inhaltsverzeichnis – 31. jahrgang 2010 · inhaltsverzeichnis – 31. jahrgang...
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Inhaltsverzeichnis – 31. Jahrgang 2010Inhaltsverzeichnis – 31. Jahrgang 2010
DR. REINHARD KADEN VERLAG HEIDELBERG
ZPA_1-11_44ff.indd 15 21.01.11 12:52
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Brimo Ophtal®, AugentropfenVerschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml Augentropfen enthält 2 mg Brimonidin{(R,R) -tartrat}, entspr. 1,3 mg Brimonidin als arzneilich wirksamen Bestandteil; sonstige Bestand-teile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), Gereinigtes Wasser, Salzsäure (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Anwendungsgebiete: Senkung des erhöhten intraokularen Drucks (IOD) bei Patienten mit Offenwinkelglaukom oder okulärer Hypertension. Als Monotherapie bei Patienten, bei denen eine Therapie mit topischen Betablockern kontraindiziert ist. Als Zusatztherapie zu an-deren intraokular drucksenkenden Arzneimitteln, wenn der Zielwert für den intraokularen Druck nicht mit einer einzelnen Substanz erreicht werden kann. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Patienten, die eine Behandlung mit einem Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer erhalten, und Patienten, die Antidepressiva einnehmen, die die noradrenerge Übertragung beeinfl ussen (z.B. tricyclische Antidepressiva und Mianserin).Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen und ist kontraindiziert bei Neugeborenen und Kleinkindern unter 2 Jahren. Schwangerschaft: Nutzen-Risiko-Abwägung. Stillzeit : Nicht anwenden. Warnhinweise: Vorsicht bei der Behandlung von Patienten mit schwerer oder instabiler und nicht-kontrollierter kardivaskulärer Erkrankung, Auftreten allergischer Reaktionen, vorsichtig anwenden bei Patienten mit Depression, Zerebral- oder Koronarinsuffi zienz, Raynaud-Syndrom, orthostatischer Hypotension oder Thrombangiitis obliterans, eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Benzalkoniumchlorid kann Irritationen am Auge hervorrufen und zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Der Kontakt mit weichen Kontaktlinsen ist zu vermeiden. Brimonidin hat geringen oder mäßigen Einfl uss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Nebenwirkungen: Herzerkrankungen: Gelegentlich:Palpitationen/Arrhythmien (einschl. von Bradykardie und Tachykardie). Erkrankungen des Ner-vensystems: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Somnolenz, häufi g: Schwindel, Störungen des Ge-schmacksempfi ndens, sehr selten: Synkopen. Augenerkrankungen: Sehr häufi g: Augenreizungen, einschließlich allergischer Reaktionen (Hyperämie, Brennen und Stechen, Juckreiz, Fremdkörper-gefühl, Bindehautfollikel), verschwommenes Sehen. Häufi g: lokale Reizungen (Lidhyperämie und Ödem, Blepharitis, Bindehautödem und -absonderungen, Augenschmerzen und tränendes Auge), Photophobie, Hornhauterosionen und -verfärbungen, Trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstö-rungen, Konjunktivitis, sehr selten: Iritis (Uveitis anterior), Miosis. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufi g: Symptome der oberen Atemwege, gelegentlich: Trockene Nase, selten: Dyspnoe. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufi g: Mundtrockenheit, häufi g: Gastrointestinale Symptome Gefäßerkran-kungen: Sehr selten: Hypertonie, Hypotonie. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufi g: Fatigue, häufig:Asthenie. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Syste-mische allergische Reaktionen. Psychiatrische Erkrankungen: Gelegent-lich: Depression, sehr selten: Insomnie. Darreichungsform und Packungsgröße: Augentropfen 1 x 5 ml, 3 x 5 ml, 6 x 5 ml. (Stand: Juli 2009). DR. WINZER PHARMA GMBH, 13581 Berlin.
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EffektiveIOD-Senkung
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SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen
Taflotan® sine 15 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke. Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta- blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Konjunktivale/okuläre Hyperämie. Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, Verände- rungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Fremdkörpergefühl im Auge, Erythem des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Lidpigmentierung, Ausfluss aus den Augen, Verminderung der Sehschärfe, Photophobie, Ödem des Augenlids, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Keratitis punctata superficialis, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Blepharitis, okuläre Beschwerden, Reizzustand der Vorderkammer, Follikel in den Konjunktiven, allergische Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Dosierung: 1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6707031), 90 x 0,3 ml N3 (PZN 6707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2009. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 82110 Germering.
DasersteProstaglandinohneKonservierungsmittel
Santen_Taflotan_sine_Anz_210x275_090813.indd 1 13.08.2009 12:36:31
Inhalt 1-2010
AKTUELL
KommentarMedizin und Statistik – oder: Bei den Reichen sitzt die Netzhaut lockererR. Kaden 1
Robert-Koch-Institut: Krankheiten verursachen Kosten von 236 Milliarden Euro im Jahr 3
KBV: Vorschläge zur Neuausrichtung der ambulanten medizinischen Versorgung 9
Jakob Kocher, der „Feinmechanik- Magier“ der Tübinger Universitäts- Augenklinik, ist tot 10
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Diabetische RetinopathieStatistisch gesehen erblindet alle 90 Sekunden ein Mensch an einer diabetischen NetzhautschädigungRonald D. Gerste 13
Femtosekunden-Lentikel-ExtraktionM. Blum, W. Sekundo 14
Ein Knötchen an der tarsalen BindehautT. Bertelmann 17
CME-FORTBILDUNG
Retinale PhotokoagulationTechniken – Indikationen - AnwendungenM. Schargus, W. F. Schrader 21
CME-Fragen zum BeitragRetinale Photokoagulation 33
KONGRESSE
KongressnotizMonovision - der Goetheblick T. Schneider 11
18. Tagung der Augenärzte Sachsen-Anhalts und ThüringensTeil 1Th. Schneider 35
Optische Kohärenztomographie: Bewährung im klinischen Alltag – Optimierung der TechnikA. Burk 41
NACHRICHTEN & NOTIZEN
ZPA-Gewinnspiel 5
Rabattverträge der AOK 2010-2012 5
IFdA-Plakataktion 5
Subretinale Blutung: rtPA und Avastin 7
Diabetische Retionopathie: Versorgungsvertrag 7
Bulbusperforation durch explodierende Glasfl aschen 8
Homburger Hornhauttag 8
Spendenaufruf Haiti 12
Myopie: Korrektur mit Bifokalbrillen und Prismen 20
RUBRIKEN
Personalia 2, 6
Leserbrief 6
Referat 46
Jahresinhaltsverzeichnis nach: 46
Kongresskalender nach: 46
Kleinanzeigen 4
Report nach: 10
Industrienachrichten nach: 4
Impressum 4, 12
Titelbild: Veränderungen am Augenhintergrund bei Diabetes mellitus. Aus: Haab O (1904) Atlas und Grundriss der Ophthalmoskopie und ophthalmologischen Diagnostik. Band VII: Ophthalmoskopie. Lehmanns, München
Dieser ZPA-Ausgabe liegt als Supplement bei:n Glaukom und AMD: Einblicke und Ausblicke zu Diagnostik und Therapie (Pfizer)
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EffektiveIOD-Senkung
KeineNebenwirkungendurch Konservierungsmittel
SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen
Taflotan® sine 15 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke. Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta- blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Konjunktivale/okuläre Hyperämie. Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, Verände- rungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Fremdkörpergefühl im Auge, Erythem des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Lidpigmentierung, Ausfluss aus den Augen, Verminderung der Sehschärfe, Photophobie, Ödem des Augenlids, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Keratitis punctata superficialis, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Blepharitis, okuläre Beschwerden, Reizzustand der Vorderkammer, Follikel in den Konjunktiven, allergische Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Dosierung: 1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6707031), 90 x 0,3 ml N3 (PZN 6707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2009. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 82110 Germering.
DasersteProstaglandinohneKonservierungsmittel
Santen_Taflotan_sine_Anz_210x275_090813.indd 1 13.08.2009 12:36:31
INHALT 2 - 2010
AKTUELL
Editorial
30 Jahre ZPA
R. Kaden 47
Wie die Zeit vergeht 48
Die Erfahrung nutzen
Diskussion zum Amblyopiescreening
auf der 172. Versammlung der
Rheinisch-Westfälischen Augenärzte
J. Prautzsch 55
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Was uns Augenärzte bewegt
Autorengalerie 58
Perspektiven der Augenheilkunde
im universitären Rahmen
Ch. Ohrloff 61
Wir brauchen neue Konzepte für die
Behandlung der Glaukome bei Kindern!
F. Grehn 65
Rehabilitation jenseits der
Ophthalmochirurgie – ein Stiefkind
in der Augenheilkunde?
K. Rohrschneider 69
Uveitis:
Nur symptomatische Therapie
oder Heilung möglich?
M. Rösel, A. Heiligenhaus 73
DMEK – Je dünner desto besser?
C. Cursiefen, F. Kruse 77
„Die Herpeskeratitis“
– ein zähmbares Chamäleon ...
B. Seitz 79
Diabetische Retinopathie
G. E. Lang 86
CME-FORTBILDUNG
Syndrome mit multifokalen weißen FleckenU. Grzelak, U. Pleyer 91
CME-Fragen zum Beitrag: Syndrome mit multifokalen weißen Flecken 103
KONGRESSE
18. Tagung der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens Teil 2Th. Schneider 105
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Basistarif abgesenkt 51
Fachmesse SightCity 51
KBV-Checkliste PC-Nutzung 51
Weniger Auszubildende zu Medizinischen Fachangestellten 51
Beratungsnetz „Wir sehen weiter“ 52
Krankenkassen: Auskunftsersuchen 52
Augenklinik Darmstadt: Umbau beendet 52
Das liest der Patient 53
KKS-Netzwerk fordert versorgungsnahe Studien 54
Gesicherte Arzneimittelinformationen gefordert 54
RUBRIKEN
Personalia 50
Referate 57, 60, 64
Kongresskalender nach 107
Industrienachrichten nach: 56, 107
Impressum 64, 76
Brimo Ophtal®
Hohe Sicherheit
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Brimo Ophtal®, AugentropfenVerschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml Augentropfen enthält 2 mg Brimonidin{(R,R) -tartrat}, entspr. 1,3 mg Brimonidin als arzneilich wirksamen Bestandteil; sonstige Bestand-teile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), Gereinigtes Wasser, Salzsäure (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Anwendungsgebiete: Senkung des erhöhten intraokularen Drucks (IOD) bei Patienten mit Offenwinkelglaukom oder okulärer Hypertension. Als Monotherapie bei Patienten, bei denen eine Therapie mit topischen Betablockern kontraindiziert ist. Als Zusatztherapie zu an-deren intraokular drucksenkenden Arzneimitteln, wenn der Zielwert für den intraokularen Druck nicht mit einer einzelnen Substanz erreicht werden kann. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Patienten, die eine Behandlung mit einem Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer erhalten, und Patienten, die Antidepressiva einnehmen, die die noradrenerge Übertragung beeinfl ussen (z.B. tricyclische Antidepressiva und Mianserin).Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen und ist kontraindiziert bei Neugeborenen und Kleinkindern unter 2 Jahren. Schwangerschaft: Nutzen-Risiko-Abwägung. Stillzeit : Nicht anwenden. Warnhinweise: Vorsicht bei der Behandlung von Patienten mit schwerer oder instabiler und nicht-kontrollierter kardivaskulärer Erkrankung, Auftreten allergischer Reaktionen, vorsichtig anwenden bei Patienten mit Depression, Zerebral- oder Koronarinsuffi zienz, Raynaud-Syndrom, orthostatischer Hypotension oder Thrombangiitis obliterans, eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Benzalkoniumchlorid kann Irritationen am Auge hervorrufen und zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Der Kontakt mit weichen Kontaktlinsen ist zu vermeiden. Brimonidin hat geringen oder mäßigen Einfl uss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Nebenwirkungen: Herzerkrankungen: Gelegentlich:Palpitationen/Arrhythmien (einschl. von Bradykardie und Tachykardie). Erkrankungen des Ner-vensystems: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Somnolenz, häufi g: Schwindel, Störungen des Ge-schmacksempfi ndens, sehr selten: Synkopen. Augenerkrankungen: Sehr häufi g: Augenreizungen, einschließlich allergischer Reaktionen (Hyperämie, Brennen und Stechen, Juckreiz, Fremdkörper-gefühl, Bindehautfollikel), verschwommenes Sehen. Häufi g: lokale Reizungen (Lidhyperämie und Ödem, Blepharitis, Bindehautödem und -absonderungen, Augenschmerzen und tränendes Auge), Photophobie, Hornhauterosionen und -verfärbungen, Trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstö-rungen, Konjunktivitis, sehr selten: Iritis (Uveitis anterior), Miosis. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufi g: Symptome der oberen Atemwege, gelegentlich: Trockene Nase, selten: Dyspnoe. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufi g: Mundtrockenheit, häufi g: Gastrointestinale Symptome Gefäßerkran-kungen: Sehr selten: Hypertonie, Hypotonie. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufi g: Fatigue, häufig:Asthenie. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Syste-mische allergische Reaktionen. Psychiatrische Erkrankungen: Gelegent-lich: Depression, sehr selten: Insomnie. Darreichungsform und Packungsgröße: Augentropfen 1 x 5 ml, 3 x 5 ml, 6 x 5 ml. (Stand: Juli 2009). DR. WINZER PHARMA GMBH, 13581 Berlin.
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INHALT 3 - 2010
AKTUELL
Kommentar30 Jahre Gesundheitspolitik, ein ArmutszeugnisJ. Konetschny 109
KV-Westfalen-Lippe: Keine Arzneimittel-vereinbarungen für 2011 111
Europäischer Tag der seltenen Erkrankungen 116
30 Jahre Gesundheitspolitik – die Reformen der gesetzlichen KrankenkassenJ. Konetschny 117
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Was unsere Augenärzte bewegtAutorengalerie 124
Zur Situation der konservativen AugenheilkundeG. Eckert 126
Ambulante Augenchirurgie in Deutschland – das Dilemma des FortschrittsA. Scharrer 130
Augenheilkunde an einer hauptamtlich geführten KlinikTh. Böker 133
Therapie der trockenen AMD – Licht am Ende des TunnelsF. G. Holz 135
Individualisierung der chirurgischen GlaukomtherapieJ. Funk 139
Homonyme Hemianopsie und StrabismusM. van Waveren, H. Jägle, D. Besch 145
CME-FORTBILDUNG
Akute Frühgeborenen-RetinopathieÜberarbeitete Leitlinie und TherapieansatzTeil 1: Krankheitsbild und ScreeningleitlinieV. Seiberth 149
CME-Fragen zum BeitragAkute Frühgeborenen-RetinopathieTeil 1 159
MEDIZINGESCHICHTE
Dem Sauerstoff auf der Spur– oder: Wie Leroy Hoeck und Arnall Patz den Verursacher der Retinopathia prämaturorum dingfest machtenR. D. Gerste 161
KONGRESSE
4. OCT-Meeting – Give and TakeInnovative und praxisnahe WeiterbildungA. Burk 163
REFERATE
Ein neues Krankheitsbild: Syndrom der engen OrbitaR. D. Gerste 123
Musik als Therapieoption bei visuellem NeglectPositive Emotionen „erweitern“ GesichtsfeldA. Köhl 148
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Charité: Marfan-Zentrum eröffnet 111
Marburger ophthalmologischer Disput 112
Erste LASIK vor 20 Jahren 112
Mikronährstoffe und diabetische Retinopathie 113
Auskünfte an Krankenkassen 114
Bakterien und Antibiotika 114
RUBRIKEN
Personalia 110
Leserbrief 115
Kongresskalenderregional nach 148international nach 168
Kleinanzeigen nach 110
Industrienachrichten nach 110
Impressum 110, 168
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EffektiveIOD-Senkung
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SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen
Taflotan® sine 15 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke. Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta- blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Konjunktivale/okuläre Hyperämie. Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, Verände- rungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Fremdkörpergefühl im Auge, Erythem des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Lidpigmentierung, Ausfluss aus den Augen, Verminderung der Sehschärfe, Photophobie, Ödem des Augenlids, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Keratitis punctata superficialis, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Blepharitis, okuläre Beschwerden, Reizzustand der Vorderkammer, Follikel in den Konjunktiven, allergische Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Dosierung: 1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6707031), 90 x 0,3 ml N3 (PZN 6707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2009. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 82110 Germering.
DasersteProstaglandinohneKonservierungsmittel
Santen_Taflotan_sine_Anz_210x275_090813.indd 1 13.08.2009 12:36:31 ZPA_3-10_109-116.indd 5 19.03.10 14:39
INHALT 4 - 2010
AKTUELL
KommentarAugenärztemangel oder nicht?R. Kaden 169
Augenärzte in den letzten 30 Jahren– ein statistischer ÜberblickR. Karcher 175
KURZ GESICHTETNeues aus Wissenschaft und Forschung
Heuschrecken setzen auf visuelle Information 179
Steroidversiegelte IOL mindert postoperative Entzündung 179
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Was uns Augenärzte bewegtAutorengalerie 180
Die deutsche Ophthalmologie in der WeltG. K. Lang 182
Augenheilkunde und Lebensqualität: Wert und Unsinn von Kosten-Nutzen-BerechnungenB. Bertram 185
Zur Rolle der wissenschaftlichen Augenheilkunde in DeutschlandCh. Wolfram, N. Pfeiffer 191
Ist „Verhütung von Blindheit“ in der deutschen Ophthalmologie verankert?V. Klauß 195
Monovision und konduktive KeratoplastieO. Kermani 199
Bildgebung auf dem Weg zur „in vivo Histologie“ – fast eine Revolution in der AugenheilkundeR. Burk 205
Von Gutachten und MindestanforderungenH. Wilhelm 211
CME-FORTBILDUNG
Akute Frühgeborenen-RetinopathieÜberarbeitete Leitlinie und neuer Therapie-ansatz – Teil 2: Screening und TherapieV. Seiberth 219
CME-Fragen zum Beitrag: Akute Frühgeborenen-Retinopathie – Teil 2 231
KONGRESSE
Tagung der American Academy of Ophthalmology in San Francisco 2009Teil 2R. D. Gerste 233
REFERATE
Akanthamöben-Keratitis:Starke Schmerzen sind LeitsymptomJ. Konetschny 190
Rauchen als Risikofaktor für AMD, aber auch für UveitisR. D. Gerste 218
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Tuberkulose: Weniger Erkrankungen in Deutschland 171
Ausstellung: MenschMikrobe 171
Deutscher Hörfi lmpreis 2010 171
Stiftung Auge: Eye-Run 172
WOC Frühbuchertermin 172
Anfragen von Sozialämtern 172
Arzthaftung: Schuldanerkenntnis nicht länger verboten 174
Partnergesellschaften: Ärzte haften auch für Kollegen 174
Wie tickt die Innere Uhr? 178
RUBRIKEN
Personalia 170
Leserbrief 173
Kongresskalender regional nach 218
Kleinanzeigen nach 236
Industrienachrichten nach 236
Impressum 170, nach 236
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INHALT 5 - 2010
AKTUELL
Kommentar: Über die Augenheilkunde zu informieren – nützt allen!R. D. Gerste 235
IVOM bei retinalen Venenverschlüssen und Myopie-CNV: Neue Stellungnahmen von BVA, DOG und Retinologischer Gesellschaft 237
Studie zur Arzneimittelversorgung von Privatpatienten 242
Evaluation der Weiterbildung: BÄK-Umfrage zeigt weitgehende Zufriedenheit 244
Ein Kongress wie kein andererFortbildung – und der Vulkan rumort 249
Kultur-Tipp-Berlin 307
INTERVIEW
Die Hamlet-Frage beim Glaukom: Wen behandeln wir, wen beobachten wir?Nachgefragt bei Prof. Dr. med. Alfred Sommer, Baltimore 245
WOC 2010 – Ophthalmologischer Weltkongress in BerlinNachgefragt beim WOC-Präsidenten Prof. Dr. med. Gerhard K. Lang, Ulm 251
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Was ist Burnout? – Work-Life-Balance des erfolgreichen AugenarztesG. Emmerich 254
Prävention bei diabetischer RetinopathieM. M. Nentwich, M. W. Ulbig 259
Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des AugesL.-O. Hattenbach et al. 265
Strabologische Untersuchung der Sensorik bei Säuglingen und KleinkindernE. Höfl ing, A. Neugebauer 271
Differentialdiagnose bei unklaren SehstörungenF. Tonagel et al. 275
Neuroophthalmologische FalldemonstrationenH. Wilhelm 279
Durch Visus und Perimetrie nicht abschließend geklärt: Seh- und Wahr-nehmungsstörungen der täglichen PraxisH. Krastel et al. 285
CME-FORTBILDUNG
Katarakt im Kindesalter – ein Therapie-UpdateW. A. Lagrèze 293
CME-Fragen zum Beitrag: Katarakt im Kindesalter – ein Therapie-Update 305
NACHRICHTEN & NOTIZEN
IVOM: Empfehlung zur Abrechnung 238
Köhler favorisiert Priorisierung 238
Hoppe: Kaum noch Einsparpotenzial 239
Medizin: Wenige Studienabbrecher 239
Köhler: Politikrezepte gegen Ärztemangel unbrauchbar 239
Kampagne: Mein Kind will keinen Alkohol 240
Fehlerteufel 240
Woche des Sehens 2010 240
EU-Projekt „INTERGEN“ 241
Gefahren am Arbeitsplatz 243
Verbesserte Absetzbarkeit von Reisen 243
E-Mail-Dienste und Spam 250
RUBRIKEN
Personalia 236
Buchbesprechung 238
Das liest der Patient 248
Referate 247, 270
Report nach 244, nach 248
Industrienachrichten nach 312
Kleinanzeigen nach 312
Impressum 236, 310
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Dieser ZPA-Ausgabe liegt als Supplement bei:■ Therapie des Trockenen Auges in der täglichen Praxis – Erfahrungen und Empfehlungen (Firma Optima)■ Behandlung von Patienten mit okulärer Hypertension und Glaukom mit Tafl uprost 0,0015 % (Firma Santen)■ Théa und die Familie Chibret (Firma Théa)
inHALT 6 - 2010
AKTUELL
Kommentar: Gut gemeint, aber...
K. Lorenz-Kaden 313
113. Deutscher Ärztetag in Dresden
R. Karcher 317
Das Image muss besser werden
BerufspolitischeSitzungdesBVA
J. Prautzsch 319
Die Welt der Augenheilkunde in Berlin
DerWOCwareinEreignisvon
weltmeisterlichemRang
R. D. Gerste 321
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Botulinumtoxin A erfolgreich gegen
Schmerzen nach Glaukomanfall
R. D. Gerste 323
Intrastromale Presbyopiekorrektur
Sechsmonats-ErgebnissederIntracor-Studie
sowiePraxiserfahrungen
M. Holzer, M. C. Knorz, M. Tomalla,
T. Neuhann, G. U. Auffarth 324
Aktuelle Empfehlungen zur optimalen
Therapie von Augenverätzungen
VonfeuchtenTupfern,Kompressen,Phosphat-
puffernundanderenKunstfehlern
N. Schrage 327
CME-FORTBILDUNG
Normalität und Standard
Th. Schneider, M. Ptok 333
CME-Fragen zum Beitrag
Normalität und Standard 343
KONGRESSE
94. Tagung der Württembergischen Augenärztlichen VereinigungTh. Schneider 345
MEDIZINGESCHICHTE
Das vielfältige Wirken des Fabricius von Hilden Zum450.GeburtstagdesgrößtendeutschenChirurgenseinerEpocheR. D. Gerste 351
REFERATE
Zentralarterienverschlüsse führen nicht zwangsläufi g zum Neovaskularisationsglaukom 356
Plattenepithelkarzinom: Hinweise auf Viren als Auslöser 356
NACHRICHTEN & NOTIZEN
J. Windeler neuer Leiter des IQWiG-Instituts 314
10. Sicca-Förderpreis verliehen 314
DOG-Mitgliederversammlung 315
Forschungsergebnisse: Geheimhaltung 316
Buchtipp: Amelia Earhart 316
RUBRIKEN
Personalia 314
Kongresskalender nach 322, 356
Kleinanzeigen nach 356
Industrienachrichten nach 316
Impressum 315, 320
JA!hiermit bestelle ich „Autogenes Training“von Prof. Dr. med. I. Strempel
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INHALT 7/8 - 2010
AKTUELL
Kommentar: Nachwuchskrise in der Medizin – oder: Gute Hochschullehrer braucht das LandH. Wilhelm 357
Europäische Union: Umfrage zur Patientensicherheit 361
Lass dich nicht zur Verzweifl ung bringen!Tragik und Hoffnung in einem Gemälde Norman RockwellsR. D. Gerste 367
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
?????????????????????????J. Esser 369
Zur Therapie der Obliquus Superior MyokymieG. Kolling 370
Exakte Strabismusdiagnostik mit dem Durchleuchtungstest nach Brückner?M. Gräf, Ch. Vieregge, Q. Alhammouri, B. Lorenz 375
Spezielle Operationsverfahren bei AugenmuskelparesenJ. Huber, S. Motz, W. Lange 380
Medikamentöse Therapie von Myopathien und NystagmusJ. Esser, A. Eckstein 387
Lässt sich der Pediatric Autorefractor plusoptiX A08 in Zykloplegie zur Refraktionsbestimmung benutzen?A. Schmidt-Bacher, Ch. Kahlert, G. Kolling 393
CME-FORTBILDUNG
Orbitalymphome – interdisziplinäres Management erforderlichA. Eckstein, K. Metz, A. Wittig, J. Dürig, J. Esser 397
CME-Fragen zum BeitragOrbitalymphome – interdisziplinäres Management erforderlich 409
MEDIZINGESCHICHTE
Die Augenstellung und ihre Bedeutung in den Meisterwerken spätgotischer SchnitzkunstE. Stangler-Zuschrott 411
NACHRICHTEN & NOTIZEN
IVOM: analoge Abrechnung jetzt amtlich 360
Beratungshotlines in Europa: zentrale Telefonnummer 360
RKI: Rheuma-Broschüre 360
WOC/ DOG: Preisverleihungen 363
Arzneimitelrückstände belasten Umwelt 364
REFERATE
Typ 1-DiabetesNach 25 Jahren haben 3% der Patienten eine schwere Sehbehinderung 362
Smartphones: Bald unersetzliche Helfer des Ophthalmologen? 365
Depressive sehen Grau in Grau 366
RUBRIKEN
Personalia 359
Buchbesprechung 368
Kongresskalender nach: 364
Industrienachrichten nach: 360, 364
Kleinanzeigen nach: 396
Impressum 360, 362
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Dieser ZPA-Ausgabe liegt als Supplement bei:■ Infektionen am Auge: Vermeidung und Behandlung durch Levofl oxacin (Firma Santen) ■ AMD-Therapie unter „real life“-Bedingungen (Firma Novartis)
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411
INHALT 9 - 2010
AKTUELL
Kommentar:Klinikeigene MVZ als Zukunftsmodell?J. Konetschny 419
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Glaukom im BlickpunktR. D. Gerste 435
Präoperatives Management beim OffenwinkelglaukomA. Hueber 437
Die Tagesvarianz des intraokularen DrucksJ. Draeger, F. Trost, R. Großjohann, C. Jürgens 441
Augentropfenapplikation: Fingerkraftauf-wand und altersbedingter KraftverlustU. Thelen 445
CME-FORTBILDUNG
Schwindel – was der Augenarzt wissen sollteM. Fetter 449
CME-Fragen zum BeitragSchwindel – was der Augenarzt wissen sollte 461
KONGRESSE
Leydhecker-Harms-Vorlesung während der BAYOGT. Schneider 431
Münster Hornhaut Forum 2010A. Köhl 463
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Sehtests für EU-Führerschein gefordert 420
Vertragsärzte können gegen Krankenhäuser klagen 420
Überarbeiteter UAW-Berichtsbogen 420
Beipackzettel für Blinde im Internet 423
Neue Strahlenschutzverordnung in Kraft 423
Meibom-Symposium 2010 in Würzburg 423
Neu: Augenheilkunde-Fachwörterbuch englisch-deutsch 423
Das liest der Patient 424
Hartmannbund plädiert für Kostenerstattungsprinzip 425
Uveitisches Sekundärglaukom: Fast jeder zweite mit Gesichtsfeldprogression 427
Alkohol und Augenleiden 427
Perforierende Bulbusverletzung: Frühzeitige Vitrektomie 428
Kontaktlinsen als Medikamententräger R. D. Gerste 429
Trabekulektomie oder Kanaloplastik?R. D. Gerste 430
Hypothyroidismus: Risikofaktor für das Offenwinkelglaukom 434
Negative Dysphotopsie: Weiterhin unerklärlich 434
Phake Intraokularlinse: Erst wird die IOL implantiert, dann kommt die Katarakt 466
Kataraktoperationen: Weniger postoperative Endophthalmitiden 466
REFERATE
AMD-Prophylaxe: Fisch schützt 426
In-vitro-Fertilisierung: Keine erhöhte Gefahr okulärer Missbildungen 440
RUBRIKEN
Personalia 421, 422
Industrienachrichten nach: 434, 440
Kleinanzeigen nach: 444
Impressum 428, 430
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Sind Sieschon schlaugenug?
schlau_streifen_rechts_2009 29.01.2009 16:54 Uhr Seite 1
Titelfoto: Daniel Sainthorant, Fotolia
Inhalt 10 - 2010
AKTUELL
Kommentar: Same procedure as last year? Same procedure as every year! U. Blumröder 467
Umfrage der KBV unter Medizinstudierenden 469
Arztbriefe – Das ist wichtig! 471
Versichertenbefragung der KBV 475
INTERVIEW
IFdA-Jubiläum: Darf man jubilieren? Nachgefragt bei Prof. Dr. M. Ulbig 477
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Brauchen wir eine Prophylaxe für Netzhaut-erkrankungen vor refraktiver Chirurgie? F. G. Holz 479
Bedeutung der Verlaufskontrolle und Einflussmöglichkeiten in der Nachsorge antiglaukomatöser Filtrationschirurgie O. Schwenn 481
Refraktive Chirurgie: Beratung und Untersuchung M. von Busch 487
Stadieneinteilung und Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie M. M. Nentwich, K. D. Lemmen, M. W. Ulbig 491
Ein Fall für Zwei – Binokulare ProblemfälleCh. Kandzia 501
CME-FORTBILDUNG
Fit für den Notfall? Notfallmanagement in der Augenarzt-Praxis. Teil 1: Basiswissen S. Müller 505
CME-Fragen zum Beitrag Fit für den Notfall? Teil 1: Basiswissen 515
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Fortbildungspflicht für Klinikärzte 468
Praxisgebühr: Steuert nicht 468
Personalia: Prof. Dr. G. Duncker neuer Vorsitzender der SATh 468
Preisausschreibung: Sicca-Forschungsförderung 2011 468
Neu: Arzneiverordnungsreport 2010 470
Ausstellungstipp: Goethes Farbenlehre 472
Gesetzliche Unfallversicherung: 125jähriges Bestehen 473
RUBRIKEN
Buchbesprechung 500
Kalender nach: 500
Kongressnotiz 474
Report nach: 486, 504, 516
Industrienachrichten nach: 514, 516
Kleinanzeigen 472, 473
Impressum 468, 480
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Wirkstoff: Brimonidin[(R,R) -tartrat]. 1 ml Augentropfen enthält 2 mg Brimonidin[(R,R) -tartrat] , entsprechend 1,3 mg Brimonidin. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), gereinigtes Wasser sowie Salzsäure und Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Anwendungsgebiete: Senkung des Augeninnendrucks bei Patienten mit Offenwinkelglaukom oder okulärer Hypertension (erhöhter Augeninnendruck), alleinige Therapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln, um den Augen-innendruck zu senken. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit (Allergie) gegen Brimonidintartrat oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten, die eine Behandlung mit einem Monoaminoxi-dase-Hemmer (MAO-Hemmer) erhalten. Patienten, die Antidepressiva einnehmen, die die nora-drenerge Übertragung beeinfl ussen (z.B. tricyclische Antidepressiva und Mianserin). Neugeborene und Kleinkinder (unter 2 Jahre). Nebenwirkungen: Am Auge: Sehr häufi g: Augenreizung ein-schließlich allergische Reaktionen (Rötung, Augenbrennen und Augenstechen, Juckreiz, Fremd-körpergefühl im Auge, Bindehautfollikel) , Verschwommensehen. Häufi g: Lokale Reizung (Rötung und Schwellung des Augenlides, Lidentzündung, Bindehautschwellung und Bindehautabsonde-rungen, Augenschmerzen und tränendes Auge), Lichtscheu, oberfl ächliche Hornhautschäden/-ver-färbungen, trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstörungen, Bindehautentzündung. Sehr selten: Entzündung der Regenbogenhaut, Engstellung der Pupille. Systemisch: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Müdigkeit / Benommenheit / Schläfrigkeit. Häufi g: Beschwerden der oberen Atem-wege, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Schwäche, Geschmacks-störungen. Gelegentlich: Herzklopfen / Herzrhythmusstörungen (ein-schließlich verlangsamter oder beschleunigter Herzschlag), allergischeAllgemeinreaktionen, Depressionen, trockene Nase. Selten: Atemnot. Sehr selten: Ohnmacht, Blutdruckanstieg, Blutdruckabfall, Schlaf-losigkeit. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf-bewahren. Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Darreichungsform und Packungsgrößen: Augentropfen 1 x 5 ml, 3 x 5 ml, 6 x 5 ml. Verschreibungspfl ichtig. Dr. Robert Winzer Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin. (Stand: April 2010)
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titelbild: Schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie mit MikroaneurysmenFoto: Univ.-augenklinik München
Dieser ZPA-Ausgabe liegt als Supplement bei:n Fortschritte im Glaukommanagement – eine aktuelle Standortbestimmung (Firma Santen)n Identifizierung und Diagnose von Netzhautpathologien mittels Ultraweitwinkel Scanning Laser
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INHALT 11 - 2010
AKTUELL
Das Wunder von Minden– oder: Wie die Forderungen des Kollegen Hengst erfüllt wurdenR. Kaden 517
Weniger Raucher, mehr sportlich AktiveRobert-Koch-Institut hat Deutsche zur Gesundheit befragtR. Karcher 519
Interview: Werden schielende Kinder weniger häufi g zu Geburtstagsfesten eingeladen?Nachgefragt bei Prof. Dr. med. D. Mojon 525
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Hören, was man nicht sieht und sehen, was man nicht hörtU. Blumröder 527
Iriserkrankungen bei KindernU. Hirsch, B. Lorenz 529
Sulkusfi xierte Intraokularlinse als ZusatzlinseG. Gerten 537
Contusio bulbi – Ausgewählte KrankengeschichtenCh. Schilling 541
CME-FORTBILDUNG
Fit für den Notfall?Notfallmanagement in der Augenarzt-PraxisTeil 2: Spezielle Notfälle IS. Müller 545
CME-Fragen zum BeitragFit für den Notfall? Teil 2: 553
KONGRESSE
Blick in die Zukunft der AugenheilkundeStreifl ichter von der ARVO 2010A. Burk 555
Jahrestagung 2010 der Vereinigung Bayerischer AugenärzteTh. Schneider 559
REFERATE
Trabekulektomie: Kein kontralateraler
Effekt nachweisbar
R. D. Gerste 521
Risikofaktoren für Gesichtsfeldverlust
R. D. Gerste 521
Neue Ansätze zur Therapie
der Achromatopsie
U. Blumröder 522
NACHRICHTEN & NOTIZEN
Dienstleistungs-Informationspfl ichten-
Verordnung gilt nicht für Ärzte 523
Drittmitteleinnahmen: Medizin hat
höchste Einnahmen 523
Operationen: Anzahl der
Augenoperationen auf Platz 10 523
IVOM: Neues in Stichworten 523
Recht: „Unechte“ Gemeinschaftspraxis 524
CME für Klinikärzte ab Dezember 2010 524
Tübinger Bernstein-Zentrum erforscht
das Sehen und Erkennen 528
RUBRIKEN
Personalia 518
Kleinanzeigen 520, 523, nach: 536
Report nach: 518, 526
Industrienachrichten nach: 536, 564
Impressum 524, 540
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Wirkstoff: Brimonidin[(R,R) -tartrat]. 1 ml Augentropfen enthält 2 mg Brimonidin[(R,R) -tartrat] , entsprechend 1,3 mg Brimonidin. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), gereinigtes Wasser sowie Salzsäure und Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Anwendungsgebiete: Senkung des Augeninnendrucks bei Patienten mit Offenwinkelglaukom oder okulärer Hypertension (erhöhter Augeninnendruck), alleinige Therapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln, um den Augen-innendruck zu senken. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit (Allergie) gegen Brimonidintartrat oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten, die eine Behandlung mit einem Monoaminoxi-dase-Hemmer (MAO-Hemmer) erhalten. Patienten, die Antidepressiva einnehmen, die die nora-drenerge Übertragung beeinfl ussen (z.B. tricyclische Antidepressiva und Mianserin). Neugeborene und Kleinkinder (unter 2 Jahre). Nebenwirkungen: Am Auge: Sehr häufi g: Augenreizung ein-schließlich allergische Reaktionen (Rötung, Augenbrennen und Augenstechen, Juckreiz, Fremd-körpergefühl im Auge, Bindehautfollikel) , Verschwommensehen. Häufi g: Lokale Reizung (Rötung und Schwellung des Augenlides, Lidentzündung, Bindehautschwellung und Bindehautabsonde-rungen, Augenschmerzen und tränendes Auge), Lichtscheu, oberfl ächliche Hornhautschäden/-ver-färbungen, trockenes Auge, Bindehautblässe, Sehstörungen, Bindehautentzündung. Sehr selten: Entzündung der Regenbogenhaut, Engstellung der Pupille. Systemisch: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Müdigkeit / Benommenheit / Schläfrigkeit. Häufi g: Beschwerden der oberen Atem-wege, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Schwäche, Geschmacks-störungen. Gelegentlich: Herzklopfen / Herzrhythmusstörungen (ein-schließlich verlangsamter oder beschleunigter Herzschlag), allergischeAllgemeinreaktionen, Depressionen, trockene Nase. Selten: Atemnot. Sehr selten: Ohnmacht, Blutdruckanstieg, Blutdruckabfall, Schlaf-losigkeit. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf-bewahren. Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Darreichungsform und Packungsgrößen: Augentropfen 1 x 5 ml, 3 x 5 ml, 6 x 5 ml. Verschreibungspfl ichtig. Dr. Robert Winzer Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin. (Stand: April 2010)
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Titelbild: Zustand nach Iritis. Foto: Univ.-Augenklinik Gießen
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KeineNebenwirkungendurch Konservierungsmittel
SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen
Taflotan® sine 15 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke. Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta- blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Konjunktivale/okuläre Hyperämie. Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, Verände- rungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Fremdkörpergefühl im Auge, Erythem des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Lidpigmentierung, Ausfluss aus den Augen, Verminderung der Sehschärfe, Photophobie, Ödem des Augenlids, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Keratitis punctata superficialis, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Blepharitis, okuläre Beschwerden, Reizzustand der Vorderkammer, Follikel in den Konjunktiven, allergische Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Dosierung: 1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6707031), 90 x 0,3 ml N3 (PZN 6707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2009. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 82110 Germering.
DasersteProstaglandinohneKonservierungsmittel
Santen_Taflotan_sine_Anz_210x275_090813.indd 1 13.08.2009 12:36:31 ZPA_11-10_517-528.indd 5 09.11.10 11:43
INHALT 12 - 2010
AKTUELL
Kommentar:Sympathische OphthalmieBabylonische Sprachverwirrung in der OphthalmologieSt. Hörle 565
BVA-Delegiertenversammlung 2010:Erfreuliches und weniger Erfreuliches 569
Interview:Wie tief darf der HbA1c denn sein?Nachgefragt bei Prof. Dr. M. Ulbig 573
Sankt Lukas kommt in RehaSpende des Kaden-Verlags bringt ihn auf den WegJ. Konetschny 617
AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG
Der Glaskörper – vielfältige Aufgaben im Inneren des AugesTh. Ach 575
Zur klinischen Diagnose der PilzkeratitisW. Behrens-Baumann 577
Limbale Stammzellinsuffi zienzA. Schilimow, B. Wiechens 581
CME-FORTBILDUNG
Fit für den Notfall?Notfallmanagement in der Augenarzt-Praxis.Teil 3: Spezielle Notfälle IIS. Müller 585
CME-Fragen zum BeitragFit für den Notfall? Teil 3 593
KONGRESSE
59. Tagung der Vereinigung Norddeutscher AugenärzteR. Kaden 597
World Ophthalmology Congress 2010R. D. Gerste 601
Marburger Ophthalmologischer Disput 2010A. Köhl 609
Abschiedssymposium für Wolfgang Behrens-BaumannR. D. Gerste 611
REFERATE
Schützt Myopie vor AMD? 574
Risikofaktoren für einen Gesichtsfeldverlust 574
NACHRICHTEN & NOTIZEN
IQWiG sucht Berater 570
Hoppe: Keine Bachelor-/ Masterstruktur 570
Ambulante Kodierrichtlinien 571
Auch Fachärzte sind gute Hausärzte 571
Ausstellungstipp: Glasmuseum Lauscha 620
RUBRIKEN
Personalia 568
Leserbrief 572
Report nach: 568
Industrienachrichten nach: 574, 620
Kleinanzeigen 571, 596
Kongresskalender 595
Impressum 567, 620
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Titelbild: Wunderkerzen-Spiele, Foto: U. Blumröder