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Ausgabe 3/2007 IM FOKUS: NIKI Luftfahrt GmbH fliegt auf oxaion Ausgabe 3/2007 IBM System i5 TM

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Ausgabe3/2007

IM FOKUS: NIKILuftfahrtGmbHfliegtaufoxaion

Ausgabe3/2007

IBM System i5TM

Ausgabe3/2007

Gedanken aus deroxaion-Zentrale

Liebeoxaianer,wie manche von Ihnen wissen,habenwirper30.Aprilwiederer-folgreich ein Geschäftsjahr hinterunsgebracht.Dasviertederoxaion gmbhinÖsterreich.Undwiederein­malmiteinemsehrgutenErgebnisund mit einer signifikanten Stei-gerung zum Vorjahr. So konntenderUmsatzgesamtum11%unddasEGTum58%gesteigertwer-den. Besonders erfreulich ist dieEntwicklung im Geschäftsbereichoxaion, wo dieErlöse ausDienst-leistung und Lizenzen um 35 %erhöhtwurden.DieseEntwicklungspiegeltsehrgutauchdiegesamt-wirtschaftliche Situation in Öster-reichwieder.

Sie, liebe oxaianer, haben in dieVerbesserung Ihrer Prozesse,aberauchz.B.inneueMaschinenund Standorte investiert. Somitlässtsichfeststellen,dassoxaianervonNaturauserfolgreicheundzu-kunftssichere Unternehmen sind.GleichzeitigbedeutetunserErfolgfür Sie, dass Sie mit der oxaion gmbh einen wirtschaftlich gesun-denundauchaufstrebendenPart-nerhaben!

IchbedankemichheuteandieserStelle bei Ihnenallen für die tolleZusammenarbeit und das in unsgesetzteVertrauen! Ein besonde-res Dankeschön an dieser StelleauchanalleMitarbeiter!

MarkusHufnaglGeschäftsführer

LiebeLeserinnenundLeser,liebeoxaianer,

vielevonIhnenkennensicherschondenUrlaubsfliegeroderCityShuttle rundumNiki Lauda,derSie sicherundkomfortabel anIhrWunschzielbringt.MehrüberFlyNikiunddieErfahrungenmitoxaionlesenSieindieserSommerausgabe.

AußerdemstellenwirIhnendieEDV­SchuleinWienvor,einVor-zeigeprojektinÖsterreich,dasvielegroßeEDV­Talentehervorge-brachthat.Vielleichteine interessante Informationauch fürSie,wennSieaufderSuchenachneuenMitarbeiternsind.

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub und, falls dieserschonwieder vorbei ist, dass dieEntspannung amArbeitsplatznochganz,ganzlangeanhält.

IhreKarinHufnagl

Inhalt

IBMSystemiWindows­IntegrationmitBladeCenterundSystemx...................................................................... Seite3ZurSache:SonjaExner,LeiterinRechnungswesenbeiFLYNIKI,imInterview................................................... Seite4NIKILuftfahrtGmbHfliegtaufoxaion.................................. Seite5ErweiterungenbeimVariantengenerator............................ Seite6oxaianerintern:ImGesprächmitMarkusHufnagl............... Seite7SystemiExpertenvonderEDV­SchuleinWien................ Seite7Spitzenergebnisfüroxaion.................................................. Seite8CarboGroupschleiftkünftigmitderoxaionbusinesssolution..................................................... Seite8Termine–Termine–Termine............................................. Seite8

www.oxaion.at 2

Editorial

IMPRESSUM oxaion world austria:FürdenInhaltverantwortlich:oxaion gmbhDoktor­Schauer­Str.26,4600Wels,MarkusHufnagl,[email protected]/Gestaltung:creaPowerDrescher&SüßOEG,www.creapower.comTexte:oxaion,RalfM.Haassengier,COMMONÖsterreich,AndreaDrescherDruck:EigenvervielfältigungFotos:IBM,NIKILuftfahrtGmbH,SonjaExner,TheCarboGroupGmbH,oxaion gmbh

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heiten. Inder integriertenSystem iUmgebungkön-nensowohldie i5/OS­alsauchdieWindows­DatenineinemeinzigenProzessmithoherGeschwindigkeitgesichertwerden.Einfachergehtesnicht.

Zentrales, grafisches ManagementDasManagementderangeschlossenenSystemx­undBlade­ServererfolgtüberdiegrafischeSchnitt-stelledesSystemiNavigator.HierwirdderServer-statusüberwachtundmitwenigenMaus­Klickskannman den virtuellen Plattenspeicher verwalten unddieWindows­Serverstartenbzw.stoppen.

Ausfallsicherheit und hohe VerfügbarkeitDieFunktionenzurSpeichervirtualisierungaufdemSystem i bieten innovative Möglichkeiten zur Ver-besserung der Zuverlässigkeit und derWiederher-stellung IhrerWindows­Server. BeimAusfall einesphysischen Servers können Sie so die Speicher-kapazitäten des fehlerhaften Servers schnell undeinfach auf einen „Ersatzserver“ (System x­ oderBlade­Server)umleitenundinMinutenschnelledenNormalbetriebwiederaufnehmen.

Ein Blick in die nahe ZukunftIm Februar 2007 wurde von IBM angekündigt, inZukunftdieSystemiWindowsIntegrationmitBlade-CenterundSystemxzuerweitern,indemauchVM-wareESX3.xVirtualStorageSupportaufBladeCen-terundSystemxüberiSCSIunterstütztwerden.

WeitereDetailszurSystemiWindowsIntegrationimInternetunterwww.ibm.com/systems/i/bladecenter.GeorgGruber,IBMÖsterreicheMail:[email protected]

Auf dem IBM System i werden unterschiedlicheBetriebssysteme(i5/OS,Linux,AIXundWindows),Middleware,Datenbanken,SicherheitsfunktionenundSpeicherineinemeinzigenintegriertenSystemmit-einanderkombiniert.DasintegrierteDesignunddiehochentwickelteVirtualisierungstechnologiemachendasSystemizuridealenPlattform,umKostensen-kung,ProduktivitätssteigerungundbessereVerfüg-barkeitzuerreichen.

IBM System i Windows IntegrationSpeziell bei der Konsolidierung einer bestehendenWindows­InfrastrukturzeichnetsichdasSystemidurchrascheImplementierung,geringenWartungsaufwandundniedrigeBetriebskostenaus.Anstattmehrerever-teilteWindows­Serverzuverwalten–häufigeinerproAnwendung– könnenSieProzesse,Netzwerk­ undServermanagement in einem einzigen System i ge-meinsammitmehrerenSystemx­undBlade­Servernproblemlos integrieren.DieAnbindungderSystemx­undBlade­ServerandasSystemierfolgtübereinenodermehrereHost­Bus­Adapter(HBA)mittelsiSCSI­ProtokollineinemGigabit­Ethernet.

Einfache SpeicherverwaltungUnter i5/OSwerdem jedemSystem x­ undBlade­Server„virtuellePlattenlaufwerke“zugeordnet–biszu63virtuelleLaufwerkemitje1TerabyteKapazitätproWindows­Server.

Das System i übernimmt automatisch die Verwal-tungundAuslastungdervirtuellenPlattenlaufwerkeundsorgtdamitfüreinehöhereLeistungundbessereNutzungderRessourcen.BeiBedarfkannauchje-derzeit–einfachundproblemlos imlaufendenBe-trieb–virtuellerPlattenspeicherhinzugefügtwerden.Dadurch istaucheineeinfacheAnpassungderer-forderlichen Kapazitäten an das Wachstum einesUnternehmensgewährleistet.

Einfache integrierte DatensicherungDieSicherungundWiederherstellungderDatenistfüreinUnternehmeneinewichtigeundauchverantwor-tungsvolleAufgabe.i5/OSbietetdieMöglichkeiteinerkonsolidierten Datensicherung und einer gemein-samenNutzungdervorhandenenSystemiBandein-

Rundumdiei5

IBM System i Windows-Integration mit BladeCenter und System x

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ZurSache:

Sonja Exner, Leiterin Rechnungs-wesen bei FLYNIKI, im Interviewoxaion:Siehabenvorca.einemJahrdieLeitungdesRechnungswesens bei FLYNIKI übernommen undoxaionkennengelernt.SchildernSieunsdochbitteIhreerstenEindrücke.

SonjaExner:DadieOberflächesehransprechendgestaltetist,kannmanestrotzdesgroßenFunktio-nalitätsumfangesintuitivundleichtnutzen.

oxaion:SiekennenjabereitsmehrereSysteme,daSie bei einemSteuerberater undWirtschaftsprüfertätigwaren.WosehenSiedieVorteilevonoxaion?

SonjaExner:Es ist gut fürKMU’sgeeignet, bietetdenLeistungsumfang(abernichtdieunnötigeKom-plexität)großerSystemeunddiedurchgängigeInte-grationzwischenallenBereichen.AuchwennoxaionbeiunsmomentannurinFinanzbuchhaltung,Anla-genbuchhaltungundControllingimEinsatzist,profi-tierenwirvonderIntegration.

oxaion:SiehabenjagleichnachIhremEinstiegeinweiteres Projekt mit oxaion in Angriff genommen.HabendessenErgebnisseIhreErwartungenerfüllt?

SonjaExner: Ja,wir haben die gesamteAnlagen-buchhaltung auf oxaion umgestellt und durch diekomfortableVerknüpfungzwischenFinanz­undAn-lagenbuchhaltungmitAnlagenbewegungeninbeideRichtungenanEffizienzgewonnen.

oxaion:Undwiegingesdannweiter?

Sonja Exner:Als stark wachsendes, dynamischesUnternehmensindwirbesondersinRechnungswe-senundControllinglaufendmitneuenHerausforde-rungen konfrontiert und müssen flexibel reagierenkönnen.ImMomentverfeinernwirdaherunsersehrkomplexes Controlling dank der vielen Möglich-keiten,dieoxaionunsdafürbietet.

oxaion:AberSiehabennochmehrvor,richtig?

SonjaExner:Ja,wirplanendiegesamteKonzern-

rechnungslegungüber das oxaionKonsolidierungs-modul zu straffen.Das ermöglichtuns, gut vorberei-tet,schnell–inkürzererZeitalsbisher–undeffizi-entdienotwendigenKonsolidierungsschrittedurch-zuführen.

oxaion:FühlenSiesichmitoxaionfürdieZukunftge-rüstet?

SonjaExner:AufjedenFall!oxaionhatunsaufun-serem bisherigen, sehr erfolgreichenWeg optimalunterstütztundwirdunsauchbeiunseremraschenWachstumdurch permanenteStreckenerweiterungundFlottenaufbauweiterhelfen.

oxaion:WelchessinddennIhrepersönlichenZiele?

SonjaExner:BeruflichmöchteichdieimletztenJahrgesetzten Maßnahmen konsequent weitertragen,Veränderungen vorantreiben, um dadurch einenmaximalen Nutzen für das gesamte Unternehmenzuerzielen.Persönlich istesmireingroßesAnlie-gen,weiterhindieBalancezwischenmeinerheraus-fordernden, spannenden beruflichen Tätigkeit undeinemerfülltenPrivatlebenhaltenzukönnen.

oxaion:VielenDank,dassSiesichdieZeitfürdiesesGesprächgenommenhaben.

oxaionimEinsatzbei…

Steckbrief:SonjaExnerGeburtsjahr:1978Berufliches:3JahreRevi­sionsassistentin,2JahrePrüfungsleitung beieinemWirtschaftsprüfer,danach für 2 JahreBe-rufsanwärterin in einerSteuerberatungskanzlei,seit August 2006 Lei-tungdesRechnungswe-sensFLYNIKIHobbys:Laufen,Musik,Bergsport

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oxaionimEinsatzbei…

NIKI Luftfahrt GmbH fliegt auf oxaion

DievonNikiLaudagegründeteösterreichischeFlug-gesellschaftNIKILuftfahrtGmbHsetztseit2005imRechnungswesenaufoxaion.Ausschlaggebend fürdieEntscheidungwar,dasssichdieIT­LösungvonoxaionschonvielfachinderPraxisbewährthat.Zu-demkanntendieMitarbeiterinderRechnungswesen­abteilungderFlugliniedieoxaion­Lösungbereits.DieMeinung imTeamderNIKI Luftfahrtwar einhellig:

„Die oxaion­Software ist funktional ausgereift undtechnologischaufdemneuestenStand.“DieQuali-tätdesERP­SystemsisteinwichtigerErfolgsfaktorfürdasstarkexpandierendeUnternehmen.

Der ersteAirbusA320 der neuen Fluggesellschaftvon Niki Lauda startete am 28. November 2003vonWien in RichtungTeneriffa.Mit dem FlugHG562,Abflugzeit 14:15Uhr, nahmdieNIKI LuftfahrtGmbHoffizielldenFlugbetriebauf.NikiLaudahat-te die österreichische Tochtergesellschaft der inKonkursgegangenenFluggesellschaft„AeroLloyd“übernommen.ErklärtesZielwar,nebendemChar-ter­GeschäftaucheinenneuenLow­Cost­Carrierzuetablieren. Lauda gelang es, Charter­Verträge mitnamhaften Veranstaltern zu schließen. Zunächstflog NIKI mit zwei Maschinen, einem 174­sitzigenAirbus 320 und einem 210­sitzigen Airbus 321,österreichische Urlauber von Wien und von Salz-burgaufdieKanarischenInseln,MadeiraundnachÄgypten.Anfang2004holtesichNIKIeinenstarkenPartneranBord:AirBerlin,diezweitgrößteFlugge-sellschaft Deutschlands, ist seit Jahren erfolgreichimLow­Cost­Geschäfttätig.AirBerlinistzu24Pro-

zentanNIKIbeteiligtundübernahmalsDienstleisterFlug­undCrewplanungundVerkaufssteuerung fürNIKI.InÖsterreichsinddieAbteilungenFlugbetrieb,Bodendienste,Technik,Controlling,MarketingsowiederVerkaufanVeranstalterangesiedelt.ZweckderAllianzistes,denneuenMarktzuerschließenundmitvereintenKräftenamMarktzubestehen.

SeitApril2004fliegtNIKImitzweineuenMaschinenausÖsterreichindasDrehkreuzvonAirBerlininPal-

madeMallorcamiteigenemMallorcaShuttle.KurzeZeitspäterübernahmLaudadieProduktidee„CityShuttle“vonAirBerlin.EinfünfterAirbuskamhinzu. SeitMai 2004 verbindetNIKIWien mit den europäischen Metro-polenZürichundRom.AußerdemistseitFebruar2005ParisvonWienausmitNIKIerreichbar–unddasab29EurofürdieeinfacheStreckeinklusi-veSteuern undGebühren. ImMärz2007 kam mit Moskau eine neueStreckehinzu.

oxaion ist im Rechenzentrum der österreichischenDATAplexx GmbH installiert. Die Mitarbeiterinnender Buchhaltung bei der Fluglinie NIKI nutzen dieAnwendung auf einer IBMSystem i über eine ge-schützteInternetverbindung(VirtualPrivateNetwork,VPN)imASP­Outsourcing(Application­Service­Pro-viding). Die Implementierung und Integration vonoxaion indieSystemumgebunghatdieoxaion gmbhdurchgeführt.

Der Einsatz alsASP­Lösung befreit die NIKI Luft-fahrt GmbH von den Sorgen um den Betrieb derHardware,dieDurchführungvonReleasewechselnundnichtzuletztumLizenzierungskosten.

NIKI LUFTFAHRT GMBH

Gründung: 2003Fluggäste2006: 1,3MillionenPassagiereUmsatz2006: €140MillionenFlotte2007: 1 Airbus 321, 5 Airbus 320, 1Airbus319.Abflughäfen: Wien,Linz,Salzburg,Grazwww.flyniki.com

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nuneineEntscheidungsformelzugeordnetwerden,dieaufdievorherigeAuswahlBezugnimmt.

Im Formelwesen wurden umfangreiche Erweite-rungen vorgenommen. So können mit Hilfe vonBlock­Anweisungenwie/IF, /ELSE und /ENDIFoderauch/SELECTmehrereFormelpositionenunterdergleichenBedingungverarbeitetwerden.Ebensoistesmöglich,abzufragen,obeinbestimmtesSach-merkmalimAuftragvorhandenist:/IF DEFINED $Sachmerkmal

LängereAbfragenkönnenwiefolgtvereinfachtwerden:(#IN($FARBE;’ROT’;’GRÜN’;’GELB’))

MitderFunktion#VGTABkönnenzweidimensionaleTabellen (Matrizen) ausgewertet werden. Beispiel:$PREIS := #VGTAB(‚PL1’;$HOCH;$BREIT)Die Matrizen müssen in einem separaten Verwal-tungsprogrammhinterlegtwerden.Sokanneindrit-tesMerkmalanhandzweierandererMerkmaleleichtberechnetwerden.

AucheineVisualisierung des ModellsistabVersion6.1möglich.Hierzusind3D­ModellederkombinierbarenTeileimFormatVRMLerforderlich.DieseModelleinVer-bindung mit Sachmerkmalsnamen und Ausprägungensindzuparametrieren,sodasseininteraktiverKonfigu-rationsprozessmöglichwird.NachderMerkmalseingabewirddieFunktion„Visualisierung“aufgerufen.Beispiel:

Zusätzlichistnochzuerwähnen,dasseinevölligneue PDM-Schnittstellerealisiertwurde.ÜberdieseXML­Schnittstelle könnenTeilestammdaten und Stücklis-tendatenausgetauschtwerden.InbeideRichtungen!DieVorgabederzuberücksichtigtenFeldergeschiehtmittelsTabellen,sodassEinstellungenprojektspezi-fischvorgenommenwerdenkönnen. ImTeilestammgibtesdafürzweineueFreigabeflags.

Neuesausderoxaion­Entwicklung

Erweiterungen beimVariantengeneratorDerVariantengeneratorwurdemitVersion6.1funktio-nalstarkerweitert.DazuerhaltenSieindieserAusga-bederoxaion world austriadetaillierteInformationen.

Eine Neuerung, die jedem Benutzer sofort auffallenwird,istdie,dassSachmerkmalenichtmehrinderTeilegruppezugewiesenwerden.DieseDefinitionwirdjetztineinereigenständigenSachmerkmalsgruppehin-terlegt.DieSachmerkmalsgruppekannnunderTeile-gruppeunddemTeilestamm(Maske„Variantengenera-tor“)zugeordnetwerden.InderGruppewirdwiebisherdieEingabepflichtigkeitfürdenTeilestamm,AuftragundChargehinterlegt.ZusätzlichwurdeneineEingaberei-henfolgeundeineDruckreihenfolgefürunterschied-licheBelegeeingeführt.DieseParameterkönnenauchin bestehenden Sachmerkmalsleisten nachträglichgeändertwerden.ObMerkmaleüberhaupteingege-benwerdensollen,kannübereineEntscheidungsfor-melfestgelegtwerden.AuchdieBerechnungweitererWertekannübereineFormelvorgegebenwerden.

BeispielfürdieAngabeeinesSachmerkmalsinner-halbeinerSachmerkmalsleiste:

Sachmerkmalsnamenmit 6Stellenwaren oftmals zukurz.DemwurdeRechnunggetragenundeineVerlän-gerungauf10Stellenrealisiert.AuchdieLängederAus-prägungwurdevon10Stellenauf22Stellenerweitert.ÜberdasPrüfverfahren„4“erfolgtnuneinePrüfungaufExistenz imTeilestamm. Somit kann alsAusprägungeinegültigeTeilenummereingegebenwerden.VielfachgewünschtwareineAuswahleinschränkungabhängigvondenvorherigenEingaben.DenAusprägungenkann

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oxaionintern

oxaianer intern:Im Gespräch mit Markus Hufnagl

oxaion:SeitGründungderoxaionleitenSiedenkauf-männischenBereich;einanstrengenderJob?

Markus Hufnagl:Nein, dieArbeit nimmt zwar sehrviel Zeit in Anspruch, macht aber unheimlich vielSpaß.Besondersschönistes,unserUnternehmenJahrfürJahrwachsenzusehen.Dasmotiviertmichungemein.

oxaion:WosehenSieoxaionin5bzw.in10Jahren?

Markus Hufnagl: Wir verfolgen die Strategie des„gesunden“ Wachstums und möchten oxaion als dasERP­SystemfürdiefertigendeIndustrieunddentech-nischenGroßhandelnochbekanntermachen.Wirwol-lenunsereZielbranchen(Maschinen­undAnlagenbau,Apparatebauer, Projektierer, Elektronikindustrie, Va-riantenfertiger, Dienstleister, Werkzeughersteller undGroßhandel) noch konkreter ansprechen und unsereStärkenfürdenMittelstandausspielen.

oxaion:WerSie kennt,weiß, dassSie sehr genauüberlegen, bevorSieweitereSchritte setzen.WassindIhreprivatenZukunftspläne?

Markus Hufnagl: ImMomentdrehtsich familiärallesum unseren jüngsten Nachwuchs, nämlich unserenHund„Happy“,dergerade9Monatealtist.Ansonstenplane ichmit meiner Frau undmeinen zwei Kindernnächstes Jahrwieder einen längerenUrlaub imAus-land.AlsReisezielreiztmichMexikosehr.

Steckbrief:MarkusHufnaglAlter:36JahreSternzeichen:JungfrauFamilienstand:verheiratetHobbys: Lesen, Politik undGeschichteWunsch:wunschlosglücklich

System i Experten von der EDV-Schule in Wien

Seit1996bringtdieSchulefürEDV(TeilderSchulendes bfi) jährlich neue qualifizierteAbsolventen aufdenArbeitsmarkt.DasHauptaugenmerkliegtdabeiaufdemGebietIBMSystemi.HierunterstützenwirauchdieIBMAcademicInitiative(AI).

Die Ausbildung bietet die Möglichkeit auf dendirektenEinstiegindasArbeitslebenalsSystemad-ministrator, Softwareentwickler, Netzwerktechniker... und vielesmehr. Die EDV­Ausbildung in dieserFormisteinzigartigimdeutschsprachigenRaum,dasieinnureinemJahrkomprimiertesKnow­howaufeinemGebietvermittelt,dasdieSchülerindieLageversetzt,ihreKarriereindenunterschiedlichstenBe-reichenzustarten.

DieerfolgreichenAbgängerderEDV­SchulearbeitenmittlerweilebeivielenFirmenvorallemindenBerei-chen System iAdministration oder RPG­Program-mierung.AuchoxaionbeschäftigtseiteinigenJahreneinenehemaligenEDV­SchülerimGeschäftsbereichoxaionbusinesssolution.

Auch IBM Österreich ist engagierter Partner derEDV­Schule. So meint Stefan Tschida, System iProductManagerbeiIBMÖsterreich:„Wasmichbe-sondersdaranfreut,istdieregeundaktiveMitarbeitvielerSchülerimUnterricht.IchhabejedesMaldasGefühl, dass den Schülern der Unterricht wirklichSpaßmacht,unddaszeugtvoneinemrichtigauf-gesetzten Lehrplan und guten Lehrern.DieAbsol-ventenderSchulefürEDVgenießenimIBMUmfeldeinensehrgutenRufunddaherwundert esnicht,dasseinehoheNachfragenachdiesenArbeitskräf-ten herrscht. Viele Absolventen sind heute in gutbezahltenundinteressantenTätigkeitsbereichenbeiIBMKunden, IBMBusiness­Partnernoderbei IBMselbstbeschäftigt.“

WeitereInformationen:www.edvschule.at

FürFragensteht IhnenProf.ChristophCuscoleca,[email protected],gernezurVerfügung.

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Überzeugt hat den Pionier für Schleiftechnik vorallemdiemoderneTechnologie vonoxaion. So er-möglichtbeispielsweisedieDrei­Schicht­Architektur,dass Carbo ihre in­ und ausländischen Niederlas-sungenundTochtergesellschafteneinfachundkos-tengünstiganbindenkann.

Termine Termine Termine

Rückblick: IT Met Gourmet Mitmehrals200GästenundzufriedenenSponsorenblicktCOMMONÖsterreichauchheueraufeinsehrerfolgreichesBrancheneventzurück.DasdiesjährigeMotto „ITMeetsGourmet“ lockte auch heuer zahl-reicheMitglieder,BranchenkennerundInteressiertezureinzigartigenLocationindieWienerInnenstadt.

Die Gäste ließen den schönen, frühlingshaftenNachmittagbeimAperitifunderstenComeTogethermitBranchenkollegenvordemMoulinRougegebüh-rendausklingen.DerregeGedankenaustauschunddieGesprächewurdenanschließendimLokalinne-ren,welchesmiteinemvielversprechendenAbend-programmaufwartete,weitergeführt.

Dank derUnterstützung derHauptsponsoren IBM,ROHA,oxaionundAvenumkonntensichdieBesu-cher an vier Gourmetstationen und an Drinks de-lektieren. Die Milleniumdancers sorgten mit zweiDance­ActsfüreinemitreißendeShowundheiztendieStimmungan.DJSashasorgteimAnschlussfüreine gefüllte Tanzfläche bis in die frühenMorgen-stunden!COMMONÖsterreichbedanktsichbeidentollenGästenundsämtlichenSponsoren,ohnediediesertolleEventnichtmöglichgewesenwäre!

Vorschau18./19.09.2007:outside 2007MaritimHotelinNürnberg,Sieerhaltenindennächs-tenTageneinegesonderteEinladung.

1020Wien,Messeplatz1,www.ibm.com/at/symposium

www.oxaion.at 8

oxaion international

Spitzenergebnis für oxaion

DieERP­LösungoxaiongehörtzudenbestenSys-temen imTest.Das istdasErgebnisderaktuellenERP­Studie des Konradin­Verlages. Beurteilt wur-den10etablierteERP­SystemeanHandvonmehrals1500IT­Projekten.Rund1700Interviewsführteein unabhängigesMarktforschungsinstitut. DieBe-wertungen erfolgten in Schulnoten. Das Ergebnis:Mit einemDurchschnitt von 2,1 liegt oxaion in derSpitzengruppealleruntersuchtenSysteme.

Carbo Group schleift künftig mit der oxaion business solutionDer renommierteHerstellervonSchleif­technik „The CarboGroup GmbH“ mitStammsitz in Düs-seldorf setzt künftigin sämtlichen Unter-nehmensbereichendieBusiness­Softwareoxaionein–vomEinkaufundRechnungswesenüberProduktionundDispositionbis hin zumVertrieb.Rund 270User an den nati-onalenund internationalenStandortenderGruppewerdenmitderLösungderEttlingeroxaion agarbei-ten. Die komplett integrierte ERP­Software ersetzteineheterogeneEDV­Landschaft,dieteilweiseauseigenentwickeltenInsellösungenbesteht.

„Mit oxaion wollen wir durch eine feinere PlanungunddieoptimierteSteuerungunsererBeständedieDurchlaufzeiten in derProduktion verkürzen“, sagtCarloStallmann,GeschäftsführerderCarboGroup.„ObwohlwirmitdenSchleifscheibenunddenSchleif-mittelnaufUnterlagezweiProduktionsbereichemitvölligunterschiedlichenAbläufenhaben,könnenwirimStandardbleibenundbenötigenkeinerleiModi-fikationen an der ERP­Software“, nennt StallmanneinenweiterenVorteilderneuenLösung.Auchoxa-ion­VorstandUweKutschenreiterfreutsichüberdenneuenAbschluss:„MitderCarboGroupkonntenwireinenKundengewinnen,derhervorragendzuunspasst. Unternehmensgröße, Branche undAusrich-tungtreffenexaktdieKernkompetenzvonoxaion.“