informationen über die einschulung und die st.-konrad-schule
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Informationen Informationen über die Einschulung und über die Einschulung und
die St.-Konrad-Schuledie St.-Konrad-Schule
Was Sie heute erwarten Was Sie heute erwarten dürfen ...dürfen ...
• Informationen über das Informationen über das AnmeldeverfahrenAnmeldeverfahren
• Informationen über die Informationen über die St.-Konrad-SchuleSt.-Konrad-Schule
• Möglichkeiten der VorbereitungMöglichkeiten der Vorbereitung
• Gelegenheit zum Gespräch und zur Gelegenheit zum Gespräch und zur Klärung von FragenKlärung von Fragen
Was neu ist am Schulanfang...Was neu ist am Schulanfang...
• Anmeldung zur Schule bis spätestens Anmeldung zur Schule bis spätestens zum 15. November des Vorjahreszum 15. November des Vorjahres
• evtl. Durchführung einer evtl. Durchführung einer SprachstandsfeststellungSprachstandsfeststellung
• verpflichtende Teilnahme an einemverpflichtende Teilnahme an einem halbjährigen halbjährigen Sprachkurs, wenn die Sprachkenntnisse nicht ausreichenSprachkurs, wenn die Sprachkenntnisse nicht ausreichen
• Beratung der Eltern über vorschulische Beratung der Eltern über vorschulische FördermaßnahmenFördermaßnahmen
Was neu ist am Schulanfang...Was neu ist am Schulanfang...
• Zurückstellung vom Schulbesuch nur Zurückstellung vom Schulbesuch nur noch aus medizinischen Gründennoch aus medizinischen Gründen
• Auflösung der Schulkindergärten seit Auflösung der Schulkindergärten seit dem Schuljahr 2005/2006dem Schuljahr 2005/2006seit 2006/2007 Einführung der seit 2006/2007 Einführung der „Lernstudios“„Lernstudios“
• Einschulung in die Einschulung in die SchuleingangsphaseSchuleingangsphase
Wie die neueWie die neue SchuleingangsphaseSchuleingangsphase
aussiehtaussieht...
Verbleib 1 bis 3 JahreVerbleib 1 bis 3 Jahre
Individuelle Individuelle FörderungFörderung
getrennt nach getrennt nach Jahrgängen Jahrgängen
oder oder jahrgangsüber-jahrgangsüber-
greifendgreifend
OffeneOffene
Unterrichts-Unterrichts-formenformen
Lernen Lernen lernenlernen
Soziales LernenSoziales Lernen
Lehrerinnen und Lehrer als LernbegleiterLehrerinnen und Lehrer als Lernbegleiter
Beginn der Schulpflicht
• Das 5. Schulrechtsänderungsgesetzes wurde am 30.03.2011 verabschiedet. § 35 Abs. 1 erhält mit Wirkung vom 01. August 2011 folgende Fassung:
• "Die Schulpflicht beginnt für Kinder, die bis zum Beginn des 30. September das sechste Lebensjahr vollendet haben, am 1. August desselben Kalenderjahres."
• Die Formulierung stellt auch klar, dass Kinder, die am 01.10. geboren sind, von der Schulpflicht nicht mehr erfasst werden.
• wichtige Informationen finden Sie auch auf der Internetseite des Ministeriumswww.schulministerium.nrw.de dort unter Informationen für Eltern, dann den Unterpunkt Grundschule anwählen
Stichtag für die Einschulung
schulpflichtig zum geboren bis
• Schuljahr 2012/2013 30. September 2006• Schuljahr 2013/2014 30. September 2007• Schuljahr 2014/2015 30. September 2008• Schuljahr 2015/2016 30. September 2009• Schuljahr 2016/2017 30. September 2010
Aufhebung der Schulbezirke
Die Schulbezirke für Grundschulen wurden beginnend mit dem Schuljahr 2008/2009 abgeschafft.
Jedes Kind hat einen gesetzlichen Anspruch auf den Besuch der wohnortnächsten Grundschule im Rahmen der vom Schulträger festgesetzten Aufnahmekapazität.
Es steht den Eltern jedoch frei, ihr Kind an einer anderen als der wohnortnächsten Grundschule anzumelden.
Kriterien für die Aufnahme bei Anmeldeüberhang
1. Geschwisterkinder2. Schulwege3. Besuch eines Kindergartens in der Nähe
der Schule4. Ausgewogenes Verhältnis von Mädchen
und Jungen5. Ausgewogenes Verhältnis von
Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache
Verfahren an Bekenntnisschulen
In eine Bekenntnisschule darf ein Kind nur aufgenommen werden, wenn es entweder
• dem entsprechenden Bekenntnis angehört oder• die Eltern ausdrücklich wünschen, dass es nach den
Grundsätzen dieses Bekenntnisses unterrichtet und erzogen werden soll.
Bei einem Anmeldeüberhang an einer Bekenntnisschule haben Kinder, die dem Bekenntnis angehören, bei der Aufnahme einen Vorrang gegenüber den anderen Kindern.
Koordination der Anmeldungen
Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität einer Schule, wird die Aufnahmeentscheidung mit benachbarten Schulen aufeinander abgestimmt.
Das Schulamt soll unter Beteiligung des Schulträgers die Aufnahmeentscheidungen koordinieren, damit möglichst viele Kinder die gewählte Schule besuchen können.
Was bei vorzeitiger Einschulung Was bei vorzeitiger Einschulung zu beachten ist...zu beachten ist...
Voraussetzungen:Voraussetzungen:- körperliche Entwicklung- körperliche Entwicklung- geistige Entwicklung- geistige Entwicklung- soziales Verhalten- soziales Verhalten
schulärztliches Gutachtenschulärztliches Gutachten
Entscheidung über Aufnahme durch die Entscheidung über Aufnahme durch die Schulleitung nach Beratung mit den ElternSchulleitung nach Beratung mit den Eltern
Anmeldung der Kinder, die nach Anmeldung der Kinder, die nach dem Stichtag sechs Jahre alt werden, dem Stichtag sechs Jahre alt werden, auch bis zum 15. Novemberauch bis zum 15. November
Was zu tun ist, wenn eine Was zu tun ist, wenn eine Behinderung vorliegt...Behinderung vorliegt...
ggf. Antrag auf Teilnahme am gemeinsamen ggf. Antrag auf Teilnahme am gemeinsamen Unterricht Behinderter und nicht BehinderterUnterricht Behinderter und nicht Behinderter
sonderpädagogisches Gutachtensonderpädagogisches Gutachten
Antrag auf sonderpädagogische Antrag auf sonderpädagogische
Überprüfung bei der AnmeldungÜberprüfung bei der Anmeldung
Entscheidung über Förderbedarf und Entscheidung über Förderbedarf und Förderort durch die Schulaufsicht Förderort durch die Schulaufsicht nach Beratung mit den Elternnach Beratung mit den Eltern
St.-Konrad-Schule
Gemeinschaftsgrundschulefür Gnadental/Meertal und
Grimlinghausen
wir kooperieren mit:
• katholische Kindertagesstätte St. Konrad
• evangelische Kindertagesstätte Neuss-Gnadental
• städt. Kindertagesstätte Meertal
• städt. Kindertagesstätte Regenbogen
Grundsätzliches
• Unsere Schule ist eine Gemeinschaftsgrundschule, die entsprechend der Verfassung des Landes NRW, alle Kinder weiterhin entsprechend der christlichen Grundwerte erzieht.Dies geschieht:
• -nicht nur in den 2 Religionsstunden, sondern im gesamten Unterricht-indem sich die Feste und Aktionen im Schuljahr auch am Kirchenjahr orientieren (z. B. St. Martin, Advent, Weihnachten, Ostern, St. Konradfest)
Grundsätzliches
• Bei uns werden die sogenannten „alten“ Werte groß geschrieben: Pünktlichkeit, Höflichkeit, Einhalten von Gesprächsregeln, Sauberkeit
• Es ist wichtig, dass die Eltern hierbei mithelfen und die Schule unterstützen, sowie auch wir die Eltern unterstützen.
Wir haben zu bieten:
• ein engagiertes Kollegium
• guten, modernen Unterricht
• Gemeinsamen Unterricht
• kath. und ev. Religionsunterricht
• LRS-Förderung
• Förder- und Forderunterricht
• Schwimmunterricht von Klasse 1 bis 4
Wir haben zu bieten:
• Teilnahme am Projekt „Bewegte Schule“• Turnhalle und Schwimmhalle am Ort• ein großzügiges Schulgelände• zwei große Schulhöfe• Streitschlichter in den Pausen • Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen
(Sommernachtslauf, Crosslauf und Schwimmwettkampf der Neusser Schulen)
• Sportfest mit Bundesjugendspielen
Wir haben zu bieten:
• eine engagierte Betreuung bis 16.00 Uhr in neuen Räumen
• Kooperation mit der Musikschule Neuss: Instrumentenkarussell, Instrumentalunterricht, „Jedem Kind seine Stimme“, Sammelsurium-Orchester
• z. Zt. folgende Angebote am Nachmittag: Schwimm-, Basketball-, Handball-, „Fit am Ball“-, Kanu-, Schach- und Theater-AG
Wir haben zu bieten:
• Schulfeste und Konradfest im jährlichen Wechsel
• Wallfahrt der 4. Klassen zur Kornelius-Kapelle in Neuss-Selikum
• Fackelausstellung und St.-Martin-Umzug durch Gnadental
• Singen mit den Laternen in Alten- und Pflegeheimen
• Singen auf dem Neusser Weihnachtsmarkt• Besuch des Nikolaus‘ bei den 1. und 2. Klassen
Wir haben zu bieten:
• Besuch der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück mit dem Theater „Mein Körper gehört mir“ in den 3. Klassen
• Besuch des Rheinischen Landestheaters mit der ganzen Schule in der Adventszeit
• Besuch der Jungen Oper NRW in der Schule
• Besuch des Clemens-Sels-Museums
Wir haben zu bieten:
• Teilnahme am landesweiten Mathemathikwettbewerb (Klasse 4)
• Teilname am internationalen „Känguru“-Wettbewerb
• Teilnahme am Lesewettbewerb der Neusser Grundschulen in der Stadtbibliothek Neuss
Unser Unterricht
Warum der Wechsel von 45-Minuten-Schul-stunden zu 60-Minuten-Schulstunden?
60 Minuten verändern die Unterrichtskultur:• sie ermöglichen mehr effektive Lernzeit und
konzentrierteres Arbeiten• sie begünstigen offenere Unterrichtsformen und
ermutigen dazu den Unterricht stärker zu öffnen, differenzierter und individualisierter zu arbeiten
Warum der Wechsel von 45-Minuten-Schul-stunden zu 60-Minuten-Schulstunden?
• der Unterricht kann den neuen Richtlinien und Lehrplänen gerechter werden (stärkere Betonung des prozess- und kompetenzorientierten Arbeitens und Lernens)
• innerhalb einer 60-Minuten-Einheit lassen sich Lernsituationen schaffen, die spezielle Neigungen unterstützen oder als Übungseinheiten verstanden werden können, z. B. individuelle Förderung, regelmäßige Konzentrationsübungen, Leseeinheiten, besseres Nutzen der Schulbücherei
Warum der Wechsel von 45-Minuten-Schul-stunden zu 60-Minuten-Schulstunden?
• Kinder und Lehrkräfte müssen sich in der Regel höchstens 4x auf ein anderes Themen- oder Arbeitsgebiet einstellen und nicht bis zu 6x täglich:weniger Fächer am Tag bedeutet auch weniger Hektik
• der Unterrichtstag wird für Kinder und Lehrer/innen entschleunigt
• im 60-Minuten-Fachunterricht kann man mehr aufbauen/planen und besser Methoden einführen und anwenden
Stundenplan
08.00 – 09.00 Uhr: 1. Stunde, inkl. Beginn Frühstücks- pause am Ende der Stunde
09.00 – 09.05 Uhr: 5’ Frühstückspause, evtl. mit Lehrerwechsel
09.05 – 10.05 Uhr: 2. Stunde, inkl. Ende Frühstückspause 10.05 – 10.25 Uhr: 20’ Hofpause10.25 – 10.30 Uhr: 5’ Trink- und Esspause in der Klasse 10.30 – 11.30 Uhr: 3. Stunde11.30 – 11.50 Uhr: 20’ Hofpause11.50 – 12.50 Uhr: 4. Stunde 11.50 – 12.20 Uhr: Fördern + Fordern 12.50 – 12.55 Uhr: 5’ Wechselpause 12.55 – 13.25 Uhr: Fördern + Fordern
Anfangsunterricht
• Beobachtung und Diagnose
• Lesen und Schreiben Lernen mit dem Lehrwerk „Tinto“
• Rechnen lernen mit dem „Zahlenbuch“
• klassenübergreifendes Arbeiten
• Erstellen von Förderplänen
• Schuleingangsphase bis zu 3 Jahren
Unsere Betreuung
• Träger SkF• z. Zt. VGS (verlässliche GS bis 13.20 Uhr, ohne
Ferienbetreuung)• und OGS (Betreuung bis 16.00 Uhr, mind. 15.00 Uhr,
mit Mittagessen, Hausaufgabenbeaufsichtigung, Ferienbetreuung – je 1 Woche in Oster- und Herbstferien, 3 Wochen im Sommer)
• viel Freiheit, wenig Verschulungwichtig: freies Spielen
• Teilnahme an allen AGs möglich
Vorbereitung auf die Schule:
• nicht Lehrer spielen, aber Fragen beantworten! Laute/Buchstaben unterscheiden
• viel und regelmäßig vorlesen und erzählen lassen
• Reime finden• Silben klatschen/schwingen/gehen• Anlaute hören/unterscheiden• Selbstlaute unterscheiden/heraushören
Vorbereitung auf die Schule:
• Zahlen bis zehn kennen• Mengen erfassen (simultan bis 4,
geordnet bis 6)• Mengenlehre erfassen (zwei Teilmengen erge-
ben eine neue Menge, die Vereinigungsmenge)• Zählen ist kein Rechnen!• Feinmotorik trainieren (schneiden, malen,
nachspuren, mit Stiften Wege in Labyrinthe „abgehen“, „Paare“ verbinden ...)
weitere Informationen
• www.ggs-st-konrad.de