informer 03/2011
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Dein OÖ. Jugendmagazin 03/11TRANSCRIPT
Sponsoring.Post, Gz 02z031407 S Verlagspostamt 4020 Linz, 08/11
0 4 HOT!/nOT! 12 LAndeSLeiTunG On TOur 18 HACKer 23 MeMBer CLuB
Sponsoring.Post, Gz 02z031407 S Verlagspostamt 4020 Linz, 08/11
Mehr dazu ab Seite 6.
TOPACTS BEIM DIESJÄHRIGEN LET’S DANCESTARDJANE DOMINIQUE JARDIN SORGT IN DER DISCO FÜR HEISSE BEATS
dein Oö. JuGendMAGAzin 03/11
energieSAuBer,
eFFizienT & erneuerBAr?
MEHR AB SEITE 8!
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FiLMTiPP: AM ende deS TAGeS
POLiTiKMACHer? dOCH PArTYMACHer? Oder BeideS?
Ganz klar beides! die Junge öVP Oberösterreich ist Politik und Partymacher. und zwar mit voller energie :)„energie” ist das heiße Thema in diesem Herbst. Gerade für uns Junge ein spannender Bereich. Schließlich geht es um unsere zukunft! Oberösterreich ist auch auf diesem Gebiet Vorreiter. was sich hier tut, aktuelle entwicklungen und interessante Tipps zum energiesparen, fi ndet ihr einige Seiten weiter hinten.die JVP beschäftigt sich aber nicht nur mit politischen Themen, sondern ist auch ein Garant für riesige events der extraklasse! das Highlight der Ballsaison steht kurz vor der Türe! der Let's dance Ball am 12. november! „we will rock you” – und eins ist bei der JVP sicher: das Motto ist Programm! „The Queen Kings” werden mit ihrer Show zu Mitternacht die Besucher begeistern. Aber auch andere Highlights wie „Monroes” und „dominique Jardin” versprechen eine geniale Ballnacht.
Daher – noch rasch Karten organisieren – wir sehen uns beim Let's Dance!
Christine Haberlanderinformer [email protected]
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WAS IST ANgESAgT UND WAS NERVT UNS?
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- passion for Glory!
let´s Danceeinst und heute
e-Mobilitätwas taugen elektrofahrzeuge wirklich?
energieSpartipps und Standpunkte
lanDesleitung on tourwas tut sich in deinem Bezirk?
visionen für oÖein Bestof
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hacker Verbrecher oder robin Hoods
neues aus Der technikwelt Google+ und roboter für daheim
oÖvP aktuellSchwerpunkt Qualifizierungsoffensive
MeMberclubAngebote der kommenden Monate
FiLMTiPP: AM ende deS TAGeS
17 Das war die Beachvolleyballsaison 2011
POLiTiKMACHer? dOCH PArTYMACHer? Oder BeideS?
Ganz klar beides! die Junge öVP Oberösterreich ist Politik und Partymacher. und zwar mit voller energie :)„energie” ist das heiße Thema in diesem Herbst. Gerade für uns Junge ein spannender Bereich. Schließlich geht es um unsere zukunft! Oberösterreich ist auch auf diesem Gebiet Vorreiter. was sich hier tut, aktuelle entwicklungen und interessante Tipps zum energiesparen, fi ndet ihr einige Seiten weiter hinten.die JVP beschäftigt sich aber nicht nur mit politischen Themen, sondern ist auch ein Garant für riesige events der extraklasse! das Highlight der Ballsaison steht kurz vor der Türe! der Let's dance Ball am 12. november! „we will rock you” – und eins ist bei der JVP sicher: das Motto ist Programm! „The Queen Kings” werden mit ihrer Show zu Mitternacht die Besucher begeistern. Aber auch andere Highlights wie „Monroes” und „dominique Jardin” versprechen eine geniale Ballnacht.
Daher – noch rasch Karten organisieren – wir sehen uns beim Let's Dance!
Christine Haberlanderinformer [email protected]
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BE INFORMED
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DER TRAUMneuer steuern!
ausge-baggert- passion for Glory!
17 Das war die Beachvolleyballsaison 2011
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DER TRAUMneuer steuern!
DER TRAUMneuer steuern!
OBERÖSTERREICH BEWEIST ES GEHT AUCH ANDERS
die SPö möchte – wenn möglich schon 2012 – eine Vermögenssteuer einführen. „die reichen sollen zahlen“, so lautet die zielrichtung, um die Staatsfi nanzen in Ordnung zu bringen. wer aber sind die reichen? darüber sind sich Faymann und seine Genossen selbst nicht im Klaren. die oberen 80.000 sollen es sein. was soll besteuert werden? Privatvermögen (auch Grund und Boden!) mit 0,3 – 0,7 Prozent, Antiquitäten und Schmuck nicht, eigentumswohnungen und das Sparbuch vielleicht doch?
All das wäre eine doppelbesteuerung jener, die sich in 20, 30 oder 40 Jahren etwas geschaffen haben. die Steuerbelastung ist bereits groß genug, eine Vermögenssteuer darüber hinaus nicht administrierbar. Anstatt Menschen, die gespart haben, die hart gearbeitet haben zu schröpfen, muss sich der Staat zuerst der reform seiner Ausgaben widmen. wo bleibt die dringend notwendige Pensionsreform? was ist mit einer Verwaltungsreform?Oberösterreich zeigt vor wie es geht! Mit der von allen im Oö. Landtag vertretenen Parteien beschlossenen Spitals und Verwaltungsreform wird sinnvoll dort gespart, wo es auch möglich ist und nicht dort, wo es die Bürger beinhart in der eigenen Geldbörse spüren. Pfl egeausbildung ab 15!es muss damit Schluss sein, dass Jugendliche bis zum 17. Lebensjahr warten müssen bis sie ihre Ausbildung im Gesundheits und Sozialbereich beginnen dürfen. diesem Sektor gehen viele Junge verloren, da diese nach der Pfl ichtschule keine geeignete Möglichkeit haben, in eine dementsprechende Berufsausbildung einzusteigen. wir setzen uns für eine Herabsetzung des Mindestalters für die Ausbildung im Pfl egebereich ein, die gleich nach der Pfl ichtschulzeit beginnen soll, sowie eine dem Modell der Lehre entsprechende Pfl egeausbildung. Am ende muss ein durchgehender Karriereweg vom „einfachen Pfl egehelfer“ bis hin zur topausgebildeten Fachkraft gegeben sein.
labg. Mag. helena kirchmayr landesobfrau der Jungen ÖvP oberösterreich
„AnSTATT MenSCHen, die GeSPArT HABen, die HArT GeArBeiTeT HABen zu SCHröPFen, MuSS SiCH der STAAT zuerST der reFOrM Seiner AuSGABen widMen.“
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HELENA AM WORT
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Echt Smart
Impressum: MHV: Junge ÖVP Oberösterreich, Obere Donaulände 7, 4010 Linz; Verlagspostamt: 4020 Linz; Chefredakteurin: Christine Haberlander; Redaktionsteam: Mag. Helena Kirchmayr, DI Josephus Reisinger, Michael Burda, Patricia Reisinger, Christoph Kinast, Jochen Landvoigt; Anzeigenredaktion: Michael Burda; alle: Obere Donaulände 7, 4010 Linz; Fotos: iStockphoto.com; Titelfoto: istockphoto.com; Layout und Illustrationen: SERY* Creative Communications.
So heißt die neue Onlinetauschbörse für Krimskrams aller Art und dienstleis tungen. Mitfahrgelegenheit nach wien, Gassi gehen mit dem Hund, Babysitten, PC neu aufsetzen, alte Gartenmöbel, kaum gebrauchtes ikearegal oder Sofa – sich gegenseitig helfen, ohne professionelle teure Anbieter engagieren zu müssen, steht hier im Vordergrund. Gerngeschehen.at sieht sich als interaktive Kommunikationsplattform, auf der Hilfesuchende und solche, die helfen, zusammenkommen. derzeit zwar nur auf Facebook vertreten, aber an der Homepage wird gerade gebastelt.
gerngeschehen.at
ALS Linzer LOKALFernSeHen GeSTArTeT, GrATuLieren wir nun zeHn JAHre SPäTer zuM JuBiLäuM deS OBeröSTerreiCHSenderS LT1! eS GiBT KAuM einen PrOMi, der niCHT SCHOn dAS LT1MiKrO VOr deM Mund HATTe. wAS iST wO LOS in OBeröSTerreiCH – LT1 PunKTeT MiT reGiOnALen BeriCHTen, ABer AuCH AKTueLLen LAndeSweiTen THeMen. weiTer SO!
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PoSt-it WarAls kleine praktische Merkhilfen oder Markierungen erleichtern Postits den Büroalltag. doch derzeit sind sie nicht nur mehr als solche im Gebrauch. Vor allem in Frankreich werden damit ganze Gemälde – besonders von Super Mario, den Simpsons, Angry Birds, donald duck und Packman an Fenster und wände geklebt. zu bestaunen sind die Kunstwerke auf postitwar.com und auf der gleichnamigen FacebookFanseite. wenn dann mal nicht die Produktivität darunter zu sehr leidet.
was ist angesagt und was nervt uns?
ANTURNER
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Das besagt eine kürzlich Durchgeführte iMas-uMfrage. runD Drei viertel Der bürger ab 16 Jahren setzen sich entweDer wenig (44 Prozent) oDer gar nicht (30 Prozent) Mit innenPolitischen fragen auseinanDer. ver-gleicht Man Diese werte Mit vergangenen ergebnissen – etwa zur zeit Der eu-sank-tionen gegen Österreich – ist ein Mehr als Deutlicher abwärtstrenD beMerkbar. Die reaktionen von JugenDlichen in Den sozia-len netzwerken unD in gesPrächen vor ort auf Die tagesPolitik zeigen uns JeDenfalls ein anDeres bilD! interesse, gestaltungswil-le unD gute iDeen sinD Da – Man Muss sie nur zulassen! wie zuM beisPiel auf www.wir-sinD-zukunft.at!
Das besagt eine kürzlich Durchgeführte iMas-uMfrage. runD Drei viertel Der bürger ab 16 Jahren setzen sich entweDer wenig (44 Prozent) oDer gar nicht (30 Prozent) Mit innenPolitischen fragen auseinanDer. ver-gleicht Man Diese werte Mit vergangenen ergebnissen – etwa zur zeit Der eu-sank-tionen gegen Österreich – ist ein Mehr als Deutlicher abwärtstrenD beMerkbar. Die reaktionen von JugenDlichen in Den sozia-len netzwerken unD in gesPrächen vor ort auf Die tagesPolitik zeigen uns JeDenfalls ein anDeres bilD! interesse, gestaltungswil-le unD gute iDeen sinD Da – Man Muss sie nur zulassen! wie zuM beisPiel auf www.wir-sinD-zukunft.at!
Politik ist 74 Prozent egal
„Muss ich denn sterben, um zu leben?“, das schrieb Falco in einem seinerletzten Songs. er gehörte nicht zum
„Club 27“. Janis Joplin, Kurt Cobain, Brian Jones, Jimmy Hendrix, Jim Morrison und neuestes Mitglied, Amy winehouse, schon. Sie alle starben mit 27 Jahren. Schade, dass ihnen die verdiente ehre nicht auch zu Lebzeiten entgegengebracht wurde. Vielmehr konzentrierte man sich auf ihre Fehler und Mängel.
das Geschäft nach dem Tod
Parlamentsdirektion/Christian Hikade
ist skifahren balD unleistbar?ist skifahren balD unleistbar? noch lange vor dem eigentlichen Opening unserer Skigebiete wurde wieder klangheimlich aber kräftig an den Preisschrauben gedreht. So muss man für einen Tag Skispaß heuer mit fast € 100, rechnen. € 30,– pro Tag für das Ausborgen von Skiern, € 13,– für Skischuhe, € 10,– für einen Helm, € 4,– für Stöcke und € 39,– für einen Tagesskipass. das alles versteht sich ohne An, Abreise und unterkunft bzw. Verpflegung. Aber, die Junge ÖVP Oberösterreich leistet Abhilfe – mehr im INFORMER auf Seite 23!
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ABTURNER
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Was 1974 als Landestanzfest – initiert und gegründet von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer – begann, ist heute der größte Jugendball des Landes namens Let’s Dance.
die erfolgsstory des Balles ist lang. Seit mehr als 30 Jahren sorgen nationale und internationale Künstler für beste unterhaltung am Ball. Auch wenn die Location nicht immer das Brucknerhaus Linz war, sich die Kleidungsstile im Laufe der Jahre änderten, eines war jedoch immer gleich: die ausgelassene Stimmung.
let́ s Dance
einST und HeuTe
Michael burda
LET´S DANCE
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Heuer BieTeT der LeT’S dAnCeBALL der JunGen öVP OBer öSTerreiCH wieder ein
MäCHTiGeS und BunTeS SHOwPrOGrAMM und iST dAMiT SiCHer wieder
dAS HiGHLiGHT der BALLSAiSOn.
das größte Tanzspektakel des Landes steht heuer ganz im zeichen der britischen rockband Queen. die Tributeband „The Queen Kings” wird
dich in die zeit von Freddie Mercury zurückversetzen. in der disco lassen die StardJane dominique Jardin und dJ rene rodrigezz, resident im
empire St. Martin, die Luft mit ihren Beats vibrieren. Auch mit dabei ist die Vorarlberger Kultband „Monroes”, die mit den Sounds aus den 60ern und 70ern ihr Publikum begeistern wird. „life brothers” liefern
die passende Musik, um im großen Saal das Tanzbein schwingen zu lassen und das mehrfach ausgezeichnete „Tanzwerk wels” wird eine eigens einstudierte Showeinlage zur eröffnung aufs
Parkett zaubern.
Mehr unter www.letsdance.at
let́ s Dance
LAndeSHAuPTMAnn dr. JOSeFPüHrinGer üBer den LeT'S dAnCeBALL
das Landestanzfest, wie der Let’s dance Ball anfänglich geheißen hat, ist seit Jahrzehnten ein Fixpunkt im oberösterreichischen Ballkalender. und er ist auch ein Fixpunkt in meinem Kalender.
dass die Junge öVP in Oberösterreich eine hervorragende Arbeit macht, steht wohl außer zweifel. und ich meine, wer ordentlich arbeitet, soll auch ordentlich feiern dürfen. in diesem Sinne wünsche ich uns allen gemeinsam, auch in diesem Jahr, eine rauschende Ballnacht im Brucknerhaus und freue mich darauf, viele Mitglieder und Freunde unserer Jungen öVP zu treffen.
Heuer BieTeT der LeT’S dAnCeBALL der JunGen öVP OBer öSTerreiCH wieder ein
MäCHTiGeS und BunTeS SHOwPrOGrAMM und iST dAMiT SiCHer wieder
dAS HiGHLiGHT der BALLSAiSOn.
das größte Tanzspektakel des Landes steht heuer ganz im zeichen der britischen rockband Queen. die Tributeband „The Queen Kings” wird
dich in die zeit von Freddie Mercury zurückversetzen. in der disco lassen die StardJane dominique Jardin und dJ rene rodrigezz, resident im
empire St. Martin, die Luft mit ihren Beats vibrieren. Auch mit dabei ist die Vorarlberger Kultband „Monroes”, die mit den Sounds aus den 60ern und 70ern ihr Publikum begeistern wird. „life brothers” liefern
die passende Musik, um im großen Saal das Tanzbein schwingen zu lassen und das mehrfach ausgezeichnete „Tanzwerk wels” wird eine eigens einstudierte Showeinlage zur eröffnung aufs
Parkett zaubern.
Mehr unter www.letsdance.at
12. 11. 2011BruCKnerHAuSBruCKnerHAuS
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LET´S DANCE
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Im Vergleich zu konventionellen Kraftfahrzeugen punkten Elektrofahrzeuge mit ihrem hohen Wirkungsgrad von rund 85 Prozent. Verbrennungsmotoren kommen hingegen nur auf 25 Prozent, da sie einen hohen Wärmeverlust verzeichnen. In Folge des hohen Wirkungsgrades können auch beachtliche CO2 Emissionen eingespart werden. So belasten eFahrzeuge unsere Umwelt nur mit rund einem Drittel CO2 im Vergleich zu herkömmlichen CO2Schleudern. Außerdem stoßen sie keine Feinstaubpartikel aus. Im Betrieb und in der Wartung überzeugen ebenfalls die grünen Vehikel. Weniger bewegliche Teile in den Motoren und keine Abhängigkeit vom Ölpreis sind deutlich spürbare Faktoren, um die Geldbörsen zu entlasten. Zu guter Letzt führen Elektromotoren besonders im Stadtverkehr zu einer deutlichen Verbesserung der Lärmbelastung. Alles Dinge, die man in eMobilitätsWerbebroschüren nicht anders würde lesen können.
Auf der anderen Seite schlagen eFahrzeuge mit hohen Anschaffungskosten zu Buche. in Sachen reichweite ist meist bei 150–200 Kilometern (ausgenommen ganz neuer Modelle) Schluss. die ökoLadestationen können dem Meer an herkömmlichen Tankstellen kaum das wasser reichen. zwar sprießen Stromtankstellen wie Pilze aus dem Boden, von einer fl ächendeckenden Verfügbarkeit kann jedoch nicht die rede sein. Verhältnismäßig lange Ladezeiten mindern leider die Flexibilität. dazu kommt: welcher Strom aus der Steckdose tatsächlich kommt, ist meist unklar. Geschätzte sechs Prozent der importe sind nämlich Atomstrom.
e-MobilitätwAS TAuGen eLeKTrOFAHrzeuGe wirKLiCH?
© E-Roller Rieju MIUS
© Daimler/smart
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© e-connected.at/Thomas Preiss/APA OTS
E-MOBiLiTäT
Michael burda
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KOMMenTAr VOn enerGie AG GenerALdireKTOr LeO windTner
Energie der Zukunft – erneuerbare Energien
„den erneuerbaren energien gehört die zukunft. Gerade nach der Katastrophe in Fukushima gibt es einen Totalaufbruch zu den regenerativen energieträgern.
die wasserkraft ist die Säule der Stromerzeugung und der Champion der erneuerbaren. Aber die energiewende kann nur mit dem Ausbau der neuen erneuerbaren wie Sonne und wind geschafft werden. doch eines ist klar: diese energieformen brauchen starke Leitungsnetze, um die energie abtransportieren zu können, wenn die Sonne scheint oder der wind bläst. Sie brauchen aber auch Speicher, um die energie abrufen zu können, wenn die Sonne nicht scheint oder windstille herrscht. denn die Versorgungssicherheit unserer Kunden ist das höchste Gut und muss auch in zukunft absolut gesichert sein. die energie AG setzt auf all diese Technologien.
wir haben eine Offensive in der wasserkraft gestartet, wo gerade wieder ein wasserkraftwerk in Oflek in Salzburg eröffnet wurde und in Stadl Paura mit dem ersatzbau eines Kraftwerkes begonnen wurde. im Bereich der Photovoltaik haben wir in eberstalzell österreichs größtes Solarforschungskraftwerk und wir prüfen derzeit intensiv die nutzung des windes in unserem Land. Gleichzeitig sind wir an Pumpspeicherkraftwerken beteiligt bzw. wollen wir in ebensee selbst eines bauen. dort können wir die überschüssige energie der erneuerbaren verwenden, um wasser auf den Berg zu pumpen und wenn der Bedarf gegeben ist, dieses wieder zur Stromerzeugung zu nutzen. österreich hat damit die Chance zur grünen Batterie europas zu werden. Allerdings ist die zentrale Herausforderung für die energiezukunft die effizienz. Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss nicht erzeugt werden. die Herausforderung wird dabei sein, dieses energiesparen so zu verbinden, dass dies mit keinerlei Verlust an Lebensqualität einhergeht.“
SegwayGeschwindigkeit: 20 km/hGewicht: 45 kgreichweite: 40 kmPreis: € 6.000,– bis 8.500,– (je nach Ausstattung)Obwohl schon ein ehemaliger uSPräsident damit eine Bruchlandung hingelegt hat und der erfinder des Segways damit tödlich verunglückt ist, macht es wahnsinnigen Spaß. einer Anschaffung wird allerdings der hohe Preis im weg stehen.
eFahrradGeschwindigkeit: 25 km/hGewicht: 2030 kgreichweite: 5065 kmPreis: ca. € 2.000,–rahmen und Bremsen müssen bei den meisten Modellen den Anforderungen noch besser angepasst werden. Auf ein normales Bike nur einen elektromotor zu setzen ist zu wenig! weiters lässt die reichweite und das Gewicht des Akkus zu wünschen übrig.
eSportwagenGeschwindigkeit: 200 km/hGewicht: 1.220 kgreichweite: 350 kmPreis: € 117.000,–der Sportwagensound fehlt zwar, aber dafür bleibt das rennfeeling, da das volle drehmoment sofort und immer verfügbar ist. Auf Grund des Preises fällt dieses Fortbewegungsmittel wohl in die Kategorie „nice to have” und ist keine echte Alternative für den Pkw.
eRollerGeschwindigkeit: 45 km/hGewicht: 126 kgreichweite: 80100 kmPreis: € 2.390,–im Vergleich zu den stinkenden Benzinrollern haben auch die eroller mehr als genug Kraft, sind leise und vor allem unserer umwelt zuliebe emissionsfrei.
esmartGeschwindigkeit: 100 km/hGewicht: 955 kgreichweite: 135 kmPreis: € 27.000,–Trotz staatlicher Förderungen muss man rund 300.000 Kilometer mit einem elektroauto abspulen um die hohen Anschaffungskosten zu kompensieren. das Problem: die Batterien sind noch zu teuer!
die wiCHTiGSTen eMOBiLe iM inFOrMerTeST
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E-MOBiLiTäT
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OÖVPLandesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl zum Thema „Erneuerbare Energie” stärker nutzen.
OBeröSTerreiCH AuF deM weG in die enerGiezuKunFT
Oberösterreich stellt die Weichen in Richtung erneuerbarer Energie. „Durch die Wasserkraft haben wir die besten Voraussetzungen. Wir müssen unseren natürlichen Vorteil noch besser nutzen“, ist OÖVPLandesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl überzeugt.
Energie effizienter nutzender Schlüssel zur erreichung dieser Vision ist aber nicht alleine die Produktion von energie, sondern vor allem der Verbrauch. „Mit der Menge an energie, die derzeit in den österreichischen Haushalten vergeudet wird, könnte man in ganz österreich eMobilität ermöglichen“, zitiert Strugl den wiener universitätsprofessor Günther Brauner.
Erneuerbare Energie ausbauenFür eine nachhaltige energiestrategie hat Oberösterreich die besten Voraussetzungen: Bereits jetzt wird der Großteil unseres Stroms aus erneuerbaren energieträgern – der wasserkraft – produziert. „wenn uns der Atomausstieg wirklich wichtig ist, müssen wir diese natürliche ressource optimal nutzen. das bedeutet auch die errichtung von Kraftwerken und Pumpspeichern wie in Molln“, betont Strugl.
OÖVP setzt auf Energieeffizienzum auf die wichtigkeit des bewussten energieeinsatzes hinzuweisen veranstaltet die OöVP im Herbst eine infoTour. dort informieren experten darüber, wie man schon durch kleine Maßnahmen einen Beitrag zur oberösterreichischen energiestrategie leisten kann.
Der Bruttoinlandsverbrauch an Energie beträgt in Österreich ca. 1.421 Petajoule (= 395 Milliarden kWh). Rund 25 Prozent davon werden in privaten Haushalten verbraucht.
• Verringerung der Raumtemperatur!Mit jedem Grad raumtemperatur weniger können ca. sechs Prozent Heizkosten gespart werden. empfehlenswert ist in wohnräumen eine Temperatur von 20 bis 22° C.
• Richtiges Lüften!damit wir uns in geschlossenen räumen wohlfühlen, spielt die Luftqualität eine entscheidende rolle. ist die raumluft zu feucht, zu trocken oder die Luft „verbraucht“, sinkt unsere Konzentrationsfähigkeit, wir werden müde oder anfälliger für Krankheiten. daher ist das regelmäßige Lüften wichtig!die Fenster sollten zwei bis drei mal täglich für ca. fünf Minuten ganz geöffnet werden.
• StandbyVerluste!elektrogeräte im StandbyBetrieb sind Stromfresser!Sehr viele Geräte sind beim Ausschalten durch eine Fernbedienung nur „ScheinAus“, verbrauchen aber trotzdem Strom.ältere röhrenfernseher können bis zu 20 watt StandbyStrom verbrauchen, das sind rund 30,– euro pro Jahr an Stromkosten für scheinbar ausgeschaltete Geräte.um diese energie zu sparen, sollten elektrogeräte immer beim Hauptschalter (netzschalter) ausgeschaltet werden. Bei Geräten, die sich nicht vollständig abschalten lassen, empfiehlt sich eine Steckdosenleiste mit netzschalter.
• Stromsparen durch LEDBeleuchtung!durch den einsatz von LedLampen kann der Stromverbrauch für die Beleuchtung erheblich gesenkt werden. neue LedBeleuchtungskörper gibt es in fast jeder Ausführung mit unterschiedlichsten Fassungen.die Vorteile liegen auf der Hand: bis zu neunzing Prozent geringeren Stromverbrauch bei gleicher Leuchtkraft als Glühbirnen, sofort hell (keine Startzeit wie bei Stromsparlampen), sehr hohe Lebensdauer (ca. 30.000 Stunden) und sie sind unproblematisch bei der entsorgung.
Die Energiespartipps wurden verfasst von Ing. Nikolaus Steininger, BSc., Gebäude und Energietechniker.
enerGieSPArTiPPSFür zu HAuSe
„wir MüSSen unSeren nATürLiCHen VOrTeiL nOCH BeSSer nuTzen.“
Michael burda
ENERgIE der zuKunFT
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KOMMenTAr VOn LABG. PATriCiA reiSinGer
Unsere Umwelt betrifft uns alle
die zunehmende Globalisierung, die endlichkeit der rohstoffe, ein immer höherer Verbrauch an ressourcen und der Hunger nach energie stellen den gesamten Globus vor große Herausforderungen. diese Herausforderungen können nur durch europaweite bzw. globale Anstrengungen gelöst werden. der Verbrauch durch industrie, privaten Konsum und die weitere Forcierung der eMobilität werden die bestehenden energieerzeuger herausfordern. Gerade deshalb hat jedes Land die Verantwortung und auch die Verpfl ichtung einen Beitrag zu leisten, was Oberösterreich in hohem Ausmaß tut. Außerdem ist gerade in Sachen energiesparen wirklich Jeder gefragt, denn wenn viele Menschen kleine Schritte setzen, entstehen viele kleine Beiträge, den Verbrauch zu verringern – ohne, dass jemand auf viel verzichten muss.
Oberösterreich nimmt eine Vorreiterrolle ein und investiert kräftig in die wasserkraft. neue Technologien eröffnen neue Möglichkeiten. Vom weiteren sinnvollen Ausbau der Solarenergie bis hin zu wasserwirbelkraftwerken, wir befi nden uns auf einem guten weg, damit uns auch in 20 Jahren kein Licht ausgeht. eines ist für mich jedenfalls selbstverständlich, ich sage „nein” zur Atomkraft, denn es kann auch anders gehen!
FiLMTiPP VOn dOMiniK THAuerBöCK:
Faszination Erde – der Blick von oben
Yann Arthus Bertrand, ein französischer umweltschützer und Fotograf, zeigt in einer beeindruckenden Art und weise die Sonnen und Schattenseiten unserer erde aus der Vogelperspektive. neben einzigartigen naturschauspielen und Landschaftsbildern wie den urwäldern in Gabun oder den farbenprächtigen Tulpenfeldern in den niederlanden fi ndet auch das Thema energie seinen Platz in diesem fi lmischen Kunstwerk.
da Bilder mehr als tausend worte sagen, sind es vor allem die unterschiedlichen eindrücke der zahlreichen Luftaufnahmen, wie die eines Kohlekraftwerks in Kanada, der unglücksstelle von Tschernobyl, diverser ölfelder, einem Stausee und einer riesigen Solaranlage, die jedem zuseher zu denken geben.
es sind oft die nebenerscheinungen einer energiegewinnung, die den unterschied ausmachen. eine Fotovoltaikanlage sieht auch von oben nicht zur Gänze ästhetisch aus, gerodete waldfl ächen in Haiti auf Grund der Kohlegewinnung und ölfelder in Kenia aber noch weniger. der regisseur schafft es alleine mit eindrucksvollen Bildern den Vorzug von alternativen energiequellen darzustellen.
es ist kein Film, der nur von zerstörung und Ausbeutung der erde berichtet. es ist eine Sammlung bemerkenswerter eindrücke von oben – mit dem gewissen etwas als denkanstoß. Vor allem in Sachen energiegewinnung für 8 Milliarden Menschen.
FiLMTiPP VOn dOMiniK THAuerBöCK:
„eineS iST Für MiCH JedenFALLS SeLBSTVerSTändLiCH, iCH SAGe „nein” zur ATOMKrAFT, denn eS KAnn AuCH AnderS GeHen!“
in VOLLer LänGe AuF
YOuTuBe!
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ENERgIE der zuKunFT
TiPPFür unternehmen, Gemeinden, Vereine usw. gibt es vom Lebensministerium zahlreiche Förderungen. infos fi ndest du unter www.klimaaktiv.at!
TiPPFür unternehmen, Gemeinden, Vereine usw. gibt es vom Lebensministerium zahlreiche Förderungen. infos fi ndest du unter www.klimaaktiv.at!
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eGAL OB JAHreSHAuPTVerSAMMLunG, PArTY Oder BeACHVOLLeYCuP – wir SuCHen SCHnAPPSCHüSSe AuS deineM BezirK Oder deiner OrTSGruPPe!
Bei der Jungen öVP ist einiges los. die Orts und Bezirksgruppen organisieren jedes Monat dutzende events im politischen oder gesellschaftlichen Bereich. Auf dieser doppelseite zeigen wir dir die besten Schnappschüsse aus Oberösterreich. demnächst hoffentlich auch mit Bildern von deiner Veranstaltung! Schick uns deine Fotos mit einer kurzen Beschreibung an [email protected]!
im rahmen der jungen Sommer.Akademie fand heuer erstmals das Sommergespräch mit Staatssekretär
Sebastian Kurz am Austria Camp Mondsee statt. Mehr als 100 Teilnehmer diskutierten über spannende
Themen, wie etwa integration, mit unserem Bundesobmann.
Herzliche Gratulation dem neuen Bezirksobmann von eferding Christoph Knierzinger (4.v.l.)
Pritschen und Baggern bei heißen Temperaturen hieß es beim Beachvolleyballturnier der JVP Lichtenberg. im Bild die Siegermannschaft „Klein und Fein aus Steyr”.
landesleitung on tourwAS TuT SiCHin deineM BezirK?
LANDESLEITUNg On TOur
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was machte die JVP Linz an einem heißen Som
mertag? richtig – eine wasserverteilaktion ;)
Alle neu gewählten Funktionäre wurden von der JVPLandesleitung zu einer Landhausführung eingeladen. im Bild ist die JVP Fischlham.
Auf der Sommertour wurden auch zahlreiche Projekte der „Visionen für Oö”Kampagne besucht, hier in Grieskirchen.
Mehr als 8.800 weinfans besuchten das „Vinum Perg”. die Junge öVP durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. im Bild BO dominik Thauerböck (v.l.) mit LO Helena Kirchmayr.
Auf der Sommertour wurden auch zahlreiche Projekte der „Visionen für Oö”Kampagne besucht, hier in Grieskirchen.
die gelben JVP Sonnenbrillen entpuppten sich als das Giveaway des Sommers. im Bild der Braunauer Bezirksobmann Gerald weilbuchner, der selber fl eißig verteilte.
das MentoringProgramm der BundJVP machte
Station in Linz. Mit dabei sind auch drei JVP'ler aus
Oö!
die gelben JVP Sonnenbrillen entpuppten sich als das Giveaway des Sommers. im Bild der Braunauer Bezirksobmann Gerald weilbuchner,
die JVP veranstaltete die beiden größten School's
Out Partys des Landes im lusthouse Haag und
empire St. Martin.
was machte die JVP Linz an einem heißen Som
mertag? richtig – eine wasserverteilaktion ;)Station in Linz. Mit dabei sind auch drei JVP'ler aus
eine neugründung gab’s im Bezirk Braunau zu feiern. wir wünschen dem Obmann der JVP Sankt Peter am Hart, Michael Lenglacher, alles Gute!
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Anfang Mai dieses Jahres fand die Auftaktveranstaltung der Jungen öVP Oberösterreich zu ihrer kommunalpolitischen Offensive „Visionen für Oö – Mitdenken. zukunft Lenken.“ statt. das ziel ist, die Lebensqualität in den Gemeinden zu steigern. dafür sorgen die Junggemeinderäte, Funktionäre und Ortsgruppen der JVP, die sich auf lokaler ebene für ihr umfeld einsetzen. Mit der Kampagne, die ihren Schwerpunkt auf dem Service für JVP’ler hat, wird Jungpolitikern eine starke Stimme und eine gemeinsame Marke gegeben. Mit eigens für ihre Gemeinden gestalteten Plakaten, Flyern, inseraten, umfragen und vielem mehr können sie ihre ideen für die Attraktivierung des Lebensraumes Oberösterreich nachdruck und natürlich eine gute Optik (siehe Beispiele) verleihen. zahlreiche Projekte wurden seit dem Kampagnenstart im Büro der JVPLandesleitung eingereicht – täglich werden es mehr. inFOrMer hat sich ein paar Projekte näher angesehen.
Deine idee für deine gemeinde ein BeSTOF
"dAS zieL iST, die LeBenSQuALiTäT in den GeMeindenzu STeiGern. dAFür SOrGen die JunGGeMeinderäTe, FunKTiOnäre und OrTSGruPPen der JVP, die SiCH AuF LOKALer eBene Für iHr uMFeLd einSeTzen."
Wo wohnst du in fünf Jahren?unter diesem Titel lässt sich das Thema, welches die Jungen im Bezirk Vöcklabruck besonders beschäftigt, zusammenfassen. Bezirksobmann Gr Martin Schneeberger unterstützt seine Ortsgruppen des Bezirkes Vöcklabruck tatkräftig und setzt sich mit ihnen ein für: leistbare Starterwohnungen auch in kleineren Gemeinden, den Abbau von Hürden bei umwidmungen, bessere Abschreibemöglichkeiten für Häuslbauer und eine erhöhte wohnbeihilfe.
Wo wohnst duin fünf Jahren?
Gerade für uns Junge ist es schwierig sich die eigenen vier Wände aufzubauen, daher setzen wir uns ein für:
• Leistbare Starterwohnungen auch in kleineren Gemeinden• Erhöhte Wohnbeihilfe• Abbau von Hürden bei Umwidmungen• Bessere Abschreibemöglichkeiten für Häuslbauer
GR Martin Schneeberger, JVP-Aurach am Hongar
Abbau von Hürden bei UmwidmungenBessere Abschreibemöglichkeiten für Häuslbauer
VISIONEN FÜR AURACH AM HONGAR
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ALLe inFOS zurKAMPAGne FindeSTdu unTerJVPVISIONEN.AT
"dAS zieL iST, die LeBenSQuALiTäT in den GeMeindenzu STeiGern. dAFür SOrGen die JunGGeMeinderäTe, FunKTiOnäre und OrTSGruPPen der JVP, die SiCH AuF LOKALer eBene Für iHr uMFeLd einSeTzen."
Michael burda
VISIONEN Für Oö
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Freizeit – und was machst du?Viele Gemeinden haben eine Beachvolleyballanlage, aber nicht überall ist sie auch bespielbar. nicht selten ist der Platz mit unkraut verwachsen, ungepfl egt und hat einfach schon zu viele Jahre ohne eine Sanierung auf dem Buckel. dort, wo es Sanierungsbedarf gab, haben sich JVP’ler darum angenommen, um den Platz wieder bespielbar zu machen. dort, wo es überhaupt noch keine bzw. vielleicht sogar zu wenig Plätze gab, wurden auf initiativen von JVPGemeinderäten welche gebaut.
Ist meine Stadt am Puls der Zeit?Für JVPGemeinderat Stefan Haböck aus wels trifft das nicht zu 100 Prozent zu. er setzt sich für Verbesserungen im Bereich der infrastruktur ein und fordert fl ächendeckendes wLAn in der welser innenstadt. Mit einer modernen HotSpotinfrastruktur will er sichere, frei zugängliche Verbindungen für die Bürger realisieren. damit sollen vor allem die Jugendlichen eingeladen werden, ihre Freizeit in der innenstadt zu verbringen.
Wels, eine Stadtam Puls der Zeit!
Das Internet ist einer der dominierenden Kommunikationsmittel unserer Zeit. Mobil zu sein ist heute gefragter denn je, dement-sprechend gut ausgebaut muss auch die Infra-struktur sein.
Wir fordern...
• fl ächendeckendes WLAN in derWelser Innenstadt
• ein einheitliches Authentifi zierungs-system
• verschlüsselte Verbindungen • ein modernes System zur schnellen• Datenübertragung • eine moderne Hot-Spot-Infrastruktur
Stefan Haböck, JVP-Gemeinderat
Wann fährt dein letzter Zug?Für die Ortsgruppen der Jungen öVP Ottensheim und walding jedenfalls zu bald. entlang der Mühlkreisbahn gelegen, verbindet die beiden Gemeinden ein gemeinsames Problem. Am wochenende fährt der letzte zug am Linzer Hauptbahnhof um 22.37 uhr richtung Mühlviertel ab. die Jugendlichen der region sind es gewöhnt, tagtäglich mit dem zug zu ihrem Ausbildungs oder Arbeitsplatz zu pendeln – das soll in zukunft auch am wochenende zu späteren zeiten möglich sein.
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VISIONEN Für Oö
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Drei Personen, zwei Autos, eine Straße von Wien nach Tirol und eine nervenzerfetzende Verfolgungsjagd innerhalb von 24 Stunden. Ein vergessen geglaubtes Geheimnis führt zwei Männer und eine Frau AM ENDE DES TAGES an die Grenzen von Schuld und Sühne.
Simon Schwarz (bekannt aus zahlreichen wolf Haas Verfi lmungen und „der Aufschneider“), nicholas Ofczarek (er spielt bei den Salzburger Festspielen seit 2010 die Titelrolle im „Jedermann”) und Anna unterberger zeigen einmal mehr, dass der „österreichische Film“ lebt, verzaubert und sich keineswegs vor HollywoodBlockbustern verstecken muss. Peter Payer führte regie.
während robert (Simon Schwarz) es als Politiker geschafft hat und mit seiner schwangeren Frau Katharina (Anna unterberger) in ein romantisches wochenende nach Tirol fahren will, werden die beiden von roberts Jugendfreund wolfgang (nicholas Ofczarek) nach allen regeln der Kunst verfolgt. ein dunkler Fleck in der Vergangenheit scheint die beiden schicksalhaft zu verbinden, und Katharina werden zusehends die Augen über ihren aufstrebenden Mann geöffnet. der Ausfl ug wird zur Tour de Force, am ende des Tages ist alles möglich …
Fazit: ein optisch kulinarischer Thriller über Politik, Verdrängung und Verrat. ein intensives Kammerspiel on the road, musikalisch veredelt von Franz Hautzingers sparsam und punktgenau eingesetzter Musik.
nicholas Ofczarek
„eS GeHT VOr ALLeM uM VerdränGunG! ein SeHr öSTerreiCHiSCHeS THeMA üBriGenS.“
am ende des tagesein HOCHALPiner THriLLer MiT STArBeSeTzunG
FiLMTiPP AuS öSTerreiCH!
Michael burda
FILMTiPP
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ausgebaggertdAS wAr die BeACHVOLLeYBALLSAiSOn 2011
die Orts und Bezirksgruppen der Jungen öVP Oberösterreich veranstalteten heuer mehr als 50 Vorrundenturniere mit 500 teilnehmenden Mannschaften. nur die besten davon qualifi zierten sich für das Finalturnier. 19 Teams aus ganz Oberösterreich kämpften beim Landesfi nale im Alpenseebad Mondsee um den begehrten Titel des JVPBeachvolleyballLandesmeisters. Am ende durfte die Mannschaft „die Außenseiter”, die sich beim Vorrundenturnier in Grieskirchen qualifi ziert hatte, jubeln und freute sich über den Gewinn von 400,– euro intersportgutscheine. Auch im nächsten Sommer werden den Ortsgruppen wieder umfangreiche Servicepakete zu Verfügung gestellt, um Vorrundenturniere selbst organisieren zu können.
inFOS SOwie FOTOS VOn den Turnieren FindeST du unTer jvpbeachvolleycup.at
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BVB-CUP
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hackerVerBreCHer Oder rOBin HOOdS?
Digitales Schlachtfeld, Beginn des 3. Weltkrieges, Bürgerkrieg im Internet – die Bezeichnungen der HackerSzene steigern sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Medien aller Art, sowohl renommierte Tageszeitungen als auch Onlineblogs, stürzen sich auf dieses Thema.Wohl wissend, dass das Gefühl der Angst, das die Schattenwelt der Internetterroristen erzeugt, die Aufl age in die Höhe treibt. Doch wer sind diese Hackervereinigungen, denen Geheimdienste und Polizei scheinbar hilfl os gegenüberstehen? Sie sind vor allem eines nicht: einheitlich.
Christoph Kinast beleuchtet für inFOrMer die Hackerszene.
Weiße, Schwarze und GraueAuf der Seite des Gesetzes stehen professionelle Hacker, die sich als „white Hats“ bezeichnen, wobei die Farbe weiß für ihre guten Absichten steht. diese informatiker halten sich strikt an die Gesetze und versuchen, Computersysteme vor anderen Hackern zu schützen.
ihre Gegner, die „Black Hats“, sind die „schwarzen Schafe“ unter den Hackern. Sie sind durch und durch Kriminelle und versuchen, sich durch den Angriff auf Computersysteme zu bereichern. dabei machen sie keinen unterschied zwischen Privat und Firmenkonten und ignorieren Gesetze und Verhaltensrichtlinien der Hackerszene.
„We are Legion. We do not forgive. We do not forget. Expect us.“
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HACKER
christoph kinast
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zwischen den Fronten von weißen und schwarzen Hackern stehen die „Grey Hats“, die es zwar mit den Gesetzen oft nicht so genau nehmen, in den meisten Fällen jedoch keine böse Absicht verfolgen. Viele edVexperten sind der Meinung, dass die meisten Hacker in diese Grauzone gehören und daher besonders schwer einzuordnen sind.
Anonymous Absolute Anonymität, kein persönlicher Kontakt und Schutz der Privatsphäre im internet – Grundprinzipien der momentan wohl bekanntesten Hackervereinigung der welt. durch Angriffe auf Sony und das amerikanische Verteidigungsministerium erlangten sie Berühmtheit. ihre österreichische „zweigstelle“ attackierte unter anderem die Homepages der Parteien SPö und FPö, um ein politisches zeichen zu setzen.Für den 5. november, dem GuyFawkesday, wurde die zerstörung des sozialen netzwerks Facebook angekündigt. Als Grund gab Anonymous in einer Videobotschaft an, dass Facebook persönliche daten der user verkauft habe und eine Gefahr für die Privatsphäre im internet darstelle.
TeamPoison – Hackerelite?die großen unbekannten: völlig unbekannt, unmöglich zu fi nden und strikt elitär.da es kaum informationen über diese Gruppierung gibt, kann man fast nur Vermutungen über sie anstellen. Fest steht: TeamPoison ist es in kürzester zeit gelungen, das Hauptkommunikationsmittel von Anonymous – einen geheimen Chat – zu zerschlagen und das mächtige Hackerkollektiv empfi ndlich zu schädigen. in den darauffolgenden, undurchsichtigen und halboffi ziellen Botschaften bezeichneten sie Anonymous als „unterbelichtete idioten“, die von Hacken keine Ahnung hätten und deswegen in ihre Schranken verwiesen wurden.
FazitHackerkollektive sind defi nitiv eine Gefahr für Homepages und Geheimdienste, die geheime informationen beschützen wollen. Private nutzer, die bei der Benutzung des internets ihren Hausverstand verwenden und überlegen, bevor sie eine Seite anklicken, sind für sie kaum von interesse und von daher auch nicht in Gefahr. deshalb: Vorsicht ist gut, Panik aber defi nitiv fehl am Platz!
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ANTurner
redakteur
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Wie schaut deine Zukunft aus?
Was bewegt dich? Was willst du Jugendlandesrätin
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Herr der rinGe
Mit Google+ hat Google den Kampf gegen Facebook eröffnet. die bisherigen Projekte (Orkut, wave, Buzz) sind gescheitert, aber nun dürfte endlich der durchbruch geschafft sein. Aber was ist Google+ nun überhaupt? es ist wie Facebook nur anders. Auf den ersten Blick klingt das natürlich komisch, aber das rad wurde natürlich nicht neu erfunden. es gibt einen newsfeed, welcher Stream heißt und hier können Statusmeldungen, Videos, Fotos und Links geteilt werden. weiters können natürlich Freunde gesucht, gefunden und sortiert werden.
und hier beginnt genau das neue von Google+. Freunde werden zunächst in sogenannte Circles (also Freundeskreise) eingeteilt. Man kann hier beliebig viele anlegen und seine OnlineBekanntschaften dort einsortieren. da man seine Statusmeldungen etc. meistens nicht allen Freunden zugänglich machen möchte, besteht bei einem Post die Möglichkeit anzugeben, welchem Circle diese Meldung zugänglich gemacht werden soll.
zusätzlich gibt es auch ein Videochat Feature namens Hangout. Hier kann man nicht nur per webcam chatten, sondern auch ganze Circles zu einer Videokonferenz einladen. diese und weitere neue Features bietet Google+ und es eröffnet auf jeden Fall einen neuen spannenden wettstreit um die Gunst der user. Facebook überarbeitet nun ständig seine Funktionen und kopiert neue Features von Google+.
die KLeinen HeLFer iM HAuSHALT
rasenmäher und Poolreinigungsroboter sind in vielen Gegenden unseres Landes bereits gang und gäbe. nun erobern die roboter auch die eigenen vier wände. egal ob Staub saugen, wischen, Fenster putzen, servieren oder unterstützung bei der Altenpfl ege – viele Tätigkeiten können von den großen und kleinen elektronischen Helfern übernommen werden.
einer der neuesten roboter auf diesem Gebiet ist der CareObot 3 vom Stuttgarter Frauenhoferinstitut für Produktionstechnik und Automatisierung. Als interaktiver Butler ist er in der Lage, sich unter Menschen zu bewegen, typische Haushaltsgegenstände zu erkennen, zu greifen und sicher mit den Menschen auszutauschen.
während eines Tests wurde der CareObot drei Tage lang in einem Stuttgarter Seniorenheim eingesetzt. Seine Aufgabe bestand darin, die Bewohner des Heims zu bedienen und zu unterhalten. er servierte Getränke und führte auch darüber Buch, wie viel jeder Bewohner trinkt. zusätzlich kann der roboter den Bewohnern die zeit vertreiben und Geschichten vorlesen, oder Musik vorspielen und die Personen auffordern mitzusingen. durch die integrierte Gesichtserkennung, weiß der roboter wem er gegenübersteht und kann somit auch jeden mit dem richtigen namen ansprechen. Sowohl das Pfl egepersonal als auch die Bewohner des Seniorenheims reagierten positiv auf den roboter berichteten die FrauenhoferForscher.
neben diesem Modell gibt es aber auch eine ganze reihe von kleinen robotern für zu Hause. diese roboter haben jedoch meist keine menschenähnliche Gestalt, sondern die Form ist perfekt auf ihr einsatzgebiet abgestimmt, was auch die Kosten deutlich senkt. Staubsaugerroboter gibt es bereits ab ca. € 300,–. dazu kommen dann noch die ersatzbürsten, reiningungswalzen und gelegentliche wartung des roboters. rechnet man den Aufwand und die Kosten zusammen, könnte hier eine reinigungskraft durchaus günstiger kommen, vor allem, weil diese meistens mehr macht als „nur” staubsaugen. Aber seien wir ehrlich, es macht manchmal schon Spaß diesen kleinen technischen Helfern bei der Arbeit zuzusehen.
neues aus der technikweltGOOGLe+ und rOBOTer Für dAHeiM
www.care-o-bot.de/Bernd Müller
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WEB-/TECHNEWS
Jochen Landvoigt
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oÖ ist gegenpol zu hoher Jugendarbeits losigkeit in europa
Kein Job, keine Perspektive, keine Zukunftdie hohe Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen in vielen Staaten europas ist das bestimmende Thema in Politik und Gesellschaft. in Spanien steht fast jeder zweite Jugendliche auf der Straße. in Griechenland liegt die Arbeitslosigkeit unter den Jungen bei 38,7 Prozent, in italien bei 27,8 Prozent, im europäischen durchschnitt bei 20 Prozent.
die allerwichtigste Aufgabe der Politik ist es, Perspektiven zu geben. Gerade für junge Menschen gehört dazu auch die Chance auf einen Arbeitsplatz. Oberösterreich steht bei der Jugendbeschäftigung gut da – und das nicht nur im Vergleich mit europa. Auch innerhalb österreichs belegt das Bundesland mit einer Jugendarbeitslosenquote von 4,8 Prozent einen Spitzenplatz.
den derzeit rund 5.300 arbeitslosen Jugendlichen steht ein überangebot von 8.500 freien Stellen gegenüber. „es gibt also die Chance, die Arbeitslosigkeit weiter zu senken. dazu braucht es aber eine Aus und weiterbildungsoffensive. denn uns fehlen nach und nach die Fachkräfte“, betont der stv. OöVPLandesgeschäftsführer dr. wolfgang Hattmannsdorfer. die Qualifizierungsoffensive wird deshalb auch weiterhin ein Schwerpunkt im Pakt für Arbeit und Qualifizierung bleiben.
Oberösterreich kämpft gegen tschechische AtomPläne
„die Atomkatastrophe von Fukushima ist für unsere nachbarn in Tschechien offenbar noch immer nicht Grund genug, um endlich von ihren AtomAusbauPlänen abzurücken”, kritisiert OöVPKlubobmann Mag. Thomas Stelzer die jüngsten entwicklungen in unserem nachbarstaat. „im Gegenteil, man werkt munter weiter, ohne die unvorhersehbaren risiken und Gefahren der nukleartechnologie für österreich und europa zu bedenken. das ist eine verantwortungslose Politik auf dem rücken von Millionen Menschen und Kindern.”
Schon im Frühjahr hat der Oö. Landtag eine „Gemeinsame erklärung” beschlossen, in der sich sämtliche Abgeordneten für einen europaweiten AtomAusstieg, die Stilllegung der Kernkraftreaktoren in nachbarschaft zu österreich sowie für einen gänzlichen umstieg auf erneuerbare energien ausgesprochen haben. „Aber nicht alle Staaten ziehen – wie etwa deutschland oder die Schweiz – die notbremse”, so Stelzer. „es muss daher auf europäischer ebene gelingen, gemeinsam mit jenen Staaten, die sich zuletzt von der Atomenergie losgesagt haben, zusätzlichen druck auf Tschechien auszuüben”, fordert Stelzer die Bundesregierung auf, die bereits bestehenden Allianzen zu intensivieren. „die Politik in Oberösterreich wird jedenfalls ihren langjährigen Kampf gegen die atomare Bedrohung aus den nördlichen nachbarstaaten ungehemmt fortsetzen.”
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