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Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle 1
Zweckverbandssitzung Oberschwäbischer Gewerbe- und Industriepark
Landkreis Ravensburg
02.07.2009 im Dorfgemeinschaftshaus Gaisbeuren
Prof. Dr. Martina KlärleMelanie Krauße
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle 2
Wettbewerb für ländliche Kommunen
-Nicht LEADER Gebiete-Kommunale Zusammenschlüsse-Leuchtturmcharakter
Investition über 3 Mio 80% Zuschüsse
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Modellprojekt EULE
Generelle Handlungsfelder und
– Innovative Beschäftigungsentwicklung
– Flächensparen durch Revitalisierung
– Umweltverträgliche Mobilität
– Klimawandel und Klimaschutz
– Aufwertung des Natur- und des Kulturerbes
Querschnittsthemen
– Demografischer Wandel
– Gleichstellung und Nichtdiskriminierung
– Interkommunale Zusammenarbeit
– Bürgerschaftliches Engagement
Quelle: MLR, 08.07.08
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Ziel: Innovative Kommunalentwicklung
Strategie zur nachhaltigen integrierten Entwicklung einer Gemeinde: – nachhaltiges Wachstum – Schaffung von Arbeitsplätzen– Schonung der natürlichen Ressourcen
Bürgerbeteiligung
Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: MLR
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Zuschlag: Aus 26 Bewerbern im ersten Durchlauf !
GründerzentrumErneuerbare Energien
(OGI)
FlächenmanagementLeerständeFreiflächen
80% Zuschuss !!!
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Verfahren in 5 Schritten
1. Einreichung der 26 Grobkonzeptionen
2. Auswahl von 13 Konzepten zur Weiterentwicklung
3. Ausarbeitung von 13 tragfähigen Feinkon-
zeptionen (wird mit 80 % gefördert) bis 12.12.2009
4. Auswahl 10(?) Feinkonzeptionen
5. Umsetzung der investiven Projekte
Quelle: MLR
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EULe PO:WER
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Karte der Modellgemeinden
Quelle: MLRIm Hintergrund LEADER-Gebiete
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Gesellschaft
Nachhaltige Integrierte Kommunale Entwicklungsstrategie
Quelle: MLR
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Die Bausteine
GründerzentrumErneuerbare Energien
(OGI)
FlächenmanagementLeerständeFreiflächen
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Das Problem
Wachsende Siedlungsfläche im Außenbereich
Brachfallen baulicher Nutzungen
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Flächeninanspruchnahme:150 Sportplätze pro Tag in Deutschland
Demographischer Wandel: 30% der Einwohnerrückgang in 30 Jahren, in kleinen Orten wesendlich mehrNeue Bundesländer wesendlich mehr
Herausforderungen - Probleme:
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Die Bausteine
GründerzentrumErneuerbare Energien
(OGI)
FlächenmanagementLeerständeFreiflächen
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Entwicklung der Branche`Erneuerbare Energien´
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Ausschlusskriterien
Quelle: MLR, 08.07.08
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle Quelle: MLR, 08.07.08
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle Quelle: MLR, 08.07.08
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Ausschlusskriterien
Quelle: MLR, 08.07.08
Ingenieurbüro Prof. Dr. Klärle
Geplante Projektschritte
Ist - Analyse
SWOT - Analyse
Ziele und Strategie zur Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit
Integrierter Maßnahmenkatalog
Detailplanung EULe PO:WER
Partizipation und Zusammenarbeit
NIKE
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Detailplanung EULe PO:WER
Bestandserhebung-Analyse (27)
Vermarktungsstrategie (16)
Geschäftsmodell für Gründerzentrum (7)
Energie-Neutrales Gewerbegebiet (10)
Energiemanagement-Nahwärmenetz (10)
Innenflächenmanagement (59) Brachflächenkataster
Nutzungskonzeption
Gewerbeimmobilien-Homepage mit selbstpflegender Datenbank
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Zieldefinition
Klarer umsetzungsfähiger Standard für Energie-neutrales Gewerbegebiet mit Gründerzentrum mit der Ausrichtung auf Erneuerbare Energien mit detaillierter Vermarktungsstrategie und Geschäftsmodell
Chance zur Entwicklung eines weiteren gewerblichen Standbeins für die im OGI interkommunal agierenden Gemeinden
Quelle: MLR, 08.07.08
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Kostenzusammenstellung
Gesamtkosten:137.850 €
Netto
Mehrwertsteuer:26.191€
Verbleibt :27.570 €
Mehrwertsteuer:26.191€
Gesamtkosten165.420€
Verbleibt für OGI53.761€
80 %
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Investitionen
MLR:Es muss ein Investitionsvolumen von3 bis 5 Mio. € erreicht werden, davon mindestens 2 Mio. € förderfähiges Investitionsvolumen für kommunale Vorhaben.
Im Zeitraum 2010 bis 2013
Quelle: MLR, 08.07.08
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Unser Team
Städtebau Architektur Landespflege Geografie
Umweltmonitoring Geoinformatik Vermessung Verwaltung
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Unsere Prinzipien
einfach Verständlich und plakativ schnell Region braucht den Innovationsschub jetzt!!! Übertragbar Ganze Region soll profitieren Kommunaler Ansatz `Bottom up´ - Prinzip Selbstläufer Nachhaltigkeit An Veränderungen anpassen Flexibilität
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EULE geht nur gemeinsam!
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Vielen Dank !