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Realschule Balzers JAHRESCHRONIK 2016 / 2017

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Page 1: JAHRESCHRONIK€¦ · Caroline Caduff führten die Ausbildung zur Klassensprechperson mit den Klassenspre-cherinnen und Klassensprechern sowie deren Vertretungen durch. Die Ausbildung

Realschule

Balzers

JAHRESCHRONIK2016 / 2017

Page 2: JAHRESCHRONIK€¦ · Caroline Caduff führten die Ausbildung zur Klassensprechperson mit den Klassenspre-cherinnen und Klassensprechern sowie deren Vertretungen durch. Die Ausbildung

RSB

RSB Chronik 2016 / 2017 | 3

> Sonstiges ECDL-Zertifikate VCL-Velokurs> Lager und Schulreisen Schulverlegung2a AbschlussreiseWien 1.und2.KLassen 3.Klasse 4.Klasse> Sport Schulsportmeisterschaft1.Klassen Skitag Sporttag> Projekte > Projektwoche Kreatives IT-Projekt Medien Ernährung Soziales Sport Werken Musik Adventszauber Autorenlesung Einzelprojekte4.Klasse Graffiti Juegodepistas love.li ProjektmitderUniLernmöbel Oerlikonprojekt Märchenstunde UnsererstesJahranderRSB Penfriends Teamteaching

PERSONELLESJubiläenVerabschiedungenNachwuchs/Heirat

STATISTIK

PÄDAGOGIK, SCHULENTWICKLUNGAusderSchulleitungKlassensprecherausbildungTeamSchulentwicklungSCHILF(SchulinterneLehrerfortbildung)EvaluationdurchdasSchulamtGASB(GemeinsameArbeitsgruppeSchulstandortBalzers)

SCHULSOZIALARBEITSuSi-RatBerichtSchulsozialarbeit

EVB

BESONDERES> Berufswahl Vorstellungsworkshop Berufscheck BIZ-Besuch NextStep> Challenge Days Band FoodFighters Bodensee Landweiber Handicap Unterland Homesweethome Rotkäppchen Süper-Radler Walensee Seifenkiste WanderungAmerlügen WheelBlades Vättnerberg> Kennenlerntage> Exkursionen LandtagesVaduz LandesmuseumVaduz> Feiern Fasnacht EröffnungTurnhalle Weihnachten Abschlussfeier IK-DaZ> Kultur Kulturevent Theater Kunstmuseum Druck

51.51.51.52.52.52.53.54.54.55.55.55.56.57.58.58.59.59.60.61.62.62.63.64.65.65.66.67.67.68.68.69.70.70.71.

72.73.73.73.

76.

04.05.06.07.09.10.11.

12.13.14.

16.

18.19.19.20.20.21.22.23.23.24.25.26.27.28.29.30.30.31.32.33.33.35.36.36.38.40.40.41.41.43.44.48.48.48.49.50.

INHALTCHRONIK 2016 / 2017

>

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SCHULENTWICKLUNG >

RSB Chronik 2016 / 2017 | 54 | RSB Chronik 2016 / 2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

Zum ersten Mal präsen-tieren wir Ihnen unsere Chronik in digitaler Fassung. Wir haben uns aus Kostengründen

zu diesem Schritt entschlossen. Da wir uns bewusst sind, dass einigen die bisherige Chronik am Herzen lag, gibt es die Möglich-keit, die digitale Version auch als Buch für einen Unkostenpreis bei uns zu bestellen. Den ehemaligen Viertklässlern schenken wir eine Chronik in Buchversion.

Wir dürfen auf ein spannendes und erleb-nisreiches vergangenes Schuljahr zurückbli-cken. Beim Zusammenstellen der Chronik staunen wir immer wieder aufs Neue, wie viele besondere Aktionen wir an unserer Schule nebst dem Erteilen vom gängigen Unterricht durchführen. Darüber hinaus sind wir ständig damit be-schäftigt, unser Schule weiterzuentwickeln. Um eine nachhaltige Schulentwicklung zu betreiben, riefen wir vor rund einem Jahr eine Arbeitsgruppe „Schulentwicklung“ ins Leben.Mittlerweile führten wir nebst den schon bewährten Kennlerntagen und Challen-ge-Days einige weitere Neuerungen ein: Seit 2016 sind wir eine Bring your own device - Schule. Das heisst, wir nutzen das Potenzial der schülereigenen Smartphones

im Unterricht auf sinnvolle Art und Weise.Neu führen wir Lehrpersonen auch die kolle-giale Hospitation und Teamteaching durch, um unseren Unterricht zu optimieren und ab kommendem Schuljahr werden die Sozial- und Selbstkompetenzen der Schüler/-innen mit Hilfe des Feedbacksterns beurteilt, was eine Grundlage für Elterngespräche bietet.

Im vergangenen Schuljahr wurde die RSB durch das Schulamt evaluiert. Das Schulamt befragte dazu Eltern, Schüler/-innen, Lehr-personen, die Schulische Sozialarbeit und das Reinigungspersonal, wie sie die RSB einschätzen. Wir sind stolz auf die sehr vielen positiven Rückmeldungen, die wir erhielten und nahmen die eingegangenen Anregungen motiviert auf. So arbeiten wir im Moment an folgenden Themen: Prüfungsplanung, Lernstrategien, Feedbackkultur.

Zu guter Letzt möchte ich mich bei den Eltern, der Elternvereinigung, dem Schulamt, der Gemeinde und der Firma Oerlikon für die kooperative Zusammenarbeit zum Wohl unserer Kinder bedanken. Was unter ande-rem dabei herausgekommen ist, können Sie gerne den nachfolgenden Seiten ent-nehmen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Dominic Bont, Schulleiter RSB

PÄDAGOGIK, SCHULENTWICKLUNG

AUS DER RSB

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 76 | RSB Chronik 2016 / 2017

> Darüber hinaus arbeitete das Team mit zwei Klassen am konkreten Projekt „Feed-backstern“

Der Feedbackstern gibt Auskunft über die Sozialkompetenz und Selbstkompetenz der Schüler/-innen. Er wird von den Schüler/-in-nen und den Lehrpersonen ausgefüllt. Die Resultate dienen als Gesprächsgrundlage für die Elterngespräche.

Die aus diesem Prozess gewonnen Erkennt-nisse wurden dem gesamten Lehrerteam an einer schulinternen Fortbildung vorgestellt und werden im laufenden Schuljahr weiter-bearbeitet.

Seit dem Herbst 2016 treffen sich vier Lehrpersonen und die Schulleitung regel-mässig im Team „Schulentwicklung“: Ursula Schlegel, Christian Matt, Markus Schweiger, Karl Peböck und Dominic Bont.

> Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, eine nachhaltige Schulentwicklung an der RSB zu gewährleisten, um die Qualität der Schule sichern.

Schulentwicklung soll in machbaren und sinnvollen Schritten durchgeführt werden. Sie soll pädagogisch, pragmatisch und praktikabel sein und die Schüler sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Das Team Schulentwicklung erhielt im Laufe des letzten Schuljahres von der Leh-rerschaft den Auftrag, mehr Informationen zum Projektunterricht, zu offenen Arbeits-formen, zur Möglichkeiten der Individuali-sierung und zur Beurteilung nach sozialer Norm einzuholen.

Das Team erweiterte sein Wissen in Klau-surtagungen, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich, mit dem Besuch von Vorträgen und von verschiede-nen Schulen (Bürs, Höchst, OS Eschen), wo viele Ideen für fortschrittliches Unterrichten mitgenommen werden konnten.

SCHUL-ENTWICKLUNG

Echte Partizipation bedeutet ein Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung der Schü-ler/-innen an der Schule.DadurchwirddieEigenverantwortunggefördertundallgemeindasBewusstseinfürdemokratischeProzessegelegt.MiteinerWeiterbildungzurKlas-sensprechpersonwirddasRollenbewusstseingeschultundmitdemErlernenverschiedenerMethodendasRüstzeugzurAusübungdieserFunktionerworben.

DieWeiterbildungderKlassensprechperso-nenanderRSBbestandausdreiKursblöcken

zujevierStunden.ZielderWeiterbildungwareseinerseitszulernen,wieInformatio-nengesammelt,strukturiertundverdichtetpräsentiertwerdenkönnen.Andererseitsgingesauchdarum,wiemanseineFunkti-onalsSprachrohrfürdieKlassegegenüberLehrpersonenundderSchulleitungausübenkann.AlsAbschlussveranstaltungpräsentier-tederSuSi-RaTdieInhaltederWeiterbildungdemLehrpersonen-Team.

DieKlassensprechpersonenundderenVer-treterundVertreterinnenarbeitetenenga-giertmitundgingenihreneueAufgabemotiviertan.

Caroline Caduff und Ingrid Kaufmann, Trainerinnen

AUSBILDUNG KLASSENSPRECHPERSONVERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 9

SCHILFSCHULINTERNE LEHRERFORTBILDUNG

Am Samstag, dem 10. Juni, traf sich des Lehrerteam der RSB zur schulinternen Fort-bildung zu den Themen Schulentwicklung und Kollegiale Hospitation:

SCHULENTWICKLUNGDasTeam„Schulentwicklung“boteinenÜberblicküberdieimvergangenenJahrgeleisteteArbeit.EswurdendasPilotpro-jektFeedbackstern(BeurteilungsmodellfürSozial-undSelbstkompetenz),sowiedieverschiedenengetätigtenSchulbesuchevor-gestelltundgemeinsamausgewertet.Maneinigtesichdarauf,denFeedbacksternindenerstendreiKlasseneinzuführenunddasprojektorientierteundselbständigeArbeiten

inZukunftzuforcieren.DasTeam„Schulent-wicklung“wirdderLehrerschaftimSchuljahr2017/18diesbezüglichkonkreteProjektevorschlagen.

KOLLEGIALEHOSPITATIONDasTeamderRSBentschiedsich,imkom-mendenSchuljahrdiekollegialeHospitationdurchzuführen.HierbeibesuchensichLehr-personenjeweilsinZweier-oderDreierteamsgegenseitigeinmalproSemester.ZieldieserBesucheistes,denUnterrichtzuthemati-sieren,voneinanderzuprofitierenundsichgegenseitigpädagogischzufordernundzufördern.

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Im November 2016 wurde die RSB durch das Schulamt evaluiert. Das Schulamt holte ein 360 Grad-Feedback ein, befragte Eltern, Schüler/-innen, Lehrpersonen, die Schuli-sche Sozialarbeit und das Reinigungsperso-nal, wie sie die RSB einschätzen. WirsindstolzaufdiesehrvielenpositivenRückmeldungen,diewirerhielten.Umsomehrwarenwirmotiviert,beiAnregungengenauerhinzuschauenundnahmenunsfolgenderThemenan:

PRÜFUNGSDICHTEINDERERSTENKLASSE:Elternstelltenfest,dassderPrüfungsstressundderDruckindenerstenKlassenfüreini-geSchüler/-innengrossseinkönnen.WirhaltenneusämtlichePrüfungenundTestsallerKlassenimOutlookfest,bespre-cheninStufenteamsdieoptimalePrüfungs-verteilungsowiealternativeMöglichkeitenzurBeurteilung.

LERNSTRATEGIEN:VonderEVBwurdegewünscht,dassdieRSBdasThemaLernstrategienstärkerthemati-siert.WirriefenzudiesemThemaeineArbeits-gruppeinsLeben,dieimLaufdiesesSchul-jahreseineArbeitsreihefürdieerstenKlassenzumThema„Lernstrategien“erstellenwird.DieseGruppearbeitetauchengmitderArbeitsgruppe„Lernstrategien“derPrimar-schulezusammen.

FEEDBACKKULTUR:UnsereSchüler/-innenhabensichgewünscht,mehrMöglichkeitenzuerhalten,Feedbackzugeben.AufgrunddessenhabenwirinZusammenar-beitmitderSchulischenSozialarbeitneudieKlassenräteeingeführt,dievondenKlas-sensprechpersonenunddenKlassenlehrper-sonengeführtwerden.ZudemhatdasTeamderRSBeineinterneWeiterbildungzumThema„Feedback“ durchgeführt,anwelcherdieKlassenlehrper-soneneinenMethodenkoffererhielten,densieinihrenKlassenanwendenkönnen.

Wir wollen durch eine gute Zusammenar-beit von Primar-und Realschule den Schul-standort Balzers stärken, Gemeinsamkeiten nutzen und die Schulentwicklung in Balzers zum Wohle der Kinder, Jugendlichen und Lehrpersonen gestalten.

DieArbeitsgruppe„GASB“trifftsichdreibisvierMalimJahrzueinerSitzungumdiverseThemenzubesprechen.2016/2017standenfolgendeTraktandenan.

> Informationen aus den Schulen> Gemeinsame Projekte, Veranstaltungen> Planung eines gemeinsamen Schulfests> Neujahrstreffen der Schulen

Sitzungsleiter: Rolando Ospelt

EVALUATION DURCH DAS SCHULAMT360 GRAD-FEEDBACK GASB

GEMEINSAME ARBEITSGRUPPE SCHULSTANDORT BALZERS

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Schülerinnen- und Schülerrat «SuSi-Rat» Nachdem in jeder Klasse eine Klas-sensprechperson sowie deren Vertretung gewählt wurde, startete die Ausbildung, welche die Schüler/-innen auf ihre verant-wortungsvolle Aufgabe im SuSi-Rat vorbereiten soll.

Ingrid Kaufmann und Schulsozialarbeiterin Caroline Caduff führten die Ausbildung zur Klassensprechperson mit den Klassenspre-cherinnen und Klassensprechern sowie deren Vertretungen durch. Die Ausbildung bestand aus drei Halbtagen und schulte die Schüler/-innen in diversen Bereichen: Rolle einer Klassensprechperson, Feed-back, Argumentation, Präsentieren, etc.Die Präsentation der Inhalte vor dem Lehr-personenteam, bildete das Ende der Aus-bildung und gab sogleich den Startschuss für die künftige Zusammenarbeit mit dem Schulleiter Dominic Bont im SuSi-Rat.

Die Teilnahme am SuSi-Rat ist eine zentrale Aufgabe einer jeden Klassensprechperson und bringt eine grosse Verantwortung mit sich. In diesen Sitzungen, welche ungefähr eine Lektion dauern, geht es darum, dass sich die Schüler/-innen im Namen ihrer Klassen partizipativ an der Entwicklung der Realschule Balzers mitbeteiligten sollen. Dabei können sie Ideen, Tipps, Wünsche sowie konstruktives Feedback direkt an die Schulleitung anbringen und sich Gehör verschaffen.

Rund einmal monatlich kam der Schülerin-nen- und Schüler-Rat gemeinsam mit der Schulleitung und der Schulsozialarbeiterin Caroline Caduff zusammen, um sich auszu-tauschen und gemeinsam an schulrelevan-ten Themen zu arbeiten. In diesem Schuljahr standen vor allem zwei Themen besonders im Zentrum: Einerseits die Schulhausgestal-tung und andererseits die Evaluation durch das Schulamt.

Am Ende des Schuljahres wurde den Klas-sensprechpersonen sowie deren Vertre-tungen ein Diplom überreicht, welches sie für ihre aktive Mitarbeit im SuSi-Rat und als Vertretung ihrer Klasse auszeichnete. Wir danken den Schüler/-innenn für ihr grosses Engagement bei der Mitentwick-lung der Realschule Balzers!

Caroline Caduff

SCHÜLERINNEN- UND SCHÜLERRAT «SUSI-RAT»

GESTALTET UNSERE SCHULE MIT

SCHULSOZIALARBEIT >

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Page 8: JAHRESCHRONIK€¦ · Caroline Caduff führten die Ausbildung zur Klassensprechperson mit den Klassenspre-cherinnen und Klassensprechern sowie deren Vertretungen durch. Die Ausbildung

Das Schuljahr begann mit einem personel-len Wechsel in der Schulsozialarbeit an der Realschule Balzers. Corinne Bänziger ver-liess die Realschule nach mehrjähriger Tätig-keit, um einen beruflichen Perspektiven-wechsel anzutreten. Ihre Stelle übernahm Caroline Caduff, bisher Schulsozialarbeiterin an den Weiterführenden Schulen Vaduz. Caroline Caduff eröffnete gemeinsam mit dem Schulleiter, Dominic Bont, das Schuljahr in einer gemeinsamen Rede in der Aula. Im Zentrum dieser Rede stand der positive Blick in die Zukunft und das eigenverantwortliche Verfolgen seiner Ziele.

Gemeinsam wurde ein Luftballon in die Luft entlassen, welcher mit einem persönlichen Wunsch versehen war. Die Schüler/-innen notierten sich ein Ziel für das Schuljahres-ende und legten diesen Wunsch in ein ver-schlossenes Couvert, welches ihnen kurz vor den Sommerferien zur Überprüfung wieder ausgehändigt wurde.

Die Schulsozialarbeiterin stellte sich und ihren Hund Balu, in allen Klassen vor. Ins-besondere die ersten Klassen wurden mit der Schulsozialarbeit und deren Angeboten gleich zu Beginn des Schuljahres vertraut

BERICHT SCHULSOZIALARBEITEIN GELUNGENER START

gemacht. Gemeinsam mit den Klassenlehr-personen Doreen Schnyder und Emanuel Casanova begleitete Caroline Caduff die Erstklässlerinnen und Erstklässler an den Kennenlerntagen. Auch am Elternabend der ersten Klassen stellte sich die Schulsozialar-beiterin den Eltern vor.

Während des Schuljahres lernte die neue Schulsozialarbeiterin die Schülern/innen sowie die Lehrpersonen der Realschule Bal-zers kennen und baute erste Beziehungen auf. Nebst Einzelberatungen, wurden auch Klasseninterventionen, Gruppengespräche, sowie Elterngespräche durchgeführt. Eben-falls gab es Einsätze im Bereich der Präventi-on und der Projektarbeit.

Gemeinsam mit Ingrid Kaufmann führte die Schulsozialarbeiterin die Ausbildung zur Klassensprechperson mit den Klassenspre-cherinnen und Klassensprechern sowie de-ren Vertretungen durch. Diese Ausbildung bildet die Grundlage zur Teilnahme am Schülerinnen- und Schüler-Rat «SuSi-Rat».

Basierend auf die Ergebnisse der Evaluation durch das Schulamt und dem daraus resul-tierenden Wunsch der Schülerschaft nach

mehr Möglichkeiten einander sowie den Lehrpersonen Feedback zu geben, führte die Schulsozialarbeit gemeinsam mit der Schul-leitung auf Schülerebene den Klassenrat in allen Klassen ein. Auf Ebene der Lehrperso-nen gab es eine Weiterbildung im Rahmen einer Teamsitzung, welche ebenfalls durch die Schulsozialarbeit mitgestaltet wurde.

Die Schulsozialarbeiterin organisierte gemeinsam mit Lehrpersonen der RSB die Projektwoche der Gruppe Soziales. In dieser Woche ging es um besondere Begegnun-gen der Schüler/-innen mit Menschen mit speziellen Bedürfnissen aus dem Heilpäda-gogischen Zentrum in Schaan.

Ausserdem führte die Schulsozialarbeiterin auf Wunsch der Elternvereinigung Balzers gemeinsam mit der Ernährungsberaterin Katrin Vogt einen Elternstamm zum Thema «Leistungsfähig durch den Schulalltag mit Hilfe einer gesunden Ernährung» durch. An diesem Anlass wurde durch die Schulsozi-alarbeiterin auf die Gefahr von Essstörun-gen hingewiesen und die Eltern mit dieser Thematik vertraut gemacht.

Caroline Caduff

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EVB >

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BERICHT DER EVBERNÄHRUNG BEI JUGENDLICHEN

Der Rückblick auf das vergangene Schuljahr sowie auf die Zusammenarbeit mit Schullei-tung und Eltern fällt sehr positiv aus:

Im Februar fand ein Elternstamm zum Thema «Ernährung bei Jugendlichen» statt, welcher gut besucht war und uns wertvolle Informationen von der Ernährungsberaterin Kathrin Vogt lieferte. Damit das Thema „ge-sunde Ernährung“ einen festen Platz in der Realschule bekommen konnte, starteten wir im Januar mit der Fruchtpause. Jeweils am Mittwoch wird nun von der EVB geschnip-pelt und vorbereitet. Die Schüler/-innen der 3. Klasse drapieren die Früchte und Gemüse zu bunten Kunstwerken. Anfänglich eher zögerlich genutzt, wird die Frucht-pause mittlerweile sehr geschätzt. Gut 8 kg vitaminreiche Kost werden so wöchentlich genossen.

Dank dem grosszügigen Sponsoring der Oerlikon AG sowie den vergünstigten Ein-kaufskonditionen im Roxy-Markt ist auch die Finanzierung gesichert.

Ein weiteres Zeichen der guten Zusammen-arbeit wird noch vor den Weihnachtsferien beim Kiosk zu sehen sein: Die RSB erhält auf Initiative der EVB eine Fruchtbar!

Wir freuen uns weiterhin auf einen frucht- und ertragsreichen Austausch sowie auf die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Eltern der Realschule!

Maria vanStejin

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BESONDERES >

RSB Chronik 2016 / 2017 | 1918 | RSB Chronik 2016 / 2017

BERUFSWAHL

Vom 27. bis 30. Juni 2017 nahmen die Schüler/-innen der dritten Klassen am Workshop „Vorstellungsgespräch“ teil. GearbeitetwurdeinKleingruppenzuachtPersonen,jeweilsamVormittag.DerRestderKlassearbeitetezeitgleichmitdenKlassenlehrerinnenFrauPirkerundFrauKöstingerananderenThemenweiter.ImerstenTeildesHalbtageswurdenzuver-schiedenenFragen,dieaneinemVorstel-lungsgesprächgestelltwerden,passendeAntwortenerarbeitetundimRollenspielgeprobt.ImzweitenTeilfandmitjederPer-soneinLive-VorstellungsgesprächmitFrauKaufmannstatt.DieanderenSchüler/-innenbeobachtetenanhandverschiedenerKrite-rienundgabenihrschriftlichesFeedbackdeminterviewtenSchüler,derinterviewtenSchülerinab.EinFeedbacküberdenWork-shoprundetedashalbtägigeTrainingab.

DieSchüler/-innenarbeitetenaktivundengagiertmit!

Ingrid Kaufmann-Sele, Trainerin Workshop

WORKSHOPFIT FÜR DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH

Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten aktiv und engagiert mit!

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NEXT STEPBERUFSAUSSTELLUNG

RSB Chronik 2016 / 2017 | 2120 | RSB Chronik 2016 / 2017

InBerufehineinschauen,diemannichtaufdemTraumberufradarhatte,daskonntendieDrittklässlerwährendderBerufscheckwoche.Diese Woche stand ganz im Zeichen des Kennenlernens von Berufen und Betrieben.

DasSchwierigstefürdieDrittklässlerinderBerufswahlistausdenunzähligenAngebo-tenanBerufen,denfürsierichtigenheraus-zufinden.UmdieJugendlichenindiesemProzesszuunterstützenwurdedasProjektBerufscheckwochevonderIndustrie-undHandelskammersowiederWirtschaftskam-merLiechtensteininsLebengerufen.IndieserWocheverpassendieJugendlichenkeinenSchulstoff,siehabenkeinePrüfungenundkeineHausaufgabensondernkönnensieeineganzeWocheaufdasKennenlernenvonBerufenkonzentrieren.DieswirdvondenJugendlichensehrgeschätzt.SowarenauchdieFeedbacksderDrittklässlerdurch-auspositiv.SiehabenvieleneueFirmenundBerufehautnaherlebtundkonntendamitBerufeausschliessenoderaufihremögliche„Traumberuf-Liste“setzen.SiehabenallevondiesenBetriebs-/BerufsbesichtigungenundauchvondenWorkshops,angebotenvomJungenTheaterLiechtensteinunddemAmtfürBerufsbildung,profitiert.

Die dritten Klassen verbrachten jeweils einen Nachmittag im Berufsinformati-onszentrum (BIZ) in Schaan,umdiesesundauchdiefürsiezuständigeBerufsberaterinMartinaMoosmannkennenzulernen.SieverbrachteneinenspanendenNachmittagundkonntenvieleneueInformationenrundumdieBerufswahlundfürsieinteressanteBerufemitnachHausenehmen.

Tamara Pirker

BERUFSCHECK-WOCHE KENNENLERNEN

VON BERUFEN

BESUCHBIZ

Am 23. September besuchten die Dritt-klässler die Berufsausstellung Next Step in Schaan.DortkonntensienichtnurEinblickeinunterschiedlicheBerufslehrenerhalten,sonderneswurdenihnenauchweitereWegegezeigt,welchesienacheinemerfolgreichenRealschulabschlusseseinschlagenkönnen.UnteranderemgabesInformationenzuweiterführendenSchulenundsogarUniver-sitäten,aberauchdasAmtfürBerufsbildung

und„100Pro!“halfendenSchülernbeiFragengerneweiter.

DankSpielen,WettbewerbenundanderenspannendenAktivitätenhattendieDritt-klässlerdieMöglichkeit,inverschiedeneBranchenreinzuschauenundihreFertig-undFähigkeitenunterBeweiszustellen.

Manuela Köstinger

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Am Donnerstagmorgen fingen wir ausge-schlafen und hoch motiviert an zu proben. DochschonbaldtauchtendieerstenPro-blemeauf.DieSaitenvonGabrielsGitarrewarengerissen,FabiosBassfunktioniertemehrschlechtalsrechtundderVerstärkermachteauchundefinierbareProbleme.Wirprobten,bisum12Uhrdie„Food Fighters“ kamenundunsEssenbrachten.Danachgingessofortwiederweiterbisum20Uhr,bisFabioBlasenanseinenFingernvomBassspielenkriegte.NachdemAbendessenschautenwir“School of Rock“,einenFilmmitJackBlack,undmachtendanachunsereSchlafsäckebereit.Soum23Uhrschliefenwirein.AmnächstenTagprobtenwirnochmalsdasgleicheLiedundfingenspäteran„Seven Nation Army“zuproben.EsgabFrühstückvonden„Food Fighters“unddannprobtenwirweiterbiszumMittag.Ichbinmirsicher,wirhabendasLiedmindestens150-maldurchgespielt!

Claudio Wolfinger (Text), Gabriel, Fabio, Gebril

Unsere Challenge war, für die Band zu kochen und Rezepte auszuprobieren, die wir dann am Apéro machen werden.Zuersthabenwirallesbesprochen,Jobsverteilt,dieRezepteaufgeschriebenunddanachgingenwirdiebenötigtenZutateneinkaufen.SpäterfingAlean,diePizzafürdenMittagvorzubereiten,undderRestderGruppehalfihrdabei.MitderBandassenwirschliesslichzuMittag.AmspäterenNachmittagplantenwirdenApérounddanachmusstenwirauchschondasAbendessenvorbereiten.Alswirfertiggegessenhatten,nahmenwirfrei,schauteneinenFilmundgingeninsBett.AmnächstenMorgenstandenwirum8:30UhraufundbereitetendasFrühstückvor.AmMittagassenwirCalzone,putztendieganzeKücheundgingennachHause.

Naemi, Alessandra, Alessia, Mike, und Sabine

CHALLENGE DAYS

BANDHOCHMOTIVIERT

FOOD FIGHTERS

KOCHEN FÜR DIE BAND

RSB Chronik 2016 / 2017 | 2322 | RSB Chronik 2016 / 2017

Wir haben das Lied mindestens 150-mal durchgespielt!

Essen für den Körper und Musik für die Seele!

ImvergangenenSchuljahrfanddiezweiteAuflagederChallengeDaysderRSBstatt.Die Schüler/-innen von der zweiten bis zu vierten Klasse hatten die Aufgabe, sich in Gruppen von vier bis acht Personen für zwei Tage und eine Nacht eine sinnvolle persön-liche Herausforderung und eine erwachsene Begleitperson zu suchen.

Insgesamtwarenam25./26.August14Grup-penunterwegs,umihreHerausforderungenanzunehmen.DieverschiedenenGruppenorganisiertendieTagezueinemgrossenTeilselbständig,halfeneinanderunderbrachtentolleLeistungen,aufdiesiestolzseinkonnte.DieChallengeswarenbereitsumeinigesabwechslungsreicheralsimerstenJahr.

Die Gruppen präsentierten ihre Challenges vor den Herbstferien mit Hilfe von Fotos, Fil-men und Plakaten, und die originellsten und sinnvollsten Challenges wurden im Anschluss daran prämiert.

Der Anlass wurde durch eine Schülerband, die sich nur für die Challenge Days formierte, eröff-net und durch eine andere Gruppe, die einen köstlichen Apéro servierte, abgeschlossen.

Dank dem Engagement der Begleitpersonen und Schüler/-innen kann die RSB stolz auf gelungene Tage zurückblicken, die den Schü-ler/-innen noch lange in Erinnerung bleiben werden.

DominicBont

CHALLENGE DAYS SINNVOLLE HERAUSFORDERUNG

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Am Donnerstagmorgen ging es los mit dem Bus in den Roxymarkt.Alswiralleseinge-packthatten,fuhrenwirweiterbisindenSteg.Abdagingesrichtiglos!Wirdachtennicht,dassderWegsosteilundlangwäre.AlswirdensteilstenHangsahen,verschlugesunsdirektdieSprache.EsdauerteabernichtlangeunddasMeckernbegann.NachdemMittaggingesdannglücklicherweisenurnochbergab,dochdasGlückhieltnichtlangeanundwirstecktenimSchlamm.InderHütteangekommenspieltenwireineRunde

Uno,danachpacktenwirdieArbeitwiederanundbereitetendasAbendessenvor.SpätamAbendbrachteunsNormannochdasJassenbei.AmnächstenMorgengenossenwirunserFrühstückundfingendaraufanzuputzenundabzuwaschen.ZumMittagessenkochtenwirunseinen„Tatsch“.NachdemMittagessenmachtenwirunsinderbrüten-denHitzeaufdieWanderungnachBalzers.

Isabelle, Laura, Jennifer, Annina, Alicia

DIE LAND(W)EI(B)ERAUF HARTER BERGTOUR

RSB Chronik 2016 / 2017 | 2524 | RSB Chronik 2016 / 2017

Glücklich und stolz!

BODENSEEFAHREN, FAHREN!

WirsindmitdemVelomitJakobBrunhart,demCousinvonGian,zumBodenseege-fahren.EshatSpassgemacht!Jedochwaresnichteinfach,dasZeltaufzubauen.BeimBadendanachwarenwirüberrascht,dassesunglaublichvielSchlammhatte.Wirhabenvielgespielt,Pizzagegessen,auchwennesnichtdiebestePizzaderWeltwarundGiannurzweiStückegegessenhatte.DannhattenwireinSpielnamens„Bottle Battle“erfunden.DasSpielfeldwarklein,aberderSpassgross.InAnbetrachtdeslangenRückweges,packtenwiramMorgenunsereSiebensachensoschnellwiemöglich.NachvielenPausenundeinbisschenwenigermotiviertalsbeimHinweg,kamenwirendlichwiederzuHausean.Wirwarenmüde,aberauchglücklichundsehrstolzaufunsereLeistung.

Alessio de Icco, Gabriel Gstöhl, Christof Nutt und Gian van Steijn

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,,Zieh eine Behinderung!“, und damit wurde alles entschieden. UnsereChallen-gewares,einenganzenTagmiteinerBe-hinderungauszukommen.Natürlichdurftemannichtwählen,welcheBehinderungmanbekam.Esgab:Taub,stumm,blind,gelähmtimRollstuhlundohneArme.SodurchdenganzenTagzukommenwarnichteinfach.Weitkommtmannichtallei-ne,manbrauchtmindestensjemanden,dereinemhilft.Kochen,putzen,einkaufen…alltäglicheDingeversuchtenwirzubewältigen.Diesgelangunsauch,abererstnacheinpaarAnläufen.Wennwirnichtzusammenge-arbeitethätten,wärederTagunmöglichgewesen:TreppensteigenohneBeine–fünfMinu-tenfürdreiStufen!FragenstellenohneStimme–unmöglich!Redenohneetwaszuverstehen–unmöglich!Laufenohneetwaszusehen–ohneHilfe:unmöglich!SachenhebenohneHände–unmöglich!

Dawirnuneinwenigerahnenkönnen,wieesist,gehandicaptzusein,wissenwirmehrzuschätzen,waswirhaben.DieseErfahrungen,diewiraneinemTagge-machthaben,werdenunssicherlicheinelangeZeitbegleiten.GehandicaptdurchsLebenzugehenbringt,vieleNachteile.WirhabennunvielmehrRespektvordiesenLeuten.

Albert, Antonio, Helga, Lorena und Sebastian

GEHANDI-CAPT

OHNE HILFE UNMÖGLICH

RSB Chronik 2016 / 2017 | 2726 | RSB Chronik 2016 / 2017

Einen ganzen Tag mit einer Behinderung auskommen.

DER WEG INS UNTERLANDLIECHTENSTEIN BESUCHEN

Wir waren in unseren Challenge Days mit dem Fahrrad unterwegs und sind am Donnerstagmorgen auf dem Rheindamm hinunter nach Eschen geradelt, denn wir wollten jede Gemeinde von Liechtenstein besuchen.JemandmusstesichzuvoreineGemeindeaussuchen,undeinenPlatzfin-den,denergerneansehenwürde,unddannmusstediesePerson,dieanderendahinführen.WirhabendieungefähreRoutefest-gelegt,undschafftenes,fastalleGemeindenaneinemTag,zubesuchen.DasRadelnnachSchellenbergwarziemlichanstrengend,undwirwarendanachfroh,esgeschafftzuhaben.WirsahenvieleverschiedeneSachen,wieRuinenvondenRömern,einPodestwoderPapsteinmalgesprochenhatte,oderdasVogelparadies.

InderNachtschliefenwirbeiFrauPirkerimGarten.WirkauftenamAbendinderMigrosein,undkochtenodergrilliertenunserAbendessenselber.UnsereSchlafsäckewarenamMorgennass,undkalt,abereshatunstrotzdemSpassgemacht,draussenzuübernachten.WirhatteninderNachtvieleSternschnuppengesehen.

DawiramnächstenTagnurnochzweiGemeindenbesuchenmussten,warenwirschonzumMittagessenwiederZuhause.AmerstenTagbegleiteteunsHerrMatt,undamzweitenFrauSchlegel.

Aisha, Beatriz, Linda, Lena, Winona, Noemi & Sonja

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 2928 | RSB Chronik 2016 / 2017

HOME SWEET HOMEWALDHÜTTEN BAUEN

Wir trafen uns um 08:30 Uhr beim Hunde-platz Balzers.Alsalleangekommenwaren,wandertenwirnachAngaschnal.Dorttrenn-tenwirunsinZweiergruppenundbautenzweiHütten.Nach5StundenBauzeitwarenAndrinundJannikfertig.LarissaundMelissawarenjedocherstnachachthartenStundenfertig.AndrinundJannikbautenindieserZeiteineBankeineFeuerstelleundentfach-tenbereitsFeuer.AmAbendwurdegegrilltundgeredet.AlsdieJungswiederinihreHüttewollten,wardaplötzlicheinriesiger

Tauschneck!DavergingihnendieLustzuschlafen.DieJungsmachteneinFeuerundspitztenzweiStöcke,nurfürdenNotfall.DochgegendreiUhrmorgensübermannteauchsielangsamderSchlafundsiegingeninsBett.AmnächstenMorgenfrühstück-tenwirgemeinsamundbautendieHüttenwiederab.Gegen11:00UhrwandertenallewiedernachuntenundgingennachHause.EswareinschönesaberauchhartesErlebnis.

Andrin, Larissa, Melissa und Jannik

FILM ROTKÄPPCHENEIN AMÜSANT-FRECHES MÄRCHEN

Das Drehbuch zum Film schrieben wir schon vor den Challenge Days. AmDonnerstag-morgentrafenwirunsbeimAlpMeinstall.Alserstesschminktenwirunsgegenseitig.DanachdrehtenwirdieerstenSzenen.AlswirdieimKastenhatten,gingenwirzumGartenhäuschenvonFelicia.DaassenwirMittagunddrehtennochdieletztenSzenen.Alswirdiesefertiggedrehthatten,gingenwirzuLorenanachHauseimeiskaltenPoolbaden.DanachgabesPizzazumAbendes-sen.WirmachtenunsaufdenWegaufden

„Rundaböhel“.DaobenübernachtetenwirunterfreiemHimmelohneBegleitperson.

AmFreitagmorgentrafenwirunsumhalbachtinderSchuleundschnittendenFilm.NachdemwirdenFilmfertighatten,gingenwirzuChiaranachHauseundassenMittag.NachdemMittaghattenwirFeierabend!

Janine Gstöhl, Lorena Fischer, Felicia Kaufmann, Franziska Bürzle und Chiara Putzi

Beim Filmen.

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Testfahrt, überstanden!

Dank der Hilfe von Markus Vogt schafften wir unsere Challenge, eine Seifenkiste zu bauen. ZuerstmachtenwirunsÜberlegungenzumSitz,obwirihnselberbauenodereinenStuhlweiterverwendensollen.WirbautenallesaufeinerSchaltafel,vonderwirdievorderenKantenabgerundetundgeschlif-fenhatten.Danachüberlegtenwir,wiewirRadkastenbauensollen.DannbrauchtenwireinenZirkelaberhattenkeinen,darumzeigteunsMarkuseinenTrickwiemaneinenZirkelbauenkann,undzwarindemmanineinHolzstückzweiLöcherbohrt,undineinLocheinenNagelundindasandereeinenBleistiftsteckt.FürdenRadkastenmusstenwirdasHolzzuschneiden.SpäterkonntenwirdannschonunsereReifenandieSchaltafelmontieren,daraufkonntenwirdannunse-renBelastungstestmachen,derbestandenwurde. AufderSchaltafeltestetenwireineange-nehmeSitzhöhe,umdenStuhlrichtig zuzuschneiden.

AmnächstenTagbefestigtenwirdenRadkastenundpasstendenTeppichandasHauptbrettan,denwiramNachmittaganta-ckerten.ZuletztmontiertenwirdenSitzundunserenLenkeraufderSchaltafelundmach-teneineTestfahrt,dieüberstandenwurde.

Nicolas, Fabian, Pascal, Sandro und Stefan

SEIFENKISTEAUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS!

Das wohlverdiente Bad nach einer strengen Tour.

Baden am Walensee

An den Challenge Days radelten wir von Balzers nach Murg und zurück und über-nachteten dort auf dem Campingplatz. AmerstenTagfuhrenwirindreiStundenvonBalzersnachMurg.Alswirdortankamen,bautenwirdasZeltauf,wasunsallesanderealsleichtfiel.GefühlteStundenspäter,bade-tenwirimWalensee,derüberraschendkaltwar.Dochdieswarsehrerfrischend,weildieLuftsowarmwar.AmAbendmachtenwireinFeuerundgenossenzusammendasAbend-essen.WegenderVelotourwarenwirsehrmüde,darumgingenwirfrühschlafen.AmnächstenTaggingesnachdemFrühstückzurücknachBalzers.

Aurora, Chiara und Samuele

Wir trafen uns um 8:00 Uhr vor der Schule. Danach fuhren wir via Sargans Richtung Walensee. Nach2Stundenund40MinutenFahrzeitkamenwirinWalenstadtan.Bevorwirankamen,hattenwireinePanneundkurz-zeitigtrenntesichunsereGruppeunfreiwillig.Baldaberfandenwirunswiederundwirfuh-renzusammenzumCampingplatz.Dortstell-tenwirunserZeltaufundassenzuMittag.AmNachmittagmachtenwirdieInterviewsüberdieSchulzeit.AucheineFrauausTaiwanwardabei.WirhabenunsaufEnglischmitihrunterhalten.

Danachgingenwirbaden,grilltenundspielten„Werwölfla“.ManchesahennochSternschnuppenunddieMilchstrasseamNachthimmel.AmnächstenMorgengrilltenwirToastbrotamFeuer,gingennochmalsbaden,packtenzusammenundfuhrenlos.InSargansludunsunsereBegleiterinCordinochineinRestauranteinundnach2,5StundenkamenwirinBalzersanundfuhrenmüdeaberglücklichnachHause.

Carolina, Aline, Corinne, Magdalena und Christina

WALENSEEDIE VELOTOUR NACH MURG

SÜPER-RADLER

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Wir mussten mehrmals grössere Felswände umgehen.

Nun begannen die Beine zu brennen.

Wir haben als Schulprojekt eine zweitätige Wanderung von Amerlügen über Steg nach Balzers geplant. Als Begleitperson stellte sich der Milenas Vater zur Verfügung.

FrühmorgensholteunsdieMuttervonAn-gelinamiteinemKleinbusabundfuhrunsindaskleineDorfAmerlügen,wowirdieseab-wechslungsreicheTourbeischönstemWetterstarteten.VonAmerlügengingeszunächstinmässigerSteigungentlangdemSaminabachundvorbeianWasserfällen.Teilweisemuss-tenwirauchetwasklettern.

KurzvorMittagerreichenwireinbreitesBachbett,wowirunsmüdeniederliessen,einFeuermachtenundgrillierten.WirhattenauchBrotteigmitdabeiundbacktendamitaufdemoffenFeuer„Schlangenbrot“.

GestärktgingesdannweiterdemSamina-bachentlang.JedochkonntenwirjetztnichtmehreinfachdemBachbettfolgen,sondernmusstenmehrmalsgrössereFelswändeum-gehen.DiesteilenAuf-undAbstiegewarensehranstrengend.NunbegannendieBeinezubrennen,sodasswirinregelmässigenAb-ständenkleinerePauseneinlegten.Fürun-sereMühewurdenwirabermitmalerischen

BildernderSaminaschluchtentschädigt.NachrundvierStundenWanderzeitkonn-tenwirdannendlichdieAlpeStegmitdenvielenHüttenerkennen.Wirwarenmüde,aberzufrieden,dieseersteEtappeunsererWanderungbaldgemeistertzuhaben.InderStegerHüttevonMilenakonntenwirunsdannzunächsteinmalfrischmachtenundausruhen.ZumAbendessenmachenwirunsleckerePizza.NachdiesemanstrengendenTaggingenwirfrühinsBettundschliefentiefundgut.

AmnächstenMorgenstärktenwirunszu-nächstmiteinemFrühstückmitMilch,Oran-gensaft,frischen„Gipfeli“,Butter,HonigundKonfitüre.ZusammenmitderMuttervonLeoniewandertenwirinrundzweiStundennachTriesen,wowirunsimRestaurant„Alte Eiche“miteinemfeinenEisCoupbelohnten.

DanachnahmenwirdasletzteTeilstückunterdieFüsseunderreichtenglücklichundstolz,dieseHerausforderunggemeistertzuhaben,unsereHeimatgemeindeBalzers.

Leonie, Janine, Angelina und Milena

AMERLÜGEN – STEG – BALZERSEIN WANDERBERICHT

EigentlichwarenwirinkeinerGruppeundwäreninderSchulegeblieben,hätteunserSchulleiterDominicBontnichtdochnocheineChallengefürunsgefunden.Wir arbeiteten zwei Tage in der kleinen Firma Wheel-Blades zusammen mit dem Chef, Patrick Mayer.AmDonnerstagum7:59UhrkamderBus,welcherunsvonBalzersnachSargans,zumBahnhofbrachte.VondortnahmenwirdenZugRichtungMaienfeld.Um9:00standenwiraufdemParkplatzderLehnerAkustikAG.WirlerntendortdenChefvonWheel-Bladeskennen,dengehbehindertenPatrickMayer.ErbrachteunsindenerstenStock,wowirKartonsfaltenmussten.128Stück!AmNach-mittagwarenwirfertig.DienächsteAufgabewar,Skiszukleben.Um16:00UhrwarenwirfertigunddurftennachHause.

AmFreitagmusstenwirdieSkiszusammen-schrauben,zusammenstecken,kontrollierenundschliesslichverpacken.Alswirfertigwa-ren,hattenwirgenau256Skisin128Kartonsverpackt.Patrickwarüberglücklich.

Patrick & Simon

WHEEL-BLADES

Stolz auf die getane Arbeit Um 8:45 liefen wir in der Nähe des Stausees Gigerwald voller Motivation los. DochwirmachtenbaldvielePausen,weilderWegzumVättnerbergsehrsteilwar.AlswirnachfastvierStundenendlichangekommenwaren,warenwirallesehrmüde,aberauchglücklich.NacheinerErholungspausehalfenGiulia,Lorena,NoraundJaeldenBesitzernunsererÜbernachtungsgelegenheitheuen.Alswirfertigwaren,assenwireineKleinig-keitundnachdemdieBesitzergegangenwaren,fingenwiranzukochen.WirkochtenOmeletten,diesehrleckerwaren.NachdemEssenschautenwirunsdenschönenSonnenuntergangan,tratschteneinwenigundgingeninsBett.Dorterschrecktenwirunsimmerwiedergegenseitig,sodassamSchlussalleAngsthatten.InunseremZimmerwaressehrheiss,undwirmusstendeshalbdieTürzumHeubodenaufmachen,wasaberdenNachteilhatte,dassesunsStaubinsZimmerwirbelte.AmnächstenMorgenassenwirgemütlichunserFrühstückundpacktendannunsereSa-chenzusammen.Alswirum10UhrdieHütteverliessen,waresschonsehrheiss.Wirwarenallefroh,alswirendlichuntenwarenunddieChallengeDaysgutüberstandenhatten.

Anja, Jael, Nora, Florina, Giulia

DER VÄTTNERBERG

UND WIR

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KENNENLERNTAGE

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DiebeidenerstenKlassenverbrachtenmitei-nanderzweiKennenlerntage.MitdenVelosfuhrenwirnachBadRagaz,wowiraufderBurgFreudenbergdasMittagesseneinnah-men.DanachspieltenwireinVertrauensspielundRäuberundBulle.BevorwirmitdenVeloszurücknachBalzersfuhren,spieltenwirinBadRagazMinigolf.DenAbendunddie

NachtverbrachtenwirindemJugendtreffScharmotz.InGruppenbereitetenwirimJugendtreffSpielefüreineMini-Olympiadevor.AmnächstenTaggestaltetenwirunsereKlassenzimmerbunt.WirsindsehrstolzaufunserneugestaltetesKlassenzimmer.

Jenin, Laura, Ricarda

KENNENLERNTAGE ERSTE KLASSEN

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EXKURSIONEN

Die Schüler/-innen der 4. Klasse beschäftig-ten sich im Fach Geschichte mit der liech-tensteinischen Staatskunde. Um das Thema abzuschliessen, besuchte die Klasse 4a am 19. Juni 2017 den Landtag in Vaduz.

Herr Stefan Batliner begrüsste uns freundlich bereits vor dem Landtagsgebäude, dem sogenannten „Hohen Haus“. Zuerst berich-tete er uns einiges über die Architektur und die Notwendigkeit des Baus, denn bis 2008 hatte das liechtensteinische Parlament kein eigenes Gebäude, in dem es tagen konnte. Mit dem „Hohen Haus“ und dem angrenzen-dem „Langen Haus“ haben nun Parlament und Regierung endlich genug Platz.

Der Architekt des Gebäudes ist Hansjörg Göritz, der beim damaligen Wettbewerb mit seinem Projekt, mit rund 1,1 Mio. ockerfar-benen Klinkersteinen, gewonnen hat.

Erst führte uns Herr Batliner in die „Säu-lenhalle“, diese wird vor allem für offizielle Empfänge, wichtige Anlässe und Medien-konferenzen genutzt. Dann zeigte er uns den Sitzungssaal gleich darüber, welcher mit seiner 19 Meter Höhe sehr beeindru-ckend wirkte. Dieser Saal wird Plenarsaal genannt, weil der gesamte Landtag sich dort trifft, sich berät und dort auch über Gesetzesvorlagen abstimmt. Jede und

jeder von uns durfte sich auf einen Sessel eines Landtagsabgeordneten setzten. Herr Batliner berichtete uns weiter, wer auf wel-chem Stuhl sitzt und wie die Landtagssit-zungen abliefen. Manchmal dauern solche Sitzungen bis Mitternacht, je nachdem, wie viele Traktanden auf der Liste stehen. Der Landtagspräsident kann in einem solchen Fall ein Catering bestellen, damit die Parlamentarier zu Abend essen können. Die Nord- und Südwand des Plenarsaals ist mit einem Kunstwerk mit dem Titel „Stetige Progression“ der Künstlerin Sabine Laidig verziert.

Im „Langen Haus“ sind vor allem Sitzungs-zimmer für die verschiedenen Kommissio-nen, Delegationen und Fraktionen und die Büros, die zur Regierung gehören, unter-gebracht. Auch hat es eine Bibliothek, ein Archiv und eine Cafeteria.

Zum Schluss durften wir noch auf die Terras-se des „Langen Hauses“ gehen. Dort gibt es in der Aussenfassade extra Aussparungen, damit man eine gute Aussicht über das Städtle und auf die Berge bekommt.

Der Ausflug ins Landtagsgebäude war sehr interessant, es war spannend zu sehen, wo denn bei uns Politik gemacht wird.

Paola Schatz

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BESUCH DES LANDTAGES IN VADUZ

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IM LANDESMUSEUM KLASSEN 1A UND 1B

Nach den Herbstferien beschäftigten sich die Klassen 1a und 1b im Fach Geschichte mit dem Thema „Das Antike Griechenland“. Daher lag es nahe, im Dezember dem Landesmuseum in Vaduz einen Besuch abzustatten, denn die Sonderausstellung „Mythos Olympische Spiele – Von der Antike bis zur Gegenwart“ war wirklich sehenswert und passte genau zum Thema.

Die Ausstellung war sehr vielseitig, denn einerseits wurden Statuen, Amphoren, Reliefs und viele Informationen aus der Zeit der antiken Olympischen Spiele gezeigt und die Besucher erfuhren einiges über den Sport in der Antike. Andererseits wurden auch sehr viele Objekte und Wissenswerte zu den Modernen Olympischen Spielen gezeigt, z.B. Medaillen, Sportgeräte und Olympische Fackeln.

Frau lic. Julia Frick führte die Klassen durch die Ausstellung und erzählte aus der da-maligen Zeit und erkläre Hintergründe. Sie beantwortete die vielen Fragen der jungen Besucher: Wo fanden die Sportwettkämpfe statt? Warum heisst der Marathonlauf so? Wie ehrte man die Sieger? Gab es Me-daillen? Warum trugen die Sportler keine Kleidung? Was machten die Sieger mit dem vielen Olivenöl, das sie gewonnen hatten? Hat Muhammad Ali diese Schuhe wirklich getragen? Ist dieser Wagenlenker wirklich schon über 2000 Jahre alt?

Nach der Führung bearbeiteten die Schüler/-innen Aufgaben zu einem Teil der Ausstellung selbstständig und trugen ihren kleinen Vortrag den anderen vor. Die Schüler/-innen waren beeindruckt von der berühmten Marmorstaute des Diskus-

werfers des Myron und waren erstaunt, dass diese Statue wirklich schon so alt ist oder besichtigten alle Medaillen, die liechtensteinische Sportler und Sportle-rinnen je an Olympischen Spielen gewon-nen haben.

Ein paar Zitate aus den Klassen 1a und 1b:

Der Vormittag im Museum ging rasend schnell vorüber und für die Schüler/-innen war es eine spannende Zeit, die Klassen konnten viele Eindrücke und Wissen mit nach Hause nehmen.

Paola Schatz

„Mir hatten die Vorträge der anderen am besten gefallen.“„Am besten haben mir die Statuen gefallen, weil ich mir vorgestellt habe, dass sie schon ganz alt sind und einmal in anderen Häusern gestanden haben.“„Im Museum war es super, Julia ist total nett und hat alles super erklärt!“„Der Film hat mir am besten gefallen.“„Ich wusste gar nicht, dass es früher nur eine Silber- und eine Bronze- medaille gab, Goldmedaillen gab es noch gar nicht!“„Es war schon eindrücklich, neben den Fackel zu stehen, die Hitler einmal in den Händen gehalten hatte!“„Mir hat einfach alles gefallen!“„Im Museum habe ich wirklich viel gelernt!“„Ich fand es interessant, dass früher beim Pferderennen das Pferd trotzdem gewann, auch wenn der Reiter runter gefallen war.“

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FEIERN

Die ersten Klassen schmückten unser Schulhaus in der Adventszeit feierlich und es gab jeden Tag ein neues Ad-ventsgeschenk zu öffnen.

Spenden für das Projekt „Lichtblick Nigaragua“!

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FASNACHTEINE BUNTE FASNACHTSFEIER

Zum Auftakt spielten am Freitag vor den Fasnachtsferien die „Pföarassler“ auf dem Pausenplatz, bevor es in der Aula zur tra-ditionellen Fasnachtsfeier der RSB über-

ging. Die 4a war für die Durchführung der Fasnachtsparty zuständig und überraschte die anderen Klassen mit einer gelungenen Neondekoration und vielen tollen Spielen.

Die Turnhalle war nach 17 Monaten endlich fertig umgebaut, ganz zur Freude der Schü-ler. Am Eröffnungstag, dem 20.11.2016, kamen viele Besucher um die neue Turnhal-le zu bestaunen.

Herr Wolfinger hatte die ganze Eröffnung geplant und sprach zu Beginn ein paar Worte. Anschliessend segnete Kaplan Pir-min Zinsli die Turnhalle. Die Vereine nutzten die Gelegenheit und testeten die neue Halle gleich aus. Die 2a der RSB war für das kulinarische Wohl verantwortlich und hatte fleissig für diesen Anlass gebacken. Insge-samt waren es 20 Kuchen, die sie an der Eröffnung verkaufen konnten. Auch Dank ei-nigen Spenden nahmen die Schüler 700 Fr. ein, die zum einen Teil in die Klassenkasse wanderten und zum andern für das Projekt „Lichtblick Nigaragua“ gespendet wurden.

Christina

WEIH-NACHTS

DEKORATION

ERÖFFNUNG DER

TURNHALLE

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 43

ABSCHLUSSFEIER DER 4AEIN STIMMIGER ANLASS!

Am letzten Donnerstag vor den Sommer-ferien lud die Abschlussklasse mit ihrem Klassenlehrer Christian Matt zur Schlussfeier. In einem würdigen Rahmen präsentierten die Schüler/-innen Lieder, eine gedanken-

volle Abschlussrede und vieles mehr. Dieser stimmige Anlass wurde mit einem von den dritten Klassen zubereiteten Apéro abge-rundet.

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IK-DAZ INTEGRATIONSKLASSE

EIN GUTER STARTFÜR KINDER UND JUGENDLICHE AUS VERSCHIEDENEN HERKUNFTSLÄNDERN.

In diesem einjährigen Kurs lernen die Kinder und Jugendlichen die Landes-sprache und erhalten Unterricht in wei-teren Schulfächern. Zusätzlich erfahren sie viel über Kultur, Land und Leute Liechtensteins.

Ein buntes Jahrfür die IK-DaZ-Schüler/-innen.

RSB Chronik 2016 / 2017 | 4544 | RSB Chronik 2016 / 2017

Die IK DaZ (Intensiv Kurs Deutsch als Zweitsprache) startete das Schuljahr mit 7 Schüler/-innen. In diesem Jahr führten wir (Eliane Vogt und ich) die Klassen altersge-mischt. Der jüngste Schüler war 7 Jahre und die älteste Schülerin 17 Jahre alt.

Es gab einen stetigen Wechsel im Klassen-gefüge. Insgesamt besuchten 20 Schü-ler/-innen unsere IKDaZ-Klasse. Einige wenige mussten uns leider nach kurzer Zeit aufenthaltsbedingt wieder verlassen.

VERTRETENE KINDER UND LÄNDERBis Dezember: Djenifa und Emina (Kosovo)Bis Januar: Sandra (Philippinen) Sie wechselte an die 2. Klasse der OSE. Johanyi, Angelina und David (Dominika- nische Republik)Ab Januar: Roni, Jian, Sedra (Syrien) undMarjan (Kroatien)Ab Februar: Jason, Victor und Talyson (Portugal), Richard (Ukraine) und Kushtrim (Albanien)Ab März: Mara (Serbien), Qlirim (Albanien) und Bisera (Mazedonien)Ab Mai: Mara Tina, (Serbien)In der letzten Schulwoche: Milka (Eritrea)

AKTIVITÄTEN:Wir feierten den Faschingsbeginn am 11. November auf der Burg Gutenberg. Hier lernten wir auch die IK DaZ-Klasse aus Triesen kennen.

Die Umsetzen unserer Fähigkeiten aus der Wochenstunde Englisch durften wir bei einem Workshop der englischen Schau-

spielgruppe „Covenant Theatre Players“ in Triesen erleben und mitgestalten. Ad hoc wurden hier kleine englische Szenen auf die Bühne gebracht.

Zwei Anlässe läuteten den Dezember ein. Sandra wechselte an die 2. Klasse der Oberschule Triesen. Richard feierte seinen vorweihnachtlichen Geburtstag in der Klas-se. Hier wurde ein grosses ukrainisch-liech-tensteinisches Buffet von ihm vorbereitet und die Mitschüler herzlich bewirtet.

Unsere Klasse hat sich gut in das Gesamt-system der RSB eingegliedert. So konnten wir gemeinsam einen Spieletag begehen, waren im Rahmen des Sportunterrichtes beim Eislaufen in Sargans sowie an einem Schlittelplausch in Balzers. Dies war die erste Herausforderung für die Schüler aus der Dominikanischen Republik, die hier so richtig die Kälte bis in die Knochen spüren konnten. Ebenfalls konnte der Winter von seiner besten Seite beim Wintersporttag der RSB in Grüsch-Danusa erlebt werden.

Im Januar wurde die ganze Klasse von Joha-nyi zu ihrem 9. Geburtstag nach Malbun in den Schluchertreff eingeladen. Dort stand neben dem Auftritt eines Zauberers und feinem Essen auch das Schlittschuhlaufen im Alpenpanorama auf dem Programm. Für das leibliche Wohl sorgten die Schü-ler/-innen das gesamte Jahr während des Kochunterrichtes. Dort wurden die Lieb-lingsgerichte aus Ihren Heimatländern gemeinsam zubereitet und anschliessend genüsslich verspeist.

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Zusammen mit der 2a von Herrn Schweiger besuchte die IK DaZ das Junge Theater Liechtenstein. In dem Workshop „Bist du Richter?“ konnten, was Vorurteile für unan-genehme Konsequenzen haben können.

Eine Schnitzeljagd mit der Spanischgruppe von Herrn Schweiger „Buscamos el tesoro“ zeigte beiden Schülergruppen auf, wie schwierig es ist, wenn man in einer fremden Sprache kommunizieren muss. Hier waren Johanyi, Angelina und David klar im Vorteil und halfen den deutschsprachigen Schü-lern, sich auf Spanisch zurechtzufinden. In der „Projektwoche“ – Sport, Soziales und Werken wurden alle Schüler in die vorge-nannten Gruppen aufgeteilt und durften in Bereiche schnuppern, die sich zuvor selber wählen durften. Emotionale Erlebnisse gab es hierbei teilweise.

Im Frühling gestaltete Ursula Schlegel ein Gartenbauprojekt. Kräuter wurden in einen grossen Trog gepflanzt, ein Feld wurde mühsam auf die kommende Ernte vorbe-reitet und eine Blumenwiese soll in Zukunft unser Schulareal verschönern.

Das Thema Müll stand im Zentrum eines Besuches des TaKs. „TRASHedy“ zeigte den heutigen Umgang mit Dingen auf, die irgendwann einfach einen Müllberg verursachen und nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.

Kunst und Malerei durften wir im Kunstmu-seum mit der Klasse 2a und Herrn Schwei-ger auf uns wirken lassen. Wir durften auch tätig werden. Das Gesehene wurde in Zweiergruppen mit Pinsel und grosszügig eingesetzter Farbe grossflächig auf vorbe-reitete Papierbogen gebracht. Es war ein Rausch in Farben.

Im Mai legten die Schüler/-innen legen die A1 Prüfung ab. Alle haben sie bestanden.

Am letzten Schultag liessen wir das Jahr mit einer kleinen Abschlussfeier ausklingen.

Zwei Schülerinnen und drei Schüler wech-selten aufs neue Schuljahr an folgende Schulen wechseln. David (3. Klasse der OST), Richard (1. Klasse OST), Angelina (1. Kl. OST), Johanyi (4. Kl. PST) und Kush-trim (3. Kl. PSB).

Renate Dey

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Am 14.02.2017 besuchten die Schüler/-in-nen der 2a und der IK DaZ die aktuelle Aus-stellung „Kirchner, Léger, Scully & mehr“ im Kunstmuseum und der Hilti Art Foundation.

ImRahmeneinesWorkshopstauschtenwirMeinungenundAnsichtenüberdieausge-stelltenWerkeausundmalteneinigeDetailsdarausanschliessendnach.

EinigeneueSchüler/-innenderIKDaZsinderstseitkurzerZeitinLiechtenstein.DortwodersprachlicheAustauschnochschwerfiel,konntensichdieSchüler/-innenüberdasgemeinsameMalenverständigen.

Markus Schweiger

Am Dienstag, 06.12.2016, besuchten Emi-na, Djenifa und Sandra aus der IK-DaZ Klas-se gemeinsam mit der 2a die Ausstellung von Bertrand Lavier im Kunstmuseum.

WirnähertenunsdenArbeitenvonBertrandLaviervonderwitzigenSeiteundstelltenunsgleichzeitigvieleFragen:>AbwannisteinbemalterGegenstand Kunst?>WasmachtdieNachbildungeines MuseumsauseinemMickyMouseHeft imKunstmuseum?>WelcherGegenstandistecht,welcher istfalsch?>WarumhängteinkaputtesMotorrad vonderDecke?

SpätererfandenwirWorte,SätzeundspäterganzeGeschichtenzuverschiedenenPlastikenimRaumundtrugendiesevor.SobekamendasroteSofainFormvonLippenaufeinerTiefkühltruheundderKühlschrankaufeinemTresorverschiedene,teilweisefantastischeBedeutungen.

KULTUR

RSB Chronik 2016 / 2017 | 4948 | RSB Chronik 2016 / 2017

Toleranz gegen Mobbing.Die 2a drehte einen Kulturfilm!

Am Montag, dem 30.1.17, waren wir im Jun-gen Theater Liechtenstein.Die16Jugend-lichenspieltenmehrereSzenen,indenenesumToleranzging.EineSzeneerzähltevonzweiMädchen,diesichliebtenunddenMuthatten,esihrenFreundinnenzusagen.DiesereagiertenabermitKommentarenwie:,,Ist das peinlich - jetzt können wir nicht mehr befreundet sein. Igitt!‘‘InfastallenSzenenwarMobbingeinThemaundsieregtenzumNachdenkenan.

AmTagdanachnahmenwiraneinemWork-shopzumStück„Bist du Richter?“teil.WirhabenSpieleundÜbungenzumTheater-stückgemacht.DieLeiterinerzählteuns,wiedieJugendlichenaufdieSzenengekommensind,diesiealleselbergeschriebenunderarbeitethatten.

Corinne Heeb und Carolina Wolfinger

Die 2. Klasse brachte aus der Schulverle-gung einen selbst gedrehten Film mit, den sie den anderen Klassen vorführte. ImFilm„Die Künstler auf der Höri“begeg-netendie„„Schauspieler/-innen“verschie-denenberühmtenPersönlichkeiten(Maler,Schriftsteller),diefrüheramBodenseegelebtundgewirkthattenaufeinesehroriginelleArtundWeise.

THEATER &WORKSHOP

„BIST DU RICHTER?“

KUNSTMUSEUMUND HILTI ART FOUNDATIONKULTUR-

EVENT„DIE KÜNSTLER AUF DER HÖRI“

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SONSTIGES

RSB Chronik 2016 / 2017 | 5150 | RSB Chronik 2016 / 2017

DieSchüler/-innendesFachsBildnerischesGestaltender3a/bnahmenandreiFreitag-nachmittagenaneinemWorkshopinderKunstschuleinNendelnteil.Dort lernten sie den Siebdruck kennen und durften auch gleich ihre eigenen T-Shirts bedrucken.AlssieinNendelnankamen,wurdensievonderKursleiterinAndrinafreundlichbegrüsst.SiestelltesichvorunderklärteihnenauchsogleichdieKunstdesSiebdrucks.Siezeigteihnen,wiesieSchablonenherstellenkonn-tenundwiedieeinzelnenGegenständezuhandhabensind.AuchwurdeihnendasFar-bmischenunddasAuftragenderFarbeauf

Textilienerklärt.BevordieSchülerallerdingsihreschönenKleiderbedruckten,musstensiezuersteinmalüben.DafürkonntensiekleineStofffetzenbedrucken.Schablonenmusstennatürlichauchnochentworfenwerden.WennihnendasErgebnisgefiel,konntensieihrBildaufdiemitgebrachtenKleiderdrucken.DieBilderwarengrundverschieden.VonSchriftzügenüberLogosbiszuAbbildungenvonDrachenoderLöwenwarallesdabei.EinigederbesondersgutgelungenenBilderwurdenanderRSBausgestellt.

Patrick Müller

DRUCKEN MIT STILWORKSHOP IN DER KUNSTSCHULE „COMPUTER FÜHRERSCHEIN“

UND VELOKURS

AlswiramDonnerstagmorgenmitSaschaSchlegeldenVelokursstarteten,ahntenwirnochnicht,dassessocoolwerdenwürde.ZuerstlerntenwirimtheoretischenTeilver-schiedeneStrassenschilderkennen.Danachgingenwirnachdraussen,woBruno,derGemeindepolizist,unsereVeloskontrollierteundkontrollierte,obbeiallenderVelohelmrichtigaufdemKopfsass.DanngingesabaufdieStrasseundwirlernten,wiemanrichtigineinemKreiselfährtsowiedieRegelndesLinksabbiegenskennen.ZurückinderSchulelöstenwirinderAulaeinQuiz.DiedreiGewinnerbekameneinGeschenkundwurdenmiteinemtoben-demApplausbelohnt.DannwardertolleVelokursleiderschonzuEnde.Wir sind uns sicher, dass alle etwas gelernt haben.

Ruben Frommelt & Nazmir Ljiatifi

AuchindiesemJahrhabenwiederumeinigeSchüler/-innenverschiedeneECDL-Zertifikateüberreichtbekommen.SiehabensichintensivaufdieECDL-Prü-fungenvorbereitetundkonntendiesedannerfolgreichabsolvieren.

ECDL-ZERTIFIKATE FAHRRADPROFIS

Wir gratulieren allen herzlich zu ihren Leistungen!

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LAGER UND SCHULREISEN

RSB Chronik 2016 / 2017 | 5352 | RSB Chronik 2016 / 2017

DieAbschlussreisewarabwechslungsreich und eine Herausforderung,weilwirvielmachtenundunzähligeKilometerdurchdieStadtliefen.DenmeistengefielderAdven-tureRoomambesten,eineGruppemachtesogareinezweiteRunde,sobegeistertwarensie.DasHighlighteinerkleinerenGruppewardasDonauinselfest,woaufdergrossenBühneSportsfreundeStillerspielten,dennsiekonntedasKonzertnurwenigeMetervonderBühneentferntgeniessen.DieAbschlussreisewarso,wiewirsieunserhoffthattenundwirwerdenunsauchnochineinpaarJahrensehrgernedaranzurückerinnern.

Gabriel und Fabio

Unsere Schulverlegung fand in Gaienhofen am Bodensee statt.AmMontagerledigtenAline,Corinne,CarolinaundHerrSchweigerdenEinkaufundgingendanachzudenande-reninsFreibadzumBaden.AmDienstagbesuchtenwirinKonstanzdasSeaLife,erkundetendieStadtundfuhrenmitdemSchiffzurück.AmMittwochliehenwirunsVelosausunderkundetendamitdieGegend(genanntHöri)undlerntendieKünstler,dieindieserGegendgewohnthatten,näherkennen.AmNachmittagdrehtenwireinenFilmüberdie-seKünstler,denwirspäterinderSchuledenanderenKlassenzeigten.AmDonnerstagwarenwirimAdventureParkinSchaffhausennahedesRheinfalls.AlswirnochindenBäumenwaren,beganneszuregnenundwirwurdenallenass.DanachbetrachtetenwirunsineinemSchiffchensitzendnochdenRheinfallausderNähe.

Aline Minder

ABSCHLUSS-REISE

DIE 4. KLASSE IN WIEN

SCHUL-VERLEGUNG

DER KLASSE 2A

VordenHerbstferienfuhrenwirErst-undZweitklässlerderRSBgemeinsamineinemgrossenBusnachWinterthur,wowirdenTagimTechnoramaverbrachten.DortangekommenbesuchtenwirzuersteinenWorkshop.Wirdurftenaussuchen,welchesderdreiThemenunsammeisteninteressierte.FolgendeWorkshopsstan-denzurAuswahl:Schokolade,ZauberweltChemie–elementareBegegnungenunddie

dunkleSeitedesLichts.DieeinenmachtenvieleExperimente,dieanderenlerntendieWeltdesLichtsbesserkennenundeinigestelltenSchokoladeher,diewirnachherauchprobierenkonnten.Es gab viele verschiedene Vorstellungen und Präsentationen – sogar eine mit Blitzen, die man fangen konnte.

Florina und Jael, 2a

SCHULREISE TECHNORAMA

1AB UND 2A

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SPORT

RSB Chronik 2016 / 2017 | 5554 | RSB Chronik 2016 / 2017

Die4.KlassefuhrzuallererstnachFreiburgimBreisgau.DortnahmenwiraneinemRundgangüberdieHexenverbrennungimMittelalterteil.DieFührungwargut,abernichtsospannend,wiewiresunserhoffthat-ten.NacheinpaarfreienStundeninderhüb-schenStadtwurdenwirnachRustinsHotelElAndaluzgebracht.NachdemEincheckengingenwirallezusammenimDorfSchnitzel

essen.AmnächstenTagkamenAndrin,MikeGebrilundJannikzuspätzumFrühstück,dahattensiewasverpasst!DanngingenwirindenEuropapark,wowirdieerstenaufdenBahnenwaren.DenganzenTagdrehtenwirLoopings,kreischtenundlachten.Was für ein Spass!

Jannik und Andrin

VordenHerbstferienfuhrenwirinsVer-kehrshausLuzernundbesuchtenzuerstdieSchokoladenfabrik.DanachdurftenwirinGruppenvonmindestensdreiSchüler/-innenimVerkehrshausfreiherumlaufen.NachdemMittagessenliefenwirdemVierwaldstätter-

seeentlangindieStadt,wowirZeithatten,dieStadtnocheinbisschennäherkennenzulernen.EswareinesehrunterhaltsameSchulreise.

Samuele Scarlino, 3b

FREIBURG & EUROPAPARK 4. KLASSEN

VERKEHRSHAUS LUZERN 3. KLASSEN

DieKnabenundMädchenderKlassen1aund1bnahmenandenSchulsportmeister-schaftenteil.DieKnabenerspieltensichsogardenerstenRangimBasketball.

Herzliche Gratulation! DerdiesjährigeWintersporttagfandinGrüsch-Danusastatt.DieSchülerIinnengenossendasSchlitteln,SnowboardenoderSkifahrenbeikühlem,aberschönemWetter.

SCHULSPORT-MEISTER-

SCHAFTEN

WINTER-SPORTTAG

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PROJEKTE

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Am Donnerstag, den 08.06.2017 fand der Sporttag der Realschule Balzers statt. AufdemProgrammstandenamMorgenderRSB-TriathlonundamNachmittagdasBaseballturnier.

IneinerRichtzeitvondreiStundenmusstendieSchüler/-innenbeimTriathlon4kmLau-fen,ca.15kmRadfahrenund400mSchwim-men.AllehabenesinderRichtzeitgeschafft.Bravo!

> Triathlonmeisterin: LENA BINI> Triathlonmeister: URBAN RASCHLE

AmNachmittagfandingemischtenGruppendasBaseballturnierstatt.DazwischenhattendieMannschaftendieMöglichkeitsichmiteinemEis,gesponsertvomRoxyMarkt,zuerfrischen.

DasobligateFussballspielzwischenden4.KlässlernunddenLehrpersonenwurdevonden4.Klässlernmit4:2gewonnen.DerSchulleiterhalfhiernochmiteinemEigentortatkräftigmitgeholfen.

DieRückmeldungenvomSporttagwarenvonallenBeteiligtendurchauspositivundwirhattenallevielSpass.

Rolando Ospelt

SPORTTAG

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PROJEKTWOCHE

RSB Chronik 2016 / 2017 | 5958 | RSB Chronik 2016 / 2017

PROJEKT-WOCHE

„EIGENVERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN“

Unter dem Motto „Eigenverantwortung übernehmen“ bestimmten die Schüler/-in-nen die Inhalte der letztjährigen Projekt-woche, die sie in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften vertieften. In folgenden Grup-pen wurde höchst motiviert gearbeitet:

> Soziales, Medien, Kochen, Werken, Sport, IT, Musik und Kreatives

Am Freitagnachmittag präsentierte die Schülerschaft stolz alles Erarbeitete und die lehrreichen Begegnungen, die gemacht werden konnten:

So entstand zum Beispiel eine geodätische Kuppel, Schüler/-innen waren mit Schü-ler/-innen des Heilpädagogischen Zentrums unterwegs, eine Band coverte vier Songs und komponierte zwei eigene, in Zusam-menarbeit mit der Oerlikon programmier-ten Schüler/-innen automatische Schlösser für die Garderobenkästchen, andere lernten tibetanisch kochen, hielten sich eine Woche lang mit verschiedensten Sportarten fit, drehten einen äusserst unterhaltsamen Film oder kreierten Montagsüberraschungen für die ganze Schule.

Es ist erstaunlich, wie viel möglich ist, wenn sich Schüler/-innen eine Woche lang inten-siv mit einer Thematik auseinandersetzen, die von ihnen gewünscht und von engagier-ten Lehrkräften begleitet wird.

Dominic Bont

Jeder konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen.

AnfangsderWochehabenwirmiteinanderIdeengesammelt,waswirgenaumachenwollen.Unser Motto war „Gute Laune am Montag“.AnschliessendsuchtesichjederausdenIdeenseineArbeitaus,welcheeramliebstenindieserWocheabsolvierenmöchte.

AmMontagnachmittaghatjederGegen-ständemitgenommen,mitdenenwirBilderzeichneten.AuseinerBüroklammerwurdezumBeispieleinPanzer.WirfotografiertendenVerlaufundmachtendarauseinenklei-nenFilm,denwiramFreitagnachmittagdenanderenSchüler/-innenzeigten.Andenrestli-chenTagenderWochearbeitetejederfleissiganseinenpersönlichenZeichnungenweiter.AusseramDonnerstagnachmittag,daback-tenwirgemeinsamGlückkeksefürdieganzeSchule.DieseWochemachtevielSpassdennjederkonnteseinerKreativitätfreienLauflassen.

Sonja Wanger

KREATIVES

Am Montag kamen drei Lehrlinge von der Oerlikon zu uns in die Schule. Mit einem Dossier erlernten wir die Grundlagen für das Programmieren eines Mikrokontrollers (Arduino). Dann fingen wir, Aufgaben im Dossier zu lösen. So haben wir zum Beispiel LED’s ganz langsam oder schnell blinken lassen. Wir programmierten unsere Micro-controller so, dass diese unsere Anweisun-gen ausführen konnten.

Ziel dieser Woche war es, unser Garde-robekästchen so umbauen, dass wir es mit einem RFID-Chip öffnen und schliessen können. Zusammen mit den Lernenden der Oerlikon erarbeiteten wir das Programm für den Mikrocontroller. Danach begannen wir, die Einzelteile für unseren Mechanismus herzustellen. Dabei mussten wir löten, boh-ren, sägen, hämmern und schrauben. Am Nachmittag montierten wir dann alles an die Kästchen. Zuerst war es ein bisschen knifflig, aber alle schafften es.

Christian Zippo

Am Montagmorgen schrieben wir das Dreh-buch und verteilten die Rollen. Am Nach-mittag fingen wir an zu filmen. Wir mussten einige Szenen nochmals drehen, da wir etliche Fehler machten.Bis Mittwoch hatten wir die meisten Szenen im Kasten, dann fingen wir an den Film zu schneiden und Plakate zu machen.Am Donnerstag mussten wir ein paar Sze-nen nochmals filmen, da wir einige Fehler gefunden hatten oder zu spät beziehungs-weise zu früh anfingen zu filmen. Am letzten Morgen machten wir CD Hüllen und die Plakate fertig und hatten den Film gerendert. Wir hatten noch ein zusätzliches Video gemacht, um einen Einblick hinter die Kulissen zu geben..

Claudio und Fabio

ITPROGRAMMIEREN

MEDIENEINEN FILM DREHEN

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Zehn Mädchen der RSB hatten den Wunsch, die Projektwoche mit dem HPZ in Schaan zu gestalten.

Wichtig war dabei, dass im Vorfeld eine Sensibilisierung für den Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen ge-schaffen wurde. Das Zusammensein mit den Schülern/innenn im HPZ war für alle sehr bereichernd und emotional prägend. Besonders beeindruckte die Mädchen der RSB die sehr offene, direkte und natürliche Art der Kinder.

Drei Tage lang besuchten sie das HPZ und nahmen am Schulalltag teil. Am Donnerstag waren die Schüler/-innen des HPZ Gast in der RSB. Es wurden verschiedene Aktivitä-ten durchgeführt: Basteln, Kochen, Spiele, Musik hören.

Der Abschied fiel schwer, denn im Verlauf der Woche hatte man sich besser kennen-gelernt und viel Spass zusammen gehabt.

Caroline Caduff und Ingrid Kaufmann

Während ihrer Projektwoche besuchten neun Schülerinnen der Realschule Balzers die Primarschule und den Kindergarten. Sie haben gebastelt, gespielt, gerechnet, gelesen, geturnt, sind geschwommen und erhielten auf diese Art einen Einblick ins Lehrersein. Bereits in den Sportferien hatten sich die die Schülerinnen auf die Projektwo-che vorbereitet, eingekauft und gebastelt. Voller Freude gingen sie am Montag in die Klassen, die Erwartungen waren hoch und alle freuten sich auf den Austausch.

Die ganze Woche wurde viel gelacht und alle hatten Spass. Die Woche verging leider wie im Fluge und schon mussten die Schülerinnen ihre „Klasse“ wieder ver-lassen. Es war eine Woche mit vielen tollen Eindrücken!

Herzlichen Dank an Frau Tatjana Oehri mit der 2.Klasse, Frau Corinne Wachter mit der 1. Klasse, Frau Barbara Vogt mit der 2a und Maria Vogt (Kindergarten Mariahilf).

Leoni, Joëlle, Aline, Carolina, Franziska, Chiara, Lorena, Magdalena und Jael

HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM

PRIMARSCHULE UND KINDERGARTEN

SOZIALES

RSB Chronik 2016 / 2017 | 6160 | RSB Chronik 2016 / 2017

MONTAG: Wir suchten Kuchenrezepte, welche wir gerne machen wollten. Danach stellten wir die Einkaufslisten zusammen und gingen Einkaufen. Nach dem Einkaufen backten wir die Kuchen, die wir anschlies-send mit nach Hause nahmen. Janine, Le-onie und Milena kochten das Mittagessen, selbstgemachte Tortillas.

DIENSTAG: Am Dienstag wurden wieder Einkaufslisten für unsere Wunschbäckerei zusammengestellt und eingekauft. Zum Mittagessen gab es Schlosskartoffeln, Hamburger, Salat und Vanille-oder Schoko-ladenfrappé.

MITTWOCH: Den Tag haben wir mit Gum-mibärchen machen angefangen. Damit waren wir schnell fertig und konnten mit un-serem Besuch Jancheng aus Tibet Momos kochen.

DONNERSTAG: An diesem Tag fuhren wir in die Bäckerei der Migros in Buchs. Wir durften einen Zopf backen und einen Einblick in eine Grossbäckerei geniessen. Wir bekamen dort sogar ein Frühstück. Am

Mittag gingen wir ins „Coconut“ thailän-disch essen und erfuhren einiges über die Thai-Küche.

FREITAG: Wir backten das Brot für die Pause am Nachmittag und bereiteten Chai zu. Mustafa aus Pakistan half uns beim Kochen eines 4-Gang Menus.

ERNÄHRUNGBACKEN UND INTERNATIONALE KÜCHE

Die Woche war streng, gefiel uns jedoch ausgezeichnet.

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Das Sportprogramm in dieser Woche war sehr vielseitig. Am ersten Tag trafen wir uns in der Schule und gingen zusammen in das Flexigym. Am Nachmittag gingen wir auf den Sportplatz und spielten Baseball. Tags darauf war Schneetag, was zu Beginn streng, aber gegen Schluss witzig war.

Am Mittwoch gingen wir zusammen mit den anderen Sportgruppen in die Freestyle Academy Laax, dort erlebten wir den besten Tag dieser Woche!

Am Donnerstag gingen wir erneut in das Flexigym und trainierten fleissig und spiel-ten danach Fussball in der Halle.

Am Freitag spielten wir alle zusammen Burgball und präsentierten am Nachmittag noch unsere Woche, die wie im Flug vorü-ber ging.

Alessandra Spanò

SPORT

Die Gruppe Werken einigte sich anlässlich der Vorbesprechung auf den Bau einer geodätischen Kuppel. Ein solches Bauwerk besteht ausschliesslich aus Dreiecken und ist deshalb sehr stabil. Benötigt werden für diese Kuppel drei verschieden lange Holz-latten sowie Verbindungsstücke.

Am Montag bauten die Schüler/-innen zwei Modelkuppeln mit 60cm bzw. 100cm Durchmesser aus kleinen Holzleistchen. Am Dienstag und am Mittwoch wurden wie in einer Schreinerei 85 „rote“, 60 „blaue“ sowie 35 „gelbe“ Leisten in vielen komplizierten Arbeitsschritten millimetergenau angefer-tigt. Am regnerischen Donnerstag begann der Zusammenbau der Kuppel. Mit der Kon-struktion beginnt man vorteilhaft von oben. Nach und nach werden am unteren Rand die weiteren Dreiecke angebaut. Die fertige Kuppel besitzt einen Durchmesser von 6m und ist 3.5 m hoch. Sie steht nun für einige Zeit auf dem Platz zwischen der Realschule und der Turnhalle.

Herzlichen Dank den fünf beteiligten Schü-ler/-innen für den vorbildlichen Einsatz auch während den Serienproduktionen.

Heinz Müller

WERKEN

RSB Chronik 2016 / 2017 | 6362 | RSB Chronik 2016 / 2017

In unserer Gruppe waren Anja, Nora, Gian, Winona, Beatriz und Gabriel. Herr Schwei-ger begleitete uns in dieser Woche.

Zuerst wählten wir die Lieder aus und besprachen die optimale Zusammenset-zung der Band. Jeder hatte im Vorfeld der Projektwoche mit seinem Instrument einige Lieder vorbereitet. Dann übten wir sie zu-sammen in der Gruppe geübt. Es gab auch zwei selbstgeschriebene Lieder, für die wir die passende Begleitung suchten. Wir spiel-ten praktisch die ganze Zeit und brauchten kaum Pausen.

Am Freitag eröffneten wir dann den Nach-mittag mit einem Konzert, bei dem wir sechs Lieder aus unserem Repertoire präsentierten.

Es machte uns allen grossen Spass und ich denke, wir würden diese Woche wenn möglich alle ganz gerne nächstes Jahr wiederholen.

Winona Tschol

MUSIKEINE WOCHE SCHÜLERBAND

Optimale Besetzung.

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 6564 | RSB Chronik 2016 / 2017

Seit Jahren prägt die RSB mit ihren advent-lich geschmückten Ständen und ihren mu-sikalischen Beiträgen den Balzner Advents-zauber beim Alten Pfarrhof.

Bei Punsch, Raclettescheiben, Wienerli und viel Selbstgefertigtem verweilten die vielen Besucherinnen und Besucher im Areal des

alten Pfarrhofs. Die Schülerband der RSB sorgte für vorweihnachtliche Stimmung.

Sinnigerweise war der Erlös aus den erwirtschafteten Verkäufen einem guten Zweck zugedacht – die Besucherinnen und Besucher hatten Gelegenheit, sich vor Ort ausgiebig zu informieren.

ADVENTSZAUBER VORWEIHNACHTLICHE STIMMUNG

Die Klassen 3a und 3b hatten am Mon-tag, 15.5.2017 die deutsche Autorin Gina Mayer, welche auch unter dem Pseudonym Sara Oliver schreibt, zu Besuch. Gina Mayer schreibt Kinder- und Jugendbücher, aber auch Literatur für Erwachsene. Gina Mayer stellte verschiedene Werke wie „How to catch a star“, „Die verlorenen Schuhe“ und „Alle Augen auf dich“ kurz vor und las dann aus ihrem Buch „In guten wie in toten Tagen“.

Zum Abschluss erzählte sie aus ihrem Le-ben, über das Schreiben und über die Ent-stehung des Buches „In guten wie in toten Tagen“. Auch verriet sie den Schülern/innen, wie und wo sie ihre Ideen sammelt.

Vielleicht konnte sie auch den einen oder anderen Schüler zum Lesen oder Schreiben motivieren. Herzlichen Dank für den tollen Nachmittag.

Corinne Indermaur

Im Mai präsentierten die Viertklässler ihren Eltern und zukünftigen Lehrmeistern ihre Einzelprojekte, an denen sie selbständig über längere Zeit hinweg gearbeitet hatten. Die vielen tollen Projekte und Präsentatio-nen zeigten auf, wie wichtig und lehrreich der Projektunterricht für die Schüler/-innen der Oberstufe ist.

AUTOREN-LESUNG

EINZEL-PROJEKTE

4. KLASSE

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 6766 | RSB Chronik 2016 / 2017

Wir haben im zweiten Semester ein Graffi-tiprojekt mit Alexandra vom Scharmotz und Herrn Schweiger durchgeführt.

Anfangs teilten wir uns in Gruppen auf, um Ideen zu sammeln. Das Grundthema, das unser Bild haben sollte, war ein „Graffiti-wurm“ – ein geometrisches Gebilde, das in allen Bildern auftauchen sollte. Sofort begannen wir damit Skizzen zu zeichnen, die uns später als Vorlage dienten. Bei unse-ren ersten beiden Besuchen im Scharmotz machten wir einige Übungen. Wir machten „Space Painting“ (Universum mit Planeten) und Übungen zu einfachen Spraytechniken. Bei unseren nächsten Besuchen fingen wir dann mit den Bildern auf den Leinwänden

an. Zuerst sprühten wir den kompletten Hintergrund als Farbverlauf – ein immer heller werdender Himmel. Anschliessend machten wir mit den einzelnen Teilen des „Wurms“ weiter. Es war teilweise eine recht anstrengende Arbeit, da es sehr viele kleine Figuren waren und man immer auf den Sprühnebel achten musste. Ausserdem durfte man die Spraydose nicht zu weit weghalten, damit der Hintergrund nicht besprüht wurde.

Schlussendlich hat sich die Arbeit gelohnt und es sind viele schöne Bilder entstanden!

Sonja Wagner

GRAFFITISPROJEKT DER 3. KLASSEN

Professionelle Graffitis in der RSB.

El pasado miércoles, 18 de enero del 2017, nuestra clase de español organizó un juego para los estudiantes de la clase IK DaZ.

En esta clase hay tres alumnos que hablan español – Angelina, Joanyi y David. Fue un día muy soleado, pero también hacía mucho frío. El juego se llamaba „la búsqueda del tesoro“ y resultó ser muy di-vertido para todos. Los alumnos y alumnas tenían que buscar un tesoro escondido pasando por varias „estaciones secretas“ en Balzers.

Al final, encontraron el tesoro… ¡chocolate!

Lorena Luque Notaro, Alessia D’Alcamo

Am 13.09.16 hatten wir einen Workshop von Love.li zum Thema „Pubertät“. Da lern-ten wir Judith und Markus kennen. Vor der Pause besprach die ganze Klasse spannen-de Sachen. Nach der Pause trennten sich die Jungen und Mädchen. Wir besprachen private Themen und stellten Fragen über Dinge, die wir schon lange wissen wollten. Vor dem Mittagessen stellten wir Fragen an die Jungs und umgekehrt. Die „Schnellpost Magdalena“ brachte die Fragen hinunter zu den Jungs und holte zugleich die Fragen von den Jungs ab.

Nach der Mittagspause trafen wir uns wie-der und besprachen die Fragen. Wir spiel-ten viele lustige und spannende Spiele und lernten respektvoll miteinander umzugehen. Am Schluss konnte man freiwillig im Aufent-haltsraum bleiben und zusehen, wie man ein Kondom benutzt. Bevor wir gingen, mussten wir einen Fragebogen ausfüllen. Das war das Ende eines informationsreichen Tages.

Jael und Christina

JUEGO DE PISTAS

LOVE.LI ZU BESUCH IN DER 3A

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 6968 | RSB Chronik 2016 / 2017

Celina Martinez und Vera Kaps von der Uni-versität Liechtenstein, Institut für Architektur und Raumentwicklung, stellten das Thema Lern(t)räume an einem Workshop der Klas-se 2a vor. Und siehe da – es fand grossen Anklang! Ein eigenes Lernmöbel für den Aufenthaltsraum der RSB zu entwickeln, das war das Ergebnis der intensiven Auseinan-dersetzung mit dem Thema Lernen.

Gesagt, getan! Die Klasse 2a arbeitete motiviert und engagiert an der Universität und während der Schulstunden im Techni-schen, Textilen und Bildnerischen Gestalten an der Realisation des grossen Projektes. Überstunden wurden freiwillig geleistet und Helfer und Helferinnen wurden gefunden, damit das Lernmöbel für die Vernissage am 31.3.2017 im Kunstmuseum parat war. Ein grosser Erfolg, ein wunderbares und unver-gessliches Gemeinschaftserlebnis!

Seit April dieses Jahres gehört nun das Lernmöbel zu unserer Schule und wird rege bewohnt. Ein herzliches Dankeschön an alle!

Ingrid Kaufmann und Ursula Schlegel, Fachlehrpersonen TEG und TEX

LERNMÖBELEIN PROJEKT MIT DER UNI LIECHTENSTEIN

LEONIE: Lisa und ich waren in der Primar-schule bei Frau Wachter. Ich hatte das Mär-chen Dornröschen. Mir gefiel, dass ich mit Lisa zusammen war und dass die Kinder gut zuhörten. Ich würde den Nachmittag gerne wiederholen und fand es schade, dass mein Cousin keine Schule hatte.

ELIJAH: Ich war heute in der Primarschule in der zweiten Klasse bei Frau Öhri und erzähl-te das Märchen „Hans im Glück“… Es war sehr lustig und das Korrigieren hat Spass gemacht. Meine Schwester war dabei. Wir sangen ein lustiges Lied. Ich würde gerne wieder einmal gehen.

ANDRÉ: Ich war im Kindergarten Heiligwies. Die Klassenlehrerin heisst Susanna Kauf-mann. Ich habe das Märchen Hänsel und Gretel vorgestellt. Es war im Kindergarten cool und lustig, es hat mir sehr gut gefallen.

LENA: Ich war in der Primarschule Balzers in der 1.Klasse bei Frau Frick. Ich erzählte der Klasse das Märchen „Rumpelstilzchen“. Es war ein sehr schönes Erlebnis und ich würde gerne wieder gehen. Ich half ihnen auch noch beim Lesen und Rechnen, doch sie arbeiteten schon sehr selbstständig.

Corinne Indermaur

MÄRCHENSTUNDE DER 1B

An zwei Nachmittagen besuchten die Erstklässler der Realschule Balzers die Firma Oerlikon und tauchten in die Welt der Computer ein. Gemeinsam mit den Profis in Ausbildung bauten sie PCs ausei-nander, lernten die Komponenten kennen und programmierten ein Spiel mit Scratch. Es waren sehr spannende und lehrreiche Nachmittage. Herzlichen Dank an die Firma Oerlikon, im Besonderen an Michael Good und seine Lehrlingen!

Tamara Pirker

BESUCH OERLIKON

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RSB Chronik 2016 / 2017 | 7170 | RSB Chronik 2016 / 2017

UNSER ERSTES JAHR AN DER RSB

In 2016 our class started a correspondence (“pen-friendship”) with students from an American class in Allentown, Pennsylvania. While they were trying to improve their German, we were trying to improve our English. They sent letters in German and we answered in English. At the beginning it felt strange to hear how life is so far away, but in the end we made good friends and took our friendships even further to social media. At Christmas we sent them a box full of things that we like from here. It was funny to see how they reacted to things that are totally normal to us. Penfriends are a great way, not only to improve your English, but also to get to know other places and so-metimes even make good friends.

Melissa Frick

Im November arbeiteten die Schüler/-innen der 2. Klasse begleitet von Frau Schnyder und Herrn Schweiger selbständig an einem Englisch-Projekt. Sie erledigten ihre Aufträ-ge entweder in Einzelarbeit oder in Part-nerarbeit. Ziel des Projektes war es, einen Hausplan entsprechend der Wünsche eines fiktiven Klienten zu entwerfen und diesen in einem Verkaufsgespräch vorzustellen. Die Schüler/-innen machten sich zuerst mit Zeichentechniken, dann mit dem notwendi-gen Vokabular und später mit Präsentations-techniken vertraut.

Als Abschluss filmten sie sich gegenseitig bei ihren Präsentationen. Der Schüler bzw. die Schülerin mit der Handykamera spielte

dabei den Klienten, dem der Entwurf vom „Architekten“ vorgestellt wurde.

Einige Schülerstimmen zum Projekt:„Es war hilfreich, dass wir mehrere Lehrer hatten. So konnten wir fragen, auch wenn ein anderer Lehrer besetzt war.“

„Ich fand es toll, dass mehrere Lehrer da waren zum Fragen.“

„Es war gut, dass wir allein oder in Gruppen arbeiten konnten. Ich fände es voll cool, wieder einmal ein solches Projekt mit der ganzen Klasse zu machen.“

Markus Schweiger

FRIENDS FROM PENN-

SYLVANIA

FLOOR PLAN PROJECTTEAMTEACHING

In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien luden die Erstklässer ihre Eltern in die Schule ein und zeig-ten ihnen exemplarisch, was sie im ersten Jahr an der RSB gelernt hatten.

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PERSONELLES >

JUBILÄENIn einem würdigen Rahmen konnten wir im vergangenen Schuljahr vier Jubiläen feiern.

Herzlichen Gratulation und herzlichen Dank an die Jubilare für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl unserer Schüler/-innen!

Manuela Köstinger 5 Jahre!

Christian Matt 10 Jahre!

Heinz Müller 35 Jahre!

Verena Reiter 10 Jahre!

VERABSCHIEDUNGIm vergangenen Jahr verliess uns Corinne Inder-

maur-Wille. Sie unterrichtete die Fächer Deutsch, Bildnerisches Gestalten und Geographie.

An dieser Stelle danken wir ihr für ihren Einsatz zum

Wohl der Schüler/- innen und wünschen ihr

alles Gute für ihre weitere berufliche Zukunft.

NACHWUCHSFrauIrraschheiratete am 02.06.2016,

wurde Frau Reiter und am 29.10.2016 kam ihr Sohn David zur Welt.

Wir gratulieren der jungen Familie herzlich

und sind froh, dass Frau Reiter uns auch als Mama

weiterhin die Treue hält.

Corinne Indermaur-Wille

David Josef Reiter

RSB Chronik 2016 / 2017 | 7372 | RSB Chronik 2016 / 2017

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LEHRPERSONEN

EIN TEAM AUS 23 LEHRPERSONEN

Karl PeböckReligion und Kultur, Homepage (Technik)Ist seit 11 Jahren an der RSB> Mag Berge und Twitter

Rolando OspeltSportIst seit 28 Jahren an der RSB> Mag Schlagzeug spielen, Reiten und Fitness

Saskia MeyerEnglischIst seit einem Jahr an der RSB> Mag Reisen und Kreatives

Ursula SchlegelSport, Textiles Gestalten, HaushaltkundeIst seit 9 Jahren an der RSB> Mag Velofahren und Kochen

Willam BrunoTechnisches GestaltenIst seit 16 Jahren an der RSB> Mag Hausmusik und Handwerken

Christian MattKlassenlehrer 4a, Mathe, Naturlehre, Geographie, LebenskundeIst seit 4 Jahren an der RSB> Mag Sport und gemütliche Abende

Corinne IndermaurDeutsch, Geographie und Bildnerisches Gestalten Ist seit einem Jahr an der RSB> Mag Familie und Natur

Dominic BontSchulleitung, Französisch, Englisch Ist seit 6 Jahren an der RSB> Mag Bergsport und Sprachen

Katharina VogtSportIst seit 2 Jahren an der RSB> Mag ihre Familie und Natur

Marie-Soleil RouillardSprachassistentin FranzösischIst seit 3 Jahren an der RSB> Mag Berge, Kreativität und Yoga

Markus Schweiger-BellaKlassenlehrer 2a, Englisch, Bildnerisches Gestalten, SpanischIst seit 2 Jahren an der RSB> Mag Kunst, die Natur und die Vielfalt der Kulturen

Emanuel CasanovaKlassenlehrer 1b, Mathematik, Naturlehre, Musik, MNU, LebenskundeIst seit 7 Jahren an der RSB> Mag Sport, Musik, Lesen und Kino

Ingrid KaufmannTextiles GestaltenIst seit 28 Jahren an der RSB> Mag Lesen, Garten und Kino

Ute DrescherDeutsch als ZweitspracheIst seit 3 Jahren an der RSB > Mag Bewegung in der Natur und Kultur

Nicolas MillerSprachassistentin EnglischIst seit 3 Jahren an der RSB> Mag Familie und Irland

Manuela KöstingerKlassenlehrerin 3b, Französisch, DeutschIst seit 5 Jahren an der RSB> Mag Berge und Reisen

Doris Monsch-BernhardTextiles Gestalten, HaushaltkundeIst seit 16 Jahren an der RSB> Mag Backen und ist gerne in der Natur

Heinz MüllerMathematik, Naturlehre, Vize-SchulleitungIst seit 27 Jahren an der RSB> Mag Berge, Berghütten und Werkstätten

Paola SchatzGeschichteIst seit 9 Jahren an der RSB> Mag ihre Familie und Natur

Tamara PirkerKlassenlehrerin 3a, Mathematik, Naturlehre, InformatikIst seit 8 Jahren an der RSB> Mag Spaziergänge mit ihrem Hund und Thriller

Doreen SchnyderKlassenlehrerin 1a, Deutsch, Englisch, FranzösischIst seit einem Jahr an der RSB> Mag Reisen und Schule

Verena ReiterDeutsch, Geographie, Bildnerisches GestaltenIst seit 10 Jahren an der RSB> Mag ihre Familie, Bücher und alles Kreative

Caroline CaduffSchulsozialarbeiterinIst seit einem Jahr an der RSB> Mag Spaziergänge mit Balu, Jassen und Lesen

Renate DeyIK-DaZ KlassenlehrerinIst seit 2 Jahren an der RSB> Mag Singen, Lesen und Skifahren

RSB Chronik 2016 / 2017 | 7574 | RSB Chronik 2016 / 2017

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STATISTIK >

KLASSE IK-DaZ

RSB Chronik 2016 / 2017 | 7776 | RSB Chronik 2016 / 2017

Mittlere Reihe von links: Angelina Beck, Josver David Feliz Rojas, Talyson Lelis Alves, Richard Gureshydze

Vordere Reihe von links: Jason Beck, Mara Tasic, Kushtrim Abazi,

Johanyi Beck, Qlirim Livareka

Victor Lelis Brito fehlt auf dem Bild

Klassenlehrerin: RENATE DEY

IK-DaZ

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KLASSE 1A KLASSE 1B

RSB Chronik 2016 / 2017 | 7978 | RSB Chronik 2016 / 2017

Hintere Reihe von links: Lena Bini, Lena Banzer, Robin Schädler,

Urban Raschle, Felix Heinisch

Mittlere Reihe von links: Tamara Gassner, Melissa Rosafio, Lisa Nipp,

Leonie Ventruto, Berilsu Karatepe, Gizem Pekesen

Vordere Reihe von links: Elijah Marxer, Yannick Frick, Damian Chesi,

Johannes Schlegel, André Reisner, Constantin Vogt

Klassenlehrer: EMANUEL CASANOVA

Hintere Reihe von links: Fabiano Eberle, Ruben Frommelt, Eva Weid-

mann, Joëlle Langenegger, Laura Vogt

Mittlere Reihe von links: Keanu Frick, Jonathan Stocker, Samuel Vogt,

Jenin Telser, Mara Vogt, Leonie Mautz

Vordere Reihe von links: Nazmir Ljatifi, Christian Zippo, Fabio Rizzuti,

Laurin Stocker, Lara Vogt, Ricarda Eberle

Klassenlehrerin: DOREEN SCHNYDER

1A

1B

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KLASSE 2A KLASSE 3A

RSB Chronik 2016 / 2017 | 8180 | RSB Chronik 2016 / 2017

Hintere Reihe von links: Gian van Steijn, Alessio De Icco, Gabriel Gstöhl,

Corinne Heeb, Anja Vogt, Florina Alija

Mittlere Reihe von links: Nora Locher, Giulia Scarlino, Christof Nutt,

Christina Putzi, Lorena Vanoni

Vordere Reihe von links: Aline Minder, Magdalena Thanei, Jael Schiesser, Carolina Wolfinger

Klassenlehrer: MARKUS SCHWEIGER

Hintere Reihe von links: Pascal Raithel, Nicolas Vogt, Patrick Müller, Simon Brunner

Mittlere Reihe von links: Lorena Luque Notaro, Aurora Rosafio, Chiara Vonbun,

Chiara Putzi, Franziska Bürzle, Lorena Fischer

Vordere Reihe von links: Winona Tschol, Beatriz Sprenger, Lena Vogt, Aisha Hassan

Klassenlehrerin: TAMARA PIRKER

2A

3A

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KLASSE 3B KLASSE 4A

RSB Chronik 2016 / 2017 | 8382 | RSB Chronik 2016 / 2017

Hintere Reihe von links: Annina Vogt, Isabelle Frick, Gebril Hassan,

Mike Nguyen, Jannik Telser

Mittlere Reihe von links: Sabine Wolfinger, Laura Hampel, Andrin Gantner,

Alessandra Spano, Naemi Frick, Melissa Frick

Vordere Reihe von links: Gabriel Frick, Jennifer Pfeffer, Alessia D’Alcamo,

Alicia Riedi, Fabio Frick, Claudio Wolfinger

Klassenlehrer: CHRISTIAN MATT

Hintere Reihe von links: Hintere Reihe von links: Sonja Wanger, Albert Gstöhl,

Sebastian Frick, Stefan Zeiler

Mittlere Reihe von links: Antonio Da Silva Contige, Janina Vogt, Leonie Kaufmann,

Angelina Gunsch, Helga Weinzierl, Linda Hasler

Vordere Reihe von links: Janine Gstöhl, Felicia Kaufmann, Samuele Scarlino, Noemi

Chiaravalloti, Milena Frick, Fabian Nigg, Sandro Starz

Klassenlehrerin: MANUELA KÖSTINGER

3B

4A

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Realschule

Balzers

HERAUSGEBERRealschule BalzersSchulstrasse 29496 BalzersT +423 380 00 [email protected]

REDAKTIONDominic Bont, Schulleiter

GESTALTUNGSoleil Graphic Design(Marie-Soleil Rouillard)www.soleil-gd.com

FOTOSLehrer/-innen und Schüler/-innender Realschule Balzersfreepik.comSeiten 4, 7 und 72Unsplash.comDanielle Macinnes (S. 61)Hust Wilson (S. 51)Joanna Kosinska (S. 70)Lindsay Henwood (S. 57)Marc Sendra Martorell (S. 12)Marliese Brandsma (S. 47)Moren Hsu (S. 76)Ramon Salinero (S. 34)Sebastian Muller (S. 18)William Montout (S. 42)

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IMPRESSUMJAHRESCHRONIK DER RSB2016/2017

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