innovative stau- und umschlagstechnologien 1 ... · isus projektziele steigerung der...
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Berlin,09. / 10. Dezember 2010
Projektpartner
Laufzeit
Innovative Stau- und Umschlagstechnologien für Stahlprodukte
ISUS
01.09.2009 –31.08.2012
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Ausgangssituation� Stetig steigender Im- und Export von Stahlprodukten
� Wettbewerbssituation erfordert effiziente Prozesse
� Gegenwärtig Umschlag mit manuellen mechanischen Anschlagsmitteln
� Effizienzsteigerungs-Potenziale in der gegenwärtigen SituationAusgangssituation�
3.500.000
3.000.000
2.500.000
2.000.000
1.500.000
1.000.000
500.000
2008 2009 2010
Export [t]
Import [t]
Monat, Jahr
Stahlbleche
• Gewicht: bis zu 8,5t
• Abmaße: 4,38m x 12m x 0,019m
Anschlagsmittel
• Gewicht: ca. 7 kg
• Abmaße: 0,3m
Quelle: Statistisches Bundesamt
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Projektziele� Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Seehäfen
� Steigerung der Umschlagsleistung
� Reduzierung von Handlingschäden
� Erhöhung des Nutzungsgrades des Transportvolumens
� Deutsche Seehäfen als Innovationstreiber im Stahlumschlag
� Optimierung des wasserseitigen Umschlags von Stahlblechen
� Entwicklung einer magnetbasierten Handlingtechnologie
� Entwicklung eines entsprechenden Logistikkonzepts
� Abnahme durch die zuständige Berufsgenossenschaft
� Erweiterungsfähigkeit des Ansatzes auf weitere Stahlprodukte
Projektziele�
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Zentrale Projektidee�
Zentrale Projektidee
� Entwicklung eines Magnetsystems
� Maßgeschneidertes Logistikkonzept
� Aufbringung benötigter Haltekräfte (Luftspalte)
� Ganzheitliche Bewertung der Wirtschaftlichkeit
A-stabiles Permanentmagnetsystem
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS Entnahmebereich Ausrichtbereich
Übergabebereich
Umsetzung der Projektidee (1/2)� Aufnahme und Analyse der bestehenden Prozesse
� Schwachstellenanalyse
� Spezifikation der Anforderungen
� Synthese eines Soll-Konzepts
� Auswahl geeigneter Magnetfunktionsprinzipien
Umsetzung 1�
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1. Statusseminar der Förderinitiative
ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Umsetzung der Projektidee (2/2)� Dimensionierung eines geeigneten Magnetsystems
� Bestimmung sicherheitsrelevanter Bereiche
� Erstellung eines Sicherheitskonzepts
� Bau und Tests eines Funktionsmodells im Maßstab 1:2
Umsetzung 2�
Bleche imÜbergabebere
ich.. .
Fahrer prüftob Lagerort
frei ist
Lagerort ist frei
Lagerort istbesetzt
MA erzeugtAbrüstaufträge
Auftrag zumAbrüsten desBeladefahrz...
Auftrag zumAbkoppelnl iegt vor
Auftrag zumAbrüsten desKrans liegt...
Kran istabgerüstet
Trailer istabgekuppelt
Beladefahrzeug ist
abgerüstet
Beladefahrzeug abrüsten
Trailer von ZMabkoppeln
Kran abrüsten
GespannerreichtLagerort
Kran mitGeschirrrüsten
Trailer anZugmaschine
koppeln
Trai ler istangekuppelt
Kran istgerüstet
Beladefahrzeug ist gerüstet
MA prüft, obBleche im
Übernahmebereich...
Blecheanfordern (3
Trailer)
Keine Blechebereitgestell t
Fuhreabsetzen
2. Kranfühererteilt
Freigabe
Freigabe zumAnheben derLast ist erteil t
Geschirr überÜbergabeber
eich...
Auftrag zumRüsten des
Trailergesp...
Auftrag zumRüsten des
Beladefahrz. ..
Gefahrenbereich des
Übergabebe. ..
Kranführerwartet bis
Gefahrenbereich des.. .
Mitarbeiterverlassen
Gefahrenbereich
Gespann fährtaus
Übergabebereich
Trailer ist leerund
beladefertig
Fuhre istaufgenommen
Fuhreaufnehmen
Schiff zumAbsetzen
bereit
MA erzeugtRüstaufträge
Auftrag zumRüsten des
Krans liegt...
Beladefahrzeug aufrüsten
Auftrag zumBeladen liegt
vor
Decksmannprüft, ob
Lademengeauf Trailern...
Gespann fährtzu Lagerort
Lademengereicht
nicht aus
Fuhre Blecheordern
Lademengeerreicht
Bleche mitBeladefahrzeug auf Trailer
verladen
Zugmaschinefährt Trailer
zumAusrichtbere...
Trailererreicht den
Ausrichtber...
Fahrer prüftob
Übergabebereich frei ist
Übergabebereich ist besetzt
Übergabebereich ist frei
Bleche inÜbergabeberei
chbereitstellen
MA prüft, obSchiffladung
IST=SOLL
Schi ff nichtvol lständig
beladen
Kran hebt dieLast in
Operationshöhe
Operationshöhe erreicht
Kran schwenktLast bis Reling
Last ist überReling
positioniert
Blecheangefordert
Trailerbeladen undabfahrberei t
Trai ler inÜbergabeberei
ch anheben
Trai ler inÜbergabebere
ich. ..
Decksmannerteilt
Freigabe fürLagerraum
Freigabe desLaderaums
ist erteilt
Kran schwenktLast über die
Luke
Last ist überLuke
positioniert
Kranführerwartet bis
Freigabe desLagerraums.. .
Stauerverlassen
Gefahrenbereich
Stauer sindaus
Gefahrenbe...
Stauer legenStauholzlagen
Stauholz liegtauf Blechlage
Stauhölzerkönnen
platziert...
Fahrer prüftob
Ausrichtbereich frei
Ausrichtbereich frei
Ausrichtbereich besetzt
Staplerschiebt Blechepositionsgetre
u in die.. .
Bleche sindpositionsgetr
eu in der...
Schiffvol lständig
beladen
Bleche aufTrailer
bereitgestellt
Trailer frei vonLast
Auftrag zumRüsten des
Beladefahrzeugs liegt vor
Staplermit
Magnettraverserüsten
Reach-Stackermit
Magnettraverserüsten
Reach-Stackermit
Vakuumtraverserüsten
Beladefahrzeugist gerüstet
MA wähltverfügbares
Lastaufnahmesystem...
Auftrag zumRüsten des
Staplers mit MTliegt vor
Auftrag zumRüsten des
Reach-Stackermit MT liegt vor
Auftrag zumRüsten des
Reach-Stackermit VT liegt vor
Bleche imÜbergabebere
ich.. .
Fahrer prüftob Lagerort
frei ist
Lagerort ist frei
Lagerort istbesetzt
MA erzeugtAbrüstaufträge
Auftrag zumAbrüsten desBeladefahrz...
Auftrag zumAbkoppelnl iegt vor
Auftrag zumAbrüsten desKrans liegt...
Kran istabgerüstet
Trailer istabgekuppelt
Beladefahrzeug ist
abgerüstet
Beladefahrzeug abrüsten
Trailer von ZMabkoppeln
Kran abrüsten
GespannerreichtLagerort
Kran mitGeschirrrüsten
Trailer anZugmaschine
koppeln
Trai ler istangekuppelt
Kran istgerüstet
Beladefahrzeug ist gerüstet
MA prüft, obBleche im
Übernahmebereich...
Blecheanfordern (3
Trailer)
Keine Blechebereitgestell t
Fuhreabsetzen
2. Kranfühererteilt
Freigabe
Freigabe zumAnheben derLast ist erteil t
Geschirr überÜbergabeber
eich...
Auftrag zumRüsten des
Trailergesp...
Auftrag zumRüsten des
Beladefahrz. ..
Gefahrenbereich des
Übergabebe. ..
Kranführerwartet bis
Gefahrenbereich des.. .
Mitarbeiterverlassen
Gefahrenbereich
Gespann fährtaus
Übergabebereich
Trailer ist leerund
beladefertig
Fuhre istaufgenommen
Fuhreaufnehmen
Schiff zumAbsetzen
bereit
MA erzeugtRüstaufträge
Auftrag zumRüsten des
Krans liegt...
Beladefahrzeug aufrüsten
Auftrag zumBeladen liegt
vor
Decksmannprüft, ob
Lademengeauf Trailern...
Gespann fährtzu Lagerort
Lademengereicht
nicht aus
Fuhre Blecheordern
Lademengeerreicht
Bleche mitBeladefahrzeug auf Trailer
verladen
Zugmaschinefährt Trailer
zumAusrichtbere...
Trailererreicht den
Ausrichtber...
Fahrer prüftob
Übergabebereich frei ist
Übergabebereich ist besetzt
Übergabebereich ist frei
Bleche inÜbergabeberei
chbereitstellen
MA prüft, obSchiffladung
IST=SOLL
Schi ff nichtvol lständig
beladen
Kran hebt dieLast in
Operationshöhe
Operationshöhe erreicht
Kran schwenktLast bis Reling
Last ist überReling
positioniert
Blecheangefordert
Trailerbeladen undabfahrberei t
Trai ler inÜbergabeberei
ch anheben
Trai ler inÜbergabebere
ich. ..
Decksmannerteilt
Freigabe fürLagerraum
Freigabe desLaderaums
ist erteilt
Kran schwenktLast über die
Luke
Last ist überLuke
positioniert
Kranführerwartet bis
Freigabe desLagerraums.. .
Stauerverlassen
Gefahrenbereich
Stauer sindaus
Gefahrenbe...
Stauer legenStauholzlagen
Stauholz liegtauf Blechlage
Stauhölzerkönnen
platziert...
Fahrer prüftob
Ausrichtbereich frei
Ausrichtbereich frei
Ausrichtbereich besetzt
Staplerschiebt Blechepositionsgetre
u in die.. .
Bleche sindpositionsgetr
eu in der...
Schiffvol lständig
beladen
Bleche aufTrailer
bereitgestellt
Trailer frei vonLast
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ISETEC II
Ausgangssituation
Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Bisherige Ergebnisse�
Bisherige Ergebnisse
� Prozessdokumentation (EPK-Modelle)
� Solldokumentation (EPK-Modelle)
� Leistungsprofile des Magnetsystems
� Funktionsfähiges Systemmodell
Video des Funktionsmodells wird hier eingefügt
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Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Weiteres Vorgehen�
Weiteres Vorgehen
� Bau eines Demonstrationsmodells
� Bau eines Prototypen im Maßstab 1:1
� Installation an den vorhandenen Krananlagen
� Umsetzung des Soll-Konzepts
� Testläufe und Datenerhebung
� Wirtschaftlichkeitsanalyse
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ISETEC II
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Projektziele
Zentrale Projektidee
Umsetzung 1/2
Umsetzung 2/2
Bisherige Ergebnisse
Weiteres Vorgehen
Offene Fragen
ISUS
Offene Fragen�
Offene Fragen
� Erweitertes Nutzungskonzept
� Innovations-Impact auf andere Häfen
� Zukünftige Verwendung von Stauholz im Stahlumschlag
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Vortragender:Reinhard RaabBLG Cargo Logistics GmbH & Co. KGNeustädter Hafen – Terminal 21Senator-Borttscheller-Straße 128197 BremenTel.: +49 (421) 398 - 2370Mail: [email protected]