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InterActie REEDEREI BURMESTER / START ISB VEGOIL AUF DEM WEG ZU NULL VORFÄLLEN / SCHIFFSJOURNAL ROB VAN DOESBURG / AN BORD VON TMS ERASMUS Mai 2014 Nr.19

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Online-Magazin der Interstream Barging. Deutsche Version. Mai 2014.

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Page 1: InterActie 19 (Deutsch)

InterActie

REEDEREI BURMESTER / START ISB VEGOIL

AUF DEM WEG ZU NULL VORFÄLLEN / SCHIFFSJOURNAL

ROB VAN DOESBURG / AN BORD VON TMS ERASMUS

Mai 2014 Nr.19

Page 2: InterActie 19 (Deutsch)

Vegoil Markt füllt die Strategie von ISB weiter an Interstream startet ab April diesen Jahres voll durch mit einem ‘neuen’ Extra-Markt: Transport von Pflanzen- und Speiseöl-Produkten (nachfolgend Vegoil genant). Wir sind dann auch stolz darauf nach einer langen Periode von Untersuchungen und Ver-handlungen hiermit beginnen zu können, um den Vegoil-Markt zu einem vollwertigen Teil unseres Unternehmens zu machen. Seit

Ende vorigen Jahres waren wir bereits mit zwei Schiffen in diesem Markt aktiv und ist nun durch die Übernahme von Fluvia Vegoil Bin-nenvaart mit einen Schlag auf 19 Schiffe angewachsen. Dies be-deutet, dass wir nun zu den Top 2-Spielern im Markt gehören was die Anzahl der von uns befrachteten Schiffe betrifft. Inzwischen ist der Umzug des Büropersonals erfolgt und somit können wir uns voll auf Kunden, Dienstleistungen und den weiteren Ausbau dieser Ak-tivität konzentrieren. An anderer Stelle in dieser Ausgabe der Inter-Actie gibt es noch viel mehr über die Übernahme zu lesen. Erasmus in Fahrt

Bei Teamco in Heusden/NL ist es letzte Woche vor der Über-gabe äußerst beschäftigt gewe-sen. Unermüdlich wurde daran gearbeitet, um TMS ERASMUS rechtzeitig taufen zu können und danach in Fahrt zu brin-gen. Das Kasko wurde in Rumänien gebaut und wurde danach in den Niederlanden fertiggestellt. Mit TMS ERAS-MUS nehmen wir sicherlich ein sog. state-of- the-art Schiff mit

Edelstahltanks in Gebrauch, welches für den Transport einer Viel-zahl von Chemieprodukten auf dem Rhein eingesetzt werden soll. Hiermit werden wir noch flexibler sein, um unsere Kunden in der deutschen Region zu bedienen.

Vorwort

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Schwere Zeiten für die Binnentankschifffahrt Allen, die eng mit der Binnentankschifffahrt verbunden sind, wird entgangen sein, dass die Transportnachfrage in den vergangenen Monaten rückläufig ist. Dies gilt insbesondere für den Transport von Mineralölprodukten. Ein unabhängiger Maßstab ist hierbei die Reuters Notierung für Spot-Raten im ARA-Gebiet. Wo Frachtraten in den Wintermonaten normalerweise steigen, bedingt durch mehr

Nachfrage nach Schiffsraum, war dies in den zurückliegenden Monaten leider nicht mehr der Fall gewesen. Interstream erfährt dies übrigens nicht alleine, haben doch alle unsere Mitbewerber mit diesen Auswirkungen zu kämpfen. Was wir sehen, ist, dass große Trader (Händler) weniger aktiv sind als noch in der Vergangenheit. Aber auch Anzahl der Transporte zu Lägern im Hinterland liegen vergleichsweise deutlich unter denen der Vorjahre. Speziell bei den letztgenannten Transporten sehen wir die Effekte der Rezession deutlich hervortreten: weniger Verbrauch, alternative Energiefor-men, sparsamere Autos etc. Wo wir als Binnentankschifffahrt noch der Meinung waren, das niedrigste Nachfrageniveau bereits

erreicht zu haben, mussten wir doch feststellen, dass wir alle noch einmal zusätzlich auf die Probe gestellt werden. InterActie wird digital Nach nunmehr 18 Ausgaben von InterActie in Papierform werden wir ab sofort zur digitalen Form übergehen. Obwohl das Broschüren-Format sicher ein angenehmes lesbares Medium war, haben wir dennoch beschlossen zur digitalen Form zu wech-seln. Die Gründe liegen auf der Hand: Kostener-sparnis (keine Druck- und Versandkosten) und mehr Möglichkeiten zur Platzierung moderner Kommunikationsmit-

tel (Videos, Fotos, Links zu anderen Seiten). Wir sind daher der Meinung, dass wir hierdurch mit der Zeit gehen und wünschen allen viel Spaß beim Lesen!

Pieter Peeters

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Wie groß ist der Schritt den Interstream in diesen Markt gesetzt hat? Wieviel eigene Schiffe und fahrendes Personal betrifft das? Wird die gekaufte Aktivität über die beste-henden Abteilungen bei Interstream verteilt? Hier folgen die Antworten auf alle Fragen zur Übernahme der Vegoil-Binnentankschifffahrtsaktivitäten von Fluvia.

Strategische Wahl Interstream hat schon vor Jahren neben den bestehenden Mineralöl-

und Chemiemärkten die Aufnahme eines zusätzlichen Marktes unter

dem bestehenden Geschäftsmodell in seine Strategie mit aufgenom-

men. Hierzu haben wir dann schon vor längerer Zeit ein Auge auf

den Bereich Vegoil geworfen. Ein stabiler Markt, Transport von flüssi-

ger Ladung in Binnenschiffen, Unterstützung von Schiffen waren hier

die wichtigsten Überlegungen gewesen. Kommerziell gesehen gibt es

kaum Verbindungen mit unserem bestehenden Kundenstamm.

Übernahme Vegoil-Aktivitäten Fluvia

vlnr Hans v/d Bosch, Rick van Westenbrugge (CEO Fluvia Holding) und Pieter Peeters

Page 5: InterActie 19 (Deutsch)

Umfang des Deals

Durch diesen Schritt sind auf einen Schlag 17 Schiffe unserem

Unternehmen hinzugefügt worden. Hiervon sind 7 Schiffe in Eigen-

tum, wovon wiederum 5 mit eigenem Personal besetzt und die an-

deren beiden auf Mietbasis an Partikuliere verchartert sind. Die übri-

gen 10 Schiffe sind im Eigentum von Partikulieren, die exklusiv für

uns fahren. Der Löwenanteil der eigenen Besatzungen war längst in

der Schweiz platziert worden, was wir dann auch in der Form über-

nommen haben.

Die Vegoil-Flotte über die Interstream nun verfügt ist verglichen mit

der bestehenden Flotte vielleicht nicht allzu groß, jedoch im Vegoil-

Markt mit insgesamt ca. 70 Schiffen ist dies sehr wohl der Fall. Auf

Basis der Anzahl der Schiffe ist unser Marktanteil nun größer als

25%.

Büropersonal (3,6 FTE) welches mit dieser Tätigkeit verbunden ist

wurde ebenfalls mit übernommen und ist inzwischen nach Geer-

truidenberg umgezogen. Zwei Mitarbeiter (1,3 FTE) arbeiten an

ihrem Wohnort in Hamburg. Für sie muss dort noch ein geeignetes

Büro

gefunden werden. Das Vergoil-Team steht unter der Leitung von Gijs

Schenk. Unsere Absicht ist es, dass dieses Team in Verbindung mit

der individuellen Größe mit einem Maximum an Selbständigkeit tätig

sein soll. Unterstützung auf dem Gebiet von Verwaltung/IT/SHEQ soll

natürlich auch hier geboten werden um eine ‚Einheit‘ zu behalten.

Änderung Farbanstrich Schiffe

Eine der Bedingungen des Verkäufers war die Namen Fluvia und PIZ

sowie die aktuellen Farbvarianten von den Schiffen zu entfernen.

Dies haben wir bereits in Angriff genommen und somit auch den

Partikulieren angeboten um in unseren Farben zu fahren. Um aber

dennoch einen kleinen Unterschied zwischen den Schiffen im Bereich

Vegoil sowie Mineralöl-/Chemieprodukte zu machen, wurde

beschlossen die Farben von Interstream zwar zu gebrauchen, al-

lerdings das Farbmuster hierbei umzudrehen. Also dort wo normaler-

weise grün angebracht ist wird dies nun grau und umgekehrt.

Page 6: InterActie 19 (Deutsch)

Energischer Start

Gerade erst gestartet und dennoch sehen wir mit welcher Geschwin-

digkeit Dinge angepackt werden. Partikuliere sind beim Anstreichen,

Dokumente von Interstream sind im Umlauf, die Verwaltung besorgt

bereits den Monatsabschluss, Computer funktionieren, die Arbeits-

plätze sind gut eingerichtet etc. etc. Wir sind somit auch voller Zu-

versicht, dass dieser Bereich eine Erweiterung in einem stabilen

Markt ist und sind gespannt wie sich Interstream hierin weiter

entwickelt.

Gerne wollen wir uns bei all denjenigen bedanken, die im Vorfeld

durch ihren persönlichen Einsatz neben ihrer normalen Tätigkeit

hinaus dies alles möglich gemacht haben. Wir wünschen dem Vegoil-

Team viel Spaß und vor allem gute Geschäfte.

Text: Pieter Peeters

Auf den nachfolgenden Seiten sind die Schiffe aufgeführt, die unserer

Flotte hinzugefügt wurden.

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Die rot umrandeten Fotos seiner eigenen Schiffe. Die übrigen gehören zu den Charter-Flotte.

Fotos von vegoil-Schiffen

Klicken Sie hier um die Bilder größer zu sehen

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Dieses Jahr sind wir gestartet mit der Sicherheitskampagne ‘Auf dem Weg zu Null Vorfällen’. Anlass hierzu waren die Lehren die wir in der Vergangenheit aus Vorfällen gezogen haben, die innerhalb unseres Unternehmens vorgefallen sind. Mehr als 80 Prozent der Vorfälle sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Grund genug für die Direktion von Interstream Barging, um dies auf breiter Ebene anzupacken.

Schulungen Sind wir doch im Herbst 2013 bereits mit Sicherheitsbewusstseins-schulungen für Eigner von Charterschiffen begonnen, so begannen wir Anfang diesen Jahres damit diese Schulungen für unser eigenes Personal abzuhalten. Inzwischen sind wir auf halben Wege und er-warten, dass wir Mitte Juni die Schulungen für unser eigenes Per-sonal abgeschlossen haben werden. Danach widmen wir uns den Besatzungen der Charterschiffe und unserem Büropersonal. Ton Mol und Rene Overveld von der Abteilung Safety Management & Operations halten diese Schulungen ab.

Offener Dialog Die Sitzungen finden in kleinen Gruppen von 12 bis 15 Personen statt. Wir reden in einem offenen Dialog über ope-rationelle Sicher-heit sowie über die Art und

Weise wie man sich unterein-ander auf unsi-cheres Verhalten

Auf dem Weg zu Null Vorfällen

Ton Mol

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ansprechen kann. Auch sprechen wir ausführlich über die An-wendung der Last-Minute-Risikoanalyse, ein wichtiges Instrument, um Vorfälle zu vermeiden. Goldene Regeln Die Direktion hat in Absprache mit dem Betriebsrat ihre Verpflich-tung für fünf Goldene Regeln bekannt gegeben. Diese Regeln

werden während der Zusammenkünfte mit allen ausführlich besprochen und erklärt.

1. Trage immer die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüs-tung.

2. Arbeite nach den Prozeduren und Arbeitsanweisungen und wende immer die Last-Minute-Risikoanalyse an.

3. Sicheres Betreten geschlossener Räume. 4. Arbeite niemals unter dem Einfluss von Drogen und/oder

Alkohol und halte Dich an die entsprechenden Vorschriften. 5. Beginne immer gut vorbereitet mit der Arbeit.

Weiterhin besprechen wir noch andere Sachen wie z.B. Anpassen von Prozeduren und Arbeitsanweisungen in einer verständlicheren Sprache sowie auch die Nutzung des Praxismoduls in Isabel. Wir erwarten, dass diese Zusammenkünfte zu weniger Vorfällen führen werden. Text: Rene Overveld

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Willkommen an Bord von TMS Erasmus, einer Edelstahl-Schönheit von 110 x 11,45m. Sicherlich nicht die ge-wünschten Masse für eine Frau, aber für uns der ideale Allround-Tanker. Mit 8 Ladetanks, 2 Restetanks, 1 Phenol Filter und 3 Lade-/Löschanschlüssen wovon der mittlere am eindruckvollsten ist. Wir sind in der Lage 8 Partien separat zu laden und zu löschen. Nachstehend auf Papier ein kurzer

Rundgang über das Schiff. Maschinenraum Vorschiff Ein Bär von einem Heizkessel im Maschinenraum auf dem Vorschiff der mit Thermalöl gefüllt wird wie auch die Heizschlangen, um La-dung und Waschwasser zu erwärmen. Das ist ziemlich einzigartig in der Chemie. Weiterhin steht hier auf der ersten Etage noch ein John Deere Stromaggregat für die Bord-stromversorgung, zwei Trockenluftkompressoren die uns bei der Arbeit mit Atemluft / Luft versorgen und ein Wärmetauscher um die Tanks zu waschen.

Eine Etage tiefer steht ein 600 PS starker Caterpillar, der den Strom für die Löschpumpen sowie auch das 550 PS starke elek-

trische Vier-Kanal Bugstrahlruder liefert. Die Ballast-pumpe, eine allge-meine Servicepumpe und Druckpumpe lassen das alles sehr imposant aussehen. An Deck

Zurück auf dem Vor-schiff sehen wir eine Ankerwinde stehen mit Ketten und Win-

An Bord von TMS Erasmus

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den worauf die Taue sitzen, die mittels Fernbedienung gesteuert werden können. Auch dies aus Sicherheitsgründen. Wenn wir dann zum Hinterschiff laufen passieren wir die fest installierten Butter-waschmaschinen, zwei pro Tank, die festen Ventilatorleitungen mit einer Abzweigung zu jedem Tank die durch zwei Tankventilatoren mit je 11.000cbm gespeist werden. Kurzum: in einer Stunde spülen wir sieben Mal den Tankinhalt mit Luft.

Zwischen den Ladetanks befinden sich zwei Restetanks und eine Restepumpe die mittels der vielen Anschlussmöglichkeiten die Waschvorgänge mit Sicherheit vereinfachen werden. Sollte es dann auch noch bereits zu dämmern beginnen, dann erhellen zehn Deck-beleuchtungseinheiten, vier Gasentladungslampen, acht Halo-genlampen, drei Scheinwerfer und vier Leuchtstoffeinheiten alles um einen herum. Steuerhaus Angekommen am Hinterschiff können wir direkt ins Steuerhaus gehen oder nach Steuerbord eine Etage tiefer in den Maschinen-

raum oder nach Backbord nach unten in die Wohnung. Entscheidet man sich für das Steuerhaus, dann kommt man an einen modernen und mit allen Annehmlichkeiten versehenen Arbeitsplatz, an dem die Besatzung viele Stun-den verbringen wird. Ein Schreibtisch mit vielen Computern und Bildschir-men, daneben der Steuerstand der dem Steuermann mit sicherer Navigation helfen wird. Gefolgt durch eine

Sitzgruppe mit Tisch für Kaffee und Anekdoten. Daran anschließend eine Küchenzeile für die Kaf-

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feemaschine sowie einen Kühlschrank für Brot und Belag für die Nachtwache. Dahinter folgt die Treppe nach unten in die Woh-nung.

Wohnung Die Wohnung wie ge-malt, eine prächtige Bleibe mit vier Schlafzimmern, ein

Wohnzimmer und einer wunderschönen Küche. Es gibt zwei Bade-zimmer, die eher an ein Haus an Land erinnern, verbunden mit 3 Toiletten. Die Kabinen sind ausgestattet mit Waschtisch, Telefon, TV-Anschluss, Schreibtisch und einem großen Bett, so dass die Nachtruhe gewährleistet ist.

Maschinenraum Hinterschiff Wären wir nun nach Steuerbord gelaufen, dann kämen wir zum Maschinenraum wo uns eine Treppe zum fast tiefsten Punkt des Schiffes bringt. Vor uns steht dann ein großer grüner Motor der eifrig darauf wartet um in Aktion zu treten und dieses Gefährt voraus und nicht zu vergessen auch zurück zu steuern. Der 1800 PS starke (reduziert auf 1500 PS) ABC ist eine zuverlässige und sehr solide Kraftquelle. Bekomme erst einmal 1500 belgische Brau-ereipferde in diesen Raum gezwängt und dann muss man sie auch noch unter Kontrolle halten. Weiterhin stehen hier noch ein John Deere Generator für den

Hafenbetrieb der unsere Bordstromspannung stabil hält, zwei Kom-pressoren für die Startluft, diverse Druckluft-Armaturen und auch hier zwei große Pumpen für Ballast- und Löschwasser.

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Dahinter haben wir dann auch noch eine Demi-Wasserinstallation stehen, die in Umkehrosmose aus Trinkwasser Demi-Wasser pro-duziert. Hiermit können wir dann unsere Tanks waschen, sofern dies vom Kunden gewünscht wird. Hierfür haben wir dann ein Fas-sungsvermögen von rund 30.000 Liter zur Verfügung. Nun aber genug, haben wir doch schon gut 60 Prozent von all dem

Schönen auf TMS Erasmus zu Papier gebracht, denn die Arbeit muss weiter geht. Kolleginnen und Kollegen, wir sehen Euch zu gegebener Zeit gerne mal eben vorbeikommen und dann steht der Kaffee sicher parat. Mit großer Begeisterung werden wir nun ein neues Kapitel im großen Buch von Interstream Barging schreiben. Die Taufe von TMS Erasmus fand am 25. April statt, danach ist das Schiff nach der technischen Probefahrt in Fahrt gekommen. Text: Pierre Tauro, William van der Laan Film: Fokke Baarssen

Klicken Sie hier, um weitere Bilder zu sehen Auf YouTube ansehen: http://youtu.be/JZhMaU57zNA

Page 16: InterActie 19 (Deutsch)

In vier Jahren besteht der im April durch Interstream über-

nommene Vegoil-Bereich 100 Jahre. Um die Bekanntschaft

mit dieser fast königlichen Gesellschaft zu machen tauchen

wir ein in die dynamische Unternehmensgeschichte.

Im Jahr 1918 wird durch

Anton Jürgens das Alge-

meen Vrachtkantoor N.V.

gegründet mit der Auf-

gabe ‘Ausüben von

Reederei-, Charter- und

Speditionsgeschäften und

alles was damit im

engeren Zusammenhang

steht‘. Er hatte damals

schon das Wissen, dass

die Rohstoffversorgung seiner Margarinefabrik in Oss und der Trans-

port hierfür spezialisiert und gesichert werden müssten.

Simon van den Bergh, der auch in Oss seine erste Margarinefabrik

besaß und später nach Rotterdam umzog hat hier am Nassauhaven

die Van Den Bergh Margarinefabrik gegründet. Schon bald in dieser

Zeit gab es eine Reihe von Schlepptankschiffen in dem Gebiet mit

Namen wie 'Jürgens 2' en 'Van Den Bergh III' .

1927 fusionierten die Betriebe der beiden Herren zur Margarine Unie.

Es war dann auch ein logischer Schritt, dass Algemeen Vrachtkantoor

N.V. den Auftrag zum Transport sämtlicher Rohstoffe bekam. Die

Firma Schiffahrts- und Speditions Kontor Elbe war im selben Markt zu

Hause wie Alvracht, nur halt in Deutschland.

Zwei Jahre später in 1929 fusionierten die Margarine Unie mit der

englischen Seifenfabrik Lever Brothers und so entstand Unilever. Zu

einem späteren Zeitpunkt wurden die Namen der Schiffe (die Fusion

zwischen Margarine Unie und Lever Brothers war bereits ein Fakt)

geändert in 'Unilever 1' etc. und ein paar Jahre später wiederum

Historie von Vegoil

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geändert in 'Alvracht 1' etc.

Bis 1989 waren Alvracht und Elbe Tochterunternehmen von Unilever.

Aber dadurch bedingt, dass die Kommission Tabakblatt (Commissie

Tabaksblad) in einem Bericht bekannt machte, dass Unilever zurück

zu seinen Kernaktivitäten musste, wurden zu dieser Zeit diverse

Transportbereiche und andere Aktivitäten, die nichts mit Seife und

Margarine zu tun hatten, abgestoßen. Es gab diverse Intressenten

für diese beiden Betriebe am Markt, aber zur Überraschung aller

bekam der amerikanische Kurierdienst Federal Express den Zuschlag.

Am 1. Januar 1992 wurden Federal Express Logistic Service B.V. und

Federal Express Logistic Management GmbH durch Van Ommeren

Ceteco übernommen. Im Jahr 2000, kurz nachdem die Fusion

zwischen Van Ommeren und Pakhoed definitiv war, wurden alle Veg-

oil-Schiffe und die Dispositionen bei Vopak Terminal Vlaardingen BV

untergebracht.

Die Ära Alvracht, Fedex, Van Ommeren & Vopak endete am 22. April

2005 mit dem Verkauf aller Schiffe an Fluvia Vegoil. Dieses

Unternehmen, bestehend aus ehemaligen ‘Van Ommeren Vor-

ständen’ ist bis April 2014 im Vegoil-Geschäft aktiv gewesen.

Im April 2014 ist dieser Betrieb wiederum übernommen worden. Nun

durch Interstream Barging. Sowohl die Vegoil-Aktivitäten als auch

der Chemie-/Mineralöl-Zweig fielen in ferner Vergangenheit

(teilweise) unter den Van Ommeren/Vopak-Hut, wodurch es für di-

verse Mitarbeiter ein Wiedersehen mit ehemaligen Kollegen ist.

Auf zu einer neuen Herausforderung innerhalb von ISB!

Für weitere Informationen siehe nachstehenden Link von Jos

Telleman: weblog von Jos Telleman

Text: Leo Schot

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Al Von Geburt an hat Rob van Doesburg immer am und auf

dem Wasser gelebt. Nach der Ausbildung KOFS in Harlingen

ist er im Alter von 16 Jahren als Matrose auf dem MS Coranto

begonnen. Danach ist er als Marof (Nautiker) und später als

Maschinist in der Trockenschifffahrt, auf Bitumen-Tankern

und Chemieschiffen tätig gewesen.

Flotten Manager Rob van Doesburg

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Nach einer Gesamtfahrzeit von sechzehn Jahren fand Rob eine neue

Herausforderung an Land bei der Clearwater Group. In diesem

Unternehmen hatte er Funktionen wie Superintendent, Interim Flot-

ten-Manager und Senior Superintendent inne. In diesen Funktionen

wurde viel Wert auf technisches Management, Qualitäts-Management

und Sicherheitsbewusstsein gelegt. Nun hat Rob seine Herausfor-

derung bei Interstream Barging gefunden, wo er am 1. August 2013

als Flotten-Manager gestartet ist.

Was sind Deine Hobbys?

“Segeln/Bootfahren ist ein großes Hobby von mir und glücklicher-

weise auch von meiner Frau. Bei schönem Wetter sind wir mit der

Familie gerne draußen. Ein weiteres Hobby ist das Restaurieren alter

Autos und Motoren, vorrangig Porsche und deutsche Klassiker haben

es mir angetan. Ich arbeite gerne mit meinen Händen.”

Warum bist Du zu Interstream Barging gewechselt?

“ISB ist ein anspruchsvolles dynamisches Unternehmen und hat

einen guten Ruf im Markt sowie auch eine hohe Wertschätzung. Ein

zusätzlicher Vorteil ist, dass das Unternehmen sehr nahe an meinem

Wohnort liegt.”

Nun arbeitest Du schon eine Weile hier, was hältst Du von

dem Unternehmen bisher?

“Es gibt derzeit eine Menge Projekte innerhalb von ISB, somit gibt es

für mich viele Herausforderungen. Die Menschen an Bord der Schiffe

sind leidenschaftliche Menschen, stolz auf Ihr Schiff und haben die

Willenskraft weiter zu kommen. Persönlich finde ich es ein Vergnügen

um mit niederländischem Personal in der Flotte zu arbeiten. Bei

meinem vorigem Arbeitgeber bestand das Personal hauptsächlich aus

ausländischen Mitarbeitern, wobei die Kommunikation dann bedingt

durch unzureichendes Englisch mitunter sehr schwierig war. Beim MT

und den Mitarbeitern an Land sehe ich viel Kraft und Potenzial. Jeder

ist bemüht, um das Beste aus dem jeweiligen Fachgebiet herauszu-

holen.”

Page 20: InterActie 19 (Deutsch)

Flotten Management

Als Flotten-Manager ist Rob für die Technik, das fahrende Personal

sowie die Budgetierung seiner Abteilung verantwortlich. Um die Kon-

tinuität innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten wurde erst

kürzlich beschlossen, die Schiffe unter den einzelnen Inspektoren

aufzuteilen, so dass man 'back to back' von A bis Z mit den Schiffen

vertraut ist. Für die Schiffe ist ein fester Ansprechpartner auch an-

genehmer. Die technischen und nautischen Kenntnisse beim tech-

nischen Support und den Mitarbeitern der Werkstatt sind prima.

Crewing / fahrendes Personal

Seit kurzem ist Rob auch verantwortlich für die Abteilung Crewing.

Diese Abteilung versucht so viel wie möglich vorausschauend

mitzudenken und einzugehen auf die Bedürfnisse des fahrenden Per-

sonals um letztlich die Schiffe so gut wie möglich zu bemannen. Man

versucht auch alles möglich zu machen, um z.B. Sonderwünschen bei

den freien Tagen entsprechen zu können. Die Mischung aus Be-

satzungsangelegenheiten und dem technischen Aspekt sorgt für eine

schöne Kombination in seiner Abteilung.

Zukunftsaussichten und herausfordernde Projekte

“Die Herausforderungen mit denen ich mich u.a. in der Abteilung

Technik beschäftige sind das Verändern der aktuellen Abläufe der

Schiffsuntersuchungen und die vorbeugende Wartung auf ein gutes

Niveau zu bekommen. Die größte Herausforderung ist in kurzer Zeit

einen guten Ersatz für Fred Arends (hat ISB kürzlich verlassen; die

Red.). Auch sind wir gut mit der Fertigstellung und Ablieferung von

TMS Erasmus beschäftigt. Seit kurzem haben wir auch ein neues

Marktsegment, den Vegoil-Markt. Hier habe ich nur eine kleine Reihe

von Projekten benannt, die Wunschliste selbst ist ein Stück größer.”

Rob ist verheiratet mit Marijke und hat zwei Töchter, Wendy und

Brenda.

Text: Anneke van Treuren

Page 21: InterActie 19 (Deutsch)

Die letzte Ausgabe vom Schiffsjournal ist schon eine Weile her, daher eine etwas längere Liste mit Veränderungen.

Im Oktober wurden LEONIE DEYMANN und MARTEN DEYMANN der Chemieflotte hinzugefügt, vorrangig für Rheinbestimmungen.

Ende November ist die COMPAGNON definitiv zurückgekehrt zu Kooren und dafür ist die OCEAAN in Dienst gekommen.

Die IDUNA 2 ist vom Namen und Eigner her verändert: CAYMAN. Im Dezember hat sich die EXPERTA anderen angeschlossen, im Januar gefolgt von der MYRIAM, der HERMANN BURMESTER (Einhülle), der VIRAYA (im Bereich Schweröl) und der SOLUTION (ebenfalls Schweröl).

Im Januar hat TMS MANITO seinen Dienst in der Chemieflotte auf-genommen, danach im Februar wurde TMS BEN (Einhülle) verkauft und die NICOLE BURMESTER hat den Dienst von HERMANN BURMESTER übernommen.

Im März wurde die TRIMAX der Flotte hinzugefügt. Schlussendlich bleibt die Anzahl der Schiffe gleich (7 hinzu und 7 weg), nur die Gesamttonnage hat sich verringert.

Text: Jos van Altvorst

Schiffsjournal

Page 22: InterActie 19 (Deutsch)

Selbst hat er noch nie ein Binnenschiff gefahren, dennoch

steht Christian Büchting (53) bereits seit 2001 an der Spitze

der luxemburgischen Reederei Burmester. Unter seiner

Führung wuchs die Flotte auf inzwischen 11 Schiffe (7 Einhül-

len- und 4 Doppelhüllen) an. Der Enkel des Gründers Chris-

toph Burmester schreibt den Erfolg der gleichnamigen Reede-

rei vollständig seinen Mitarbeitern zu.

Wie bist Du zur Binnenschifffahrt gekommen? “Ich arbeitete bei

der Containerreederei P&O Nedlloyd in Rotterdam und wurde dann

gefragt, ob ich Nachfolger des Geschäftsführers der Reederei Chris-

Reederei Burmester

Text: Rene Quist; Bild: Jan Johan ten Have

Page 23: InterActie 19 (Deutsch)

toph Burmester werden möchte. Dies konnte ich kaum ablehnen, bin

ich doch der Enkel des gleichnamigen Gründers.”

Selbst warst Du nicht in der Binnenschifffahrt tätig gewesen,

war das nicht schwierig? “Ich sehe darin kein Problem selbst nie

gefahren zu haben. Es geht um die Menschen. Sie machen ein Unter-

nehmen aus. Ich kann mich voll auf sie verlassen. Fast jede Woche

fahre ich ein Stück mit.”

Burmester transportiert viel Ladung für Interstream Barging.

Was zeichnet Eure Zusammenarbeit aus? “Das technische Wis-

sen der Menschen bei Interstream ist sehr hoch. Wenn wir z.B. ein

Problem mit einer elektrischen Installation haben, dann ist der tech-

nische Dienst jederzeit schnell vor Ort mit einer guten Lösung. Inter-

stream Barging ist ein sehr professionell organisiertes Unternehmen.”

In den vergangenen Jahren ist Burmester stetig gewachsen.

Was ist Euer Erfolgsgeheimnis? “Wir sind ein schlankes Unterneh-

men und wir haben gute Leute. Durch sie kann ich das Unternehmen

gut führen. Ich bin kein Zahlenmensch, viel eher ein sozialer Mensch.

Ich vertraue auf mein Bauchgefühl und kann wohl sagen, dass wir

ein sehr familiäres Unternehmen sind. Menschen müssen gerne zur

Arbeit gehen, dann kommt die Leistung von selbst. Wir haben nun 11

Schiffe und das ist genug. Mit der aktuellen Größe kann ich es gut

führen. Aber wenn wir noch größer werden gelingt dies nicht mehr.”

Was ist Euer Fahrtgebiet? “Natürlich fahren wir viel auf Rotter-

dam, aber auch nach Antwerpen und manchmal auch nach Hamburg,

Berlin oder Magdeburg. Aber auch viel nach Duisburg, Enschede,

Hengelo oder gar Oostende. Im Allgemeinen transportieren wir Mine-

ralöle oder leichte Chemieprodukte.”

Wie sieht die Zukunft für Burmester aus? “Unsere größte

Herausforderung liegt in der Umwandlung von der Einhülle zur

Doppelhülle. Das ist eine große Aufgabe und wird uns einen Großteil

unserer Energie abverlangen. Zum Glück aber sind wir ein gesundes

Unternehmen.”

Page 24: InterActie 19 (Deutsch)

Unter der Leitung von Gijs Schenk, Business Manager Vergoil,

ist die Abteilung Vegoil gestartet. Gijs: “Die Übernahme der

Fluvia Vegoil Schifffahrts-Aktivitäten sowie dazugehörige

juristische Unternehmungen in Deutschland und der Schweiz

(für fahrendes Personal; die Red.) setzt Interstream Barging

höchst prominent auf die Karte in dem für uns neuen

Marktsegment, nämlich Vegoil und Oleochemie.”

Gijs hat 30 Jahre Berufserfahrung in der Agrar-

Logistik und war vorher für die Schutter-Gruppe in

Rotterdam tätig. Er erzählt: “Diese Akquisition bietet

ein starkes Wachstumspotenzial für Interstream,

sowohl geographisch als auch im Bereich Dienstleis-

tungen. Wir werden besser und schneller in der Lage

sein Wachstum in den Marktsegmenten Vegoil und

Oleochemie zu realisieren, sowohl im ARA-Gebiet als

auch in Nordfrankreich und Deutschland. Darüber

hinaus wird der Fokus auf nicht gefährliche Güterströme liegen. Die

Erfahrung und Qualität unserer Mitarbeiter garantieren eine Fort-

setzung des Serviceniveaus, welches Kunden von uns gewöhnt sind.

In diesem Zusammenhang sind Innovation und eine schrittweise

Erneuerung der Flotte von größter Bedeutung.”

Hier folgt eine Vorstellung der neuen Kolleginnen/Kollegen.

Leo Schot

Position: Sales Manager Vegoil

Familienstand: verheiratet mit Hilly, 2 Kinder:

Marcel und Miranda

Hintergrund: Nach der Ausbildung Schiffsbau hat

Leo von 1973-2000 gefahren, wonach er dann als

Sales Manager bei Vopak an Land angefangen ist. Hobbys: Gartenarbeit, Heimwerken (und mehr)

Leo muss noch 2 Jahre arbeiten, bevor er dann seine Pension geniessen kann.

Interstream Barging Vegoil gestartet

Page 25: InterActie 19 (Deutsch)

Leon Oerlemans

Position: Disponent Vegoil

Familienstand: verheiratet mit Liday, 2 Töchter: Loïs

und Lisanne

Hintergrund: Im Hafen bei Hamburger Lloyd begon-

nen. Danach bei diversen anderen Arbeitgebern ver-

schiedene Positionen inne gehabt, wonach Leon vor

3 Jahren seine Herausforderung bei Fluvia und nun bei

Interstream gefunden hat.

Hobbys: Fußball, Wandern, Schwimmen, Konzerte besuchen

Leon freut sich auf die Aufgaben und versucht die Rotterdamer

Mentalität mit zu ISB zu bringen: 'nicht meckern, sondern arbeiten'.

Eric Soeteman

Position: Operations Manager Vegoil

Familienstand: lebt zusammen mit Elana im

malerischen Nijmegen

Hintergrund: Angefangen in der Binnenschifffahrt und

bei Van der Sluijs gefahren. Danach den Übergang

gemacht zu Groninger Seaport als Operations Manager

um schließlich bei Fluvia und nun Interstream in dieser

Funktion zu arbeiten.

Hobbys: Segeln auf See, Motorradfahren und Bier

Patrick van der Graaf

Position: Broker Vegoil

Familienstand: verheiratet mit Luciënne, 2 Töchter:

Sanna und Zoë

Hintergrund: Als Disponent über Jahre bei der Schutter

Gruppe gearbeitet und seit dem 1. Juli 2013 bei Inter-

stream in Dienst.

Hobbys: Familie

Patrick hofft, dass die Vegoil-Aktivität ihren Beitrag zum Mehrwert

von Interstream liefern wird.

Page 26: InterActie 19 (Deutsch)

Michel Burggraaf

Position: Sales Manager, vorübergehend bei Inter-

stream

Familienstand: lebt zusammen mit Dewi in Capelle

a/d IJssel

Hintergrund: Direkt von der Schulbank aus bei Fluvia

als Trainee begonnen, danach als Business Analyst,

Disponent und nun mit viel Freude in der heutigen

Funktion tätig.

Hobbys: Gutes Essen, guter Wein und Lesen

In der kurzen Zeit in der Michel nun in Geertruidenberg sitzt fühlt er

sich schon wie zu Hause und wird mit Freude daran zurückdenken

können.

Ellen van de Dood

Position: Administrator Vegoil

Familienstand: verheiratet mit Henk, 2 Söhne: Danny

und Jeroen. Wohnt in Hoek van Holland.

Hintergrund: Ellen ist bereits seit vielen Jahren Admin-

strator bei Vegoil mit der Hauptaufgabe Abrechnungen

an Kunden und Schiffe zu erstellen.

Hobbys: Tennis, Essen (auswärts), Bewegung, an der

Außenlinie stehen beim Fußball und auch Tennis von

Sohn Jeroen.

Ellen gab an, dass sie am ersten Arbeitstag in Geertruidenberg auf

eine sehr nette Art (mit Gebäck) von allen neuen (und alten) Kol-

legen von ISB willkommen geheißen wurde.

Page 27: InterActie 19 (Deutsch)

..und nun noch die neuen Kollegen aus unserem Büro in Hamburg

(Büro wird noch gesucht).

Udo Harms

Position: Geschäftsführer Vegoil Hamburg, Logistics

Manager Geertruidenberg

Familienstand: verheiratet mit Uta, Tochter: Natalie

Hintergrund: Ausbildung zum Speditionskaufmann,

anschließend in 1983 in Vegoil begonnen (Unilever,

Fluvia) und nun als Geschäftsführer in Deutschland

und als Logistics Manager in den Niederlanden tätig für

die gesamte Vegoil-Flotte.

Hobbys: Cabrio fahren, arbeitet in seiner Freizeit bei einer sozialen

Organisation, Urlaub, Fahrradfahren, gutes Essen.

Udo ist sehr froh, um mit Interstream weiterzugehen und die Inte-

gration hier gut zu vollenden.

Uta Harms

Position: Assistentin Administration

Familienstand: verheiratet mit Udo, Tochter: Natalie

Hintergrund: Tätig in einem Reisebüro in dem Grup-

penreisen organisiert werden und verrichtet auf

Teilzeitbasis Gelegenheits- und Hilfsdienste für

Fluvia und nun für Interstream.

Hobbys: Shoppen mit Tochter, Karten spielen,

Urlaub, Fahrradfahren.

Uta geht voller Begeisterung für Interstream an die Arbeit.

KOLOPHON InterActie erscheint 3 bis 4 mal jährlich. Textkopien oder Textideen

bitte mailen an: [email protected].

Redaction: Anneke van Treuren und Nicolai Frijters

Production: HET communicatieburo, Breda

Interstream Barging, Postbus 58, NL-4930 AB Geertruidenberg

Page 28: InterActie 19 (Deutsch)

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