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iING - Modulhandbuch Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften (Bachelor of Engineering)
Studienrichtungen: Energiesystemtechnik Internationale Technische Zusammenarbeit Mechatronik Medizintechnik
Stand: 17. Februar 2014
Modulhandbuch Hochschule RheinMain Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften (iING) Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Dieses Modulhandbuch enthält alle im Curriculum enthaltenen Lehrveranstaltungen und Module. Die Module und die darin enthaltenen Lehrveranstaltungen sind in einer fachbereichsweiten Datenbank abgelegt (Fachbereich Ingenieurwissenschaften), um diese auch studiengangsübergreifend konsistent nutzen zu können.
Das für alle Studiengänge des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften gültige Template (Standardformular) für die Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibungen ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt.
Das vorliegende Modulhandbuch gliedert sich in folgende Abschnitte: A: Gemeinsame Module in den Semestern 1 – 3 und 7 ab Seite 7 Modulstruktur und Curriculum Modulbeschreibungen B: Studienrichtung Energiesystemtechnik (EST) ab Seite 26 Modulstruktur und Curriculum EST Modulbeschreibungen EST C: Studienrichtung Internationale Technische Zusammenarbeit (ITZ) ab Seite 43 Modulstruktur und Curriculum ITZ Modulbeschreibungen ITZ D: Studienrichtung Mechatronik (MEC) ab Seite 62 Modulstruktur und Curriculum MEC Modulbeschreibungen MEC E: Studienrichtung Medizintechnik (MED) ab Seite 76 Modulstruktur und Curriculum MED Modulbeschreibungen MED F: Lehrveranstaltungsbeschreibungen ab Seite 95
Die Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibungen sind alphabethisch geordnet.
Die Studierreihenfolge ist der graphischen Übersicht der Modulstrukturen zu entnehmen.
Hinweis:
Die Arbeitsbelastung pro ECTS-Kreditpunkt (CP) wird nicht in jedem Modul bzw. Lehrveranstaltung gesondert angegeben. Generell wird von einer durchschnittlichen studentischen Arbeitsbelastung (work load = Kontaktzeit + Selbststudium) von 30 Stunden pro CP ausgegangen.
Die durchschnittliche Kontaktzeit (Präsenzzeit) beträgt 15h pro SWS und Semester.
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Templates für Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibungen Die Anforderungen der KMK und Agenturen sind in zwei Formblätter aufgegliedert: Modulbeschreibung und Lehrveranstaltungsbeschreibung. Alle Redundanzen (also doppelt vorkommende Angaben) sind möglichst zu vermeiden.
Modulbezeichnung Freie Namenswahl
Kürzel SG-Modulkürzel z.B. MB-MMA Modul-Nummer HISQIS-Nr. Studiengang Zuordnung angeben Semester / Studienabschnitt Stellung im Curriculum Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul, Wahlmodul, ggf. Studienschwerpunkt Modulverantwortliche(r) NN Lehrveranstaltungen Liste aller LV des Moduls inkl. PL / SL-Angabe Voraussetzungen Formale & empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme ECTS-Leistungspunkte In der Regel: min. 5 CP Qualifikationsziele / Kompetenzen Beschreibung der zu erworbenen fachbezogenen, methodischen und
fachübergreifenden Lern-/Qualifikationsziele und Kompetenzen (wissenschaftliche Befähigung, Persönlichkeitsentwicklung, Beschäftigungsbefähigung, Befähigung zur zivilgesellschaftlichen Teilhabe).
Leistungsnachweis Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungen, Teilnahmenachweise und Prüfungsformen) konkret festlegen: Klausur, mündliche Prüfung, Präsentation, Ausarbeitung, praktische Tätigkeit • Vorzugsweise Modulprüfung • Option: Leistungsnachweise gemäß LV-Beschreibung
Modulnote Ermittlung der Modulnote (CP-Gewichtung) Dauer In der Regel 1 - 2 Semester Verwendbarkeit Zusammenhang mit anderen Modulen innerhalb desselben Studiengangs,
für andere Studiengänge oder für weiterbildende Studiengänge Anmerkungen/Hinweise Zusätzliche Informationen
Lehrveranstaltungsbezeichnung Freie Namenswahl
Kürzel Level-SG-LV-Kürzel z.B. B-MB-MM1 LV-Nummer HISQIS-Nr. Dozent / Dozentin NN Studiensemester Stellung im Curriculum Formale Voraussetzungen In der PO festgelegte Voraussetzungen Empfohlene Voraussetzungen Vorkenntnisse, weitere LV oder Module, die eine erfolgreiche Teilnahme
an dieser LV versprechen. Lehr-/Lernform Vorlesung, Übung, Seminaristischer Unterricht, Praktikum, Projekt,
eLearning, etc. ECTS-Leistungspunkte / Umfang CP / SWS Häufigkeit Jährlich oder semesterweise PL oder SL Hier festzulegen Leistungsnachweis/Prüfungsform Prüfungsform(en) konkret festlegen: Klausur, mündliche Prüfung,
Präsentation, Ausarbeitung, praktische Tätigkeit Lerninhalte Fachliche Inhalte und Methoden sowie deren Niveau Sprache Andere Sprache als Deutsch kann optional angegeben werden. Literatur Pflichtlektüre, zusätzliche empfohlene Fachliteratur Studiengänge Alle Studiengänge, für die diese LV fester Bestand im Curriculum ist. Anmerkungen/Hinweise z.B. Medienform, Online-Anteil, Exkursionen, Gastvorträge.
Aufteilung in Vorlesung/SU/Praktikum/Übung (2 SWS V+ 2 SWS Ü) etc.
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Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) - Workloadübersicht Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. Die studentische Arbeitsbelastung liegt pro Semester bei bis zu 900 Stunden oder 30 ECTS und bis zum Abschluss des Studiums bei maximal 6.300 Zeitstunden oder 210 ECTS. 1 CP entspricht 30 Zeitstunden à 60 min (h). *Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächern kann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen
Gemeinsamer Studienabschnitt in den Semestern 1 – 3 und 7
Semester ECTS SWS* Präsenz in Zeitstunden*
(h)
Selbststudium Zeitstunden
(h)
Praxiszeit Zeitstunden
(h)
Gesamtwork-load
1 30 29 435 465 --- 900
2 30 29 435 465 --- 900
3 30 23 345 555 --- 900
7 30 0 0 450 450 900
Summe 120 81 1215 1935 450 3600
*Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächern kann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen Studienrichtung Energiesystemtechnik (EST) Semester 4 – 6
Semester ECTS SWS* Präsenz in Zeitstunden*
(h)
Selbststudium Zeitstunden
(h)
Praxiszeit Zeitstunden
(h)
Gesamtwork-load
4 30 29 435 465 --- 900
5 30 28 420 480 --- 900
6 30 28 420 480 --- 900
Summe EST
1-7 210 166 2490 3360 450 6300
*Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächern kann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen
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Studienrichtung Internationale technische Zusammenarbeit (ITZ) Semester 4 – 6
Semester ECTS SWS* Präsenz in Zeitstunden*
(h)
Selbststudium Zeitstunden
(h)
Praxiszeit Zeitstunden
(h)
Gesamtwork-load
4 30 27 405 495 --- 900
5 30 27 405 495 --- 900
6 30 17 255 645 (inkl. 2 Projekte
ohne SWS-Berechnung)
--- 900
Summe ITZ
1-7 210 152 2280 3570 450 6300
*Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächern kann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen Studienrichtung Mechatronik (MEC) Semester 4 – 6
Semester ECTS SWS* Präsenz in Zeitstunden
(h)*
Selbststudium Zeitstunden
(h)
Praxiszeit Zeitstunden
(h)
Gesamtwork-load
4 30 27 405 495 --- 900
5 30 27 405 495 --- 900
6 30 14,5 217,5 682,5 (inkl. 2 Projekte
ohne SWS-Berechnung)
--- 900
Summe MEC
1-7 210 149,5 2242,5 3607,5 450 6300
*Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächern kann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen Studienrichtung Medizintechnik (MED) Semester 4 – 6
Semester ECTS SWS* Präsenz in Zeitstunden
(h)*
Selbststudium Zeitstunden
(h)
Praxiszeit Zeitstunden
(h)
Gesamtwork-load
4 30 28 420 480 --- 900
5 30 28 420 480 --- 900
6 30 28 420 480 --- 900
Summe MED
1-7 210 165 2475 3375 450 6300
*Wegen der unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten bei den Wahlpflichtmodulen/Wahlpflichtfächernkann es zu Abweichungen von 1 oder 2 SWS kommen
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Zur Vermeidung einer hohen Prüfungsdichte zum Ende des Semesters wird – dort wo es möglich ist – die Prüfungsleistung semesterbegleitend abgenommen.
Bei einigen Modulprüfungen wurden bewusst mehrere integrierte Lernerfolgskontrollen gewählt. Dies wird von den Studierenden in vergleichbaren Studiengängen gegenüber einer einzigen Modulprüfung am Ende des Semesters mehrheitlich bevorzugt.
Bei alternativen Prüfungsformen wird die Prüfungsform zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
6
A: Gemeinsame Module in den Semestern 1 – 3 und 7
7
INHALTSVERZEICHNIS
Modulbeschreibungen (alphabetisch geordnet)
A: Gemeinsame Module in den Semestern 1 - 3 und 7
Modulstruktur Curriculum
9
10
Bachelor Thesis 11
Berufspraxis 12
Elektronik und Messtechnik 13
Elektrotechnik (Grundlagen ET und MDE) 14
Informatik 15
Konstruktion 16
Mathematik 17
Mechanische und werkstofftechnische Grundlagen 18
Orientierungsmodul 19
Physik und Chemie 20
Projekt I 21
Schlüsselkompetenzen I 22
Schlüsselkompetenzen II 23
Strömungslehre und Thermodynamik 24
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Die zugehörigen Lehrveranstaltungen sind wegen der teilweisen Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Modulen im Anhang F ab Seite 96 alphabetisch sortiert aufgeführt.
8
Informatik 6 CP
Module der Studienrichtungen 90 CP
Modulstruktur Bachelor Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
1. Semester 30 CP
2. Semester 30 CP
3. Semester 30 CP
4. Semester 30 CP
5. Semester 30 CP
6. Semester 30 CP
7. Semester 30 CP
Berufspraxis 15 CP
Bachelor Thesis 15 CP
Schlüssel-kompetenzen I 6 CP
Mathematik 12 CP
Schlüssel- kompetenzen II 7 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Physik und Chemie 10 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen 6 CP
Projekt I 5 CP
Konstruktion 7 CP
Elektrotechnik 6 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Wahlpflichtmodule oder Wahlpflichtfächer
Praxis-Module CP: Credit Points nach ETCS Pflichtmodule Pflichtmodule Schlüsselkompetenzen
9
Gemeinsame Module
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
-/Le
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PL /
SL
Leis
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s-na
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htun
g
Verfassen technischer Berichte 2 / 2 1 SU SL A
Fachenglisch 4 / 4 2 SU PL K o. mP o. A o. Pr
Betriebswirtschaftslehre 2 / 2 1 SU PL K o. mP o. ARecht (Einführung) 2 / 2 2 SU SL K o. mP o. A
Berufsethik und Technikfolgenabschätzung 3 / 2 2 SU SL K o. mP o. A o. Pr
Lineare Algebra 4 / 4 1 V SL K o. A o. PrAnalysis 1 4 / 4 1 V SL K o. A o. PrAnalysis 2 4 / 4 2 V PL K o. A o. Pr
Grundlagen der Datenverarbeitung und -kommunikation 2 / 2 1 SU + P SL K o. mP
Prozedurale Programmiersprache / Problemlösestrategien (Excel, VBA) 4 / 4 2 SU PL K, A
Grundlagen der Physik 4 / 4 1 SU PL K o. mPGrundlagen der Chemie 2 / 2 1 SU SL K o. mPPraktikum Physik 2 / 2 2 P SL K o. mPPraktikum Chemie 2 / 2 2 P SL A, mPMethodisches Konstruieren 2 / 2 1 SU + Ü SL K, mP, ACAD 3 / 2 1 SU + Ü SL K, mP, AMechanische Bauelemente 2 / 2 2 SU PL K o. mPTechnische Mechanik 3 / 3 1 SU SL K o. mPWerkstoff- und Materialkunde 3 / 3 2 SU PL K o. mPElektrotechnik I 2 / 2 1 V SL K o. mPElektrotechnik II 2 / 2 2 V PL K o. mPMessdatenerfassung 2 / 2 2 V + P SL K o. mP
Strömungslehre und Thermodynamik 5Strömungslehre und Thermodynamik 5 / 4 3 V PL K o. mP
Elektronik 3 / 3 3 V + P SL K o. mPMess-, Sensor- und Regelungstechnik 3 / 3 3 V+Ü+P PL K o. mPAusgewählte Kapitel der Mathematik Stochastik 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MED, ESTAnalysis 3 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MED, ESTAusgewählte Kapitel der Informatik Aufbaukurs C++ 2 / 2 3 SU SL K, mP, A: MET MED, MEC
Objektorientierte Programmierung mit Praktikum (C++) 5 / 4 3 V + P SL K, mP, A: MET MEC
Speicherprogrammierbare Steuerung 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET EST
Ausgewählte Kapitel der Physik, Chemie und Biologie
Akustik und Optik 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MED, ESTChemie II (Organische Chemie) 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MEDBiochemie und Toxikologie 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MED, ITZÖkologie 3 / 3 3 SU SL K o. mP: MET EST, ITZAnatomie und Physiologie 2 / 2 3 SU SL K o. mP: MET MEDAusgewählte Kapitel der TechnikElektrotechnik III 3 / 3 3 SU SL K o. mP: MET ESTDigitaltechnik 3 / 3 3 SU SL K o. mP: MET ITZ, MECFertigungsverfahren 4 / 4 3 SU + P SL K o. mP: MET MECZentrale Themen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 3 / 3 3 SU SL MET ITZ
Energie und Umwelt 3 / 2 3 SU SL K o. mP: MET ITZ
Projekt I 5 Projekt I 5 3 Proj PL ABerufspraxis 15 15 7 PL A: MET
Bachelorarbeit 12 7 PL A
Bachelor Kolloquium 3 7 Kolloquium PL mP
Abkürzungen Prüfungsformen Abkürzungen Lehr-/LernformenA = schriftliche Ausarbeitung, z.B . Hausarbeit, V = Vorlesung Versuchsprotokoll, Portfolio, (Projekt-) Bericht P = PraktikumK = Klausur Proj = ProjektKT = Kurztest im Semester SU = Seminaristischer UnterrichtmP = mündliche Prüfung / Fachgespräch Ü = Übung/LaborübungPr = Präsentation (mdl. Vortrag/ Referat)MET = Mit Erfolg teilgenommeno. = oder, Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
Elektronik und Messtechnik 6
Orientierungsmodul
14
Das Orientierungsmodul wird mit Studienleistungen in den gewählten Lehrveranstaltungen und einer schriftlichen Ausarbeitung zur Reflexion der Studienrichtungswahl abgeschlossen. Die schriftliche Ausarbeitung zählt als SL und wird mit 0 CP gewichtet. Wenn die schriftliche Ausarbeitung eine ausreichende Reflexion der Studienrichtungswahl erkennen lässt, lautet die Bewertung "mit Erfolg teilgenommen" (MET). Ist eine ausreichende Reflexion der Studienrichtungswahl nicht erkennbar, kann MET durch ein ergänzendes Fachgespräch erteilt werden.
Bachelor Thesis15
Konstruktion7
Mechanische und werkstofftechnische Grundlagen 6
Elektrotechnik6
Physik und Chemie
10
Curriculum Bachelor Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Schlüsselkompetenzen I6
Schlüsselkompetenzen II
7
Mathematik12
Informatik
6
10
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-BT
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 7. Semester
Voraussetzungen 170 CP aus den Studien- und Prüfungsleistung müssen abgeschlossen sein.
Lehrveranstaltungen - Bachelorarbeit - PL- Bachelorkolloquium - PL
Dauer Bearbeitungszeit 3 Monate
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Bachelor Thesis schließt das Bachelor Studium ab underfordert von den Studierenden die erlernten wissenschaftsbasierten Kompetenzen in einer Aufgabenstellung anzuwenden.Die Studierenden sollen damit zeigen, dass Sie folgendeKompetenzen erworben haben:- Fähigkeit eine wissenschaftlich-technische Aufgabenstellung zu lösen- Systematische Vorgehensweise bei der Lösungsfindung- Lösung basieren auf wissenschaftlichen Methoden- Kreativität und Selbständigkeit- Fähigkeit eine wissenschaftliche Arbeit zu dokumentieren
Bachelor ThesisModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul für Bachelor Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Anmerkungen/Hinweise
Bachelor ThesisLeistungsnachweis
Gewichteter Mittelwert aus Bachelorarbeit (4-fach) und Bachelorkolloquium (1-fach)
Modulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 15 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
11
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-BP
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 7. Semester
Voraussetzungen 120 CP aus den Studien- und Prüfungsleistung müssen abgeschlossen sein.
Lehrveranstaltungen
Dauer Bearbeitungszeit 15 Wochen
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Befähigung zur wissenschaftlich-methodischen Vorgehensweise für konkrete Projekte in Unternehmen.- Berücksichtigung von unterschiedlichen Aspekten der Ingenieurtätigkeit im Unternehmensalltag.- Erkennen von technischen und unternehmensspezifischen Prozessen.- Erkennen von systemischen Zusammenhängen (technisch – betriebswirtschaftlich – arbeitssoziologisch).- Befähigung zur selbständigen sowie projektorientierten und arbeitsteiligen Teamarbeit. Außerdem die Befähigung zur sachgerechten Kommunikation mit den Mitarbeitern der entsprechenden Fachabteilungen auf Ingenieurniveau (fachlich und sozial).
BerufspraxisModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul für Bachelor Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Anmerkungen/Hinweise
Tätigkeitsbericht (Ausarbeitung)Leistungsnachweis
Note der AusarbeitungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 15 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
12
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EMT
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Gr. Georg Fries
Semester/Studienabschnitt 3. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Elektronik - SL- Mess-, Sensor- und Regelungstechnik - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Studierende sollen nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage sein, die grundlegenden Methoden zur elektronischen Signalverarbeitung und Messtechnik zu beherrschen.
Elektronik und MesstechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
13
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ET
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Harald Klausmann
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Elektrotechnik I - SL- Elektrotechnik II - PL- Messdatenerfassung - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Studierende verfügen über grundlegendes Wissen im Bereich der Elektrotechnik und Messdatenerfassung, sie kennen die elektrischen Leitungsmechanismen, aktive und passive Bauelemente, den Gleichstromkreis, die Berechnung elektrischer Netzwerke. Sie haben Kenntnis vom elektrischen und magnetischen Feld, von Induktivität und Kapazität.Sie beherrschen Grundbegriffe der Wechsel- und Drehstromstromtechnik, und kennen wichtige elektrische Betriebsmittel.Die Studierenden sind in der Lage, Software zur rechnergestützten Erfassung, Übertragung und Archivierung von Messwerten zu planen und zu entwickeln. Sie beherrschen das Automatisieren von Messabläufen.
Elektrotechnik (Grundlagen ET und MDE)Modulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP, Präsenzzeit 90h / SelbstStudium 90h
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
14
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-Inf
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Peter Dannenmann
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Grundlagen der Datenverarbeitung und –kommunikation - SL- Prozedurale Programmiersprache und Problemlösungsstrategien - PL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über Funktionsweise der Hard- und Software von PCs, Funktionsweise von Betriebssystemen und die Vernetzung von Rechnersystemen. Sie sind in der Lage, Konfigurationsaufgaben an einem Rechner durchzuführen. Sie können einen Rechner in ein lokales Netz einbinden und auf Netzwerk-Ressourcen zugreifen.Die Studierenden beherrschen allgemeine Methoden zum Lösen formaler Probleme können diese auf einem Rechner in Form eines prozeduralen Programms implementieren.
InformatikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP, Präsenzzeit 90 h / Selbststudium 90 h
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
15
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-KON
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Fuest
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Methodisches Konstruieren - SL- CAD - SL- Mechanische Bauelemente - PL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des methodischen Vorgehens bei der Entwicklung von Geräten, bei dem Erstellen eines 3D-Modells und dessen Darstellung in technischen Zeichnungen anzuwenden.Das Modul legt die Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der Entwicklung von Geräten und Bauelementen in der physikalischen und ingenieurbezogenen Praxis. Es werden Grundlagen vermittelt, die für die technologische Umsetzung von Entwicklungsaufgaben zwingend notwendig sind.Die Studierenden erweitern ihre Kompetenz in der Teamarbeit.
KonstruktionModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
16
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MA
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Friedhelm. Schönfeld
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: gute Schulkenntnisse in Mathematik oder Vorkurs Mathematik
Lehrveranstaltungen - Analysis 1 - SL- Analysis 2 - PL- Lineare Algebra - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Befähigung zur Anwendung mathematischer Methoden auf ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen;Vertraut werden mit Begriffen und Denkweise der Mathematik und der Übertragung realer Sachverhalte in mathematische Formeln:Anknüpfend an die Mathematikkenntnisse aus Schule werden die wichtigsten mathematischen Begriffe, Gesetzmäßigkeiten und Methoden präzisiert und vertieft. Auf dieser Basis werden die mathematischen Inhalte und Methoden der höheren Mathematik vermittelt, die für das Verständnis fast aller LVen des Studiums unabdingbar sind.
MathematikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 12 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
17
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MWTG
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ralf Koch
Semester/Studienabschnitt 1. – 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Technische Mechanik - SL- Werkstoffkunde und Materialkunde - PL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden verfügen über grundlegendes Wissen im Bereich Werkstoffe und deren mechanische Eigenschaften. Sie erhalten Kenntnisse über Konstruktionswerkstoffe und deren statische sowie elektrostatische Kinetik. Die Grundlagen über das strukturelle Werkstoffverhalten, sowie Methoden zur Berechnung physikalischer Größen von Bauteilen und Werkstücken ermöglichen den Studierenden diese strukturell auszulegen und die geeignete Werkstoffauswahl treffen zu können. Weiterhin vermittelt das Modul Wissen zu möglichen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren sowie Berechnungs- und Analysemethoden.
Mechanische und werkstofftechnische GrundlagenModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
18
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-OM
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r)
Semester/Studienabschnitt 3. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Wahlfächer aus dem Bereich Ausgewählte Kapitel der
Mathematik: Stochastik - Analysis 3 Informatik: Aufbaukurs C++ - Objektorientierte Programmierung mit PraktikumPhysik, Chemie, Biologie: Akustik und Optik - Chemie II(Organische Chemie) - Biochemie und Toxikologie - Ökologie -Anatomie und PhysiologieTechnik: Elektrotechnik III - Digitaltechnik -Fertigungsverfahren - Zentrale Themen der ITZ - Energie und Umwelt
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Methodenkompetenz, die charakteristisch ist für ingenieur- und naturwissenschaftliche Disziplinen, insbesondere betrifft das Methoden zur Beschreibung, mathematischen Modellierung und Lösung von technischen u. naturwissenschaftlichen Sachverhalten. Ein weiteres Ziel ist die Anbahnung eines interdisziplinären Verständnisses der bis dahin erlernten Inhalte (aus dem Modul in Kombination mit den anderen bis dahin erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten) sowie die Auswahl und Begründung einer Studienrichtung für den weiteren Verlauf des Studiums.
OrientierungsmodulModulbezeichnung
Verwendbarkeit Das Modul dient als Orientierung zur Auswahl der Studienrichtung.
Anmerkungen/Hinweise Die Studienrichtungswahl wird begleitet durch eine Anleitung bzw. eine Leitlinie zur optimalen Zusammenstellung der individuellen Fächerauswahl in diesem Modul sowie durch Möglichkeit der studienrichtungsspezifischen Beratung durch die Studienrichtungsbeauftragten.Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Kombination von semesterbegleitenden Studienleistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen (s. LV-Beschreibungen) mit einer abschließenden schriftlichen Ausarbeitung zur Reflexion der Studienrichtungswahl (Darlegung der Entscheidung für eine Studienrichtung in Zusammenhang mit der interdisziplinären Reflexion des bisher Gelernten).
Leistungsnachweis
UnbenotetModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 14 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
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Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PHuCH
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans-Dieter Bauer
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Grundlagen der Physik - PL- Praktikum Physik - SL- Grundlagen der Chemie - SL- Praktikum Chemie - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Vertrautheit und sicherer Umgang mit Grundbegriffen aus elementaren Bereichen von Physik und Chemie. Kenntnis der relevanten physikalischen Größen und Einheiten und deren Zusammenhänge im Bereich der Mechanik.Verstehen wichtiger Phänomene und Modellvorstellungen sowie Einblick in die Zusammenhänge zwischen Naturwissenschaft und technischer Anwendung.Sicheres Analysieren von einfachen (in Textform vorliegenden) Problemstellungen und Umsetzen in mathematische Sprache bzw. praktische Arbeitsabfolgen als Ausgangspunkt für eine systematische, quantitative Problemlösung.Sicheres Anwenden einfacher mathematischer Grund- operationen auf physikalische und chemische Problem- stellungen zu deren Lösung.Verständnis der Rolle des Experiments bzw. der Beobachtung / Messung in den quantitativen Naturwissenschaften sowie Kritikfähigkeit gegenüber Messergebnissen.Kenntnis grundlegender Arbeitstechniken in physikalischen und chemischen Laboratorien inkl. Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte.Fähigkeit, einfache Versuche physikalischer oder chemischer Natur systematisch planen, durchführen und auswerten zu können.
Physik und ChemieModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts / MINT-Fächer
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
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Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PJI
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 3. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: LV aus 1. und 2. Semester
Lehrveranstaltungen Projekt I - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Befähigung zur wissenschaftlich-methodischen Vorgehensweise für konkrete Projekte.- Berücksichtigung von unterschiedlichen Aspekten der Ingenieurtätigkeit.- Erkennen von technischen Prozessen.- Befähigung zur projektorientierten und arbeitsteiligen Teamarbeit. Außerdem die Befähigung zur sachgerechten Kommunikation (fachlich und sozial).- Kennenlernen der spezifischen Arbeitsweisen und Themenfelder der jeweiligen Studienrichtungen.
Projekt IModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise
Technischer Bericht (Ausarbeitung)Leistungsnachweis
Note der AusarbeitungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 5 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
21
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SKI
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Marina Zvetina (Sprachenzentrum)
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Fachenglisch: B1-Niveau
Lehrveranstaltungen - Fachenglisch - PL- Verfassen technischer Berichte - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden vertiefen ihre allgemeinen Englischkenntnisse auf B2-Niveau und erlernen die Anwendung mit technischen Bezügen.Die Studierenden kennen die Methoden zum Verfassen technischer Berichte und wissenschaftlicher Dokumentationen.
Schlüsselkompetenzen IModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
22
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SKII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Heimer
Semester/Studienabschnitt 1. - 2. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Betriebswirtschaftslehre - PL- Recht (Einführung) - SL- Berufsethik und Technikfolgenabschätzung - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden erlernen mit dem Modul zum einen die Kompetenzen rechtliche und wirtschaftliche Prozesse zu verstehen und mit ingenieurswissenschaftlichem Handeln zu verbinden. So werden Kompetenzen in Grundlagen der BWL (Investitionsrechnung, Marketing, etc.) und des Rechts (Grundlagen des Rechts) erlangt. Die funktionalen Kenntnisse in Recht und Wirtschaft werden durch Kompetenzen zu Ethik und Technikfolgenabschätzung ergänzt. Dies ist besnders relevant, da von Ingenieuren immer mehr erwartet wird, dass sie die Konsequenzen ihres handelns bei der Arbeit bereits mitreflektieren.
Schlüsselkompetenzen IIModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
23
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-STh
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Dr. Petra Gruner-Bauer
Semester/Studienabschnitt 3. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Strömungslehre und Thermodynamik - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Verstehen und Anwenden des idealen Gasgesetzes, der Hauptsätze der Thermodynamik und der molekularen Grundlagen der Thermodynamik- Berechnung thermodynamischer Größen für geschlossene und offene Systeme- Berechnung des Wirkungsgrades einfacher thermodynamischer Maschinen- Anwendung der Wärmetransportmechanismen- Anwendung der laminaren Strömung
Strömungslehre und ThermodynamikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Teil des ersten Studienabschnitts
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Klausur oder mündliche PrüfungLeistungsnachweis
Note der PrüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 5 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ, MEC, MED
24
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
25
B: Studienrichtung Energiesystemtechnik (EST)
26
B: Studienrichtung Energiesystemtechnik (EST)
Modulbeschreibungen EST (alphabetisch geordnet)
Modulstruktur ESTCurriculum EST
28
29
INHALTSVERZEICHNIS
Elektrische Energieerzeugung 30
Energie und Umwelt 31
Energiespeicherung und -verteilung 32
Energiewandlung I 33
Energiewandlung II 34
Mechanische/Thermische Energiewandlung A 35
Mechanische/Thermische Energiewandlung B 36
Netze 37
Profilmodul Elektrotechnik 38
Profilmodul Maschinenbau 39
Rohstoffe und Umwelt 40
Simulation 41
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Die zugehörigen Lehrveranstaltungen sind wegen der teilweisen Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Modulen im Anhang F ab Seite 96 alphabetisch sortiert aufgeführt.
27
Informatik 6 CP
Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen 6 CP
Modulstruktur Studienrichtung Energiesystemtechnik
1. Semester 30 CP
2. Semester 30 CP
3. Semester 30 CP
4. Semester 30 CP
5. Semester 30 CP
6. Semester 30 CP
7. Semester 30 CP
Berufspraxis 15 CP
Bachelor Thesis 15 CP
Schlüssel-kompetenzen I 6 CP
Mathematik 12 CP
Schlüsselkompe-tenzen II 7 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Physik und Chemie 10 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Konstruktion 7 CP
Elektrotechnik 6 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Energiespeicherung und -verteilung 10 CP
Wahlpflichtmodul I EST 10 CP
Wahlpflichtmodul II EST 10 CP
Wahlpflichtmodul III EST 10 CP
Wahlpflichtmodul V EST 10 CP
Wahlpflichtmodul IV EST 10 CP
Profilmodul MB oder ET 6 CP
Energie und Umwelt 8 CP
Energiewandlung I 9 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Energiewandlung II 7CP
Pflichtmodule Wahlpflichtmodule oder Wahlpflichtfächer
Praxis-Module CP: Credit Points nach ETCS Pflichtmodule Schlüsselkompetenzen
28
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
-/Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Strömungslehre 2 / 2 4 SU SL K o. mPWärmeübertragung 2 / 2 4 SU SL K o. mPKraft- und Arbeitsmaschinen 5 / 4,5 4 V + P PL K o. mPEnergiewirtschaft 2 / 2 4 SU PL K o. mPSolarenergie 3 / 2,5 4 SU + P SL K, A o. PrWind- / Wasserkraft 2 / 2 4 V + P SL K, A o. PrEnergierecht / EEG / KWK Ges. 4 / 4 4 SU PL K, Pr
Elektrische Sicherheit und EMV 4 / 4 4 SU SL K, AEmissions- / Immissionsmesstechnik 4 / 3 4 SU SL K o. mPEnergiespeicher (elektrisch, chemisch) 5 / 4 5 SU + Ü PL K, AEnergiespeicher (nichtelektrisch) 5 / 4 5 SU + Ü SL A
Profilmodule: Aus zwei Profilmodulen ist eines zu wählen.
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Profilmodul Elektrotechnik 6 Elektrotechnik IV (Ausgewählte Kapitel der Elektrotechnik) 6 / 6 4 SU PL K o. mP
Maschinendynamik 3 / 3 4 V + Ü SL K o. mPDynamik (TM III) 3 / 2 4 SU PL K o. mP
Wahlpflichtmodule I - V EST*: Aus den sechs angebotenen Wahlpflichtmodulen sind fünf zu wählen.
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Elektroenergiesysteme I 4 / 4 5 / 6 SU SL K o. mPElektroenergiesysteme II 4 / 4 5 / 6 SU PL K o. mPPraktikum Elektroenergiesysteme 2 / 2 5 / 6 P SL A, mPWindenergie II E (Elektrische Anlagenteile) 4 / 4 5 / 6 SU SL K o. mPPhotovoltaik 4 / 4 5 / 6 SU PL K o. mPEl. Maschinen II (Generatoren) 2 / 2 5 / 6 SU SL K o. mPWindenergie II M (Mechanische Aspekte) 4 / 4 5 / 6 SU + Ü SL K o. mPSolarenergie II (Thermische Solarenergie) 4 / 4 5 / 6 SU + Ü PL K o. mPUnkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke)
2 / 2 5 / 6 SU + Ü SL K o. mP
Konventionelle Kraftwerkstechnik 4 / 4 5 / 6 SU + Ü PL K o. mPHeiz- und Kühltechnik 4 / 4 5 / 6 SU,Ü, P SL K o. mP
Anlagen zur Abwärmenutzung (WRG / ORC) 2 / 2 5 / 6 SU + Ü SL K o. mPAusgewählte Kapitel der Kraftwerkstechnik 2 / 2 5 / 6 SU SL K o. mP
Simulation Simulationstechnik (Matlab/Simulink) 4 / 4 5 / 6 SU PL mP, A
Simulation thermischer Vorgänge in Gebäuden und Anlagen 2 / 2 5 / 6 SU SL A
Simulation von Gas-/Fernwärmenetzen 2 / 2 5 / 6 SU SL A o. PrSimulation elektrischer Netze 4 / 4 5 / 6 SU SL AMehrkörpersimulation 2 / 1 5 / 6 SU SL K, mPFinite Elemente Methode 3 / 3 5 / 6 SU + P SL K o. mP, AApplied Computational Fluid Dynamics 3 / 2 5 / 6 SU + P SL K o. mP o. A o. PrAbfallwirtschaft 5 / 4 5 / 6 SU PL K o. mPLärmmesstechnik und Lärmschutz 3 / 2 5 / 6 SU SL Pr, A o. KBiochemie / Toxikologie 2 / 2 5 / 6 SU SL K o. mP
Abkürzungen Prüfungsformen Abkürzungen Lehr-/LernformenA = schriftliche Ausarbeitung, z.B . Hausarbeit, V = Vorlesung Versuchsprotokoll, Portfolio, (Projekt-) Bericht P = PraktikumK = Klausur Proj = ProjektKT = Kurztest im Semester SU = Seminaristischer UnterrichtmP = mündliche Prüfung / Fachgespräch Ü = Übung/LaborübungPr = Präsentation (mdl. Vortrag/ Referat)MET = Mit Erfolg teilgenommeno. = oder, Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
* Ein Wahlpflichtmodul gilt mit Anmeldung zur Prüfungsleistung im Modul als verbindlich belegt und muss dann auch abgeschlossen werden.
10
Auswahl von genau 6 CP aus den folgenden LV:
Rohstoffe und Umwelt10
Auswahl aus einer der folgenden LV:
Mechanische/Thermische Energiewandlung A 10
Mechanische/Thermische Energiewandlung B
10
Profilmodul Maschinenbau 6
Netze10
El. Energieerzeugung10
Energie und Umwelt
8 Auswahl aus einer der folgenden LV:
Energiespeicherung und -verteilung 10
CurriculumStudienrichtung Energiesystemtechnik
Pflichtmodule (4. - 6. Semester)
Energiewandlung I9
Energiewandlung II7
29
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ElEn
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Harald Klausmann
Semester/Studienabschnitt 5. / 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Windenergie II E (Elektrische Anlageteile) - SL- Photovoltaik - PL- Elektrische Maschinen (Generatoren) - SL
Dauer 1 - 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Studierende werden in die Lage versetzt, die Umwandlung von solarer Strahlungsenergie und Windenergie in elektrische Energie umfassend zu verstehen und deren Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Sie kennen den Aufbau unterschiedlicher Solarmodule, können deren Verschaltung und Schutz konzipieren und passende Netzeinspeise-Wechselrichter auswählen. Sie können geeignete Netzeinspeisepunkte benennen, kennen die Arbeitsweise der Wechselrichter und können wesentliche Komponenten dieser Geräte auslegen. Bezüglich der Windenergie sind die Studierenden in der Lage, sowohl die Steuerung und Regelung, als auch den Generator einer Windenergieanlage konzipieren und auslegen zu können. Dazu werden vertiefte Kenntnisse in der Regelung von Windenergieanlagen sowie in der elektrischen Energiewandlung vermittelt.
Elektrische EnergieerzeugungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul Vertiefung Elektrotechnik in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
30
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EuU
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Peter Dannenmann
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Energierecht / EEG / KWK-Gesetz - PL- Auswahl von 4 CP aus den folgenden LV:
- Emissions- / Immissionsmesstechnik - SL- Elektrische Sicherheit und Elektromagnetische Verträglichkeit - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sind mit den Grundlagen des Energierechts vertraut. Sie beherrschen den Umgang mit den entsprechenden Gesetzen und wissen, wo Sie nachschlagen müssen, um auf Rechtsfragen im Bereich der (erneuerbaren) Energien Antworten zu finden. Sie sind in der Lage, Rechtsprobleme im Bereich der (erneuerbaren) Energien strukturiert und methodisch einer sachgerechten Lösung zuzuführen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, immissionsschutzrechtliche Zusammenhänge nachzuvollziehen. Sie können Emissionen aus Anlagen berechnen sowie den Wirkungsgrad von Emissionsminderungsmaßnahmen bewerten. Weiterhin werden sie befähigt die Ausbreitung von Schadstoffen über den Luftpfad sowie deren Auswirkungen abzuschätzen. Die Studierenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und die wesentlichen Methoden zu Beschreibung elektromagnetischer Beeinflussung, Sie können Schutzmaßnahmen gegen gesundheitsgefährdende Einflüsse nicht-ionisierender Strahlung umzusetzen. Sie sind in der Lage, Gefahren in Elektrischen Energiesystemen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Energie und UmweltModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
31
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ENSV
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Birgit Scheppat
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Abschluss der 1. Studienphase
Lehrveranstaltungen - Energiespeicher (nichtelektrisch) - SL- Energiespeicher (elektrisch, chemisch) - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, im Falle eines energetischen Überschusses, in einer gegebenen Erzeugungssituation (Wind, PV, Regelenergieüberschuss), den besten Speicherpfad vorzuschlagen und Alternativen hinsichtlich Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. Der erste Teil des Moduls gibt eine Einführung in die gängigen Verfahren nachhaltig Überschusselektrizität aus regenerativen Quellen, wie Wind/PV in Batterien, in chemischer Form wie Wasserstoff oder synthetisches Erdgas (Power to Gas) zu speichern. Im zweiten Teil werden nichtelektrische Speicherverfahren behandelt wie z.B. Pumpspeicher, Fliehkraftspeicherung oder Druckluftkraftwerke und anderes.
Energiespeicherung und -verteilungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise
Hausarbeit (50%) und Klausur (50%)Leistungsnachweis
Note der PrüfungsleistungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
32
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EWI
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Christian Streuber
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Kraft- und Arbeitsmaschinen - PL- Strömungslehre - SL- Wärmeübertragung - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden erwerben die Kompetenzen, wie Energien ineinander umgewandelt werden und wie Energien transportiert werden. Dabei lernen Sie die wesentlichen Anlagenkomponenten, die bei der "klassischen" Energiewandlung genutzt werden, kennen und diese zu bewerten und zu berechnen. Zusätzliche erwerben Sie grundlegende Kompetenzen in den Bereichen Strömungsmechanik und Wärmeübertragung.
Energiewandlung IModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 9 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
33
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EWII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Rusche
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Energiewirtschaft- PL- Wind- / Wasserkraft - SL- Solarenergie - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden können die wirtschaftliche Bedeutung und das Potential der Nutzung der regenerativen Energiequellen einschätzen. Darüber hinaus kennen sie die wesentlichen technischen Anlagenkomponenten, die bei der Erzeugung von Strom aus den regenerativen Quellen Sonne, Wind und Wasserkraft genutzt werden müssen. Damit sind sie in der Lage, unterschiedliche Anlagenkonzepte insbesondere unter den Aspekten Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit zu vergleichen und so die Basis für Investitionsentscheidungen zu schaffen.
Energiewandlung IIModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
34
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MTEA
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Rusche
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Profilmodul Maschinenbau und Modul Thermodynamik und Strömungslehre
Lehrveranstaltungen - Windenergie II M (Mechanische Aspekte) - SL- Solarenergie II (Thermische Solarenergie) - PL- Unkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke) - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Verständnis für die maschinenbautechnischen Aspekte bei der Nutzung der in den LV behandelten regenerativen Energiequellen- Fähigkeit zur Beschreibung von Funktionen und von wesentlichen Merkmalen wichtiger Baugruppen dieser energietechnischen Anlagen- Dimensionierung wichtiger Baugruppen- Beurteilung der Qualität von Problemlösungen
Mechanische/Thermische Energiewandlung AModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik und Internationale Technische Zusammenarbeit
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ
35
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MTEB
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Rusche
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Profilmodul Maschinenbau und Modul Thermodynamik und Strömungslehre
Lehrveranstaltungen - Anlagen zur Abwärmenutzung (WRG / ORC) - SL- Konventionelle Kraftwerkstechnik (KWK / KWKK / BHKW) - PL- Heiz- und Kühltechnik - SL- Ausgewählte Kapitel der Kraftwerkstechnik - SL
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Verständnis für die maschinenbautechnischen Aspekte bei der Erzeugung und der Nutzung von Wärme- Fähigkeit zur Beschreibung von Funktionen und von wesentlichen Merkmalen wichtiger Baugruppen der behandelten Anlagen- Dimensionierung wichtiger Baugruppen- Beurteilung der Qualität von Problemlösungen
Mechanische/Thermische Energiewandlung BModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul Vertiefung Maschinenbau in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
36
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-N
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Erich Albrecht
Semester/Studienabschnitt 5. / 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Profilmodul Elektrotechnik, Modul Mathematik, LV Elektrotechnik I & II
Lehrveranstaltungen - Elektroenergiesysteme I - SL- Elektroenergiesysteme II - PL- Praktikum Elektroenergiesysteme - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die grundlegenden Methoden zur Berechnung von elektromagnetisch gekoppelten Drehstromsystemen und die Ermittlung der notwendigen Systemparameter. Neben der Berechnung von Kurzschlussgrößen werden Methoden der Lastflussberechnung und der Stabilität elektrische Netze behandelt und vertieft. Der Erwerb von grundlegenden Methoden der Systemführung von Energieversorgungsnetzen bildet den Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung. Zusätzlich werden Kompetenzen zur Lösungssuche, zum ingenieurwissenschaftlichen Argumentieren und zur eigenverantwortlichen Planung vermittelt.
NetzeModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
37
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ProET
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Erich Albrecht, Prof. Dr. Harald Klausmann
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Elektrotechnik IV (Ausgewählte Kapitel der Elektrotechnik) - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die im nächsten Semester folgenden Veranstaltungen zum Thema Elektrotechnik zu verstehen. Sie kennen die Grundlagen zur Untersuchung und Berechnung elektrischer Netze. Sie haben vertiefte Kenntnisse von symmetrischen und asymmetrischen Drehstromsystemen und von transienten Vorgängen in Wechselspannungssystemen. Zu dem erwerben sie Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Planung technischer Systeme.
Profilmodul ElektrotechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Profilmodul in der Studienrichtung EST
Anmerkungen/Hinweise Das Modul wird alternativ zum Profilmodul Maschinenbau gewählt. Die/der Studierende entscheidet sich mit der Wahl dieses Moduls ODER des Profilmoduls MB für eine entsprechende Profilierung des Studiums.
Klausur oder mündliche PrüfungLeistungsnachweis
Note der PrüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
38
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ProMB
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Harald Klausmann
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Empfehlung: mathematische und mechanische LV des ersten Studienabschnitts
Lehrveranstaltungen - Maschinendynamik - SL- Dynamik (TM III) - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Beherrschung der Lösungsmethoden für grundlegende Aufgaben aus Kinematik und Dynamik für Ein- und Mehrmassensysteme- Befähigung Schwingungen an Baugruppen zu berechnen, - Befähigung zur Anwendung dieser Kenntnisse und Methoden für praktische Konstruktionsaufgaben und Analysen im Maschinenbauumfeld.
Profilmodul MaschinenbauModulbezeichnung
Verwendbarkeit Profilmodul in der Studienrichtung EST
Anmerkungen/Hinweise Das Modul wird alternativ zum Profilmodul Elektrotechnik gewählt. Die/der Studierende entscheidet sich mit der Wahl dieses Moduls ODER des Profilmoduls ET für eine entsprechende Profilierung des Studiums.
Siehe LV-Beschreibungen Leistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
39
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-RStU
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) N.N.
Semester/Studienabschnitt 5. / 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: LV Grundlagen der Chemie mit Praktikum
Lehrveranstaltungen - Abfallwirtschaft - PL- Lärmmesstechnik und Lärmschutz - SL- Biochemie und Toxikologie - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Abfälle anhand der Abfalleigenschaften und relevanten rechtlichen Reglungen Entsorgungsverfahren zuzuordnen und eine Entscheidung über geeignete Verfahren zum Recycling auszuwählen. Die Studierenden kennen die wichtigsten akustischen Begriffe, Berechnungsmethoden und können Messgeräte bedienen. Sie sind in der Lage, akustische Umgebungen sicher einschätzen und Schallschutzmaßnahmen vorzuschlagen und zu bewerten. Die Studierenden können Messdaten aufnehmen und sind in der Lage, sie anhand aktueller Rechtsnormen sicher zu bewerten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Aufnahme, Verteilung, den Abbau und die Wirkung von unter-schiedlichen Stoffgruppen auf den menschlichen Körper abzuschätzen.
Rohstoffe und UmweltModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung EST
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
40
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-Sim
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Peter Dannenmann
Semester/Studienabschnitt 5. / 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: LV Strömungslehre und Thermodynamik, Elektrotechnik I bis III
Lehrveranstaltungen - Simulationstechnik (Matlab / Simulink) - PL
Auswahl aus der Liste der Studienleistungen (6 CP):- Simulation thermischer Vorgänge in Gebäuden und Anlagen - SL- Simulation von Gas- und Fernwärmenetzen - SL- Simulation elektrischer Netze - SL- Mehrkörpersimulation - SL- Finite Elemente Methode - SL- Applied Computational Fluid Dynamics - SL
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semsester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden kennen gebräuchliche Simulationstechniken und ihre Anwendungsmöglichkeiten in den Gebieten der Mechanik, Strömungslehre, Thermodynamik und der Energieversorgung. Sie können diese Simulationstechniken in einem Simulationswerkzeug umsetzen. Die Studierenden sind in der Lage, Simulationsalgorithmen in Hinblick auf ihre Angemessenheit für einen Anwendungsfall zu beurteilen bzw. für Anwendungsfälle geeignete Simulationstechniken auszuwählen und am Rechner umzusetzen.
SimulationModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST
41
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Energiesystemtechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
42
C: Studienrichtung Internationale Technische Zusammenarbeit (ITZ)
43
C: Studienrichtung Internationale Technische Zusammenarbeit (ITZ)
Modulbeschreibungen ITZ (alphabetisch geordnet)
Modulstruktur ITZCurriculum ITZ
45
46
INHALTSVERZEICHNIS
Einführung ITZ 47
Energiewandlung und -speicherung 48
Entsorgung und Hygiene 49
Management 50
Mechanische/Thermische Energiewandlung A 51
Medizintechniklabor 52
Medizintechnische Grundlagen 53
Produktentwicklung 54
Profilmodul ITZ 55
Projekt II ITZ 56
Schlüsselkompetenzen III ITZ 57
Technik 58
Vertiefung ITZ 59
Wasser/Abwasser 60
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Die zugehörigen Lehrveranstaltungen sind wegen der teilweisen Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Modulen im Anhang F ab Seite 96 alphabetisch sortiert aufgeführt.
44
Modulstruktur
Studienrichtung Internationale Technische Zusammenarbeit
4. Semester 30 CP
5. Semester 30 CP
6. Semester 30 CP
7. Semester 30 CP
Berufspraxis 15 CP
Bachelor Thesis 15 CP
Einführung ITZ 5 CP
Schlüsselkompetenzen III ITZ 10 CP
Wahlpflichtmodul Technik I 10 CP
Produktentwicklung 5 CP
Technik 10 CP
Wahlpflichtmodul Technik II 10 CP
Management 10 CP
Vertiefung ITZ 10 CP
Wahlpflichtmodul Technik III 10 CP
Projekt II ITZ 10 CP
Informatik 6 CP
Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen 6 CP
1. Semester 30 CP
2. Semester 30 CP
3. Semester 30 CP
Schlüssel-kompetenzen I 6 CP
Mathematik 12 CP
Schlüsselkompe-tenzen II 7 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Physik und Chemie 10 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Konstruktion 7 CP
Elektrotechnik 6 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Pflichtmodule Wahlpflichtmodule oder Wahlpflichtfächer
Praxis-Module CP: Credit Points nach ETCS Pflichtmodule Schlüsselkompetenzen
45
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Einführung ITZ5 Einführung in die
Entwicklungszusammenarbeit 5 / 5 4 SU PL A
Interkulturelle Kompetenz 4 / 4 4 SU SL METFremdsprache 4 / 4 4 SU SL METRolle und Verantwortung im Beruf 1 / 1 4 SU SL METUmgang mit Konflikten 1 / 1 4 SU SL MET
Produktentwicklung 5 Moderne Methoden der Produktentwicklung 5 / 4 4 SU PL A, PrCleaner Production 3 / 3 5 SU SL K, A, PrGerätekonstruktion 4 / 4 5 SU PL A, PrVertiefung Computer Aided Design (VCAD) 3 / 2 5 SU SL A, PrProjektmanagement 3 / 2 5 SU SL A, PrUnternehmensgründung 3 / 3 5 SU PL PrGeschickt Verhandeln 1 / 1 5 SU SL METZeitmanagement 1 / 1 5 SU SL METPersonal und Organisiation 2 / 2 5 SU SL K o. mP o. A
Vertiefung ITZ10 Zusammenstellung der LV aus der LV-
Auswahlliste ITZ und weiteren Angeboten*** 10 6 SL A
Projektarbeit A 5 6 Proj SL AProjektarbeit B 5 6 Proj PL A
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Pr
üfun
gsfo
rm
Biophysik 2 / 2 4 - 6 SU SL K o. mPMedizinische Physik und Technik 2 / 2 4 - 6 SU PL K o. mP
Medizintechnische Werkstoffe und Implantate 2 / 2 4 - 6 SU SL K o. mP
Biomechanik 2 / 2 4 - 6 SU SL mP o. A o. PrTherapiegeräte 2 / 2 4 - 6 SU SL K o. mPMedizintechnisches Labor (Auswahl aus dem Laborkatalog der Studienrichtung MED; s. Curriculum MED)
7 / 6 4 - 6 SU + P PL K, A
Labordiagnostische Geräte 2 / 2 4 - 6 SU SL K o. mPMedizingerätesicherheit 1 / 1 4 - 6 SU SL K o. mPSolarenergie 3 / 2,5 4 - 6 SU + P SL K, A o. PrWind- / Wasserkraft 2 / 2 4 - 6 V + P SL K, A o. PrEnergiespeicher (elektrisch, chemisch) 5 / 4 4 - 6 SU + Ü PL K, AWindenergie II M (Mechanische Aspekte) 4 / 4 4 - 6 SU + Ü SL K o. mP
Solarenergie II (Thermische Solarenergie) 4 / 4 4 - 6 SU + Ü PL K o. mP
Unkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke) 2 / 2 4 - 6 SU + Ü SL K o. mP
Abwasserreinigung / Wasseraufbereitung 7 / 6 4 - 6 SU + P PL K, A
Wassermanagement 3 / 2 4 - 6 SU SL K, ANachhaltige Sanitärkonzepte 3 / 2 4 - 6 SU + Ü SL AAbfallwirtschaft 5 / 4 4 - 6 SU PL K o. mPHygiene / Desinfektion 2 / 2 4 - 6 SU SL K o. mP
Profilmodul ITZ 10 Zusammenstellung der LV aus der LV-Auswahlliste ITZ** 10 4 - 6 SL
Abkürzungen Prüfungsformen Abkürzungen Lehr-/LernformenA = schriftliche Ausarbeitung, z.B . Hausarbeit, V = Vorlesung Versuchsprotokoll, Portfolio, (Projekt-) Bericht P = PraktikumK = Klausur Proj = ProjektKT = Kurztest im Semester SU = Seminaristischer UnterrichtmP = mündliche Prüfung / Fachgespräch Ü = Übung/LaborübungPr = Präsentation (mdl. Vortrag/ Referat)MET = Mit Erfolg teilgenommen
* Ein Wahlpflichtmodul gilt mit Anmeldung zur Prüfungsleistung im Modul als verbindlich belegt und muss dann auch abgeschlossen werden.** Die LV-Auswahlliste ITZ wird fortlaufend aktualisiert und rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Semesters vom Prüfungsauschuss fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften"
*** Als weitere LV können LV der HSRM, LV einer anderen HS, MOOCs o.ä. mit Bezug zu ITZ gewählt werden. Die individuelle Fächerzusammenstellung wird auf Vorschlag der/des Studierenden vom PAU festgelegt.
Wasser/Abwasser10
Entsorgung und Hygiene10
o. = oder, Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
Medizintechniklabor
10
Energiewandlung und -speicherung10
Mechanische/Thermische Energiewandlung A
10
Medizintechnische Grundlagen
10
CurriculumStudienrichtung Internationale Technische Zusammenarbeit
Pflichtmodule (4. - 6. Semester)
Schlüsselkompetenzen III ITZ
10
Technik10
Management
10
Projekt II ITZ 10
Wahlpflichtmodule Technik I - III*: Aus den sieben angebotenen Wahlpflichtmodulen sind drei zu wählen.
46
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EITZ
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Konstanze Anspach
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Einführung in die Entwicklungszusammenarbeit - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Ausweitung und kritisches Hinterfragen des „Wissens“ und der Haltung gegenüber der EZ- Basiswissen über Aufbau- und Ablaufstrukturen in der internationalen, staatlich-deutschen und NGO-getriebenen Entwicklungszusammenarbeit- Basiskenntnis der EZ-spezifischen Begriffswelt- Kenntnis zentraler EZ-relevanter Informationsquellen Basiskenntnisse in der Beschreibung/Visualisierung von Abläufen und von Beziehungsnetzen
Einführung ITZModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise
Schriftliche AusarbeitungLeistungsnachweis
Note der AusarbeitungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 5 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
47
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EnWaSp
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Rusche
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Solarenergie - SL- Wind- / Wasserkraft - SL- Energiespeicher (elektrisch, chemisch) - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden lernen Möglichkeiten zur Nutzung regenerativer Energiequellen kennen. Dabei geht es um die Erzeugung sowohl von elektrischer Energie als auch von Wärme und Kälte. Die Studierenden wissen um die Volatilität bestimmter regenerativer Quellen und die daraus resultierende Notwendigkeit zur Energiespeicherung. Somit sind sie in der Lage, für gegebene Standorte und Bedarfsfälle optimale Quellen und die entsprechenden Anlagen zur Energiewandlung- und speicherung auszuwählen und zu dimensionieren.
Energiewandlung und -speicherungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
48
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-EnHy
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ursula Deister
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Abfallwirtschaft - PL- Nachhaltige Sanitärkonzepte - SL- Hygiene / Desinfektion - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Anhand von Fallbeispielen sollen die Studierenden Kenntnisse zur Lösung von wissenschaftlich – technischen Probleme in Gruppen erwerben. Sie sollen lernen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu bewerten. Sie können Hygienekonzepte erstellen und Maßnahmen der Risikokontrolle festlegen
Entsorgung und HygieneModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
49
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-Mng
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Studienzentrum
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Projektmanagement - SL- Personal und Organisiation - SL- Geschickt Verhandeln - SL- Zeitmanagement - SL- Unternehmensgründung - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden kennen die Theorie und die praktische Anwendung von unterschiedlichen Management-Konzepten, die für die spezifische Ausrichtung der Studienrichtung ITZ essentiell sind.Sie verfügen über Basiswissen, um sich in einem technischen Umfeld mit eigenen Geschäftsideen selbständig zu machen und sind in der Lage, ihr Wissen in Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus den Zielländern in konkreten technischen Projekten praktisch anzuwenden. Sie werden außerdem befähigt, einen Betrieb vom Typ „Kleine und mittlere Unternehmen“ (KMU) aufzubauen.Die Studierenden sind in den Grundlagen der Verhandlung mit Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern geschult und können sicher mit Fremdpersonal und Angestellten umgehen.Die Studierenden sind in der Lage, vorrangig technische Projekte und Unternehmungen inhaltlich und zeitlich zu managen und zu einem für alle Projektbeteiligten befriedigenden Ergebnis zu führen.
ManagementModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
50
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MTEA
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Rusche
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Profilmodul Maschinenbau und Modul Thermodynamik und Strömungslehre
Lehrveranstaltungen - Windenergie II M (Mechanische Aspekte) - SL- Solarenergie II (Thermische Solarenergie) - PL- Unkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke) - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Verständnis für die maschinenbautechnischen Aspekte bei der Nutzung der in den LV behandelten regenerativen Energiequellen- Fähigkeit zur Beschreibung von Funktionen und von wesentlichen Merkmalen wichtiger Baugruppen dieser energietechnischen Anlagen- Dimensionierung wichtiger Baugruppen- Beurteilung der Qualität von Problemlösungen
Mechanische/Thermische Energiewandlung AModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Energiesystemtechnik und Internationale Technische Zusammenarbeit
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung EST, ITZ
51
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEDLab
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Medizintechnisches Labor aus dem Laborkatalog der Studienrichtung Medizintechnik - PL- Labordiagnostische Geräte - SL- Medizingerätesicherheit - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden erlernen und vertiefen wichtige fachspezifische Inhalte und wenden diese in der praktischen Laborarbeit an. Die Studierenden probieren den Umgang mit komplexen Gerätschaften und wissenschaftlichen Messverfahren und nutzen diese zur Lösung medizintechnischer Fragestellungen. Sie sind in Lage, sicherheitstechnische Aspekte in die Betrachtungen einzubeziehen. Der fachliche Inhalt wird durch die Wahl der Lehrveranstaltung aus dem Laborkatalog festgelegt. Die Studierenden erlernen das wissenschaftlich-technische Arbeiten im Labor und vertiefen Schlüsselkompetenzen wie Gruppenarbeit, mündliches und schriftliches Präsentieren und englische Sprachkenntnisse.
MedizintechniklaborModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
52
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEDG
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Biophysik - SL- Medizinische Physik und Technik - PL- Medizintechnische Werkstoffe und Implantate - SL- Biomechanik - SL- Therapiegeräte - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden erkennen die physikalischen Grundlagen wichtiger medizintechnischer Methoden und Verfahren und können auf dieser Basis deren Wirk- und Funktionsweise beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, die Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper von atomarer bzw. zellphysiologischer Ebene her zu begreifen.
Medizintechnische GrundlagenModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
53
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PE
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Konstanze Anspach
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Moderne Methoden der Produktentwicklung (MMP) - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, eine gegebene konstruktive Aufgabenstellung hinsichtlich ihrer Randbedingungen und Anforderungen zu analysieren und mit allgemeinen Problemlösungsmethoden sowie den spezifischen Methoden der Produktentwicklung systematisch zu lösen. Sie kennen die einzelnen Schritte im Produktentwicklungsprozess und die jeweils zugehörigen Methoden und können entscheiden, welche Methoden im vorliegenden Fall geeignet und zielführend sind. Insbesondere sind die Studierenden mit dem Cradle to Cradle-Konzept vertraut, denken in Kreisläufen und entwickeln nachhaltige Produkte. Die Grundlagen des Projektmanagement sind den Studierenden bekannt und können gezielt angewendet werden. Die Studierenden sind im Stande, Produktentwicklungsprojekte zeitlich, inhaltlich und ressourcenmäßig zu planen, zu steuern und zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.Die Studierenden sind fähig, konstruktiv in Projektteams zu arbeiten, ihre Ergebnisse schriftlich in Form von Projektberichten zusammenzufassen, mündlich in Projektstatus- und Projektabschlusspräsentationen vorzustellen und gegenüber Fachleuten und Auftraggebenden sicher zu vertreten.
ProduktentwicklungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 5 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
54
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PMITZ
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Konstanze Anspach
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Das Profilmodul ITZ kann aus den Fächern aller LV-Auswahllisten"Medizintechnik", "Energietechnik", "Umwelttechnik" zusammengestellt werden (s. Anmerkungen/Hinweise).
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden reflektieren ihre bis dahin erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen und sind in der Lage, die zu ihrem persönlichen technischen Profil noch auszubauenden oder fehlenden Kenntnisse und Kompetenzen zu erkennen.Die Studierenden können aus den vorhandenen Auswahllisten und den weiteren Wahlmöglichkeiten (s. Anmerkungen/Hinweise) die Lehrveranstaltungen identifizieren, die ihr technisches Profil wie gewünscht erweitern.Sie erwerben durch die Wahl ihrer Fächer entweder tiefergehende Kenntnisse und Kompetenzen in Ihrem gewählten technischen Fachgebiet oder verbreitern ihr technisches Portfolio auf ein weiteres technisches Fachgebiet.
Profilmodul ITZModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Die LV-Auswahllisten werden rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Semesters vom Prüfungsausschuss (PAU) bekannt gegeben. Neben den Fächern der LV-Auswahllisten ist es außerdem möglich, Fächer aus einem anderen FB, Fächer von einer anderen HS, MOOCs o.ä. einzubringen.Die individuelle Fächerzusammenstellung ist mit dem PAU abzusprechen bzw. beim PAU zu beantragen. Hierbei ist ein klarer Bezug zur gewählten technischen Vertiefung bzw. zum angestrebten technischen Profil darzulegen.Der Reflektions- und Auswahlprozess wird je nach individuellem Bedarf der Studierenden von der Modulverantwortlichen beratend begleitet.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul mit Wahlpflichtfächern
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
55
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PJ2ITZ
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Konstanze Anspach
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Empflohlen: Theoretische Inhalte der Studienrichtung ITZ der Semester 1-5
Lehrveranstaltungen - Projekt A ITZ - SL- Projekt B ITZ - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Im Modul Projekt II ITZ erproben die Studierenden die praktische Umsetzung der bisher erworbenen theoretischen Inhalte in ITZ. Die Projekte fokussieren auf Projektarbeit und Organisation und dienen als Vorbereitung auf das Berufspraktische Modul.
Neben Kompetenzen im Bereich Projektmanagement erlangen die Studierenden Kompetenzen beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten sowie bei der Vorbereitung von Präsentationen.
Projekt II ITZModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Studierende können sich entweder selbstmotiviert an einem Projekt einer NGO eines geeigneten Unternehmens beteiligen (dies ist auch im Ausland in Kombination mit dem Berufspraktischen Modul möglich) oder ein Projekt wählen, das die Lehrenden zur Verfügung stellen.
Die beiden Projekte können je nach Umfang auch in einem Projekt mit 10 CP zusammengefasst werden. Die Vorbereitung auf das Berufspraktische Modul macht in dieser Studienrichtung einen besonderen Sinn. Es wird u.U. nötig sein, sich mit den speziellen Gegebenheiten von NGOs oder vor Ort im Vorfeld auseinanderzusetzen.
Ausarbeitung sowie Vortrag der Ergebnisse der ProjektarbeitenLeistungsnachweis
Note der AusarbeitungenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
56
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SKIII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Marina Zvetina (Sprachenzentrum)
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Interkulturelle Kompetenz - SL- 2. Fremdsprache - SL- Rolle und Verantwortung im Beruf - SL- Umgang mit Konflikten - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden haben ein Verständnis für interkulturelle Unterschiede. Sie verstehen die Problemstellungen, die daraus entstehen und können darauf angemessen reagieren. Sie sind in der Lage interkulturelle Unterschiede zu erkennen und angemessene Handlungsweisen auszuwählen und anzuwenden.Die Studierenden erweitern ihre Fähigkeiten in einer 2. Fremdsprache, je nach Einstiegsniveau, um mindestens eine Niveaustufe, minimal wird die Stufe A2 erreicht.
Schlüsselkompetenzen III ITZModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise
Klausur, Präsentation, Ausarbeitung, Kolloquium Leistungsnachweis
unbenotetModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
57
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-Tech
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans Hely
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Technische und mathematische LV des ersten Studienabschnitts
Lehrveranstaltungen - Cleaner Production - SL- Gerätekonstruktion - PL- Vertiefung Computer Aided Design (VCAD)- SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Kompetenzen bzgl. der Verfahren zur Abfallbehandlung und der Arbeitstechniken zur Konstruktion von technischen GerätenDie Studierenden erlernen, wie sich technisch-physikalisches und konstruktives Wissen bei der Dimensionierung und Formgebung von technischen Baugruppen ergänzen und beim Konstruktionsprozess bereits die Aspekte Demontage, Recycling und Aufbereitung zu beachten sind. Die Arbeit in Gruppen stärkt die Teamfähigkeit, die Präsentation der Ergebnisse ihre kommunikative Kompetenz.
TechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit
Anmerkungen/Hinweise Die ressourcenorientierte Konstruktion gehört zu den Kernkompetenzen der Internationalen Technischen Zusammenarbeit. Diese Fähigkeiten sind für den Einsatz bei Kooperationsprojekten unabdingbar. Das Modul führt die Sichtweisen Recycling und Konstruktion zusammen und bereitet auf die Bachelor Arbeit vor. Es ist bei der Bewältigung konstruktiver Fragen sowohl bei der Bachelor Arbeit als auch in der beruflichen Praxis verwendbar.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
58
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-VITZ
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Konstanze Anspach
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen LV-Auswahllisten, s. Anmerkungen
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden reflektieren ihre bis dahin erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen und sind in der Lage, die zu ihrem persönlichen ITZ-Profil noch auszubauenden oder fehlenden Kenntnisse und Kompetenzen zu erkennen.Die Studierenden können aus den vorhandenen Auswahllisten und den weiteren Wahlmöglichkeiten (s. Anmerkungen/Hinweise) die Lehrveranstaltungen identifizieren, die ihr ITZ-Profil wie gewünscht erweitern.Sie sind fähig, ihre individuelle Wahl vor einem Fachgremium zu vertreten und zu begründen sowie abschließend in Form eines Portfolios zu dokumentieren.
Vertiefung ITZModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise Das Modul Vertiefung ITZ kann aus den Fächern aller LV-Auswahllisten ("Vertiefung ITZ", "Medizintechnik", "Energietechnik", "Umwelttechnik") zusammengestellt werden. Die LV-Auswahllisten werden rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Semesters vom PAU bekannt gegeben. Neben den Fächern der LV-Auswahllisten ist es außerdem möglich, Fächer aus einem anderen FB, Fächer von einer anderen HS, MOOCs o.ä. einzubringen.Die individuelle Fächerzusammenstellung ist mit dem PAU abzusprechen bzw. beim PAU zu beantragen. Hierbei ist ein klarer Bezug zu ITZ sowie zum angestrebten persönlichen ITZ-Profil nachzuweisen.Der Reflektions- und Auswahlprozess wird je nach individuellem Bedarf der Studierenden von der Modulverantwortlichen beratend begleitet.
Ausarbeitung (Portfolio)Leistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
59
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-WAbW
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jutta Kerpen
Semester/Studienabschnitt 4. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Abwasserreinigung / Wasseraufbereitung - PL- Wassermanagement - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Kennenlernen der wichtigsten Grundlagen und Zusammenhänge in der Abwasserreinigung und Wasseraufbereitung sowie verschiedener Abwasserreinigungs- und Trinkwasseraufbereitungs-verfahrenKonzepte der Wassergewinnung und –wiederverwendung auf Basis der Probleme in Entwicklungs-und TransformationsländernQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage eine verfahrenstechnische Auslegung für eine Abwasserreinigungsanlage durchzuführen. Sie können die Funktionsfähigkeit der einzelnen Komponenten einer Abwasserreinigungs- oder Trinkwasseraufbereitungsanlage beurteilen und Konzepte unter speziellen Rahmenbedingungen entwickeln.
Wasser/AbwasserModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung ITZ
Anmerkungen/Hinweise
Klausur, unbenotete Testate, PraktikumLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung ITZ
60
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Internationale Technische Zusammenarbeit
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
61
D: Studienrichtung Mechatronik (MEC)
62
D: Studienrichtung Mechatronik (MEC)
Modulbeschreibungen MEC (alphabetisch geordnet)
Modulstruktur MEC 6465Curriculum MEC
INHALTSVERZEICHNIS
Antriebe 66
Ausgewählte Themen Elektrotechnik 67
Ausgewählte Themen Maschinenbau 68
Automatisierung 69
Mechatronik 70
Produktion 71
Projekt II MEC 72
Querschnittskompetenzen 73
Simulation und Dynamik 74
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Die zugehörigen Lehrveranstaltungen sind wegen der teilweisen Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Modulen im Anhang F ab Seite 96 alphabetisch sortiert aufgeführt.
63
Modulstruktur Studienrichtung Mechatronik
4. Semester 30 CP
5. Semester 30 CP
6. Semester 30 CP
7. Semester 30 CP
Berufspraxis 15 CP
Bachelor Thesis 15 CP
Querschnittskompetenzen 12 CP
Ausgewählte Themen Elektrotechnik 10 CP
Ausgewählte Themen Maschinenbau 10 CP
Projekt II 10 CP
Antriebe 13 CP
Simulation und Dynamik 6 CP
Mechatronik 10 CP
Produktion 8 CP
Automatisierung 11 CP
Informatik 6 CP
Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen 6 CP
1. Semester 30 CP
2. Semester 30 CP
3. Semester 30 CP
Schlüssel-kompetenzen I 6 CP
Mathematik 12 CP
Schlüsselkompe-tenzen II 7 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Physik und Chemie 10 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Konstruktion 7 CP
Elektrotechnik 6 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Pflichtmodule Wahlpflichtmodule oder Wahlpflichtfächer
Praxis-Module CP: Credit Points nach ETCS Pflichtmodule Schlüsselkompetenzen
64
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
-/Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Querschnittskompetenzen 12 Zusammenstellung der LV aus der LV-Auswahlliste MEC* 12 4 PL/SL
Aktorik 5 / 4 4 - 5 SU + P SL KKraft- und Arbeitsmaschinen 5 / 4,5 4 - 5 V + P SL KAntriebstechnik 3 / 3 4 - 5 V PL K o. mPSensorik / Bussysteme 5 / 4 4 - 5 SU + P SL K, AMechatronische Systeme 5 / 4 4 - 5 SU + P PL K o. mP o. AMaschinendynamik 3 / 3 4 - 5 V + Ü PL K o. mPComputer Aided Engineering (CAE) 3 / 3 4 - 5 SU + Ü SL K o. mP o. AQualitätsmanagement 5 / 4 4 - 5 V + P PL K o. mP o. AProduktionstechnik 3 / 3 4 - 5 V + P SL K o. mP o. AMikrocomputertechnik 5 / 4 5 V, Ü + P PL K, A
Computer Networking I 5 / 5 5 V, Ü + P SL K, A, PrComputer Networking II 5 / 4 5 V, Ü + P SL K, ASystem- & Signaltheorie 5 / 5 5 SU SL KWerkstofftechnik 2 / 2 6 V + P PL/SL K o. mPModerne Methoden der Produktentwicklung 5 / 4 6 SU PL/SL A, Pr
Schweißtechnik 3 / 3 6 V + P SL KWerkzeugmaschinen 3 / 3 6 V + P SL K o. mPFahrwerktechnik 5 / 3,5 6 V + P SL K o. mPVerbrennungsmotoren 5 / 4 6 V + P SL K o. mPProduktionsplanung und -steuerung (PPS) 4 / 3 6 SU + P PL K o. mP o. A
Robotertechnik 4 / 4 6 V + P PL K o. mP o. AProzesstechnik 3 / 2 6 SU PL K o. mP o. AProjektarbeit A 5 6 Proj SL AProjektarbeit B 5 6 Proj PL A
Abkürzungen Prüfungsformen Abkürzungen Lehr-/LernformenA = schriftliche Ausarbeitung, z.B . Hausarbeit, V = Vorlesung Versuchsprotokoll, Portfolio, (Projekt-) Berich P = PraktikumK = Klausur Proj = ProjektKT = Kurztest im Semester SU = Seminaristischer UnterrichtmP = mündliche Prüfung / Fachgespräch Ü = Übung/LaborübungPr = Präsentation (mdl. Vortrag/ Referat)MET = Mit Erfolg teilgenommen
** Als PL muss entweder die LV Werkstofftechnik oder die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung gewählt werden. Werden sowohl die LV Werkstofftechnik als auch die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung gewählt, so ist die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung die PL und die LV Werkstofftechnik die SL. Aus den restlichen LV des Moduls sind dann LV so zu wählen, dass sich insgesamt genau 10 CP ergeben.
Projekt II MEC 10
o. = oder, Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
Automatisierung
11
Auswahl aus einer der folgenden LV:
Ausgewählte Themen Maschinenbau
10Auswahl aus den folgenden LV**:
* Die LV-Auswahlliste MEC wird fortlaufend aktualisiert und rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Semesters vom Prüfungsausschuss fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben. Die PL wird auf Vorschlag der/des Studierenden individuell vom PAU festgelegt.
Simulation und Dynamik 6
Produktion 8
Ausgewählte Themen Elektrotechnik
10
CurriculumStudienrichtung Mechatronik
Pflichtmodule (4. - 6. Semester)
Antriebe13
Mechatronik 10
65
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-AN
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 4. - 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Antriebstechnik - PL- Aktorik / Elektrische Antriebstechnik - SL- Kraft- und Arbeitsmaschinen - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Befähigung zum Verständnis von Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie zur Anwendung antriebstechnischer Grundkenntnisse und zur Beurteilung elektrotechnischer, informationstechnischer und maschinenbaulicher Fragestellungen. Weiterhin die Befähigung zum Erkennen von Systemzusammenhängen und zur Kommunikation/Argumentation antriebstechnischer Themen in Teamarbeit.
AntriebeModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 13 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
66
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ATET
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 5. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Mikrocomputertechnik - PL- Auswahl aus den Elektrotechnik-Lehrveranstaltungen (SL): Computer Networking I (5 CP) Computer Networking II (5 CP) System- & Signaltheorie (5 CP)
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Befähigung zur Anwendung des durch die freie Wahlmöglichkeit gegebenen Wissenszuwachses in den elektrotechnischen Bereichen. Naturwissenschaftlich-technische Kompetenzen können so individuell vertieft werden.
Ausgewählte Themen ElektrotechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul mit Wahlpflichtfächer
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
67
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ATMB
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 5. - 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Werkstofftechnik (2 CP) - PL- Moderne Methoden der Produktentwicklung (5 CP) - PL- Auswahl aus den Maschinenbau-Lehrveranstaltungen (SL): Schweißtechnik (3 CP), Werkzeugmaschinen (3 CP), Fahrwerktechnik (5 CP), Verbrennungsmotoren (5 CP),
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 10 CP erreicht werden. Die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung und Werkstofftechnik können alternativ als PL gewählt werden. Wird die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung als PL gewählt, sind weitere LV im Unfamng von insgesamt 5 CP aus der Auswahlliste zu wählen. Wird die LV Werkstofftechnik als PL gewählt, sind weitere LV im Unfamng von insgesamt 8 CP aus der Auswahlliste zu wählen. Werden die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung und die LV Werkstofftechnik gewählt, sind weitere LV im Unfamng von insgesamt 3 CP aus der Auswahlliste zu wählen. In dem Fall ist die LV Moderne Methoden der Produktentwicklung die Prüfungsleistung (PL).
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Befähigung zur Anwendung des durch die freie Wahlmöglichkeit gegebenen Wissenszuwachses in den maschinenbaulichen Bereichen. Naturwissenschaftlich-technische Kompetenzen können so individuell vertieft werden.
Ausgewählte Themen MaschinenbauModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul mit Wahlpflichtfächer
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
68
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-AU
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Produktionsplanung und -steuerung (PPS) - SL- Robotertechnik - PL- Prozesstechnik - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Befähigung zum ganzheitlichen Verständnis technischer Prozesse und zur Beurteilung technischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte bei der Arbeit als Ingenieur und Ingenieurin im Bereich der Produktion/Automation, sowie praktische Kompetenzen zur konkreten Umsetzung von Automatisierungskonzepten. Hilfsmittel in Form von Prozessanalysen, Diagrammen und Schaubildern sind für ausgewählte Prozesse anzuwenden.
AutomatisierungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 11 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
69
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEC
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 4. - 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Sensorik / Bussysteme - SL- Mechatronische Systeme - PL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Befähigung zum ganzheitlichen Systemverständnis durch die Integration des Wissens aus Mechanik, Elektronik, und Informatik. Weiterhin die Befähigung zum Finden innovativer Lösungen für ingenieurmäßige Fragestellungen sowie Kompetenzen in Teamarbeit und zum ingenieurwissenschaftlichen Argumentieren. Diese Kompetenzen ermöglichen einen guten Start in das Berufsleben und schaffen eine breite Basis für die späteren Tätigkeiten.
MechatronikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
70
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PRO
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 4. - 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Qualitätsmanagement - PL- Produktionstechnik - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Befähigung zum ganzheitlichen Verständnis von Produktions-und Qualitätsprozessen und der Anwendung der erworbenen Kenntnisse bezüglich grundsätzlicher Produktionsverfahren und -abläufe zur Herstellung von Bauteilen, Baugruppen und Geräten sowie die Planung und Anwendung von QM-Methoden sowie Kompetenzen zur Teamarbeit und zum ingenieurwissenschaftlichen Argumentieren.
ProduktionModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
71
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PJ2MEC
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Empfohlen: Alle Leistungsnachweise 1. - 5. Semester
Lehrveranstaltungen 2 Projekte mit je 5 CP.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
- Befähigung zur wissenschaftlich-methodischen Vorgehensweise für konkrete Projekte in den Partnerunternehmen.- Berücksichtigung von unterschiedlichen Aspekten der Ingenieurtätigkeit im Unternehmensalltag.- Erkennen von technischen und unternehmensspezifischen Prozessen.- Erkennen von systemischen Zusammenhängen (technisch – betriebswirtschaftlich – arbeitssoziologisch)- Befähigung zur projektorientierten und arbeitsteiligen Teamarbeit. Außerdem die Befähigung zur sachgerechten Kommunikation mit den Mitarbeitern der entsprechenden Fachabteilungen auf Ingenieurniveau (fachlich und sozial).
Projekt II MECModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise Die wissenschaftlich-methodische Betreuung erfolgt in Kooperation zwischen Hochschullehrer und Unternehmen.Die Ausarbeitung wird von Hochschuldozenten benotet.
Technischer Bericht (Dokumentation)Leistungsnachweis
Note der DokumentationModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 10 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
72
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-QK
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen aus dem gesamten Katalog der HS RheinMain nach Prüfung und Zulassung durch den Prüfungsausschuss.
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 12 CP erreicht werden. Die PL wird auf Vorschlag des/der Studierende vom Prüfungsausschuss festgelegt.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Befähigung zur Anwendung des durch die freie Wahlmöglichkeit gegebenen Wissenszuwachses in individuellen, vorzugsweise übergreifenden Bereichen. Naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftliche oder aber auch sozialwissenschaftliche Kompetenzen können so individuell vertieft werden.
QuerschnittskompetenzenModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul mit Wahlpflichtfächern
ECTS-Leistungspunkte 12 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
73
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SD
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas A. Fechter
Semester/Studienabschnitt 4. - 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Maschinendynamik - PL- Computer Aided Engineering (CAE) - SL
Dauer 2 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Befähigung zum ganzheitlichen Erfassen und Berechnen von schwingfähigen Systemen. Problemgerechte Modellbildungskompetenz und Befähigung zur angemessenen, realitätsnahen Simulation von Bauteilen, Baugruppen und Maschinen unter Beachtung der Möglichkeiten, des Nutzens und der Grenzen von Simulation.
Simulation und DynamikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Mechatronik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MEC
74
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Mechatronik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
75
E: Studienrichtung Medizintechnik (MED)
76
E: Studienrichtung Medizintechnik (MED)
Modulbeschreibungen MED (alphabetisch geordnet)
Modulstruktur MEDCurriculum MED
78
79
INHALTSVERZEICHNIS
Embedded Systems 80
Geräteentwicklung 81
Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik 82
Klinische Medizin und Technik I 83
Klinische Medizin und Technik II 84
Medizinische Gerätetechnologie 85
Medizinische Messtechnik und Signalverarbeitung 86
Medizintechnik I 87
Medizintechnik II 88
Medizintechnik III 89
Mikrosystemtechnik 90
Physikalische Chemie 91
Schlüsselkompetenzen III MED 92
Softwaremethoden 93
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Die zugehörigen Lehrveranstaltungen sind wegen der teilweisen Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Modulen im Anhang F ab Seite 96 alphabetisch sortiert aufgeführt.
77
Modulstruktur Studienrichtung Medizintechnik
4. Semester 30 CP
5. Semester 30 CP
6. Semester 30 CP
7. Semester 30 CP
Berufspraxis 15 CP
Bachelor Thesis 15 CP
Medizintechnisches Labor I 7 CP
Medizintechnik II 8 CP
Medizintechnisches Labor II 7 CP
Medizintechnik I 8 CP
Klinische Medizin und Technik I 6 CP
Mikrosystemtechnik 7 CP
Softwaremethoden 9 CP
Geräteentwicklung 9 CP
Medizintechnisches Labor III 7 CP
Klinische Medizin und Technik II 8 CP
Schlüsselkompetenzen III MED 6 CP
Informatik 6 CP
Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen 6 CP
1. Semester 30 CP
2. Semester 30 CP
3. Semester 30 CP
Schlüssel-kompetenzen I 6 CP
Mathematik 12 CP
Schlüsselkompe-tenzen II 7 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Physik und Chemie 10 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Konstruktion 7 CP
Elektrotechnik 6 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Elektronik und Messtechnik 6 CP
Orientierungsmodul 14 CP
Projekt I 5 CP
Strömungslehre und Thermodynamik 5 CP
Pflichtmodule Wahlpflichtmodule oder Wahlpflichtfächer
Praxis-Module CP: Credit Points nach ETCS Pflichtmodule Schlüsselkompetenzen
Medizintechnik III 8 CP
78
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Simulation mit Matlab (MOOCs) 2 / 2 4 Online-Kurs SL K o. mPProzedurale Programmierung 5 / 4 4 SU, Ü + P PL KTMedizininformatik 2 / 2 4 SU SL K o. mPMedizinische Physik und Technik 2 / 2 4 SU PL K o. mPBiophysik 2 / 2 4 SU SL K o. mPAtomPhysik 2 / 2 4 SU SL K o. mPUltraschalltechnik 2 / 2 4 SU SL K o. mPStrahlendiagnostik und Med. Bildgebung 2 / 2 5 SU SL K o. mPSignalverarbeitung und biomedizinische Messtech 2 / 2 5 SU SL K o. mPStrahlentherapie 2 / 2 5 SU SL K o. mPTherapiegeräte 2 / 2 5 SU PL K o. mPMedizintechnische Werkstoffe und Implantate 2 / 2 5 SU SL K o. mPBiomechanik 2 / 2 5 SU SL K o. mPHerstellung von Implantaten 4 / 4 5 SU PL K o. mP
Mikrosystemtechnik 7 Mikrosystemtechnik mit Praktikum 7 / 6 4 SU + P PL K, A, PrGerätekonstruktion 4 / 4 6 SU PL A, PrQualitätsmanagement in der Medizintechnik 2 / 2 6 SU SL K o. mPMedizingerätesicherheit 1 / 1 6 SU SL K o. mPSimulation von Implantaten 2 / 2 6 SU SL K o. mPKlinische Medizin 2 / 2 4 V SL KTLabordiagnostische Geräte 2 / 2 4 SU PL K o. mPWahl der LV aus der LV-Auswahlliste MED* 2 4 SLMedizintechnisches Kolloquium 2 / 2 6 Kolloquium PL PrAuswahl von genau 6 CP aus der LV-Auswahlliste MED* 6 6 SL
Ökonomie des Gesundheitssystems 5 / 4 6 SU PL K o. mPAuswahl aus Kursen des Sprachen- oder Studienzentrums 1 / 1 6 SU SL MET
Modulname CP Lehrveranstaltungen
CP
/ SW
S
Sem
este
r
Lehr
- /Le
rnfo
rm
PL /
SL
Leis
tung
s-na
chw
eis
Prüf
ungs
form
Medizinische Gerätetechnologie 7 Medizinische Gerätetechnologie 7 / 6 5 - 6 SU + P PL K, A o. mPMedizinische Messtechnik und Signalverarbeitung 7 Medizinische Messtechnik und Signalverarbeitung 7 / 6 5 - 6 SU + P PL K, A o. mP
Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik 7 Kernphysikalische und Nuklearmedizinische
Messtechnik 7 / 6 5 - 6 SU + P PL K, A o. mP
Embedded System 7 Embedded System 7 / 6 5 - 6 SU + P PL K, A o. mPPhysikalische Chemie 7 Physikalische Chemie 7 / 6 5 - 6 SU + P PL K, A o. mP
Abkürzungen Prüfungsformen Abkürzungen Lehr-/LernformenA = schriftliche Ausarbeitung, z.B . Hausarbeit, V = Vorlesung Versuchsprotokoll, Portfolio, (Projekt-) Bericht P = PraktikumK = Klausur Proj = ProjektKT = Kurztest im Semester SU = Seminaristischer UnterrichtmP = mündliche Prüfung / Fachgespräch Ü = Übung/LaborübungPr = Präsentation (mdl. Vortrag/ Referat)MET = Mit Erfolg teilgenommeno. = oder, Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
Wahlpflichtmodulkatalog für Medizintechnisches Labor I - III**: Aus dem Katalog sind drei Module zu wählen.
** Ein Medizintechnisches Labor aus dem Wahlpflichtmodulkatalog gilt mit Anmeldung zur Prüfungleistung als verbindlich belegt und muss dann auch abgeschlossen werden.
* Die LV-Auswahlliste MED wird fortlaufend aktualisiert und rechtzeitig vor Beginn des jeweiligen Semesters vom Prüfungsausschuss fachbereichsöffentlich durch Aushang am schwarzen Brett des SG oder auf der Internetseite oder über das Portal der Hochschule unter dem SG "Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften" bekannt gegeben.
Schlüsselkompetenzen III MED6
Klinische Medizin und Technik I6
Klinische Medizin und Technik II8
Medizintechnik II
8
Medizintechnik III8
Geräteentwicklung
9
CurriculumStudienrichtung Medizintechnik
Pflichtmodule (4. - 6. Semester)
Softwaremethoden9
Medizintechnik I
8
79
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-ES
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Matthias Harter
Semester/Studienabschnitt 5. oder 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Embedded Systems - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Studierende sollen in der Lage sein, eingebettete Systeme in medizintechnischen Anwendungen zu spezifizieren, Anforderungskataloge aufzustellen und geeignete Lösungsansätze zu entwickeln. Auf dieser Grundlage sollen sie Modellierungsaufgaben erfüllen können sowie eine Produktauswahl treffen können. Sie sollen Realisierungsformen in Hardware und Software kennen, deren Zusammenwirken verstehen und hierfür grundlegende Entwicklungsmethodiken anwenden können. Dadurch sollen sie Lösungen für medizintechnische Systeme verständlich darstellen, im Team kommunizieren und in relevanten Teilbereichen selbst umsetzen können.
Embedded SystemsModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
Note der ModulprüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
80
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-GE
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Gerätekonstruktion - PL- Qualitätsmanagement in der Medizintechnik - SL- Medizingerätesicherheit - SL- Simulation von Implantaten - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Nach der Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls sind die Studierenden in der Lage, durch Anwendung von Arbeitstechniken der Konstruktion und Simulation medizintechnische Baugruppen und Komponenten auszulegen und zu entwerfen. Dabei transferieren die Studierenden sicherheitstechnische und qualitätsrelevante Aspekte in den technisch-konstruktiven Entwicklungsprozess und beziehen diese mit ein. Die Arbeit in Gruppen stärkt die Teamfähigkeit, die Präsentation der Ergebnisse die kommunikative Kompetenz.
GeräteentwicklungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 9 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
81
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-KN
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans G. Scheibel
Semester/Studienabschnitt 5. oder 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Kenntnisse der Physik der ionisierenden Strahlung und des radioaktiven Zerfalls, der physikalischen Grundlagen Kerntechnischer Anlagen, der Grundlagen des Strahlenschutzes und der kernphysikalischen Messtechnik. Praktische Erfahrungen mit den kernphysikalischen Messverfahren.
Kernphysikalische und Nuklearmedizinische MesstechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise
Klausur, Laborberichte und mündliche Prüfung (Fachgespräch)Leistungsnachweis
Note der ModulprüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
82
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-KMTI
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Labordiagnostische Geräte - PL- Klinische Medizin - SL- Auswahl von 2 CP aus den folgenden LV (SL): Akustik und Optik - Elektromagnetismus - Struktur der Materie - Physikalische Felder - Aktorik - Cleaner Production - Lärmmesstechnik und Lärmschutz - Ökotoxikologie - Mechatronische Systeme - Finite Elemente Methode - alle LV aus dem Orientierungsmodul, die noch nicht belegt wurden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden kennen typische Krankheitsbilder, Arbeitsweisen, Begriffe und Abläufe klinischer Fachgebiete und können dem erlernte medizintechnische Verfahren und Geräte zuordnen. Die Studierenden wenden physikalisch-chemische-technische Prinzipien auf labordiagnostische Fragestellungen an und erweitern so ihr gerätetechnisches Spektrum im Bereich der klinischen Medizin. Die Studierenden schärfen ihr naturwissenschaftlich-technisches Profil durch die Wahl eines Wahlfachs aus dem Wahlkatalog.
Klinische Medizin und Technik IModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-Beschreibungen Leistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul mit Wahlpflichtfach
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
83
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-KMTII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Medizintechnisches Kolloquium - PL- Auswahl von 2 CP aus den folgenden LV (SL): Akustik und Optik - Elektromagnetismus - Struktur der Materie - Physikalische Felder - Aktorik - Cleaner Production - Lärmmesstechnik und Lärmschutz - Ökotoxikologie - Mechatronische Systeme - Finite Elemente Methode - alle LV aus dem Orientierungsmodul, die noch nicht belegt wurden.
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 8 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden bauen ihr naturwissenschaftlich-technisches Profil durch die Wahl von Wahlfächern aus. Sie sind in der Lage, neuartige medizintechnische Verfahren und Geräte zu recherchieren, darzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und Bezüge herzustellen. Die Studierenden üben sich weiter in den Präsentationstechniken und der fachlichen Diskussion.
Klinische Medizin und Technik IIModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-Beschreibungen Leistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul mit Wahlpflichtfächern
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
84
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MGT
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort
Semester/Studienabschnitt
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Medizinische Gerätetechnologie - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden sammeln Erfahrung im praktischen Umgang mit medizintechnischen Geräten in simulierterTherapieanwendung.
Medizinische GerätetechnologieModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise
Klausur, VersuchsberichteLeistungsnachweis
Note der ModulprüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
85
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MMS
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Medizinische Messtechnik und Signalverarbeitung - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden beherrschen Methoden zur Erfassung, Verarbeitung und Analyse ausgewählter biomedizinischer Signale. Die Studierenden sind in der Lage, sicherheitsrelevante Anforderungen an Medizinprodukte dabei zu berücksichtigen und anzuwenden.
Medizinische Messtechnik und SignalverarbeitungModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise
Klausur, Versuchsberichte, PräsentationLeistungsnachweis
Note der ModulprüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
86
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEDI
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Medizinische Physik und Technik - PL- Biophysik - SL- Atomphysik - SL- Ultraschalltechnik - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden kennen die physikalischen Grundlagen wichtiger medizintechnischer Methoden und Verfahren und können auf dieser Basis deren Wirk- und Funktionsweise beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, die Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper von atomarer bzw. zellphysiologischer Ebene her zu begreifen.
Medizintechnik IModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
87
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEDII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Strahlendiagnostik und medizinische Bildgebung - SL- Signalverarbeitung und biomedizinische Messtechnik - SL- Strahlentherapie - SL- Therapiegeräte - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden vertiefen sowohl die mathematisch-technischen Methoden der Signalverarbeitung und Bildgebung als auch die Wirkmechanismen physikalischer Einwirkung –insbesondere Strahlung- auf den menschlichen Körper. In Verbindung mit den gerätetechnisch-konstruktiven Aspekten begreifen die Studierenden detailliert die Funktionsweisen wichtiger medizintechnischer Verfahren und Geräte für die Therapie und Diagnostik.
Medizintechnik IIModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
88
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MEDIII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Medizintechnische Werkstoffe und Implantate - SL- Biomechanik - SL- Herstellung von Implantaten - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden erlangen einen umfassenden Überblick über die funktionalen und werkstoffwissenschaftlichen Aspekte mechanischer Implantate und Prothesen und begreifen den Kontext zum biologischen bzw. biomechanischen System. Sie sind in der Lage, verschiedene Werkstoffklassen sowohl hinsichtlich der problembezogenen als auch konstruktiv-fertigungstechnischen Eignung zu bewerten und Lösungen abzuleiten.
Medizintechnik IIIModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 8 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
89
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-MSYT
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans-Dieter Bauer
Semester/Studienabschnitt 5. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Mikrosystemtechnik mit Praktikum - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Einblick in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen konventionellen und mikrotechnischen Fertigungsverfahren.Kenntnis der zur Mikrostrukturierung relevanten Eigenschaften kristallinen Siliziums.Einblick in ausgewählte Methoden der Mikrostruktur-Messtechnik.Überblick über die wichtigsten Verfahrensklassen der Mikrostrukturierung von Silizium und deren Potentiale. Vertrautheit mit einigen ausgewählten Verfahren der Mikrostrukturierung und deren praktischer Durchführung. Sicherheit im Verfassen von Laborprotokollen und im Präsentieren von Versuchsergebnissen. Sicherheit bei der Arbeitsvorbereitung und -aufteilung im Rahmen von Kleingruppen.
MikrosystemtechnikModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise
Klausur (1/3), Praktische Arbeit und Protokollführung (1/3), Kurzpräsentation (1/3)
Leistungsnachweis
Note der Modul-PrüfungModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
90
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-PhCh
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ursula Deister
Semester/Studienabschnitt 5. oder 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen Physikalische Chemie - PL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Praktische Vertiefung spezieller Kapitel und Methoden der Physikalischen Chemie unter starkemAnwendungsbezug z. B. in der Umweltanalytik
Physikalische ChemieModulbezeichnung
Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichmodul
ECTS-Leistungspunkte 7 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
91
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SKIII
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 6. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Ökonomie des Gesundheitssystems - PL- LV aus dem Katalog (1 CP)
Kurse des StudienzentrumsKurse des Sprachenzentrums
Hinweis: Bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer ist darauf zu achten, dass exakt 6 CP erreicht werden.
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Die Studierenden übertragen allgemeine ökonomische Begriffe und Zusammenhänge aus dem Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen II auf die speziellen ökonomischen Gegebenheiten des Gesundheitssystems und erlernen die wichtigsten gesetzlichen und ökonomischen Randbedingungen. Das persönliche Profil der Studierenden im Bereich der Schlüsselkompetenzen wird ausgebaut und ergänzt durch weitere, frei wählbare Lehrveranstaltungen aus dem SuK-Wahlkatalog.
Schlüsselkompetenzen III MEDModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 6 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
92
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel iING-SW
Modul-Nummer
Studiengang Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Brensing
Semester/Studienabschnitt 4. Semester
Voraussetzungen Siehe LV-Beschreibungen
Lehrveranstaltungen - Simulation mit Matlab (MOOCS) - SL- Prozedurale Programmierung - PL- Medizininformatik - SL
Dauer 1 Semester
Qualifikationsziele / Kompetenzen
Auf Basis des Informatik-Pflichtmoduls vertiefen die Studierenden ihre allgemeine Informatikkompetenz durch Erlernen von systematischen Simulations- und Programmierstrategien und wenden diese auf die speziellen Bereiche der medizinischen Bildverarbeitung und Informationssysteme an. Die Studierenden kennen mehrere Software-Tools und sind in der Lage, problemangepasste Tools auszuwählen.
SoftwaremethodenModulbezeichnung
Verwendbarkeit Pflichtmodul in der Studienrichtung Medizintechnik
Anmerkungen/Hinweise Die genaue Prüfungsform wird zu Semesterbeginn festgelegt.
Siehe LV-BeschreibungenLeistungsnachweis
CP-gewichteter Mittelwert aus den LV-NotenModulnote
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul
ECTS-Leistungspunkte 9 CP
Prüfungsordnung PO 2014
Studienrichtung MED
93
Modulbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften Studienrichtung Medizintechnik
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
94
F: Lehrveranstaltungsbeschreibungen
95
F: Lehrveranstaltunsbeschreibungen (alphabetisch geordnet)
2. Fremdsprache 100
Abfallwirtschaft 101
Abwasserreinigung / Wasseraufbereitung 102
Aktorik / Elektrische Antriebstechnik 103
Akustik und Optik 104
Analysis 1 105
Analysis 2 106
Analysis 3 107
Anatomie und Physiologie 108
Anlagen zur Abwärmenutzung (WRG / ORC) 109
Antriebstechnik 110
Applied Computational Fluid Dynamics 111
Atomphysik 112
Aufbaukurs C++ 113
Ausgewählte Kapitel der Kraftwerkstechnik 114
Berufsethik und Technikfolgenabschätzung 115
Betriebswirtschaftslehre 116
Biochemie und Toxikologie 117
Biomechanik 118
Biophysik 119
CAD 120
Chemie II (Organische Chemie) 121
Cleaner Production 122
Computer Aided Engineering (CAE) 123
Computer Networking I 124
Computer Networking II 125
Digitaltechnik (Digitalelektronik) 126
Dynamik (TM III) 127
Einführung in die Entwicklungszusammenarbeit 128
Elektrische Maschinen (Generatoren) 129
Elektrische Sicherheit und Elektromagnetische Verträglichkeit 130
Elektroenergiesysteme I 131
Elektroenergiesysteme II 133
Elektronik 134
Elektrotechnik I 135
Elektrotechnik II 136
Elektrotechnik III (Betriebsmittel) 137
Elektrotechnik IV (Ausgewählte Kapitel der Elektrotechnik) 138
Embedded Systems 139
Emissions- / Immissionsmesstechnik 140
Energie und Umwelt 141
Energierecht / EEG / KWK Gesetz 142
Energiespeicher (elektrisch, chemisch) 143
Energiespeicher (nichtelektrisch) 144
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften 96
F: Lehrveranstaltunsbeschreibungen (alphabetisch geordnet)
Energiewirtschaft 145
Fachenglisch 146
Fahrwerktechnik Grundlagen 147
Fertigungsverfahren 148
Finite Elemente Methode 149
Gerätekonstruktion 150
Geschickt Verhandeln 151
Grundlagen der Chemie 152
Grundlagen der Datenverarbeitung und -kommunikation 153
Grundlagen der Physik 154
Heiz- und Kühltechnik 155
Herstellung von Implantaten 156
Hygiene / Desinfektion 157
Interkulturelle Kompetenz: Arbeiten in interkulturellen Teams 158
Interkulturelle Kompetenz: Grundlagenseminar 159
Interkulturelle Kompetenz: Service Learning 160
Interkulturelle Kompetenz: Verhandlungen führen im interkulturellen Kontext
161
Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik 162
Klinische Medizin 163
Konventionelle Kraftwerkstechnik (KWK / KWKK / BHKW) 164
Kraft- und Arbeitsmaschinen 165
Labordiagnostische Geräte 166
Lärmmesstechnik und Lärmschutz 167
Lineare Algebra 168
Maschinendynamik 169
Mechanische Bauelemente 170
Mechatronische Systeme 171
Medizingerätesicherheit 172
Medizininformatik 173
Medizinische Gerätetechnologie 174
Medizinische Messtechnik und Signalverarbeitung 175
Medizinische Physik und Technik 176
Medizintechnische Werkstoffe und Implantate 177
Medizintechnisches Kolloquium 178
Mehrkörpersimulation 179
Mess-, Sensor- und Regelungstechnik 180
Messdatenerfassung 181
Methodisches Konstruieren 182
Mikrocomputertechnik 183
Mikrosystemtechnik mit Praktikum 184
Modelling and Simulation using MATLAB 185
Moderne Methoden der Produktentwicklung 186
Nachhaltige Sanitärkonzepte 187
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften 97
F: Lehrveranstaltunsbeschreibungen (alphabetisch geordnet)
Objektorientierte Programmierung mit Praktikum (Informatik II) 188
Ökologie 189
Ökonomie des Gesundheitssystems 190
Ökotoxikologie 192
Personal & Organisation 193
Photovoltaik 194
Physikalische Chemie 195
Praktikum Chemie 196
Praktikum Elektroenergiesysteme 197
Praktikum Physik 199
Produktionsplanung und -steuerung 200
Produktionstechnik 201
Projekt A ITZ / Projekt B ITZ 202
Projektmanagement 203
Prozedurale Programmierung (Informatik I) 204
Prozedurale Programmierung und Problemlösestrategien 205
Prozesstechnik 206
Qualitätsmanagement 207
Qualitätsmanagement in der Medizintechnik 208
Recht (Einführung) 209
Robotertechnik 210
Rolle und Verantwortung im Beruf 211
Schweißtechnik 212
Sensorik / Bussysteme 213
Signalverarbeitung und biomedizinische Messtechnik 214
Simulation elektrischer Netze 215
Simulation thermischer Vorgänge in Gebäuden und Anlagen 216
Simulation von Gas- und Fernwärmenetzen 217
Simulation von Implantaten 218
Simulationstechnik (Matlab / Simulink) 219
Solarenergie 220
Solarenergie II (Thermische Solarenergie) 221
Speicherprogrammierbare Steuerung 222
Stochastik 223
Strahlendiagnostik und medizinische Bildgebung 224
Strahlentherapie 225
Strömungslehre 226
Strömungslehre und Thermodynamik 227
System- & Signaltheorie 228
Technische Mechanik 229
Therapiegeräte 230
Ultraschalltechnik 231
Umgang mit Konflikten 232
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften 98
F: Lehrveranstaltunsbeschreibungen (alphabetisch geordnet)
Unkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke)
233
Unternehmensgründung 234
Verbrennungsmotoren 236
Verfassen technischer Berichte 237
Vertiefung Computer Aided Design 238
Wärmeübertragung 239
Wassermanagement 240
Werkstoffkunde und Materialkunde 241
Werkstofftechnik 242
Werkzeugmaschinen 243
Wind- / Wasserkraft 244
Windenergie II E (Elektrische Anlagenteile) 245
Windenergie II M (Mechanische Aspekte) 246
Zeitmanagement 247
Zentrale Themen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
248
FB ING - Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften 99
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-2FSP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Sprachenzentrums
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP4 SWSPräsenzzeit 60 h, Selbststudium 60 h
Lerninhalte Die Studierenden können eine oder zwei zusätzliche Fremdsprachen (je 2 CP/ 2SWS) aus den Hauptverkehrssprachen in den Zielländern (z.B. Französisch, Spanisch, Arabisch, Russisch, Chinesisch, Deutsch (für ausländische Studierende)) aus dem Angebot des Sprachenzentrums wählen (siehehttp://www.hs-rm.de/hochschule/service-einrichtungen/sprachenzentrum/sprachangebote/index.html). Das erreichte Sprachniveau gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen) muss dabei mindestens bei A1 liegen.
2. FremdspracheLehrveranstaltung
Sprache Deutsch, Fremdsprache
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie genaue Prüfungsform wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Präsentation, semesterbegleitende schriftliche Aufgaben
Prüfungsordnung: PO 2014
100
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-AW
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen des Umweltrechts
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Vertiefung der gesetzlichen Grundlagen in Deutschland und der EU- Produktverantwortung im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz untergesetzliches Regelwerk Verfahren zur Abfallbehandlung Recyclingverfahren- Demontage- und Trenntechniken: Altauto, Elektronikschrott, Batterien etc.Aufbereitungsverfahren für ausgewählte Stoffgruppen: z. B. Metalle, Kunststoffe, VerbundeBeste verfügbare Techniken für verschiedene Industriezweige
AbfallwirtschaftLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Bilitewski et. al. „Abfallwirtschaft“- Förstner, „Umweltschutztechnik“ - Beck-Texte Abfallrecht - Begleitunterlagen zur Lehrveranstaltung
Studiengänge iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Rohstoffe und Umwelt- iING-ITZ Modul Entsorgung und Hygiene
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
101
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-AbW
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Jutta Kerpen
Studiensemester 4. - 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP 6 SWS
Lerninhalte - Abwasserinhaltsstoffe- Wasserrecht- kommunale Abwasserreinigung (mechanische und biologische Abwasserreinigung, Schlammbehandlung)- industrielle Abwasserreinigung- Durchführung einfacher verfahrenstechnischer Berechnungen- Grundzüge der Wasseraufbereitung
Abwasserreinigung / WasseraufbereitungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Skript Abwasserreinigung- Kunz, Peter: Behandlung von Abwasser, Vogel Verlag, 1995- Imhoff, K: Taschenbuch der Stadtentwässerung, Oldenbourg Verlag, diverse Auflagen- Gujer, W: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag 1999
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise iING-ITZ Modul Wasser/Abwasser
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur und Praktikumsberichte
Prüfungsordnung: PO 2014
102
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-AK
LV-Nummer KIS:1524
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik, Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Physik linearer und rotierender Bewegungen- Grundlagen, Aufbau, Betriebsverhalten und Einsatzgrenzen elektrischer Maschinen bei Netz- und Umrichterbetrieb- Piezo-, Thermo-, und andere Antriebe- das Antriebssystem als Regelkreis- Wirkungsgrade und Ökonomie- Projektierung und Antriebsauslegung
Aktorik / Elektrische AntriebstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Klausmann, Harald: Vorlesungsskript Elektrische Antriebstechnik / Aktorik KIS, HS RheinMain
Studiengänge KIS, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - KIS-Modul Antrieb- iING-MEC Modul Antriebe
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, iING-PO 2014
103
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-AkOp
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Bauer, Prof. Dr. Thomas Fuest
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Akustik - Schallfeld, Schallfeldgrößen wie Schalldruck, Schallschnelle, Wellenarten - Aufbau des menschlichen Ohres - Herleitung der Wellengleichung (1 dimensional) - Schallgeschwindigkeit - Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl - Punktschallquelle, Linienschallquelle - Akustische Impedanz ebener Wellen und Kugelwellen - Schallleistung und Schallintensität - Pegelschreibweise - Schallabstrahlung
Optik- Frequenzbewertung und Zeitbewertung- Lichttechnische Messgrößen - Arten von Lichtquellen und deren Spektren - Absorption, Dispersion und Streuung
- Strahlenoptisches Modell: Reflexion an Grenzflächen, Brechung
- Reflektive und refraktive Bauelemente: Spiegel, Prismen, Linsen - Konstruktion und Berechnung von Abbildungen - Aufbau des menschlichen Auges - Optische Instrumente aus strahlenoptischer Sicht - Ausblick: Grenzen des Strahlenmodells Experimentpräsentation und Rechenübungen
Akustik und OptikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Meyer, E.; Neumann, E. G.: Physikalische und Technische Akustik, Vieweg Verlag - Kuttruff, H.: Akustik- Halliday, Resnik, Walker: Physik Naumann- Schröder: Bauelemente der Optik
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise 1 SU Akustik, 1 SU Optik- iING Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen MED und EST
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
104
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Ana1
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N. (Fachgruppe Mathematik)
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Mathematik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte Funktionen einer VariablenFunktionseigenschaften; verschiedene Darstellungsformen; Umkehrfunktionen; Diskussion der wichtigsten Funktionen in den Ingenieurwissenschaften; Differential- und Integralrechnung: Methoden und Anwendungen; Grundlagen zur Potenz- und Taylorreihen
Komplexe ZahlenDarstellungsformen und Grundrechenarten
Analysis 1Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsfolien / Skript; - Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 + 2, Vieweg Verlag Wiesbaden
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.- iING-Modul Mathematik
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht; Übung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung, Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
105
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Ana2
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N. (Fachgruppe Mathematik)
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Analysis 1
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte Funktionen mehrerer VariablenDifferentialrechnung: partielle Ableitungen, Extremwertbestimmung, lineare Regression;Integralrechnung: Doppel- und Dreifachintegrale mit Anwendungen; Integration in Polar- u. Kugelkoordinaten
DifferentialgleichungenLinear, gewöhnlich, zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, allgemeine Lösungen und Lösungsverfahren, Anwendungen;
Fourierreihen Reihenentwicklung periodischer Funktionen, Anwendungen von Reihen in den Ingenieurwissenschaften
Analysis 2Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsfolien / Skript; - Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 - 3, Vieweg Verlag Wiesbaden
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.- iING-Modul Mathematik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung, Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
106
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Ana3
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N. (Fachgruppe Mathematik)
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Analysis 1, Analysis 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Numerische VerfahrenBerechnung von Integralen; Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen (Euler, Runge-Kutta, weitere)
FourriertransformationWdh. zu periodischen Funktionen, Transformation nicht-periodischer Funktionen
Einführung in die VektoranalysisSkalar- und Vektorfelder, Gradient, Divergenz und Rotation
Analysis 3Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsfolien / Skript; - Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 - 3, Vieweg Verlag Wiesbaden
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.- iING Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen MED und EST
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung, Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
107
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-PT-AnPh
LV-Nummer PT: 2035
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Dr. Dirk Fischer
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Physik 1, Modul Mathematik 1, Modul Technologische Grundlagen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Grundlagen AnatomieHalteapparat (Skelett-Muskulatur), Herz-Kreislauf, Blut und Blutgerinnung, Lunge, Magen-Darmtrakt, Leber, Niere und Harnwege, Hormonsystem, Nervensystem (sensomotorisch und vegetativ), Sinnesorgane (Ohr-Auge)
Physiologie und Pathophysiologie des MenschenDarstellung der einzelnen Organfunktionen und ihre Wirkung im Organsystem. Grundlagen der Zelllehre. Biochemie und Pharmakologie. Die technischen Brücken für die Diagnostik und die Therapie der Erkrankungen der menschlichen Körpers.
Vorlesung, Seminarvortrag, Diskussion des Stoffes und der Möglichkeiten für technisches Intervenieren.
Anatomie und PhysiologieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Johann S. Schwegler: Der Mensch: Anatomie und Physiologie, völlig neu bearbeitete 3. Auflage 2002; ISBN 3131001534- Merck Manuel: Hrsg.: Mark H. Beers, Robert Berkow Verlag Urban & Fischer; 6. Auflage München; ISBN 3- 437-21750- X- Adolf Faller: Der Körper des Menschen, 13. Auflage 1999
Studiengänge PT, iING
Anmerkungen/Hinweise - PT-Modul Medizintechnik- iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung MED
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Sommer- und Wintersemester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: iING-PO 2014
108
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Aabw
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Abwärmeaufkommen - Möglichkeiten zur NutzungKennenlernen verschiedener Konzepte (z. B. Organic Rankine Cycle, Verbrennungsluftvorwärmung, Stirlingmotoren) und Dimensionieren wesentlicher BaugruppenEffektivität und Wirtschaftlichkeit
Anlagen zur Abwärmenutzung (WRG / ORC)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung B
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
109
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-ANT
LV-Nummer KIS: 1522
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Christian Jochum
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Konstruktion, Technische Mechanik, Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP3 SWSKontaktzeit 45h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Grundsätzlicher Aufbau von Antriebssträngen- Schnittstelle Arbeitsmaschine - Antrieb- Bewegungs- und Belastungsgrößen- Verlustleistung, Wirkungsgrad, Erwärmung, Wandlung- Mechanische und Fluidische Antriebe (Überblick, Aufbau, Eigenschaften, Betriebsverhalten, Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten, Anwendungsbeispiele)- Elektrischer Antriebe (Überblick, Aufbau, Eigenschaften, Betriebsverhalten, Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten, Anwendungsbeispiele)
AntriebstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Nachschlagewerke für das gesamte Fachgebiet:1. Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin2. Czichos Hütte Die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, Springer-Verlag Berlin3. Dittrich und Schumann - Anwendungen der Antriebstechnik, Band III: Getriebe, Krausskopf-Vlg MainzLiteratur zu Mechanischen Antrieben:4. Loomann Zahnradgetriebe, Springer-Verlag Berlin5. H. W. Müller Die Umlaufgetriebe, Springer-Verlag Berlin6. W. Funk Zugmittelgetriebe, Springer-Verlag BerlinLiteratur zu Fluidischen Antrieben:7. Matthies Einführung in die Ölhydraulik, Teubner-Verlag Stuttgart8. Murrenhoff Grundlagen der Fluidtechnik, Teil 1: Hydraulik, Eigenverlag Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen Aachen9. Murrenhoff Grundlagen der Fluidtechnik, Teil 2: Pneumatik, Eigenverlag Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen
Studiengänge BIS-M, KIS, MB, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - BIS-M Modul Automatisierung- KIS-Modul Antrieb- MB-Modul Antreiben und Steuern- iING-MEC Modul Antriebe- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Vorlesung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, IWI-PO 2011 u. 2014, MB-PO 2013
110
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-CFD
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Abgeschlossenes Modul Wärme-/Strömungslehre oder gleichwertige Inhalte
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte - Grundlagen turbulenter Strömungen (Navier-Stokes- Gleichungen, Grenzschicht, Turbulenz)- Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Numerischen Strömungsmechanik- Generierung von Rechengittern und Bewertung der Eignung für CFD- Fehlerursachen und -bewertung- Anwendung eines CFD-Programmes auf einfache, inkompressible Strömungsprobleme- Auswertung und angemessene Darstellung der Berechnungsergebnisse
Applied Computational Fluid DynamicsLehrveranstaltung
Sprache Deutsch/Englisch
Literatur - Vorlesungsunterlage- Lecheler, St.: Numerische Strömungsberechnung- Laurien, E.; Oertel, H.: Numerische Strömungsmechanik - Ferziger, J.; Perić, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics
Studiengänge MB, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise 1 SWS SU, 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- MB-Wahlmodul Simulation- iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: MB-PO 2013
111
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Atom
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Wilfred Bernhard
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Physik 1Lehrveranstaltung Schwingungen und Wellen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Relativitätstheorie- Lichtgeschwindigkeit, Lorentz-Transformation, relativistische Effekte- Wellen und Quanten Photoeffekt, Röntgenstrahlung, Compton- Effekt, De Broglie-Wellen, Elektronenstreuung, Gruppen- und Phasengeschwindigkeit, Heisenbergsche Unschärferelation - Atommodelle, Thomsonsches Atommodell, Rutherford-Modell, Wirkungsquerschnitte, Rutherford-Streuung, Bohrsches Atommodell, Bohr-Sommerfeld -Modell, Korrespondenzprinzip
AtomphysikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Beiser: Concepts in Modern Physics- Haken/Wolf: Atom -und Quantenphysik, Graw-Hill- Hering/Martin/Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer- Demtröder: Atome, Moleküle und Festkörper, VDI
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - Vorlesung mit Experimenten und Rechenübungen- iING-MED Modul Medizintechnik I
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Semesterbegleitende Tests, Abschlussklausur
Prüfungsordnung: PO 2014
112
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ING-AufC
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Peter Dannenmann, Prof. Dr. Thomas Hoch, Prof. Dr. Gerd Küveler, Patrick Metzler
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Höhere Programmiersprache/Problemlösestrategien
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Die Lehrveranstaltung setzt auf die in der Veranstaltung „Prozedurale Programmiersprachen / Problemlösestrategien“ auf, setzt also grundlegende Kenntnisse der prozeduralen Programmierung voraus.
- Datentypen, Syntaxelemente, Kontrollstrukturen der Programmiersprache C++- Einführung in integrierte Entwicklungsumgebungen (DIE, z.B. Visual Studio der Eclipse)- Funktionen (Definition, Aufruf, Parameterübergabe, rekursive Aufrufe) und deren Realisierung in C++- Höhere Datenstrukturen in der Programmiersprache C++: Felder (ein- und mehrdimensional, Zeichenketten), Pointer, dynamische Speicherallokierung, Strukturen (verkettete Listen und Bäume)- Ein- und Ausgabe auf Dateien, ASCII- und Binärdateien, Direktzugriff- Die C++-Standardbibliothek- Debugging-Techniken- Einfache Programmier-Projekt- Grafik-Anwendungen
Aufbaukurs C++Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Lehrbücher der unterrichteten Programmiersprache (z.B. Küveler/Schwoch: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1)- Diverse Bücher und Skripten über prozedurale Programmiersprachen
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen MED und MEC
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht; Übung; Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktischer Programmiertest am Rechner
Prüfungsordnung: PO 2014
113
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-KWT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Thermodynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Aufbereitung und -zufuhr gasförmiger, flüssiger und fester Brennstoffe- Wasseraufbereitung- Abgasnachbehandlung- Logistik der Stoffströme koventioneller Kraftwerke
Ausgewählte Kapitel der KraftwerkstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung B
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jähflich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
114
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-SuK-BTA
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Ute Gahlings
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte - Grundlagen der Ethik und Berufsethik in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften- Diskussion über ethische Fragen und Verantwortungsfelder anhand von Beispielen, Übung in den moralischen Argumentationen, Interpretation von Ethik-Kodizes - Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis; Methoden, Verfahren, disziplinäre Bezüge u. Praxisfelder der TA; Grenzen und Perspektiven
Berufsethik und TechnikfolgenabschätzungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Julian Nida-Rümelin (Hg.): Angewandte Ethik. Die Bereichsethiken und ihre theoretische Fundierung. Ein Handbuch. Stuttgart: Kröner Verlag 2005.Hans Lenk u. Günter Ropohl (Hg.): Technik und Ethik. Stuttgart: Reclam 1993.Hans Lenk u. Matthias Maring (Hg.): Technikethik und Wirtschaftsethik. Fragen der praktischen Philosophie. Opladen: Leske u. Budrich 1998. Armin Grunwald: Technikfolgenabschätzung – eine Einführung. 2. Auflage. Berlin: Edition Sigma 2010.Bernd Noll: Grundriss der Wirtschaftsethik. Von der Stammesmoral zur Ethik der Globalisierung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2010.Elisabeth Göbel: Unternehmensethik. 2. Aufl. Stuttgart: Lucius & Lucius 2010.Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung. Frankfurt/M: Suhrkamp 1979.
Studiengänge MB, iING
Anmerkungen/Hinweise - MB-Modul Soziales und Recht - Auswahl Soziales- iING-Modul Schlüsselkompetenzen II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Aktive Teilnahme, Referat mit Thesenpapier u. kurzer Hausarbeit.
Prüfungsordnung: MB-PO 2013
115
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-SuK-BWL
LV-Nummer ING-Pool: 11006
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Heimer, Prof. Dr. Karlheinz Sossenheimer
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSKontaktzeit 30h; Selbststudium 20h
Lerninhalte - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre- Investitionsrechnung- Kosten-Erlösrechnung im Unternehmen- Finanzierung (Eigen- und Fremdfinanzierung)- Methoden aus dem Bereichen Organisation, Logistik, Produktion, Absatz, Personal & Organisation
BetriebswirtschaftslehreLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Wöhe, G., et al., Neueste Ausgabe, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre- Schmidt, Reinhard, Neueste Auflage, Investition und Finanzierung.- Grundlagenbücher "BWL für Ingenieure"
Studiengänge BIS-M, MB, iING
Anmerkungen/Hinweise - BIS-M Modul Wirtschaft- MB-Modul Management- iING-Modul Schlüsselkompetenzen II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung oder Ausarbeitung
Prüfungsordnung: BIS-M PO 2013. MB-PO 2013, iING-PO 2014
116
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-BioTox
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Lehrinhalte der Grundlagenfächer der Chemie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzei 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Grundlagen der Biochemie, Eigenschaften von Naturstoffen, insbesondere Proteine und Enzyme, Grundlagen von Stoffwechselreaktionen. Grundlagen der Pharmakologie und Einführung in die Toxikologie, Aufnahme, Verteilung und Stoffwechsel von Wirkstoffen und Chemikalien im menschlichen Körper Aktuelle Fallbeispiele
Biochemie und ToxikologieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Standardlehrbücher der Biochemie- Begleitunterlagen zum Seminaristischen Unterricht und aktuelle Publikationen nach Ansage des/ der Dozenten/in- Oehlmann,J.; B. Markert: Humantoxikologie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft- Fent, Ökotoxikologie, Thieme Verlag- Eisenbrand, Metzler, Toxikologie, Thieme Verlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Rohstoffe und Umwelt
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
117
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-BioMec
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Physik , Technische Mechanik, Anatomie und Physiologie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Einführung in die Biomechanik, Mechanische Grundlagen der Bewegung, Biomechanik des Stützapparats (Knochen, Knorpel, Muskeln, Bänder, Sehnen), Hydrodynamik des Kreislaufsystems, Mechanische Größen, Mechanische Gesetze und Anwendungen, Biomechanische Untersuchungsmethoden (Anthropometrie, Kinemetrie, Dynamometrie, Elektromyografie, Modellierung)
BiomechanikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Hans Albert Richard, Gunter Kullmer: Biomechanik, Verlag Springer Vieweg
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik III- iING-ITZ Modul Medizintechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung oder Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
118
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-BP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans G. Scheibel
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik 1 und 2, Mathematik 1 und 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Grundlagen der Molekularbiologie: - Organische molekulare Bindungen - Proteine, Nukleinsäuren Energetische Aspekte: ATP und ADP - Organfunktionen- Grundlagen der Zellbiologie: Zellaufbau und Zellstruktur - Organellen, Zellkern, Zellplasma - Replikation und Reproduktion Strahlenbiologie und Strahlenwirkung: Strahlenarten: UV-, Röntgen-, Teilchenstrahlung - Molekulare und biologische Wirkungen
- Reparatur und Strahlenempfindlichkeit Physikalische Aspekte der
Radiologie und Nuklearmedizin: - Dosis, Dosimetrie
- Physikalische Grundlagen der Kernspintomografie
BiophysikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Biophysik; Hoppe, W.; Lohmann, W.; Markl, H.; Ziegler, H. (Her.), Springer Verlag, Berlin; 1977- Molekulare Strahlenbiologie; Dertinger, H., Jung, H., Springer Verlag, Berlin
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik I- iING-ITZ Modul Medizintechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung (Fachgespräch)
Prüfungsordnung: PO 2014
119
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-CAD
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Fuest
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte - Allgemeine Ausführungsregeln für technische Zeichnungen.- Darstellungsweisen von Bauelemente als Einzelteile und Baugruppen in technischen Zeichnungen. - Vertiefte Kenntnisse über die Angaben für Bemaßungen,
Toleranzen, Passungen und Oberflächen.
CADLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Hoischen, H.: Technisches Zeichnen; Cornelsen Verlag - Klein: Einführung in die DIN-Normen; Teubner Verlag - Böttcher, Forberg: Technisches Zeichnen; Teubner Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING-Modul Konstruktion
Lehr-/Lernform Vorlesung, Übung, Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Zeichnungserstellung von Hand und Bildschirmarbeit
Prüfungsordnung: PO 2014
120
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ChII
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Pfeifer-Fukumura
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Grundlagen Chemie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Organische ChemieGrundlagen der Organischen Chemie; homologe Reihen; Isomerie; Mesomerie; funktionelle Gruppen; Reaktionstypen; wichtige Anwendungen von Stoffklassen PolymerchemieGrundlagen der Makromolekularen Chemie; Bildungsreaktionen; Zusammenhang mechanisch-thermischer Eigenschaften und Molekülstruktur; Anwendungen
ElektrochemiePotentiale elektrochemischer Zellen, Nernstsche Gleichung, galvanische und elektrolytische Prozesse, Korrosion, technische Anwendungen
Chemie II (Organische Chemie)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Begleitunterlagen zur Vorlesung und Praktikumsskript- P.W. Atkins et al., „Kurzlehrbuch Physikalischen Chemie“, Wiley-VCH-Verlag, 2008- G. Job, „Physikalische Chemie“, Vieweg+Teubner Verlag, 2011- P. Bruice, „Organische Chemie – Studieren kompakt“, Pearson Studium, Pearson Education Deutschland, 2011- J. McMurry et. Al. „Fundamentals of General, Organic and Biological Chemistry“, Pearson Education, 2012- D. Braun, “Kunststofftechnik für Einsteiger”, Carl Hanser Verlag, 2003- Schwarz/Ebeling, „Kunststoffkunde, Carl Hanser Verlag- Begleitunterlagen zur Vorlesung und Praktikumsskript
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING-Modul Orientierungmodul
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
121
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ClPr
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dr. Ulrike Stadtmüller
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte - Industrielle Produktion und Umweltschutz - Einführung in die Ökobilanzierung - Umweltgerechte Produktgestaltung: - Umweltgerechte Produktentwicklung, Umweltgerechte Werkstoffauswahl, Demontagegerechte Konstruktion, Produktnutzung, Demontage, Verwendung und Verwertung
Cleaner ProductionLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise iING-ITZ Modul Technik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Bearbeitung von Fallbeispielen, Ergebnispräsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
122
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-CAE
LV-Nummer KIS: 1644
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Kiefer, Prof. Dr. Alexander Zopp, Prof. Dr. Wolfgang Feickert
Studiensemester 7. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Konstruktion, Technische Mechanik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte - Das Prinzip und die Anwendung der Finite Elemente Methode (FEM). - FE-Analyse - prinzipielle Vorgehensweise, Zuverlässigkeit, Fehler, Kontrolle.- FEA in der Konstruktion - Kopplung mit CAD - Schnittstellen.- Einführung und Nutzung von FE-Programmen. - Nutzen, Grenzen, Risiken der FEA-Anwendung- Praktische Übungen mit einem FE-Programm.
Computer Aided Engineering (CAE)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch und Englisch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge KIS, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - KIS-Modul Simulation und Dynamik- iING-MEC Modul Simulation und Dynamik - ab 4. Semester- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing - ab 4. Semester
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Übung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, IWI-PO 2011 u. 2014, iING-PO 2014
123
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ET-CNI
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Jürgen Winter
Studiensemester ab 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP5 SWS
Lerninhalte • Internet Anwendungen und Anwendungsschicht-Protokolle (WWW, Email, DNS, HTTP, SMTP)• Prinzipien der Transportschicht und Transportschicht-Protokolle (ARQ Verfahren, Flow Control, TCP, UDP)• Network Layer (Vermittlungsschicht): Routing, Adressierung, IP, IPv6, ICMP• Prinzipien von Vielfachzugriffs-Protokollen (z.B. Ethernet, CSMA/CD, IEEE802.11)• Data Link Layer (Sicherungsschicht): Rahmensynchronisation, Adressierung, LANs, Virtuelle LANs (VLANs), Ethernet Technologien, ARP, PPP, Übertragungsmedien des Physical-Layers• Multimedia Networking: Grundlegende Anforderungen für die Audio/Video-Daten, QoS Anforderungen, H.323, RTP, Beispiel: Voice over IP• Praxisbeispiele für TCP/IP Netze: Player (Internet Service Provider, Carrier), Komponenten (Router, Switches, DNS-Server, Firewall, …)
Computer Networking ILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • J. F. Kurose, K. W. Ross: Computer Networking, Addison- Wesley.• A. S. Tanenbaum: Computer Networks, Prentice Hall.• Sikora, A., Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation, Fachbuchverlag, Leipzig• Fluckiger: Understanding Networked Multimedia, Prentice Hall.
Studiengänge ITE, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise Vorlesung & Übung 4 SWS, Projekt 1 SWS- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing- iING Modul Ausgewählte Themen Elektrotechnik - 5. Semester
Lehr-/Lernform Vorlesung & Übung + Projekt
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL / SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (80%), Projektbericht und Präsentation (20%)
Prüfungsordnung: IWI-PO 2011 u. 2014
124
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ET-CNII
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Jürgen Winter
Studiensemester ab 3. Semester
Formale Voraussetzungen Computer Networking I
Empf. Voraussetzungen Computer Networking I
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte • Kryptographische Prinzipien, Secret-Key-Kryptography, Public-Key-Kryptography• Hash Funktionen und ihre Anwendungen• Public Key Infrastruktur• Authentifikationsprotokolle: Passwort basierte Authentifikationsprotokolle, Authentifikation basierend auf gemeinsamen Secret Keys, Diffie Hellman Schlüsseltausch, Authentifikationsprotokolle basierend auf Public Key Kryptographie• Beipiele für Authentifikationsprotokolle (z.B. Password Authentication Protocol (PAP), Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP), SSL/TLS Authentifikation)• AAA-Architektur, RADIUS, 802.1x• Web Security: Secure Socket Layer (SSL)• E-Mail Security (PGP, S/MIME)• Internet-Firewalls: (Packet Filtering, Application Gateway)• Praktikumsaufgaben mit den Inhalten: Konfiguration und Test von TCP/IP-Netzen und Anwendungen (z.B. Protokollanalyse mit Packet-Sniffer-Tools, Anwendung von TCP/IP-Tools, Server Konfiguration und Administration, Firewall-Konfiguration, Video Streaming).
Computer Networking IILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • A. S. Tanenbaum: Computer Networks. Prentice Hall.• J. F. Kurose, K. W. Ross: Computer Networking. Addison-Wesley.• B. Schneier, Applied cryptography, Wiley.• J. Schwenk, Sicherheit u. Kryptographie im Internet, Vieweg.• A. Beutelspacher et al., Kryptographie in Theorie und Praxis, Vieweg.• Günther Schäfer, Netzsicherheit, dpunkt.verlag.
Studiengänge ITE, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise Vorlesung & Übung 2 SWS, Praktikum 2 SWS- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Elektrotechnik - 5. Semester
Lehr-/Lernform Vorlesung & Übung + Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL /SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (70%), praktische Tätigkeit (30%)
Prüfungsordnung: IWI-PO 2011 u. 2014
125
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MT-DT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Matthias Harter
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Mathematik und Grundlagen der Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte In diesem Kurs lernen die Studenten die Grundlagen für den Entwurf, die Analyse und die Implementierung kombinatorischer und sequentieller Schaltungen. • Zahlensysteme: Stellenwertsysteme, Binär-, Oktal- und Hexdezimalsystem, 2er- Komplement, Festkommaarithmetik• Codes: Zahlencodes, dezimale Codes• Kombinatorische Systeme: Definition, Logikgatter, Schaltalgebra, Karnaugh- Diagramme, Konjunktive und Disjunktive Normalform• Analyse kombinatorischer Schaltungen• Synthese und Minimierung kombinatorischer Schaltungen• Ausgewählte kombinatorische Schaltungen: Coder und Decoder, Multiplexer und Demultiplexer, Komparatoren, Addierer, ALU, Kombinatorische Multiplizierer• Design kombinatorischer Schaltungen mit Multiplexern bzw. Lookup Tables• Sequentielle Schaltungen: Definition, Takt, Latches, Flip-Flops, Zähler, Schieberegister• Analyse sequentieller Schaltungen• Zustandsautomaten: Endliche Automaten, Struktur, charakteristische Gleichung, Zustandsdiagramm, Übergangs- und Ausgabetabelle, Zustands- und Ausgabetabelle • Mealy Machine, Moore Machine• Speicher 1: Speicherorganisation, Adress-Decoder, Read Only Memory (ROM)• Speicher 2: Statischer Random Access Memory (sRAM), dynamischer RAM (dRAM), Adresseingänge, Steuereingänge (CS, WE, OE), Dateneingänge und – ausgänge
Digitaltechnik (Digitalelektronik)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • K. Urbanski, R. Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag.• J. Wakerly: Digital Design – Principles & Practices, Prentice Hall.• R. J. Tocci, N. S. Widmer, G. L. Moss: Digital Systems: Principles and Applications, Prentice Hal
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen ITZ und MEC
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
126
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Dy
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Mathematik und Technische Mechanik aus den Grundlagenfächern.
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Kinematik und Kinetik des starren Körpers:
- Bewegungsgrößen und deren Zusammenhänge,- Ursachen der Bewegung und deren Zusammenhänge,- Dynamische Grundgleichung, Trägheitskräfte,- Leistung, Arbeit, Energie,- Arbeits- und Energiesatz, Impuls- und Impulserhaltungssatz, Stoßgesetze.
Dynamik (TM III)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript,- H. Richard, M. Sander, Technische Mechanik, Dynamik, Vieweg Verlag,- Gross, Hauger, Schnell, Schröder, Technische Mechanik 3: Kinetik, Springer Verlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Profilmodul Maschinenbau
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Winter- und Sommersemester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
127
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EENTZ
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Martin Hilgers
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Englisch min. auf Niveau B2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 5 SWS
Lerninhalte Fachinhalte (insgesamt auf Niveau „Einführung – Überblick –grundsätzliches Verständnis von Entitäten und deren Verknüpfungen“):- Entwicklungszusammenarbeit als Wirtschaftssektor- Überstaatliche, staatliche und NRO-Strukturen & -Akteure und deren Verzahnung (UN + UN-nah, WTO, IMF, Weltbank …; Internationale Abkommen)- „regionale“ Interessengemeinschaften (EU, ASEAN, AU, ECOWAS, CEMAC, SADC, Mercosur, OAS, CAN, AKP …); Regionale Entwicklungsbanken- Staatliche Akteure in BRD: BMZ, GIZ, AA, KfW … (bei entsprechendem -Interesse auch weitere staatliche Akteure der EU – insbesondere der skand. Länder, der USA, Japan)- Internationale nichtstaatliche Organisationen (ggf. Exkurs zu faith-based organisations)- Europäische Dachverbände & dt. Dachverband von NRO
Einführung in die EntwicklungszusammenarbeitLehrveranstaltung
Sprache Deutsch und Englisch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Einführung ITZDie meisten verwendeten Medien sind kostenlos online verfügbar; für den Zugang zu einigen Datenbanken ist allerdings ein kostenpflichtiger Account notwendigSU – als zweiwöchige Blockveranstaltung (ein Tag) + 2 Std. Online-Zeit/Woche (auch die inhalte der Blockveranstaltung können potentiell online vermittelt werden, sodass nur eine Klausur offline zu erfolgen hätte)
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht; Blended Learning
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
128
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ELMA
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Elektrotechnische Vertiefungsfächer des ersten Studienabschnittes
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Synchron- und Asynchrongeneratoren, Läufergespeiste Asynchrongeneratoren und deren Regelung, Erregersysteme, Kühlung von Generatoren, Oberschwingungsverhalten, Betriebsverhalten am Netz, Betriebsverhalten im Inselbetrieb, Wirkungsgrade von Generatoren, Herstellungstechniken, Überwachung und Schutz.
Elektrische Maschinen (Generatoren)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Rastoggi: Berechnung von doppeltgespeisten Asynchronmaschinen und permanenterregten Synchronmaschinen als Windgeneratoren und Industrieantriebe, Shaker, 2010,
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Elektrische Energieerzeugung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
129
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EMV
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Kenntnisse der elektrischen und magnetischen Felder (Grundlagen Elektrotechnik)
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Vorschriften der Elektroinstallation nach VDE 0100- Grundbegriffe der elektromagnetischen Verträglichkeit und Beeinflussung- Beispiele für Störquellen: Kommunikationssender, Schaltvorgänge, Blitz, elektrostatische Entladung (ESD),.- Kopplung von Leitungen. - Passive Entstörkomponenten: Filter, Überspannungsschutz. - Biologische und medizinische Aspekte: Wirkung von elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf Lebewesen. Risikoeinschätzung. Epidemiologische Studien. Bewertung gem. BImSchG- EMV – Messtechnik: Messung der Störemission und Störfestigkeit. HF und EMV Messgeräte (Spektrum- analysatoren, Oszilloskop, Messgeräte für die Störfestigkeit)
Elektrische Sicherheit und Elektromagnetische
Verträglichkeit
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Begleitende Website mit Kursmaterial und fachspezifischen Links Computer Simulation, Praktikumsanleitungen- A.J. Schwab, Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag, 5. Auflage 2007- K.H. Gonschorek, EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag, 2005- J. Franz, Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Teubner Verlag, 2005- A. Rodewald, Elektromagnetische Verträglichkeit, Vieweg-Verlag, 2000- P. Weiß, B. Gutheil, D. Gust, P. Leiß, EMVU-Messtechnik, Vieweg-Verlag, 2000
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Energie und Umwelt
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (75%) und Ausarbeitung (25%)
Prüfungsordnung: PO 2014
130
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EESYS1
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Erich Albrecht
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Mathematik, LV Grundlagen der Elektrotechnik I & II, Profilmodul Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Mathematische Grundlagen zur Berechnung elektrischer Netze:Schreibweise, Rechnen mit bezogenen Größen, Charakteristische Versoren, Koordinatentransformation und ModalkomponentenZusammenhang zwischen den Komponentensystemen:- Symmetrische Komponenten,- Diagonalkomponenten,- Zweiachsenkomponenten,- Weitere KomponentensystemeBehandlung von Quer- und Längsunsymmetrien (Fehlern) in- Symmetrische Komponenten:Dreipoliger Kurzschluss, zweipoliger Kurzschluss ohne Erdberührung, zweipoliger Erdkurzschluss, Erdschluss, Erdkurzschluss, Doppelerdschluss als Beispiel für Mehrfachfehler, einpolige, zweipolige und dreipolige Unterbrechung- Diagonalkomponenten,Dreipoliger Kurzschluss, zweipoliger Kurzschluss ohne Erdberührung, zweipoliger Erdkurzschluss, Erdschluss, Erdkurzschluss, Doppelerdschluss als Beispiel für Mehrfachfehler, einpolige, zweipolige und dreipolige Unterbrechung Klassifikation der Netze nach dem Erdfehlerfaktor (Sternpunktbehandlung).Systemelemente: - Freileitung und Kabel,- Transformatoren und Wandler- Generatoren,- Drosselspulen- Stromschienen,- Kondensatoren
Elektroenergiesysteme ILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - G. Herold: Elektrische Energieversorgung I – V, J. Schlembach Fachverlag- D. Oeding, B. R. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag- B. Oswald: Netzberechnung, vde-verlag- B. R. Oswald: Netzberechnung 2, vde-verlag- B. Oswald, D. Siegmund: Berechnung von Ausgleichsvorgängen in Elektroenergiesystemen, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie- J. Schlabbach: Elektroenergieversorgung, vde-verlag- E. Spring: Elektrische Energienetze, vde-verlag- K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: Elektrische
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
131
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Energieversorgung, Vieweg + Teubner Verlag 2010- R. Zahoransky (Hrsg.) u.a.:Energietechnik, Springer Vieweg 2014
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Wahlpflichtmodul Netze
Prüfungsordnung: PO 2014
132
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EESYS2
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Mathematik, LV Grundlagen der Elektrotechnik I & II, Profilmodul Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte Mathematische Grundlagen zur Lastflussberechnung elektrischer Netze- Lastflussgleichungen- Newton – Verfahren- Newton – Raphson – Verfahren- Mathematische Grundlagen der Netzstabilität- Statische Stabilität- Transiente Stabilität
Einbindung von Erzeugern und Verbrauchern in ein vorhandenes Netz. Problematik von Smart Grid Anwendungen bei der Netzbetriebsführung.
Elektroenergiesysteme IILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - G. Herold: Elektrische Energieversorgung I – V, J. Schlembach Fachverlag- D. Oeding, B. R. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag- B. Oswald: Netzberechnung, vde-verlag- B. R. Oswald: Netzberechnung 2, vde-verlag- B. Oswald, D. Siegmund: Berechnung von Ausgleichsvorgängen in Elektroenergiesystemen, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie- J. Schlabbach: Elektroenergieversorgung, vde-verlag- E. Spring: Elektrische Energienetze, vde-verlag- K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung, Vieweg + Teubner Verlag 2010- R. Zahoransky (Hrsg.) u.a.:Energietechnik, Springer Vieweg 2014
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Wahlpflichtmodul Netze
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
133
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-El
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Michael Voigt
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Mathematik und Grundlagen der Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse von elektronischen Bauelementen und darauf aufbauenden elektronischen Schaltungskonzepten mit ausgewählten Anwendungsbeispielen.- Grundlagen der Halbleiter- Dioden (z.B. PN-Diode, Z-Diode, Schottky-Diode, LED): Funktionsweise, Kennlinien, Ersatzschaltbilder, Schaltungsbeispiele mit Dioden- Bipolartransistor: Funktionsweise, Kennlinien, Großsignalverhalten, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalersatzschaltbild- Feldeffekttransistoren (JFET, MOSFET): Funktionsweise, Kennlinien, Großsignalverhalten, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalersatzschaltbild- Transistor-Grundschaltungen, Differenzverstärker, elementare Verstärkerschaltungen, Übertragungseigenschaften- Operationsverstärker: Aufbau, idealer OP, Gegenkopplung, Grundschaltungen, Frequenzverhalten
ElektronikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • S. Goßner: „Grundlagen der Elektronik“, Shaker-Verlag• H. Hartl, E. Krasser, W. Pribyl, P. Söser, G. Winkler: „Elektronische Schaltungstechnik, Pearson Studium• A. Sedra, K. Smith: „Microelectronic Circuits“, Oxford University Press• U. Tietze, Ch. Schenk: „Halbleiter-Schaltungstechnik“, Springer-Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING-Modul Elektronik und Messtechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
134
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ET1
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Physik- und Mathematikvorlesungen lt. Studienplan
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Grundbegriffe der Elektrotechnik, physikalische Größen und Einheiten,elektrische Leitungsmechanismen, aktive und passive Bauelemente,elektrischer Gleichstromkreis, Berechnung elektrischer Netzwerke,elektrisches Feld, Kapazität, magnetisches Feld, Induktivität, Induktion,Grundbegriffe der Wechselstromtechnik
Elektrotechnik ILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING-Modul Elektrotechnik (Grundlagen ET und MDE)
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
135
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ET2
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Physik- und Mathematikvorlesungen lt. Studienplan sowie LV Elektrotechnik I
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Drehstromsysteme, Grundlagen der Leistungselektronik, Energieerzeugung und Energietransport, Betriebsmittel der Elektrotechnik, Grundlagen elektrischer Maschinen, Überstrom- und Überspannungsschutz.
Elektrotechnik IILehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING-Modul Elektrotechnik (Grundlagen ET und MDE)
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
136
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ET3
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Elektrotechnik I und II
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWSPräsenzzeit 45h / Selbststudium 45h
Lerninhalte Elektrische Energieerzeuger, Kabel und Leitungen, Schaltanlagen, Transformatoren, Aufbau und Auslegung von Netzstationen, Störlichbogensicherheit. Freiluft - und SF6-Isolation, Arten von Verteilertrafos, Netz- und Instandhaltungsmanagement, Grundlagen der Netzberechnung, Smart Grid, Netzregelung auf der MS- und NS-Seite, Netzstabilität. Dimensionierung von Einspeisepunkten für EEG Einspeiser. Anwendung der relevanten Berechnungssoftware.
Elektrotechnik III (Betriebsmittel)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Elektrische Energietechnik Band 2 - Geräte. Böning, Walter [Hrsg.]: Springer Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung EST
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
137
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ET4
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Albrecht, Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Elektrotechnik I und II, Elektrotechnik III
ECTS-Leistungspunkte Umfang
6 CP6 SWS Präsenzzeit 90h / Selbststudium 90h
Lerninhalte Asymmetrische Drehstromnetze,Nullpunktverschiebung, Darstellung von Drehstromsystemen in Matrizenform, 1-2-Nullsysteme, Matrizendarstellung von Drehstromnetzen
Elektrotechnik IV (Ausgewählte Kapitel der
Elektrotechnik)
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Klaus Heuck, Klaus-Dieter Dettmann und Detlef Schulz: Elektrische Energieversorgung, Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis Vieweg+Teubner Verlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Profilmodul Eelktrotechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Winter- und Sommersemester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
138
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ES
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Matthias Harter
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Informatik, Softwaremethoden, Elektrotechnik
Empf. Voraussetzungen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP
Lerninhalte Entwurfsmethodik, Spezifikation, Modellierung von Systemen: UML, VHDL, SystemCHardware eingebetteter Systeme, Programmierung in CEingebettete Betriebssysteme, EchtzeitHardware-/Software-CodesignVerifikation, Simulation und Validierung, Test
Embedded SystemsLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur P. Marwedel: „Eingebettete Systeme“, Springer
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Embedded Systems Laborkatalog in der Studienrichtung Medizintechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht (SU) + Praktikum (P)
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Kurztests im Semester sowie Präsentation (P)
Prüfungsordnung: PO 2014
139
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EmIm
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Franjo Sabo, Peter Jacobi
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundkenntnisse der Chemie und des Umweltrechts
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 3 SWSPräsenzzeit 45h / Selbststudium 75h
Lerninhalte - Begriffe und Definitionen- Gesetzliche Grundlagen- Thermodynamische Grundlagen- Emissions-, Immissions- und Wirkungskataster- Grundlagen der Messtechnik- Erfassung allgemeiner Abluftparameter- Verfahren der Ausbreitungsrechnung- Immissionsmessverfahren Kalibrierung und Qualitätssicherung- Messtechnische Erfassung unterschiedlicher Schadstoffe - Unterschiedliche Messverfahren, Geruchsmessung, - Begehungen nach Geruchsimmisionsrichtlinie- Gesetzlich vorgeschriebene Messungen, Erstellung von Messberichten
Emissions- / ImmissionsmesstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Energie und Umwelt
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
140
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-UT-EuU
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Thermodynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Grundbegriffe der Energieversorgung und Struktur der Energieerzeugung. - Bilanzierung der Kohlendioxidemissionen bei der Energieerzeugung. - Globale und regionale Auswirkungen der Kohlendioxidemissionen aus fossilen Energieträgern.- Differenzierung zw. natürlichem und anthropogenem Treibhauseffekt- Grundlagen der Atmosphärenchemie werden vertieft. - Betrachten von Möglichkeiten der Effizienzsteigerung in der Energieversorgung und im Energieverbrauch. - Herausarbeiten der bedeutenden Energieverbraucher und der technisch und wirtschaftlich möglichen Einsparpotenziale und damit verbundene Entlastung der Umwelt.- Erstellen von persönlichen Kohlendioxidemissionsbilanzen und Ausarbeitung von Einsparpotenzialen
Energie und UmweltLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Carl-Hanser-Verlag- Bliefert: Umweltchemie, VCH Wiley- Weitere Literaturquellen, insbesondere aktuelle Publikationen zum Thema Klimaänderung, werden in der Vorlesung bekannt gegeben
Studiengänge iING, UT
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung ITZ
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Referate oder Hausarbeiten oder ersatzweise Klausur
Prüfungsordnung: PO 2014
141
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EnR
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Recht (Einführung)
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Prinzipien, Instrumente und Strategien des Energierechts- Umwelt-, klima- und ressourcenbezogene Hintergründe- Energiegewinnung und –quellen im Vergleich (Erneuerbare Energien, Kernenergie, fossile Brennstoffe (Kohle, Öl, Gas)- Grundzüge der energierechtlich bedeutsamen Abkommen und Gesetze (insbesondere: Energiewirtschaftsgesetz; Erneuerbare- Energien-Gesetz; Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz) - Entwicklung, Folgen, Ausblick und Rechtsprechung in Bezug auf Energie-Gesetze bzw. Energierecht- Vergütungssätze nach EEG bzw. EEG-Umlage sowie nach KWK bzw. KWK-Umlage (Befreiungsmöglichkeit bei energieintensiven Unternehmen) - Grundzüge des Verfahrensrechts; Rechtsmittel in energierechtlich relevanten Verfahren- Vertiefung der rechtswissenschaftlichen Gutachtentechnik
Energierecht / EEG / KWK GesetzLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Gesetzestexte Energierecht: Beck-Texte im dtv- Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise Regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist Pflicht.- iING-EST Modul Energie und Umwelt
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Referat
Prüfungsordnung: PO 2014
142
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SPEC
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Birgit Scheppat
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Modul Energiewandlung I und II
Empf. Voraussetzungen Abschluss des 1. Studienabschlusses
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte Die Studierenden lernen chemische und elektrische Speicherverfahren für elektrische Energie (Überschuss aus Wind/PV) kennen. Die Vor-/Nachteile der jeweiligen Methode, die Einsatzmöglichkeiten und die damit jeweils verbundenen Rahmenbedingungen hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Anforderungen. Die Randbedingungen hinsichtlich Betriebsführung der Speicher und Kriterien der Nutzung.
Energiespeicher (elektrisch, chemisch)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch oder Englisch
Literatur - Skript: Scheppat: Batterien und Brennstoffzellen- Aufgrund der sich schnell wandelnden Technik werden relevante Quellen zu Beginn der Vorlesung genannt. http://www.journals.elsevier.com/journal-of-power-sources/http://www.journals.elsevier.com/international-journal-of-hydrogen-energy/
Studiengänge iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Energiespeicherung und -verteilung- iING-ITZ Modul Energiewandlung und -speicherung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jedes 2. Semester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (50%), Dimensionierungshausaufgabe (50%)
Prüfungsordnung: PO 2014
143
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SPNE
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Birgit Scheppat
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Modul Energiewandlung I und II
Empf. Voraussetzungen Abschluss des 1. Studienabschlusses
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte Die Studierenden lernen mechanische Speicherverfahren für elektrische Energie (Überschuss aus Wind/PV) wie Pumpspeicher, Schwungrad bzw. Druckluftspeicher kennen. Die Vor-/Nachteile der jeweiligen Methode, die Einsatzmöglichkeiten und die damit jeweils verbundenen Rahmenbedingungen hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Anforderungen. Die Randbedingungen hinsichtlich Betriebsführung der Speicher und Kriterien der Nutzung.
Energiespeicher (nichtelektrisch)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch oder Englisch
Literatur Die technischen und rechtlichen Änderungen innerhalb der Technologien sind zur Zeit noch sehr hoch. Die Begleitmaterialien zur Vorlesung werden zu Beginn des jeweiligen Semesters u Be
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - Dimensionierungsaufgabe: Gruppenarbeit inklusive einer Speicherauslegung (Berechnung, Dimensionierung) - iING-EST Modul Energiespeicherung und -verteilung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jedes 2. Semester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Übungen (50%) und Dimensionierungsaufgabe (50%)
Prüfungsordnung: PO 2014
144
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-ENW
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler, Prof. Dr. Stefan Rusche, Prof. Dr. Christian Streuber
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Wärme-Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Primär- / Endenergie / Energieformen / Energiewandlung,- Energieverteilung,- Speicherung,- Netze, positive, negative Minutenreserve,- Energieträger (Wasserstoff, Erdgas, Biogas, Wasser, Wind, Sonne, …),- CO2 (Entstehung, Bilanzierung, CCS)
EnergiewirtschaftLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript,- Zahoransky, Energietechnik, Vieweg-Verlag,- Heinloth, Die Energiefrage, Vieweg-Verlag,- BWK (Zeitschrift)
Studiengänge MB, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - MB-Wahlmodul Regenerative Energien- iING-EST Modul Energiewandlung II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013
145
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-FE
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Marina Zvetina (Sprachenzentrum)
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Min. Einstiegsniveau B1; Einstufungstest am Anfang des Studiums
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP4 SWS
Lerninhalte - Beherrschung/Anwendung (schriftlich und mündlich) eines technischen Grund- und Aufbauwortschatzes (bezogen auf die vier Studienrichtungen) auf Englisch in typischen beruflichen Situationen- Agieren mit folgenden mündlichen bzw. ggf. schriftlichen Fertigkeiten auf dem Englisch-Niveau B2 des GER (Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen): Prozesse erklären, für die Arbeit relevante Themen aktiv diskutieren bzw. argumentativ vertreten, präsentieren- In Texten (z.B. Berichten oder Korrespondenz), neue sowie bekannte Sachverhalte, Informationen, Argumente oder Meinungen verstehen.
FachenglischLehrveranstaltung
Sprache Englisch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Schlüsselkompetenzen ITechnisches Englisch für Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften (B2)Studierende mit schwächeren Englischkenntnissen sollten frühzeitig Maßnahmen zur Verbesserung ihres Niveaus ergreifen (Sprachenzentrum der HSRM, VHS o.Ä.).
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung, Ausarbeitung, Referat
Prüfungsordnung: PO 2014
146
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-FWT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Xiaofeng Wang
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen B-MB-TM3
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 3,5 SWS
Lerninhalte - Übersicht über Fahrwerkskomponenten- Ideale und installierte Bremskraftverteilung - KFZ-Bremsen-Berechnung und Projektierung- Geregelte Bremssysteme- Federung und Dämpfung von Kraftfahrzeugen- Fahrkomfort- Einblick in die Mehrkörper-Simulationstechnik im KFZ-Entwicklungsbereich- Achsbauarten und deren Elemente- Kraftübertragung zwischen Reifen und Fahrbahn- Antrieb und Fahrwiderstände- Sturz, Vorspur, Eigenlenken- Wankzentren, Wankachse, Nickpole, Nickausgleich
Fahrwerktechnik GrundlagenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 3 SWS V, 0,5 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet. - MB-Wahlmodul Fahrzeugtechnik- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau
Lehr-/Lernform Vorlesung und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
147
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-FV
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Christian Glockner
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Werkstoff- und Materialkunde
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte - Urformen: Metallguss, Kunststoffspritzguss, Rapid Prototyping - Umformen: Warmumformverfahren, Kaltumformverfahren- Trennen: Zerteilen, Zerspanen, Abtragen- Fügen: Schweißen, Löten, Kleben- Grundlagen des Beschichtens und Änderns von Stoffeigenschaften- Wirtschaftlichkeitsfragen der Fertigung
FertigungsverfahrenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Fertigungstechnik, Fritz, Schulze; Springer Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 1 SWS Ü, 1 SWS P- iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung MEC
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung, Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
148
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-FEM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Kiefer, Prof. Dr. Alexander Zopp, Wolfgang Feickert
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Konstruktion, Technische Mechanik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWSKontaktzeit 45h; Selbststudium 30h
Lerninhalte - Einführung und einfache Anwendung der Finite Elemente Methode (FEM)- Grundlagen und Prinzipien der FEM- Praktische Übungen mit einem FEM-Programm anhand von Beispielen aus der linearen Strukturanalyse
Finite Elemente MethodeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Peter Fröhlich , FEM-Anwendungspraxis, Einstieg in die Finite Elemente Analyse, Vieweg Verlag- Christof Gebhardt, Praxisbuch FEM mit ANSYS Workbench, Hanser Verlag
Studiengänge MB, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise 1 SWS SU, 2 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- MB-Wahlmodul Simulation- iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL / SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung, praktische Tätigkeit
Prüfungsordnung: MB-PO 2013
149
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-GrK
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans Hely
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik 1, 2, 3, Mathematik 1 und 2, Technologische Grundlagen, Konstruktionsmethodik, Informationsverarbeitung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte - Vorgehensweise beim Methodischen Konstruieren- Präsentationstechnik- Bearbeitung einer Konstruktionsaufgabe in Gruppen- Dimensionierung der konstruktionswichtigen Bauteile- Erstellung eines Konstruktionsberichts- Erstellung eines 3D Modells der Baugruppe mit einem CAD-Werkzeug
GerätekonstruktionLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Hely, Hans: Skript Methodisches Konstruieren, Hochschule RheinMain- Pahl, G./Beitz, W.: Konstruktionslehre;- VDI-Richtlinien im VDI-Verlag, Düsseldorf- sowie Fachliteratur und Aufsätze zur gewählten Aufgabe.
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Geräteentwicklung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Konstruktionsbericht und Vortrag in Grätekonstruktion
Prüfungsordnung: PO 2014
150
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Krischan Brandl (Studienzentrum)
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
1 CPPräsenzeit 12 hArbeitsbelastung (work load) 30 h
Lerninhalte Verhandelt wird ständig, im Großen wie im Kleinen: mit Kindern über Fernsehzeiten, mit Kommilitonen über die Aufteilung eines Referates, mit der Freundin über die Abendgestaltung, mit Vorgesetzten über Gehalt, mit Regierungen über Sicherheitsabkommen.Verhandelt wird, wenn wir ein Ziel erreichen wollen, das vom Ziel unseres Verhandlungspartners abweicht. Dabei ist es egal, ob es um eine Diskussion mit Familie, einem Kollegen, Vorgesetzten oder Untergebenen geht: Die Einflussfaktoren, Strategien und Techniken sind die Gleichen. Erfolgreiches Verhandeln erfordert neben Sachkenntnis, Spontaneität und intuitivem Gespür auch psychologische Kenntnisse, kommunikative sowie rhetorische Fähigkeiten. Die folgenden Themen werden im Seminar mit vielen praktischen Übungen und theoretischen Inputs verdeutlicht und trainiert:
Grundlagen der Verhandlungsführung
Verhandlungsstile
Verhandlungsvorbereitung
Rhetorik und Körpersprache in der Verhandlungsführung
Abschluss und Ergebnissicherung
Häufige Verhandlungsfehler
Verhandlungsführung nach dem Harvard-Prinzip
Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern
Geschickt VerhandelnLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Fisher, Roger; Ury, William: Das Harvard-Konzept: Sachgerecht verhandeln – erfolgreich verhandeln, 2. Aufl. Frankfurt a. M. 1984; Haft, Fritjof: Verhandlung und Mediation. Die Alternative zum Rechtsstreit, 2. Aufl. München 2000; Ruede-Wissmann, Wolf: Satanische Verhandlungstechnik und wie man sich dagegen wehrt, 7. Aufl. München 2009
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul ManagementDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Aktive Teilnahme
Prüfungsordnung: PO 2013
151
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-CH
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Schulwissen Chemie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Atombau:Elementarteilchen, Schwerpunkt Elektronenhülle, Periodizität von Eigenschaften, Periodensystem der Elemente
Chemische Bindung:Ionenbindung, Atombindung, metallische Bindung, koordinative Bindung, zwischenmolekulare Wechselwirkung.
Eigenschaften wässriger Lösungen:Metathesereaktionen, Löslichkeit von StoffenEinführung in die Stöchiometrie, Berechnen von Stoffkonzentrationen (Molarität, Massenkonzentration, Molalität); Säuren und Basen: Definition und einfache pH-Berechnungen für starke Säuren und Basen; Redoxreaktionen, Oxidation und Reduktion, Aufstellen von Reaktionsgleichungen.
Feststoffe: Einfluss der Bindungsverhältnisse auf die mechanischen, elektrischen und optischen Eigenschaften von Feststoffen.
Grundlagen der ChemieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Mortimer, Chemie, Thieme-VerlagKohaupt, Chemie für Techniker und Ingenieure, Hoppenstedt-VerlagBegleitunterlagen zur Vorlesung und ausgegebenen Kopien
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Physik und Chemie
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
152
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-GDK
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Achim Klippel
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Vorlesung:- Grundlagen der Informatik (Binär / Hexadezimalsysteme)- Grundlagen von Rechnersystemen (Von-Neumann-Architektur)- Computerhardware (Speicher, Festplatte, CPU, Bus:)- Betriebssysteme (Verbindung Hardware / Software)- Software-Entwicklung (Algorithmen, Programmstrukturen, Programmiersprachen)- Außenanbindung eines Rechners (Schnittstellen, Netzwerkinterfaces)- Grundlagen Netzwerke / OSI – Modell- Netzkopplungen- Intranet / Internet- Sicherheitsaspekte bei Rechnern und Netzwerken
Praktikum:- Betriebssysteme (z.B. Windows / Linux)- Kopplung von Rechnern / Aufbau kleiner Netze- Netztools / Protokollanalyse- Internet- Windows-Netze
Grundlagen der Datenverarbeitung und -kommunikationLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Küveler, G., Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1. Verlag Vieweg + Teubner.- Diverse Bücher und Skripten über Grundlagen der Informatik / Netzwerke
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise V 1 SWS, P 1 SWS- iING-Modul Informatik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
153
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-PH
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Bauer
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Mathematik und Physik, Vorkurs Physik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP4 SWS
Lerninhalte Aufgaben und Methoden der Physik, Rolle des Experiments, Modellbildung.
Statik: Kräfte, Drehmomente, Gleichgewichte, Schwerpunkt.
Hydrostatik: Druck, Auftrieb, Pascalsches Gesetz.
Kinematik: Beschreiben einfacher Bewegungen, wie Translation, Rotation, Wurf.
Dynamik: Newton’s Axiome bei Translation und Rotation, Impuls und Drehimpuls, Stoßgesetze, Massenträgheitsmoment.
Erhaltungssätze für Energie, Impuls und Drehimpuls.
Schwingungen: Harmonische, ungedämpfte, gedämpfte, erzwungene Schwingungen.
Wellen: Arten von Wellen, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Interferenz, stehende Wellen, Schwebung, Schall, Pegel, Dopplereffekt.
Elemente der Optik: Licht als Welle, Polarisation, Interferenz, Refraktion, Diffraktion, Streuung.
Begriff des Spektrums (Emission, Absorption).
Beispiele zum Dargestellten: Natürliche Phänomene und einfache Anwendungen aus der Technik.
Grundlagen der PhysikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Halliday, Resnick, Walker: PHYSIK - Bachelor Edition- Pitka, et. al.: PHYSIK - Der Grundkurs- Standardwerke der Grundlagen der Physik für Ingenieure
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Physik und Chemie
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
154
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-HKT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Stefan Rusche
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Thermodynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Kälte- und Wärmeerzeuger, Wärmepumpen (Auslegung, Aufstellung und Betriebsanalyse)HeizwärmebedarfsermittlungThermodynamik des Heizens und KühlensTechnische VerbrennungBestimmung von Wirkungs- und NutzungsgradenEnergiesparmaßnahmen bei Erzeugung und Verbrauch
Heiz- und KühltechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript Standardwerke der Heiz- und Klimatechnik wie z. B.: - Buderus Heiztechnik GmbH (Hrsg.): Handbuch für Heizungstechnik. Beuth, Berlin - Cerbe, G. et al.: Grundlagen der Gastechnik. Hanser, München - IKET (Hrsg.): Pohlmann-Taschenbuch der Kältetechnik. VDE, Berlin - Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schramek, E.-R.: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Industrieverlag, München - Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Industrieverlag, München
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung B
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Übung und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
155
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-HI
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Christian Glockner
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Werkstoff- und Materialkunde
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte - Grundlagen der Zerspanungstechnik- Programmieren von Fräsmaschinen mit CAM - Herstellung eines Implantats im Praktikum
Herstellung von ImplantatenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Fertigungstechnik, Fritz, Schulze; Springer Verlag- Kief H., CNC Handbuch 2014/14; Hanser Verlag, 2014
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU; 2 SWS P- iING-MED Modul Medizintechnik III
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
156
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-HD
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 4. - 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Die Studierenden lernen Maßnahmen der Kontrolle und Beherrschung von Hygienerisiken kennen.Grundlagen von Hygiene, Infektionslehre, Mikroorganismen, Toxikologie, Hygienekonzepte, technologische Verfahren.
Hygiene / DesinfektionLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Entsorgung und Hygiene
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
157
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an „Interkulturelle Kompetenz: Grundlagenseminar“
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CPPräsenzeit 24 h Arbeitsbelastung (work load) 60 h
Lerninhalte Grundlegende Aspekte der Teamarbeit
Phasen der Teamentwicklung
Teamfähigkeit im interkulturellen Kontext
Konflikte und Konfliktlösung in interkulturellen Teams
Rolle der Leitung in interkulturellen Teams
Kommunikation und Zusammenarbeit in interkulturellen Teams
Besonderheiten virtueller Teams
Interkulturelle Kompetenz: Arbeiten in interkulturellen
Teams
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Referat/Präsentation und Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
158
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CPPräsenzeit 24 hArbeitsbelastung (work load) 60 h
Lerninhalte - Der Kulturbegriff- Nutzen und Bedeutung interkultureller Kompetenz- Selbstbilder/Fremdbilder/Stereotype- Die Kulturdimensionen- Interkulturelle Kommunikation- Umgang mit Fremdheit- Möglichkeiten und Grenzen von Kulturwissen- Feedback/Reflexion von früheren Teilnehmern
Interkulturelle Kompetenz: GrundlagenseminarLehrveranstaltung
Sprache Deutsch oder Englisch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Referat/Präsentation und Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
159
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an „Interkulturelle Kompetenz: Grundlagenseminar“
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP Präsenzeit 50 h Arbeitsbelastung (work load) 60 h
Lerninhalte - Einführung in bürgerschaftliches Engagement - Engagement in einem gemeinnützigen Tätigkeitsfeld im interkulturellen Kontext*- Reflexion der gewonnen Erfahrung - Präsentation der Erfahrungen und Lernergebnisse
Interkulturelle Kompetenz: Service LearningLehrveranstaltung
Sprache Deutsch oder Englisch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Referat/Präsentation und Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
160
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an „Interkulturelle Kompetenz: Grundlagenseminar“
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP Präsenzeit 24 h Arbeitsbelastung (work load) 60 h
Lerninhalte Grundlagen der Verhandlungsführung
Verhandlungsführung nach dem Harvardprinzip
Die Kulturdimensionen in Verhandlungssituationen
Verhandlungsfehler im interkulturellen Kontext
Verbale und nonverbale Kommunikation in Verhandlungssituationen
Interkulturelle Kompetenz: Verhandlungen führen im
interkulturellen Kontext
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Referat/Präsentation und Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
161
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-KN
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans G. Scheibel
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik LV Struktur der Materie, Wärme-/ Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP 6 SWS
Lerninhalte Seminaristische Vorträge: - Physikalische Grundlagen der ionisierenden Strahlung - Kernphysikalische Grundlagen - Grundlagen des Strahlenschutzes - Kernphysikalische Messtechnik - Kernreaktoren - Kerntechnische Anlagen - Diagnostik und Therapie in der Nuklearmedizin
Praktikumsversuche: Orts-und Personendosimetrie γ -Spektrometrie mit NaI-Szintillationszähler und Halbleiterdetektor (Germanium) α -
Spektrometrie mit Oberflächensperrschichtdetektor
Kernphysikalische und Nuklearmedizinische MesstechnikLehrveranstaltung
Sprache Englisch / deutsch
Literatur - Das, A.; Ferbel, Th.: Kern-u. Teilchenphysik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1995 - Vogt, H. G.; Schultz, H.: Grundzüge des praktischen Strahlenschutzes, Carl Hanser Verlag, München 1992 - Musiol, G.; Ranft, J.; Reif, R.; Seeliger, D.: Kern-und Elementarteilchenphysik, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt 1995- Physik Standardlehrbücher
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Kernphysikalische und Nuklearmedizinische Messtechnik Laborkatalog in der Studienrichtung Medizintechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht + Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Laborberichte und mündliche Prüfung (Fachgespräch)
Prüfungsordnung: PO 2014
162
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-KlMed
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Mehere Dozentinnen und Dozenten der Medizin
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Anatomie und Physiologie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte - Arbeitsweise und Abläufe im klinischen Betrieb- Krankheiten, Diagnostik und Therapie in der klinischen Praxis vorgestellt aus verschiedenen Fachbereichen, z.B.
- Kardiologie- Internistische Medizin- Orthopädie
Klinische MedizinLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Klinische Medizin und Technik IDie LV wird von Medizinerinnen und Medizinern aus verschiedenen Fachgebieten durchgeführt.
Lehr-/Lernform Ringvorlesung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Semesterbegleitende Kurztests
Prüfungsordnung: PO 2014
163
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-KKT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Grundlagen der Thermodynamik
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Thermodynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Analyse der Stoff- und Energieströme in UnternehmenKennenlernen verschiedener anlagentechnischer Konzepte zur Kombination von Kraft, Wärme und KälteEffektivität und Wirtschaftlichkeit
Konventionelle Kraftwerkstechnik (KWK / KWKK / BHKW)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Thomas, B.: Mini-Blockheizkraftwerke. Würzburg, Vogelverlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung B
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
164
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-KAM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Wärme-Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4,5 SWS
Lerninhalte - Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen von Kraft- und Arbeitsmaschinen- Energiebilanz von Kraft- und Arbeitsmaschinen erfassen und berechnen.- Arbeitsweise von Kraft- und Arbeitsmaschinen verstehen, die Einsatzgrenzen erkennen und Daten errechnen- Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung der Durchströmung von Strömungsmaschinen- Berechnung des Betriebsverhaltens von Strömungsmaschinen in einer Anlage - Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen
Kraft- und ArbeitsmaschinenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Sigloch: Strömungsmaschinen- Kalide/Sigloch: Energieumwandlung in Kraft- und Arbeitsmaschinen- Cerbe/Wilhelms: Technische Thermodynamik
Studiengänge IWI, KIWI, iING-EST, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 4 SWS V, 0,5 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- MB-Wahlmodul Energietechnik- iING-EST Modul Energiewandlung I- iING-MEC Modul Antriebe- IWI/KIWI-Wahlkatalog IngWi
Lehr-/Lernform Vorlesung und Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2014, iING-PO 2014, IWI-PO 2011 u. 2014
165
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-LabG
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Chemie, Chemie2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Einführung in die Labordiagnostik, Grundlagen labordiagnostischer Verfahren, Ausgewählte Labordiagnostische Geräte
Labordiagnostische GeräteLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Thomas M. Lehmann (Hrsg.): Handbuch der Medizinischen Informatik, Verlag Hanser
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Klinische Medizin und Technik I- iING-ITZ Modul Medizintechniklabor
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
166
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-LAEME
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Fuest
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Logarithmenrechnung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Aufbau des Schallfeldes und die Vermittlung der Schallfeldgrößen Schalldruck und Schallschnelle- Darstellung des Unterschiedes zwischen Schallgeschwindigkeit und Schallschnelle- Aufbau des Ohres und Wirkungsweise der Schallwellen auf das menschliche Ohr- Einführung in das Regel- und Normenwerk der akustischen Messtechnik- Unterscheidung zwischen Punkt- und Linienschallquelle- Berechnung der Schallleistung aus gemessenen Schalldruckpegeln- Frequenzanalysen in Terz- und Oktavbändern- Schallemission- und Schallimmissionskenngrößen- Akustische Messtechnik und Messverfahren- Grundlegende Schallschutzmaßnahmen
Lärmmesstechnik und LärmschutzLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Heckel, Müller: Taschenbuch der Technischen AkustikCremer, Möser: Technische AkustikSchirmer: Technischer LärmschutzHenn, Sinambari, Fallen: IngenieurakustikKollmann: Maschinenakustik
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Modul Rohstoffe und Umwelt
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Benotete Vorträge, Ausarbeitungen und Praktikumsberichte, ersatzweise Klausur
Prüfungsordnung: PO 2014
167
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-LinA
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N. (Fachgruppe Mathematik)
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Mathematik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte VektorrechnungLinearkombination von Vektoren, Betrag eines Vektors, lineare Unabhängigkeit; Skalar-, Vektor- und Spatprodukt mit Anwendungen
Lineare GleichungssystemeLösbarkeitskriterien, Lösungsverfahren: Gaußsches Eliminationsverfahren, Methode nach Cramer
Matrizenrechnungelementare Umformungen, Rang einer Matrix, Transponierte einer Matrix, Invertierbarkeit, Lösung lineare Gleichungssysteme mit Hilf der inversen Koeffizientenmatrix
Lineare AlgebraLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsfolien / Skript; - Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 + 2, Vieweg Verlag Wiesbaden
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Mathematik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung, Referat/Präsentation(wird zu Beginn der LV festgelegt)
Prüfungsordnung: PO 2014
168
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-MD
LV-Nummer KIS: 1642
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Christian Jochum, Prof. Dr. Thomas Kiefer
Studiensemester ab 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Technische Mechanik A, Mathematik A / BLV Technische Mechanik 3, Physik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWSKontaktzeit 45h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Schwingungsfähige Systeme mit einem und mehreren Freiheitsgraden (translatorische und rotatorische Schwinger, Pendelschwinger),- ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen,- freie und fremderregte Schwingungen,- Aufstellen der Bewegungsgleichungen- Ermittlung der Auslenkungs-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverläufe- Ermittlung von Systemparametern, (Massenkennwerte, Federsteifigkeiten, etc.)
MaschinendynamikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- H. Richard , M. Sander Technische Mechanik, Dynamik, Vieweg Verlag- Jürgler R., Maschinendynamik, VDI-Verlag,- Holzweissig, Lehrbuch der Maschinendynamik, Fachbuchverlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder , Technische Mechanik 3: Kinetik, Springer Verlag
Studiengänge KIS, MB, iING-MEC, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 1 SWS Ü- KIS-Modul Simulation und Dynamik- MB-Modul Technische Mechanik C- iING-EST Profilmodul Maschinenbau- iING-MEC Modul Simulation und Dynamik
Lehr-/Lernform Vorlesung und Übung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL/PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, MB-PO 2013
169
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MeBe
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Fuest
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV: Methodisches Konstruieren, CAD
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Festigkeitslehre, statische und dynamische Festigkeitswerte, Sicherheitsfaktoren - Grundbelastungsarten, Schnittkräfte, Momente, Spannungen, linear elastisches Verhalten (Hookesche Gesetz) - Flächenpressung, Eulersche Knickfälle - Trägheits-und Widerstandsmomente - Achsen, Wellen - Welle-Nabe Verbindungen - Federn - Schrauben - Lager und Führungen - Anhand von Präsentationen lernen die Studierenden die unterschiedlichen Konstruktionsvarianten kennen. Rechenübungen vertiefen den Themenkomplex des Dimensionierens.
Mechanische BauelementeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Lehrbücher zur Konstruktionsmethodik, Gerätekonstruktion, Maschinenelemente - Hoischen: Technisches Zeichnen - Krause, W: Konstruktionselemente der Feinwerktechnik Hildebrandt, S: Feinmechanische Bauelemente - Roloff, Matek: Maschinenelemente - Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise 1 SU + 1 KÜ- iING Modul Konstruktion
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur und Konstruktionsbericht
Prüfungsordnung: PO 2014
170
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-MES
LV-Nummer KIS: 1634
Dozent / Dozentin Prof. Xiaofeng Wang
Studiensemester 7. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Alle Module des Grundstudiums
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Mechatronik-Übersicht und Anwendungsbeispiele (Kraftfahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik)- Grundlagen mechatronischer Systeme (Systemaufbau, Modellbildung, Schwingungen, Dynamik, Elektronik)- Regelung und Steuerung in der Mechatronik- Sensorik (Sensorprinzipien, Sensoren für Funktionsgrössen)- Aktorik (Prinzipien: elektro./magn./piezo-mech./fluid.)- Prozessorik (Sensor/Aktor-Signalaufbereitung, Signalverarbeitung in der Mechatronik)- Simulation mechatronischer Systeme (Einführung in Matlab/Simulink)
Mechatronische SystemeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Roddeck: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag - Renningen: Modellbildung und Simulation mechatronischer Systeme, expert-Verlag
Studiengänge KIS, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU, 2 SWS P- KIS-Modul Mechatronik- iING-MEC Modul Mechatronik - 4./5. Semester- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, IWI-PO 2011 u. 2014, iING-PO 2014
171
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MGS
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Lehrbeauftragte/r aus dem Bereich Medizingerätesicherheit
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
1 CP 1 SWS
Lerninhalte Technische und normative Aspekte der Medizingerätesicherheit- Anforderungen zur elektrische, mechanischen, thermischen, strahlentechnischen Sicherheit- Anforderungen an Software- Biokompatibilität
MedizingerätesicherheitLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur EN DIN 60601, EN DIN 60601-1
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Geräteentwicklung- iING-ITZ Modul Medizintechniklabor
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
172
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MedInf
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Informatik, Modul Mathematik, Aufbaukurs C++
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Grundlagen medizinischer Bildsysteme und -verarbeitung, Medizinische Informationssysteme, E-Health und Telemetrie
MedizininformatikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Thomas M. Lehmann (Hrsg.): Handbuch der Medizinischen Informatik, Verlag Hanser
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise iING-MED Modul Softwaremethoden
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
173
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MGT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort
Studiensemester 4 oder 5
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module der ersten drei Semester, LV Medizinische Physik und Technik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP 6 SWS
Lerninhalte - Elektronische Datenerfassung, Biosignalanalyse und Verarbeitung von physiologischen Messdaten. - Patientenüberwachung und Monitoring, Beatmungs-und Narkosegeräte, Dialyse und Leberersatztherapie, Patientensicherheit bei physikalischen Messungen.
Medizinische GerätetechnologieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Franz, H.E., Hörl, W.H.: Blutreinigungsverfahren, Georg Thieme Verlag Stuttgart (1997) - Tobin M. J.: Principles and practice of intensive caremonitoring, McGraw-Hill (1998)
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU + 4 SWS P- iING-MED Modul Medizinische Gerätetechnologie Laborkatalog der Studienrichtung Medizintechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL oder PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Versuchsberichte
Prüfungsordnung: PO 2014
174
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MMS
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Andreas Brensing
Studiensemester 4 oder 5
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Physik 1, 2 und 3; Lehrveranstaltungen Algebra, Analysis 1 und 2, Elektronik 1 und 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP 6 SWS
Lerninhalte - Messtechnik für ausgewählte medizinische Verfahren (Phonokardiographie, Ultraschall-Sonographie und - Dopplermessung, Elektrokardiographie, Elektroenzephalographie, Magnetoenzephalographie, Elektromyographie, Plethysmographie, Pulsoximetrie) - Grundlagen der analogen und digitalen Signalverarbeitung und Signalkonditionierung (Filter, Verstärker, Gleichrichtung, down- sampling) - Spektralanalyse, Signalkorrelation - Normative Anforderungen an elektronische Medizinprodukte
Medizinische Messtechnik und SignalverarbeitungLehrveranstaltung
Sprache Englisch / deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU + 4 SWS P- iING-MED Modul Medizinische Messtechnik und Signalverarbeitung Laborkatalog der Studienrichtung Medizintechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL oder PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Versuchsberichte, Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
175
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MPT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Physik 1, 2, 3
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Physikalische und biomedizinische Grundlagen der Organersatztherapie- Medizinische Messtechnik, Biosignalerfassung- bildgebende Verfahren, elektronische Datenerfassung und Verarbeitung von Biosignalen- Patientenüberwachung und Monitoring, Patientensicherheit
Medizinische Physik und TechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Franz, H.E., Hörl, W.H.: Blutreinigungsverfahren, Georg Thieme Verlag Stuttgart (1997)- Tobin M. J.: Principles and practiceof intensive caremonitoring, McGraw-Hill (1998) - Wintermantel, E., Ha, SW.: Medizintechnik mit biokompatiblen Werkstoffen und Verfahren (2002)
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik I- iING-ITZ Modul Medizintechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
176
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MWI
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Physik , Technische Mechanik, Werkstoff- und Materialkunde, Anatomie und Physiologie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Metallische Implantatwerkstoffe, Nicht-metallische Implantatwerkstoffe, Biokompatibilität von Werkstoffen, Bioresorbierbare Werkstoffe, Oberflächen und deren Funktionalisierung, Implantatprüfung
Medizintechnische Werkstoffe und ImplantateLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik III- iING-ITZ Modul Medizintechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
177
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MK
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Andreas Brensing
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Moderne Verfahren und Methoden der Medizintechnik (Themenwahl durch die Studierenden)
Medizintechnisches KolloquiumLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Klinische Medizin und Technik II
Lehr-/Lernform Präsentationsreihe der Studierenden
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Präsentation und Anwesenheitspflicht an mind. 80% der Veranstaltungen
Prüfungsordnung: PO 2014
178
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-MKS
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Xiaofeng Wang, Wolfgang Feickert
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Technische Mechanik, Maschinendynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 1 SWS
Lerninhalte Einführung in die Simulation des dynamischen Verhaltens von Mehrkörpersystemen- Aufstellen der Bewegungsgleichungen- Numerische und analytische Lösungen der Bewegungsgleichungen- Schwingungen und transiente Bewegung
MehrkörpersimulationLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - MB-Wahlmodul Simulation- iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Kurztests, mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
179
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MSR
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Cumhur Baspinar
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Mahematik 1 und 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP3 SWS
Lerninhalte Studierende sollen nach dem Absolvieren der LV in der Lage sein, die Bauteile regelungstechnischer Systeme zu bestimmen und PID-Regler zu parametrieren.Lerninhalte:- Einführung in die Regelungstechnik- Mess- und Sensortechnik- Modellierung und Linearisierung dynamischer Systeme- Übertragungsfunktion und Stabilität linearer Systeme- Einfache Reglertypen- Optimierung der Sprungantwort des Regelkreises mittels Wurzelortskurvenverfahrens
Mess-, Sensor- und RegelungstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Manfred Berger; Grundkurs der Regelungstechnik- Norbert Weichert und Michael Wülker; Messtechnik und Messdatenerfassung- Hildebrand Walter; Grundkurs Regelungstechnik: Grundlagen für Bachelorstudiengänge aller technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Elektronik und Messtechnik
Lehr-/Lernform Vorlesung, Übung, Praktikum
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
180
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MDE
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Andreas Brensing, Axel Zuber
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik 1 und 2, Module Mathematik 1 und 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30 h, Selbststudium 45 h
Lerninhalte Programmieren mit LABVIEW. Erfassen und verarbeiten von Messdaten.
Seminaristischer Unterricht- Programmiersprachen in der Messdatenverarbeitung- Echtzeitverarbeitung- Softwarekonzepte: Auslesetechnik- Hardwarekonzepte- Messnetze- Sensortechnik Praktikum- Programmieren mit LabVIEW- Serielle Kommunikation- TCP/IP- USB-Echtzeitdatenerfassung- NXT-Lego-Roboter
MessdatenerfassungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Skript der Dozenten - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise 1 SWS SU + 1 SWS P- iING-Modul Elektrotechnik ( Grundlage ET und MDE)
Lehr-/Lernform Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur und Programmieraufgaben
Prüfungsordnung: PO 2014
181
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Mk
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans Hely
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Methodisches Konstruieren- Sinn und Zweck des Methodischen Konstruierens- Planen der Konstruktionsaufgabe- Konzipieren der Lösung- wirtschaftliche Entscheidungen beim Konstruieren, Entwerfen und Ausarbeiten der Lösung- Störgrößenanalyse, Physikalische und technische Grundlagen für die Lösung der gestellten Konstruktionsaufgabe.
Methodisches KonstruierenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Hans Hely,: Skript Methodisches Konstruieren, Hochschule RheinMain - Pahl, G./Beitz, W.: Konstruktionslehre, VDI-Richtlinien im VDI-Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING Modul Konstruktion
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Konstruktionsbericht, Modell, Klausur
Prüfungsordnung: PO 2014
182
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ET-MikroC
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dr. Bernhard Türke
Studiensemester ab 4. Semester
Formale Voraussetzungen
Empf. Voraussetzungen Module Digitaltechnik, Informatik I (C-Programmierung), Informatik II (Software Engineering)
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte • Prinzipien: Rechnermodelle (von Neumann / Harvard Architektur), CISC/RISC Architektur, CPU, RAM, ROM, Bus-Systeme• Zahlen-/ Informationsdarstellung (Integer, Fixed Point, Floating Point)• Das Programmiermodell• Instruction-Set-Architecture, maschinennahe Programmierung (Maschinencode, Assemblersprache), Adressierungsarten• Aspekte der Programmierung von Mikroprozessoren in Assembler und C• Interruptsysteme• I/O-Prinzipien (memory mapped I/O, isolated I/O, I/O-Interfaces, I/O-Controller)• Mikrocontroller• Peripheriemodule (z.B. Timer, PWM, A/D Converter)• Speicher (RAM, EPROM, EEPEROM, Flash-EEPROM)• Entwicklungssysteme, Debugging-Systeme• I/O-Interfaces (z.B. UART, CAN, IIC)
Lab: Mikrocontroller Programmierung (derzeit Motorola M68HCS12): Einführung in die Entwicklungsumgebung und die Programmierung des Mikrocontrollers, interruptgesteuerte ASCII-Zeichen-Ausgabe und graphische Ausgabe auf ein LC Display, Timer-Modul, PWM-Modul, A/D-Wandlermodul
MikrocomputertechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • T. Flik, H. Liebig, M.Menge: Mikroprozessortechnik, Springer.• A. S. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur, Pearson Studium.• G. Doughman: Programming of the Motorola M68HC12 Family, Annabooks.• H. Kreidl, G. Kupris, O. Thamm: Mikrocontroller Design, Hanser.• K. Wüst, O. Mildenberger: Mikroprozessortechnik, Vieweg.
Studiengänge ITE, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise Vorlesung & Übung 2 SWS + Praktikum 2 SWS- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Elektrotechnik
Lehr-/Lernform Vorlesung & Übung + Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (70%), praktische Tätigkeit (30%)
Prüfungsordnung: IWI-PO 2011 u. 2014, iING-PO 2014
183
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MSTP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Bauer
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik und Chemie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP
Lerninhalte Theorieteil:Reinraumarbeit (Verhalten und Arbeiten im Reinraum, Sicherheitstechnik, Reinraumtechnik und –ausstattung)Prozesse der Mikrostrukturierung (Lithographieverfahren, Direktschreibverfahren, Trocken- und Nassätzverfahren, Dünnschichttechnik)Materialien der Mikrosystemtechnik (Silizium, Photolacke, Ätzgase und –flüssigkeiten)Mikrostrukturmesstechnik (Optische Mikroskopie mit Messmöglichkeiten, Interferometrie, optische und mechanische Taster)
Praktikum:Umgang mit Photolacken, Reaktionsgasen, Ätz- und Entwicklerreagenzien,Handhabung von Siliziumwafern,Durchführung eines Photolithographieprozesses sowie von Trocken-und NassätzprozessenUmgang mit verbreiteten Anlagen der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik– Handhabung eines Mask Aligners,– Benutzung eines Reaktiv-Ionen-Ätzers,– Nutzung von Belacker, Nassprozessbecken etc. sowie– Herstellung einfacher Mikrostrukturen mit den genannten Verfahren u. AnlagenHandhabung von Messeinrichtungen zur Charakterisierung von Mikrostrukturen– Opt. Mikroskope mit Bildverarbeitung,– Interferometer zur Schichtdickenmessung,– Stylus-Profilometer, Durchführung eines Kleinprojektes in Zweierteams.
Mikrosystemtechnik mit PraktikumLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Völklein / Zetterer: Praxiswissen Mikrosystemtechnik (Bibliothek) sowie die Handouts bzw. Powerpoint-Ausdrucke des Theorieteils.
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Mikrosystemtechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur (1/3), Praktische Arbeit und Protokollführung (1/3), Kurzpräsentation (1/3)
Prüfungsordnung: PO 2014
184
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-MASUM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Georg Fries, Patrick Metzler, Prof. Dr. Peter Dannenmann, Karin Gräslund, Michael Schmidt
Studiensemester ab 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Mathematik, Grundkenntnisse in Programmierung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte Grundlagen für alle Teilnehmer:
Was ist Modellierung?
Simulation – wie und wozu? Einsatzgebiete von Simulationswerkzeugen, Klassifikation (statisch vs. dynamisch, kontinuierlich vs. zeitdiskret, deterministisch vs. stochastisch)
Mathematische Grundlagen: Iterationsverfahren, numerische Integrationsverfahren, Modellbildung und Modellvalidierung
Methoden zum Lösen formaler Probleme: Brute Force, Monte Carlo, Teile und Herrsche, Plausibilitätstests
Erstellung eines Business Case
Wissensmanagement: Wissen teilen, Kooperation oder Konkurrenz?
Einführung in MATLAB
Einführung in Simulink
Anwendungen als Wahlpflicht:
Grundlagen der Regelungstechnik erläutert an Lego NXT Robotern
Fortgeschrittene Regelungstechnik erläutert an Lego NXT Robotern
Simulation einer Wasseraufbereitungsanlage durch mathematische Modellierung der physikalischen und chemischen Wasser-Parameter
Image and Signal Processing
Digital Filter Design, Spektraltransformationen
Optiken und Bildsensoren: Schärfe, Auflösung, Modulationstransferfunktion
Modellierung von Klassen im Bereich Maschinelles Lernen in Matlab: Aktivitätserkennung, Objekterkennung in Bildern
Modelling and Simulation using MATLABLehrveranstaltung
Sprache Englisch
Literatur A.M. Law: Simulation Modeling and AnalysisV.K. Ingle, J.G Proakis: Essentials of Digital Signal Processing using MATLAB
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise Online-Kurs mit 16 Lehreinheiten zu 30 min, zusätzliche Übungs-und Hausaufgaben
Lehr-/Lernform Online Kurs
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
185
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-MMP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Konstanze Anspach
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen CAD, Konstruktionsmodule
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Produktentwicklung mit modernen Hilfsmitteln, - Arbeitsschritte beim Konstruieren, - Klären der Aufgabenstellung, - Denken in Funktionen, - Suchen nach Lösungsprinzipien mit intuitiv und diskursiv betonten Methoden, - Auswahl- und Bewertungsmethoden: Technisch-wirtschaftliche Bewertung und Nutzwertanalyse, - Einsatzgrenzen der Konstruktionsmethoden
Moderne Methoden der ProduktentwicklungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, IWI, KIWI, iING-ITZ, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - MB-Wahlmodul Produktentwicklung- iING-ITZ Modul Produktentwicklung- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Präsentation und Projektbericht
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014, IWI-PO 2011 u. 2014
186
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-NaSa
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr.-Ing. Jutta Kerpen
Studiensemester 4. - 6. Semester
Formale Voraussetzungen keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Abwasserreinigung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte Regen- und Grauwasserrecycling, Kompost-, Vakuum- und Trenntoiletten, Nährstoffrecycling
Wirtschaftlichkeitsrechnungen, ökologische Bewertungen
Nachhaltige SanitärkonzepteLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Lens, Piet: Decentralised Sanitation and Reuse, IWA 2001Schütze, Thorsten: Dezentrale Wassersysteme im Wohnungsbau internationaler Großstädte, Dissertation 2005Porto, David: The Compost Toilet System Book, 1998Otterpohl, P: Efficient Management of Waste Water, Springer, 2008
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Entsorgung und Hygiene
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Übungen, Hausarbeit
Prüfungsordnung: PO 2014
187
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ING-OOP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Peter Dannenmann, Prof. Dr. Thomas Hoch, Prof. Dr. Gerd Küveler, Prof. Dr. Patrick Metzler
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Prozedurale Programmierung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS Präsenzzeit 60h / Selbststudium 90h
Lerninhalte Vorlesung
Objektorientierung: Philosophie and Prinzipien (Überblick)
Klassen und Objekte: Attribute, Methoden, Konstruktoren und Destruktoren
Zugriff auf Objekte: Zugriffsklassen, -beschränkungen und Möglichkeiten, statische Elemente, this-Referenz
Management größerer Programme: Klassen and Dateien, Übersetzungseinheiten,Schnittstellen und Implementierung
Überladung von Methoden und Operatoren
Vererbung
Nützliche vordefinierte Klassen, z.B. die Standard Template Library in C++- Klassendiagramme in UML
Software Projekt Management
Praktikum
Lösung von Aufgaben durch objektorientiertes Design (OOD)
Umsetzung des OOD in Programme einer objektorientierten Programmiersprache, z.B. C++
Programmier-Projekte mit verteilten Aufgaben
Objektorientierte Programmierung mit Praktikum
(Informatik II)
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript
Lehrbücher der unterrichteten Programmiersprache (z.B. Küveler/Schwoch: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg und Teubner)- Diverse Bücher und Skripten über Objektorientierung und objektorientierte Programmiersprachen
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V und Ü + 2 SWS P- iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung MEC
Lehr-/Lernform Vorlesung und Übung + Praktikum
Häufigkeit jedes Semester
PL oder SL PL oder SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktischer Programmiertest am Rechner
Prüfungsordnung: PO 2014
188
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-Öko
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Reinhard Debus, Prof. Dr. Peter Sound
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Schulkenntnisse Biologie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte - Allgemeine Einführung in ökologische Begriffe- Bedeutung des Standortfaktors Mikroklima und die Auswirkungen auf verschiedene Lebensformen- Stoffkreisläufe (Wasser, Kohlenstoff und Nährstoffe) in Ökosystemen- Besonderheiten der Ökosystemkompartimente Boden, Wasser und Luft- Darstellung von Zusammenhängen in Biozönosen- Erläuterung der Begriffe Struktur und Funktion- Verständnis über Populationen in Abhängigkeit vom Lebensraum- Erläuterung von Stabilität und Sukzession in Ökosystemen- Darstellung von Nahrungsnetzen und Ökosystemarten- Gleich-gewichten unter Berücksichtigung der trophischen Ebenen
ÖkologieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur W. Kuttler: Handbuch zur Ökologie, Analytica Verlagsgesellschaft
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen EST und ITZ
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SAL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
189
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte 1. Grundlagen der Sozialpolitik- Gesetzliche und institutionelle Rahmenbedingungen der Sozialpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Gesundheitspolitik- Grundlegende ökonomische Begriffe und Konzepte
o Knappheit, Allokation, Effizienz, Opportunitätskosteno Markt- und Preismechanismuso Anwendbarkeit ökonomischer Konzepte im Gesundheitssektor
- Möglichkeiten der Steuerung des Gesundheitsmarkts durch den Staat und andereAkteure
o Rolle des Staats bei der Regulierung und Finanzierung des Gesundheitsmarktso Bedeutung und Rolle der Verbände, Vereinigungen der Anbieterund der Krankenkassen
2. Strukturen der Gesundheitswirtschaft- Einführung in die Struktur der Gesundheitsmärkte
o Rolle der Nachfrager im Gesundheitsmarkt (Patienten, Versicherungen, Staat)o Die Anbieter im Gesundheitsmarkto Alternativen der Finanzierung von Gesundheitsleistungeno Besonderheiten des Gesundheitsmarktes
- Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Deutschland und ihre Entwicklung bezüglich Beschäftigung, Kosten und Finanzierbarkeit- Strukturen und Funktionsweisen der sozialen Sicherungs- systeme, insbesondere der Sozialversicherung gegen Krankheit und Pflegebedürftigkeit- Strukturen und Marktteilnehmer in der Gesundheitsversorgung in Deutschland- Darstellung der Rechts- und Leistungsbeziehungen zwischen den Marktteilnehmern im regulierten Gesundheitsmarkt
Ökonomie des GesundheitssystemsLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge Gesundheitsökonomie, iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Schlüsselkompetenzen III MED- Das Modul Ökonomie des Gesundheitssystems im SG Gesundheitsökonomie beinhaltet zwei LV Grundlagen der
Lehr-/Lernform Vorlesung + Übung
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
190
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Sozialpolitik und Strukturen der Gesundheitswirtschaft.
191
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ÖkoT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Reinhard Debus
Studiensemester
Formale Voraussetzungen keine
Empf. Voraussetzungen Lehrinhalte des Seminaristischen Unterrichts Ökologie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte Einführung in ökotoxikologische Begriffe und MethodenKenntnisse über den Verbleib emittierter SubstanzenVorgehensweise in der aquatischen und terrestrischen ÖkotoxikologieBewertung der Umweltmedien Boden, Wasser und LuftQualitätskontrollen im Rahmen von Sanierungsvorhaben im Bereich BodenDarstellung der Möglichkeiten ökotoxikologischer Bewertungen von Stoffen, Produkten, Wertstoffen und AbfällenKenntnisse über Extrapolationsverfahren, Risikobewertung und Prognose von UmweltgefährdungspotentialenErläuterungen anhand von Fallbeispielen
ÖkotoxikologieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur S. Hollert; C. Schäfers; J. Sonnenberg: Umweltanalytik u. Ökotoxikologie,Springer Verlag
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Klinische Medizin und Technik I- iING-MED Modul Klinische Medizin und Technik II
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht; Übung; Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
192
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-IWI-P&O
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Thomas Heimer
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der BWL
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Einführung in das Personalmanagement- Diskussion personalwirtschaftlicher Funktionsbereiche- Grundlagen der organisationstheoretischen Entscheidung- Diskussion von aufbau- und ablauforganisatorischen Konzepten- Anwendung auf projektbezogene Anwendungsgebiete
Personal & OrganisationLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Bea., F.X., et al: Projektmanagement, Lucius & Lucius Verlag, Stuttgart 2008- Bisani, F. (1995): Personalwesen und Personalführung. Der State of the Art der betrieblichen Personalarbeit, 4. Auflage, Wiesbaden: Gabler Verlag- Olfert, K. Personalwirtschaft, Kiehl Verlag, 2008
Studiengänge MB, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - MB-Modul Soziales und Recht - Auswahl Soziales- iING-ITZ Modul Management
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung oder Ausarbeitung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
193
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-PhV
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Elektrotechnische Vertiefungsfächer des Grundstudiums, Energieerzeugung I
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Physik der fotoelektrischen Energiewandlung, Zellenfertigung, Modulfertigung, Kennlinien und Verschaltung von PV-Modulen, MPP-Regelung, Überspannungsschutz, Trafo- und trafolose Wechselrichter, Einsatz unterschiedlicher Halbleitertypen, Netzrückwirkungen. Planungsverfahren und Wirtschaftlichkeitsberechnung für Großanlagen.
PhotovoltaikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Schröder: Leistungselektronische Schaltungen, Springer 2008- Probst: Leistungselektronik für Bachelors, Hanser, 2008- Dogonay: Projektierung von PV Großanlagen, GRIN Verlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Elektrische Energieerzeugung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
194
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-PhCh
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister
Studiensemester
Formale Voraussetzungen
Empf. Voraussetzungen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
7 CP6 SWS
Lerninhalte Praktische Vertiefung spezieller Kapitel und Methoden der Physikalischen Chemie unter starkemAnwendungsbezug z. B. in der Umweltanalytik
Physikalische ChemieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Physikalische Chemie Laborkatalog der Studienrichtung Medizintechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht mit Praktikum
Häufigkeit
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur; mündliche Prüfung; Ausarbeitung; praktische oder künstlerische Tätigkeit; Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
195
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-PCH
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ursula Deister Prof. Dr. Ursula Pfeifer-Fukumura
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen LV Grundlagen der Chemie
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Auswahl aus folgenden Gebieten. Die Versuche werden jeweils zu Beginn des Praktikums bekannt gegeben.- Erlernen allgemeiner Labortechniken- Flammenfärbung-spektroskopische Untersuchung- Fällungs- und Nachweisreaktionen- pH-Wert und Indikatoren- Titrationen: Säure-Base, potentiometrisch Redox- Aspirinsynthese- Herstellung eines Kunststoffes: PMMA, PVC-Faltenbalg
Praktikum ChemieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Begleitunterlagen zum Praktikum- Mortimer, Chemie, Thieme-Verlag- Kohaupt, Chemie für Techniker und Ingenieure, Hoppenstedt-Verlag- Weitere Literatur wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Physik und Chemie
Lehr-/Lernform Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Mündliche Prüfung, Ausarbeitung, Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
196
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-EESYSP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Erich Albrecht
Studiensemester 5. u. 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik I & II, Vertiefung Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Im Praktikum Elektroenergiesysteme werden von den Studierenden die folgenden Versuche durchgeführt:
Versuch 1: Bestimmung der Betriebsmittelimpedanzen Teil 1Bestimmung der Parameter der Ersatzschaltung für das Mit- und Nullsystem von Drehstromtransformatoren aus den Kurzschluss- und Leerlaufversuchen.
Versuch 2: Bestimmung der Betriebsmittelimpedanzen Teil 2Bestimmung der Leitungsparameter der Ersatzschaltung für das Mit-und Nullsystem von Drehstromeinfachleitungen aus den Kurzschluss- und Leerlaufversuchen.
Versuch 3: Sternpunktbehandlung der Netze und Fehler Teil 1Isolierte und resonanzsternpunktgeerdete NetzeMessung der Strom- und Spannungsverhältnisse am Beispielnetz bei Erdschluss und Doppelerdschluss. Vergleich der Ergebnisse mit den berechneten Werten. Aufnahme der V-Kurve im resonanzsternpunktgeerdeten Netz.
Versuch 4: Sternpunktbehandlung der Netze und Fehler Teil 2Niederohmiggeerdete und starr geerdete NetzeMessung der Strom- und Spannungsverhältnisse am Beispielnetz bei einpoligen und zweipoligen Erdkurzschlüssen. Vergleich der Ergebnisse mit den berechneten Werten. Klassifizierung des Netzes mit Hilfe des Erdfehlerfaktors.
Versuch 5: StromwandlerUntersuchung des Betriebs- und Übertragungsverhalten von Stromwandlern. Summen- und Differenzbildung von Strömen: V-Schaltung, Nullstrom- und Fehlerstromerfassung. Prinzip des Differentialschutzes.
Versuch 6: Schutz bei indirektem Berühren - VDE 0100An der Nachbildung eines Drehstrom-Vierleiternetzes für 400/230 V, 50 Hz sind die Auswirkungen von Körperschlüssen in elektrischen Verbrauchsgeräten zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf gefährliche Körperströme und Berührungsspannungen. Die wichtigsten Schutzmaßnahmen bei indirektem Berühren – in der international harmonisierten Form nach DIN 57100/VDE 0100 - sind für die verschiedenen Netzformen und Schutzeinrichtungen am Modell zu erproben, ihre Vorteile, Nachteile und Grenzen sind zu
Praktikum ElektroenergiesystemeLehrveranstaltung
Lehr-/Lernform Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Versuchsprotokolle und Laborgespräch
197
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
erläutern.
Sprache Deutsch
Literatur - G. Herold: Elektrische Energieversorgung I – V, J. Schlembach Fachverlag- D. Oeding, B. R. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag- B. Oswald: Netzberechnung, vde-verlag- B. R. Oswald: Netzberechnung 2, vde-verlag- B. Oswald, D. Siegmund: Berechnung von Ausgleichsvorgängen in Elektroenergiesystemen, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie- J. Schlabbach: Elektroenergieversorgung, vde-verlagE. Spring: Elektrische Energienetze, vde-verlag- K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung, Vieweg + Teubner Verlag 2010- R. Zahoransky (Hrsg.) u.a.:Energietechnik, Springer Vieweg 2014- G. Pistora: Berechnung von Kurzschussströmen und Spannungsfällen, vde-verlag
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Wahlpflichtmodul Netze
Prüfungsordnung: PO 2014
198
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-PPH
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozenten des Studienbereichs Physik
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Grundlage der Physik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Grundlegende physikalische Phänomene aus Mechanik, Elektrizität und Magnetismus werden durch das Experiment vermittelt, wobei die Auswahl der Experimente variabel ist. Grundlagen des Experimentierens werden durch eigenes Arbeiten veranschaulicht und erfahrbar gemacht. Messtechnik, Messgeräte, Fehlerrechnung werden am konkreten Beispiel eingeübt. Neue Themengebieten geringeren Umfangs werden durch Selbststudium erarbeitet. Teamfähigkeit wird in Zweier-, maximal Dreiergruppen eingeübt. Systematisches Arbeiten mit dem Experiment als Kleinstprojekt und dem Protokoll als Projektbericht.
Praktikum PhysikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure - Literaturhinweise in den Versuchsanleitungen
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Physik und Chemie
Lehr-/Lernform Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Mündliche Abfrage der Experimente, Versuchsbericht
Prüfungsordnung: PO 2014
199
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-PPS
LV-Nummer KIS: 1812
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Gerhard Engelken
Studiensemester 8. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Alle Module des Grundstudiums
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 3 SWS
Lerninhalte - Einführung in den Aufbau von SAP® R/3® (Funktionen des Systems, Bedienerführung, Customizing. Stammdaten- verwaltung, Material-stamm, Stücklistenorganisation, Arbeitsplatzstamm)- Materialbedarfsplanung mit Fallbeispielen in R/3® (Programmplanung und Bedarfsermittlung, Primärbe- darfsplanung, Stücklistenauflösung, Nettobedarfsplanung)- Terminplanung, Fertigungsauftragsverwaltung, Terminierung- Durchführung von Bestellungen und Wareneingang- Kapazitätsplanung, Belegungsplanung, Kapazitätsabgleich, Anwendung des elektronischen Leitstandes.- Betriebsdatenerfassung (BDE), Auftragsrückmeldung- Kostenermittlung mit Fallbeispielen in R/3®, Produkt- kalkulation, Kostenplanung, Zuschlagskalkulation, Deckungsbeitragskalkulation
Produktionsplanung und -steuerungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Vorlesungsskript
Studiengänge KIS, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - KIS-Modul Automatisierung- iING-MEC Modul Automatisierung - 6. Semester
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, iING-PO 2014
200
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-PT
LV-Nummer KIS: 1334
Dozent / Dozentin Harald Jaich, Thomas Albert Fechter, Christian Glockner
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Fertigungsverfahren
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte Aufgaben und Ziele der Produktionstechnik.Vorstellen der unterschiedlichen Unternehmenskonzepte.Virtuelle Produktentwicklung, Digital Mock-Up und Rapid Prototyping.Arbeitsvorbereitung (Aufgaben und Ziele der Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung).Automatisierungsstrategien der Fertigung und Montage.Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Hartbearbeitung (Technologie, Werkzeuge, Maschinen, Genauigkeit, Wirtschaftlichkeit).Grundlagen der CNC-Technik.Fertigungssteuerungskonzepte.
ProduktionstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Walter Eversheim: Organisation in der Produktionstechnik, 4 Bände (VDI-Buch)
Studiengänge KIS, MB, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V + 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- KIS-Modul Fertigung & Produktion- MB-Modul Produktionstechnik- IWI-Pflichtmodul Produktion und Qualität- KIWI-Pflichtmodul Produktion- iING-MEC Modul Produktion
Lehr-/Lernform Vorlesung und Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktikumsberichte und Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, MB-PO 2013, iING-PO 2014
201
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ProjA / B
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Theoretische Inhalte der Studienrichtung ITZ der Semester 1-5
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP
Lerninhalte - Selbständige Bearbeitung einer selbst gewählten technischen Aufgabenstellung im Projektteam; möglichst in Zusammen- arbeit mit geeigneten Organisationen bzw. Unternehmen- Anwendung und Umsetzung der erlernten Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen Technik, Management und Schlüsselkompetenzen
Projekt A ITZ / Projekt B ITZLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Je nach Aufgabenstellung wird die Fachliteratur von den Studierenden selbst zusammengestellt.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Projekt II ITZDie Studierenden lernen im Rahmen der beiden Projekte in einem möglichst realitätsnahen Setting (echte technische Aufgabenstellung, Bearbeitung im Team mit externen und internen Partnerinnen und Partnern) die konkrete Anwendung des bisher im Studium Erlernten. Die Aufteilung in zwei aufeinanderfolgende Projekte ermöglicht eine zusätzliche Feedbackschleife nach Projekt A und die unmittelbare Umsetzung der Verbesserungshinweise in Projekt B.
Lehr-/Lernform Projekt
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Ausarbeitung und Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
202
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-SuK-PM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Thomas Heimer, Prof. Dr. Karlheinz Sossenheimer
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte • Grundlegende Ansätze des Projektmanagements werden vermittelt• Instrumente der Aufgabenplanung und -steuerung werden diskutiert• Instrumente der Zeit- und Ressourcenplanung und -steuerung werden besprochen• Software zur Projektplanungen, -steuerung und -kontrolle wird eingeführt• Erste beispielhafte Projekte werden durchgeplant.
ProjektmanagementLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • Skript• Bea, F.X., S. Scheurer, S. Hesselmann, 2008, Projektmanagement, Stuttgart• Kerzner, H., 2003, Projektmanagement: Ein systemorientierter Ansatz zur Planung und Steuerung, Bonn• Litke, H.-D., 2007, Projektmanagement: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, 5. erweiterte Auflage, München
Studiengänge MB, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - MB-Modul Management- iING-ITZ Modul Management
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Projektdokumentation und Präsentation
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
203
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ING-PP
LV-Nummer ING-Pool: 12002
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Peter Dannenmann, Prof. Dr. Thomas Hoch, Prof. Dr. Patrick Metzler, Andreas Zinnen
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Mathematik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP4 SWS
Lerninhalte Vorlesung:- Grundlagen der Informatik (Computerhardware, Betriebssysteme)- Software-Entwicklung (Algorithmen, Programmstrukturen, Programmiersprachen)- Einführung in integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE)- Einführung in die prozedurale Programmierung in einer konkreten prozeduralen Programmiersprache (z. B. C / C++)- Standard-Datentypen, Operationen und Standard-Funktionen der gewählten Programmiersprachen- Höhere Datenstrukturen der gewählten Programmiersprache - Ein- und Ausgabe auf Dateien, ASCII- und Binärdateien, Direktzugriff- Grafik-Anwendungen
Praktikum:- Struktogramme- Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE)- Erste Programme in der gewählten Programmiersprache- Debugging-Techniken - Entwicklung und Umstzung von Algorithmen- Einfache Programmier-Projekte
Prozedurale Programmierung (Informatik I)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Küveler/Schwoch: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1- Diverse Bücher und Skripten über prozedurale Programmiersprachen
Studiengänge KIS, iING-MED
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU, 2 SWS P- KIS-Modul Informatik- iING-MED Modul Softwaremethoden
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übungen, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktischer Programmiertest am Rechner
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, iING-PO 2014
204
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ING-PPP
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Peter Dannenmann, Prof. Dr. Thomas Hoch, Prof. Dr. Patrick Metzler, Andreas Zinnen
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen PC-Kenntnisse
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte - Methoden der Problemlösung (Teile und Herrsche, Aufspüren von Wiederholungen, Analogien, Plausibilitäts- und Grenzwertbetrachtungen)- Einsatz eines Solvers bei der Lösung von Problemen- Der Solver von Excel- Standardprogrammierkonstrukte (Wenn-Funktion bzw- if-Verzweigung; Autoausfüllen bzw Schleife)- Debugger Funktionen (Haltepunkte, Überwachung)- Programmieren eigenere Solver in Excel und VBA (brute force,Intervallhalbierung)- Visualisierungen (z. B. der Intervallhalbierung und des Babylonischen Wurzelziehens)- Matrixrechnung in Excel und VBA (z. B. Lösen überbestimmter- Gleichungssysteme mit dem Ansatz kleinster Fehlerquadrate)- Funktionen (Definition, Aufruf, Parameterübergabe, Wert- und- Referenzübergabe, rekursive Aufrufe)- Höhere Datenstrukturen: Felder (ein- und mehrdimensional,dynamische Speicherallokierung) - Zusammengesetzte Datentypen (Type Anweisung- Ausblick auf objektorientierte Programmierung anhand des Excel-Objektkatalogs)
Prozedurale Programmierung und ProblemlösestrategienLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Skripte „Excel für Ingenieure“, „VBA für Ingenieure“,- Aufgabensammlung- Vonhoegen, Helmut: Excel 2007 - Formeln und Funktionen, 2. korr. Aufl., Galileo Press, 2009- Martin, René: VBA mit Excel : Grundlagen und Profiwissen, Hanser, 2008- Diverse sonstige Bücher und Skripte über Excel/VBA und Algorithmenentwicklung- Handbücher des RRZN
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise Harmonisierte Informatik-LV für alle SG im FB ING.- iING-Modul Informatik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Programmiertest am Rechner
Prüfungsordnung: PO 2014
205
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-PRT
LV-Nummer KIS: 1612
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Birgit Scheppat
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Alle Module des Grundstudiums
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS
Lerninhalte - Prozessdefinition, Methodik der Prozessentwicklung, Definition und Inhalte verschiedener Prozesse, Schnittstellenbeschreibung- Ausgewählte Beispiele zum Thema Prozesstechnik aus verschiedenen technischen Bereichen)
ProzesstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript zum jeweiligen Thema- Wird je nach Themengebiet zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge KIS, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise - KIS-Modul Prozesse & Qualität- iING-MEC Modul Automatisierung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, iING-PO 2014
206
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-ING-QM
LV-Nummer ING-Pool: 12004
Dozent / Dozentin Moniko Greif, Ralf Koch
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Alle Module des ersten Studienabschnitts, Kenntnisse betrieblicher Abläufe.
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Qualitätsbegriff, QM-Konzepte, Total Quality Management (TQM), - Aufgaben des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichen Phasen des Produkt-Lebenszyklus- Qualitätsnormen und gesetzliche Regelungen, Aufbau u. Zertifizierung von QM-Systemen nach DIN EN ISO 9000ff- Methoden u. Techniken des Qualitätsmanagements in den verschiedenen Phasen der Produktdefinition und –herstellung- Praktikumsprojekt Qualitätsverbesserung
QualitätsmanagementLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungs- und Praktikumsskript- Pfeifer,T. : Praxishandbuch Qualitätsmanagement, C.Hanser - Verlag München Wien 2003
Studiengänge KIS, MB, iING-MEC , IWI, KIWI
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 2 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- KIS-Modul Prozesse & Qualität- MB-Modul Qualitätsmanagement- IWI-Pflichtmodul Produktion und Qualität- KIWI-Pflichtmodul Management 1- iING-MEC Modul Produktion
Lehr-/Lernform Vorlesung, Praktikum
Häufigkeit Jährlich / Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung oder Ausarbeitung
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, MB-PO 2013, IWI-PO 2014, iING-PO 2014
207
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-QMMed
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Lehrbeauftragte/r aus dem Bereich Qualitätsmanagement
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Allgemeine Aspekte und Verfahren des Qualitätsmanagements inkl. der wichtigsten Normen und Richtlinien.- Spezielle Aspekte des Qualitätsmanagements in der Medizintechnik inkl. der relevanten Normen und Richtlinien
Qualitätsmanagement in der MedizintechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Bekanntgabe zu Beginn des Semesters
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Geräteentwicklung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
208
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-SuK-R
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester Je nach Studiengangs-Curriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Grundlagen des Rechts- Einführung in das BGB Allgemeines Schuldrecht- Einführung in das Sachenrecht- Allgemeine Geschäftsbedingungen
Recht (Einführung)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge IWI, KIWI, iING
Anmerkungen/Hinweise - IWI-Pflichtmodul Wirtschaft und Recht- KIWI-Pflichtmodul Soft Skills 2 und Recht- iING-Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich / Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung oder Ausarbeitung
Prüfungsordnung: MB-PO 2014; IWI-PO 2014; iING-PO 2014
209
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-ROB
LV-Nummer KIS: 1814
Dozent / Dozentin Andreas Hannappel
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen LV Fertigungsverfahren, Konstruktionsmodule
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWS
Lerninhalte - Systematik und Technologie von Industrierobotern- Einsatzgebiete und Anwendungen von Robotersystemen- Aufbau und Planung von Roboteranlagen- Komponenten von Industrierobotern- Typische Bauarten von Industrierobotern- Robotersteuerungen- Roboterprogrammierung – Online /Offline- Arbeitssicherheit im Umgang mit Industrierobotern
RobotertechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Vorlesungsskript
Studiengänge KIS, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 2 SWS P- KIS-Modul Automatisierung- iING-MEC Modul Automatisierung
Lehr-/Lernform Vorlesung, Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, mündliche Prüfung, Bildschirmtest
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, iING-PO 2014
210
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
1 CPPräsenzeit 12 hArbeitsbelastung (work load) 30 h
Lerninhalte Rollenbeschreibungen und die damit verbundenen Verantwortungen in einer Organisation
Rollenvielfalt / Rollenkonflikte
Rollenwechsel / Rollenklarheit
eigenes Rollenbewusstsein und damit verknüpfte Verhaltensweisen
Unterschiedliche Rollenerwartungen und daraus resultierendes Konfliktpotential
Rolle und Verantwortung im BerufLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Literaturempfehlung zur Vorbereitung:Corsten, Michael u. Wolfgang Lempert: Beruf und Moral.1997 DeutscherStudien Verlag weinheim
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Aktive Teilnahme
Prüfungsordnung: PO 2014
211
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-ST
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Andreas Hannappel
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen B-MB-FV
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte - Systematik u. Technologie der Lichtbogenschweißverfahren (E-Hand, MIG/MAG, WIG)- Eigenschaften von technischen Lichtbögen und deren Kennlinien- Schweißstromquellen und deren Kennlinien, Schweißstromkreise- Stromarten, Leistungskennwerte und Einstellwerte- Schutzgase, Zusatzwerkstoffe, Elektroden- Verfahrensvarianten wie Hochleistungselektroden, Fülldrähte, etc.- Verfahrensdurchführung - Aufbau von Schweißverbindungen (Nahtvorbereitungen, Formen, Fehler)- Prozesstechnik (Aufbau und Funktionsweise von digitalen Stromquellen)- Schweißbarkeit, Schweißverhalten und Schweißeignung der Werkstoffe- Wechselwirkungen der Randbedingungen auf die Eigenschaften der Schweißverbindungen- Praktikum in kleinen Gruppen an selbständig zu lösenden Prinzipversuchen und Experimenten
SchweißtechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- MB-Modul Produktionstechnik- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau
Lehr-/Lernform Vorlesung, Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktikumsberichte und Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
212
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-KIS-SB
LV-Nummer KIS: 1632
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Martin Liess
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Alle Module des Grundstudiums
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Kenngrößen von Sensoren- Aufbau und Anwendungsprinzipien verschiedener Sensoren- Beispiele aus den Bereichen: Weg- und Winkelmessung, Messung von Dehnungen, Kraft und Druckmessungen, Schwingungsgrößen-messungen, Temperaturmessungen, Drehzahlmessungen (analog und digital), Gas- und Luftqualitätsmessungen- Verschiedene Systemebenen bei Bus-Systemen, ISO-OSI- Schichtenmodell, grundlegende Buseigenschaften- Beispiele industrieller Kommunikationssysteme
Sensorik / BussystemeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Bergmann: Elektrische Messtechnik, Vieweg Verlag- Thiel: Elektrisches Messen nichtelektrischer Größen, Teubner Studienskripten- Lambert: Grundlagen der Sensortechnik, Elektor Verlag- Hauptmann: Sensoren, Hanser Verlag- Kriesel/Heimbold/Telchow: Bustechnologien für die Automation, Hüthig Verlag- Schnell: Bussysteme in der Automatisierungstechnik, Vieweg
Studiengänge KIS, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 3 SWS SU, 1 SWS P- KIS-Modul Mechatronik- iING-MEC Modul Mechatronik- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktikumsbericht und Klausur
Prüfungsordnung: KIS-PO 2012, IWI-PO 2011 u. 2014, iING-PO 2014
213
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SBM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Andreas Brensing
Studiensemester 5
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Analysis 3
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Grundlagen der MesstechnikGrundlagen der analogen und digitalen Signalverarbeitung (z.B. Filter, Korrelation)Anwendung auf ausgewählte Themen der biomedizinischen Messtechnik
Signalverarbeitung und biomedizinische MesstechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Lüke: Nachrichtenübertragung, Springer, ISBN 3-540-65197-7Weitere Literatur wird zu Beginn der LV bekannt gegeben.
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
214
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SIMEL
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N. N.
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundkenntnisse der Elektrotechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Kennenlernen von Oberflächen und Datenorganisation kommerzieller Software z.B.: Neplan von ABB oder PSS Sincal von Siemens
Berechnung von Kurzschluss- und Spannungsbeträgen sowie von Betriebsmittelauslastungen mit kommerziellen Lastflusssimulationsprogrammen
Simulation elektrischer NetzeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Bearbeitung von Prüfungsaufgaben
Prüfungsordnung: PO 2014
215
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SIMGE
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N. N.
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundkenntnisse der MSR-Technik und der technischen Gebäudeausrüstung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte Kennenlernen von Tools zur Simulation thermischer Vorgänge sowie zur Berechnung von Energiewandlungen in Gebäuden und Anlagen
Beispielhafte Ermittlung: von Verdampfungs- und Kondensationsmengen von Fluiden in klimatechnischen Anlagen der Emissionen von Feuerungendes Energiebedarfs von Wohn- und Nichtwohngebäuden nach der aktuellen EnEVder Wärmeverteilung in Räumen mit unterschiedlichen Wärmezuführungssystemen (z.B. Strahlungsheizer, Warmluftzufuhr, Radiatoren, Fußbodenheizung,…)von Gewinnen/Verlusten nach Eingriffen in die wärmetechnischen Anlagen
Simulation thermischer Vorgänge in Gebäuden und
Anlagen
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Bearbeitung von Prüfungsaufgaben
Prüfungsordnung: PO 2014
216
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SIMGAS
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N. N.
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Makroprogrammierung von MS-Office
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Grundlagen der Rohrnetzberechnung für Entnahme-, Sammel- und Kreislaufsysteme- Anwendungsbeispiele aus den Bereichen Fernwärme und Heizungstechnik - Simulationsrechnungen für stationäre, kompressible und i inkompressible Strömungen unter Nutzung von selbstentwickelten Programmen- Vergleich mit den Ergebnissen bei der Nutzung von kommerziell verfügbaren Programme z.B. vVon Komponentenherstellern
Simulation von Gas- und FernwärmenetzenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Bearbeitung von Prüfungsaufgaben, Hausarbeit und Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
217
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SIMI
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N. N.
Studiensemester 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Technische Mechanik, Mechanische Bauelemente, Biomechanik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Einführung und einfache Anwendung der Finite Elemente Methode (FEM)- Grundlagen und Prinzipien der FEM- Praktische Übungen mit einem FEM-Programm anhand von Beispielen aus der Medizintechnik
Simulation von ImplantatenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Peter Fröhlich , FEM-Anwendungspraxis, Einstieg in die Finite Elemente Analyse, Vieweg Verlag- Christof Gebhardt, Praxisbuch FEM mit ANSYS Workbench, Hanser Verlag
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Geräteentwicklung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
218
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SIMT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Peter Dannenmann
Studiensemester 5. oder 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Einsatzgebiete von SimulationswerkzeugenKlassifikation von Simulationsaufgaben (statisch vs. dynamisch, kontinuierlich vs. zeitdiskret, deterministisch vs. stochastisch)Mathematische Grundlagen der Simulation: Iterationsverfahren, Einführung in numerische IntegrationsverfahrenModellbildung und ModellvalidierungBeispielhafte Modellierung konkreter technischer Systeme in einem Simulationswerkzeug (z.B. Matlab / Simulink)
Simulationstechnik (Matlab / Simulink)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Kahlert: Simulation technischer Systeme: eine beispielorientierte Einführung, Vieweg 2004 - Bungartz et. al.: Modellbildung und Simulation: eine anwendungsorientierte Einführung, Springer 2009- Nollau: Modellierung und Simulation technischer Systeme: eine praxisnahe Einführung, Springer 2009- Bosl: Einführung in MATLAB/Simulink: Berechnung, Programmierung, Simulation, Hanser 2012- Beucher: MATLAB und Simulink: grundlegende Einführung für Studenten und Ingenieure in der Praxis, Pearson Studium 2008weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Simulation
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Praktische Prüfung am Rechner
Prüfungsordnung: PO 2014
219
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-SOL
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler, Prof. Dr. Stefan Rusche, Prof. Dr. Christian Streuber
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Wärme-Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2,5 SWS
Lerninhalte - Sonneneinstrahlung- Solarthermie (einschl. solarer Kraftwerke und solarer Kühlung)- Photovoltaik- Speicherung - Rentabilität
SolarenergieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS SU, 0,5 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet. - MB-Wahlmodul Regenerative Energien- iING-EST Modul Energiewandlung II- iING-ITZ Modul Energiewandlung und -speicherung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
220
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iNG-SOLII
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Strömungsmechanik und der Thermodynamik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Auftreffende Strahlung, Leistungspotentiale, Unterscheidung von Standorten- Anlagentypen und deren typische Anwendungen- Wirkungsgrade von Anlagen unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen (Stagnation, Nachführen,...)- Kennenlernen und Dimensionieren verschiedener Baugruppen (Kollektortypen, Wärmeträgerkreise,…. )
Solarenergie II (Thermische Solarenergie)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung A
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
221
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SpSt
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Cumhur Baspinar
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Informatik I
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Studierende sollen die Fähigkeiten erlernen, Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPSen) mittels Funktionsbausteinen und Ablaufsteuerungen zu programmieren.Lerninhalte:- Einführung in die SPSen- Schaltalgebra (Logik)- SPS-Programmierung mittels Funktionsbausteinen- Ablaufsteuerungen
Speicherprogrammierbare SteuerungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Matthias Seitz; Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik- und Prozessautomation, - Peter Beater; Grundkurs der Steuerungstechnik. Mit einer Einführung Speicherprogrammietbare Steuerungen und DIN EN 61131-3
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung EST
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jedes Semester
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
222
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ST
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N. (Fachgruppe Mathematik)
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Mathematik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Kombinatorik - Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung - Wahrscheinlichkeitsverteilungen für diskrete und kontinuierliche Zufallsvariablen - Parameter- und Verteilungstests- Sensitivität und Spezifität von Testverfahren
StochastikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsfolien / Skript
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtungen MED und EST- Die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der LV festgelegt.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung, Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
223
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-StD
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans Georg Scheibel
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Module des 1. Und 2. Semesters
Empf. Voraussetzungen Atomphysik, Anatomie u. Physiologie, Elektronik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Grundlagen der Röntgen- und Gammastrahlung, Elektronenstrahlung, Kernspinresonanz;Wechselwirkung mit Gewebe,Signalentstehung, Strahlenwirkung, Technischer Aufbau: Röntgeneinrichtungen, Röntgenröhre, CT; NMR-Tomographie, PET, Gamma-Kamera (Nuklearmedizin).Bildentstehung, Bildgebung, Eigenschaften und Stärken
Strahlendiagnostik und medizinische BildgebungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
224
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ST
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Hans Georg Scheibel
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Module des 1. und 2. Semesters
Empf. Voraussetzungen Atomphysik, Anatomie u. Physiologie, Elektronik, Strahlendiagnostik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Grundlagen der Röntgen- und Gammastrahlung, Elektronenstrahlung, schweren Ionen Wechselwirkung mit Gewebe, Reichweite, Absorption, Sekundäreffekte, Strahlenwirkung, Technischer Aufbau von Linearbeschleunigern und Bestrahlungeintrichtungen: Elektronenstrahlung, Gammastrahlung, IonenstrahlungStrahlentherapie in der Nuklearmedizin; Brachytherapie, AfterloadingTherapeutische Besonderheiten, Eigenschaften und Stärken
StrahlentherapieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik II
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
225
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-StL
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler, Prof. Dr. Stefan Rusche, Prof. Dr. Christian Streuber
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlegendes physikalisches Verständnis, mathematische Grundlagen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte - barometrische Höhenformel,- Hydrostatik (Kraftwirkung auf Wände),- Massenerhaltungssatz / Energiegleichung nach Bernoulli,- Druck- und Volumenstrommessung,- Impulssatz.- Druckverluste bei inkompressibler Strömung
StrömungslehreLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Bohl, Technische Strömungslehre, Vogel-Verlag,- W. Wagner, Strömung und Druckverlust, Vogel-Verlag,- Vorlesungsskript
Studiengänge MB, iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - MB-Modul Wärme-Strömungslehre- iING-EST Modul Energiewandlung I - 4. Semester
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
226
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-STh
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dr. Petra Gruner-Bauer
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik und Mathematik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Grundlegende Begriffe wie Temperatur, Stoffmenge, Gaskonstante, ideales Gas-Gesetz, Zustandsgrößen, Zustandsvariablen, reales Gas, Viskosität, Laminarität- Thermische Ausdehnung fester und flüssiger Körper- Phasenübergänge, Phasendiagramme- Wärmekapazität und Kalorimetrie- Grundlagen thermodynamischer Größen- Wärmetechnische Probleme und Modellbildungen- Hauptsätze der Thermodynamik- Grundlagen der Strömungsmechanik- Wärmetransportmechanismen und Strahlungsgesetze- Energiebilanz einfacher thermodynamischer Maschinen- Energie-Effizienz
Strömungslehre und ThermodynamikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Helmut Lindner „Physik für Ingenieure“, HanserR. Pitka „Physik – Der Grundkurs“, Harri Deutsch Günter Cerbe „Technische Thermodynamik“, Hansersowie sonstige in der Bibliothek vorhandene Literatur zum Thema
Studiengänge iING, PT , UT
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Strömungslehre und Thermodynamik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Sommer- und Wintersemester
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
227
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-SyS
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Schneider-Obermann
Studiensemester 5
Formale Voraussetzungen
Empf. Voraussetzungen Mathematik.LV des ersten StudienabschnittsGrundlagen der Elektrotechnik I u. II
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP5 SWS
Lerninhalte Diese Lehrveranstaltung vermittelt eine Einführung in die grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Entwurf von KommunikationssystemenDie Studierenden• lernen die klassische Familie der mathematischenTransformationen und deren Bedeutung für die Systemanalyse kennen• wenden theoretische Kenntnisse zur Lösung einer praktischen Aufgabe an• werden befähigt, Signale und Systeme im Zeit- undFrequenzbereich zu beschreiben
System- & SignaltheorieLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur • J. G. Proakis, M. Salehi: Communication Systems Engineering, Prentice Hall.• O. Mildenberger: System- und Signaltheorie, Vieweg.• O. Mildenberger: Übertragungstechnik, Vieweg.• M. Werner: Signale und Systeme, Vieweg
Studiengänge iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Elektrotechnik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur
Prüfungsordnung: PO 2014
228
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-TM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Alexander Zopp
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Mathematik und Physik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP3 SWS
Lerninhalte Überblick zu den Gebieten & Aufgaben der Mechanik: Statik, Elastostatik, Kinetik- Grundlagen der Mechanik: Modellbildung, Kraftbegriff, Schnittprinzip, Wechselwirkungsgesetz, Gleichgewichtsbedingungen - Zentrale Kräftegruppe: Zerlegung von Kräften, Komponentendarstellung- Allgemeine Kräftegruppe: Kräftepaar und Moment- Lagerreaktionen- Innere Schnittgrößen- Zielsetzungen der Elastostatik: Festigkeitsnachweis, Bauteildimensionierung, Bauteilverformungen- Innere Bauteil-Beanspruchungen, Konzept der Spannung- Kinematik der Bauteil-Verformungen, Konzept der Verzerrung- Zug/Druck Beanspruchung: Spannungen & Verzerrungen- Stoffgesetz: Zugversuch, Hooksches Gesetz, Materialkenngrößen, zulässige Spannungen
Technische MechanikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Technische Mechanik, Dankert, Dankert, Vieweg & Teubner Verlag- Technische Mechanik 1: Statik, Gross, Hauger, Schröder, Wall, Springer Verlag - Technische Mechanik 2; Elastostatik, Gross, Hauger, Schröder, Wall, Springer Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING Modul Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
229
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ThG
LV-Nummer
Dozent / Dozentin NN
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP2 SWS
Lerninhalte Wirkungsweise und gerätetechn. Aspekte von Therapiegeräten, u.a. :
- Organersatztherapie- Beatmung und Herz-Kreislauf-Unterstützung- Ultraschall-Geräte (z.B. Lithotripsie, US-Skalpell)- Hochfrequenz-Geräte (Ablation, Koagulation, HF-Skalpell)- Schrittmacher (Herz, Gehirn), Defibrillator
TherapiegeräteLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-MED, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik II- iING-ITZ Modul Medizintechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
230
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-UST
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Andreas Brensing
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Module Physik 1 und 2, Mathematik 1 und 2
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Grundbegriffe und Physik des Ultraschalls- Wellenphänome- Ultraschallerzeugung und -empfang- Absorption; Doppler-Effekt- Anwendung in der Materialprüfung- Anwendung in der medizinischen Diagnostik und Therapie, insbesondere bildgebende Ultraschalldiagnostik, Lithotripsie, Koagulation.
UltraschalltechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Kuttruff: Physik und Technik des Ultraschalls, S. Hirzel Verlag- Millner: Ultraschalltechnik, Physik-Verlag
Studiengänge iING-MED
Anmerkungen/Hinweise - iING-MED Modul Medizintechnik I
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
231
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Dozentinnen und Dozenten des Studienzentrums
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
1 CPPräsenzeit 12 hArbeitsbelastung (work load) 30 h
Lerninhalte Verschiedene Konfliktstile und Eskalationsstufen sowie deren jeweiligen Auswirkung
Methoden zur Analyse und Diagnose von Konflikten und deren Anwendung auf unterschiedliche Situationen. Hierzu gehören auch Situationen aus dem eigenen Alltag der Teilnehmenden.
Entwicklung von Lösungsstrategien und deren Evaluation
Erkennen und Anwenden von Verhaltensmustern zur Deeskalation im Gegensatz zu eskalationsförderlichem Verhalten
Umgang mit KonfliktenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Mut zur Auseinandersetzung: Konfliktgespräche; Falken Verlag
Angriff ist die schlechteste Verteidigung; R. Rhode, M.S. Meis, R. Bongartz; Junfermann Verlag
Toolbox zur Konfliktlösung; R. Schulz; Eichborn Verlag
Konfliktmanagement-Trainings erfolgreich leiten; T. Schmidt; ManagerSeminare
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Schlüsselkompetenzen III ITZDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Aktive Teilnahme
Prüfungsordnung: PO 2013
232
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-UWK
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Strömungsmechanik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWSPräsenzzeit 30h / Selbststudium 30h
Lerninhalte - Leistungspotentiale von Wasserbewegungen und Unterscheidung von Standorten- Kennenlernen und Dimensionieren verschiedener Baugruppen- Umweltaspekte der Wasserkraftnutzung
Unkonventionelle Wasserkraft (Wellenenergie,
Gezeitenkraftwerke)
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung A
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
233
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Fach-ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis
Studiensemester 5. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP24 Unterrichtssunden + 4 h Abschlusspräsentation
Lerninhalte I. Grundlagen - Von der Idee zum Business Plan – Entwickeln Sie Ihre Ideen für den unternehmerischen Erfolg (4 h)
EinführungRahmenbedingungen für GründungenWie erkenne ich Business Potenzial?Standort, Chancen und RisikenVision/ZielOrganisation, Projektmanagement
II. Gründerpersönlichkeit – Bin ich ein Unternehmertyp? (8 h)Merkmale von Gründerinnen und GründernPersönlichkeitsmerkmale Welcher Typ bin ich? Stärken- Schwächen-AnalyseWas fehlt mir zur Gründung?Teamarbeit und Führung (Grundlagen, Übungen)Gut organisiert gründen, allein oder im Team?
III. Business Plan/Finanzierung (8 h)Rechtsform(en)Ausgewählte Instrumente der UnternehmensführungErstellung eines Business Plans - Grundlagen der FinanzierungGrundlagen der Rechnungslegung - steuerliche AspekteWettbewerbsanalyse, Chancen/RisikenWie erstelle ich einen Business Plan?
Umsatzplanung, Kostenplanung, Liquiditätsplanung Aus der Praxis: Gastvortrag: – erfolgreiche Unternehmer(innen) stellen sich vor. Business Plan / Logistik, Marketing und Vertrieb (4 h)
LogistikWege der Vermarktung, Grundlegende Aspekte von Marketing und VertriebGrundlagen der PR- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media MarketingTools zur Unterstützung der Vertriebsarbeit, Strategien zur Neukundengewinnung
IV. Abschluss-präsentation - Prüfungsleistung (4 h)Präsentation eines Business Plans in Gruppen oder einzelnBeurteilung der Präsentation nach
Inhalt der Geschäftsidee
Zahlenlogik
Präsentation
UnternehmensgründungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Erstellung eines Business Plans, Präsentation des Business Plans einzeln oder in Gruppen
234
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul ManagementDie Veranstaltung ist offen für Studierende aller Fachbereiche der Hochschule RheinMain.Anmeldung über Stud.IP, Mindesteilnehmer(innen)zahl: 10 Personen
Prüfungsordnung: PO 2014
235
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-VM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Reinhard Winzer
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Wärme-Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
5 CP 4 SWS
Lerninhalte - Grundlagen von Gemischbildung Otto/Diesel, - Kraftstoffe Otto/Diesel, - Verbrennung Otto/Diesel, - Abgas, - Schadstoffminderung, - Ventilsteuerung,- Aufladung. - Zündung
VerbrennungsmotorenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 3 SWS V, 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet. - MB-Wahlmodul Antriebe- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Vorlesung und Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL / SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014, IWI-PO 2014
236
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-SuK-VtB
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Frau Paefgen-Laß
Studiensemester 1. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte Strukturierung eines wissenschaftlichen Themas, Schreiben eines ersten Berichtes nach vorgegebenen Experiment, Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse, Aufbau und Struktur eines Berichtes und einer Präsentation, Stichwortsammlung, MindMap und andere Techniken um ein Thema vorzubereiten. Inhaltsangaben erstellen, wissenschaftliche Praxis, die Bewertung der Literatur aus dem Internet.
Verfassen technischer BerichteLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Wird zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung angegeben. - Vorlesungsskript
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise iING Modul Schlüsselkompetenzen I
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
2 Hausarbeiten in Form eines Berichtes beziehungsweise eines Versuchsberichtes.
Prüfungsordnung: PO 2014
237
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-VCAD
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Konstanze Anspach
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen CAD, Konstruktionsmodule
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWSPräsenzzeit 30 h, Selbststudium 60 h
Lerninhalte Rechnerunterstützung im Produktentstehungsprozess
Entwicklung von CAD-Systemen
gebräuchliche Schnittstellen für den Datenaustausch
CAD-Techniken zur parametrischen Modellierung
Entwicklungstrends der CAD-Technik und methodisches Modellieren
Eigenständige Bearbeitung einer CAD-Modellieraufgabe
Vertiefung Computer Aided DesignLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge MB, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - MB-Wahlmodul Produktentwicklung- iING-ITZ Modul Technik
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Ausarbeitung, Präsentation
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
238
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-WÜT
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler, Prof. Dr. Stefan Rusche, Prof. Dr. Christian Streuber
Studiensemester 4. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Wärmelehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Vertiefung der Grundkenntnisse der Massen und Energiebilanzen - Wärmeübertrager, Wärmeleitung und Wärmeübergang- Ermittlung von Wärmeübergangskoeffizienten bei den am häufigsten vorkommenden Formen der Wärmeübertragung für die Fälle: Freie und erzwungene Konvektion, Verdampfung, Kondensation und Strahlung bei einfachen Geometrien wie Rohr, Ringspalt und ebene Fläche.- Berechnung des Wärmestroms bei stationärem Betrieb und der Temperaturänderung des Systems bei einfachen instationären Fällen.- Verdampfen und Kondensieren- Strahlung
WärmeübertragungLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Cerbe/Wilhelms, Technische Thermodynamik- VDI Wärmeatlas, VDI Verlag- Polifke/Kopitz, Wärmeübertragung
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise iING-EST Modul Energiewandlung I
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
239
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-WMng
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Kerpen
Studiensemester 4. - 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Lehrveranstaltung Abwasserreinigung / Wasseraufbereitung
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 2 SWS Präsenzzeit 30 h, Selbststudium 60 h
Lerninhalte In der Veranstaltung werden Probleme der Wasserwirtschaft in Entwicklungs- und Transformationsländern behandelt. Ausgehend von Wasservorkommen, Wasserbedarf und Wassernutzung werden Konzepte der Wassergewinnung und Wasserwiederverwendung behandelt. Dazu gehören rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsanforderungen sowie Wasser- und Abwasseraufbereitungsverfahren.
WassermanagementLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul Wasser/Abwasser
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung
Prüfungsordnung: PO 2014
240
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-WM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Ralf Koch
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Gute Schulkenntnisse in Physik und Chemie
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP3 SWS
Lerninhalte - Grundlagen, Atomaufbau, Bindung zwischen Bausteinen- Struktureller Aufbau metallischer, keramischer und polymeren Werkstoffen- Herstellung metallischer, keramischer und polymerer Werkstoffe.- Verarbeitung metallischer, keramischer und polymerer Werkstoffe.- Reaktion metallischer, keramischer und polymerer Werkstoffe auf Beanspruchung- Analyse- und Untersuchungsmethoden
Werkstoffkunde und MaterialkundeLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser Verlag Kalpakjian et al.: Werkstofftechnik, Pearson Verlag- Askeland: Materialwissenschaften, Spektrumverlag- Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer Verlag
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Mechanische und Werkstofftechnische Grundlagen
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL PL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
241
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-WET
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Helmuth Krauß
Studiensemester 2. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Werkstoffkunde
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Werkstoffverhalten im Zeitfestigkeitsgebiet - Zählverfahren, Belastungskollektive, Schädigungsrechnung - Einflüsse auf die Dauerfestigkeit, Betriebsfestigkeit- Korrosionsarten sowie Möglichkeiten zum Korrosionsschutz - Chemische und galvanische Beschichtungen sowie Vorbehandlungsverfahren- Anodisieren von Aluminium
Praktikum: Korrosionsversuch (Potentialmessung, Stromdichte-Potentialkurve), chemische und galvanische Beschichten, zur Anodisierung von Aluminium, KIC-Bestimmung, Risswachstum, Zählverfahren, Zyklisches Spannungs-Dehnungsdiagramm
WerkstofftechnikLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Krauss: Umdrucke zur Vorlesung Werkstofftechnik - Bergmann: Werkstofftechnik, Hanser Verlag- Haibach: Betriebsfestigkeit, VDI-Verlag- Seidel: Werkstofftechnik, Hanser Verlag- Shackelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure. Pearson- Ashby, Jones: Werkstoffe 1 und 2. Verlag Spektrum
Studiengänge MB, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 1 SWS V, 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet.- MB-Modul Werkstoffe- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau
Lehr-/Lernform Vorlesung, Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
242
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-WZM
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Christian Glockner
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Fertigungsverfahren, Konstruktionsmodule, Maschinendynamik, Regelungstechnik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP 3 SWS
Lerninhalte - Überblick über typische Bauformen von Werkzeugmaschinen- Darstellung der wichtigsten Komponenten einer Werkzeugmaschine- Auslegung wesentlicher Komponenten von Werkzeugmaschinen
Praktikum: - Messung von auftretenden Kräften am Werkzeug im Zerspanprozess- Programmierung eines Bearbeitungszentrums und einer Drehmaschine- Programmierung einer Stanz- Nibbelmaschine
WerkzeugmaschinenLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Weck, M. Werkzeugmaschinen Band 1-5, Springer Verlag
Studiengänge MB, IWI, KIWI, iING-MEC
Anmerkungen/Hinweise 2 SWS V, 1 SWS PPraktikum wird mit MET (Mit Erfolg teilgenommen) bewertet. - MB-Wahlmodul Produktion- iING-MEC Modul Ausgewählte Themen Maschinenbau- IWI/KIWI-Wahlkatalog Ing
Lehr-/Lernform Vorlesung, Praktikum
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL PL / SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündl. Prüfung
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, IWI-PO 2014
243
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-MB-WWK
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Werner Eißler, Prof. Dr. Stefan Rusche, Prof. Dr. Christian Streuber
Studiensemester 5./6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Modul Wärme-Strömungslehre
ECTS-Leistungspunkte Umfang
2 CP 2 SWS
Lerninhalte - Anwendungsgebiete von Wind- und Wasserkraft- Beschreibung der verschiedenen Bauarten und deren Eignung- Vergleich der Leistungsdichten und Energieumsetzung - Verluste und Betriebsverhalten- Technische Aspekte des Betriebs von Wind- und Wasserkraftanlagen- Elektrische Maschinen für Wind- und Wasserkraftanlagen- Pumpspeicherkraftwerke- Umweltpolitische Aspekte
Wind- / WasserkraftLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Vorlesungsskript- Giesecke/Mosonyi: Wasserkraftanlagen, Springer-Verlag- Gasch/Twele: Wind Power Plants, Springer-Verlag- Zahoransky: Energietechnik, Vieweg+Teubner Verlag- Jarass: Windenergie, Springer-Verlag
Studiengänge MB, iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - MB-Wahlmodul Regenerative Energien- iING-EST Modul Energiewandlung II- iING-ITZ Modul Energiewandlung und -speicherung
Lehr-/Lernform Vorlesung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur, Ausarbeitung oder Präsentation
Prüfungsordnung: MB-PO 2013, iING-PO 2014
244
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-WE2E
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Prof. Dr. Harald Klausmann
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Elektrotechnische Vertiefungsfächer des Grundstudiums, Energieerzeugung I
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte Synchron- und Asynchrongeneratoren (Überblick), elektrische Hilfsantriebe von Windkraftanlagen, Sensoren für Wind, Temperatur und Drehzahl, Steuerungssysteme, Blitz- und Überspannungsschutz, Erregersysteme, Frequenzumrichter, Berechnung von Netzrückwirkungen, Netzwerke zur Datenkommunikation, LWL-Kommunikationstechnik, Systemdienstleistungen im Stromversorgungsnetz, Aufbau von Inselnetzen mit Windenergieanlagen, Betriebstechnik für Windenergieanlagen
Windenergie II E (Elektrische Anlagenteile)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur Heier: Systemauslegung, Netzintegration und Regelung von Windkraftanlagen, Vieweg+Teubner, 2009
Studiengänge iING-EST
Anmerkungen/Hinweise - iING-EST Modul Elektrische Energieerzeugung
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
245
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-WE2M
LV-Nummer
Dozent / Dozentin N.N.
Studiensemester 5. / 6. Semester
Formale Voraussetzungen Keine
Empf. Voraussetzungen Grundlagen der Strömungsmechanik
ECTS-Leistungspunkte Umfang
4 CP 4 SWSPräsenzzeit 60h / Selbststudium 60h
Lerninhalte - Entstehung von Wind, Leistungspotentiale- Beurteilung von Standorten- Kennenlernen und Dimensionieren verschiedener Baugruppen (Turm, Rotor, Getriebe, Generator)- Umweltaspekte der Windkraftnutzung
Windenergie II M (Mechanische Aspekte)Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Hau, Erich: Windkraftanlagen - Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag 2008- Gasch, R. Twele, J. (Hrsg.): Windkraftanlagen. 7. Aufl. Vieweg + Teubner Wiesbaden, 2011
Studiengänge iING-EST, iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Mechanische/Thermische Energiewandlung A
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht und Übung
Häufigkeit Jährlich
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur oder mündliche Prüfung
Prüfungsordnung: PO 2014
246
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel
LV-Nummer
Dozent / Dozentin Klaus Frölich (Studienzentrum)
Studiensemester Je nach Studiengangscurriculum
Formale Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an „Interkulturelle Kompetenz: Grundlagenseminar“
Empf. Voraussetzungen Keine
ECTS-Leistungspunkte Umfang
1 CP Präsenzeit 12 hArbeitsbelastung (work load) 30 h
Lerninhalte Jeder Mensch hat pro Tag exakt die gleiche Menge an Zeit zur Verfügung. Dennoch haben wir manchmal das Gefühl, dass die Zeit zu schnell vergeht oder dass wir eigentlich nie genug Zeit haben. Dann wieder zieht sie sich wie Kaugummi. Auf der einen Seite lässt sich die Zeit also objektiv messen und auf der anderen Seite gibt es ein höchst individuelles Zeitempfinden. Auch was wir als sinnvoll verbrachte Zeit oder als Zeitverschwendung erachten ist höchst unterschiedlich. Für eine souveräne Zeitplanung ist es deshalb notwendig sich seiner Werte, Ziele und Bedürfnisse bewusst zu werden und sich auch in stressigen Situationen Zeit für Entspannung, für Freunde und Familie einzuräumen.Obwohl Sie nach diesem Seminar garantiert nicht mehr Zeit zur Verfügung haben werden, können die Ideen und Hilfsmittel, die Sie kennen lernen werden zur Verbesserung ihrer persönlichen Zeitplanung beitragen. Sie können die für Sie sinnvollen, hilfreichen und praktikablen Methoden herausfiltern und beginnen, ihr ganz persönliches Zeitplanungssystem zu kreieren.
ZeitmanagementLehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur - Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge iING-ITZ
Anmerkungen/Hinweise - iING-ITZ Modul ManagementDie Lehrveranstaltung wird mit MET bewertet (Mit Erfolg teilgenommen).Für das Modulziel steuert diese Veranstaltung Kompetenzen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen/Persönlichkeitsentwicklung bei.
Lehr-/Lernform Seminaristischer Unterricht
Häufigkeit Semesterweise
PL oder SL SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Aktive Teilnahme
Prüfungsordnung: PO 2014
247
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Kürzel B-iING-ZTIE
LV-Nummer
Dozent / Dozentin
Studiensemester 3. Semester
Formale Voraussetzungen
Empf. Voraussetzungen
ECTS-Leistungspunkte Umfang
3 CP
Lerninhalte
Zentrale Themen der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit
Lehrveranstaltung
Sprache Deutsch
Literatur
Studiengänge iING
Anmerkungen/Hinweise - iING-Modul Orientierungsmodul Empfehlung der Studienrichtung ITZ
Lehr-/Lernform Vorlesung; Seminaristischer Unterricht; Übung; Praktikum
Häufigkeit
PL oder SL
Leistungsnachweis / Prüfungsform
Klausur; mündliche Prüfung; Ausarbeitung; praktische oder künstlerische Tätigkeit; Referat/Präsentation
Prüfungsordnung: PO 2014
248
Lehrveranstaltungsbeschreibungen Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften
Hochschule RheinMain Fachbereich Ingenieurwissenschaften
249