting to replace

or grow via the market place

Training & Development: The investment in learning that the organisation is

undertaking

The HR Function: The level of professional and administrative support related

directly to people investment.

Target Group:

Line Managers

HR BenchmarkingPwC Saratoga: Focus for Benchmarking Human Assets

For the HR function, the approach and report findings provide: Help translating HR indicators into

an analytical language that Boards, CEOs and Financial Directors expect and respect;

A means of demonstrating the business impact of the HR Function;

A means of identifying areas of improvement; and

A baseline against which to measure HR function and human capital effectiveness.

Page 30: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

30

Key Benchmark Lower 2nd 3rd Upper

'Best Performer' Profile Quartile Quartile Quartile Quartile

FINANCIAL

Revenue per FTE (€) 2.169.264

Costs per FTE (€) 259.302 2.117.749

Profit per FTE (€) 51.515

PRODUCTIVITY & VALUE ADDED

Remuneration/Revenue (%) 3,0

Average Remuneration (€) 65.368 76.435

Human Investment Ratio (€) 2,27

BEHAVIOURS

Performance Related Pay (%) 9,4

Attendance Related Pay (%) 1,2

Absence Rate (%) 2,6

Termination Rate (%) 10,2 16,6

Acceptance Rate (%) 99,6

SKILLS

Training Hours per FTE 31,0

Learning Penetration (%) 88,0

HR

FTEs per HR Department FTE (X:1) 92 138

HR Department Cost per FTE (€) 476

Finanz-

kennzahlen

Produktivitäts-

kennzahlen

Verhaltens-

kennzahlen

Weiterbildungs-

kennzahlen

Personalabt.-

kennzahlen

HR BenchmarkingPwC Saratoga: Key Benchmarks - „Stretch Profile“

Page 31: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

31

US Industry Comparison: Sector

Organisational XYZ Organisation Sector Percentiles Sector Europe Percentiles Europe USA

Effectiveness 1997 1998 1999 25th 50th 75th Rank 25th 50th 75th Rank Median

Wealth Created per FTE € K 2.4 5.1 4.6 11.1 18.4 22.4 14 -0.7 1.7 6.2 68

Human Investment Ratio 1.59 1.62 1.60 1.58 1.72 1.77 27 1.10 1.27 1.55 79 2.11

Profit per FTE € K 29.1 31.5 32.5 30.9 39.6 41.2 27 2.8 8.2 18.1 83 77.2

Revenue per FTE € K 155.7 163.1 180.1 194.3 212.3 223.7 14 89.1 141.9 233.8 61 323.5

Costs per FTE € K 126.6 131.6 147.6 160.4 170.7 183.6 16 81.3 127.9 216.3 54 246.2

Remuneration/Revenue % 31.7 31.0 30.0 23.7 24.1 24.3 88 13.8 22.6 32.6 71 20.0

Remuneration/Tot. Costs % 39.0 38.5 36.6 27.7 29.7 30.5 82 15.1 24.7 36.2 76 22.6

Average Remuneration € K 49.4 50.6 54.0 51.8 58.5 62.3 43 24.4 33.7 40.2 93 75.8

Figures in bold represent 'stretch' targets

Ranking inner-

halb der Sektor-

mitglieder

Eigene Daten Sektordaten

Benchmarks

Vollständige

Datenbank

Ranking inner-

halb der Sektor-

mitglieder

HR Benchmarking PwC Saratoga: Key Benchmarks - „Scorecard“

Page 32: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

32

HR BenchmarkingHC RoI / Rendite des Humankapitals - Ertragsorientierter Ansatz

Quelle: PwC Saratoga. Managing people in a changing world. Key trends in human capital a global perspective, 2010

Page 33: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

33

Bereitstellung von HR Benchmarks im interna-

tionalen Kontext (unter Berücksichtigung von

Datenbeständen diverser Partnerunternehmen)

Unterstützung bei der Schaffung notwendiger

Grundlagen (z.B. Strategieprojekt, ABM-Projekt)

Durchführung von Erhebungskonvois und

Fachtagungen zum Thema „Marketing- und

Recruitingstrategien“, speziell von Auszubildenden

Entwicklung und Zur-Verfügung-Stellung von

Fragebögen, Checklisten, Definitionshandbüchern

und Master-Reports

Trainings für die Erstellung von und dem Umgang

mit Benchmarkdaten

Erstellung von Reports (incl. Handlungshinweisen)

für einen kontinuierlichen Strategieprozess (STRIM

Managementfeldsystem)

HR BenchmarkingHR Benchmarking bei

Page 34: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

34

Einfachheit macht die Stärke von Benchmarking Systemen aus, birgt aber auch entscheidende

Schwachstellen

Benchmark-Werte (gerade im externen Benchmarking) sind in der Regel Momentaufnahmen.

Es ist anhand einmaliger Betrachtung kaum zu unterscheiden, ob über-/ unterdurchschnittliche

Ergebnisse zufällig entstanden oder für das Unternehmen typisch sind.

Wechselwirkungen zwischen einzelnen Benchmark-Werten können bei der Interpretation kaum

explizit berücksichtigt werden.

Dies gilt auch für die Werte des Klassenbesten:

Es wird selten berücksichtigt, ob herausragende Ergebnisse regelmäßig oder nur einmalig erreicht werden

konnten.

Es wird in der Regel nicht berücksichtigt, ob besonders gute Ergebnisse in einigen Variablen auf Kosten von

unterdurchschnittlichem Abschneiden in anderen erzielt wurden.

Nicht immer werden Ergebnisse über (Teil-) Kategorien und Einzelergebnisse integriert. Sie stehen

für sich und werden nicht in Bezug zu einem übergreifenden, objektiven „Erfolgskriterium“ gestellt.

Erfolgreiche Strategien drücken sich auch darin aus, dass Unternehmen konstant gute Leistungen

erbringen. Benchmarkingsysteme berücksichtigen dies üblicherweise nicht.

HR Benchmarking

Page 35: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

35

Benchmark-Werte sind nicht immer eindeutig interpretierbar:

Es ist nicht abzusehen, ob diese kurzfristig oder nachhaltig gut sind.

Es kann nicht entschieden werden, ob gute Benchmarkwerte in einigen Kategorien durch

Versagen in anderen „erkauft“ wurden.

Darüber hinaus werden Wirkzusammenhänge zwischen Benchmark-Variablen und langfristigem

Unternehmenserfolg unterstellt, oft aber nicht nachgewiesen.

Auch wenn Konsens über einen positiven Wirkzusammenhang zwischen Unternehmenserfolg

und einer spezifischen Maßnahme / Gegebenheit in Unternehmen besteht, kann nicht immer

entschieden werden, wie diese strategisch eingesetzt werden kann.

Es fehlt eine Möglichkeit, die Auswirkungen mehrerer Maßnahmen gleichzeitig darzustellen und

zu quantifizieren.

HR Benchmarking

Page 36: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

36

Ein systematisches Risikomanagement richtet sich an der geschäftspolitischen Zielsetzung des

Unternehmens aus.

Unternehmensziele

RisikostrategieRisikoidentifikation

Risikoanalyse

Risikobewertung

Risikomanagement-

strategieDokumentation

Risikomonitoring

Risikobewältigung

Adjustierung

Risikomanagement-

strategieDokumentation

Risikobewältigung

Risikomonitoring

Risikoidentifikation

HR Risk Management

Page 37: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

37

Bei der Einordnung von Ereignissen ist entscheidend, ob eine eindeutige Zuordnung von Ereignissen

auf eine Risikokategorie erfolgen soll oder nicht.

HR Risk Management

Gering

Hoch

Risiko-

häufigkeit

Einfache

Risiken

Fundamental-

risiken

StreurisikenExistenz-

risiken

HochGering Schadens-

ausmaß

A

C

D Gering

Hoch

Risiko-

häufigkeit

HochGering Schadens-

ausmaß

A

C

D

B B

Page 38: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

38

Die Risikomanagementstrategie kann unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit nicht alle Risiken in

gleichem Maße berücksichtigen.

HR Risk Management

Gering

Hoch

Risiko-

häufigkeit

Risiko-

akzeptanzRisikotransfer

Risiko-

modifikation

Risiko-

vermeidung

HochGering Schadens-

ausmaß

A

B C

D Gering

Hoch

Risiko-

häufigkeit

HochGering Schadens-

ausmaß

A

B

C

D

Page 39: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

39

HR Risk ManagementPersonalrisiken (Examples)

Poor alignment of HR strategy

and activities with business

strategy

Shortage of critical skills within

the company´s workforce

Shortage of critical skills in the

external labor force

Gap between talent capabilities

and business goals

Succession planning/leadership

pipeline and the impact on

business performance and

continuity

Over/under use of external

talent to fill key roles

Ineffective selection processes

result in poor hiring

excessive turnover/failure to

retain critical talent

Inability to compete for critical

talent

Alignment of pay and

performance

Loss of critical knowledge

through attrition

Use of contingent workers

Excessive risk-taking

Unionization/labor relations

Globalization/offshoring

Executive compensation

Unethical behavior

Intellectual property loss or

violation

Compliance/regulatory issues

Low employee engagement

Inadequate or declining

productivity

Behaviors and practices that

undermine diversity and inclusion

Employee wellness impacts

individual and company

performance

Outsourcing and vendor

management

Excessive labor costs

Managing talent through mergers

and acquisitions

Organizational culture that does

not support desired behaviors or

encourage undesirable ones

Source: Research Report, Managing Human Capital Risk. A Call for Partnership between Enterprise Risk Management and

Human Resources. The Conference Board, 2011.

Page 40: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

40

HR Risk ManagementPersonalrisiken (Risk rankings: 1/2)

Source: Research Report, Managing Human Capital Risk. A Call for Partnership between Enterprise Risk Management and

Human Resources. The Conference Board, 2011.

Human capital ranked fourth of 11 risks.

Human capital risk was the most significant risk for HR respondents but ranked sixth among ERM

respondents.

Page 41: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

41

HR Risk ManagementPersonalrisiken (Risk rankings: 2/2)

Source: Research Report, Managing Human Capital Risk. A Call for Partnership between Enterprise Risk Management and

Human Resources. The Conference Board, 2011.

HCR ranked second to last. One explanation is that

ERM knows comparatively little about HCR and lacks

information about how it is being managed.

A second explanation is that ERM respondents view

HCR as “soft” or unmeasurable, a perception that

belies the growing use of quantitative data and

analytics in HR.

Page 42: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

42

Korrelationen und KausalitätenMultidimensionale Regressionsanalyse: Einflussfaktoren auf Erhöhungen des Grundgehalts

Betrag und Wirkungsrichtung einer Veränderung in den betrachteten Variablen

- In Prozentpunkten -

Lesehilfe:

Blaue Balken - Statistisch signifikante Einflussfaktoren (* -95 %-Signifikanzniveau, ** -99 %-Signifikanzniveau)

Graue Rahmen - Theoretische Schätzwerte für Faktoren ohne statistisch signifikanten Einfluss

-0,8 -0,6 -0,4 -0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8

Leistungsbewertung**

Medianlage nach

Grundgehalterhöhung**

Fehltage (Krankheit)

Weiterbildungstage

Geschlecht weiblich

Page 43: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

43

Korrelationen und KausalitätenAbbildung von Kausalzusammenhängen (Auszug)

Unterneh-

merische

Führung

TrainingHuman-

kapital

Bezie-

hungs-

kapital

Struktur-

kapital

Effektivität/

Rendite d.

Human-

kapitals

Bindung v.

Schlüssel-

kräften

Geschäfts-

entwick-

lung

Wissens-

bildung/-entwicklung

Mitarbeiter

Commit-

ment*

Mitarbeiter-

zufrieden-

heit

Mitarbeiter-

motivation

Werte-

ausrichtung

Strategie-

implemen-

tierung**

Wissens-

integration

Wissens-

austausch

Abbau v.

Human-

kapital

0,506

0,442

0,530 0,326 0,360

R2=68,2%

R2=28,5%

R2=44,1%

R2=28,5%

0,751

0,3580,307

0,475

0,4910,734 0,327

-0,337

0,5430,439

0,456 0,4290,394

0,430

0,285 -0,233

0,262

-0,372

Anmerkung: In Anlehnung an Nick Bontis und Jac Fitz-Enz: Intellectual Capital ROI, 2010

* PwC et al. (2011/12) setzen nicht nur auf Commitment, sondern auf Engagement im Sinne emotionalen Bindung

** weitere Ausführungen in: Mark A. Huselid, Brian E. Becker, Richard W. Beatty: The Workforce Scorecard, 2005

RenditeMA-

Port-

folio

Fluk-

tuation

Talente

Motivationsrisiko

Ausfall- und Verfügbarkeitsrisiko

Qualifika-

tionsrisiko

Integritäts-

risiko

Anpassungs-

risiko

Austritts-

risiko

Page 44: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

44

Korrelationen und KausalitätenLAMP Framework: Overview

HR Metrics and

Analytics That Are

A Force For

Strategic Change

„The Right Logic“

Rational Talent Strategy

(Competitive Advantage, Talent

Pivot Points)

L„The Right Measures“

Sufficient Data

(Timely, Reliable, Available)

M

„The Right Analytics“

Valid Questions and Results

(Information, Design, Statistics)

A

„The Right Process“

Effective Knowledge Management

(Values, Culture, Influence)

P

Source: Investing in People. Financial Impact of Human Resource Initiatives. Wayne Cascio and John Boudreau

Page 45: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

45

HR / HC AnalyticsGuiding Principles

Standards of practise lead to a reliable and credible approach to human capital analytics. There are

four key themes:

Source: Human Capital Analytics, A Primer, The Conference Board

1Human capital analytics must drive strategic

outcomes

2Human capital analytics must represent multiple

perspectives

3Human capital analytics must balance analysis

with information needs

4Human capital analytics must be sustainable

and transferable

Page 46: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

46

HR / HC AnalyticsEntwicklungsstufen und Reifegrade

Quelle: Human Capital Analytics, A Primer, p. 15.

Page 47: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

47

HR / HC AnalyticsHR Analytics Procedure Model: Indicators (1/2)

Source: Human Capital Analytics, A Primer, p. 19.

Page 48: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

48

HR / HC AnalyticsHR Analytics Procedure Model: Indicators (2/2)

Source: Jac Fitz-Enz: The New HR Analytics, 2010

% of HR professionals naming these HCMs as being leading ind. % of HR professionals naming these HCMs as being in use

Human Capital Measures (HCMs):

Employee engagement 69,2% 77,9% !

Leadership 38,5% 47,1% !

Employee commitment 36,5% 40,4%

Readiness level 33,7% 44.2% !

Turnover (voluntary) 28,8% 94,2% !

Employee satisfaction 28,8% 64,4%

Competence level 27,9% 36,5% !

Workforce diversity 24,0% 78,8%

Training 21,2% 57,7%

Promotion rate 17,3% 44,2%

Executive stability (or chum) 17,3% 31,7%

Workforce age 16,3% 65,4%

Health and safety 14,4% 48,1%

Span of control 8,7% 39,4%

Depletion cost 5,8% 14,4%

Other 4,8% 8,7%

1 2 3

HR risk

perspective

Page 49: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

49Source: Scott Mondore, Shane Douthitt and Maris Carson, Strategic Management Decisions: Maximizing the

Impact and Effectiveness of HR Analytics to Drive Business Outcomes

HR / HC AnalyticsBenefits of Predictive Analytics in HR

HR can redirect the money they spend today on the wrong employee initiatives to more beneficial

employee initiatives.

The investments that they decide to make that focus on employees will result in tangible outcomes

that benefit shareholders, customers and employees themselves.

The returns on such investments, via their impact on the top and/or bottom lines, can be quantified.

HR departments can be held accountable for impacting the bottom-line the same way business or

product leaders are held accountable.

HR executives will be included in the conversation, because they can now quantify their numerous

impacts on business outcomes.

Page 50: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

50

Analyse vorliegender Daten und Fakten,

z.B. Mengengerüste, Kostenstrukturen

Durchführung interner und externer

strategischer Analysen

Statist. Analysen zur Rendite

und Risiko des (Human-)

Kapitals und dessen

Auswirkungen auf

den Geschäftserfolg

Entwicklung innovativer,

disrupter Strategien

Evidenz-basiertes Handeln

VorgehensmodellGrundlegende Arbeitspakete

Analyse & Entwicklung (Scan)

Planung & Führung (Plan)

Umsetzung (Produce)

Analytik (Predict)

Fokussierung sog. „leading indicators“ (wie z.B.

employee engagement, leadership) sowie

zugehöriger Benchmarks (Zielkorridore, etc.)

Planung von Leistungspotenzialen (capabilities),

Maßnahmen zur gezielten Personalentwicklung

und potenziellen Nachfolgern

Aufbau strategischer Optionen, Szenarien und

Prognosen

Umsetzung identifizierter

Maßnahmen, Methoden und

Verfahren sowie IT-Systemen

Optimierung der Prozesse

Synchronisierung aller Tätigkeiten

im Thema Employer Branding &

Recruiting (Talent Relationship

Management*)

Funktionsübergreifende

Integration unter Einbindung

externer Daten / Dienstleister

durch Führung (Rolle des CHRO)

Überdenken der „indicators“ (strategic, operating, leading) sowie recherchierter

Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge – nicht nur Korrelationen!

Neubewertung initiierter Programme (z.B. zur Führungskräfteentwicklung) und

erzielter (Zwischen-)Ergebnisse

Institutionalisierung des Strategie-Regelkreises (Strategy Execution Framework)

Page 51: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

51Source 1+2 : HR Analytics Handbook; Laurie Bassi. Human Capital Analytics; Gene Pease, Boyce Byerly, Jac Fitz-enz

Source 3 : TCB Research Report Human Capital Analytics: A Primer

Source 4 : STRIM Unique Selling Proposition (proprietary development in co-operation with )

VorgehensmodellGrundlegende und optionale Arbeitspakete

assess situation

(strat. analyses)

find cause

(domains)

analyze

maturity

define analy-

tical approach

execute &

optimize

Integrate results

invest &

evaluate

determine

stakeholder

requirements

assess

internal and external

environment

connections and

trends

probability of future

events

EBM: Capital „E“

and small „e“

create measure-

ment map

define HR research agenda

identify data & information

sources

identify leading indicators &

KPIs

gather data & information

transform data & information

Is it related to

Talent?

Work process?

consider

methodologies

consistency

project

management

strive for

high quality

transparency

credibility

stakeholder

input and buy-in

communicate &

use intelligence

results

look

for connections to business outcomes

at leading indicators for solution clues

(remark: this is a future-focused exercise)

develop a prediction

scenario(s)

make a list of metrics

to determine the rate

of success (cost, time

cycle, quality,

quantity, reaction, …)

predict RoI

launch & monitor

progress

report results

recycle the process

Page 52: HR Benchmarking Vorlesung Masterstudium Skriptauszug

52

Ihr Ansprechpartner

Verwaltungsratspräsident und CEO

der STRIMgroup AG

Wissenschaftler Humankapital am

Conference Board in New York

Mitglied in Unternehmens- und

Bildungsnetzwerken

Dozent im Masterstudiengang

Human Capital Management an

der FH Konstanz

Buchautor und Publizist zu Strategie-

und Personalthemen

Wesentliche Stationen:

Head of Global HR Analytics,

Deutsche Bank AG, und

Senior Manager hrs,

PricewaterhouseCoopers AG

845 Third Avenue

New York, NY 10022-6600

Telefon: +49 (0)172 7590 688

[email protected]

Gütschstrasse 22

CH-8122 Binz (Zürich)

Telefon: +41 (0)43 366 05 58

[email protected]