informationen für den 12. jahrgang profiloberstufe + klausuren erlass
DESCRIPTION
Helene-Lange-Gymnasium. Informationen für den 12. Jahrgang Profiloberstufe + Klausuren erlass. Profile Qualifizierungsphase. Sprachliches Profil mit Französisch Gesellschaftliches Profil mit Geschichte Gesellschaftliches Profil mit Erdkunde Naturwissenschaftliches Profil mit Biologie - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Profile Qualifizierungsphase
Sprachliches Profil mit Französisch Gesellschaftliches Profil mit Geschichte Gesellschaftliches Profil mit Erdkunde Naturwissenschaftliches Profil mit
Biologie Ästhetisches Profil mit Kunst / Musik
Grundsätze für alle Profile
Kernfächer sind und bleiben Deutsch, Englisch und Mathe
Das Profilfach hat einen gleichwertigen Status
Zusätzliche vier Stunden in den o.g. Fächern
Hauptsächlich Klassenverband
Alle Noten zählen direkt für das Abitur
Drittes schriftliches Abiturfach
Streichung von Fächern notwendig
Kurse nur in Wahlfächern wie Sprachen und Religion
Neu Sportkurse
Fächer in den Aufgabenfeldern
Allgemeine Hochschulreife
AF I sprachlich- literarisch-künstlerisch
Deutsch, Fremdsprachen,
ästhetische Fächer (außer DS)
AF II gesellschaftlich
Geschichte, Erdkunde, WiPo,
Religion/Philosophie
AF III naturwissenschaftlich
Mathematik, Physik, Chemie,
Biologie, Informatik
Unter den vier /fünf Prüffächern muss ein Fach aus jedem Aufgabenfeld sein !
Fach Lehrkraft Unterrichts-stunden Klausuren12.1
Klausuren12.2
Deutsch Hö 4 X X XEnglisch Gl 4 X X X Mathe We 4 X X XFranzösisch Ke 4 X X X XLatein Nd 3 PeF X XDS Re 2 X XGeschichte Kt 2 PeF X XWipo Rt 2 X XPhysik RW 2 X XBiologie Hö 2 X XSeminar Ke 1 - X12Phil4_Gü 12R4_Mz12R5_Bl 2 X X12R6_Gr12R7_Pe12Rk9_Jgn12Sp4_Ma12Sp5_Py12Sp6_Hl 2 12Sp7_RW 12Sp8_Wi
34 Klausuren 12 Klausuren 16
34
Fach Lehrkraft Stunden Klausuren 12.1
Klausuren 12.2
Deutsch Re 4 X X X
Englisch Sch 4 X X XMathe Ha 4 X X XGeschichte Nd 4 X X XKunst Ze 2 X XErdkunde Tp 3 PeF X X XWipo Ap 2 X XBiologie Ba 2 X XPhysik Ob 3 PeF X X X12F4_ Tk 12F5_ Eb 212L4_Kg >x >x12L5_StS12L6_StS12R4_Bl 2 >X >x12R5_Ka12R6_Mz12R7_Pe12Rk9_Jgn12Phil_Gü12Sp4_Ma 2 12Sp5_Py12Sp6_Hl12Sp7_RW12Sp8_Wi
34 11 Klausuren 17 Klausuren
Fach Lehrkraft Stunden Klausuren 12.1 Klausuren 12.2
Deutsch Bl 4 X X X
Englisch Ri/Hn 4 X X XMathe Ha 4 X X XErdkunde Bi 4 X X XMusik Sch 2 X XGeschichte Ld 2 X XWipo Lw 2 PeF X XBiologie Tae 2 X XChemie Hs 2 PeF X XSeminar Bi 2 x x
12F4_ Tk
12F5_ Eb
12L4_Kg 2 >X >X
12L5_StS
12L6_StS
12R4_Bl
12R5_Ka
12R6_Mz 2 >X >X
12R7_Pe
12Rk9_Jgn
12Phil_Gü
12Sp4_Ma12Sp5_Py12Sp6_Hl 2
12Sp7_RW12Sp8_Wi
34 12 Klausuren 16 Klausuren
Fach Lehrkraft Stunden Klausuren 12.1 Klausuren 12.2
Deutsch De 4 X X X
Englisch Bt 4 X X X
Mathe Bk 4 X X X
Biologie Ro 4 X X X
Kunst Ze 2 X XGeschichte Cl 2 x xErdkunde Lw 2 X XWipo Cl 2 X XChemie Bor 2 PeF X XPhysik Fü 2 X X
2. PeF ?12F4_ Tk12F5_ Eb12L4_Kg 2 >X >X12L5_StS12L6_StS
12R4_Bl12R5_Ka12R6_Mz 2 >X >X12R7_Pe12Rk9_Jgn12Phil_Gü
12Sp4_Ma12Sp5_Py12Sp6_Hl 2 12Sp7_RW12Sp8_Wi
34 12 Klausuren 16 Klausuren
Fach Lehrkraft Stunden Klausuren 12.1 Klausuren 12.2Deutsch Ne 4 X X X
Englisch Py 4 X X X Mathe Sm 4 X X XKunst Lz 4/2 PeF X X X X Musik Ju 2/4 PeF X X X X
Geschichte Kroe 2 X XWipo Tae 2 X X Physik Sm 2 X XBiologie Ne 2 X XSeminar Ne 2 x x
12F4_ Tk
12F5_ Eb
12L4_Kg
12L5_StS 2 >X >X
12L6_StS
12R4_Bl
12R5_Ka
12R6_Mz
12R7_Pe 2 >X >X
12Rk9_Jgn
12Phil_Gü
12Sp4_Ma
12Sp5_Py
12Sp6_Hl 2
12Sp7_RW
12Sp8_Wi
34 12 Klausuren 16 Klausuren
LeistungsüberprüfungenKlausuren Vorgeschrieben
sind 28 Klausuren für das ganze Jahr
12.1 > 11-12 Klausuren
2-4 stündig
Klausurplan
12.2 > 17-16 Klausuren
2-4 stündig
Klausurplan
Klausuren können durch gleichwertige Leistungen ersetzt werden.
Fachlehrer fragen.
Unterrichtliche Leistungen
Die Gesamtnote stützt sich ausdrücklich besonders auf die im Unterricht selbst gezeigten Leistungen, z.B.
Aktive Beteiligung Fachliche Kompetenzen Kommunikative Fähigkeiten Hausaufgabenerledigung Ergebnisse von Tests Überprüfung von Hausaufgaben Referate Präsentationen Gruppenarbeit etc.
Gleichwertige Leistungen
Klausuren sollen individuelle Leistungsüberprüfungen sein, die als Ergebnis einer Lernphase dem Schüler Gelegenheit geben, das Gelernte in schriftlicher Form nachzuweisen.
Die Länge der Klausuren ist auf 2-6 Schulstunden festgelegt, je nach Fach und Semester.
Es gibt jeweils definierte zugelassene Hilfsmittel
Gleichwertige Leistungen
sind ebenfalls individuelle Leistungsnachweise auf gleichem Niveau, die in anderer Form zu erbringen sind.
Sie sind abhängig vom Unterrichtsgegenstand z.B. in DS, Informatik, WiPo, Kunst etc., möglich aber in allen Fächern.
Präsentationen, Referate, Projektarbeit, …………..
Konsequenzen
Täuschungs-erlass
Wer bei Klausuren einen Täuschungs-versuch unternimmt oder dabei hilft, muss mit 0 Punkten und einer Schulstrafe rechnen – bis hin zum Ausschluss vom Abitur
Nur zugelassene Hilfsmittel benutzen, wie z.B.WörterbücherSprachcomputer (Französisch)FormelsammlungenRomane als Arbeitsgrundlageetc.
Keine elektronischen Hilfsmittel, die eine Fremdhilfe ermöglichen z.B. Internet, Telefon LAN - Bereiche werden protokolliert
Keine vorbereiteten Hilfsmittel, wo auch immer sie deponiert werden
Geben Sie durch Ihr Verhalten keinen Anlass dafür, dass man Ihnen „Doping“ unterstellen könnte- schon der Versuch ist strafbar.
Fachhochschulreife schulischer Teil
Bei normalem Verlauf der 12. Jahrgangsstufe erreicht der Schüler am Ende einen qualifizierten Abschluss, der - ergänzt durch ein einjähriges Praktikum oder eine Ausbildung – zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule berechtigt.
Wird auf Antrag bei Verlassen der Schule als Extra-Zeugnis ausgestellt
Zur Ermittlung des Ergebnisses der FHR in Form einer Durchschnittsnote werden 19 Punktwerte aus 12.+12.2 herangezogen
Darunter müssen enthalten sein :
1. Deutsch, 2. einer fortgeführten Fremdsprache, 3. Geschichte 4. Wirtschaft/Politik oder Geographie, 5. Mathematik 6. einer Naturwissenschaft 7. dem Profil gebenden Fach
( von diesen 7 jeweils beide Noten) Je eine Halbjahresleistung aus:
1. Religion oder Philosophie
2. dem ästhetischen Bereich (Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel).
In einem Fach können höchstens zwei Leistungen angerechnet werden. Leistungen,
In themengleichem Unterricht kann nur eine Leistung angerechnet werden.
Zu diesen 16 Punktwerten können 3 weitere Punktwerte nach dem Prinzip der „Optimierung“ oder „Best of…..“ addiert werden
Bestandteile des Abiturs : Block I
Alte Prüfungsordnung 2007Der BLOCK I bezeichnet alle Noten der Qualifizierungsphase, die für die Zulassung und die Bewertung herangezogen werden.Von den ca. 50 Noten während der 4 Semester werden 40 gewertet.Von diesen 40 Noten liegen ca. 33 Noten durch den Verordnungstext fest.Die Auswahl er verbleibenden Punktwerte erfolgt nach dem Prinzip der Optimierung
Neue Prüfungsordnung 2010 (Entscheidung durch Unterschrift)
Der BLOCK I bezeichnet alle Noten der Qualifizierungsphase, die für die Zulassung und die Bewertung herangezogen werden.Von den ca. 50 Noten während der 4 Semester werden 36 gewertet.Von diesen 36 Noten liegen ca.29 Noten durch den Verordnungstext fest.Die Auswahl der verbleibenden Punktwerte erfolgt nach dem Prinzip der Optimierung.
Einzubringende NotenAlte Prüfungsordnungo jeweils vier Noten der 5 Prüffächero vier Noten des in der Prüfung abgewählten Kernfacheso Darüber hinaus müssen herangezogen bzw. enthalten sein :o fünf Noten aus den Naturwissenschaften Ph,B,Ch
( ggf. eine Note Info)o vier Noten aus den PeFo zwei Noten aus den Fächern Ku/Mu/DSo zwei Noten aus den Fremdsprachen F/Lo zwei Noten Geschichteo drei Noten aus Ek/Wipoo zwei Noten aus R/Phil
Einzubringende NotenNeue Prüfungsordnung o jeweils vier Noten der 4 Prüffächero vier Noten des in der Prüfung abgewählten Kernfacheso Darüber hinaus müssen herangezogen bzw. enthalten
sein :o vier Noten aus den Naturwissenschaften Ph,B,Ch
( ggf. eine Note Info)o vier Noten aus den PeFo eine Noten aus den Fächern Ku/Mu/DSo zwei Noten aus den Fremdsprachen F/Lo zwei Noten Geschichteo zwei Noten aus Ek/Wipoo zwei Noten aus R/Phil
Abiturprüfungsfächer
5 Prüfungsfächer Nur dann, falls nach der alten PO eine weitere schriftliche Prüfung gewünscht wird
Zwei schriftliche Prüfungsfächer aus den drei Kernfächern
Schriftliche Prüfung im Profilfach
Vierte Prüfung als
a) mündliche Prüfung
b) Präsentationsprüfung
Z.B. Erdkunde Profil
1. D
2. M
3. Ek
4. freie Auswahl aus den durchgängig belegten Fächern
(nicht Englisch, Sport, DS)
Präsentationsprüfung als viertes
Abiturprüfungsfach (mündliche Prüfung)
„Die Präsentationsprüfung ist ein mediengestützter Vortrag mit anschließendem Kolloquium, auch naturwissenschaftliche Experimente sowie musikalische oder künstlerische Darbietungen sind mögliche Bestandteile.“Fachbezogen, aber fachübergreifende Themenstellungen sind möglich und wünschenswert.“
•Aufgabenstellungen erfolgen durch die Fachlehrkraft des 3. Semesters im 4. Semester.(Betreuer)•Ein Zeitfenster zur Herstellung der schriftlichen Dokumentation) von vier Wochen wird festgesetzt . (Deadline)•Anschließend Anfertigung einer schriftlichen Dokumentation ( 3-5 Seiten) durch den Prüfling (Weitere Details bei Ihrem Fachlehrer)•Ca.10 Tage später – während der Prüfungstage des mündlichen Abiturs – findet die Prüfung ( Kolloquium) vor einem gesonderten Fachausschuss statt.•Gesamtnote wird festgelegt und geht in die Abiturprüfung ein
Besondere Lernleistung als 5. Prüfungsfach (BLL)
Eigenständige individuelle schriftliche Dokumentation eines vereinbarten Themas in Anlehnung an ein Schulfach.Prüfling verabredet mit einem Prüflehrer Thema zu Beginn von 13.1 . – !!!! Qualität des Themas auf Abiturniveau !
Die Arbeit umfasst 20 bis 30 Seiten nach definierten Methoden und inhaltlichen Anforderungen.
Einbringen von Bundeswettbewerbsleistungen sind möglich.
Die Dokumentation wird von Erst- und Zweitkorrektor bewertet.
Die Endnote wird nach einem halbstündigen Kolloquium durch eine AbiturPrüfungskommission festgelegt.
Die Endnote geht in die Abiturprüfung ein.
Berufliche Orientierung
Bewerbertraining in Zusammenarbeit mit einer Versicherung.
WIWAG-Seminare in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband
Berufliche Orientierung durch erfahrene Praktiker in der Schule
Informationsmaterial
Berufsinfotag in der SchuleBesuch von Uni-Tagen in z.B. Kiel, Hamburg, Heide
Trotz der Konzentration auf die schulischen Anforderungen vermitteln wir in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Eindrücke und Erfahrungen durch Begegnungen mit Beruf und Studium, um den Berufsfindungsprozess bei den Jugendlichen anzustoßen.
PräsenzpflichtWer der Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme am Unterricht nicht nachkommt, hat unverzüglich über die Gründe einen Nachweis zu führen. Hierfür genügt im Allgemeinen eine schriftliche Erklärung der Eltern oder des/der volljährigen Schülers/Schülerin. Die Schule verlangt einen weiteren Nachweis (Attest), sofern angekündigte Leistungsüberprüfungen wie Klausuren, Referate, Präsentationen oder Test versäumt werden. Entzieht sich ein Schüler/eine Schülerin vorsätzlich der Leistungsfeststellung in einem Fach kann dieses Fach mit 0 Punkten bewertet werden. Dies kann dazu führen, dass ein Schuljahr wiedeholt werden muss. Die Schüler/Schülerinnen sind auf diese Möglichkeit vorher hinzuweisen und dies ist zu dokumentieren (siehe Erklärung)Die Gründe für ein Fernbleiben vom Unterricht sind der Schule stets schriftlich mitzuteilen. a) Krankheit: Wenn eine Schülerin/ein Schüler erkrankt, ist die Schule (Sekretariat Frau Warnholz unter 04331 14120) zwischen 8.00 und 9.00 Uhr telefonisch zu unterrichten, damit der Klassenlehrer informiert werden kann. Unverzüglich - d.h. innerhalb von zwei Schultagen nach der Rückkehr in die Schule ist die schriftliche Mitteilung an den Klassenlehrer zu übergeben, anschließend ist sie den Kurslehrern innerhalb einer Woche unaufgefordert vorzulegen. Bei verspäteter Vorlage der Entschuldigung/ des Attestes gilt die Zeit als unentschuldigtes Fehlen – es folgen Sanktionen bis zur Entlassung. b) Beurlaubung : Muss ein Schüler/eine Schülerin aus anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben (Vorstellungstermine, Prüfungen, praktische Fahrprüfung etc.), so muss er/sie sich rechtzeitig vorher durch den Klassenlehrer oder Oberstufenleiter beurlauben lassen und die Beurlaubung den betroffenen Lehrkräften vorlegen. Die Inhalte des Unterrichts sind nachzuarbeiten (incl. Hausaufgaben)
Sprechstunde des Oberstufenleiters:
Donnerstag 10-14 oder nach Vereinbarung
E-Mail Kontakt unter : [email protected]
Über Frau Warnholz unter 04331- 14120
Good Luck