ife-akademie-qualifizierungskatalog broschüre 2012-06-25€¦ · change‐management ‐ die...

Qualifizierungskatalog

ife. Akademie.

Bildungseinrichtung des ife. Institut für Einzelfertiger.

2 ife. Institut für Einzelfertiger.

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Präsidenten 4

Die ife. Akademie. 5

Qualifizierungsangebote – Vertriebs‐ / Kunden‐Management

Ganzheitliches Kundenmanagement bei Einzelfertigern 10

Ganzheitliches Vertriebsmanagement 11

Werteorientierte Bestandskundenbetreuung 12

Professionelle Angebotserstellung in der Einzelfertigung 13

Qualifizierungsangebote – Geschäftsprozess‐ /Auftrags‐ / Produktions‐Management

Geschäftsprozesse für den Einzelfertiger 15

Einsatz autonomer Technologien in der Einzelfertigung 16

Wandlungsfähige Einzelfertigung 17

Führen von technischen Projektteams 18

Management von Wertschöpfungsprozessen 19

Portfoliomanagement‐Multiprojektcontrolling 20

Projektmanagement für Führungskräfte 21

Qualifizierungsangebote – Materialwirtschaft und Logistik

Logistiksimulation als Entscheidungsgrundlage für komplexe Abläufe 23

Methodenkompetenz in der Materialwirtschaft 24


Qualifizierungsangebote – Organisationsentwicklung

Change‐Management ‐ Die zielgerichtete und nachhaltige Veränderung 26

Die organisatorischen Leistungsmerkmale der Einzelfertiger 27

Wissen als Voraussetzung für Veränderungen – Wie Organisationen lernen 28

Qualifizierungsangebote – IT‐Management und E‐Business

Wirtschaftlicher IT‐Einsatz in der Einzelfertigung 30

Datenschutzrecht im IT Umfeld 31

IKT‐Notfallplanung und IKT‐Krisensicherheit (IT‐Risiko‐ und Krisenmanagement) 32

Web‐Controlling 33

Qualifizierungsangebote – Unternehmensführung und ‐strategie

Führungskompetenz für Frauen 35

Interkulturelles Management

(Int. Standorte mit interkulturellem Management steuern) 36

Lateral führen/Führen in Netzwerken 37

Personalmanagement beim Einzelfertiger 38

Anfrage und Anmeldung 39

Impressum 40


Grußwort des Präsidenten

Manfred Deues

Seit vielen Jahren beraten wir Einzelfertiger im deutschsprachigen Raum und stellen fest, hier

ist Bedarf für eine zentrale Anlaufstelle, hier besteht der Wunsch nach Austausch mit

Gleichgesinnten, hier ist der Wunsch nach spezieller Betreuung und Beratung.

Mit der Gründung des ife haben wir mittelständischen Fertigungsbetrieben diese Heimat

gegeben. Einzelfertiger wünschen verstärkt qualifizierte Unterstützung und den Dialog mit

Experten, um im zunehmenden Wettbewerb gerüstet zu sein. Konsequenter Weise haben wir

die ife‐Akademie ins Leben gerufen, um auch diesem Wunsch nach Qualifizierung und

Weiterbildung entsprechen zu können.

Wir freuen uns über die kompetente Zusammenarbeit mit den kooperierenden Hochschulen

und Universitäten.

Den Einzelnen stärken, um gemeinsam im Wettbewerb vorne zu stehen!

Manfred Deues Managementboard ife


Das ife. Institut für Einzelfertiger.

Einzelfertiger sind anders. Kaum eine Fertigungsart stellt so besondere Ansprüche an die Mitarbeiter und die Organisation wie die Einzel‐ und Unikatfertigung. Kein Kundenauftrag gleicht dem anderen. Kein Ablauf ist der gleiche. Jeder Auftrag wird konstruktiv begleitet. Nichts ist so beständig wie die Änderung des Kundenauftrages während des Durchlaufs bis nach der Montage.

Deswegen haben sich Einzelfertiger ‐ losgelöst von ihrer Branchenausrichtung ‐ gänzlich anderen Herausforderungen zu stellen als andere Fertigungsarten. Das ife begleitet und unterstützt Einzelfertiger in allen Facetten ihrer Unternehmensentwicklung und ‐organisation. Dazu zählt auch die Qualifizierung, Aus‐ und Weiterbildung von Mitarbeitern, das größte Kapital des Unternehmens.

Die ife. Akademie.

Mit der Gründung der ife‐Akademie folgt das Institut für Einzelfertiger (ife) dem Anspruch gegenüber seinen Mitgliedern, die Wettbewerbsfähigkeit durch Bildungsvermittlung zu stärken. Dabei setzt die ife‐Akademie höchste Qualitätsmerkmale, um fundierte und praxis‐nahe Qualifizierung der Teilnehmer zu gewährleisten.

Die ife‐Akademie organisiert seine Qualifizierungsangebote mit erfahrenen Dozenten aus den Hochschulen und Universitäten, die sich seit vielen Jahren zum einen der klassischen Ausbildung verschrieben haben, sich zum anderen verstärkt beratend in der freien Wirtschaft bewähren. Aus dieser Erfahrung entstanden der Anspruch der ife‐Akademie nach wissen‐schaftlich fundierten Lernkonzepten, maßgeschneiderten Angeboten für individuelle Bedürf‐nisse und der nachdrückliche Wunsch auf persönliche Betreuung in Form von individuellen Lehrgängen.

Die ife‐Akademie folgt nachhaltig ihrem Qualitätsanspruch durch die Sicherstellung seiner Qualitätsmerkmale:

An den Marktbedürfnissen ausgerichtete Themenkomplexe

Wissenschaftlich fundierte Inhalte und Konzepte

Modernste Trainingsmethoden

Hohe Fachkompetenz bei den Dozenten

Individuelle Betreuung der Schulungsteilnehmer

Interaktive Kommunikation Dozent/Teilnehmer

Kleine Lehrgangsseinheiten

Technisches Equipment nach neuestem Standard

ife. Akademie – der Key‐Success‐Faktor.

Entscheidende Voraussetzung für den Lernerfolg ist der offene Dialog und der Aufbau persönlicher Beziehungen. Aufrichtiges Feedback zwischen Dozent und Teilnehmern wie auch zwischen der ife‐Akademie und den beauftragenden Unternehmen spielt deshalb eine ganz entscheidende Rolle und gilt in offenen Lehrgängen als Kernelement für nachhaltiges Lernen. Den Teilnehmern wird, insbesondere bei persönlichkeitsorientierten Lehrgängen und Seminaren, ein absolut vertraulicher Umgang mit ihren Informationen garantiert. Damit der gewünschte Lehrgang den gestellten Anforderungen entspricht, sucht der Dozent vorab das persönliche Gespräch. Auch während und nach der Weiterbildungsmaßnahme sind die ife‐Dozenten für die Teilnehmer da. Gerade im Bereich der firmeninternen Weiterbildung ist ein erstes ausführliches Gespräch die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Aber auch für die eigene Entwicklung und den Ausbau des Qualifizierungsangebotes der ife‐Akademie ist der persönliche Austausch wichtig. Nur der ständige Dialog versetzt die ife‐Akademie in die Lage, richtungsweisende Lehrgänge oder Seminare zu offerieren, auf dessen Basis jeder den bestehenden und kommenden Herausforderungen seines beruflichen Alltags souverän begeg‐nen kann.


ife. Akademie – das Netzwerk Deutschland‐Österreich‐Schweiz.

Die ife‐Akademie hat ihre Standorte im Technikum Wien/Österreich, dem IBE in Brugg/ Schweiz, der Hochschule Fresenius Köln/Deutschland und der Universität Potsdam/Deutsch‐land. Ein Netzwerk, das Know‐How bündelt in den Bereichen:

Vertriebs‐ /Kunden‐Management

Geschäftsprozess‐ /Auftrags‐ /Produktions‐Management

Materialwirtschaft und Logistik

Organisationsentwicklung

IT‐Management und E‐Business

Unternehmensführung und ‐strategie

Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, das Qualifizierungsangebot der Hoch‐schulen direkt vor Ort in Wien, Brugg, Köln oder Potsdam anzunehmen. Suchen Sie sich Ihren Wunschlehrgang aus. Neben den kontinuierlich stattfindenden Lehrgängen der Hochschulen haben Sie die Möglichkeit, genau diesen Lehrgang auch durch das ife am Standort ihrer Wahl zu belegen. Individuelle Lehrgänge bietet die ife‐Akademie an ihrem Hauptsitz in Kaarst an. Sie entscheiden, wo Sie das Angebot der ife‐Akademie annehmen möchten: Die Dozenten der ife‐Akademie nehmen Ihre Wünsche gerne auf und erarbeiten Ihr spezielles Lehrgangsprogramm.

Das Qualifizierungsangebot der ife‐Akademie richtet sich mit seinem Angebot an Mitarbeiter aller Unternehmens‐ und Verantwortungsbereiche: egal ob Techniker oder Kaufmann. Ziel ist immer, eine Antwort auf die Fragen zu geben „Wie kann ich mich entwickeln?“, „Wie/wo kann ich mich weiterbilden, um meine Aufgabe im Unternehmen besser, schneller und effizienter zu erledigen?“

Der Lehrgangs‐Ablauf

Sie erfahren kompetente Unterstützung durch Ihre Dozenten: Die ife‐Akademie bietet Ihnen erfolgserprobte Betreuungsleistungen. Die Unterrichtsmaterialien zu Ihrem Lehrgang sind so aufbereitet, dass Sie sich Ihr Wissen optimal und zielorientiert aneignen können. Doch die ife‐Akademie lässt Sie damit nicht allein! Sie werden kontinuierlich durch Ihren Lehrgang begleitet. Wir stellen Ihnen erfahrene Dozenten zur Seite, die Ihren Lernfortschritt stets im Blick behalten.

Das Zertifikat

Nach der erfolgreichen Lehrgangsteilnahme erhalten Sie als Bestätigung Ihrer Leistungen das Zertifikat der ife‐Akademie. Die Gesamtnote ist die Durchschnittsnote aller Leistungsbereiche. Das Zertifikat der ife‐Akademie wird in der Wirtschaft, Industrie und Öffentlichkeit anerkannt. Sie können es jederzeit als persönliche Referenz vorzeigen oder Ihren Bewerbungen beifügen.


Das DACH‐Netzwerk der Wissenschaft ‐ die Akademie‐Standorte und Ihre Kontakte

Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH Köln, Deutschland

Prof. Dr. rer. pol. Frank Lasogga Tel.: +49 221 97319993

Berufliche Laufbahn: Nach Wirtschaftsstudium und ‐promotion war Frank Lasogga in mehreren Führungspositionen als Marketing‐/Vertriebsleiter in den Branchen CAD/CAM, Health Care, Knowledge Management und IT‐Dienstleistungen tätig. Er gründete zudem mehrere Unternehmen im Beratungs‐, IT‐ und Raum‐fahrt‐Umfeld. Seit 2008 ist er Professor für Marketing und Marktforschung an der Hochschule Fresenius in Köln. Seit 2009 ist er zusätzlich als Vertriebs‐ und Marketingleiter bei der ams.Solution AG beschäftigt. Im Januar 2012 wurde er in das Management Board des Institutes für Einzelfertiger berufen.

Lehre: Marketing und Marktforschung Kompetenzfelder: Business‐to‐Business‐Marketing, Technologie‐ und KMU‐Marketing, Customer Relationship Management, E‐Business, Wissensmanagement

Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Potsdam, Deutschland

Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. habil. Norbert Gronau Tel.: +49 331 9773322

Berufliche Laufbahn: Prof. Dr.‐Ing. Gronau ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Electronic Govern‐ment an der Universität Potsdam und wissenschaftlicher Direktor des dort angesiedelten Centers for Enterprise Research. Er ist ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissen‐schaften und Gründungsherausgeber der Fachzeitschriften ERP Management und PRODUCTIVITY Management (früher PPS Management). Gemeinsam mit der von ihm initiierten Unternehmens‐beratung Potsdam Consulting hat er mehrere Bundesministerien, Länder und Kommunen, Großunternehmen wie Lufthansa Technik, Roche Diagnostics, Robert Bosch und IKEA, aber auch Mittelständler wie Bahlsen, OKE, Waskönig&Walter, Hofmann Menü und viele andere beraten. Lehre: Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Kompetenzfelder: siehe Lehre, prozessorientiertes Wissensmanagement, integrierte Gestaltung von Geschäftsprozessen und Unternehmenssoftware


Life Long Learning Academy Technikum Wien Wien, Österreich FH‐Prof. Dipl.‐Ing. Dr. Erich Markl Kontakt: Frau Gabriele Költringer Tel.: +43 13334077 470

Berufliche Laufbahn: Studium der Metallurgie an der Montanuniversität Leoben und Promotion am dortigen Institut für Wirtschafts‐ und Betriebswissenschaften. Prof. Dr. Markl hat 10 Jahre Industrieerfahrung als Führungskraft in den Branchen Elektronik sowie Logistik und ist Gründungsmitglied und Gesell‐schafter eines Beratungsunternehmens. Er ist Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Fachhochschulen sowie Studiengangs‐ und Institutsleiter im Hochschulbereich. Lehre: Qualitätsmanagement, Prozessmanagement, Logistik Kompetenzfelder: siehe Lehre, Produktionsmanagement

IBE Institute of Business Engineering University of Applied Sciences Brugg, Schweiz Prof. Dieter Fischer Tel.: +41 79 438 4331

Berufliche Laufbahn: Prof. Fischer hat an der Hochschule für Technik in Basel und Brugg die Fachrichtung Maschinenbau und Betriebsingenieurswesen studiert. Aktuell ist er hauptamtlicher Professor für Systems Engineering und Projektmanagement an der Hochschule für Technik in Brugg und geschäfts‐führender Partner am Institut für Arbeitsforschung und Organisation in Zürich. Lehre: Systems Engineering, Projektmanagement, Arbeitsforschung, Organisation Kompetenzfelder: Gestaltung von Innovation und Veränderung in soziotechnischen Systemen und vertiefte Forschung zur gegenseitigen Abhängigkeit von Informatik und Organisation.

Qualifizierungsangebot ife. Akademie.


Qualifizierungsbereiche

Vertriebs‐ /Kunden‐Management

Geschäftsprozess‐ / Auftrags‐ / Produktions‐Management







Ganzheitliches Kundenmanagement bei Einzelfertigern

Diese Inhalte sprechen für den Lehrgang der ife. Akademie.

Der zunehmende Verdrängungswett‐bewerb erfordert weitergehende Anstrengungen, um näher als der Wett‐bewerber am Kunden zu sein und so die Kunden an das Unternehmen zu binden. Die individuelle Gestaltung von Kunden‐beziehungen wird damit zum strate‐gischen Wettbewerbsvorteil.

Vor diesem Hintergrund wird den Teil‐nehmern ein Überblick zu den Entschei‐dungsebenen und Handlungsfeldern für exzellentes Customer Relationship‐Management verschafft.

Zielsetzung des Lehrgangs ist es, den Teil‐nehmern praktikable Anregungen zu lie‐fern, um profitable Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden.

Die Lernziele und Ihr Nutzen

Identifizierung der Entscheidungsebenen und Handlungsfelder für exzellentes CRM

Vorstellung der relevanten Parameter für die Ausgestaltung erfolgreicher Kunden‐bindungsaktivitäten anhand von Best‐Practice‐Beispielen

Erarbeitung von konkreten Lösungs‐ansätzen

Ablauf und Methodik des Lehrgangs

Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden unter anderem Kurzvor‐träge, Case Studies, Diskussionen und Erfah‐rungsaustausch, sowie Theorieinputs für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in Einzel‐ und Gruppenarbeit herangezogen.

Die Zielgruppen des Lehrgangs

Dieser Lehrgang richtet sich an:

Geschäftsführer

Führungskräfte im Vertrieb und Service

Dauer des Lehrgangs

3 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort

Hochschule Fresenius

für Wirtschaft und Medien GmbH

Im MediaPark 4c

D ‐ 50670 Köln

Kosten des Lehrgangs

1.375,00 €* pro Person

* ife‐Mitglieder erhalten 20% Rabatt



Ganzheitliches Vertriebsmanagement


Gerade im technischen Umfeld werden besonders hohe Anforderungen an den Vertrieb gestellt. Neben den Besonder‐heiten der Branchen sind insbesondere die Anforderungen einer multipersonalen Beschaffungsentscheidung unter Einbeziehung der jeweiligen Entschei‐dungsphase im vertrieblichen Prozess aufzunehmen.

Die Teilnehmer lernen in diesem Lehrgang, kaufentscheidungsrelevante Aspekte und Anforderungen bei der Ausgestaltung der Vertriebssteuerung zu berücksichtigen. Zielsetzung ist, die Effizienz und Effek‐tivität des technischen Vertriebs zu steigern.


Steigerung der Effizienz in der Vertriebsorganisation

Identifizierung von inhaltlichen und verhaltensorientierten Ansatzpunkten zur Verbesserung der Abschlussquote

Erarbeitung von konkreten Lösungsan‐sätzen


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden unter anderem Kurz‐vorträge, Case Studies, Diskussionen und Erfah‐rungsaustausch, sowie Theorieinputs für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in Einzel‐ und Gruppenarbeit herangezogen.



Geschäftsführer

Führungs‐ und Nachwuchskräfte

Abteilungs‐/Teamleiter

Mitarbeiter, die im technischen Vertrieb tätig sind

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort



Im MediaPark 4c

D ‐ 50670 Köln


940,00 €* pro Person




Werteorientierte Bestandskundenbetreuung


Kunden sind sehr anspruchsvoll in Bezug auf ihre Erwartungen bei der Kunden‐betreuung. Da es nicht „den Kunden“ gibt, ist eine Differenzierung entsprech‐end der Erwartungshaltungen geboten. Zudem ist es nicht jeder Kunde gleicher‐maßen „wert“, dass eine intensive Kundenbetreuung erbracht wird.

Vor diesem Hintergrund wird den Teilnehmern ein Überblick verschafft, welche Ansatzpunkte und Möglichkeiten bestehen, eine differenzierte, an den Kundenwerten ausgerichtete Kunden‐betreuung im After‐Sales‐Bereich vorzunehmen.

In dem Lehrgang erhalten die Teilnehmer praktikable Anregungen, wie sie ihren attraktiven Kunden identifizieren und langfristig an das Unternehmen binden können.


Identifizierung relevanter Parameter bzgl. Bestandskundenwerte, die über eine umsatz‐/deckungsbeitragsbezogene Sicht hinausgehen

Vermittlung von konkreten Ansatz‐punkten (offline, online) für eine differenzierte Kundenbetreuung ‐ anhand der identifizierten Kundenwerte ‐ im After‐Sales‐Bereich


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden unter anderem Kurzvor‐träge, Case Studies, Diskussionen und Erfah‐rungsaustausch, sowie Theorieinputs für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in Einzel‐ und Gruppenarbeit herangezogen.



Führungs‐ und Nachwuchskräfte im Vertrieb und Service

Abteilungs‐/Teamleiter im Vertrieb und Service

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort



Im MediaPark 4c

D ‐ 50670 Köln






Professionelle Angebotserstellung in der Einzelfertigung


Gerade im technischen Umfeld ist es unter Wettbewerbsbedingungen entscheidend, die Leistungskompetenz und ‐fähigkeit schnell und prägnant zu vermitteln und darzustellen. Dabei sind die Branchenspezifika und unterschiedli‐chen Informationsstände der entscheidungsbeteiligten Personen einer Organisation gleichermaßen zu be‐rücksichtigen.

Die Teilnehmer erhalten in diesem Lehr‐gang konkrete Ansatzpunkte, wie sie ihr Leistungsspektrum gerade in der Angebotsphase noch professioneller und überzeugender darstellen können.


Optimierung der Angebotsstruktur Verbesserung der Angebotsdarstellung

anhand von Praxisbeispielen Entwicklung von Argumentationsketten

für die Angebotsbesprechung Erarbeitung von konkreten

Lösungsansätzen


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden unter anderem Angebotsbeispiele der Teilnehmer sowie Kurzvorträge und Theorieinputs für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in Einzel‐ und Gruppenarbeit herangezogen.



Geschäftsführer

Führungs‐ und Nachwuchskräfte im Vertrieb

Abteilungs‐/Teamleiter im Vertrieb

Vertriebsmitarbeiter

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort



Im MediaPark 4c

D ‐ 50670 Köln







Vertriebs‐ / Kunden‐Management

Geschäftsprozess‐ /Auftrags‐ / Produktions‐Management




Unternehmensführung und –strategie



Geschäftsprozesse für den Einzelfertiger


Die spezifischen Anforderungen des Einzelfertigers: Von der Auftrags‐gewinnung bis zur Abnahme: Prozesse, Organisation und entscheidungsunter‐stützende Informationstechnologien.

Die soziotechnische Systemgestaltung als Ressource im Umgang mit Intransparenz und wachsendem Erkenntnisgewinn im Auftragsabwicklungsprozess.

Informationstechnologie zur Unter‐stützung der Auftragsabwicklung in der Einzelfertigung: kein Fall für klassische ERP‐Systeme.


Sie kennen die organisatorischen Leistungsmerkmale des Einzelfertigers aus einer fundierten organisatorischen Perspektive

Sie verstehen, welche organisatorischen Konzepte und Veränderungen die Prozess‐performance und die Zufriedenheit der verschiedenen Anspruchsgruppen in der Wertschöpfungskette des Einzelfertigers nachhaltig günstig beeinflusst.

Sie können das Erlernte der ersten Tage anhand eines Planspiels anwenden, reflektieren und festigen.


Die Durchführung des Seminars erfolgt in einer dynamischen Kombination aus Trainer‐Input, Workshop und Beratung. Durch die interaktive Gestaltung ist ein vertiefender Erfahrungs‐austausch mit umfangreichen Ableitungen für die Praxis sichergestellt.

Lernskripts werden zur Bearbeitung am Bild‐schirm oder als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt.



Geschäftsführer

Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Organisation, Logistik und Supply Chain Management

Projektmanager

Dauer des Lehrgangs

2 Tages‐intensiv‐Workshop

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort

IBE ‐ Institute of Business Engineering

University of Applied Sciences

Promenade 26

CH ‐ 5200 Brugg






Einsatz autonomer Technologien in der Einzelfertigung


Die Komplexität von Entscheidungs‐findungen gewinnt in der Produktion immer mehr an Bedeutung. Gründe hierfür sind beispielsweise individuelle Kundenwünsche, die Forderung von kurzen und genau vorhersagbaren Produktionszeiten oder Schwankungen im Produktionsvolumen.

Autonome Technologien ermöglichen eine autom. Entscheidungsfindung auf Basis vordefinierter Regeln. Die Produk‐tionsobjekte können auf diese Weise selbst den bestmöglichen Produktions‐ablauf bestimmen und steuern.

Eine dadurch ermöglichte dezentrale Steuerung kann die Verbesserung relevanter Kennzahlen bewirken.


Sie lernen den Begriff „Autonome Technologien“ sowie mögliche Einsatz‐gebiete kennen.

Sie verstehen, welche Potenziale autonome Technologien bieten können.

Sie verstehen, welche Vorteile mit der dezentralen Produktionssteuerung erlangt werden können.

Im Simulationslabor können Sie konkrete Auswirkungen der dezentralen Produktionssteuerung sehen und verstehen.


Im Rahmen des Workshops lernen Sie zu‐nächst den Begriff der autonomen Tech‐nologie kennen. Dabei wird sowohl auf die historische Entwicklung als auch auf aktuelle Trends eingegangen. Im Anschluss werden verschiedene autonome Technologien (z. B. RFID und Barcode) praktisch vor‐ und deren Einsatz in einem hybriden Simulationslabor dargestellt. Dabei werden konkrete Prozesse von Einzelfertigern nachgebaut und simuliert. Die Auswirkungen des Einsatzes autonomer Technologien werden ermittelt und analysiert. Die Unterschiede verschiedener autonomer Steuerungsmethoden werden aufgezeigt.



Geschäftsführer


Abteilungs‐/Teamleiter in Produktion und IT

Mitarbeiter, die in der Produktion und IT tätig sind

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

ab 3 Personen

Studienort

Universität Potsdam

Wirtschaftsinformatik

August‐Bebel‐Str. 89

D ‐ 14482 Potsdam






Wandlungsfähige Einzelfertigung


Unternehmen sind durch sich stetig ändernde Anforderungen von Kunden und Markt betroffen. Insbesondere Einmalfertiger zeichnen sich durch eine starke Individualität der Kundenwünsche aus. Oftmals sind Veränderungen der Fertigung notwendig. Aber auch mit Maßnahmen, welche die Umwelt des Unternehmens beeinflussen, können Verbesserungen hinsichtlich des Umgangs mit Änderungen erreicht werden.

Wandlungsfähige Unternehmen haben die Möglichkeit, selbstständig schnell und effizient Änderungen von innen und außen zu begegnen. Dadurch können Sie effektiv auf Marktänderungen reagieren bzw. proaktiv Maßnahmen gestalten.

Wandlungsfähigkeit ist eine Grundlage für eine langfristige und erfolgreiche Positionierung am Markt.


Sie lernen den Begriff Wandlungs‐fähigkeit, notwendige Voraussetzungen und mögliche Folgen kennen.

Sie lernen, welchen Nutzen wandlungs‐fähige Einzelfertiger haben und wie konkrete Maßnahmen (Handlungs‐muster) zur Optimierung aussehen.

Nach Abschluss sind Sie in der Lage, verschiedene Maßnahmen hinsichtlich Ihres Nutzen‐Potenzials zu bewerten.

Sie lernen, Handlungsalternativen zu generieren und mit wechselnden Auftragseingängen gut umzugehen.


Nach einer kurzen Einführung in die Thematik „Wandlungsfähigkeit“, wird die praktische Umsetzung anhand von Case Studies demon‐striert. Dabei werden auch Vor‐ und Nachteile diskutiert. Unter Zuhilfenahme der PoCCI‐Methode werden durch die Teilnehmer konkrete wandlungsfähige Handlungsmuster erstellt und bewertet.



Geschäftsführer




Dauer des Lehrgang

1 Tag

Teilnehmerzahl

ab 3 Personen

Studienort




D ‐ 14482 Potsdam






Führen von technischen Projektteams


Neben der fachlichen Führung und Steuerung von Teams und Gruppen wird der Aspekt der Gruppendynamik oftmals unterschätzt. Speziell in komplexen Abläufen wird dieser Bereich jedoch immer wichtiger. Im Laufe des Seminars erlernen die Teilnehmer, wie Gruppen effektiver und effizienter gesteuert werden können. Ebenfalls im Mittelpunkt steht das Verstehen von Phänomenen der Kommunikation, Gruppenrollen, Spielregeln und Rahmenbedingungen, die für jede Gruppe von zentraler Bedeutung sind.


Gruppe ‐ Team ‐ Gemeinschaft Teambuilding (Teamentwicklungsuhr) Diagnosemöglichkeiten der

Kommunikationsstruktur in Gruppen Rollenverteilung im Team/in der Gruppe Steuerungsmöglichkeiten und

Interventionen für Teams/Gruppen Diagnoseinstrumente für

Teams/Gruppen kennenlernen und anwenden

Gruppendynamik mit Schwerpunkt Rangdynamik

Erkennung von und Umgang mit Spannungen im Team und in der Gruppe

Erarbeitung von Handlungsempfehlungen (Spielregeln) für erfolgreiche Gruppen/Teams


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden eingesetzt:

Theoretische Grundlagen und praktische Übungen. Die Teilnehmer bringen zudem ihre eigenen (Fall‐)Beispiele ein.



Personen mit Projektmanagement‐kenntnissen, die ihre Fähigkeiten in den Bereichen Führung, Teambildung, Kommunikation und Krisenmanagement im Projekt sowie im Projektmarketing vertiefen wollen

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort

Life Long Learning Academy

Technikum Wien

Meldemannstraße 16/Höchstädtplatz 5

A ‐ 1200 Wien



* In 2012 abweichend zum Standard‐Akademie‐Preis, kein Rabatt für ife‐Mitglieder möglich



Management von Wertschöpfungsprozessen


Das Seminar bietet eine Vertiefung im Bereich Logistik. Schwerpunkte sind die Identifikation von Wertschöpfung und Verschwendung. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, die Wertschöpfung der Prozesse in Ihrem Verantwortungsbereich nachhaltig und ergebniswirksam zu verbessern.


Identifikation von Wertschöpfung und Verschwendung

Wertschöpfungsintensität und Wettbewerbsfähigkeit ‐ Leistung ‐ Zeit ‐ Qualität ‐ Kosten

Methoden und Techniken der Wertschöpfungsoptimierung

Beispiele aus der Praxis



Impulsvortrag, Plenardiskussion, Gruppenarbeit und Planspiel.



Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung

Dauer des Lehrgangs

1 Tag – optional 1 Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Portfoliomanagement‐Multiprojektcontrolling


Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar, wie sie ihr Projektportfolio an den Geschäftszielen ihres Unternehmens bzw. ihrer Organisation ausrichten. Sie diskutieren Methoden der Projektpriorisierung, der Ressourcensteuerung sowie der Steuerung des Projektportfolios mit Hilfe aussagekräftiger Kennzahlen. Anhand von konkreten Praxisbeispielen und Case Studies erleben Sie umsetzbare Konzepte und Vorgehensweisen zur Etablierung effizienter Multiprojektcontrollingstrukturen. Nach Abschluss dieses Expertenseminars sind Sie in der Lage, das Projektportfolio in Ihrer Organisation zu analysieren und darauf aufbauend entsprechende Prozesse und Rollen zu implementieren.


Strategien und Strukturen der projektorientierten Organisation

Zusammenhänge Einzelprojekt‐ und Projektportfoliomanagement

Definition und Management von Projektportfolios

Instrumente zur Auswahl und Priorisierung von Projekten

Methoden und Instrumente, Berichtswesen, Kennzahlen

Organisatorische Strukturen ‐ Projektmanagement‐Office, Projektesteuerkreis

Ressourcenmanagement


Als Methoden werden eingesetzt: Kurzinputs, konkrete Beispiele aus der Praxis, Arbeit an realen Projekten der Teilnehmer, Reflexion, Diskussion und Kleingruppenarbeiten



(Senior)‐Projektleiter

(zukünftige) Portfoliomanager

(zukünftige) Leiter und Mitarbeiter PM‐Office und PM‐Competence‐Center

Zertifizierungskandidaten

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Projektmanagement für Führungskräfte


Aufgrund ihrer Rolle in Unternehmen müssen Führungskräfte in der Lage sein, sich erfolgreich mit komplexen, organisatorischen sowie technischen Problemen und Projekten auseinanderzusetzen. Im Laufe des Seminars werden die Charakteristika projektorientierter Unternehmen dargestellt und über Vor‐ und Nachteile dieser Strukturen diskutiert. Ziel ist es, Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Strukturen und Methoden des Einzel‐ und Multiprojektmanagements zu geben sowie eine gemeinsame Sichtweise zum Projektmanagement herzustellen.


Grundlagen der projektorientierten Organisation

Projektbegriff und Projektmanagement‐Ansatz

Projektbeauftragung und Projektauftrag Übersicht über die wesentlichen

Projektmanagement‐Methoden Einführung in die Projektorganisation Die Rolle des/der Projektauftraggeber/s Einführung in die Projektmanagement‐

Prozesse: o Projektstart, o Projektcontrolling und o Projektabschluss

Überblick Multiprojektmanagement und Ressourcen


Kurzinputs, konkrete Beispiele aus der Praxis, Arbeit an realen Projekten der Teilnehmer, Reflexion, Diskussion und Kleingruppenarbeit



Derzeitige und künftige Führungskräfte

Abteilungsleiter

Projektauftraggeber

Dauer des Lehrgangs

1 Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Logistiksimulation als Entscheidungsgrundlage für komplexe Abläufe


Bestehende Produktionsbetriebe haben durch ihren Technologievorsprung mit neuen, kaum gekannten Problemen im täglichen Betriebsab‐lauf zu kämpfen. Logistiksimulation hilft Unternehmen dabei, komplexe Systeme oder Sachverhalte ganzheitlich, realitätsnah und nachhaltig zu studieren. Dadurch kann das Produktionsniveau der Betriebe weiterhin auf einem wettbewerbsfähig hohen Niveau gehalten werden. Ob es sich um Investitions‐entscheidungen für einen Produktionsstandort handelt, die Anschaffung eines neuen Lager‐systems oder die Konzeption und Auslegung der Supply Chain ‐ in all diesen Fällen werden mittels Simulation schon vorab die Funktions‐fähigkeit und mögliche Auswirkungen errech‐net. Zudem werden durch die 3D‐Darstellung Abläufe und die sich daraus ergebenden Probleme visualisiert und rasch erfasst.


Erstes Praxisbeispiel ‐ manuelle Optimierung

Grundlagen Simulation

Datenanalyse und Ablauferfassung Erstellen eines ersten Simulationsmodells

anhand der Umgebung Enterprise Dynamics

Analyse von Ergebnissen anhand ausgewählter Beispiele

Validierung und Verifikation von Modellen

Projektmanagement und Qualitätssicherung von Simulationsprojekten

Q & A


Theoretische Grundlagen und praktische Hands‐On Fallbeispiele.



Produktionsleiter

Logistikmanager

Supply‐Chain‐Manager

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort:


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Methodenkompetenz in der Materialwirtschaft


Das Seminar bietet eine Vertiefung im Bereich Logistik. Schwerpunkte sind Gestaltungs‐strategien und Methoden in Kunden‐Lieferanten‐Beziehungen. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, die Material‐ und Warenflüsse entlang der Wertschöpfungs‐kette zu gestalten und zu strukturieren, um ein Gesamtoptimum zu erzielen.


Gestaltungsstrategien und Methoden in Kunden‐Lieferanten‐Beziehungen

Anlieferformen (just‐in‐time, Konsignationslager)

Steuerungsmethoden (KANBAN) Nachschubstrategien Distributionsstrukturen (ein‐ und

mehrstufig)



Impulsvortrag, Plenardiskussion und Gruppenarbeit.



Personen, die in ihrem Unternehmen für Logistik, Materialwirtschaft bzw. Supply Chain Management verantwortlich sind.

Dauer des Lehrgangs

1 Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Change‐Management ‐ Die zielgerichtete und nachhaltige Veränderung


Der systematische Change‐Prozess: Erfolg und Nachhaltigkeit von Veränderungen

Der Verlauf und die Zusammenhänge organisatorischer Veränderungsprozesse

Widerstände und Konflikte: zielorientierter Umgang mit schwierigen Phasen im Veränderungsprozess

Die erfolgskritischen Einflussfaktoren bei der Gestaltung organisatorischer Veränderungsprozesse

Veränderungswerkzeuge: wirksame Tools und Methoden für das Change‐Management‐Controlling


Sie sind in der Lage einen Change‐Prozess systematisch zu gestalten und den Erfolg und die Nachhaltigkeit signifikant zu steigern.

Sie kennen lösungsorientierte Vorgehensweisen und erhalten wirksame Werkzeuge und Methoden

Sie kennen Methoden, wie Sie zielorientiert auch durch schwierige Phasen im Veränderungsprozess führen

Sie halten oder bringen Veränderungsprojekte auf Erfolgskurs


Die Durchführung des Seminars erfolgt in einer dynamischen Kombination aus Trainer‐Input, Workshop und Beratung. Durch die interaktive Gestaltung ist ein vertiefender Erfahrungs‐austausch mit umfangreichen Ableitungen für die Praxis sichergestellt. Lernskripts werden zur Bearbeitung am Bildschirm oder als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt.



Führungskräfte aller Ebenen

Unternehmer und Nachfolger

Projektleiter

Dauer des Lehrgangs


Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort



Promenade 26

CH ‐ 5200 Brugg






Die organisatorischen Leistungsmerkmale der Einzelfertiger


Die Anforderungen an die Organisations‐gestaltung im Umfeld von Komplexität und Dynamik sowie zunehmender Abhängigkeit von Marktteilnehmern

Organisatorische Lösungsansätze unter Einbezug organisationstheoretischer Überlegungen und moderner Manage‐mentansätze.

Diskussion und Auswertung der Ergeb‐nisse verschiedener empirischen Unter‐suchungen über die Planung und Reali‐sierung der betrieblichen Leistungser‐stellung. Herausarbeiten der kritischen Erfolgsfaktoren für einen zielgerichteten Transfer in den Alltag der Teilnehmen‐den.


Sie verstehen, wie sich die Art der Aufgaben‐ und Prozessgestaltung auf die Effizienz im Umgang einer Organisation mit ungeplanten Ereignissen im betrieblichen Alltag auswirkt.

Sie kennen die konkreten Anforderungen an die Organisationsgestaltung eines Einzelfertigers und sind in der Lage, für ihr eigenes praktisches Umfeld eine qualitative und quantitative Potenzialanalyse durchzuführen.


Die Durchführung des Seminars erfolgt in einer dynamischen Kombination aus Trainer‐Input, Workshop und Beratung. Durch die interaktive Gestaltung ist ein vertiefender Erfahrungs‐austausch mit umfangreichen Ableitungen für die Praxis sichergestellt.

Lernskripts werden zur Bearbeitung am Bildschirm oder als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt.



Geschäftsführer

Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Organisation, Logistik und Supply Chain Management

Projektmanager

Dauer des Lehrgangs


Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort



Promenade 26

CH ‐ 5200 Brugg






Wissen als Voraussetzung für Veränderungen – Wie Organisationen lernen


Lernende Organisationen wie etwa Unternehmen oder Bildungseinrichtungen entwickeln sich in der Regel meist sehr erfolgreich, da sie Innovationen zulassen und fördern. In lernenden Organisationen findet Lernen nicht nur auf der Ebene des Einzelnen statt, sondern auch in Teams sowie in der Organisation als Gesamteinheit. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Begriffe im Zusammenhang mit lernenden Organisationen. Dabei stehen Lernen, das Management von Wissen und die Organisationsentwicklung im Mittelpunkt. Besonderes Augenmerk wird zudem auf die Bedeutung der lernenden Organisation für die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens gelegt.


Lerntheorien Vom Lernen zum Wissen Organisationen und Systeme Merkmale und Kompetenzen von

lernenden Organisationen Organisatorisches Lernen als Konzept für

Veränderungen Wissensmanagement und lernende

Organisationen Change Management als Rahmen für

unterschiedliche Methoden der Veränderung

Verwandte Ansätze zur Organisationsveränderung: Total Quality Management und Business Process Reengineering



Impulsvorträge, vertiefende Übungen mit anschließender Diskussion sowie Erörterung von zahlreichen Fallbeispielen.



Leitende Angestellte

Oberes und mittleres Management

Teamleiter

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Wirtschaftlicher IT‐Einsatz in der Einzelfertigung


Die Rolle von IT gewinnt in produzierenden Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Es gibt zahlreiche verschiedene Systeme, welche den Mit‐arbeitern bei Ihren Aufgaben helfen und die Produktion verbessern.

Neben fertigungsübergreifenden Systemen wie Manufacturing Execution Systemen (MES) oder speziellen Branchenlösungen von Enterprise Ressource Planning Systemen (ERP), existieren zahlreiche Lösungen für spezielle Aufgaben, wie beispielsweise das Qualitätsmanagement, die Lager‐verwaltung, die Maschinen‐ und Betriebsdatenerfassung oder die Personalzeiterfassung.

Es ist von großer Bedeutung, die richtigen Systeme auszuwählen und einen lückenlosen Daten‐ und Informations‐austausch zwischen Ihnen zu gewähr‐leisten.


Sie lernen verschiedene IT‐Systeme kennen, die in der Produktion eingesetzt werden können.

Sie verstehen, auf welche Weise diese zusammenarbeiten, welche Vorteile der jeweilige Einsatz bringen kann und welche Voraussetzungen notwendig sind.

Sie können Potenziale in der Produktion erkennen und den Nutzen des Einsatzes für Ihr Unternehmen erkennen.


Nach einem ersten Überblick über vorhandene Systeme, werden Potenziale diskutiert, welche sich durch deren Einsatz ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die Erfahrungen der Teilnehmer im eigenen Unternehmen wertge‐legt. Anhand des am Lehrstuhl konzipierten ROI‐Analyzers wird im Anschluss beispielhaft erläutert, wo weitere Potenziale im Unterneh‐men versteckt sind und wie diese durch den Einsatz von IT gehoben werden können. Es wird zudem verdeutlicht, wie die unter‐schiedlichen Systeme zusammenarbeiten.



Geschäftsführer




Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

ab 5 Personen

Studienort




D ‐ 14482 Potsdam






Datenschutzrecht im IT Umfeld


Immer mehr Informationen werden in Unternehmen verarbeitet und ausgetauscht. Viele dieser Daten sind personenbezogen und fallen somit unter den Schutz des Daten‐schutzgesetzes (DSG). Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem DSG und damit, wie mit Daten gesetzeskonform gearbeitet werden kann.


Definition – Was sind Daten? Welche Art von Daten gibt es? Was ist zu beachten, wenn Daten verarbeitet werden?

Datenschutzgesetz – Welche Aufgaben hat das Gesetz? Was ist für Unternehmen wichtig? Welche Rechte haben Privatpersonen an ihren Daten?

Vorratsdatenspeicherung – Was ist die Vorratsdatenspeicherung? Welche Speicherung/Verarbeitung von Daten ist im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung zulässig?

Gesetzliche Grundlagen zur Daten‐speicherung

Datenverarbeitungsregister – Was hat es mit der DVR‐Nummer auf sich? Wozu braucht eine Firma eine DVR‐Nummer?

Datenweitergabe – Was ist gestattet? Was ist verboten?


Vortrag mit Diskussion und Gruppenarbeiten



Personen, die im Arbeitsalltag mit der Verarbeitung von Daten (personen‐bezogenen Daten, Verkehrsdaten u. ä.) zu tun haben

Dauer des Lehrgangs

1 Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






IKT‐Notfallplanung und IKT‐Krisensicherheit (IT‐Risiko‐ und Krisenmanagement)


Durch vorsätzliche Angriffe oder andere Krisen können zentrale IKT‐Einrichtungen sabotiert werden. Eine zuverlässige IKT‐Notfallplanung wird daher als strategischer Wettbewerbs‐faktor der Geschäftsprozesse immer wichtiger. Ausfallsicherheit und Wiederanlauffähigkeit der IKT‐Systeme sind der Garant für den Fortbestand von Unternehmen. Im Laufe des Seminars lernen Sie IT‐Bedrohungen ‐ und somit Geschäftsbedrohungen ‐ kennen und proaktiv bewältigen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht unter anderem das Business Continuity Management (BCM), das sich mit der Aufrechterhaltung der betrieblichen Kontinuität beschäftigt.


Notfallpläne und ‐prozesse (operational & business continuity)

Incident‐Management Service Continuity (Ausfall und Beein‐

trächtigungen/Performanceverluste) Bedrohungen, Eintrittswahrschein‐

lichkeiten und daraus abgeleitete Risiken Alarmierung und Eskalation Impact Analysis (Auswirkungen) Die Notfallorganisation: der Krisenstab/

das Emergency Response‐Team Notbetrieb und Sollbetrieb (Disaster

Recovery) Proaktive und reaktive organisa‐

torische/technische Maßnahmen “Value at risk”‐Betrachtungen Business Continuity Agreements & SLAs präventive Maßnahmen Notfallübungen nach dem Motto: "Üben

macht den Meister"


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden eingesetzt: Theoretische Grundlagen und praktische Übungen. Die Teilnehmer erstellen gemeinsam einen Notfallplan. Dieser bildet ein „Gerüst“, das Sie als Framework zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen mitnehmen und weiter verwenden können.



Techniker in Führungspositionen (Projekt‐, Abteilungs‐ und Bereichsleiter), die in ihrem Unternehmen mit Aufgaben im Bereich IKT Business Continuity Management betraut sind.

Dauer des Lehrgangs

3 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Web‐Controlling


Die Mehrheit der Konsumenten verwendet das Internet zur Informationssuche und zur ersten Kontaktaufnahme. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen E‐Business‐Aktivitäten in das Unternehmen integriert und diese zu einem zukünftigen Wertträger des Betriebs entwickelt werden. Dies stellt für viele Firmen eine große Herausforderung dar: Es fehlt umfassendes Know‐how, das für die Beurteilung und die Entwicklung der E‐Business‐Aktivitäten notwendig ist. Im Laufe des Seminars erhalten Sie einen Überblick über die Welt des E‐Business und des Web‐Controllings. Mit den erworbenen Kenntnissen sind Sie in der Lage, die E‐Business‐Aktivitäten in Ihrem Unternehmen einzuschätzen und strategisch weiterzuentwickeln. Ein Fokus des Seminars liegt auf der Darstellung der Web‐Kennzahlen und deren Einsatzmöglichkeiten für die betriebliche Führung.


Einführung ins E‐Business Web‐Mining und dessen

Anwendungsmöglichkeiten Messverfahren im Internet und deren

Möglichkeiten sowie Grenzen Web‐Kennzahlen und deren Bedeutung

für die betriebliche Erfolgsmeldung Software zur Web‐Analyse


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden die Erörterung von Fallbeispielen aus der Praxis und Diskussionen eingesetzt.



Geschäftsführer von Unternehmen mit E‐Business‐Aktivitäten

Leiter und Mitarbeiter von Controllingabteilungen, die effizient die E‐Business‐Aktivitäten des Betriebs bewerten wollen

Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus Marketing‐ und PR‐Abteilungen, die das Internet und die damit verbundenen Instrumente als wesentliche Werkzeuge ihrer Tätigkeit sehen und diese besser einschätzen und im Sinne der Marketingstrategie entwickeln wollen

Leiter und Mitarbeiter von IT‐Abteilungen, die mit der Betreuung und Entwicklung des Internetauftritts betraut sind

Prozess‐, Qualitäts‐ und Projekt‐manager, die für E‐Business‐Projekte im Unternehmen verantwortlich sind

Dauer des Lehrgangs

2 Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Führungskompetenz für Frauen


Als weibliche Führungskraft müssen sie unter‐schiedliche Charaktere führen und motivieren, aber auch einmal Kritik verteilen. Hier ist es wichtig, den richtigen Ton zu treffen und Botschaften punktgenau an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. Dafür braucht es die geeigneten Tools und Wissen um den eigenen Führungsstil.

Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar vielfältige Methoden kennen, um an die Herausforderungen als weibliche Führungs‐kraft durchsetzungsstark und souverän heranzugehen.


Teampsychologie Coaching‐Methoden als

Führungsinstrument Mitarbeiter‐Gespräche souverän

meistern Überzeugungs‐Strategien Verstehen und verstanden werden Goldene Regeln für Kritikgespräche Den eigenen Führungsstil erkennen und

optimieren


Vortrag, Übungen, Rollenspiele entlang eigener Beispiele aus der täglichen Führungsarbeit



Frauen, die Teams führen und ihre Rolle als Führungskraft reflektieren und gegebenenfalls optimieren wollen

Frauen, die sich mit den Mechanismen unterschiedlicher Teamstrukturen auseinandersetzen und sich Anregungen für Ihren Führungsalltag holen möchten

Dauer des Lehrgangs

2 ½ Tage

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Interkulturelles Management (Intern. Standorte mit interkulturellem Management steuern)


Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Mit‐arbeitern und Teams aus verschiedenen Ländern. Internationale Projekte und Kunden im Ausland zählen mittlerweile zum „Alltags‐geschäft“. Allerdings bringt die Zusammen‐arbeit oft auch fachliche Konflikte, die auf kulturellen Unterschieden beruhen. Im Laufe des Seminars lernen Sie Methoden zu Team‐arbeit und Management kennen, die zur erfolgreichen Arbeitsweise im interkulturellen Umfeld unerlässlich sind.


Hintergründe und theoretische Grundlagen zum „Interkulturellen Team Management“

Überblick über Kulturkreise und deren „Besonderheiten“ – mit starkem Bezug auf Kommunikation, Werte, Teamarbeit und Management

„Kulturelle Schocks“ im Umgang mit anderen Ländern und Kulturen, Schwierigkeiten und Lösungsansätze bei Entsendung und Rückkehr

Herstellen von Arbeitsfähigkeit in interkulturellen Teams (stabile Team‐ und Kommunikationsstrukturen)

Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, der eigenen Muster im Umgang mit anderen Kulturen

Erweiterung der eigenen Konfliktlösungs‐potentiale in interkulturellen Kontexten

Do‘s & Don´ts werden auch durchaus humorvoll beleuchtet.


Diese Veranstaltung ist als interaktiver Work‐shop mit hohem Praxisbezug konzipiert. Das Vorwissen und die Interessen der Teilnehmer werden in den Workshop integriert.**

Eingesetzte Methoden:

‐ Impulsvorträge & theoretische Grundlagen

‐ Gruppenarbeiten & Gruppendiskussion ‐ Einbringen der eigenen Erfahrungen und

Fallbeispiele aus der Praxis ‐ eventuell: Kamingespräch mit einem

Gastsprecher



Personen mit Interesse an Auslandseinsätzen, die in länderüber‐greifenden Teams arbeiten oder beruflich viel mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zu tun haben.

Dauer des Lehrgangs

1 Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien




** Vor dem Workshop erfolgt mit den Teilnehmern eine Abstimmung über Schwerpunkt‐Regionen und

Schwerpunkt‐Länder.



Lateral führen/Führen in Netzwerken


Zunehmende Aufgabenvielfalt und rasante Veränderungen im Unternehmen sowie im wirtschaftlichen Umfeld erfordern, dass sich immer kleinere autonome Arbeitsgruppen selbst organisieren. Netzwerkstrukturen, die Hierarchien ersetzen, sind die Antwort auf diese Entwicklung. Mit einer temporär gebildeten Gruppe von Menschen eine der vielen neuen Aufgaben zu bewältigen erfordert eine besondere Fähigkeit: laterales Führen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, ihre natürliche Position in einer neu gebildeten, noch unstrukturierten Gruppe zu erkennen. Sie wissen, wie sie aus dieser Position heraus die Führung übernehmen. Und sie führen mit dieser Gruppe ihr Vorhaben zum Erfolg.


Gruppenbildung verstehen und die eigene Position in der Gruppe erkennen

die Führung der Gruppe übernehmen Sinnstiftende Zielkommunikation und ein

wirksamer Delegationsprozess Kommunikationsmuster für typische

Führungssituationen, für Problemlösungen und für den konstruktiven Umgang mit Konflikten

Demotivation vermeiden und abbauen statt vergeblicher „Motivationsversuche“

Macht verantwortungsvoll ausüben Diese Techniken auf die eigene Situation

übertragen


Das Seminar ist als Workshop organisiert. Als Methoden werden unter anderem Fallbeispiele der Teilnehmer, Theorieinputs sowie Rollenspiele mit eingehender Diskussion und Erarbeitung von Lösungsansätzen eingesetzt.



Wichtigste Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer absehbar vor Führungs‐aufgaben stehen oder bereits übernommen haben.

Erfahrung mit informellen Führungs‐situationen (als informell Führender, Geführter oder auch nur als Beobachter) ist eine nützliche Voraussetzung für dieses Seminar, um praktische Beispiele einbringen zu können. Personen, die einige Zeit in einer der oben angegebenen Zielgruppen gearbeitet haben, bringen üblicherweise derartige Erfahrungen mit.

Es sind weder theoretische Vorkenntnisse noch institutionelle Führungserfahrung erforderlich.

Dauer des Lehrgangs

2 Tage und 1 Follow‐up‐Tag

Teilnehmerzahl

max. 10 Personen

Studienort


Technikum Wien


A ‐ 1200 Wien






Personalmanagement beim Einzelfertiger


Schon der allgemeine Arbeitsmarkt für Ingenieure / Maschinenbauer stellt zunehmend eine Herausforderung für die Personalarbeit dar. Insbesondere aber das Spezialsegment der Einzelfertigung wirft unübersehbare Fragen auf:

Mitarbeiterbindung in den Zeiten des demographischen Wandels – Wie stelle ich mich der Konkurrenz der Konzerne?

Vom Fach‐Experten zur Führungskraft – Wie finde ich den Richtigen und worauf muss ich in der Folge achten?

Personalentwicklung im Mittelstand – Warum hierfür mehr Phantasie als reine Seminarplanung erforderlich ist.


Modernes Talentmanagement bei immer knapperen Ressourcen

Möglichkeiten und Instrumente moderner Personalauswahl

Karrierewege innerhalb mittelständischer Organisationen

Das Spektrum von Personalentwicklungs‐maßnahmen on‐ und off‐the‐job


Das Seminar bewegt sich in einem interaktiven Rahmen jenseits von vorgegebenen Power‐Point‐Inhalten. Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer in Form von praktischen Lösungen, aber auch verbleibenden Herausforderungen im unternehmerischen Alltag.



Geschäftsleitung

(Nachwuchs‐) Führungskräfte

Personalleiter

Dauer des Lehrgangs

1 Tag

Teilnehmerzahl

3 bis 10 Personen

Studienort



Im MediaPark 4c

D ‐ 50670 Köln




Kontaktformular


Anfrage und Anmeldung

Unverbindliche Anfrage ‐ Für welches Qualifizierungsangebot interessieren Sie sich?

Qualifizierungsangebot:

Wunsch‐Standort:

Wunsch‐Datum:

Anzahl Teilnehmer:

Anmeldung ‐ Für welches konkrete Qualifizierungsangebot möchten Sie sich anmelden?

Qualifizierungsangebot:

Standort, Datum:

Kontaktdaten ‐ Wie erreichen wir Sie?

Firma:

Adresse:

Telefon, E‐Mail:

Vorname, Nachname:

Weitere Teilnehmer:

Bitte faxen Sie Ihre Anfrage oder Anmeldung an +49 2131 4066969

oder mailen Sie uns an info@ife‐institut‐einzelfertiger.de

Sie erhalten schnellstmöglich eine Rückmeldung von uns.


Impressum ife. Akademie. Bildungseinrichtung des ife. Institut für Einzelfertiger. ife Institut für Einzelfertiger GmbH Rathausstr. 1 D‐41564 Kaarst Tel: +49‐2131‐40669‐77 Fax: +49‐2131‐40669‐69 Email: info@ife‐institut‐einzelfertiger.de Web: www.institut‐einzelfertiger.de Geschäftsführer: Dipl.‐Ing. Michael Braetz

ife-akademie-qualifizierungskatalog broschüre 2012-06-25€¦ · change‐management ‐ die...

Documents