ids win gdv 1 bedienungsanleitung · 2016-06-02 · nach erfolgreicher installation der ids-win und...

IDS Win GDV Bedienungsanleitung

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1



1.a

Inhaltsverzeichnis

1 Anmelden1.1 Datensatzkontrolle

2 Benutzer einrichten

3 Firma einrichten3.1 Staffeln einrichten (Not Use)3.2 Gesprächsarten3.3 Avon-Verzeichnis3.4 Einrichten Einheitenkosten Dienst/Privat/Projekt

4 Systemeinstellungen

5 Vorverarbeiter Regeln

6 Konfiguration der Eingabe- und Anzeigemasken6.1 Konfiguration der Eingabe- und Anzeigemasken über

Optionen

7 Kostenstellen einrichten7.1 Kostenstelle anzeigen

8 Amtsleitungen einrichten8.1 Amtsleitungen anzeigen

9 Dienstgespräche einrichten9.1 Dienstgespräche anzeigen



1.b

Inhaltsverzeichnis

10 Privatgespräche einrichten10.1 Privatgespräche anzeigen

11 Projektgespräche einrichten11.1 Projektgespräche anzeigen

12 Hilfe zur Symbolleiste

13 Verzonen13.1 Festverbindung13.2 Preselection13.3 Call by Call

14 Carrier einrichten

15 Feiertage pflegen

16 Zufallsgenerator

17 Kennwortänderung durch den Benutzer

18 Starten von GDV-Listen



1.Anmelden__________________________________________________

Nach erfolgreicher Installation der IDS-WIN und Anschluß an die TK-Anlage kann die Anmeldemaske der GDV über die Programmauswahl gestartet werden.. Sollten Sie die Datenpflege beenden, schließen Sie auch dieses Fenster (GDV). Wird dieses Fenster nicht geschlossen, werden über den Vorverarbeiter keine alten Daten gelöscht.

Das Einloggen in das Anwendungsprogramm erfolgt entweder über das Symbol“Schloß auf” oder den Menüpunkt “Anmelden”.

Danach erfolgt der Paßwort-Dialog. Nacheinander werden der Name, das Paßwort eingegeben (Achtung Groß-, Kleinschreibung) und die Firma ausgewählt.

Zustand bei Auslieferung KundeKunde

Die Eingaben werden mit OK bestätigt.

Bei mehreren Standorten/Firmen kann über die Firmennummer oder den Firmennamen die zu bearbeitende Firma/Standort ausgewählt werden.

1.1.a



1.1 Datensatzkontrolle__________________________________________________

Der grüne oder rote Punkt auf der Ampel der Anmeldemaske gibt Auskunft über die aktuell eingetroffenen Datensätze aus der TK-Anlage.

Die Prüfung erfolgt aber nur einmal, beim Starten des GDV-Programms.

Bei grüner Füllfarbe sind Datensätze zeitlich korrekt eingetroffen, ist er farblos fand keine Prüfung statt und erscheint er rot, deutet es darauf hin, daß derzeit keine neuen ZGDE-Datensätze verarbeitet werden, bzw.. keine neuen Datensätze aus der TK-Anlage übermittelt werden. Sie sollten dann prüfen, ob die Programm-Module ACOM.exe und VORVERAR.exe noch aktiv sind. Beim buchen über die „Tima“-Anwendung sollten Sie die Prozesse überprüfen.

Hält man die rechte Maustaste gedrückt und betätigt dazu die Shift-Taste, bekommt man die letzte gültige Datenübertragung angezeigt.( Mauszeiger auf Ampel Punkt )

1.1.1.a



2.Benutzer einrichten_________________________________________________

Nach dem Einloggen wird die Menüleiste um die Auswahlkriterien “Bearbeiten” , “Konfiguration”,„Fenster“ und “Auswertungen erweitert. (entsprechend der Privilegien)

Um einen neuen Benutzer einzurichten, wird unter “Konfiguration” der Punkt “Benutzer” geöffnet. Neue Benutzerrechte lassen sich im Auslieferungszustand über Kunde/Kunde einrichten oder ändern.

Die Eingabemaske erscheint, und es ist nun möglich nach dem Anklicken des “+” Feldes auf der Symbolleiste einen neuen Benutzer einzurichten und zu konfigurieren. Bei benutzen der “+” Funktion wird der momentan sichtbare Benutzer als Grundlage für einen neuen Benutzer genommen.

1.2.a



2.Benutzer einrichten__________________________________________________

Nacheinander werden nun der Name und das Paßwort eingegeben, mit dem man sich anmelden kann. Eine Änderung des Paßwortes kann der Benutzer vornehmen, eine Änderung des Namens nur der Administrator. Wichtig ist nur das Beachten von Groß- und Kleinschreibung.

Durch Anklicken der Kriterien, die bei “Konfigurieren von” aufgelistet sind, legt man fest, was dem Benutzer unter dem Menüpunkt “Konfiguration” zur Bearbeitung angezeigt werden wird. (Privilegien)

Das Feld “Suchen” ermöglicht das Ansehen von bereits eingerichteten Benutzern.Möchte man deren Daten kopieren, verknüpfen oder einen leeren Datensatz neu erzeugen, bietet “Optionen” die notwendigen Auswahlen an.

Es empfiehlt sich aber über “+” einen neuen Benutzer einzurichten, da dabei auch die Gesprächsarten, die der Benutzer bearbeiten darf, mit kopiert werden.Löschen eines Benutzerdatensatzes ist mit der “−” Funktion auf der Symbolleiste möglich.Durch einmaliges Anklicken mit der Maustaste, wird der aktuelle Datensatz gelöscht, aber erst nach zusätzlicher Bestätigung.Bei verknüpften Datensätzen/Benutzern ist auf die Abhängigkeit zueinander, speziell beim Löschen, zu achten.Wichtig ist es, alle Änderungen zu sichern. (Mausklick auf den Haken der Symbolleiste)

1.2.b



2.Benutzer einrichten__________________________________________________

Im unteren Teil der Benutzer-Einrichten Maske können je Benutzer verschiedene Gesprächsgruppen freigegeben werden. Zu den Gesprächgruppen ist es möglich verschiedene Funktionen sowie Feldaufbau bei Benutzer und Inhalt zu bestimmen.Im unteren Teil der “Benutzer einrichten Maske” kann mit der “+“ Funktion ein neuer Datensatz für einen neue Gesprächsart erstellt werden. über z.B. “-“ für löschen einer Gesprächsart, kann man dem Benutzer Gesprächsarten sperren.

Über die “Bearbeiten” Taste kann ein vorhandener Benutzersatz geändert werden.

Die “User Nummer” wird vom System vorgegeben und darf nicht verändert werden.Im Feld “DatenNeuanlegen” wird bestimmt bei welcher Gesprächsart der Benutzer Stammsätze anlegen darf. Ebenso kann das Stammdaten löschen und Stammdaten editieren eingeschränkt werden. Die Eingabe hierfür sind “WAHR” oder “FALSCH” !Über “FldDateiName” und “DetDateiName” hat man die Möglichkeit über SQL-Scripte den Gitterrasteraufbau bei der Stammdatenpflege zu beeinflussen. Ebenso die Spontanansichten/ Detailansichten auf Bildschirm können hier je Benutzer, je Gesprächsart, je Firma und je Feld in der Datenbank verändert werden. (Dienst.Det, Dienst.Fld, Privat.Det, Privat.Fld.......)Alle angeführten Firmen und Gesprächsarten, welche dem Benutzer zugeordnet werden, werden später auch beim Paßwort-Dialog und beim Bearbeiten zur Auswahl stehen. (Firma/Standort)

1.2.c



2.Benutzer einrichten__________________________________________________Standardmäßig sind folgende Werte für Gesprächsarten eingerichtet bzw.. vordefiniert:

0 -Dienstgespräche1 -Privatgespräche2 -Projektgespräche

−1 -Amtsleitungen−2 -Kostenstellen

Änderungen an Privilegien oder Gesprächsarten müssen durch Speichern / Übernehmen gesichert werden.

Löschung eines ausgewählten Datensatzes erfolgt, sobald die “−” Funktion angeklickt wurde und anschließend das Löschen bestätigt wird.

1.2.d



3.Firma einrichten__________________________________________________Um sich bei Einrichten einer Firma/Standortes nicht die Arbeit zu machen alle erforderlichen Benutzer, Gesprächgruppen, Staffelgruppen einrichten zu müssen, gibt es die GDVTools. Hiermit läßt sich auf Grundlage der Firma A die Firma B einrichten. Es werden dabei alle erforderlichen Tabellen und Benutzer konfiguriert. Lediglich Firmenname und Adresse sowie Vorwahl / Rufnummer müssen eingegeben werden.

Nach erfolgter Einrichtung der Firma/Standort muß nun noch der Firmensatz gepflegt werden:

1.3.a



Wählt man unter dem Menüpunkt “Konfiguration” “Firmen...”, so kann man auf die gleiche Weise wie unter “Benutzer einrichten” erklärt, Firmen konfigurieren.

Aufgrund Telefonnummer mit Vorwahl werden autom. die DTAG-Zonen bestimmt. !!

1.3.b



3.1 Staffeln einrichten__________________________________________________Dies sind Kosten je Einheiten und von-bis Einheiten.

Aber: Durch die sekundenorientierten Kosten der Gespräche bzw., bei der DTAG, durch dieGesprächsdauerabhängigen Rabatte, ist die Staffelung der Einheitenkosten nicht mehr notwendig. Sollten Sie jedoch diese Art der Berechnung von Einheiten bevorzugen, ist dies über die Staffelung möglich. Hierbei ist noch der Regelteil “STAFFELUNG” durch Avayaeinzusetzen bzw. im Firmenstamm der Eintrag für Verzonen auf 0 oder 1 zu setzen.(0 = Berechnung auf Basis Einheiten / 1 = Berechnung durch Verzonen)

Bei diesem Beispiel mit der Firma 0, kosten dem Teilnehmer, dem die Staffel 1 zugeordnet wird, die Einheiten jeweils 0,053 €.

Die Anzahl der Nachkommastellen und der Währung sind abhängig von den Systemeinstellungen Ihres Windows-Systems. (Systemeinstellung, Länder, Währung)

Wird während des Betriebs eine gültige Gesprächsart gelöscht, schreibt der Vorverarbeiter alle neu eintreffenden Datensätze für diese Gesprächsart in die Fehlerdatenbank.

Diese Art der Staffelung ist optional zu sehen, da die Gespräche heute verzont werden !!

1.3.1.a



3.2 Gesprächsarten__________________________________________________Hier werden die Gesprächsarten je Firma/Standort festgelegt. Die Gesprächsarten sind aber abhängig von der Konfiguration der TK-Anlage, deshalb sollten Sie die Änderungen von Gesprächsarten nur mit Avayaausführen!

Mit der “+” Funktion auf der Symbolleiste läßt sich eine neue Gesprächsart hinzufügen.

Mit der “−” Funktion auf der Symbolleiste lassen sich Datensätze ganz einfach wieder löschen.Klicken Sie dafür mit der Maustaste auf den gewünschten Datensatz und anschließend auf die “−“ Funktion, danach muss das Löschen noch bestätigt werden.

Die gezeigten Werte sind Standardmässig eingerichtet.

1.3.2.a



3.3 Avon-Verzeichnis__________________________________________________Das AVON-Verzeichnis beinhaltet nationale sowie internationale Vorwahlnummern. Zusätzlich zum AVON-Verzeichnis beinhaltet die GDV die PROZONE.DLL. Dieses ermöglicht auch bei Nichtpflege des Avonverzeichnis den ZGDE-Datensatz mit Zone und Ortsnamen national, zu versehen. Eine aktuelle Version des Avonverzeichnis ist über Avaya zu beziehen. Das Avonverzeichnis steht, im Ablauf der Verarbeitung des Datensatzes, über der PROZONE.DLL. Jede Änderung greift sofort. Es ist hier möglich, eine Zonenstuktur ein zu pflegen, welche Sie mit Ihrem Carrier vereinbart haben. Mit der hier vorgestellten Struktur haben Sie die Möglichkeit je Rufnummer ! (Standard bis 16/24 Stellen) einen Namen bzw.. eine Zone zu vergeben. Die Zone muss dann noch im Verzoner mit einem Tarif gefüllt werden. Ist die im Avonverzeichnis eingerichtete Zone nicht in der Verzonerdatenbank so wird der Datensatz, bei nur Verzonung, in die Fehlerdatenbank geschrieben.

Es ist möglich den Vorwahlnummern/Zielnummern standortbezogene Tarifzonen zuzuordnen oder neue Nummern zu den bereits vorhandenen hinzuzufügen.

Mit Hilfe der Symbolleiste ist das Bearbeiten möglich.

Die “+” Funktion fügt einen neuen Datensatz ein, so daß neue Einträge möglich sind.Die “−” Funktion entfernt einen Datensatz.

Dazu muß zunächst der zu löschende Datensatz ausgewählt und daraufhin die “−” Funktion angeklickt werden. Der Löschvorgang muss dann noch bestätigt werden.

1.3.3.a



3.3 Avon-Verzeichnis__________________________________________________Hat man den Wunsch Rufnummer oder Zone oder den Ortsnamen zu einem vordefinierten Ort zu verändern, so ist dies über „Eingabe Suchtext“ z.B. 0228 und ENTER möglich. Die nun selektierte Zeile entsprechendeditieren und ändern.

1.3.3.b

Über die Filterfunktion können auch Gruppen von Stammsätzen gesucht werden.Entsprechend unterem Beispiel : „Suche in Spalte“ setzen, Suchtext eingeben gefolgtvon “ * “ und Filter einschalten.



3.4 Einrichten von Einheitenpreise für Dienst / Privat / Projekt______________________________________________________

Werden die Gespräche nicht verzont, so ist entsprechend der Eintrag “Verzonen01“ auf 0 zu setzen und der Betragfür die jeweiligen Gesprächsarten zu setzen. Alle Beträge sind ohne MWST. Der Mehrwertsteuersatz ist in einemgesonderten Feld (MwstSatz) zu benennen.

1.3.4



4. Systemeinstellungen__________________________________________________

Unter Systemeinstellungen wird die serielle Schnittstelle den Datensätzen der TK-Anlage angepaßt, sowie die Größe des Ringpuffers bestimmt und die Dauer der Archivierung der Daten. Die Grundeinstellung wird, bei der Inbetriebnahme, von Avaya vorgenommen, da auch die TK-Anlage angepaßt werden muss.

Datensatzlängen / In- oder Output-Modus

InputModus : Daten werden, an dieser Schnittstelle, nur empfangen

OutputModus : An diesem Port können bearbeitete Datensätze weiterversendet werden.

Schnittstelle benutzen : Welche V24 Schnittstelle vom ACOM-Modul unter Windows benutzt wird.

Datensatzlänge : : Entweder die genaue Anzahl von Bytes(incl. Stx und Etx) oder einen Wert mit einem Minus davor (-70). Nun wird jeder Datensatz, unabhängig von der Länge, bis 70 Byte, vom ACOM-Modul positiv quittiert.

1.4.a



4. Systemeinstellungen__________________________________________________

Auch Angaben zum Internbuffer bzw. zur Datenbank werden hier festgelegt.Nach wie vielen Tagen ein Datensatz gelöscht und wie viele Datensätze/Tage gleichzeitig gelöscht werden, wird unter Konfiguration/Systemeinstellungen konfiguriert.

Diese Einstellungen sollten Sie mit Ihrem Servicetechniker abstimmen bzw. bei der Installation besprechen. Obige Einstellungen sind standardmäßig eingestellt.

Anzahl der Datensätze im Ringpuffer sind für die Größe des Fifo´s zwischen ACOM-Modul und Vorverarbeitung gedacht. Zusätzlich kann dieser Ringpuffer im Servicefall zur Neugenerierung der ZGDE-Daten benutzt werden. (abhängig von der Konfiguration). Aber nur dann, wenn der entsprechende Eintrag in der IDS-GDV Ini-Datei gesetzt ist. Sonst werden nach dem lesen des Datensatzes aus der Datei Buffer.Dat, die Daten in diesem Ringpuffer überschrieben !

1.4.b



5.Vorverarbeiter Regeln__________________________________________________

In den “Vorverarbeiter Regeln” sind Buchungsabläufe des Vorverarbeiters Regelgesteuert untergebracht. Dadurch ist bei Kundenwünschen keine Programmänderung notwendig, sondern nur eine Anpassung des Regelwerkes. Dies bedeutet, daß alle Programm-Module bei allen Kunden gleich sind, nur die Regelteile und die Reports incl. Datenbank sind unterschiedlich.Sie sollten aber hier nur Änderungen in Verbindung mit Avaya vornehmen.

Durch das Regelwerk wird festgelegt, wie einzelne Datensätze zu verarbeiten sind.Beispiele dafür sind: Datensatz Verzonen, die letzten 3 Ziffern der Zielnummer unterdrücken usw..Eine Schulung des Regelwerkes ist nur für Avaya Techniker vorgesehen. Sollte auch Sie Interesse an solch einer Schulung haben, sprechen Sie bitte Ihren betreuenden Mitarbeiter an.

1.5.a



6. Konfiguration der Eingabe- und Anzeigemasken__________________________________________________

Die unter “Bearbeiten” aufgeführten Eingabekriterien lassen sich kundenspezifisch konfigurieren.Als Beispiel dient die Eingabe- und Anzeigemaske der Kostenstellen.

Je Benutzer hat man die Möglichkeit eigene Spontananzeigen (DET) zu realisieren. Die Anzeigen werden über SQL-Scripte realisiert. Das SQL-Script wird dem Benutzer über Benutzerkonfiguration zugeordnet.In diesem Beispiel wurden Summendaten der ausgewählten Kostenstelle und Summendaten je Tag für diese Kostenstelle eingerichtet. Im Auslieferungszustand sind diese SQL-Scripte schon vorhanden.Bei Dienst-, Privat-, und Projekt-Gespräche sind entsprechende Scripte vorhanden.

Wie bereits bei “Benutzer konfigurieren” beschrieben wurde, regeln die Felderdateien nach welchem Muster die oberen und unteren Maskenteile aufgebaut sind. (z.B. Kostenstellen.FLD)

1.6.a



6.1 Konfiguration der Eingabe- und Anzeigemasken über Optionen

__________________________________________________

Die Eingabemasken bieten über “Optionen” dem Benutzer verschiedene Möglichkeiten zur Konfiguration der Masken bzw. Eingabe der Daten an. Ebenso können die aktuellen Einstellungen der Felder auf der Maske gesichert werden. (Privilegienabhängig)

Das Anordnen der Spalten wird mit markieren der Spalte, linke Mause -Taste und entsprechendes schieben zu jeweiligen Position im Gitterraster durchgeführt.

Auch das Anzeigen aller in der Datenbank eingerichteten Datenfelder und das Ausblenden einzelner Spalten ist über “Optionen” realisierbar. (Privilegien des Benutzers)Um eine Spalte auszublenden klickt man auf ein Feld dieser Spalte. Es wird dann blau dargestellt.

Sobald man den Optionspunkt “Selektierte Spalte ausblenden” mit der Maus anklickt verschwindet die selektierte Spalte. (Privilegien des Benutzers)

Alle Eingaben müssen mit “Aktuelle Einstellungen speichern” gesichert werden. Wird diese Änderung nicht gesichert, so ist diese Darstellungsform nur bis zum Neustart des GDV-Moduls vorhanden.

Wenn man “Schlüsseldaten in erste Spalte setzen” aktiviert, wird das in “Suche in Spalte”eingetragene Kriterium automatisch in die erste Spalte gesetzt.

1.6.1.a



Verändern der Spaltenbreite ist wie folgt durchführbar.Mit der Maus zwischen die Spalten, deren Breite man bearbeiten möchte. Hält man die linke Maustaste gedrückt erscheint ein Balken, den man verschieben und so die Spaltenbreite beeinflussen kann.

Alle Eingaben müssen mit “Aktuelle Einstellungen speichern” gesichert werden. Wird diese Änderung nicht gesichert, so ist diese Darstellungsform nur bis zum Neustart des GDV-Moduls vorhanden.

1.6.1.b



7. Kostenstellen einrichten__________________________________________________

Durch Anklicken auf die “+” Funktion auf der Symbolleiste, bietet sich die Möglichkeit eine neue

Kostenstelle anzulegen oder zu den bereits eingerichteten eine hinzuzufügen.

Das Feld “Kostenstelle” wird blau hinterlegt dargestellt und steht zur Eingabe bereit.Tragen Sie also die Kostenstelle ein und klicken dann auf das nächste Feld. Das Feld “KstGruppe” wird jetzt blau hinterlegt dargestellt. Hier kann die KostenstellenGruppe “4711“eingegeben werden um eine Gruppierung der Kostenstellen vor zu nehmen. Das Feld “Name” erlaubt den Eintrag einer zusätzlichen Ergänzung zur Kostenstelle. So kann die Kostenstelle 5000 z.B. den zusätzlichen Namen “Einkauf”erhalten.Durch das Festlegen der Regel wird die Bearbeitung der Datensätze der Kostenstelle bestimmt, beispielsweise, ob beim der Abspeichern die Zielnummer mit abgespeichert werden darf, oder nach welchem Verfahren verzont werden soll. Das Feld “Regel“ ist ein Pflicht Feld, das beim beenden der Eingabe mit dem Standartwert Null (Keine Regeln) beschreiben wird. Die Einträge werden mit Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert..

1.7.a



7. Kostenstellen einrichten__________________________________________________

Nach Anklicken des Feldes “Regeln”, geben Sie ein Fragezeichen ein, es öffnet sich eine Auswahlliste. Klicken Sie die gewünschten Regeln an und bestätigen mit OK.Die hier vorgegeben Regel sind im Regelwerk des Vorverarbeiters untergebracht und können den Kundenbedürfnissen, ohne Programmänderung, angepaßt werden.

Durch das Festlegen der Regel wird die Bearbeitung der Datensätze der Kostenstelle bestimmt, beispielsweise, ob beim der Abspeichern die Zielnummer mit abgespeichert werden darf, oder nach welchem Verfahren verzont werden soll. Das Feld “Name” erlaubt den Eintrag einer zusätzlichen Ergänzung zur Kostenstelle. So kann die Kostenstelle 5000 z.B. den zusätzlichen Namen “Einkauf”erhalten.Die Einträge werden mit Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert.Zu beachten ist, daß die Reihenfolge der Einträge von der Maskenkonfiguration abhängig ist und somit von der vorliegenden abweichen kann.Das Feld “Regel” ist ein Pflichtfeld. Wird kein Eintrag vorgenommen, so wird der Standartwert Null (Keine Regel aktiv) eingetragen.

Nach entsprechender Auswahl und Bestätigung mit OK erfolgt sofort die Übernahme in die Kostenstellenmaske.Weitere Datensätze werden mit der “+“ Funktion erzeugt und auf die eben beschriebene Weise eingerichtet. Mit der “−“ Funktion können vorhandene Datensätze gelöscht werden. Der Löschvorgang muß zusätzlich bestätigt werden

1.7.b



7.1 Kostenstelle anzeigen__________________________________________________

Eingerichtete Kostenstellen werden nach Speicherung automatisch einsortiert.

Mit den “Pfeil rauf” ∧ und “Pfeil runter” ∨ , Symbolen am rechten Maskenrand, läßt sich die Kostenstellen-Liste nach oben bzw.. unten verschieben.

Am linken Maskenrand zeigt eine Pfeilspitze auf den aktuell ausgewählten Datensatz.So ist eine manuelle Suche nach Kostenstellen möglich.

Einfacher geht es jedoch durch die gezielte Suche.Nach Aufrufen (Suchen in Spalte) des Menüpunktes “Kostenstelle”, blinkt der Cursor im Feld“Eingabe Suchtext”.

Wurde der Suchtext eingegeben, wird die Suche mit Enter gestartet.

Wurde unter Optionen “Schlüsselfelder in erste Spalte setzen” aktiviert, so erscheint die Spalte an erster Stelle, die in “Suchen in Spalte” ausgewählt wurde.

1.7.1.a



7.1 Kostenstelle anzeigen__________________________________________________

Ist ein Datensatz bestimmt worden, den man sich ansehen möchte, wählt man das Kriterium aus nach dem die Kostenstelle angezeigt werden soll.Bei unserem Beispiel stehen “Summendaten Kostenstelle” und “Summendaten Kostenstelle pro Tag” zur Auswahl.

Andere oder weitere Auswahlpunkte lassen sich konfigurieren.

Klicken Sie mit der Maus Ihre Auswahl an, und legen Sie dann den Zeitraum fest, für den die Anzeige erfolgen soll.Aktuell wird immer der gesamtmögliche Zeitraum (maximaler Zeitraum bis zum Löschen der Daten ist unter Systemeinstellungen einstellbar) angezeigt.

1.7.1.b



8. Amtsleitungen einrichten__________________________________________________Durch das Anklicken der “+“ Funktion auf der Symbolleiste ist es möglich eine Amtsleitung neu anzulegen oder zu den bereits eingerichteten eine hinzuzufügen.

Das Feld “Leitungsnummer” wird blau hinterlegt dargestellt.Geben Sie die Leitungsnummer an und klicken Sie dann auf das nächste Feld. Nun ist das Feld “Staffel”blau hinterlegt. Durch Eintrag der Staffel wird festgelegt, nach welchem Kriterium anfallende Einheiten der Leitung berechnet werden. (Standard aber Verzonung)

Auf gleiche Weise erfolgt der Eintrag der Regel – und Verrechnungsnummer. Wobei die Auswahl der Regeln angibt, wie die Datensätze bearbeitet werden und die Verrechnungsnummer nur ein begleitender Text ist.

Alle Einträge können direkt gemacht werden, ohne daß eventuell vorgegebene Werte zuvor gelöscht werden müssen. Nach Anklicken des Feldes “Regeln”, geben Sie ein Fragezeichen ein, es öffnet sich eine Auswahlliste. Klicken Sie die gewünschten Regeln an und bestätigen mit OK. (Siehe Kostenstellen pflegen) Werden hier Regeln gesetzt, so wirk sich dies auf alle Datensätze dieser Leitung aus !!

Die Einträge werden durch Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert.Zu beachten ist, daß die Reihenfolge der Einträge von der Maskenkonfiguration abhängig ist und somit von der vorliegenden abweichen kann.Die Felder “Regel“ ist Pflichtparameter, (min. Regeln = 0).Wurden unbekannte Regel ausgewählt, wird beim Versuch des Speicherns automatisch ein Fenster geöffnet, das Auswahlmöglichkeiten der zulässigen Werte/Regeln zur Verfügung stellt.Werden keine Eingaben bei “Regeln“ getätigt, so wird bei Regel die Regel 0 (keine Regel) eingetragen. Nach entsprechender Auswahl und Bestätigung mit OK erfolgt sofort die Übernahme in die Amtsleitungsmaske.

Weitere Datensätze werden mit der “+“ Funktion erzeugt und auf eben beschriebene Weise eingerichtet.Mit der “−“ Funktion können vorhandene Datensätze gelöscht werden.

1.8.a



8.1 Amtsleitungen anzeigen__________________________________________________Eingerichtete Amtsleitungen werden nach Speicherung automatisch einsortiert.

Mit den “Pfeil rauf” ∧ und “Pfeil runter” ∨ Symbolen am rechten Maskenrand, läßt sich die Amtsleitungenliste nach oben bzw.. unten verschieben.

Am linken Maskenrand zeigt eine Pfeilspitze auf den aktuell ausgewählten Datensatz.So ist eine manuelle Suche nach Amtsleitungen möglich.

Einfacher geht es jedoch durch die gezielte Suche.Nach Aufrufen des Menüpunktes “Amtsleitungen”, blinkt der Cursor im Feld“Eingabe Suchtext”.Wurde der Suchtext eingegeben, wird die Suche mit Enter gestartet.


Ist ein Datensatz bestimmt worden, den man sich ansehen möchte, wählt man das Kriterium aus, nach dem die Amtsleitung angezeigt werden soll.Bei unserem Beispiel stehen “Summendaten Amtsleitung” und “Summendaten Amtsleitung pro Tag” zur Auswahl. Eine Anzeige von Einzeldaten ist hier NICHT möglich.

Andere oder weitere Kriterien lassen sich konfigurieren.


Die Anzeigemaske öffnet sich nach Klicken auf das Feld “Anzeigen”.

1.8.1.a



9. Dienstgespräche einrichten__________________________________________________

Durch das Anklicken der “+“ Funktion auf der Symbolleiste ist es möglich einen Teilnehmer neu anzulegen oder zu den bereits eingerichteten einen hinzuzufügen.

Das Feld “Rufnummer” wird blau hinterlegt dargestellt. Geben Sie die Nebenstellennummer an und klicken Sie dann auf das nächste Feld. Nun ist das Feld “Staffel” blau hinterlegt. Durch Eintrag der Staffel wird festgelegt nach welchem Kriterium anfallende Einheiten des Teilnehmers berechnet werden. (Standard ist aber Verzonung !)Nach Anklicken des Feldes “Regeln”, geben Sie ein Fragezeichen ein, es öffnet sich eine Auswahlliste. Klicken Sie die gewünschten Regeln an und bestätigen mit OK. Die Auswahl der Regeln gibt an, wie mit den Datensätze verfahren wird.Auf welche Kostenstellen die Einheiten des Teilnehmers gebucht werden, wird im Feld “Kostenstelle”festgelegt. Als Zusatz kann dem Teilnehmer ein Name, Zimmernummer..... zugewiesen werden.Die Einträge werden durch Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert.Zu beachten ist, daß die Reihenfolge der Einträge von der Maskenkonfiguration abhängig ist und somit von der vorliegenden abweichen kann.Die Felder “Regel” und “Kostenstelle”sind Pflichtparameter. (Min. Regeln=0)Wurden im Kostenstellenfeld unbekannte oder gar keine Einträge gemacht, wird beim Versuch des Speicherns automatisch ein Fenster geöffnet, das Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stellt.Das Feld “Regel“ wird mit Automatischem Wert gefüllt (Regel = 0 )Nach entsprechender Auswahl und Bestätigung mit OK erfolgt sofort die Übernahme in die Dienstgesprächemaske.Weitere Datensätze werden mit der “+“ Funktion erzeugt und auf eben beschriebene Weise eingerichtet. Mit der “−“ Funktion können vorhandene Datensätze gelöscht werden.

1.9.a



9.1 Dienstgespräche anzeigen__________________________________________________

Eingerichtete Teilnehmer werden nach Speicherung automatisch einsortiert.

Mit den “Pfeil rauf” ∧ und “Pfeil runter” ∨ Symbolen am rechten Maskenrand, läßt sich die Dienstgesprächsliste nach oben bzw.. unten verschieben.

Am linken Maskenrand zeigt eine Pfeilspitze auf den aktuell ausgewählten Datensatz.So ist eine manuelle Suche nach Teilnehmern möglich.

Einfacher geht es jedoch durch die gezielte Suche.Nach Aufrufen des Menüpunktes “Dienstgespräche”, blinkt der Cursor im Feld “Eingabe Suchtext”.Geben Sie einfach das Suchwort ein und wechseln durch Anklicken mit der Maus in das Feld “Suchen in Spalte”.Wurde der Suchtext eingegeben, wird die Suche mit Enter gestartet.


Ist ein Datensatz bestimmt worden, den man sich ansehen möchte, wählt man das Kriterium aus nach dem die Teilnehmer angezeigt werden soll.Bei unserem Beispiel stehen “Summendaten dienstlich” und “Summendaten dienstlich pro Tag” sowie “Einzelgespräche dienstlich” zur Auswahl.




1.9.1.a



10. Privatgespräche einrichten__________________________________________________


Das Feld “Privatnummer” wird blau hinterlegt dargestellt.Geben Sie hier die Pinnummer des Teilnehmers an, und klicken Sie dann auf das nächste Feld.Nach Anklicken des Feldes “Regeln”, geben Sie ein Fragezeichen ein, es öffnet sich eine Auswahlliste. Klicken Sie die gewünschten Regeln an und bestätigen mit OK.Die Auswahl der Regeln gibt an, wie mit den Datensätzen verfahren wird.Auf welche Kostenstelle die Privateinheiten des Teilnehmers gebucht werden, wird im Feld “Kostenstelle”festgelegt.

Alle Einträge können direkt gemacht werden, ohne daß eventuell vorgegebene Werte zuvor gelöscht werden müssen.Die Einträge werden durch Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert.Zu beachten ist, daß die Reihenfolge der Einträge von der Maskenkonfiguration abhängig ist und somit von der vorliegenden abweichen kann.

Das Feld “Regel” und “Kostenstelle” sind Pflichtparameter.Wird keine Kostenstelle eingetragen erfolgt beim verlassen eine Anzeige zur Auswahl der eingerichteten Kostenstellen. Das Feld Regel wird beim verlassenohne Eintrag einer Regel mit dem Standartwert Null (Keine Regel) beschrieben.

Weitere Datensätze werden mit der “+“ Funktion erzeugt und auf eben beschriebene Weise eingerichtet. Mit der “−“ Funktion können vorhandene Datensätze gelöscht werden.

1.10.a



10.1 Privatgespräche anzeigen__________________________________________________


Mit den “Pfeil rauf” ∧ und “Pfeil runter” ∨ Symbolen am rechten Maskenrand, läßt sich die Privatgesprächeliste nach oben bzw.. unten verschieben.

Am linken Maskenrand zeigt eine Pfeilspitze auf den aktuell ausgewählten Datensatz.So ist eine manuelle Suche nach Teilnehmern möglich.

Einfacher geht es jedoch durch die gezielte Suche.Nach Aufrufen des Menüpunktes “Privatgespräche”, blinkt der Cursor im Feld “Eingabe Suchtext”.Geben Sie einfach das Suchwort ein und wechseln durch Anklicken mit der Maus in das Feld “Suchen in Spalte”.Wurde der Suchtext eingegeben, wird die Suche mit Enter gestartet.


Ist ein Datensatz bestimmt worden, den man sich ansehen möchte, wählt man das Kriterium aus nach dem die Teilnehmer angezeigt werden soll.Bei unserem Beispiel stehen “Summendaten privat” und “Summendaten privat pro Tag” sowie “Einzelgespräche privat” zur Auswahl.




1.10.1.a



11. Projektgespräche einrichten__________________________________________________


Das Feld “Projektnummer” wird blau hinterlegt dargestellt. Geben Sie hier die Pinnummer des Projektes an, und klicken Sie dann auf das nächste Feld. Nun ist das Feld “Kostenstelle” blau hinterlegt.Durch Eintrag der Kostenstellel wird festgelegt, welche Kostenstelle die Gesprächskosten des Projektes trägt.). Als Zusatz kann dem Projekt ein Name zugewiesen werden.Nach Anklicken des Feldes “Regeln”, geben Sie ein Fragezeichen ein, es öffnet sich eine Auswahlliste. Klicken Sie die gewünschten Regeln an und bestätigen mit OK.Die Auswahl der Regeln gibt an, wie der Datensatz für diesen Stammsatz verarbeitet wird.Wird in der Regel kein Wert eingetragen, wird das Feld beim bestätigen der Eingabe der Standartwert Null(keine Regel) zugewiesen.

Alle Einträge können direkt gemacht werden, ohne daß eventuell vorgegebene Werte zuvor gelöscht werden müssen.

Die Einträge werden durch Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert.

Zu beachten ist, daß die Reihenfolge der Einträge von der Maskenkonfiguration abhängig ist und somit von der vorliegenden abweichen kann.

Die Felder “Regel” und “Kostenstelle”sind Pflichtparameter.

Weitere Datensätze werden mit der “+“ Funktion erzeugt und auf eben beschriebene Weise eingerichtet. Mit der “−“ Funktion können vorhandene Datensätze gelöscht werden.

1.11.a



11.1 Projektgespräche anzeigen__________________________________________________


Mit den “Pfeil rauf” ∧ und “Pfeil runter” ∨ Symbolen am rechten Maskenrand, läßt sich die Projektgesprächsliste nach oben bzw.. unten verschieben.

Am linken Maskenrand zeigt eine Pfeilspitze auf den aktuell ausgewählten Datensatz.So ist eine manuelle Suche nach Projekten möglich.

Einfacher geht es jedoch durch die gezielte Suche.Nach Aufrufen des Menüpunktes “Projektgespräche”, blinkt der Cursor im Feld “Eingabe Suchtext”.Geben Sie einfach das Suchwort ein und wechseln durch Anklicken mit der Maus in das Feld “Suchen in Spalte”.Wurde der Suchtext eingegeben, wird die Suche mit Enter gestartet.


Ist ein Datensatz bestimmt worden, den man sich ansehen möchte, wählt man das Kriterium aus nach dem die Projektgespräche angezeigt werden sollen.Bei unserem Beispiel stehen “Summendaten Projekt” und “Summendaten Projekt pro Tag” sowie “Einzelgespräche Projekt” zur Auswahl.


Klicken Sie mit der Maus das Kriterium an, und legen Sie dann den Zeitraum fest, für den die Anzeige erfolgen soll.Aktuell wird immer der gesamtmögliche Zeitraum (maximaler Zeitraum bis zum Löschen der Daten ist unter Systemeinstellungen einstellbar) angezeigt.

Die Anzeigemaske öffnet sich nach Klicken auf das Feld “Anzeigen”.Soll die Anzeige automatisch erfolgen, ist dies unter Optionen zu bestimmen.

1.11.1.a



12. Hilfe zur Symbolleiste______________________________________________________________________________

1. 2. 3. 4 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. Erster DatensatzDer erste Datensatz wird angezeigt.

2. Vorheriger DatensatzDer vorherige Datensatz wird angezeigt.

3. Nächster DatensatzDer nächste Datensatz wird angezeigt.

4. Letzter DatensatzDer letzte Datensatz wird angezeigt.

5. Datensatz einfügenEin Datensatz wird neu angelegt oder zu den bereits eingerichteten hinzugefügt.

6. Datensatz löschenEin zuvor markierter Datensatz wird gelöscht.

7. Datensatz bearbeitenDer Editiermodus wird aktiviert.Er ist aber auch unter Optionen automatisch wählbar.

8. ÜbernehmenDie Daten werden gespeichert.

9. Bearbeiten abbrechenDas Bearbeiten des Datensatzes wird abgebrochen.

10. Daten aktualisierenDie Daten werden aktualisiert.

1.12.a



13. Verzonen__________________________________________________

Jeder Carrier, einschließlich der DTAG, kann in der IDS-WIN verzont werden.Der Verzoner berechnet Gespräche unterschiedlicher Carrier, die keine Einheiten bringen weiter,so daß durch Gesprächsdauer und Zonenangabe aus der TK-Anlage die Kosten errechnet oder Vergleiche zwischen den einzelnen Carriern aufgestellt werden können.Ein nicht in die IDS-WIN eingepflegter Carrier wird nach dem DTAG-Modell verzont bzw. in der Fehler-DB gespeichert. (Abhängig von der Voreingestellten Version)

13.1 Festverbindung

Die TK-Anlage erkennt anhand der Vorwahlziffern über welchen Carrier die Gespräche geführt werden sollen und routet automatisch zu den zuvor definierten Carriern hin.Beispielsweise werden die Gespräche nach München über Carrier 1, die nach Paris über Carrier 2 und alle anderen über die DTAG geführt

13.2 Preselektion

Die Gespräche werden von der TK-Anlage zur DTAG geleitet und von dort aus zu den Carriern geroutet, die zuvor zwischen Kunden, DTAG und Carrier vereinbart wurden.

13.3 Call by Call

Vor jedem Verbindungsaufbau wird neu entschieden über welchen Carrier das nächste Gespräch geführt werden soll. Die Entscheidung über die Wahl des Carriers liegt beim Teilnehmer selbst.Ein Gespräch nach München kann in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr bei Carrier 1 billig sein, aber zwischen 12:00 Uhr und 18:00 Uhr bei einem anderen.Call by Call ermöglicht es somit die günstigsten Tarife zeitabhängig nutzen zu können, die Pflege der Verzonerdatenbank ist aber sehr umfangreich.

1.13.a



14. Carrier einrichten__________________________________________________Mit der “+“ Funktion auf der Symbolleiste kann ein neuer Datensatz erzeugt werden.Klicken Sie die “+“ Funktion an und tragen anschließend die Pflichtparameter Firmennummer, Verzonerbündel und die Zielnummer ein.Durch den darauffolgenden Eintrag des Carriers und des Tarifes wird definiert, wohin Gespräche mit der entsprechenden Zielnummer geroutet werden.Die Verzonermaske bietet die Möglichkeiten nach Takt bzw. nach Sekunden abzurechnen.Mit der Maus das gewünschte Abrechnungsmodell anklicken.Das Festlegen des Gültigkeitszeitraum ermöglicht auf Sondertarife, die nur vorübergehend gültig sind, eingehen zu können.

Bietet der Provider dauerabhängige Rabatte, so können diese wie folgt eingetragen werden:

Gehen Sie nun auf das Feld “Schwelle Gesprächsdauer” und geben den Wert in Sekunden ein. Durch den Eintrag in das Feld “ab Gesprächsdauer” wird definiert, ab wann der Betrag des Gesprächs um den Multiplikationsfaktor (Eingabe im Feld “Multiplikationsfaktor für Betrag”) geändert werden soll.

Wurde beispielsweise ein Gespräch geführt, das die Gesprächsschwelle von 600 Sekunden überschritten hat, wird das Gespräch nach den ersten 300 Sekunden mit dem Multiplikationsfaktor 0,5 berechnet.

1.14.a

Im Feld „Anzahl Freisekunden und „Betrag Freisekunden“ werden z.B. BC500 oder 700 Tarife gepflegt.Beispiel : 60 Sekunden 30 Cent, danach Sekundengenaue Verzonung.



14. Carrier einrichten__________________________________________________Im unterem Maskenteil werden zeitbezogen Sekunden und Betrag pro Einheit festgelegt.

Zunächst klickt man mit der Maus an, für welchen Tag die Eingaben gelten sollen.

Anschließend markiert man das erste Feld im Datengitter, das man bearbeiten möchte.Es wird blau dargestellt.Nun schreibt man den gewünschten Wert in das Feld “Eingabe Wert”.Nach Bestätigung mit Mausklick auf das Feld “Wert in Gitter” wird der Wert in das Datengitter übernommen.

Mit der rechten Maustaste erhält man die Möglichkeit Eingaben im Datengitter zu kopieren, markieren oder zu editieren.

Beispiel zur Eingabe der Werte in das Datengitter:

Zu allen Zeiten an Werktagen kostet eine Einheit von 15 Sekunden, zu den Sonderdiensten mit 01805 beginnend, bei der DTAG 8 Pfennig.Wurde das Abrechnungsmodell auf “Takt” eingestellt, erfolgen die Einträge nach der Eingabemaske der vorigen Seite.

Bei Einstellung auf “Sekunden” muß zunächst eine Umrechnung erfolgen.15 Sekunden kosten 8 Pfennig, demnach betragen die Kosten für eine Sekunde 0,5 Pfennig.Die Eingabemaske würde dann mit folgenden Beträgen gefüllt werden (bei sekundengenauer Abrechnung).

1.14.b



14. Carrier einrichten__________________________________________________

Alle Einträge müssen mit Anklicken des Hakens auf der Symbolleiste gespeichert werden.

Löschen des aktuell angezeigten Datensatzes erfolgt mit der “−“ Funktion auf der Symbolleiste.

Das Feld “Suchen” ermöglicht die gezielte Suche nach einem Datensatz.Geben Sie in die Felder des oberen Maskenteils Ihre Suchbegriffe, wie zum Beispiel Firmenname oder Carrier, ein und klicken dann auf das Feld “Suchen”.

1.14.c



15. Feiertage pflegen __________________________________________________

Im Verzoneranteil ist auch die Feiertagspflege untergebracht :Es wird Tag Monat und Jahr eingegeben. Für wiederkehrende Feiertage / feste Feiertage im Feld Jahr ein Wildcard “****”.

1.15.a



16. Zufallsgenerator __________________________________________________

Der Zufallsgenerator dient zum zufälligen Auswerten oder Speichern von Datensätzen. Es sind hierfür jedoch noch zusätzliche Eintragungen im Firmenstamm, Teilnehmerstamm und in den Reports notwendig.

Firmenstamm :

ZGesprArt: Welche Gesprächsarten unterliegen dem Zufall0 = dienst .....

ZKostenstelle Nur eine Kostenstelle und dann N-Teilnehmer oder N-Prozent Teilnehmer

ZProzent Menge der Teilnehmer in Prozent

ZAnzahl Menge der Teilnehmer, feste Anzahl

ZAlle Wahr oder Falsch, alle Teilnehmer im Zufall oder die Teilnehmer, welche schon im Zufall waren über den Löschzeitraum nicht mehr im Zufallverwenden.

1.16.a



16. Zufallsgenerator __________________________________________________

Starten des Programm-Moduls für den Zufall ist natürlich auch Benutzerabhängig:

Im Zufall-Modul Monat selektieren und dann starten :

Nachdem der Monat für den Zufall ausgewählt wurde, wird der Taste “Ausführen” freigegeben. Nach erfolgtem Zufall-Lauf wird das Mengenergebnis im Fenster ausgegeben.

1.16.b



17. Kennwortänderung durch den Benutzer __________________________________________________

Jeder Benutzer hat die Möglichkeit sein Kennwort zu ändern. Seinen Namen kann nur der Systemadministrator ändern.

1.17.a



18. Starten von GDV-Listen __________________________________________________

Die GDV-Listen/Reports sind mit Crystal-Reports erstellt. Diese sind nach der Installation verfügbar.

1.18.a

Listenerstellung

Über den Menupunkt Auswertungen / Listen-erstellungen können Listen gestartet werden oder mit Parametern für automatische Listenerstellung versehen werden.



1.18.b

Im Auswahlfeld Gruppen sind die Reports nach Gruppen sortiert.Die einzelnen Reports können nach Auswahl der Gruppe im Auswahlfeld Report ausgewählt werden.Wenn im Auswahlfeld Intervall „sofort“eingetragen ist werden die Eingestellten Parameter mit dem „Übergabe“-Button an den Report übergeben und dieser gestartet.



1.18.c

Steht im Auswahlfeld „Intervall“ ein anderer Wert und der Button „Übergabe“ wird betätigt, so wird dieser Report mit den eingestellten Parameter-werten in die Auftragsliste übernommen. Als erster Ausführungstag wird der unter „Datum“ eingetragene Wert gesetzt.Wenn der Auftrag abgearbeitet wurde wird automatisch der zeitlich nächste Auftrag generiert.

Im Auswahlfeld Zeitraum sollte bei Aufträgen in denen der Intervall ungleich sofort ist ein wert ungleich „Manuelle Datumseingabe“eingetragen werden!



Alle eingetragenen Aufträge können im Menüpunkt Auftragslisteangezeigt und gelöscht werden.

1.18.c

ids win gdv 1 bedienungsanleitung · 2016-06-02 · nach erfolgreicher installation der ids-win und...

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