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HUMOR IN ALLEN LEBENSLAGEN DER TAG FÜR EHRENAMTLICH UND HAUPTBERUFLICH MITARBEITENDE IN DER CBT . 27. SEPTEMBER 2012

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HUMOR IN ALLENL E B E N S L A G E NDER TAG FÜR EHRENAMTLICH UNDHAUPTBERUFLICH MITARBEITENDEIN DER CBT . 27. SEPTEMBER 2012

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DER TAG FÜR EHRENAM

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Beste Stimmung beim ersten CBT-Fachtag fürehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbei-tende

Mit Humor geht vieles leichter – banal, aberwahr. Das gilt nicht nur im Privatleben, sondernauch im Beruf: Humor kann Konflikte entschär-fen, ein Scherz einen peinlichen Moment über-brücken. Mehr als 300 hauptberuflich undehrenamtlich Mitarbeitende der CBT haben beimFachtag Heiter bis Wolkig, Humor in allen Le-benslagen am 27. September 2012 hierzu aller-hand Wissenswertes in Vorträgen und Work-shops erfahren und erprobt. Rund um die The-men Humor, Gesundheit und Pflege wurde denTagungsgästen ein vielfältiges Programm mitnamhaften Experten und Künstlern geboten.

Geschäftsführer Dr. Christoph Tettinger hatte zudem schon traditionellen CBT-Tag ins Maternus-haus eingeladen und dabei neue Akzente gesetzt:Erstmals waren Ehrenamtliche und Hauptberuf-liche zu einem gemeinsamen Tag eingeladen. Inseiner Begrüßung berichtete Dr.Tettinger von denBesuchen der CBT-Häuser in seinen ersten Mo-naten als Geschäftsführer des Unternehmensund dankte den Mitarbeitenden fürihren Einsatz:

"Die CBT-Häuser genießen an ihremjeweiligen Standort einen ausge-zeichneten Ruf als Häuser, in denenes sich gut lebt und arbeitet; dieNachfrage ist hoch, auch wenn dieHäuser mit den gleichen Schwierig-keiten zu kämpfen haben wie an-dere Alten- und Pflegeheime: DieKosten- und Einnahmestrukturen

Wolkenlosheiter

setzen uns sehr enge Grenzen und die Immobi-lien kommen in die Jahre. Dennoch behauptendie CBT-Wohnhäuser sich an ihrem jeweiligenStandort bestens.

Und das, liebe Mitarbeitende, ist Ihr Verdienst.Träger, Geschäftsführung und Führungskräftekönnen mit Konzepten und zentralen Dienstleis-tungen den Rahmen für die hochwertigenDienstleistungen der CBT schaffen. Eingelöstwird das Nutzenversprechen von Ihnen allen, anjedem Tag auf’s Neue. Dafür danke ich Ihnen,hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbei-tenden, heute sehr herzlich."

Auf Dr. Tettinger folgte Dr. Petra Klapps, derenVortrag das Publikum ebenso begeisterte wie dernachfolgende Auftritt von Franz-Josef Euteneuer.Beide illustrierten augenzwinkernd und auf je ei-gene Art, wie wertvoll eine Prise Humor geradeim pflegerischen Alltag sein kann. Dr. Klappswürzte ihre Ausführungen mit gekonnten pan-tomimischen Einlagen aus ihrem Alltag als Kli-nikclownin. Franz-Josef Euteneuer deckte mitspitzbübischem Humor das eine oder andere Kli-schee über die Zusammenarbeit von Hauptberuf-lichen und Ehrenamtlichen auf.

Musikalische Glanzlichter setzten die "GrooveGanoven". Die junge Band um Joel Zollmarsch,Mitarbeiter des CBT-Wohnhaus St. Franziskus,gewann das Publikum mit schwungvollen Rhyth-men und Melodien für sich.

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Den Nachmittag verbrachten die Tagungsteil-nehmer in verschiedenen Workshops. Die KölnerMusikerin Karin Höpker mit ihrem Kultprogramm„Frau Höpker bittet zum Gesang“ war dabei, An-gela Mecking, Trainerin für Lachyoga, zeigte ganzim Ernst, dass man Lachen lernen kann, Ag-nieszka Richter-Kubis demonstrierte, dass Bewe-gung gute Laune macht, Imke Pauls gab Tipps fürmehr Gelassenheit, heiter und wolkig war es imWorkshop „Komödien und Tragödien – Filme zumLachen und Weinen“, um nur einige Beispiele zunennen. Besonders bemerkenswert: mehr als dieHälfte der Workshops werden von CBT-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeitern geleitet!

Mit nachdenklichen Impulsen von Pater Schäferund einer Sonnenblume für jeden Gast endeteein überaus unterhaltsamer und lehrreicherFachtag.

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"Das war eine wunDerbare GeleGen-heit, viele KolleGinnen unD KolleGen

zu treffen, mit Denen ich meist nur

telefoniere. Der taG verGinG wie im

fluG. vielen DanK noch einmal für Die

einlaDunG. schaDe, Dass nicht viel

mehr mitarbeiter Dabei waren.“

Ellen Jahnke, Geschäftsbereich Personal

"ich war zum ersten mal Dabei. mit so

einem KurzweiliGen unD interessanten

taG hatte ich nicht Gerechnet."

Margarete Mörsheim, CBT-Wohnhaus An St. Georg

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"schon bei Der anKunft im

foyer Des maternushauses hat

man Die quirliGe, enerGielaDene

atmosphäre Gespürt."

Gabriele Hofer, Geschäftsbereich Personal

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"wir waren schon ein paar

mal Dabei, aber Das war Der

GelunGenste unD schönste

taG Des ehrenamtes / taG

Der mitarbeiter!!!"

Astrid Schwarz, Brigitte Franzen

und Margret Gronewald,Ehrenamtliche im

CBT-Wohnhaus An St.Georg

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"vielen DanK noch einmal für ihre

einlaDunG zum heutiGen cbt-fach-taG. ich freue mich sehr, Dabei Gewe-sen sein zu Dürfen unD wünsche

ihnen ein Gutes nachwirKen Des su-pertoll orGanisierten fachtaGes."

Dr. Petra Klapps

"für mich war es interessant, auch

einmal mit ehrenamtlichen ins Ge-spräch zu Kommen. eine Dame hat mir

erzählt, Dass sie aus GesunDheitli-chen GrünDen "nur noch" ehrenamt-lich arbeiten Könne unD eiGentlich

Gern viel mehr machen würDe. mir hat

Das noch einmal bewusst Gemacht, wie

wertvoll unsere arbeit ist. unD Der

taG war ein tolles Gemeinschaftser-lebnis."

Marie-Theres Scheja, Personalreferentin

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sitzt. Aus diesem Grund werde ich heute nur überdiese ungewöhnliche, vielseitige, uberraschende,intensive Frau Dr. Klapps schreiben.Ihre erzählten und gespielten Geschichten brin-gen uns zum Lachen und - sie beruhren!Und das geschieht ganz behutsam, leise, ein-dringlich – und manchmal umwerfend komisch,wie z.B. ihre Pantomime REGLOS IM WARTEZIM-MER, das sie dann mächtig aufmischt oder diekleine Nummer CHEFARZT im Krankenhaus, derals WEISSE WOLKE auf Chefvisite mit Gefolgedurch die Gänge schwebt; oder der auf dem Wegzur RÖNTGENBESPRECHUNG plötzlich noch soeinen spitzbubischen Krankenhausclown imSchlepptau hat...Es entstehen sofort Bilder und Filme in unserenKöpfen, denn jeder und jede kennt die Aufhän-ger-Geschichten aus eigener Erfahrung.Wir lernen: Humvor geht uberall, in grotesken Si-tuationen, aber auch in schwierigen undscheinbar trostlosen - entsprechend dem Unter-titel der Einladung: HUMOR IN ALLEN LEBENS-LAGEN. Da verabschiedet sich zum Beispiel einetodkranke Patientin mit einem leichten Winkenund einem Lächeln auf den Lippen fur immer ausdiesem Leben. Dieser letzte Gruß war die Antwortan das Clownteam Dr. Klapps, das zufällig vorbeikam und nach kurzer Verständigung mit den An-gehörigen ein Lied fur die Todkranke gesungenhatte. Unvergesslich und ergreifend, dieses an-gedeutete letzte Lächeln und zarte Winken.Der besondere Tag in Köln hätte mit einem XXL-“Referat“ von Dr. Klapps weitergehen können.Ein großer Dank an die OrganisatorInnen diesesTages fur die Möglichkeit, diese wunderbareClown-Ärztin und große Kunstlerin kennenzuler-nen.Naturlich habe ich auch gleich das Stichwort KO-LIBRI gegooglet. Ich werde es weitersagen, wasund wer sich dahinter verbirgt.“

Marlies P. Ausserhofer, Ehrenamtliche im

CBT-Wohnhaus Emmaus

Gnadenlos positiv„Ich bin sofort hingerissen, als ich sie sehe. Daschreitet sie, die Referentin, leichten Fußes Rich-tung Buhne, deutet eine clowneske Verbeugungmit Knicks an und begrußt auf diese charmanteWeise uns, ihr Publikum. Der Ort: das Maternus-haus Köln, der Anlass: der alljährliche CBT-Tagfur Ehrenamtliche und dieses Mal zu gleichenTeilen fur hauptberufliche Mitarbeiter; ihrThema: Humor und Gesundheit – schwungvollund vital im Alltag. Sie heißt Dr. Petra Klapps,wurde kurz zuvor vorgestellt mit der schlichtenAneinanderreihung ihres beruflichen „Werdegan-ges“ als Arzthelferin, Krankengymnastin, Ärztin,Psychotherapeutin, Pantomime, Klinikclownin,Leiterin des Kolibriinstituts fur Humor und Krea-tivität in Köln...Sie spricht (in echt Kölsch!) nicht nur mit Wor-ten! Mit starken Gesten und minimalster Mimikerleben wir kleine, heitere, anruhrende Aus-schnitte aus ihrer Arbeit als Clownin im Kranken-haus, im Hospiz. Die positiven Auswirkungen vonHumor, Lachen, Leichtigkeit sind bekannt: Nor-malisierung von Blutwerten, Blutdruck, Herzfre-quenz, Ausschuttung von Gluckshormon...Die empfohlene Morgenubung habe ich heutegleich ausprobiert: Schauen Sie in den Spiegelund – lächeln Sie sich selbst an! Eine Minutelang! Was passiert? Ja, tatsächlich, da lächelt je-mand zuruck! Mal zaghaft, mal spitzbubisch, maletwas schief... und dann doch ganz nett undsympathisch! Es funktioniert also. Und der Tagfängt anders an, nämlich positiv.Wenn wir uns anlächeln, sind wir in Kontakt: mituns selbst, mit unserem Gegenuber, oder wiehier: die Referentin mit uns CBT-Gästen im Saal.Das allein ist schon eine Sensation! Dass eine Re-ferentin mit ihrem Publikum in Kontakt ist, dasihr seinerseits sozusagen bewundernd zu Fußen

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"ich habe Gelernt, wolKiGe momente

mit würDevoller heiterKeit zu beset-zen."

Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin aus dem CBT-Wohnhaus St. Johannes

"ich fanD Den taG sehr inspirierenD.von Den worKshops unD Den hervorra-GenDen vorträGen habe ich noch oft

im freunDesKreis erzählt."

Susanne Hamerski, Wohn-/Pflegeberatung,

CBT-Wohnhaus Peter Hofer

Dieser Frage gingen rund 30 Teilnehmer unterder Leitung von Pfarrer Rainer Fischer nach.Fischer, der als Klinikseelsorger tagtäglich erlebt,dass Humor ein Segen sein kann, begann denWorkshop mit dem Lebensmotto von Horaz: „Miteinem Lachen die Wahrheit sagen“.Anhand von drei Impulsen, die er mit etlichenAnekdoten und Beispielen aus seiner Berufsweltund aus Funk und Fernsehen würzte, schuf derWorkshopleiter die Grundlage für angeregteWortbeiträge der Teilnehmer.„Wie klein ist der Schritt vom Erhabenen zum Lä-cherlichen?“, „Wer singen und lachen kann, er-schreckt sein Unglück!“, „Humor ist derNährboden, auf dem alle Früchte des Geisteswachsen können.“,´ und – zum Abschluss – dieFrage: „Wo hört der Spaß auf?“Leider hörte der Workshop viel zu früh auf, ein-mal angeregt, hätten die Teilnehmer sicherlichnoch mehr aus ihrer eigenen Praxis zu erzählengehabt. Alle waren sich einig: Humor ist einSegen!“

Susanne HamerskiWohn-/Pflegeberatung

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"neben Den einDrucKsvollen vorträ-Gen hat mich vor allem Die atmosphäre

währenD Der taGunG beGeistert. es

war quirliG unD locKer, überall hei-tere Gesichter. beim mittaGessen

waren wir eine Gemischte runDe mit

mitarbeitern aus einem wohnhaus

unD Der Geschäftsstelle unD einiGen

ehrenamtlichen, unD erst als alle am

tisch sassen, haben wir GeGessen,richtiG familiär halt."

Christine Doege, Geschäftsbereich

Immobilienmanagement

Lacht Gottauch?

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höhere Stufe zu gelangen, gebe es "Notfallmit-tel", die ein jeder bereithalten sollte. Diese seienindividuell unterschiedlich und beruhten auf per-sönlichen Erfahrungen z.B Spaziergänge in derNatur, bestimmte Musik, sportliche Aktivitäten,gutes Essen, Düfte etc.

Frau Hoogendorp betonte, dass depressive Ver-stimmung nicht mit einer Depression zu ver-wechseln sei. Trauer könne wertvoll sein undwichtig für das Wachstum und die Reife einesLebens. Dass Trauer im Verhältnis zum Glück, wieSchwarz zu Weiß gehört, erschien allen Anwe-senden logisch.

Die Chinesen sagen, dass das Glück die Harmoniezwischen Elend und Freude ist!

Abschließend gab Frau Hoogendorg ein einfachesRezept mit auf den Weg: "Hören Sie DIREKT auf,Dinge zu machen, die unglücklich machen."

Christine Hafemann,CBT-Wohnhaus St. Michael

"im namen aller teilnehmer beDanKe

ich mich herzlich für Den schönen,heiteren, wolKenfreien taG. es war toll, wie beschwinGt unD Gut

Gelaunt so viele menschen zufrieDen

in Den "feierabenD" GinGen. menschen

Die uns unterweGs beGeGneten, lächel-ten uns an (wir aber auch zurücK!) unD

erfreuten sich sichtlich am anblicK

Der sonnenblumen.taGe später noch Kamen nur positive

rücKmelDunGen seitens Der mitarbei-ter unD ehrenamtlichen mitarbeiter."

Anne Fenner, Koordinatorin Ehrenamt, CBT-Wohnhaus St. Lucia

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Im Workshop "Wenn Sie nichts mehr zu lachenhaben" ging es um ernste Themen. Nellie Hoo-gendorp, Psychologin aus der CBT-Mutter-Kind-Klinik vermittelte, dass Trauer und Leid in Formvon Schicksalsschlägen und Konflikten zwischen-menschlicher Natur zum Leben dazu gehören,dass aber jeder Mensch unterschiedlich damitumgehe. Die Akzeptanz und die Fähigkeit, Kri-senzeiten zu durchleben, seien bei jedem Men-schen anders.

50 % unseres Seelenfriedens seien genetisch an-gelegt, so die Referentin! Es könne hilfreich sein, die vorhandene Stim-mung in einer imaginären Scala darzustellen(von 0-10). Um stimmungsmäßig in die nächst

Ein einfaches Rezept!?

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„Hüpfen vor Freude – Bewegung macht Spaß“.So lautete der Titel eines Workshops mit Ag-nieszka Richter-Kubis. Und sie hat Recht: 15 Per-sonen machten gut gelaunt mit bei Kopfbe-wegungen, Schulterrollen, Aufwärmübungen fürArme und Beine, Übungen mit Hanteln, Tüchernund Bällen. Das Ganze mit Musik und Schwung– die 45 Minuten vergingen wie im Flug!

Horst Zorn,CBT-Wohnhaus Peter Landwehr

"Das Gemeinschaftserlebnis fanD ich

sehr beeinDrucKenD." Ahmed Bousroufi,

CBT-Wohnhaus St. Monika

"heute morGen war ich enttäuscht,Dass ich nur an einem wunsch-worK-shop teilnehmen Konnte; unD jetzt bin

ich überGlücKlich, Dass ich bei "frau

höpKer bittet zum GesanG" war! Das

war einfach GrossartiG!"

Eine Ehrenamtliche

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„besonDers Gut hat mir Das lachyoGa

Gefallen. zuerst habe ich GeDacht, ich

Kann nicht lachen, aber Dann Konnte

ich Gar nicht mehr aufhören. manche

übunGen mache ich zuhause. Das la-chen ist für mich einen Gute entspan-nunGsform. ausserDem hat mir Die

musiK Gut Gefallen, Da war richtiG

schwunG Drin. spitze war auch Der

clownvortraG."Regina Volter,

Leitende Pflegefachkraft,CBT-Wohnhaus Edith Stein

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„ich war mit mehreren KolleGinnen im maternushaus; bewusst hatten wir ver-schieDene worKshops ausGewählt, Damit wir uns nachher austauschen unD möG-lichst vielseitiG profitieren Konnten. unD alle waren beGeistert! für unser team

war es ein runDum schöner taG, Der uns neue motivation für Den alltaG beschert

hat. beGeistert bin ich von frau Dr. Klapps: ihr appell, nicht zu-hören, sonDern

hin-hören hat mich sehr berührt unD nicht mehr losGelassen - ein Ganz wertvol-ler impuls für unseren alltaG."

Silvia Flegel, Leitende Pflegefachkraft, CBT-Wohnhaus Peter Hofer

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„Aus dem Alltag ausbrechen, kleine Fluchten ge-nießen, das Gefühl von Wärme auf der Haut,Sandstrand unter den Füßen, den salzigen Duftvon Meerwasser in der Nase, den beruhigenden„Atemrhythmus“ des Meeres im Ohr …. werwünscht sich das nicht?Die Teilnehmer des Workshops „Eine Form vonGlück: Flow“ gönnten sich unter der entspanntenAnleitung von Dr. Günter Kersting eine solcheAuszeit in Form einer Phantasiereise ans Meer.Erholt und erfrischt kehrten sie nach 15 Minutenwieder in’s Maternushaus zurück und trugen zu-sammen, was denn nun einen echten Flow aus-macht. Das Ergebnis: WENN eine großeHerausforderung auf hohes Können trifft, einklares Ziel mit voller Konzentration angestrebtwird, wenn dieses Ziel mit tiefer innerer Beteili-gung, jedoch unangestrengt und kontrolliert er-reicht wird, sofortiges Feedback möglich ist, dieSelbstwahrnehmung schwindet ….das Selbst inVergessenheit gerät …. DANN könnte es sichdabei um einen Flow handeln.Jeder einzige Teilnehmer hatte schon einmalFlow-Erlebnisse und konnte deren Motivations-kraft bestätigen.Eine Form von Glück! Zur Nachahmung empfoh-len!

Susanne Hamerski, Wohn-/Pflegeberatung,

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Eine Form vonGlück: Flow

Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.Es macht den reich, der es bekommt, ohne den,der es gibt, ärmer zu machen.Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erin-nerung bleibt - manchmal für immer.

Niemand ist so reich, dass er ohne es auskom-men kann und niemand so arm, dass er nichtdurch ein Lächeln reicher gemacht werdenkönnte.Ein Lachen bringt Glück ins Haus, fördert denguten Willen im Geschäft und ist ein Zeichenfür Freundschaft.

Es gibt dem Erschöpften Ruh, dem MutlosenHoffnung, dem Traurigen Sonnenschein und esist der Natur bestes Mittel gegen Ärger. Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, lei-hen oder stehlen, denn es ist so lange wertlos,bis es wirklich gegeben wird.

Manche Leute sind zu müde, dir ein Lächeln zugeben. Schenke ihnen deines, denn niemandbraucht ein Lächeln nötiger als jener, der kei-nes mehr zu geben hat.

(Gedicht eines unbekannten Autors des 17. Jahrhunderts)

Ein Lächeln

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