hsg inside #7 (saison 2014/2015, 28.11.2014)

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www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar WEILDUDAS SPIELLIEBST. AUSGABE7·Saison2014/2015 28. 11. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL Arena HSGWETZLARVS. TSVHannover-Burgdorf » Selbstbewusst indasSpielgegen die„Recken“«

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Die "HSG Inside" ist das Magazin zu jedem Heimspiel des DKB-Bundesligisten HSG Wetzlar in der Rittal Arena Wetzlar.

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Page 1: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar

WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

AUSGABE 7 · Saison 2014/2015

28. 11. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL Arena

HSG WETZLAR VS.

TSV Hannover-Burgdorf

»Selbstbewusst in das Spiel gegen die „Recken“«

Page 2: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)
Page 3: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

Inha

ltKurz-Interview mit Vladan Lipovina 3

Spielpresenter: StudiumPlus 5

Gästevorstellung 6

HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7

VIP-Tippspiel 8

Kurz-Interview mit Maximilian Holst 11

Sponsorenspecial 13

Impressionen 17

HSG-Fanclub 19

Regelecke: Doppelter Schiedsrichter-Pfiff 21

Kurz-Interview mit Jonas Müller 23

HSG-Fanshop 24

Spielplan 25

Spieltabelle 25

Medical Corner 27

Impressum 31

Nächster Gast 31

Die Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ bei den Handballern der HSG Wetzlar fand zuletzt in Vladan Lipovina ein Ende.

Der gebürtige Monte-negriner erfüllt die ho-hen Ansprüche, welche die Verantwortlichen der Grün-Weißen nach den bitteren Ausfällen von Evars Klesniks und Kent Robin Tönnesen formu- lierten, bislang alle-samt. Neben der Voraus- setzung, dass der Ersatz-mann im laufenden Spiel-betrieb stehen sollte, über eine gewisse Fitness und Spielpraxis verfügt, zeigt der 21-jährige Linkshän-der zudem eine wahn-sinnige Spielfreude und extrem gute handballe-rische Grundausbildung. Bereits im vergangenen Heimspiel der HSG Wetz-lar eroberte er dann auch die Herzen der Fans in der Rittal-Arena. Was er sich für seine Zeit an der Lahn vorstellt, wie er emp-fangen wurde und sich eingelebt hat, dazu be-fragte ihn Ebi Klotz vom Medienpartner Gießener Anzeiger.

Wie fühlst du dich nach den ersten Tagen hier in Wetzlar und wie wurdest du aufgenommen? Lipovina: „Einfach super, ich bin sehr herzlich und gut von allen aufgenom-men worden. Zudem ha-ben Geschäftsstelle, Trai-nerteam und Mannschaft alles getan, um mich zu unterstützen und mich schnell einzuleben, inso-fern bin ich sehr froh, hier zu sein.“ Wie sind deine ersten Ein-drücke von der Bundesliga und der Rittal-Arena und ihren Fans?

Lipovina: „Was die Bun-desliga angeht, so war mir schon klar, dass dies die stärkste Liga der Welt ist. Schon beim ersten Spiel hat sich dann gezeigt, dass dies, aufgrund der Schnelligkeit, Härte und Stimmung auch wirklich so ist. Aber in dieser Liga zu spielen war schließlich mein Wunsch. Die Are-na ist super, eine warme und schöne Halle mit sen-sationeller Atmosphäre, da habe ich mich sofort

heimisch gefühlt. Die Zuschauer sind prima, sie haben mir sofort das Gefühl gegeben, es sind meine Zuschauer und so war ich froh, dieses tolle Gefühl mit dem Sieg gegen den BHC an die Zuschauer zurückzugeben.“

Was sind deine Ziele in und mit Wetzlar?

Lipovina: „Der Wechsel war der nächste Schritt in meiner Karriere, ich habe mich natürlich vorab gut informiert und nur Gutes über die HSG Wetzlar ge-hört, da war ich mir ganz sicher, mich hier sehr gut weiterentwickeln zu kön-nen. Das und viele erfolg-reiche Spiele mit dem

Club, das sind die ers-ten Ziele für mich. Das ist eben ein sehr gutes Paket für mich.“

Kannst du dir denn vor-stellen, auch länger in Wetzlar zu spielen als bis zu deinem jetzigen Ver-tragsende?

Lipovina: „Grundsätzlich kann ich mir das sehr gut vorstellen. Nun sind das aber erst die allerersten Eindrücke in ganz kurzer Zeit und es ist mir sehr wichtig, dass auch mein Arbeitgeber, mein Ver-ein und die Fans mit mir zufrieden sind und mich wollen. Wenn alle zufrie-den sind, dann kann das sicher sehr gut sein.“ •

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Kurz-Interview mit Vladan Lipovina 3

„Ich habe mich sofort heimisch gefühlt!“

Page 4: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Page 5: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Lohn für viel SchweißHANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

VON MATTHIAS GEORG

Die Saison in der Hand-ball-Bundesliga neigt sichso langsamaber sicher demEnde entgegen. Vier Spiel-tage noch stehen für dieHSG Wetzlar an, die imKlassement längst jenseitsvon Gut und Böse liegt.Keine europäischenFleischtöpfe, kein seelen-belastender Abstiegs-kampf. Doch gerade dieUnbeschwertheit scheintim Gegensatz zu Fußball-Rekordmeister BayernMünchen für die Grün-Weißen mehr Segen dennFluch zu sein.

Wie sonst hätte die Mann-schaft von Trainer KaiWandschneider am Sams-tagabend vor 3998 begeis-terten Zuschauern in der Rit-tal-Arena gegen den SCMag-deburg einen derart leiden-schaftlichen und vor allembis zum Ende hochkonzent-rierten Auftritt aufs Parkettlegenunddiezuletztmit11:1Zählern aus sechs Begeg-nungen vor Selbstbewusst-sein nur so strotzenden„Gladiatoren“ von der Plattefegen können?

n Spieler könnenvon derMaloche ihresTrainers einLied singen

„Da steckt harte Arbeit da-hinter. Wir als Trainerteamleben das vor und machennicht eine Stunde wenigerVideoanalyse“, erklärtWandschneider. Seine Spie-ler können von der Malocheein Lied singen. Am Diens-tag und am Mittwoch etwahatte ihr Übungsleiter seineJungs bis an die Belastungs-grenze gescheucht. „Undmeine Mannschaft zeichnetaus, dass sie voll mitzieht.Und zwar, weil sie jedes Spielgewinnen will“, ist der 54-

Jährige stolz auf seine Trup-pe, die sich trotz der Ausfällevon Ivano Balic und KevinSchmidt gegen die hochfa-vorisierten Bördestädterhervorragend aus der Affäreund den wurfgewaltigenRückraumakteuren wie Ste-fan Kneer und Jure Natekschnell den Zahn zog.„Die Positionsabwehr istmomentan unsere stärksteWaffe“, ist Kai Wandschei-der froh um seine massive6:0-Deckung. Lediglich

Magdeburgs Robert Weberkonnte für viele einfacheTreffer sorgen–auch,weildiehäufigen Abwehr-Angriff-Wechsel Möglichkeiten fürschnelle Gegenstöße bieten.Der Österreicher, auf Rechts-außen beheimatet, erzielteelf Treffer und machte es amEnde mit dem 20:23 (55.) imAlleingang nochmal span-nend. „Ich hatte einen rich-tigen Lauf, aber was bringtdas?“ , haderte Weber hin-terher. Die Magdeburger ha-ben nach dem 27:28 im Hin-rundenduell schon zumzweiten Mal in dieser Saisondie Spaßbremsen-Mentalitätder HSG Wetzlar zu spürenbekommen. Überdies warenes bis dato ausschließlichAuftritte in der Fremde, mitdenen die Grün-Weißen fürSchlagzeilen sorgten. BeimTHW Kiel fehlten im Sep-tember nur Sekunden zuZählbarem (25:26), bei GWDMinden machte die Spielge-meinschaft aus Dutenhofenund Münchholzhausen ei-nen Acht-Tore-Pausenrück-standwett(24:24)undbeiderMT Melsungen gelang imMärz das 32:24-Husaren-

stück. „Deshalb freut esmichtotal für unser Publikum,dass uns so eine Sensation zuHause gelungen ist“, soWandschneider. „Die Fansgeben uns Sicherheit inkniffligen Phasen“, wussteauch Steffen Fäth – nach derPartie ebenso wie FlorianLaudt und Torwart AndreasWolffvonseinemTrainermiteinem Sonderlob bedacht –,wo er sich nach dem Kraft-akt zu bedanken hatte.An Motivation mangelt esbeim Rückraumlinken undseinen Kameraden beim Ta-bellenelften (27 Punkte)auch vor den letzten vierAufgabe nicht. „Wir wollenmindestens noch Zehnterwerden“, sagt Fäth. TobiasHahn ging noch weiter.„Neunter hört sich doch vielbesser an, ist ein einstelligerPlatz.“Und sogar Rang acht, den

derzeit der TBV Lemgo mitzwei Zählern mehr auf demKonto innehat, liegt für dieWetzlarer in Reichweite. Da-mit hätten sie ihre grandioseVorsaison (Rang sieben, 37Punkte) trotz des erhebli-chen personellen Umbruchssogar fast wiederholt.Doch Kai Wandschneiderdenkt seit Samstagabend nuran das kommende Aus-wärtsspiel bei der TSV Han-nover-Burgdorf. „Die sindjetzt nach unserem Sieg ge-warnt.“ Da wollte keiner wi-dersprechen.

Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmannund Florian Laudt.

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider. (Fotos: Rehor)

HSG-RestprogrammTSV Hannover-Burgdorf

(A), Füchse Berlin (H), TVEmsdetten (A) Frisch AufGöppingen (H).

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogrammn VfLGummersbach –GWDMinden 33:25 (18:10)Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson,

von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1),Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson,Heyme, Pedragovic, Schindler (7).Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler,Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Sva-varsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag.Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denken-dorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten –Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Schlossstädter belohnen sich nichtFUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

VON WOLFGANG HOFFMANN

Einen möglichen Siegnoch aus der Hand gege-ben hat der FSV Braunfelsbei seinem Gastspiel in derFußball-Verbandsliga Mit-te gestern bei Viktoria Kels-terbach.

Die Mannschaft von Trai-ner Thorsten Dinkel vergabdabei eine Fülle von Chan-cen und schenkte hinten derViktoria die Tore zu derenmehr als glücklichem 3:2-Heimerfolg.Während Dinkel und sei-

ne Spieler nach der Partiekopfschüttelnd den Platzverließen, konnten die Ak-teure der Hausherren ihrGlück noch gar nicht richtigfassen. Schließlich brachtederen Trainer Ralf Horst dasGeschehen mit nur einemSatz auf den Punkt: „Wir wis-

sen zwar nicht so ganz, wa-rumwir heute gewonnenha-ben, nehmen die drei Punk-te aber gerne mit.“ Auch RalfHorst, dessen Mannschaftvor der Pause das aktivereTeam war, hatte ebenso wieThorsten Dinkel noch diezweite Halbzeit vor Augen,die der FSV Braunfels domi-nierte, sich für seinen star-ken Auftritt aber nicht be-lohnte. Dies lag zum einenan der Tatsache, dass sowohlFlorian Winch (53.) als auch„Poldi“ Weber (56., 57.) kla-re Möglichkeiten nicht ver-werten konnten, und zumanderen daran, dass FSV-Torwart Jens Rock bei denbeiden Treffern von PhilippLangelotz keine gute Figurmachte.Die Schlossstädter lagen

durch einen herrlichen Tref-fer von Patrick Jung, der denvon „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern di-rekt und unhaltbar in denWinkel hämmerte, früh inFührung (26.), konnte dieseaber nur fünf Minuten hal-ten, weil Nelson Delzer ameigenen Strafraum den Ballvertändelte, die Viktoriablitzschnell reagierte undDominic Machado zum Aus-gleich traf.

n Torwart JensRock patzt

War die Partie vor der Pau-se noch ausgeglichen, so ris-sen die Gäste nach demWechsel das Geschehenmehr und mehr an sich undhatten sich ihren Gegner ei-gentlich schon zurecht ge-legt.Dochanstattklarmit3:1oder gar 4:1 zu führen, liefensie plötzlich einem Rück-stand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abprallervon Jens Rock abstaubte(63.). Als „Poldi“ Weberschon kurz darauf der Aus-gleich gelang, hatte FlorianWinch in der Schlussphaseden Siegtreffer auf dem Kopf(83.) beziehungsweise aufdem Fuß (87.), doch diesergelang den Gastgebern nacheinem Eckball von DennisBlum, dessen Hereingabe anden langenPfosten JensRockunterlief. Philipp Langelotzwar erneut zur Stelle undmarkierte per Kopfball den3:2-Endstand für die Vikto-ria.Sehr zum Entsetzen vonThorsten Dinkel, der seinerMannschaft trotz allem „ei-ne ganz starke zweite Hälfte“attestierte. „Wir haben ge-gen eine spielstarke Mann-schaft richtig gut agiert, unsviele klare Chancen heraus-gearbeitet,wurdendannaber

am Ende durch Unachtsam-keiten bitter bestraft. Aber esgeht in dieser Phase darum,die Mannschaft weiterzu-entwickeln. Da sehe ich sietrotz der Niederlage auf ei-nem gutenWeg.“Kelsterbach: Groß –Tschakert, Döring, Brück,Janke – Machado, May,Koustar, Boulahfa (46. Krau-se) – Antinac (65. Blum),Langelotz (89. Teske).Braunfels: Rock – Desch,Schramm, Heblik, Schmidt –Delzer, Jung – Seip, Winch,Schug (88. Schaffarz) – We-ber (74. Hartmann).Schiedsrichter: Reimund

(Zwingenberg) – Zuschauer:120 –Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1Machado (31.), 2:1 Lang-elotz (63.), 2:2 Weber (68.)3:2 Langelotz (88.) – gelbeKarten: Janke, Langelotz,Koustar (Kelsterbach), Desch(Braunfels).

HandballBundesliga Frauen, Meisterrunde

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:241. Thüringer HC 27 878:626 53: 12. HC Leipzig 27 801:682 45: 93. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:204. Buxtehuder SV 27 796:741 33:215. TuS Metzingen 27 691:709 30:246. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.),Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverku-sen (beide So.).

American FootballGFL Süd

Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:301. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:02. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:03. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0

Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0Allgäu Comets 0 0: 0 0:0

7. Munich Cowboys 1 26:30 0:28. Franken Knights 1 52:66 0:2Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.),Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall(beide Sa.).

Fußball-Regionalliga in ZahlenRegionalliga Nord

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1SV Eichede - BSV Rehden 1:2VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0SV Meppen - VfR Neumünster 2:0

1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 652. Werder Bremen II 30 59:41 613. Goslarer SC 30 62:45 554. VfB Oldenburg 30 68:37 545. SV Meppen 30 49:38 506. TSV Havelse 30 44:41 487. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 478. BSV Rehden 30 42:42 429. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40

10. FC St. Pauli II 30 46:50 4011. Hannover 96 II 30 54:50 3712. BV Cloppenburg 30 46:58 3513. Hamburger SV II 30 41:46 3314. E. Braunschweig II 30 34:42 3215. SV Wilhelmshaven 30 30:48 2716. VfR Neumünster 30 28:50 2717. Victoria Hamburg 30 23:68 2318. SV Eichede 30 41:73 20

Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Ham-burg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden -Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg,Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Ha-velse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster -Wolfsburg II (alle So.).

Regionalliga NordostVFC Plauen - Lokomotive Leipzig 3:3Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1:11. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz 6:2Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 3:0Union Berlin II - Germania Halberstadt 2:3FSV Rathenow - FSV Zwickau 0:3TSG Neustrelitz - VfB Auerbach 4:1Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1:0

1. TSG Neustrelitz 26 54:25 612. 1. FC Magdeburg 26 64:34 523. Union Berlin II 26 63:42 464. Carl Zeiss Jena 26 48:30 465. Wacker Nordhausen 26 37:36 386. FSV Zwickau 26 31:35 367. VfB Auerbach 26 35:40 358. Berliner AK 07 26 37:35 349. Viktoria Berlin 26 35:33 34

10. VFC Plauen 26 40:45 3411. Germania Halberstadt 26 37:49 3112. Hertha BSC II 26 35:41 3013. SV Babelsberg 26 34:44 2914. ZFC Meuselwitz 26 26:46 2915. Lokomotive Leipzig 26 21:37 2416. FSV Rathenow 26 23:48 20

Regionalliga BayernTSV Rain am Lech - Bayern München II 1:5Kickers Würzburg - Greuther Fürth II 4:2SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt 2:0FC Memmingen - Eintracht Bamberg 3:0TSV Rosenheim - TSV Buchbach 1:1SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II 1:0TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II 2:1FV Illertissen - Bayern Hof 4:0FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1:0

1. Bayern München II 31 85:30 712. FV Illertissen 32 72:29 683. FC Augsburg II 31 55:26 624. TSV 1860 München II 31 50:33 605. TSV Buchbach 31 56:45 576. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 517. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 508. SV Seligenporten 32 50:50 489. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 47

10. Kickers Würzburg 32 55:49 42

11. FC Memmingen 31 49:45 4112. Eintracht Bamberg 31 44:53 4113. TSV Rosenheim 31 39:49 3214. SV Schalding-Heining 31 39:61 3215. SV Heimstetten 31 39:69 3116. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 2917. Bayern Hof 31 33:60 2718. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 2219. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Regionalliga WestFortuna Köln - Sportfreunde Siegen 1:0SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II 2:2SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II 0:3FC Schalke 04 II - Viktoria Köln 2:3SC Verl - VfL Bochum II 2:01. FC Köln II - Sportfreunde Lotte 2:2SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück 1:1RW Oberhausen - Alemannia Aachen 0:0KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 0:0

1. Fortuna Köln 32 67:29 712. Sportfreunde Lotte 33 54:23 663. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 604. Viktoria Köln 32 57:35 585. Sportfreunde Siegen 32 53:31 586. FC Schalke 04 II 32 48:33 537. Bor. M´gladbach II 33 50:39 488. SC Verl 32 35:37 479. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 46

10. RW Essen 32 51:46 4511. 1. FC Köln II 32 41:41 4512. Bayer Leverkusen II 32 55:43 4313. Alemannia Aachen 32 36:42 4214. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 3315. VfL Bochum II 32 34:52 3016. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 2417. SC Wiedenbrück 32 39:72 2218. SV 08 Lippstadt 32 35:60 2019. SSVg Velbert 32 28:65 17

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Sie-gen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln -Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Le-verkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lipp-stadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II(So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

Regionalliga SüdwestSC Freiburg II - FC Homburg 2:0Wormatia Worms - KSV Baunatal 3:11. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach 5:1Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II 1:0Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II 2:0SC Pfullendorf - SSV Ulm 0:2KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach 1:1TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:01899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 2:0

1. SGS Großaspach 30 58:29 662. FSV Mainz 05 II 30 57:32 583. SC Freiburg II 30 54:33 574. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 545. SVN Zweibrücken 30 39:30 496. Eintracht Trier 30 46:31 477. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 478. Kickers Offenbach 30 32:25 449. Spvgg Neckarelz 30 35:40 41

10. FC Homburg 30 46:41 4011. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 3812. TuS Koblenz 30 35:36 3813. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 3814. KSV Hessen Kassel 30 37:55 3615. SSV Ulm 30 36:50 2816. Wormatia Worms 30 28:51 2717. KSV Baunatal 30 27:64 2018. SC Pfullendorf 30 23:76 14

Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr.Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II,Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alleSa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II -Kaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al-le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.).

Wasserburgtrifft auf

Oberhausen(dpa).DieDamendesTSV

Wasserburg haben alszweite Mannschaft dasPlayoff-Finale der Basket-ball-Bundesliga erreicht.

Gestern schlug der souve-räne Hauptrunden-Tabel-lenführer im dritten undentscheidenden Halbfinaleden Herner TC mit 87:58(44:33). In denmaximal fünfEndspielen, die am kom-menden Sonntag beginnen,trifft Wasserburg auf den Be-zwinger des BC Marburg, dieNew Baskets Oberhausen.Die Ruhrstädterinnen hat-ten die Chemcats Chemnitzmit 2:0-Siegen ausgeschal-tet.n Unterdessen haben nachder BG Göttingen, die in derVorschlussrunde die Gießen46ers eliminieren konnten,auch die Crailsheim Merlinsdie sportliche Qualifikationfür die Basketball-Bundesli-ga der Herren geschafft. DieSchwaben gewannen ges-tern im Halbfinale der zweit-klassigen ProA gegenrent4office Nürnberg mit81:74 und setzten sich in derSerie mit 3:1-Siegen durch.Für Crailsheim wäre es derersteBundesliga-Aufstieg.Obbeide Clubs die notwendigeLizenz erhalten, entscheidetder Lizenzligaausschuss derBundesligaam7.Mai inKöln.

Handball-Bundesliga Männer

Die Ergebnisse:MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25

Die nächsten Spiele:THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf (Mi.)Bergischer HC - RN LöwenHSV Hamburg - Flensburg-H. (Do.)SC Magdeburg - VfL Gummersbach (Sa.)TV Emsdetten - Bergischer HCHannover-Burgdorf - HSG WetzlarFA Göppingen - Balingen/WeilstTBV Lemgo - THW Kiel (So.)Flensburg-H. - MT MelsungenFüchse Berlin - TuS N-LübbeckeGWD Minden - ThSV EisenachRN Löwen - HSV Hamburg

s g u v Heim Auswärts Tore Pkt.1. Rhein-Neckar Löwen 29 23 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 92. THW Kiel 29 24 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 93. SG Flensburg-Handewitt 29 23 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:104. HSV Hamburg 29 22 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:125. Füchse Berlin 30 20 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:186. MT Melsungen 30 17 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:237. SC Magdeburg 30 15 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:278. TBV Lemgo 30 13 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:319. TSV Hannover-Burgdorf 29 13 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30

10. TuS N-Lübbecke 30 12 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:3211. HSG Wetzlar 30 12 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:3312. Frisch Auf Göppingen 30 8 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:3813. VfL Gummersbach 30 10 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:3814. GWD Minden 30 8 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:3915. Bergischer HC 29 7 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:4116. HBW Balingen/Weilstetten 30 5 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:4417. ThSV Eisenach 30 6 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:4718. TV Emsdetten 30 3 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

American FootballGFL Nord

Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27Berlin Rebels - Berlin Adler 7:441. Berlin Adler 1 44: 7 2:02. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:03. Köln Falcons 1 27:25 2:04. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0

Braunschweig Lions 0 0: 0 0:06. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:27. Dresden Monarchs 1 29:33 0:28. Berlin Rebels 1 7:44 0:2Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Montag28. April 201420 Sport aus der Region

das duale Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen

Page 6: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Gästevorstellung 6

Gerade einmal einen Zähler mehr weist das Punktekonto unseres heutigen Gegners auf. Mit den Recken aus Hannover-Burgdorf empfangen wir heute den Überraschungsachten der Vor-saison in der Rittal Arena. Mit überzeugenden spielerischen und taktischen Auftritten schaffte das Team von Christopher Nordmeyer damit den Einzug ins internationale Geschäft.

In dieser Saison allerdings hinken die Niedersachsen etwas hinterher. Zwar gilt die Verpflichtung von Kai Häfner und Sven Sören Chris- tophersen einmal mehr als umsichtiger und genialer Schachzug in Sachen Perso-nalpolitik, so richtig rund lau-fen will es jedoch noch nicht. So verzeichnete man zwar einen Sieg in Berlin, musste aber in Friesenheim und in Erlangen die Punkte lassen. Doch es wäre fatal, die heu-tigen Gäste deswegen auf die leichte Schulter zu neh-men oder gar zu unterschät-zen. Mit den genannten Neuverpflichtungen sowie Patrail, Szücs und Sevaljevic besitzen die Recken einen sehr variablen und ausge-glichenen Rückraum. Auch auf der Außenbahn und am Kreis besitzen die Recken mit Lehnhoff, Johannsen, Hykkerud und Andreu große Qualität. Doch nicht nur die stark besetzte Angriffsreihe ist bei den Gästen zu beach-ten. Auch in der Defensive stehen die Niedersachsen gut und können sich im Tor

auf Martin Ziemer und den Ex-Wetzlarer Nikolai Weber verlassen. Vor allem aber hat unser Coach Kai Wand-schneider bei den Begeg-nungen gegen Hannover den allergrößten Respekt vor der taktischen Finesse seines Gegenüber, Christo-pher Nordmeyer. „Hannover spielt sehr viele verschie-dene Auslösehandlungen und ist immer sehr gut vor-bereitet“, weiß er und erwar-tet, dass auch heute wieder ein schweres Stück Arbeit auf ihn und seine Jungs zu-kommen wird. Nach den zuletzt gezeigten Leistung-en mit drei Siegen aus vier Spielen sollte das Selbst-vertrauen bei Balic, Fäth und Co. deutlich gestiegen. sein. Mit der Rückkehr und Reintegration der vielen Kranken und Verletzten sind auch die personellen und spielerischen Möglichkeiten deutlich gestiegen. Wollen wir also hoffen, dass wir die Punkte einfahren und in der Tabelle wieder den An-schluss ans vordere Drittel herstellen können. •

Kader hannover/Burgd.:

Tor

1 Martin Ziemer

98 Nikolai Weber

Rückraum

9 Mait Patrail

13 Jan Fiete Buschmann

17 Kai Häfner

21 Csaba Szücs

22 Vasko Sevaljevic

23 Ólafur Guðmundsson

24 Runar Karason

66 Sven-Sören Christophersen

Außen

2 Torge Johannsen

15 Lars Lehnhoff

37 Julius Hinz

45 Hendrik Pollex

73 Timo Kastening

Kreis

4 Juan Andreu

14 Joakim Andrè Hykkerud

Trainer

Christopher Nordmeyer

WANDSCHNEIDER WARNT VOR DEN TAKTISCHEN FINESSEN DER RECKEN! Infobox hannover/burgd.:

Bester Torschütze:

Lars Lehnhoff (86 Tore)

Jüngster Spieler:

Timo Kastening (19 Jahre)

Ältester Spieler:

Nikolai Weber (34 Jahre)

Anteil Deutscher Spieler:

58,80 %

HSG WETZLAR VS.

Hannover-Burgdorf

TSV HANNOVER-BURGDORF

Page 7: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

TEAMPLAYERe

Andreas Wolff

Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER

33

Florian Laudt

Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER

21

Steffen Fäth

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER

23

Maximilian Holst

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LANationalität: GER

22

Jens Tiedtke

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER

6

Christian Rompf

Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER

7

Sebastian Weber

Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER

11

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR

15

Tobias Hahn

Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER

26

Ivano Balic

Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO

34

Adnan Harmandic

Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH

28

Guillaume Joli

Geburtstag: 27.03.1985Position: RANationalität: FRA

29

Carlos Prieto

Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA

3

Jasmin Camdzic

Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS

JC

Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

KW

José Hombrados

Geburtstag: 07.04.1972Position: TorNationalität: SPA

16

Evars Klesniks

Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT

44www.ck-modelcars.de

Vladan Lipovina

Geburtstag: 07.03.1993Position: RRNationalität: MNE

5A S S E K U R A N Z M A K L E R

Kristian Bliznac

Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE

27

Fabian Kraft

Geburtstag: 30. 01. 1993Position: RM Nationalität: GER

24

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7

» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! «

Page 8: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

TIPP24:22

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

TIPP27:25

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP27:27

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP25:25

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Volker BouffierMInisterpräsident Hessen

TIPP28:24

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

TIPP26:25

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP35:25

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei

TIPP23:27

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP28:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

TIPP32:27

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

TIPP27:23

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:2

Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP30:28Punktestand

nach dem 6. Heimspiel:

2

Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

TIPP31:28

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

TIPP29:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP28:27

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:2

Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

TIPP29:28

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

TIPP26:24

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

TIPP24:24

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge

TIPP27:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

TIPP28:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

Die

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psp

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sin

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Ric

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · VIP-Tippspiel – TSV Hannover-Burgdorf 8

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Page 9: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

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Punktestand nach dem

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Volker BouffierMInisterpräsident Hessen

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

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6. Heimspiel:3

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei

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Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar

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6. Heimspiel:3

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

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6. Heimspiel:3

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

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6. Heimspiel:2

Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP30:28Punktestand

nach dem 6. Heimspiel:

2

Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:2

Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

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Punktestand nach dem

6. Heimspiel:3

Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge

TIPP27:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

TIPP28:26

Punktestand nach dem

6. Heimspiel:4

Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

Die

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · VIP-Tippspiel – TSV Hannover-Burgdorf 9

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internationale Unter nehmen und Marken — von der Strategie über Branding und Corporate Design

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Page 10: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Page 11: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Kurz-Interview mit Maximilian Holst 11

Kurz-Interview mit

Wie verläuft dein Heilungs-prozess nach dem Kreuz-bandriss zum Saisonauftakt?Holst: „Der Heilungspro-zess läuft gut und plan-mäßig. Ich bin seit der OP in physiotherapeuti-scher Behandlung und nun seit ungefähr sechs Wochen auch im Aufbau- und Reha-Training. Durch die tägliche Reha und die Behandlung macht mein Knie deutliche Fortschritte und die Kraft und Stabilität kommt langsam zurück. “

Wann wirst du nach aktuel-ler Lage wieder ins Training einsteigen und wieder spie-len können?Holst: „Ich habe nun die ers-ten acht Wochen der Reha geschafft. Man weiß ja, dass

die Ausfallzeit bei einem Kreuzbandriss im Handball bei mindestens sechs bis sieben Monaten liegt. Wenn ich danach wieder mit der Mannschaft trainieren könn-te, wäre dies der Idealfall. Bei einem Kreuzbandriss macht es keinen Sinn, etwas erzwin-gen zu wollen. Man muss zwar hart trainieren, jedoch muss man immer auf seinen Körper hören und dessen Warnsignale beachten. Nach acht Wochen Post-OP fühlt sich mein Knie insgesamt gut an und ich fühle mich sicher im Training. Ich habe mir selbst kein fixes Datum gesetzt, wann ich wieder zu 100% fit sein will. Ich weiß jedoch, dass ich erst dann aufs Spielfeld zurückkehren werde, wenn mein Knie min-

destens so stabil und stark ist, wie vor der Verletzung, ich mich zu einhundertpro-zent sicher fühle und ich vollstes Vertrauen in meinen Körper habe. Dafür werde ich in den nächste Monaten weiterhin alles geben, um der Mannschaft so schnell wie möglich wieder helfen zu können.“

Wie erlebst du zur Zeit die Spiele der HSG Wetzlar als unfreiwilliger Zuschauer? Holst: „Wir machen im Mo-ment eine sehr schwierige Phase durch. Wir sind mit-ten in einem der wichtigs-ten Monate für uns in dieser Saison und hatten enormes Verletzungspech. Deshalb tut es umso mehr weh, dass ich der Mannschaft nicht ak-

tiv helfen kann und zum Zu-schauen verdammt bin. Für mich ist es die erste schlim-me Verletzung und deshalb ungewohnt und schwierig, eine so lange Zeit nicht auf dem Feld zu stehen. Die letzten Spiele waren sehr nervenaufreibend. Bei solch knappen Spielen ist das Zu-schauen noch schlimmer.“ •

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Maximilian Holst!

Page 12: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Sponsorenspecial 13

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Page 17: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Impressionen 17

Impressionen vom

Heimspiel gegen den

Bergischen HC:

Bildquelle: Jan Hübner

Heimsieg über den bergischen HC

erfreut Mannschaft und FansEine klasse Leistung der gesamten Mannschaft, die sich nach Abpfiff über die wichtigen zwei Punkte freute.

Machten ein starkes Spiel - Sebastian Weber am Kreis und Christian Rompf auf Linksaußen.

Ivano Balic war erneut der Führungsspieler und setzte seine Mitspieler gekonnt in Szene.

Auch Neuzugang Vladan Lipovina überzeugte bei seinem ersten Heimspiel und steuerte vier Tore zu dem Sieg bei.

Zeigte sich über 60 Minuten präsent und konzentriert und begeisterte die heimischen Fans mit 22 Paraden.

Page 18: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Page 19: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

Kleine Fan-Tour mit großem Erfolg!

„You‘ll never walk alone“ – wer kennt den legendären Song des FC Liverpool nicht? Sinn und Inhalt haben selbstverständlich auch die Fans vom Fan-Club „Grün-Weiss“ übernommen und begleiten das Team der HSG Wetzlar in großen und kleinen Gruppen zu allen Auswärtsspielen der Handball-Bundesliga. Ob Minden, Hamburg, Göppingen, Nürnberg, Friesenheim, Magdeburg,

Mannheim, Kassel und jetzt auch Balingen – Wetzlarer Fans waren und sind überall dabei. So auch an diesem Sonntag, wo sich eine klei-ne Fan-Gruppe auf die gut 300 km weite Strecke nach Balingen machte. Nach kurzem Imbiss bei einem beliebten Schnellrestaurant, erlebten wir ein spannendes Spiel mit einem tollen Sieg für unser Team. Eine nette Aktion war die Welle der kompletten Mannschaft vor den mitgereisten Fans. Bei einem Auswärtsspiel live dabei zu sein – und dann noch mit einem erhofften Erfolg den Heimweg anzu-

treten ist ein tolles Erlebnis! Deshalb starten wir auch am 6. Dezember 2014 mit einem Fanbus in die Schwalbe-Arena zum Auswärtsspiel der HSG Wetzlar beim VfL Gummersbach. Hier werden wir mit mindestens 50 grün-weißen Fans in Gummers-bach für Unterstützung un-serer Mannschaft sorgen. Der Fanbus startet um 16:30 Uhr vom Parkplatz „Neues Rathaus“ in Wetzlar.Für Fahrt und Sitzplatz im Gä-steblock zahlen Erwachse-ne 28,00 Euro, Schüler und andere ermäßigte Mitfah-rer sind mit 26,00 Euro dabei.

Nichtmitglieder zahlen ei- nen Aufschlag von 3,00 Euro. Anmeldungen sind im Fanblock möglich oder per Telefon unter 0172-6709828.Wir hoffen aber auch auf die Hilfe der mitreisenden Fans beim Transport un-serer Fahnen, Trommeln und anderer Fanutensilien – sprecht uns nach dem Han-nover-Spiel im Fanblock bitte an. Alle Mitfahrer im Fanbus werden mit einer grün-weißen Weihnachts-mütze ausgestattet – es ist bekanntlich Nikolaus! •

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · HSG-Fanclub 19

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Das Beste zum Feste!

Page 21: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

7-Meter-Wurf 2 Sekunden vor Halbzeitende. Der Werfer geht zur 7-Meter-Linie, dann ein kurzes Ge-spräch mit dem Schieds-richter. Der Schiedsrichter pfeift an. Der Werfer macht nichts. Dann die Schlusssirene, die Halbzeit ist vorbei. Dann erneuter Anpfiff des Schiedsrich-ters und endlich der Wurf. „Was war das denn für eine unnötige Aktion?“, fragt sich jetzt wahrscheinlich der ein oder andere Zu-schauer und auch Spieler. Hier gibt´s die Lösung.Die Aktion war gar nicht so unnötig. Im Gegenteil, sie war sogar sehr sinnvoll.

In den Handballregeln fin-det sich die Begründung: Ertönt das Schlusssignal, wenn ein Frei- oder 7-m-Wurf noch auszuführen ist oder der Ball sich nach einem solchen Wurf noch in der Luft befindet, ist dieser Wurf ebenfalls zu wiederholen.In dem eingangs ge-schilderten Fall hat der Schiedsrichter den Werfer also auf diesen Umstand hingewiesen und empfoh-len, die 2 Sekunden abzu-warten. Der Schiedsrich-ter muss übrigens nicht darauf hinweisen, das ist lediglich ein besonderer Service von ihm.

Hätte also der Werfer nach dem Anpfiff noch ein bis zwei Wurftäuschungen gemacht und dann erst ge-worfen, wäre das Schluss-signal höchstwahrschein-lich ertönt, wenn der Ball in der Luft auf dem Weg zum Tor gewesen wäre. Der Wurf hätte dann in dem Fall wiederholt wer-den müssen. Egal, ob der Ball dann ins Tor gegan-gen oder vom Torwart ge-halten worden wäre.

Wichtig: Befindet sich je-doch der Ball in der Luft aus dem Spiel heraus (also kein Frei- oder 7-Meter-Wurf) und ertönt dann das

Schlusssignal, ist das Spiel sofort beendet. Es gibt keine Wiederholung. •

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Page 23: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

Jonas Müller im Kurz-Interview!

Jonas, du bist erst 18 Jahre alt und hast bereits Bundes-liga-Luft geschnuppert und vor Kurzem deinen ersten Bundesliga-Vertrag unter-schrieben. Hast du das vor einigen Monaten erwartet? Müller: „Nein, auf keinen Fall. Natürlich ist es der Traum eines jeden jungen Hand-ballers, einen Profi-Vertrag zu unterschreiben und in der Bundesliga dabei zu sein. Dass es dann auch noch so zeitnah geschieht, habe ich

nicht gedacht. Ich war total überrascht, als ich den Anruf von unserem Jugendkoordi-nator Arno Jung erhielt, dass ich mit der ersten Mann-schaft nach Magdeburg fah-ren soll und vor einer Kulisse von rund 6.000 Zuschauern mit dabei sein darf.“ Du gehst derzeit ja noch in die Schule. Hast du dort irgendwie eine Sonderbe-handlung? Freie Stunden zum Trainieren, weniger Hausaufgaben? Müller: „Genau, ich gehe derzeit in die 13. Klasse der Herderschule in Gießen. We-niger Hausaufgaben gibt es aber trotzdem nicht. Jedoch muss man sagen, dass die Schule und die Lehrer sehr rücksichtsvoll sind und mir Vormittagstrainingszeiten

unter der Woche geben, um zusätzliche Einheiten absol-vieren zu können.“ Apropos Sonderbehandlung, gibt es sowas wie Welpen-schutz z.B. weniger Körper-einsatz bei dem Training der Bundesligamannschaft? Müller: (lacht) „Natürlich darf ich das Amt des Jüngs-ten ausführen. Das heißt, die Bänke unserer Physiothera-peutin tragen oder für das Harz verantwortlich sein. Allerdings gilt das nur ab-seits des Spielfeldes. Wäh-rend des Spiels erfahre ich keine Sonderbehandlung, dann bin ich ein Spieler wie jeder andere.“ Wie gehst du damit um, mit einem Weltklasse und erfah-renen Spieler wie Ivano Balic

zu spielen? Warst du anfangs nervös oder aufgeregt? Müller: „Es war eine Kombi-nation aus Aufregung und Freude zugleich. Schließlich ist Ivano einer meiner größ-ten Idole. Ich kann viel von den älteren Spielern lernen. Sie nehmen mich zur Sei-te, geben mir Tipps. Jedes Training ist also eine Berei-cherung für mich und meine weitere Entwicklung, da bin ich sehr froh drüber!“ Wie haben deine Mitschüler darauf reagiert, einen „Nach-wuchsstar“ in ihren Reihen zu haben? Müller: „Die sind total eu-phorisch und freuen sich mit mir. Sie fragen oft nach, wie es mit den Profis ist und wie alles so abläuft.“ •

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Kurz-Interview mit Jonas Müller 23

Page 24: HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse

So. 31. 08. 2014 17 : 15 Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar 23 : 22

Fr. 05. 09. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – THW Kiel 29 : 32

Sa. 13. 09. 2014 15 : 00 HSV Hamburg – HSG Wetzlar 28: 31

Sa. 27. 09. 2014 15 :00 MT Melsungen – HSG Wetzlar 28 : 28

Mi. 01. 10. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke 22 : 28

Fr. 17. 10. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 24 : 24

So. 26. 10. 2014 17 : 15 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 33 : 30

Mi. 05. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim 26 : 29

Sa. 08. 11. 2014 19 : 00 HC Erlangen – HSG Wetzlar 22 : 20

Mi. 12. 11. 2014 19 : 00 TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar 23 : 29

Sa. 15. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – Bergischer HC 25 : 18

Mi. 19. 11. 2014 19 : 00 Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar 27 : 20

So. 23. 11. 2014 15: 00 HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar 22 : 24

Fr. 28. 11. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd. 0 : 0

Sa. 06. 12. 2014 19 : 00 VfL Gummersbach – HSG Wetzlar 0 : 0

So. 14.12. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew. 0 : 0

Sa. 20.12. 2014 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar 0 : 0

Di. 23.12. 2014 20 : 15 HSG Wetzlar – GWD Minden 0 : 0

Fr. 26.12. 2014 17 : 15 THW Kiel – HSG Wetzlar 0 : 0

Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.

1 Rhein-Neckar Löwen 26: 4 15 13 0 2 451: 369 82

2 THW Kiel 26 : 4 15 13 0 2 431 : 357 74

3 SG Flensburg Handew. 20 : 6 13 10 0 3 401 : 333 68

4 Frisch Auf! Göppingen 20: 8 14 9 2 3 381: 370 11

5 SC Magdeburg 17 : 11 14 8 1 5 403 : 387 16

6 Füchse Berlin 16 : 12 14 7 2 5 391 : 384 7

7 HSV Hamburg 16 : 14 15 7 2 6 422 : 398 24

8 VfL Gummersbach 16: 14 15 7 2 6 421 : 418 3

9 TSV Hannover-Burgd. 15 : 15 15 6 3 6 420 : 417 3

10 Bergischer HC 15 : 15 15 7 1 7 393 : 430 -37

11 TuS N-Lübbecke 14: 16 15 6 2 7 424: 412 12

12 MT Melsungen 14 : 16 15 6 2 7 429 :420 9

13 HSG Wetzlar 14: 16 15 6 2 7 392 : 386 6

14 HBW Balingen-Weilst. 11 : 17 14 5 1 8 340 : 364 -24

15 TSV GWD Minden 10 : 20 15 5 0 10 397: 431 -34

16 HC Erlangen 10 : 22 16 4 2 10 389 : 445 -56

17 TBV Lemgo 6 : 20 13 3 0 10 374 : 385 -11

18 TSU LU-Friesenheim 6 :22 14 3 0 11 348 : 420 -72

19 SG BBM Bietigheim 4 : 24 14 2 0 12 370 : 451 -81

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Fast jeder von uns hat schon einmal folgendes Szena-rio erlebt: direkt nach dem Aufstehen schmerzende Achillessehne und eine da-mit einhergehende Bewe-gungseinschränkung. Schon nach einiger Zeit sind diese jedoch fast komplett ver-schwunden, bis zum nächs-ten Morgen. Eine Ursache oder Erklärung gibt es häu-fig nicht. Darum möchte ich heute in meiner Kolumne auf dieses Phänomen näher eingehen. Die Achillessehne muss so einiges aushalten. Beim Laufen (Joggen z.B.) wirkt ca. das 2,5 – 12,5-fache

des Körpergewichts auf die Sehne ein. Noch stärke-re Kräfte wirken, wenn der Rückfuß asymmetrisch be- lastet wird. Schon die Anato-mie der Sehen leistet späte-ren Verletzungen Vorschub. So besteht z.B. ein un-günstiges Verhältnis von Muskelquerschnitt zur Seh-nendicke und die spärliche Blutversorgung. Deswe-gen ist die Achillessehne am häufigsten von Ruptu-ren betroffen. In meinem Praxisalltag bekomme ich es fast ausschließlich mit Überlastungsschäden zu tun. Ursachen hierfür sind langjähriges Lauftraining, Diabetes mellitus, eine er-höhte Harnsäure oder aber auch die Einnahme von Me-dikamenten wie Kortison,

Ibuprofen, Diclofenac und bestimmte Antibiotika sind mögliche Ursachen. Im Ul-traschall oder bei MRT-Un-tersuchungen kann man da-bei typische Veränderungen nachweisen. Bei den chro-nischen Tendinopathien gilt es, potentielle Ursachen ge-nau abzuklären. Liegen Trai-ningsfehler vor, mangelnde Stabilität oder Flexibilität, schlechte Lauftechnik, in-stabiles oberes Sprungge-lenk, schlechtes Schuhwerk oder auch Fußfehlstellun-gen, die nicht mittels Einla-gen ausgeglichen wurden. Darüber hinaus spielt na-türlich auch das Lebensal-ter, genetische Faktoren, Hormon- oder Stoffwech-selstörungen, Adipositas, Medikamente, körperliche

Inaktivität oder Rauchen eine Rolle. Eine antientzünd-liche Behandlung ist in der Regel nicht indiziert. Neben der Therapie bzw. Vermei-dung der zuvor geschilder-ten möglichen Ursachen, kommen zur Akuttherapie Nitrospray, Kinesio Taping, Reizstrom, Ultraschall, Laser oder Stoßwellenbehand-lungen zur Anwendung. Ergänzend werden auch Mi-kronährstoffe (z.B.Omega-3-Fettsäuren) eingesetzt.

Bis demnächst euer Frank Thiel

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Nächster Gast: SG Flensburg/Handewitt

So., 14. Dezember 2014 15:00 Uhr – RITTAL Arena

Bis zum n ä c h s t e n Heimspiel

am 14. De-zember 2014 gegen den Champions-

League-Sieger aus Flens-burg muss die Mannschaft von Kai Wandschneider nur zu einem Auswärtsspiel in Gummersbach reisen und hat damit ein wenig Zeit zur Regeneration. Das Team von Lubomir Vranjes konn-te zwar auch in der vergan-genen Saison nicht in die Phalanx des großen THW Kiel und der Rhein-Neckar Löwen einbrechen, doch mit dem Sieg in der Kö-nigsklasse überraschte die Mannschaft von der Förde.

Auch in diesem Jahr zäh-len die Schleswiger wieder zur Spitzentruppe der Liga, haben aber bereits sechs Minuspunkte. Doch weitere Ausrutscher wird sich die SG nicht leisten dürfen, will man den beiden anderen Teams auf dem Weg zum Ti-tel gefährlich werden. In Kiel, Magdeburg und zu Hause gegen die Rhein-Neckar Löwen hatten die kommen-den Gäste das schlechtere Ende für sich, spielten aber ansonsten souveräne Siege ein. Mit den Abgängen von Steffen Weinhold (THW Kiel) und Michael Knudsen (Silkeborg) mussten sie ihre tragenden Stützen in Angriff und Abwehr ziehen lassen. Mit Johan Jakobsson

(Aalborg Handbold / DEN / RR), Anders Zacharias-sen (Sønderjysk Elitesport / DEN / KM), Kevin Möl-ler (GOG Handbold / DEN / TW) und Kasper Kisum (TMS Ringsted / DEN / RL) sollen die entstandenen Lücken jedoch schnell ge-schlossen werden. Aber auch der verbliebene Ka-der mit dem ehemaligen Wetzlarer Lars Kaufmann, Holger Glandorf, Thomas Morgensen, Drasko Nena-dic, Lasse Svan oder dem Siebenmeterschützen und Linksaußen Anders Eg-gert ist in vielerlei Hinsicht Weltklasse. Besonders die aggressive und sehr be-wegliche Deckung ist oft Grundlage für das sehr gute

Konterspiel der Flensbur-ger. Damit dies nicht zum Tragen kommt, gilt es aber nicht nur die Deckung, son-dern mit Mattias Andersson auch einen Weltklassetor-hüter zu überwinden. Alles in allem eine sehr schwere Aufgabe, die es gemein-sam mit der Unterstützung der Fans und der notwen-digen guten Vorbereitung und Disziplin zu bewältigen gilt, um die Überraschung zu schaffen und die Punkte hier in Wetzlar zu behalten. So wie 2012, als am Ende ein 31:31 zu Buche stand. Zuletzt allerdings waren die Begegnungen mit der SG allesamt recht deutliche Angelegenheiten zu Guns-ten der Schleswiger. •

HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November 2014 · Nächster Gast 31

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