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Hypnose-Weiterbildung Medizinische Hypnose

nach Milton H. Erickson hypnosystemisch

in Bonn

MEG- zertifizierte, kammerakkreditierte Hypnose- Weiterbildungen

Hypnose- Hypnotherapie-Hypnosystemische Kommunikation

Am AML Institut Systeme

Milton Erickson Institut Bonn

„MedHyp – MEG- Curriculum“ für Ärzte aller Fachrichtungen

Anne M. Lang Dipl. Psych. PP, Senior Coach

Lehrende und Ausbilderin

Medizinische Hypnose Hypnosystemische Kommunikation

nach Milton H. Erickson

Milton Erickson Institut Bonn - M.E.G. AML Institut Systeme – DGSF-Mitgliedsinstitut

53113 Bonn Reuterstraße 20

Tel.: 0228 9493120 www.institut-systeme.de [email protected]

Bonner zertifizierte und kammerakkreditierte Weiterbildung

M.E.G. - Curriculum MedHyp–„Medizinische Hypnose“

Jährliche Starttermine

Alle Seminare & Supervisionen sind auch einzeln buchbar. Bitte reichen Sie mit der Anmeldung ein Profil Ihres

medizinischen Berufshintergrundes ein.

Sie erwerben mit dem Abschluss das Zertifikat der Milton Erickson Gesellschaft „MedHyp– M.E.G.“

Regelmäßige Informationsabende zu

Hypnose/Hypnotherapie – Anmeldung über das Sekretariat: Mo.-Fr. 8:30-17:00 Uhr; Tel.: 0228/ 94 93 120

http://www.institut-systeme.de/



mailto:[email protected]



Die beiden Bonner Fach-Institute mit Hypno-Systemischer Kompetenz

Das Milton Erickson

Institut Bonn

M.E.G

Das M.E.G. Institut Bonn wurde 1999 gegründet. Es ist ein MEG-Weiterbildungsinstitut, das der Milton Erickson Gesellschaft angegliedert ist. So bietet es in Bonn drei kontextspezifische Curricula an: 1. MedHyp: Medizinische Hypnose für

die ambulante/ stationäre Medizin 2. KliHyp: Klinische Hypnose für die

ambulante /stationäre Psychotherapie 3. KomHyp: Hypnosystemische Beratung-

Coaching-Weiterbildung 4. KiHyp: Hypnotherapeutische und

systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Anwendungsseminare zu den Themen von Coaching/Beratung, Medizin und Psychotherapie Supervisionen runden die Grundcurricula der Kontexte ab. Diese Broschüre informiert über die Hypnose–Weiterbildung MedHyp.

Das AML Institut Systeme DGSF-Mitgliedsinstitut

Das AML Institut Systeme ist ein psychologisches Institut mit vier Arbeitsbereichen, langjährigem Coaching-, Psychotherapie-, Weiterbildungsbereich. Es ist Mitgliedsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie DGSF.

Die methodische Ausrichtung ist eine systemisch konstruktivistische.

In Kooperation mit der Deutschen Psychologen Akademie DPA wird hier seit über 10 Jahren die zertifizierte Weiterbildung „Ressourcenerzeugende Beratung“ durchgeführt.

Die hypnokommunikative Vorgehensweise Milton Ericksons und eine systemisch konstruktivistische Vorgehensweise bilden zusammen eine effektive Kombination

Didaktik • Inputs und Handouts; Vortrag; Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit;

Übungen zum Erfahren, Erarbeiten und praktischen Umsetzen der Tools

• an Ressourcen orientiertes Vorgehen im Seminar

• Demonstrationen, Falldarstellungen, Aufgreifen der eingebrachten Schilderungen aus der Berufspraxis der TeilnehmerInnen

• Beispiele aus der Arbeit der Referentin

• Transferbegleitung, Projektarbeits-Begleitung.

Umfang • 12 Grundseminare • 4 Anwendungsseminare • 50 Ustd. Gruppen- Supervision und

Praxisintegration • Sie erwerben damit das Zertifikat der M.E.G. „Medizinische Hypnose – M.E.G.“

Medizinische Hypnose

Hypnosystemische Kommunikation nach Milton H. Erickson

Zielgruppe:

Diese Weiterbildung ist u.a. konzipiert für Ärztinnen und Ärzte in der Allgemeinmedizin, Anästhesie, Chirurgie

Dermatologie, Gynäkologie, Innere Medizin

Neurologie, Onkologie, Orthopädie

Pädiatrie, Radiologie, Urologie u.a.

Zulassungsbedingungen zur Ausbildung:

Die Weiterbildung in medizinischer Hypnose

richtet sich an Ärzte, die niedergelassen,

in Krankenhäusern oder in medizinischen

Einrichtungen arbeiten.

Sie richtet sich auch an Dipl.-Psychologen

in Krankenhäusern und im medizinischen Arbeitsbereich.

Anmeldebedingungen:

Prinzipiell gelten die Anmelde- und Stornierungsbedingungen der MEG.

Abweichend davon fallen bei uns keine Bearbeitungsgebühren an, zudem ist die Stornierung bis zu 2 Wochen vor der Veranstaltung möglich.

Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt fällt der Seminarpreis an.

Zertifizierungspunkte:

Die Seminare der "MedHyp" wurden von der Ärztekammer Nordrhein und/oder der Psychotherapeutenkammer anerkannt. Med 1-12 à 10 Punkte. Die zweitägigen Anwendungsseminare à 20 Punkte.

Kosten:



Seminar Einzelpreis Gesamt M-Seminare (M1-M12) (1tägig) 12x 160,- 1.920,- Anwendungsseminare 2tägig x 4 290,- 1.160,- 50 Stunden Tages-SV-Ustd. Gruppen Supervision

20,50 1.025,-

4105,- MEG-Mitglieder erhalten Ermäßigung

Termine: Med 1: 06.05.2015 Med 2: 10.06.2015 Med 3: 19.08.2015 Med 4: 16.09.2015 Med 5: 28.10.2015 Med 6: 25.11.2015 Med 7: 09.12.2015 Med 8: 27.01.2016 Med 9: 17.02.2016 Med 10: 09.03.2016 Med 11: 12.02.2016 Med 12: 13.12.2016

Storno: Eine Abmeldung für einzelne Seminare ist bis zu 2 Wochen vor dem entsprechenden Termin möglich. Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt fällt der Seminarpreis an.

Unser Tagungshaus: In der Regel finden unsere Seminare an der Reuterstraße/Ecke Luisenstraße statt. Haus Venusberg Haagerweg 28-30 53127 Bonn Tel.: 0228 28 991-0 E-mail: [email protected] Homepage: www.haus-venusberg.de






Einsatz von Hypnose im stationären und ambulanten medizinischen Kontext;

Unterschiede und Ähnlichkeiten zu anderen Kontexten wie z.B.

• Hypnose/Hypnotherapie in Psychotherapie,

• Hypnosuggestiver Kommunikation in Beratung,

• Mentales Training in Coaching und Sport;

• Standardhypnose und ihre Induktionen;

• Prinzipien der Ericksonschen Hypnose (Vorgehensweisen, Haltungen und dahinterliegende Grundannahmen, Erweiterungen, Einsatzgebiete);

• Selbsthypnose (Theorie, Selbsterfahrung, Anleitung, Einsatz)

Med 1: „Einführung, Induktion , Selbsthypnose“



Direkte Induktionsmethoden aus der Standardhypnose und aus dem Ericksonschen Vorgehen:

• Vorbereitung, „Bühne“, Durchführung, Nachbereitung und Nutzung;

• Einsatzgebiete in der Medizin:

• Notfallmedizin,

• Behandlungen,

• medizinische Eingriffe und Untersuchungen,

• Operationen,

• Nachbehandlungen.

Med 2: „Direkte Induktionsmethoden“



Der Rapport als entscheidender Faktor des Einsatzes; Herstellung von Rapport, Vertrauen, Kontakt.

• Ericksonsches Modell: Arbeit mit Ericksonschem „Pacen und Leaden“, Arbeit mit Sinnesmodalitäten,

• Konfusionen zur Musterunterbrechung, grundsätzliche Ressourcenorientierung und Lösungsfokussierung

• Psychodynamisches Modell: Arbeit mit der therapeutischen Beziehung und ihren Übertragungs- und Gegenübertragungs-Mustern

• Systemisch-konstruktivistisches Modell: Konstruktivistische Arbeit mit Metaebenen, Perspektivenvielfalt und Beobachterabhängigkeit von Wirklichkeiten, Eigenschaften in Systemmuster erweitern usw.

• Humanistisches Modell: Arbeit nach den 4 Basisvariablen von C. Rogers als Grundlage jeder therapeutischen Arbeit.

• Lerntheoretisches Modell: Problemanalysen und darauf bezogenes Programm aus: Lernen, Verlernen, Umlernen, Modellernen, Neulernen auf emotionaler, kognitiver und verhaltensmäßiger Ebene.

Med 3: „Therapeutische Beziehung“



Die Sprache als Orientierungs- und Fokussierungsmedium;

• Die Sprache mit reduzierenden und auswählenden Filtern;

• Sprache als wirklichkeitsschaffendes Medium im sozialen Austausch und in der Selbst- und Eigenwahrnehmung;

• Sprache mit determinierendem Charakter von sich verändernden Wirklichkeiten;

• Sprache und ihre Suggestionen und Implikationen;

• Sprache und ihre Suggestionen eines Systems und des Kontextes;

• Sprachliche Suggestionen im Behandlungskontext; Sprache als problemschaffendes und lösungsschaffendes Instrument; Konversationstrancen.

Med 4: „Hypnotische Sprache und Suggestion“



Hypnose entsteht aus Dissoziationen und löst Dissoziation aus.

Das kann in verschiedener Weise erfolgen z.B.

• in der Dissoziation von Bewusstem/Willentlichem oder Unbewusstem/Unwillkürlichem,

• der Dissoziation von Körper und Erleben,

• der Dissoziation der Zeiten (hier und dort, heute und morgen, heute und gestern),

• der Dissoziation von Problemwirklichkeit zur Lösungswirklichkeit, Externalisierungs- und Internalisierungstechniken,

• der Dissoziation von „Dasein und Doch-Nicht-Dasein“,

• Dissoziationstechniken zur Einleitung von Trance usw.

Med 5: „Dissoziationen (Levitationstechniken, bewusst/unbewusst/Dissoziation)“



In Trance sind mentale Vorgänge verändert:

• anderes Erinnern,

• anderes Verankern,

• anderes Wahrnehmen,

• anderes Empfinden im Körperlichen und Seelischen,

• anderes „Präsent-sein“, anderes „Bei-sich-sein“ usw.

• anderes Dissoziieren oder Assoziieren und unmittelbarere Weise.

Diese mentale Trancefähigkeit ist gut nutzbar,

• um über Assoziationen z.B. bereits erprobte Erfahrungen wieder zu entdecken,

• Zugänge zu Ressourcen zu finden und Verbindungen damit herzustellen.

Vermittlung, Untersuchung, Erprobung dieser Phänomene.

Umsetzen in medizinischen Situationen, Transfer in Bezug auf Ihre Praxisbeispiele.

Med 6: „Assoziationen (Reassoziationen von Ressourcen)“



• Kommunikation kann hypnotisch sein, wenn der Kontext entsprechend gestaltet wird, dies in einer bedeutsamen Begegnung geschieht und die Person sich in diesen Rahmen hinein begibt.

• Der Behandlungskontext in der Medizin ist als solcher zu gestalten. Entscheidend bleibt, welche günstige hypnotische Kommunikation ausgetauscht wird, so dass hier Selbstheilung unterstützt, Compliance und die Eigenverantwortlichkeit des Patienten erhöht wird.

• Dort, wo die Mitarbeit des Patienten gerade dadurch wichtig ist, dass er sich der Situation überlassen lernt (Untersuchungen, Eingriffe), ist dies auf hypnotischem Wege zu ermöglichen.

• Milton Erickson war der Meister der indirekten Hypnose. Von ihm stammt das Zitat: „Ich verändere niemand, ich stelle einen Rahmen her, in dem der andere sich verändern kann.“

• Wie dieser Rahmen bei medizinischen Situationen zu gestalten ist, ist die Kunst der Hypnose und ist je nach Patienten, Behandler und Anlass entsprechend zu schneidern.

Med 7: „Indirekte Hypnose“



• Mit Metaphern und Geschichten bieten wir PatientInnen

Vorlagen, mit denen sie ihre eigene selbstorganisatorische Situationsgestaltung bzw. Entwicklung anregen können.

• Da diese mentalen Instrumente vieldeutig und interpretierbar sind, können sie in der eigenen geschlossenen inneren Welt für den Impulsinput sorgen, der aufgreifbar ist.

• Metaphern, Bilder und Geschichten verankern sich gut, zumal in Trance.

• Wir haben ein Veränderungsinstrument, das durch die individuelle Nutzung des Patienten ganz passgenau wird.



Med 8: „Metaphern in der Hypnotherapie“

• Da wir in Hypnose auf Zeitreise gehen können, sowohl in Zukunftsperspektiven als auch in die Vergangenheit, bietet es sich an, in diesen Zeiten auch zu arbeiten.

• Uns in eine angenehme Situation der Vergangenheit zu begeben, hilft eine gegenwärtige unangenehme Situation zu bewältigen.

• Die Lösungsorientierung mit ihrem Fokus in die Zukunft hilft , um von hier aus Impulse für die Gegenwartsbewältigung zu bekommen.

• In der Regression arbeiten wir mit der Bewältigung von Vergangenheit bzw. mit verschiedenen Vergangenheitswirklichkeiten.

• Viele Menschen haben das Bedürfnis, sich Situationen als Vergangenheitserfahrungen nochmals anzuschauen und somit zu bewältigen.

• Die Arbeit in der Regression bedarf eines therapeutischen Mitwirkens, so dass sie angereichert mit therapeutischen Veränderungsangeboten zu Bewältigung führt.

• Dieser Einsatz von Hypnose macht z.B. auch Sinn bei der Traumabewältigung.

• Im Trancezustand kann hier die Traumasituation integriert werden.

Med 9: „Regression“



In Trance empfinden wir anders und so können wir hier auch zu Ängsten und Phobien einen neuen Zugang entwickeln.

• Wir können uns diese in einer Dissoziations-Beobachtungstrance in dosiertem Abstand betrachten,

• wir können sie in einer Modifizierungsarbeit verändern und unsere Wahrnehmung erweitern und dadurch wieder mehr Handlungsspielraum erhalten.

• Dazu kommt, dass die meisten Menschen Trance als entspannend erleben und ein Entspannungszustand auch Ängste und Anspannung ausschließt.

• Zudem hilft es vielen, die Selbsthypnose zu erlernen, um selbst wieder mehr Eigenkontrolle in gefürchteten Situationen zu erhalten.



Med 10: „Angst und Phobien“

• Beim akuten Schmerz spielen immer unwillkürlich Befürchtungen, Anspannungen und körperliche Reize zusammen.

• Hier haben Zahnärzte traditionell schon wirksame Techniken entwickelt.

• Da alle diese Faktoren psychisch und hypnotisch zu beeinflussen sind, macht es Sinn einen Rahmen zu schaffen, in dem durch Tranceentwicklung:

• Wahrnehmung verändert wird,

• die Person wieder mehr Kontrollmöglichkeiten und Selbstwirksamkeit bekommt,

• gleichzeitig ihre eigenen Kompetenzen unterstützt werden.

• In Trance wird der Schmerzreiz über Aufmerksamkeit verlagert und gedimmt bis ausgeschaltet

• und die „Schmerzgestalt“ kann ihre Form verändern.

Med 11: „Akuter Schmerz“



Der Chronische Schmerz ist vom akuten Schmerz zu unterschieden.

Hier finden wir eine Vielzahl möglicher Interventionen in der Trancearbeit.

Chronischer Schmerz greift in den Bereich der Psychotherapie.

Die Hypnose ist dabei eine gute Brücke zwischen Körper und Seele.

Auch hier hilft uns das andere Empfinden in Trancen und dass sich allein schon durch diesen Zustand Schmerzempfinden verändert.

Wie bei Ängsten können wir Schmerzen zudem in den verschiedenen Sinnesmodalitäten modifizieren, wir können sie symbolhaft werden lassen und dann mit diesem Symbol weiterarbeiten.

Da Schmerzentstehung im Bereich des Unwillkürlichen liegt ist die unwillkürliche Arbeit mit Ideomotorik dementsprechend.

• Anleitung zur Selbsthypnose von Schmerzpatienten.

• Arbeit mit Standardinterventionen wie z.B.

• Wohlfühlorte schaffen,

• Schmerzdissoziation,

• Hilfe durch innere Ratgeber und Antworten.

• Anleitung zu individuellen auf die Person bezogene Interventionen.

Med 12: „Chronischer Schmerz“



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Anwendungs- Seminar 1




z.B. Psychosomatik, Körperarbeit und Hypnose,

z.B. Suchtseminar, Familien-medizin,

z.B. Psychoonkologie Zwangs-störungen,

z.B. Selbsthypnose Depressionen Ängste

Supervision 1

Supervision 2

Supervision 3

Supervision 4

Beantragung des Zertifikats bei der MEG- Geschäftsstelle 80637 München, Waisenhausstr. 55

Informationen

Bewerben mit Profil und derzeitiger Berufstätigkeit



Weiterbildungsleitung Anne M. Lang

• Dipl.-Psych.

• Senior-Coach BDP

• Lehrende/Ausbilderin der M.E.G für Medizinische Hypnose

• Lehrende der MEG für Hypnosystemische Kommunikation

• Lehrende der MEG für Hypnotherapie

• Lehrdozentin der DPA

• Lehrende für Systemisches Coaching DGSF

• Lehrende für systemische Beratung DGSF

• Lehrsupervisorin der M.E.G, DPA, GwG , DGSF

• Approbation

• Psychologische Psychotherapeutin

• PT-Kammer NRW und RLP

• Die weiteren Referenten sind ebenfalls zertifizierte

Ausbilder der Milton Erickson Gesellschaft

MEG-Ausbilder der Weiterbildung u.a. •Dr. Dipl. Psych. Burkhard Peter PP

•Dipl. Psych. Dipl. Wirt. Ing. Bernhard Trenkle •Dipl. Psych. Anke Uhlemann PP

Weiterbildungs-Lehrkörper



Sekretariat: Information und Anmeldung

Frau Moldzio Frau Schmitz-Böhling

Mo.-Fr.: 8:30-17:00

Tel.: 0228/ 94 93 120

[email protected]

Inhaltliche Information an regelmäßigen Vortragsabenden und über Email an Anne Lang






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