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Jahrgang 35 5. 8. 2015 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 12 Unsere Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2015 Entlassschüler der Klasse 9 unter Leitung von Reinhold Heim Vordere Reihe von links: Pascal Houdek, Luca Morczinek, Dennis Kaspar, Max Abendschein, Lukas Mrozik. Mittlere Reihe von links: Leon Lodig, Lisa Schneider, Dora Molnar, Lisa Horn, Sina Vanoni, Michelle Orofino, Jana Salosny, Kim Misselbeck, Steffen Mainberger, Reinhold Heim (Klassleiter). Hintere Reihe von links: Jamie Varner, Simon Mahler, Angelo Koch, Wabbas Sheikh, Marcel Menth, Manolya Cam, Dominik Bauer, Esther Braun.

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Page 1: Jahrgang 35 5.8.2015 Ausgabe Nr. 12 Unsere Entlassschüler ... · 2 WERNER WECKESSER Putz – Stuck – Wärmedämmung GmbH & Co. KG Austraße 93 97222 Rimpar Tel. 09365/3925 Fax

Jahrgang 35 5.8.2015 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 12

Unsere Entlassschülerder Maximilian-Kolbe-Schule 2015

Entlassschüler der Klasse 9 unter Leitung von Reinhold HeimVordere Reihe von links: Pascal Houdek, Luca Morczinek, Dennis Kaspar, Max Abendschein, Lukas Mrozik.Mittlere Reihe von links: Leon Lodig, Lisa Schneider, Dora Molnar, Lisa Horn, Sina Vanoni, Michelle Orofino, Jana Salosny, Kim Misselbeck, Steffen Mainberger, Reinhold Heim (Klassleiter).Hintere Reihe von links: Jamie Varner, Simon Mahler, Angelo Koch, Wabbas Sheikh, MarcelMenth, Manolya Cam, Dominik Bauer, Esther Braun.

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Berichte aus dem Gemeinderat

Rimpar aktuell berichtet aus der Sitzung des Jugend-, Soziales und Kulturausschussesam 6. 7. 2015

Bericht des SozialpädagogenHüttendorf 2015Rimpars Sozialpädagoge Lutz Dieter berichtet, dass bereitszwei Betreuertreffen zum Hüttendorf 2015 – „Sternen-Dorf“– stattfanden. Neben dem Thema wurden mögliche Work-shops ausgearbeitet und festgelegt. Zurzeit haben sich elfBetreuerinnen und Betreuer für das HÜDO gemeldet, vierweitere werden noch benötigt. Wie Dieter mitteilt, ist er seitApril darum bemüht Paletten und Hölzer zu organisieren, mitmöglichen Kooperationspartnern für Aktionen zu telefonie-ren und entsprechende Gespräche zu führen, um wieder einattraktives Programm rund um den Hüttenbau auf die Beinezu stellen. Die „Versorgungs- und Materialhütte“ am Grill-platz wurde beim Johannisfeuer bereits benutzt. Die Installa-tion mit Strom, Wasser und die Einrichtung mit Kühlschrän-ken usw. wird bis zum HÜDO-Start fertig sein.

JugendzentrenGramschatz:Wie der Sozialpädagoge berichtet, wird das JUZ inGramschatz derzeit vor allem an den Wochenenden abendsvon Jugendlichen ab 17 Jahren bis 24 Jahren genutzt. Meistwird gechillt, Ferngesehen oder es werden Filme geschaut,gequatscht, das Wochenende geplant, sowie das JUZ ge-putzt oder etwas repariert. Die Jugendlichen warten auf denStartschuss, um in die Räumlichkeiten im Erdgeschoss um-zuziehen und sind bereit, die zwei Räume inklusive derKüche im Rahmen ihrer Möglichkeiten herzurichten. NachMeinung der Jugendlichen müssten, wie bereits im Dezem-berausschuss beschrieben, folgende Arbeiten, vor der Nut-zung, durch die Jugendlichen oder durch Fachleute durch-geführt werden:

– Schallschutzfenster einsetzen durch Fachleute (Firma)– Strom/ Elektroleitungen auf Putz neu legen inklusive

Steckdosen und Lichtschalter (würden die Jugendlichendurchführen, das Anschließen sollte durch einen Fach-mann erledigt werden)

– Internetanschluss – Antennenleitung– Durchbruch Tür Kanzlei – Materialraum Vereinsring

(Jugendliche)– neue Türen– Küche mit Möglichkeiten für gemeinsames Kochen und

Backen, Warmwasser für Putzen, Spülen, Nutzung durchdie Jugendlichen

– Nutzung eines Kellerraumes als Lagerraum für sperrige Bar-Teile (Feste in Gramschatz) und anderes

Maidbronn:Das Maidbronner JUZ wird Freitagnachmittags von 15 Uhrbis 18 Uhr (Jugendtraining der Feuerwehr) geöffnet. Sams-tags öffnen die Jugendlichen mit Schlüsseldienstschulungvon 18 Uhr bis 24 Uhr und Sonntags die „Älteren“ von 17 Uhrbis ca. 23 Uhr. Freitags und samstags besuchen 5 bis 12 Ju-gendliche das JUZ, die Mädchen haben sich nach Einstel-lung der Öffnungszeit für sie wieder zurückgezogen. Sonn-tags sind zur Öffnungszeit 3 bis 8 Ältere anwesend. Im Ju-gendzentrum schauen die Jugendlichen gerne Filme, spie-len FIFA oder andere Spiele auf der mitgebrachten X-Boxoder spielen Brett- und Kartenspiele. Zurzeit sind einige im„Mittlere Reife“-Stress und kommen zum Durchschnaufenund zur Unterhaltung mit dem Sozialpädagogen ins JUZ.Weiter berichtet Dieter, dass im März eine Fußballmann-schaft am Indoor-Kick des KiJu-ev teilgenommen hat. Durch

das Zusammenlegen kleinerer Räume erhoffen sich die Ju-gendlichen eine bessere Nutzung des JUZ. Die Mädchen er-hoffen sich mit Einsatz einer Honorarkraft an Freitagen undSonntagen wieder einen Platz im JUZ.

Rimpar:Das Übergangs-JUZ ist wohl das unattraktivste JUZ im ge-samten Landkreis, wenn nicht darüber hinaus. Feuer- undpolizeitechnisch dürfen sich nach wie vor höchstens 50 Per-sonen gleichzeitig im Gebäude aufhalten, so dass hier Ver-anstaltungen wie z.B. „Ali Baba“-Feten und anderes nichtdurchführbar sind. Auch die Räume entsprechen viel eherden Größen eines Einfamilienhauses, als was es früher auchgenutzt wurde, als denen eines JUZ. Seit Juli 2009 ist dasJUZ jetzt hier untergebracht und so allmählich verlieren dieJugendlichen den Glauben daran, so Dieter, dass ein neuesJUZ zeitnah entsteht. Da in Bälde die Neue Ortsmitte fertig-gestellt wird und in diesem Zuge auch der Parkplatz gebautwird, muss das JUZ einen anderen Platz finden. Die Frageist wo? Im Augenblick besuchen das JUZ noch 5 bis 17 Ju-gendliche an den Öffnungstagen durch den Sozialpädago-gen oder den Schlüsseldienst. Erfreut zeigt sich der Sozial-pädagoge darüber, dass seit Januar immer wieder neueSchüler aus der 8. Klasse und vier Mädchen aus der 6. Klas-se der Mittelschule den Weg ins JUZ finden. Diese Jugend-lichen setzen sich sehr intensiv für ihr JUZ ein und nehmenviel Zeit in die Hand, um ihr JUZ einigermaßen attraktiv zugestalten. Seit Dezember letzten Jahres haben die Jugend-lichen gemeinsam mit Lutz Dieter folgendes erreicht, organi-siert und/oder durchgeführt:

Dezember:– Mitarbeiterversammlung zum Thema „Verbesserungs-

aktionen im und am JUZ zur Attraktivitätssteigerung“ mit Ideenfindung von Renovierungsarbeiten über Internet bisAufnahme in den KiJuRim

– Namensfindung „JUckt’Z“ durch Vanessa Issing und Enya Regner

Januar:– Mitarbeiterversammlung u. a. mit Beginn der Suche nach

einem Logo für das JUckt´Z, letzte einstimmige Entschei-dung über die Antragsstellung beim KiJuRim auf Aufnah-me als Abteilung, Terminierung zum Aufsetzen einer Ab-teilungsordnung und des Anschreibens, Arbeits- und Hilfeeinsatz bei KiJuRINFO – „Alles Smartphone oder was?“ – und beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Turnier

– Start von „Brot und Spiele“ – jeden Monat ein Turnier in Form eines Karten-, Brett-, Würfel- oder Konsolenspiels, Kicker, usw. mit Punkten und am Ende des Jahres Krönung des „SpielerIn des Jahres“

– Ausarbeiten eines Antrages zur Aufnahme und einer möglichen Abteilungsordnung im KiJuRim mit Versendenan Vorstand KiJuRim

– Bowling-Cup im Mainfrankenpark– Mitarbeit beim 1. KiJuRINFO zum Thema – „Alles Smart-

phone oder was?“– Durchführung des Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Turniers in

der Alten Knabenschule

Februar:– Infoabend mit Oliver Voll zum Thema Internet– Vorbereitung der Jugendräte auf die Mitgliederversamm-

lung im KiJuRim– Einstimmige Aufnahme mit Akzeptanz der Abteilungsord-

nung im KiJuRim nach Antragsstellung mit Beantwortung der Fragen durch Nadine Eckendörfer und Vanessa Issing

– „Brot und Spiele“– Abteilungsversammlung mit Neuwahlen bei Raclette mit

den Jugendbeauftragten Nicole Wiener und Oliver Voll

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Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Vater, Schwiegervater und Opa

Emil Zürrlein † 4. 7. 2015auf seinem letzten Weg begleitet haben.Besonderen Dank an die Pflegerinnen und Pfleger des SeniorenheimesEstenfeld.Danke auch für die tröstenden Worte, die Blumen- und Geldspenden.

Im Namen aller AngehörigenSigrid, Petra, Bernd, Peter und Wolfgang

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März:– Bodenrenovierungsarbeiten, Kabelneuverlegung und

Steckdosenerneuerung sowie „Frühjahrsputz“ im JUckt’Z– Teilnahme an der putzmunter-Aktion des team orange– Teilnahme einer Mannschaft am Indoor-Kick des KiJu-ev– vorbereitende Sitzung für das Johannisfeuer mit KiJuRim– „Brot und Spiele“– Helfer bei „Rimpar spielt!“

April:– „Brot und Spiele“

Mai:– vorbereitende Sitzung für das Johannisfeuer mit KiJuRim– „Brot und Spiele“"– Abteilungssitzung u. a. mit Entscheidung über Logo– Boxenreparaturen in Höhe von über 400,– Euro

Juni:– Bestellung T-Shirts mit Logo– „Juchnd und Haushalt“ mit Nicole Wiener und Oliver Voll– Abteilungssitzung rund ums Johannisfeuer– Aufbau, Durchführung und Abbau des Johannisfeuers

Das Kinder- und Jugendtheater fand dieses Jahr bishereinmal im März mit sieben Kindern statt. Dabei kam AngelaSey der Gemeinde als Leiterin finanziell sehr entgegen,sonst hätte das Theater nicht durchgeführt werden können.Der Termin im Juni wurde nach Absprache mit Frau Sey nichtdurchgeführt, im Herbst wird eventuell ein neuer Versuch ge-startet.

Am Hip Hop-Tanzprojekt nehmen zurzeit 21 Kinder und Ju-gendliche in zwei Gruppen teil. Die Auftrittsgruppe „JR-DC“trat im März beim Indoor-Kick in Zell am Main und im Junibeim Johannisfeuer auf dem Grillplatz auf.

Ferienprogramm:Für das Osterferienprogramm hatten sich 79 Kinder, Ju-gendliche und Eltern für ein oder mehrere Angebote von dreiMöglichen angemeldet, für „Rimpar spielt“ war keine Anmel-dung notwendig. „Rimpar spielt!“ besuchten am ersten Feri-entag zwischen 10 Uhr und 17 Uhr in der Turnhalle NeueSiedlung insgesamt 52 Kinder, Jugendliche und Eltern.Abends kamen noch elf Erwachsene mit zwei Jugendlichenzum Spielen. Am besten kamen die Spiele Kakerlakak,Stichling, Riesenjenga, Twister und Monopoly an, aber eswurde auch Risiko und Wikingerschach sowie weitere Kar-ten-, Brett- und Würfelspiele gespielt.

Hinter der Theke halfen Jugendliche aus dem Rimparer JUZund der Mittelschule. Am österlichen Basteln mit Ingrid nah-men je zehn Kinder in Rimpar und Gramschatz teil. Die Fahrtin den Wildpark Bad Mergentheim musste wegen einesSturms storniert werden, 42 Kinder und Erwachsene wolltenan diesem Angebot teilnehmen. 27 Kinder und elf Erwach-sene fuhren am Gründonnerstag ins „Palm-Beach“. DasOsterferienprogramm wird immer gut angenommen.

Zum Pfingstferienprogramm meldeten sich 46 Kinder und 9Erwachsene für mindestens einen Programmpunkt an. Le-diglich zwei Programmpunkte konnten letztendlich stattfin-den, für die anderen Aktionen fanden sich mit einemKind/Jugendlichen bzw. drei Kindern/Jugendlichen nichtgenügend Teilnehmer. Am Traum vom Fliegen flogen 10 Teil-nehmer mit und in den Wildpark fuhren 42 Personen mit.

Der Sozialpädagoge weist darauf hin, dass die Jugend nunschon über sechs Jahre auf ein neues Jugendzentrum war-tet.

Aufsuchende JugendarbeitWie der Sozialpädagoge berichtet, geht er seit April/Maiwährend den JUZ-Öffnungszeiten mit wenig Besucherprä-senz durch den Ort und findet Jugendliche momentan meistauf dem Hartplatz hinter der MKS und am BolzplatzKrautäcker. Bisher liegen keine Beschwerden von Bürgerin-nen und Bürgern bzgl. Lärm- und anderen Belästigungendurch Jugendliche vor. Eine zeitliche Ausweitung der aufsu-chenden Jugendarbeit ist daher im Augenblick nicht notwen-dig.

Dienstplan SozialpädagogeLutz Dieter teilt dem Gremium mit, dass es schwer ist seinen„Arbeitsplan“ in ein festes Muster zu fassen, da er außer fest-en Zeiten viele flexible Termine, oft auch recht kurzfristig,wahrnimmt. Fest sind der Dienstag und Donnerstagvormit-tag im Büro oder die Teilnahme an Sitzungen und die Zeitenin den Jugendzentren am Dienstag, Mittwoch und Freitag.Während des Hüttendorfs und des Ferienprogrammes sinddie Arbeitszeiten wiederum anders. Um eine gelingende Kin-der- und Jugendarbeit auch weiterhin zu gewährleisten soll-te die Arbeitszeit in Zukunft sehr flexibel gestaltet bleibenund allerhöchstens 70% zeitlich festgelegt sein, so Dieter.Auch die fünf bis sechs Wochenstunden (Aussage Jugend-amt im Jahr 2000) für das Hüttendorf müssen mit einbe-rechnet werden. Da Rimpar der einzige Abenteuerspielplatzist, bei dem der Bauhof nicht in die Besorgung von Bauma-terialien und das nachherige Aufräumen mit einbezogen ist,fallen für den Sozialpädagogen höhere Stundenzahlen proWoche an. Wie der Sozialpädagoge berichtet, versucht er,wöchentlich um die 30 bis 35 Stunden zu arbeiten, was nichtimmer gelingt, Durch die verschiedenen Aktionen des JUck-t’Z und die beginnenden Vorbereitung des Hüttendorf undder Vorplanung des Weltkindertages wird die Überstunden-zahl mit dem Monat Juni wohl wieder steigen.

HonorarkräfteDie Jugendliche in allen drei Ortsteilen, so Dieter, wünschensich betreute Öffnungszeiten, mit oder ohne Programm,Hauptsache eine Vertrauensperson schließt regelmäßig zu-verlässig auf, ist als „Beziehungsperson“ ansprechbar undhilft den Jugendlichen bzw. unterstützt sie bei ihren Ideen,Vorschlägen, Aktionen usw. Um eine regelmäßige Öffnungaller drei Jugendzentren zu gewährleisten ist der Einsatz vonHonorarkräften, die sich zeitlich für einen festen Tag auchlängerfristig binden lassen, eine gute Option. Weiterhin kanndurch mögliche zusätzliche Öffnungszeiten die Nutzung derJugendzentren gesteigert und verbessert werden. Zudemkann der Einsatz von Honorarkräften für den Sozialpädago-gen eine zeitliche Entlastung sein, allerdings möchte er denKontakt zu den Jugendlichen in allen drei Ortsteilen, in wel-cher Form auch immer, aufrechterhalten. Den Einsatz dieserKräfte stellt er sich vor allem mittwochs, freitags und sonn-tags in den Jugendzenten vor oder als Leiter von Ferienpro-grammen. Die Öffnungszeiten in den Jugendzentren solltenmindestens vier Stunden und höchstens 6 Stunden betra-gen, damit sich die An- und Rückfahrt, je nachdem woher dieHonorarkraft kommt, auch rentiert. Je Stunde schlägt der So-zialpädagoge, nach Waldbüttelbrunner Vorbild, eine Vergü-tung auf ehrenamtlicher Basis von 10,– Euro vor.

Eine Einweisung in die Regeln der Hausordnung bis Sat-zungen, Erste-Hilfekurs, Aufgabenzuweisung usw. durchden Sozialpädagogen ist unabdingbar. Der Einsatz von Ho-norarkräften könnte direkt nach den Sommerferien begin-nen, allerdings müsste dann sofort mit der Suche nach ge-eigneten Kräften gestartet werden. Bis zum ersten Einsatzmüssten noch die Schlüssel für die Jugendzentren verviel-fältigt, die erweiterten Führungszeugnisse der Honorarkräf-te beantragt, Personalbögen und/oder Verträge erstellt wer-den.

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Dienstplan des Sozialpädagogen für die Jugendarbeitinklusive HüttendorfNach Ansicht des dargestellten Dienstplans und der zahlrei-chen Überstunden des Sozialpädagogen wird von Bürger-meister Losert vorgeschlagen ihn, um seine Überstunden zureduzieren, bei bestimmten Arbeiten beim Hüttendorf durchden Bauhof zu unterstützen. Dies ist auch in anderen Ge-meinden üblich. Von Seiten des Gremiums wird herangetra-gen zu prüfen, ob Dieter evtl. auch durch die Verwaltung z.B.bei Schreibarbeiten, etc. unterstützt werden kann. Auf jedenFall soll darauf geachtet werden, dass die Überstunden nichtüberhand nehmen. Diese könnten auch durch den Einsatzvon Honorarkräften reduziert und in Maßen gehalten wer-den.

Einsatz von Honorarkräften für die Gemeindejugend-arbeitWie der Sozialpädagoge berichtet, wünschen sich die Ju-gendlichen in allen drei Ortsteilen betreute Öffnungszeiten,mit oder ohne Programm, Hauptsache eine Vertrauensper-son schließt regelmäßig zuverlässig auf, ist als „Bezie-hungsperson“ ansprechbar und hilft den Jugendlichen bzw.unterstützt sie bei ihren Ideen, Vorschlägen, Aktionen usw.Um eine regelmäßige Öffnung aller drei Jugendzentren zugewährleisten wäre der Einsatz von Honorarkräften, die sichzeitlich für einen festen Tag auch längerfristig binden lassen,eine gute Option, so Dieter.Weiterhin könnte durch möglichezusätzliche Öffnungszeiten die Nutzung der Jugendzentrengesteigert und verbessert werden. Zudem kann der Einsatzvon Honorarkräften für Dieter eine zeitliche Entlastung sein.Den Kontakt zu den Jugendlichen in allen drei Ortsteilen, inwelcher Form auch immer, möchte er auf jeden Fall aufrech-terhalten.Bürgermeister Burkard Losert fragt an, ob man sol-che Honorarkräfte bekomme. Dieter erklärt, dass er durchseine Nebentätigkeit an der FH noch gute Kontakte zu ent-sprechenden Leuten habe. Diese seien nicht abgeneigt. DerVorsitzende hält bei drei Jugendzentren zwei bis vier Leutefür angemessen. Der Einsatz sollte auf ehrenamtlicher Basiserfolgen, das würde anderswo ebenfalls so praktiziert. VonSeiten des Sozialpädagogen sollen nun entsprechende Er-kundigungen eingezogen werden, damit die Fakten danndem Gemeinderat zum Beschließen vorlegen könne. Sokönnte man die Öffnungszeiten sicher gut abdecken. Der So-zialpädagoge ergänzt, dass selbstverständlich nur Honorar-kräfte mit pädagogischer Vorprägung und Erfahrung in Fra-ge kommen. Der Bürgermeister wird die Aspekte Zeitbudget,Mindestlohn oder geringfügige Beschäftigung für eine Bera-tung im Marktgemeinderat weiter ausloten.

Information zu W-Lan in den JugendzentrenDer Vorsitzende verweist auf die Thematisierung bei denHaushaltsberatungen 2015. Dieter bekräftigt, dass es mitihm kein ungesichertes W-Lan in den Jugendzentren gebenwerde. Desweitern teilt er mit, dass in Kürze ein Gesprächmit Medienbeauftragten, dem Ratsmitglied Oliver Voll undeventuell auch Günter Pfau von der Verwaltung stattfindenwird, um zu ermitteln, welche Software es zur Absicherunggebe. Die Jugendlichen möchten Musik im Jugendzentrumhören und auch auf Facebook eine eigene Seite einstellen.An pornografischen und rechtsextremen Inhalten bestehe inRimpar kein Interesse. Jedenfalls müsse eine sichere Soft-ware installiert werden. Dies sieht auch Bürgermeister Lo-sert so. Auf die Nachfrage, wie die Aufsicht im Landratsamtzu diesem Thema steht, führt der Sozialpädagoge aus, dassvon Seiten des Kreisjugendamts die Meinung vertreten wä-re, dass das Internet in den Jugendzentren nicht gebrauchtwerde. Dies, so Dieter, sei aber nicht reell und zeitgemäß,denn wenn man mit Jugendlichen arbeite, brauche maneben heutzutage das Internet. Hier in Rimpar sei man aberauf einem guten Weg.Welche Software es dann letztlich seinwerde, sei unerheblich, es müsse aber nachvollziehbar sein,wer wann im Netz war und welche Seiten aufgerufen wur-

den. Bürgermeister Losert ist der Ansicht, dass der Einrich-tung von W-Lan in den Jugendzentren nichts im Wege stehe,wenn entsprechende Sicherheitsanforderungen gewährlei-stet sind. Dieter ergänzt, dass alle Jugendzentren im Land-kreis Würzburg heutzutage Internet hätten. Das sollte alsofür alle drei Jugendzentren in der Gemeinde gelten. Der Aus-schuss nimmt Kenntnis.

Antrag der Jugendräte auf Bau eines neuen Jugend-zentrums an einem anderen StandortBürgermeister Losert berichtet, dass er und die Fraktions-vorsitzenden von Seiten des Jugendrates angeschriebenwurden. Da es sich um eine Entscheidung von grundsätzli-cher und weitreichender Bedeutung handle, müsse der An-trag im Gemeinderat beraten werden. Die Verwaltung kannDaten und Fakten zusammentragen. Weiter teilt er mit, dassder Bauantrag für die Bachgasse vom Landratsamt geneh-migt wurde, die Statik liege beim Staatlichen Bauamt. DerAltantrag wurde im April 2015 zurückgenommen und gleich-zeitig ein Neuantrag mit höherer Förderung beschlossen. Indas Projekt Jugendhaus und Straßenbau seien bereits250.000 Euro geflossen. Man gehe davon aus, dass nachPrüfung durch das Staatliche Bauamt der Weg frei sei für ei-nen neuen Antrag. Architekt Schröder habe ihn bereits fertig.Zum vorgeschlagenen Standort – Grillplatz – sei zu sagen,dass dort relativ wenig Platz sei, und durch einen weiterenFlächenverbau werde es dort für das Hüttendorf eng. Be-züglich der Flächen für Gasverteiler und Trafostation brau-che man einen Bebauungsplan. Für den Zuweg von undnach Maidbronn müsste man die Befestigung und Beleuch-tung schaffen; dies sei eine ca. 300 m lange Ausbaustrecke.Von Seiten des Ausschusses freut man sich darüber, dasssich die Jugendlichen Gedanken machen. Es wird weiter andie Diskussion vor sechs Jahren erinnert. Damals hieß es dieJugendlichen sollen nicht an den Ortsrand, sondern in derOrtsmitte bleiben. Bei den Ausschussmitgliedern bestehtEinverständnis, dass das Thema durch die Verwaltung für dieBeratung im Gemeinderat aufbereitet wird.

Bürgerhaus Gramschatz:Raumbedarf Jugendzentrum Gramschatz und OffenerSeniorenkreis Gramschatz – Antrag zur Nutzung vonRäumen im BürgerhausDer Sozialpädagoge nimmt Bezug auf eine Ortseinsicht mitdem Bauingenieur und führt aus, dass man schon seit dreiJahren – bedingt durch den Schimmel – bestrebt sei, ausdem Keller herauszukommen. Inzwischen sei das Feuer-wehrhaus in Gramschatz fertiggestellt. Die alte Kanzlei habeman schon bekommen, jetzt gehe es um einen zweitenRaum. In diesen beiden Räumen liege jedoch kein Wasser-anschluss. Einen solchen brauche man aber zum Putzenund Kochen. Die Mitbenutzung der nebenliegenden Küchefür das Jugendzentrum sei äußerst sinnvoll, bevor man An-schlüsse lege. Die Jugendlichen warten nur auf den Start-schuss, um mithelfen zu können. Über drei Räume für die Ju-gend werde bereits seit drei Jahren gesprochen. Bürgermei-ster Losert hält es für die entscheidende Frage, inwieweitFlächen oder Räume für die Jugendarbeit notwendig sindoder wo sonst noch freie Kapazitäten bestehen, die manauch dem Offenen Seniorenkreis zuteilen könnte.Wie Dietermitteilt, hat er schon seit längerem Probleme mit dem TitelJugend- und Sozialhaus. Er sei sehr skeptisch, ob eine ge-meinsame Nutzung überhaupt funktionieren könne; er seheda durchaus Schwierigkeiten auf die Gemeinde zukommen.Die Räumlichkeiten in Gramschatz seien aus seiner Sichtsinnvoll und nötig, um für die Jugend Beschäftigungsmög-lichkeiten zu bieten. Bürgermeister Losert sieht eine ge-meinsame Nutzung durch Jüngere und Ältere aufgrund derunterschiedlichen Charaktere und Vorstellungen ebenfallsals nicht unkritisch an. Auf Anfrage teilt der Sozialpädagogemit, dass die Jugendlichen als Kücheneinrichtung einenBackofen, Kochplatten, eine Spüle, sowie Schränke für Ge-

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MITTWOCH: Kohlroulademit Specksoße und Püree Portion 5,00 €

DONNERSTAG: Sauerbratenmit Kartoffelklößen und Blaukraut Portion 5,80 €

FREITAG: Gefüllte Pfannkuchenmit Vanillesoße und Kompott Portion 4,80 €

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JOSEF MEYERAmbulanter PflegedienstNeue Siedlung 4 · 97222 RimparBüro: Niederhoferstraße 41Tel. 09365/897470 · Fax 897471Mobil: 0151/25245018www.jm-pflegedienst.de

Unser Maßstab ist der Mensch.Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige.● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten● Beratung ● Behördengänge u.v.m.

Unser moderner Familienbetrieb ist mittlerweile auf 10Mitarbeiter angewachsen. Unser Leitungsteam (v.l.n.r.:Petra Meyer, Josef Meyer und Nicole Pruschwitz) berätSie gerne in allen Fragen rund um die Pflege.

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schirr bräuchten. Die Begehrlichkeiten seien nicht all zugroß. Als sehr wichtig wird ein Wasseranschluss gesehen.Die Jugendlichen wissen, dass sie die Küche nicht alleinenutzen können und eine Absprache mit den anderen Nut-zern, v.a. bei Veranstaltungen, notwendig ist.

Nach kurzer Diskussion beschließt der Ausschuss einstim-mig, die Örtlichkeiten bei einem Ortstermin anzusehen. DieBauverwaltung soll ein Konzept mit einem Küchenblock fürden einfachen Bedarf erstellen (8:0).

Neujahrsempfang 2016 – Thema und LokalitätDer Vorsitzende stellt zunächst die Alte Knabenschule alsbarrierefreie Örtlichkeit für den Neujahrsempfang vor undverweist auf die Auflistung der Themenstellungen ab 2003.Das letzte Mal stand der Neujahrsempfang unter dem The-ma „Integration“. Für den nächsten Empfang könne er sichdas Thema „Natur vor Ort“ vorstellen. Das klinge zunächstrecht unspektakulär, könnte aber zur Präsentation für diebreite Öffentlichkeit – vor dem Hintergrund des Kobels undökologischen Weinlehrpfades sowie der Bemühungen derWinzer – sehr interessant sein. Andere Vorschläge würdenaber ebenso gerne entgegengenommen.

Bürgerbus – Umstellung NutzungBürgermeister Losert verweist auf ein Gespräch mit denFahrern des Bürgerbusses. Deren Aussage zufolge sei dieNutzung des Busses auf der Linie Gramschatz sehr frustrie-rend. Die Fahrer seien der Ansicht, das Projekt noch solan-ge durchzuführen, bis die APG „den Stecker ziehe“. Daskönnte beim Fahrplanwechsel zum 1.1. 2016 der Fall sein.Bei einer Umwandlung in einen reinen „Rufbus“ würde dieFörderung für Gramschatz entfallen, so die APG. Diese ge-be es nur, wenn nach Fahrplan gefahren werde. Andererseitsmache es überhaupt keinen Sinn, umsonst durch die Ge-gend zu fahren. Man müsse das Projekt dann eben als „nichtgelungen“ abhaken und auf einen Rufbus mit einem Vorlaufvon 24 Stunden hinarbeiten. Weiter berichtet Losert, dassder Ortsteil Maidbronn Dienstags gut genutzt werde. Even-tuell könnte die Linie Gramschatz in diesem Zuge mit ange-fahren werden. Der „Rufbus“ müsste bis Mittwochmittag beider Verwaltung angemeldet sein, um donnerstags zu fahren.Dann ergehe eine entsprechende Meldung an den Busfah-rer. Das könnte ein effektiver Einsatz sein und die Fahrerwären dann auch weiterhin dabei. Zusätzlich entfalle, wennman keine Line mehr fahre, auch die Verpflichtung zum Eig-nungstest, so dass dann jeder mit dem regulären Führer-schein einen 9-Sitzer fahren könne. Dieser Test habe viel-leicht auch manche abgeschreckt, sich als Fahrer zur Verfü-gung zu stellen. Insgesamt ist der Bürgerbus nachGramschatz unrentabel, weshalb man das Projekt in allenEhren auslaufen lassen sollte. Die Umstellung auf einen Ruf-bus werde man vorbereiten. Auf Anfrage nach festen oderflexiblen Uhrzeiten an den Wochenenden antwortet der Vor-sitzende, dass man feste Uhrzeiten und Haltepunkte bräuch-te.

VerschiedenesAuf Anfrage teilt der Bürgermeister mit, dass der Antrag aufErweiterung des Jugendzentrums Maidbronn für eine derkommenden Gemeinderatssitzungen vorbereitet werde.

Rimpar aktuell berichtet aus der Gemeinderats-sitzung vom 23. 7. 2015

Änderung der Gebührensatzung vom 10. 3. 2006 i.d.F.v. 31. 3 .2010 für die Kinder-tageseinrichtungendes Marktes RimparDer Marktgemeinderat beschließt folgende

Satzungzur Änderung der Satzung des Marktes Rimpar über dieErhebung von Gebühren für die Benutzung der Kinder-tageseinrichtungen (Kindergärten, Kinderkrippen undKinderhorte)

– Kindertageseinrichtungs-Gebührensatzung –Aufgrund Art. 2 und Art. 8 des Kommunalabgabengesetzeserlässt der Markt Rimpar folgende Änderungssatzung:

§ 1§ 5 der Kindertageseinrichtungs-Gebührensatzung vom 31. 3. 2010 in der Fassung der Änderungssatzung vom 2. 8.2012 wird wie folgt geändert:

(1) Für jeden angefangenen Monat werden folgende Ge-bühren erhoben:

a) Kinderkrippe

Buchungszeit: Monatliche GebührenErstes Kind Zweites und jedes

weitere Kind:

1 – 2 Stunden 71 Euro 47 Euro> 2 – 3 Stunden 93 Euro 62 Euro> 3 – 4 Stunden 115 Euro 77 Euro> 4 – 5 Stunden 137 Euro 92 Euro> 5 – 6 Stunden 159 Euro 107 Euro> 6 – 7 Stunden 181 Euro 122 Euro> 7 – 8 Stunden 203 Euro 137 Euro> 8 – 9 Stunden 225 Euro 152 Euro

b) Kindergarten

Buchungszeit: Monatliche GebührenErstes Kind Zweites und jedes

weitere Kind:

3 – 4 Stunden 85 Euro 57 Euro> 4 – 5 Stunden 92 Euro 61 Euro> 5 – 6 Stunden 99 Euro 65 Euro> 6 – 7 Stunden 106 Euro 69 Euro> 7 – 8 Stunden 113 Euro 73 Euro> 8 – 9 Stunden 120 Euro 77 Euro

– Für Kinder unter drei Jahren ist die Krippengebühr zu ent-richten.– Für Kinder im letzten Kindergartenjahr („Vorschulkinder“)wird der vom Freistaat Bayern zur Entlastung der Familiengewährte Zuschuss in der jeweils geltenden Höhe auf denGebührensatz/Elternbeitrag angerechnet. Die Anrechnungist auf die Höhe der festgesetzten Gebühr beschränkt.

c) Kinderhort

Buchungszeit: Monatliche GebührenErstes Kind Zweites und jedes

weitere Kind:

3 – 4 Stunden 142 Euro 95 Euro> 4 – 5 Stunden 153 Euro 102 Euro> 5 – 6 Stunden 164 Euro 109 Euro> 6 – 7 Stunden 175 Euro 117 Euro

Das Mittagessen ist in den Hortgebühren enthalten. Zu denHortgebühren hinzu kommt noch ein halbjährliches Geträn-kegeld von 30,– Euro.

(2) Als Erstkind gilt das ältere Kind.

§ 2Diese Satzung tritt zum 1. 9. 2015 in Kraft.

Der Marktgemeinderat beschließt die Änderung der Ge-bührensatzung vom 31. 3. 2010 i.d.F.v. 2. 8. 2012 für die Kin-dertageseinrichtungen des Marktes Rimpar. Die Satzung trittzum 1. 9. 2015 in Kraft (18:0).

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Wissenswertes

V.l.: Bürgermeister Burkard Losert, Patrick Wicke und Den-nis Liesmann (Fa. Security Protect), stellv. Landrätin Christi-ne Haupt-Kreuzer, Landrat Eberhard Nuß in der Notunter-kunft des Landkreises Würzburg in Rimpar, Turnhalle NeueSiedlung, wo seit dem 23. Juli bis zu 80 Flüchtlinge für ins-gesamt sechs Wochen aufgenommen werden.

Foto: Eva-Maria Schorno

Große Unterstützung für die Flüchtlinge in RimparDie Betreuung der aus Syrien, Afghanistan und der Ukrainestammenden Flüchtlinge läuft dank der überragenden Un-terstützung von allen Seiten sehr gut. Allen Helfern und Be-teiligten von A wie AMT des Landkreises Würzburg bis Z wieZirkus Lauenburger ein ganz herzliches Dankeschön. SieALLE haben ihrer Unterstützung zum Gelingen beigetragen.

Der besondere Dank gilt den Bediensteten des Landratsam-tes, Frau Löffler, Frau Schorno, Herrn Justice und Herrn Fiedrich, dem Sicherheitsdienst mit Schichtführer DennisLiesmann, der BRK-Wasserwacht OG Rimpar, AlexanderKager und Christina Bender, den Pfadfindern, Bruno We-drich, dem Hausmeister Rainer Ackermann, dem Bauhof,Berthold Senger und Helmut Fröhlich, dem ASV Rimpar, Pe-ter Sträßer, dem Zirkus Lauenburger, Familie Lauenburger,den Lehrerkollegien der Matthias-Ehrenfried-Schule, Stefa-nie Schiffer, und der Maximilian-Kolbe-Schule, ReinhardSchlereth, dem Kinderhort Tintenklecks (Gaby Fischer),Pfarrer Arkadius Kycia, den Teams von Edeka Markt Didis(Herrn Raderschadt) und Rewe Markt Franz (Frau Kleinert),der Bäckerei Maxl Bäck, WMF Kaffeemaschinen GebhardBohry, der Spedition Horst und Oliver Arnold, der Telekomund den vielen Spendern die größtenteils hochwertige undwenig bis nicht getragene Kleidung zur Verfügung gestellthaben.

Asteroid Maidbronn am 8. 8. 2015 auf ArteIn den Medien wurde viel über Bernhard Häusler aus Maid-bronn und den von ihm entdeckten Asteroiden 410928 Maid-bronn berichtet. Häusler gab zahlreiche Interviews und Vor-träge über 410928 Maidbronn. Als Krönung all dieser Be-richte um die Entdeckung wird B82 Maidbronn nun eine,wenn auch kleine Rolle, in „X:enius“ auf Arte spielen. Am 8.August 2015 ist er unter anderem Thema in der Sendung„X:enius: Unendliches Universum – Auch grenzenloseSicht?“ von Nina Reuland und Agnes Popp. X:enius läuft aufArte um 10.35 Uhr und wird gegen 17 Uhr wiederholt.

Mehr Infos über 410928 Maidbronn finden Sie unter:http://www.b82maidbronn.de/index.htm undhttp://www.b82maidbronn.de/410928_maidbronn.htm

gez. Bernhard Häusler

Bürgerfragestunde:17. September 2015 ab 19.00 Uhrim Sitzungssaal des Rathauses,

anschließend 19.30 UhrMarktgemeinderatssitzung.

21. September 2015 um 19.30 UhrSitzung des Bauausschusses

im Sitzungssaal des Rathauses.

„Mädchen und Technik? Na, klar!“Schnuppertage für Mädchen der 9. bis 12. JahrgangsstufeIn den Herbstferien 2015, am 2. und 3. November 2015, gibtes für Mädchen wieder Gelegenheit technische Berufe ken-nenzulernen. In Workshops, Rundgängen und Informations-veranstaltungen erhalten Schülerinnen Einblicke in natur-wissenschaftlich-technische Studiengänge und sollen hier-durch ermuntert werden auch rollenuntypische Berufe ken-nenzulernen.

Die Veranstaltungen finden am Montag, 2. November 2015(Hochschule Würzburg) und am Dienstag, 3. November2015 bei Würzburger Unternehmen statt. Die Gleichstel-lungsstelle bietet freien Bustransfer aus dem LandkreisWürzburg zu den Veranstaltungsorten. Beginn ist an beidenTagen um 9 Uhr, Pause mit kostenlosem Mittagessen, Endean beiden Tagen 16 Uhr.

Die Anmeldung ist vom 26. September bis 18. Oktober2015 möglich.

gez. Eva-Maria Schorno, Landratsamt

Vorsicht bei Anrufen „im Auftrag der Krankenkasse“Die AOK in Würzburg warnt: Betrügerische Anrufer gebensich als AOK-Mitarbeiter aus und versuchen an die Bankda-ten ihrer Gesprächspartner zu kommen. Durch geschickteGesprächsführung und haltlose Versprechungen sollen Ver-sicherte überredet werden, ihre Bankverbindung preiszuge-ben. So versprechen die Anrufer beispielsweise Geldbeträ-ge bis zu 500 Euro, weil „man so brav gewesen sei und kaumdie Versichertenkarte eingesetzt habe“. Die Betrüger zeich-nen sich durch Hartnäckigkeit aus und lassen sich schwerabwimmeln. „Sind Sie im Zweifel, ob Sie tatsächlich mit ei-nem AOK-Mitarbeiter telefonieren, erfragen Sie einfach denNamen des Gesprächspartners und rufen Sie selbst unterder bekannten Rufnummer bei Ihrem AOK-Kundenberateran“, empfiehlt Horst Keller, Direktor der AOK in Würzburg.

gez. H.-J. Scheller

Sommerzeit, Schwimmbadzeit – Fahrt des Bürgerbusses ins Veitshöchheimer GeisbergbadDie Ferienzeit beginnt und Groß und Klein wollen sich an denheißen Tagen im Schwimmbad abkühlen. Damit alleSchwimmbegeisterte die heißen Tage im Wasser genießenkönnen, fährt der Bürgerbus während der Sommerferienvom 3. 8. 2015 bis einschließlich 11. 9. 2015 nach Anmel-dung ins Veitshöchheimer Geisbergbad. Haltestellen sind inMaidbronn bei der Tierarztpraxis, in Rimpar am Maxl-Bäckund am Marktplatz. Gefahren wird von Montag bis Freitag,vormittags um 10.45 Uhr. Möchten Sie diesen kostenlosenService nutzen, melden Sie sich bitte bis einen Tag vor dergewünschten Fahrt bis 12 Uhr unter 0 93 65-80 67-0 an. Beimehr als 8 Fahrgästen wird eine zweite Fahrt durchgeführt.Damit keine Leerfahrten entstehen, wird bei der Hinfahrt ab-gefragt, ob ein Rücktransport um 18.00 Uhr gewünscht wird.Der Zustieg in Veitshöchheim erfolgt an der Bushaltestellevor dem Geisbergbad.

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Rimparer Steinzeitmensch kehrt in seine HeimatzurückDie ältesten Überreste eines Menschen aus Rimpar, eines inHockerstellung beigesetzten Bewohners der jungsteinzeitli-chen Siedlung im Bereich „Hinter der Kirche“, aus der Zeitvon 5500 – 4900 v. Chr., sind wieder in Rimpar aufbewahrt.

Entdeckt und ausgegraben wurde das Skelett 1970 durchSchulrat Alfons Arnold beim Bau der Maximilian-Kolbe-Schule. Einer der damals etwa dreizehnjährigen Schüler, dieihm dabei halfen, war der heutige Bürgermeister Burkard Losert. Losert war es auch, der jetzt zusammen mit HansWinzlmaier den 1991 an das Heimatmuseum Leingarten beiHeilbronn ausgeliehenen Hocker wieder zurück nach Rimparbrachte. Angeregt hatte dies die Tochter des inzwischen ver-storbenen Schulrates Arnold, Frau Ingrid Rufflar.

Rimpar hatte in den 1990er-Jahren keinen passenden Ortum den Hocker, der bis dahin bei der Familie Arnold lagerte,sicher und angemessen aufzubewahren, so dass er durchdie Vermittlung Frau Rufflars nach Leingarten kam.

Durch die Gründung der Rimparer Schlossmuseen durchden Vorsitzenden des Freundeskreises Schloss Grumbach,Edwin Hamberger, wurden die Voraussetzungen geschaf-fen, nun den „ältesten Rimparer“ an einem geeigneten Orthier, im archäologischen Museum, aufzubewahren.

Eine passende Vitrine, angefertigt nach einer Idee von Ed-win Hamberger und gespendet von Klaus Hoffmann, Flie-senland Rimpar, ist nun würdige Ruhestätte für den über7000 Jahre alten Toten aus der jungsteinzeitlichen Epocheder Linearbandkeramik.

Da das Skelett in recht brüchigem Zustand war, konnte esvon Schulrat Arnold nur im Block ausgegraben und geborgenwerden, so dass es auch heute noch teilweise von Erdreichumgeben und daher auf den ersten Blick nur schwer zu er-schließen ist. Hilfestellung leistete hierbei der Orthopäde Dr.Bernd Forster, Güntersleben.

Nach Notizen von Frau Hermine Arnold war die Vermutungnach der Bergung, dass es sich um einen jungen männlichenErwachsenen handele. Entsprechend einer Sitte der dama-ligen Zeit wurden die Toten häufig auf der linken Seite lie-gend in Hockstellung beigesetzt. Das Gesicht des RimparerSteinzeitmenschen zeigt allerdings nach unten und derOberkörper befindet sich in Bauchlage, Rücken nach oben.Die Beine sind extrem stark angewinkelt, weshalb auch aneine Fesselung des Toten oder eine Umwicklung des Leich-nams gedacht werden kann. Fesselungen könnten ein Zei-chen der Furcht vor einer Wiederkehr des Verstorbenen sein.

Doch ist auch eine viel einfachere Erklärung für die unge-wöhnliche Stellung des Leichnams denkbar: Er wurde in ei-ner Siedlungsgrube beigesetzt, die wahrscheinlich früher zur

Lehmentnahme beim Hausbau gedient hatte. Man kann sichdes Eindruckes nicht erwehren, dass diese Grube etwas zuklein für den Leichnam war und man diesen daher regelrechthineingepresst hatte. Ein sorgfältig mit Ritzlinien verziertesGefäßfragment, das man in unmittelbarer Nähe des Totenfand, lässt am ehesten an eine Grabbeigabe denken.

Nachdem das Hockerskelett von Hans Winzlmaier so weitmöglich gereinigt und einzelne Teile stabilisiert wurden, ist esnun im archäologischen Museum im Schloss Rimpar zu be-sichtigen. An die Stelle des Kopfes, der wegen zu großerBrüchigkeit nicht mehr angebracht werden konnte, wurde ei-ne Fotomontage gesetzt.

Die Vitrine ist mit einer leicht abhebbaren Deckplatte verse-hen, einerseits um vor zu starkem Lichteinfall zu schützen,andererseits soll es jedem Besucher selbst überlassen blei-ben, ob er die Überreste eines vor etwa 7000 Jahren ver-storbenen Menschen betrachten will.

gez. Hans Winzlmaier

Ausgegraben wurde der Stein-zeitmensch durch den SchulratAlfons Arnold beim Bau derMaximilian-Kolbe-Schule. Einerder Schüler, die ihm dabei halfen, war der heutige Bürger-meister Burkard Losert.

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V.l.n.r.: Edwin Hamberger und Geschäftsstellenleiter MarioFischer. Foto: Sparkasse Mainfranken Würzburg

PS-Zweckertrag der Sparkasse Mainfranken für die Erweiterung des Maurer-und Zimmerer-museums in Rimpar Mit einer Spende in Höhe von 500,– Euro aus dem PS-Zweckertrag fördert die Sparkasse Mainfranken Würzburgden Freundeskreis Schloss Grumbach e. V. bei der Gestal-tung eines neuen Ausstellungsraumes für das Maurer-undZimmerermuseum. Der Leiter der Sparkassen-Geschäfts-stelle Rimpar, Mario Fischer, übergab einen symbolischenScheck an Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender des VereinesFreundeskreis Schloss Grumbach e. V.

Im Jahr 2014 wurde von der Marktgemeinde Rimpar unddem Freundeskreis Schloss Grumbach e.V. über dem Rui-nenbereich, unter dem sich ein wertvoller spätgotischer Kellerraum befindet, ein denkmalgerechtes Flachdach er-richtet. Dadurch entstand ein zusätzlicher Raum, der teilwei-se für das Maurer-und Zimmerermuseum genutzt wird. DerSpendenbetrag der Sparkasse wird für die Anschaffung einer Infotafel in der neugeschaffenen Räumlichkeit ver-wendet.

Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im August + September 2015Hinweise:Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter desWalderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.Externe Anbieter, die Führungen leiten, werden benannt.

Teilnehmerbeitrag:1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Eurofür Familien.

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkemZuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter 09360/9939801 anrufen!

Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Ka-pazität nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmesgebucht werden.

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbe-reich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist diesausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.

Informationen Programm im Internet unter:www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

Donnerstag, 6. 8. 2015. „Pusten bis der Funken über-springt – Feuer machen wie die Steinzeit“Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro (inkl. Ma-terial).

Freitag, 7. 8. 2015: „Waldwerkstatt – Holunderpfeifen-schnitzen“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro (inkl. Material).

Freitag, 7. 8. 2015: „Aufführung Räubertheater 1 auf derSeebühne“Beginn: 16.00 Uhr. Dauer: bis zu einer Stunde, kann aberauch kürzer sein – wer weiß. Für alle, die sich gerne über-raschen und begeistern lassen! Der Eintritt ist frei – Spendenwerden gerne entgegengenommen.

Sonntag, 9. 8. 2015: „Geocaching – elektronischeSchnitzeljagd durch den Wald“Abenteuer pur für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren;Eltern dürfen auch teilnehmen, wenn ihre Kinder es erlau-ben. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.

Montag, 10. 8. 2015: „Survival I“Abenteuer pur für Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: 2,5 Stunden.

Dienstag, 11. 8. 2015: „Die total verrückte Kugelbahn“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.

Mittwoch, 12. 8. 2015: „Waldwerkstatt – Grund-kenntnisse Grünholzschnitzen“Aktivität für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Max. 5 Kinder. Teilnehmerbeitrag: 15,– Euro (inkl.Material).

Donnerstag, 13. 8. 2015: „Waldwerkstatt – Klang-instrumente bauen“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro (inkl. Material).

Freitag, 14. 8. 2015: „Nur Dreck und Matsch so’nQuatsch – Erlebnisführung zum Thema Boden“Aktivität für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.

Samstag, 15. 8. 2015: Maria Himmelfahrt:Das Walderlebniszentrum ist von 13 bis 16.30 Uhr geöff-net.

Sonntag, 16. 8. 2015: „Unser Wald im Klimawandel“Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Be-ginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Montag, 17. 8. 2015: „Survival II“Abenteuer pur für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Be-ginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.

Dienstag, 18. 8. 2015: „Fladenbrot mit pfiffigen Waldauf-strichen“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:2,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für Ma-terial.

Miitwoch, 19. 8. 2015: „Wald weltweit – Wälder der Kontingente“Ferienaktivität ab 14 Jahren, für alle die es genauer wissenwollen. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Teilnahmebei-trag: diese Veranstaltung wird im Rahmen des Programms„Bildung trifft Entwicklung“ angeboten und ist kostenfrei.

Donnerstag, 20. 8. 2015: „Wasserdetektive“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:1,5 Stunden.

Freitag, 21. 8. 2015: „Nachtwanderung“Familientaugliche Führung mit Kindern ab 8 Jahren. Beginn:20.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

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Sonntag, 23. 8. 2015: „Perspektivenwechsel“Führung für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Beginn: 14.15Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Montag, 24. 8. 2015 bis Freitag, 28. 8. 2015:„Inklusives Räubertheater 2“Der Workshop für junge „Kreative“, mit und ohne Behinde-rung, von 7 bis 17 Jahren, findet unter der Leitung von An-gela Sey (Regisseurin und Schauspielerin) statt und ist eineKooperation zwischen dem 3fStudioSey, dem Kreisjugend-ring (KJR) Würzburg und dem Walderlebniszentrum (WEZ)Gramschatzer Wald.

Dauer: von Mittwoch bis Freitag jeweils von 9.00 bis 17 Uhr(am Freitag ab 16 Uhr Aufführung des Stückes auf der „See-bühne“ des Walderlebniszentrums).

Teilnehmerbeitrag: 110,– Euro für die 5 Tage (für Frühstück,Mittagessen, Getränk und Betreuung). Es gibt einen Ge-schwisterrabatt von 5,– Euro pro Kind.

Anmeldung und weitere Information über [email protected] 3fStudioSey, Niederhoferstraße 29, 97222 Rimpar (Tel.09365/8979180 oder Mobil: 0173/1971916).

Montag, 24. 8. 2015: „Indianerabenteuer im Wald I“Ferienaktivität für Kinder von 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: 3 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Eurofür Material.

Dienstag, 25. 8. 2015: „Waldexpedition – Leben im Boden“Für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stun-den.

Mittwoch, 26. 8. 2015: „Waldwerkstatt – Blattdruck“Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stun-den. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für Material.

Donnerstag, 27. 8. 2015: „Indianerabenteuer im Wald II– Wigwam-Bau“Für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: 3 Stunden.

Freitag, 28. 8. 2015: „Aufführung Räubertheater 2 aufder Seebühne“Beginn: 16.00 Uhr. Dauer: bis zu einer Stunde, kann aberauch kürzer sein – wer weiß. Für alle, die sich gerne überra-schen und begeistern lassen! Der Eintritt ist frei – Spendenwerden gerne entgegengenommen.

Sonntag, 30. 8. 2015: „Baumgesichter kleben“Aktivität für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Beginn: 14.15Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Montag, 31. 8. 2015: „Indianerabenteuer im Wald III“Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: 2,5 Stunden.

Dienstag, 1. 9. 2015: „Waldwerkstatt – Tierische Holz-figuren basteln“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro (inkl. Material).

Mittwoch, 2. 9. 2015: „Waldwerkstatt – wir kleben unsein Waldbild“Für Kinder ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stun-den. Teilnehmerbeitrag jeweils zuzüglich 2,– Euro für Mate-rialkosten.

Donnerstag, 3. 9. 2015: „Waldnaturschutz: Jäger derNacht“Ferienaktivität für die ganze Familie. Beginn: 19.30 Uhr.Dauer: bis zu 2 Stunden.

Freitag, 4. 9. 2015: „Zeit für mich“Wanderung für Erwachsene. Damit sich alle Teilnehmer aufsich und den Wald einlassen können, bitten wir darum keinevierbeinigen Begleiter mitzubringen. Beginn: 16.00 Uhr.Dauer: 3 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 8,– Euro. Anmeldungunter: [email protected] oder 0 93 63/81 87.

Sonntag, 6. 9. 2015:Heute findet die 70-Jahr-Feier des Bayer. Bauernverban-des (BBV) Würzburg und Main-Spessart auf dem Gelän-de um das Walderlebniszentrum im Gramschatzer Waldstatt. Das Walderlebniszentrum ist von 13 bis 18 Uhrgeöffnet.

Montag, 7. 9. 2015: „Waldwerkstatt – Baumrinden-schnitzen“Aktivität für schnitzbegeisterte Künstler. Beginn: 14.15 Uhr.Dauer: ca. 1,5 Stunden.

Dienstag, 8. 9. 2015: „Gestalten in der Natur LandArt fürKinder“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.

Dienstag, 8. 9. 2015: „Tierspuren im Wald“Für angehende Fährtensucher ab 8 Jahren. Beginn: 14.15Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.

Mittwoch, 9. 9. 2015: „Mit Karte und Kompass auf Rätselsuche“Für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stun-den. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für Material.

Donnerstag, 10. 9. 2015: „Wertschöpfung im Wald –Holz kocht!“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für dieSuppe.

Freitag, 11. 9. 2015: „Papierschöpfen für Kinder“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro (inkl. Material).

Sonntag, 13. 9. 2015: „Vom Baumharz zum Bernstein“Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jah-ren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Montag, 14. 9. 2015: „Forstliche Nachhaltigkeit weltweit– ein deutscher Förster in Westafrika“Vortrag für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Fürdie Teilnehmer gibt es in einer Pause kleine Gaumenfreudenaus Togo. Beginn: 19.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnahme-beitrag: Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Pro-gramms „Bildung trifft Entwicklung“ (BtE) angeboten und istkostenfrei.

Mittwoch, 16. 9. 2015: „Besinnliche Lichtwanderung“Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 10Jahren. Beginn: 20.00 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Sonntag, 20. 9. 2015: „Bäume und Sträucher des Wal-des erkennen und nutzen I“Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Be-ginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Mittwoch, 23. 9. 2015: „Globale Werkstatt: Der Waldklingt“Aktivität für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Da die Teil-nahme begrenzt ist, ist die Anmeldung besonder wichtig. Be-ginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnahmebeitrag: die-se Veranstaltung wird im Rahmen des Programms „Bildungtrifft Entwicklung“ angeboten und ist kostenfrei.

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Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Walter Heller * 11. 10. 1929 † 25. 6. 2015auf seinem letzten Weg begleitet haben,sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und Geldspendenzum Ausdruck brachten.Besonderen Dank an Pfarrer Arkadius Kycia und Herrn Diakon Franz-LudwigGanz, den Nachbarn, Herrn Dr.Wassermann mit Team, Frau Dr. Lindner sowieder Caritas Sozialstation.

Edeltraud Heller mit FamilieRimpar, imJuni 2015

DANKEIhr habt jetzt Trauer,

aber ich werde euch wiedersehenund euer Herz wird sich freuen.

Johannes 16.22

Maria Altenhöfergeb. Stark

† 11. Juli 2015Danke allen, die mit uns Abschied von

unserer Mutter genommen haben und ihreAnteilnahme in vielfältiger Weise zum

Ausdruck brachten.Danke allen, die sie auf ihrem letzten Weg

begleitet haben.Danke allen, die es ihr durch ihren persön-lichen Einsatz ermöglicht haben, die letzteWoche ihres Lebens zu Hause zu erleben

und zu Hause zu sterben.Ein besonderer Dank gilt dem Team desambulanten Palliativdienstes, das uns die

Sicherheit gab, unsere Mutter begleiten zukönnen.

Die Kinder Eduard, Rita, Wolfgang,Siegfried, Maria, Hildegard und

Margit mit FamilienGramschatz, im Juli 2015

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühltenund ihre Anteilnahme zum Tode unseres Vaters und Opas

Kurt Wagenbrenner * 16.1.1931 † 11. 7. 2015

auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Gisela Herbolzheimer mit FamilieChrista Braun mit Familie

Rimpar, imJuli 2015

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Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Gün-ter Rauch, Tel. 093 65/4916, für Gläubiger- und Schulden-problematik; Herrn Manfred Schömig, Tel. 093 65/16 44, für Altersrente und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel.09365/1526, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.

PflegeberatungEin Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Land-kreises Würzburg“.Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de

Hospiz und TrauerbegleitungMalteserhilfsdienst, Ansprechpartner in Rimpar, Heinz Jäger, Telefon 0 93 65/88 03 84.

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Doro-thee Collier, Tel. 093 65/24 57.

Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mitPeter Zier, Tel. 093 65/17 89, [email protected] in Verbin-dung.

Klicken Sie rein ins Internet unterhttp://seniorenrat.rimpar.de Da sehen Sie alles was bei uns passiert.

Informiert…

Technik für Senioren

Ruhebänke

Sozialberatungen

Technik zur Unterstützung von SeniorenModerne Technik bietet gute Möglichkeiten, ältere Menschenzu unterstützen, ihren Alltag eigenständig und selbstbe-stimmt zu bewältigen. In einem Forschungsverbund, in demzahlreiche Universitäten und viele Industriepartner zusam-menarbeiteten, wurde das ambitionierte Ziel verfolgt, techni-sche Lösungsansätze zu finden, um Senioren in der privatenWohnung, im Arbeitsleben und bei der Mobilität Hilfestellungzu geben.

Von der Universität Würzburg war Prof. Klaus Schilling mitseinem Institut bei diesem geförderten Verbund dabei. For-schungsschwerpunkte in Würzburg betreffen dabei die Un-terstützung der Senioren durch Roboter im Bereich der Mo-bilität und am Arbeitsplatz.

Unsere Kollegin Ulrike Haase hat mit Prof. Klaus Schilling imOktober 2015 eine Informationsveranstaltung vereinbart, dieEinblicke in diese seniorenrelevanten Bereiche bringen soll.Näheres in Rimpar aktuell, Ausgaben 13 und 14.

Ruhebänke für SeniorenDie Werbegemeinschaft Rimpar und das Kleidermarktteamspendeten vor einigen Jahren zwei Ruhebänke, die sehr gutangenommen werden und sich immer noch in tadellosemZustand befinden. Am Ende des Weidleinsgrabens ruhensich die Senioren und Seniorinnen der Tagespflege St. Gre-gor aus und am Scheuerberg genießen die Wanderer aufdem Europäischen Kulturweg „Rimpar–Maidbronn“ dieschöne Aussicht.

Gerade ältere Menschen brauchen Ausruh- und Erholungs-möglichkeiten. Es sind in unserer Gemeinde viel zu wenigBänke vorhanden, auch rund um Rimpar gibt es nochLücken.

Eine wunderbare Sitzgruppe befindet sich an der „ErsteTeich Quelle“, aufgestellt von den Rimparer Feldgeschwore-nen und gespendet von der Feldgeschworenen Vereinigungrechts des Mains. Zur Anregung empfohlen.

Ruhebank am Scheuerberg.

Sozial-Beratungenwww.seniorenportal-mainfranken.deAllgemeine Dienstleistungen, Pflege und Betreuung

Zeit füreinander habenHilfe im Alltag – Nachbarschaftshilfe

Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,rufen Sie uns an – Telefon 20 89 960

von außerhalb Telefon 0 93 65/20 89 960.

Besuch bei der Sparkasse in RimparWir Vorschulkinder durften die Rimparer Filiale der Sparkas-se Mainfranken besuchen. Frau Haase und ihre Kolleginnenempfingen uns. Ganz viele interessante Dinge konnten wirda sehen. Zuerst haben wir uns am Geldautomaten ange-schaut wie man Geld einzahlt oder abhebt, wie die Konto-auszüge gedruckt werden und wie der Drucker von innenausschaut. Danach durften wir in den Raum mit denSchließfächern. Das war gar nicht so einfach, denn hier gabes viele Sicherheitsvorschriften, Schlüssel und Codes. DasInnenleben eines Geldautomaten schauten wir an und pro-bierten aus wie schwer denn Geldmünzen sind. Ganz inter-essant war uns gegenseitig in den Kameras anzuschauen.

Vielen Dank für die informative Führung.

gez. Kiga Kunterbunt

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Am Montag fand dann die Gegeneinladung des Kindergar-tens statt: In der Turnhalle führten die Kinder des Schloss-mühl-Kindergartens für alle ersten Klassen das Stück vomRegenbogenfisch auf. Mit den selbstgebastelten Fischkostü-men und den Tänzen zu den Liedern zogen sie alle in denBann. Besonders schön deutlich konnte der weise Krake sei-nen Rat für den eitlen Regenbogenfisch abgeben. Beim Ab-schlusslied sangen sogar schon einige Erstklässler mit:„Blubb.. blubb..blubb..blubb!“

gez. Gerda Walter

Vom Kindergarten in die Schule!Wie jedes Jahr durften die Vorschulkinder unserer Kinder-gärten in der vergangenen Juliwoche wieder zum „Schnup-pern“ in die Schule kommen. Dort erfuhren sie während ei-ner Schulstunde, was demnächst so alles auf sie zukommenwird und sie freuen sich auf das Lesen, Schreiben, Rechnen,Malen, Singen und Turnen. Außerdem erfahren sie wichtigeDinge, zum Beispiel von den Pflanzen, den Tieren, vom Wet-ter und natürlich Pause machen!

Die Erstklässler stellten alle ihr Können im Lesen unter Be-weis und lasen das Bilderbuch vom karierten Elefanten EL-MAR vor. Auch die Kindergartenkinder fanden sofort ihrenAnfangsbuchstaben aus der Buchstabenkiste heraus und ineinem Jahr werden auch sie sicher so gut lesen können wieunsere Schulkinder. Das verkehrssichere Fahrrad war The-ma in den zweiten Klassen. Auch hier konnten die kleinenBesucher ihr Vorwissen beisteuern.

Ausflug der Vorschulkinder aus dem Kinder-garten Kunterbunt am 16. Juli 2015Gespannt schauten die Vorschulkinder des KindergartenKunterbunt dem Ausflug nach Würzburg entgegen. Mit demBus starteten wir von Rimpar Richtung Würzburger Bahnhof.

Von dort marschierten wir zum Vierröhrenbrunnen, wo sichdie Kinder bei einem Frühstück stärken konnten. An diesemOrt trafen wir auf unsere Stadtführerin Frau Hella Budde-Lembeck. Sie führte die Vorschulkinder durch das mittelal-terliche Würzburg. Wie war das damals? Wie sah das Rat-haus aus? Weiterhin erzählte uns Hella was vor vielen Jah-ren mit den „Bösewichten“ geschah. Wir durften Zimtbon-bons probieren, die damals Medizin bei Halsschmerzen wa-ren und Hella zeigte uns die „Arztlade“, die mittelalterlicheArztpraxis. Wir schauten uns die damaligen Kopfbedeckun-gen an und probierten sie gleich auf. Im Dom schauten wirdas große Wandbild von dem Überfall auf den FürstbischofMelchior Zobel an und hörten, dass Wilhelm von Grumbachdahinter steckte.

In der Marienkapelle endete nach vielen spannenden Ge-schichten rund um Würzburg unsere Führung. Nach einemkleinen Abschlusspuzzle vom Ritter Kunibert verabschiede-ten sich die Kinder von Frau Budde-Lembeck.

Anschließend gab es zur Abkühlung eine Kugel Eis und da-nach machten wir uns auf den Weg zum schattigen Spiel-platz ganz in der Nähe des Bahnhofs. Dort fuhr nach einemsonnigen, erlebnisreichen Tag unser Bus wieder zurück nachRimpar, vor Müdigkeit schliefen sogar einige Kinder ein.

Das war ein ereignisreicher Tag.

gez. Kindergarten Kunterbunt

Verabschiedung von Tanja Berthold in der Matthias-Ehrenfried-GrundschuleRektorin Stefanie Schiffer und 1. Vorsitzende der Musikka-pelle Rimpar Hannelore Mintzel verabschiedeten Diplommu-siklehrerin Tanja Berthold und dankten ihr für die geleistetegute Arbeit im Rahmen des bkj-Projektes GIK (Gemeinsa-mes Musizieren und Instrumentenkunde für Kinder). SeitMärz 2013 leitete Tanja Berthold die Gruppen der 1. und 2.Jahrgänge wöchentlich je eine Unterrichtsstunde und ver-suchte durch gemeinsames Singen und Tanzen, aber auchErkunden und Ausprobieren der unterschiedlichen Instru-mente die Kinder für eigenständiges aktives Musizieren undzum Erlernen eines Instrumentes zu begeistern. Unterstütztwurde sie dabei durch Musiker der Hochschule Würzburgund der Musikkapelle Rimpar. Für die Kinder des 2. Jahr-ganges endet das Projekt nun zum Schuljahresschluss.

In einer schulinternen Abschlussfeier werden die GIK-Kinderdie musikalische Gestaltung übernehmen und zeigen was ih-nen durch Tanja Berthold vermittelt wurde. Schule und Ver-ein bedauern das Ausscheiden der qualifizierten Musikleh-rerin, die im Nordbayerischen Musikbund auch als Dirigen-tin tätig ist. Doch die Weiterführung des GIK-Projektes ist finanziell nicht mehr gesichert, da die Förderung durch „Kün-ste öffnen Welten“ leider ausläuft.

gez. Kurt Mintzel

Foto: Kurt Mintzel

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Weinfest in Güntersleben am Rathausplatzvom 8. –10. August 2015

Samstag, 8. August 2015Ab 19 Uhr:Festeröffnung mitder GünterslebenerWeinprinzessin Jasmin Köhleranschließend„Fritz“ die Partybandab 19 Uhr. Gegrilltes Spanferkelvom Spieß.

Sonntag, 9. August 2015Ab 16 Uhr: Festbetriebmit „THE ROCKS“

Montag, 10. August 2015ab 9 Uhr: Ferienprogrammab 17 Uhr: Festbetriebab 18 Uhr:Knusprige Hähnchenvom Grill(auch zum Mitnehmen)

…echt gute Musikmit „Hitmix“

Bocksbeutelbarin der historischen Scheune

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Programm und weitere Informationen der GemeindejugendarbeitIn den Sommerferien öffne ich, bedingt durch Hüttendorf undanschließendem Urlaub, die Jugendzentren in Rimpar undMaidbronn nicht! Auch das HipHop-Projekt macht Pause!

Verantwortungsvolle Jugendliche haben für die einzelnenJugendzentren einen Schlüssel und schreiben in den Face-book-Gruppen ihre möglichen Öffnungszeiten in diesemZeitraum.

Nach den Sommerferien öffnen die Jugendzentren in Rimparund Maidbronn wieder zu meinen bekannten Zeiten und dasHipHop-Projekt startet am Mittwoch, 16. September wieder!

Die Öffnungszeiten der drei Jugendzentren sind:JUZE Gramschatz:Freitag und Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand).Sonntag von 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand).

JUZE Maidbronn:Freitag 15 Uhr bis 18 Uhr (Lutz). Samstag 19 Uhr bis 23 Uhr(Schlüsseldienst). Sonntag 17 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand nachAbsprache).

JUckt’Z – das JUZ in Rimpar:Dienstag 15 Uhr bis 20 Uhr (Lutz). Mittwoch 15 Uhr bis 21Uhr (Lutz). Donnerstag 15 Uhr bis 20 Uhr von September bisEnde April (Lutz). Freitag in den geraden Kalenderwochen19 Uhr bis 23 Uhr (Lutz).

HipHop-Projekt: Mittwoch 17.15 Uhr bis 18.00 Uhr Anfän-ger und leicht Fortgeschrittene und von 18.15 bis 19.15 UhrFortgeschrittene und Auftrittsgruppe (je bei Anna) in der Alten Knabenschule Rimpar.

Mit allen Schülern zur WasserkuppeWegen schlechter Witterung musste die geplante Wande-rung im Herbst ausfallen, jetzt hatten wir ideales Wetter. Mit2 Bussen machten wir uns auf den Weg zum Guckaisee.Vondort starteten wir unsere Tour.Die erste Zwischenetappe, derPferdskopf, war schneller erreicht als gedacht. Die vorne lau-fenden Schüler hatten den Pfad verlassen und querfeldeinzwischen Stacheldraht und Kühen hindurch den kürzestenWeg gewählt. Bis zur Wasserkuppe war es nach diesem stei-len Anstieg nur noch ein Spaziergang an herrlichen Blumen-wiesen vorbei.

Nach einem Gruppenfoto eilten die Schüler schnurstracks zuden beiden Sommerrodelbahnen.Darauf hatten sie sich sehrgefreut. Auf dem Rückweg entdeckten wir die Fuldaquelle.Da mehrere Wanderwege zurück zum Guckaisee führten,probierten wir alle ein Stück weit aus. Manche Schüler hat-ten dabei den Eindruck, wir hätten uns verlaufen. Wir ge-langten schließlich mit einer Stunde Verspätung an unserZiel.

gez. Maximilian-Kolbe-Schule

Besuch der Florian-Geyer-FestspieleObwohl die Schüler der 7. und 8. Klasse die Geschichte Flo-rian Geyers aus dem Unterricht kannten, bekamen sie beider Aufführung in Giebelstadt große Augen.Hier tauchten sieein in die Zeit des Bauernkriegs 1525. Die Freilichtbühne, diegroße Anzahl der Schauspieler, deren Kostüme, die Pferde,die ganze Inszenierung und vor allem die ständige Action be-eindruckten die Schüler sehr und ließen keine Langeweileaufkommen. „Das war echt cool!“ „Die anderen, die nicht da-bei waren, haben etwas verpasst!“, stimmten die Schüler amEnde der Vorstellung überein.

gez. Maximilian-Kolbe-Schule

Danke an Edeka-Markt Didis!Vielen Dank an den Sponsor der Pflanzaktion im Kindergar-ten Rappelkiste – unserem Edeka-Markt vor Ort Didis – mitMarktleiter Herrn Raderschadt.

gez. Irmtraud Kuhn

3. KiJuRINFO – Bewerbungstraining und Checkder BewerbungsunterlagenDer 3. KiJuRINFO richtet sich an jugendliche Schulabsol-venten, unabhängig von welcher Schule diese kommen! DasBewerbungstraining mit dem Check der Bewerbungsunterla-gen findet in der Huttenstraße 18 A / Rückgebäude, 97072Würzburg, statt. Die Idee ist, daß die Absolventen hier imBüro schon in Kleidung für ein Vorstellungsgespräch er-scheinen und sich auf „fremdem Terrain“ bewegen, um soschon für Vorstellungsgespräche etwas mehr Gelassenheitzu bekommen. Beides wird durchgeführt von Renate Wil-helm, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Kauffrau, unabhängigerFinanz- und Versicherungsmakler.

Die Jugendlichen absolvieren mit Ihrem Schulabschluss ei-nen sehr wichtigen Schritt in Ihrem Leben und stehen nunvor dem Sprung in das Berufsleben. Als Ansprechpartner inallen Themen rund um Geldanlage und Versicherungen –und dies als zertifizierter unabhängiger Finanzmakler vor al-lem absolut produkt- und anbieterunabhängig – biete ich zureffektiven Vorbereitung auf Ihren Berufseinstieg die nachfol-gende, kostenfreie Dienstleistung an.

Bewerbungstraining: Bewerbung – wie bereite ich michvor, Königsweg Initiativbewerbung, Unterlagen sowie An-schreiben, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch undTipps zum Thema Karriereplanung.

Termine in Kleingruppe zu 10 Teilnehmern bitte nach Ab-sprache mit mir über Lutz Dieter vereinbaren, bevorzugtSamstag Nachmittags, 15.00 Uhr – 18.00 Uhr.

Ort: c/o lessings AG, Huttenstraße 18a/Rückgebäude,97072 Würzburg

Check der Bewerbungsunterlagen:Im Einzel-Gespräch werden nach Seminarteilnahme bereitserarbeitete Bewerbungsunterlagen auf Ihre Person und dieavisierte Stelle „maßgeschneidert“.

gez. Daniel Wilhelm, 1. Vorsitzender KiJuRim

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Bereitschaftsdienst der Ärzte

Nacht- und Notdienst der Apotheken

Hüttendorf 2016Die erste Woche des Hüttendorfes ist schon fast rum! Wirmöchten alle Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 7. August,ab 19.00 Uhr auf den Grillplatz Rimpar zum ersten Veran-staltungsabend der Eltern-Ini einladen! An diesem Abendkommt bei entsprechendem Wetter Herr Schramm von derSternwarte und wird den Kindern und interessierten Er-wachsenen bildhaft über unser Sonnensystem erzählen.Außerdem bringt er Fernrohre mit, um bei möglichst wolken-losem Himmel einige Sterne und Planeten mal näher zu be-trachten.

Wir freuen uns über ihren Besuch an diesem Abend! Undwenn es Ihnen bei uns gefallen hat können Sie am Freitag,14. August, gerne wieder ab 19.00 Uhr zu unserem Ab-schlussabend kommen. Und wer beim ersten Abend nichtkommen konnte kann ja jetzt mal vorbeischauen?!

Die Startgebühr je Person beträgt bis einschließlich 16 Jah-re 5,– Euro, für Personen über 16 Jahre 8,– Euro! DieseStartgebühr beinhaltet die Teilnahme an einem oder an bei-den Turnieren. Angemeldete Einzelspieler können sich am17. Oktober bis spätestens 16.00 Uhr noch zusammentunund ein Doppel anmelden!

Anmeldungen finden Sie auf den Homepages von „quattromichl“ www.quattro-michl.de und vom JUckt’Z www.juze-markt-rimpar.de/juz-rimpar. Anmeldeschluss ist der 11. Ok-tober 2015.

Der Erlös des Turnieres geht zu Gunsten des JUckt’Z Rim-par! Wir freuen uns über weitere Sponsoren, Kuchenbäcker,Unterstützer und Spielerinnen sowie Spieler am 1. öffentli-chen Kickerturnier in Rimpar!

Anstehende Termine kompakt:27. September, 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Weltkindertag amGrillplatz.

17. Oktober, ab 15.00 Uhr, Kickerturnier für Doppel beimQuattro-Michl zu Gunsten des JUckt’Z Rimpar – nähere In-fos mit Anmeldung folgen im nächsten Rimpar aktuell.

Oktobersamstage nach Anmeldung: Bewerbungstrainingund Check der Bewerbungsunterlagen von KiJuRINFO.

Wenn Sie auf www.juze-markt-rimpar.de den Newsletterabonnieren bekommen Sie stets die neuesten Infos von derGemeindejugendarbeit und vom KiJuRim auf ihre Mail-adresse.

gez. Lutz Dieter, Gemeindejugendarbeit Markt Rimpar

Weltkindertag 2015 – „Kinder willkommen!“Der 5. Rimparer Weltkindertag am Sonntag, 27. September,von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr steht unter dem Motto seinesVorbildes in Berlin „Kinder willkommen!“

Er wird dieses Jahr zum zweiten Mal vom Team JUKI unddem Förderverein KiJuRim in Kooperation ausgerichtet. Ne-ben altbewährten Institutionen und Vereinen wie Terre desHommes, den beiden Rimparer Schulen, dem Jugendamt,der kath. Kirche, der KiJuRim, dem Walderlebniszentrum,der Wasserwacht und anderen haben erstmalig die Klein-tierzüchter mit einem Streichelzoo, die Interessengemein-schaft Umwelt mit anschaulichen Sachen zum Thema „Um-welt“ und das JUckt´Z (JUZ Rimpar) mit einem spielerischenAngebot zugesagt.

Die Tagespflege unterstützt uns mit Kaffee und Kuchen, eswird gegrillt und zum Ausschank kommen Softdrinks. Der Er-lös kommt den Kindern und Jugendlichen des Marktes Rim-par bei verschiedenen Angeboten und Aktionen über denFörderverein KiJuRim zu Gute!

Wir freuen uns auf gutes Herbstwetter, viele Besucher undeinfach einen gelungenen Tag.

1. Kickerturnier von Auto Service quattro michl undJUckt’Z – die Rimpar-Open!Im Frühjahr besuchte Michael Heid auf Drängen seines Soh-nes Marcel das JUckt’Z, um hier am Kicker des JUckt’Z eini-ge Spiele zu absolvieren. Letztendlich besiegten die „Alten“die „Jungen“ sogar im Doppel und wir hatten an diesemAbend so viel Spaß miteinander, dass daraus die Idee einesKickerturnieres zu Gunsten des JUckt’Z entstand.

Am Samstag, 17. Oktober, finden die „Rimpar Open“, das 1.öffentliche Kickerturnier, von „quattro michl“ und JUckt’Z inund um die Halle des Auto Service quattro michl in der En-gelbert-Kraus-Straße 4 statt! Gespielt wird ein Einzel- undDoppelturnier! Preise für die mindestens drei Besten werdenvergeben!

Ab 15.00 Uhr stehen die Kicker zum Einspielen bereit undzur ersten Stärkung der Unterarmmuskulatur wird Kaffeeund Kuchen gereicht! Um 15.15 Uhr losen sich die Einzel-spieler im Turnierplan selbst ihren Gegnern zu und um 15.30Uhr beginnt das Einzelturnier.

Um 16.15 Uhr wird das Doppelturnier ausgelost und läuft ab16.30 Uhr parallel zu den Einzelspielen an den 3 bis 4 Kicker-tischen!

Ab 18.00 Uhr wird Gegrilltes zu den Getränken angeboten!

Rufnummer des ärztlichenBereitschaftsdienstes:

Telefon: 116117Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte

April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst derKassenärztlichen Vereinigungen.

Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akuteMagenverstimmung über die Feiertage oder un-erwartet hohes Fieber am Wochenende – es gibtviele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,

wenn die Praxen gerade geschlossen sind.

Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereit-

schaftsdienst. Überall in Deutschland sind nieder-gelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in drin-

genden medizinischen Fällen ambulant behandeln –auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.

Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutsch-landweit und ist kostenlos – egal ob Sie von zu

Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfallvorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Inte-grierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehrunter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.

Hierzu wird auf den Aushang im Schaufensterder Apotheke hingewiesen.

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Geburtstage

Bitte beachten!Ob Sie einer Veröffentlichung der Eheschließung zustimmen, könnenSie bei der Anmeldung zur Eheschließung im Standesamt erklären.

Wer keine Veröffentlichung der Geburt seines Kindes, seines Geburts-tags oder Ehejubiläums wünscht, kann eine Übermittlungssperre ein-tragen lassen.

Anträge auf Eintragung von Auskunfts- und Übermittlungssperrenerhält man im Bürgeramt oder online unter bso.rimpar.de/Formulare/Einwohnermeldeamt/Antrag auf Übermittlungssperre.

Wir weisen darauf hin, dass alle Veröffentlichungen in Rimpar aktuell,also auch diese Daten, über das Internet zugänglich sind.

Wir gratulieren:Frau Rosemarie Hilpert, Frühlingstraße 11,zum 74. Geburtstag am 6. 8. 2015

Herr Karl Heinz Olbert,Kurt-Schumacher-Straße 48,zum 72. Geburtstag am 6. 8. 2015

Frau Renate Werner, Austraße 22,zum 75. Geburtstag am 6. 8. 2015

Herr Kurt Herchel, Marktstraße 3,zum 66. Geburtstag am 6. 8. 2015

Frau Emma Füller, Günterslebener Str. 30,zum 73. Geburtstag am 7. 8. 2015

Frau Elisabeth Wagenbrenner,Wiesenstraße 5,zum 66. Geburtstag am 7. 8. 2015

Frau Helga Hasenwinkel,Niederhoferstraße 150,zum 74. Geburtstag am 7. 8. 2015

Herr Bernd Kütt, Friedrich-Ebert-Str. 32,zum 65. Geburtstag am 7. 8. 2015

Herr Johann Hauptmann, Berliner Platz 2,zum 78. Geburtstag am 8. 8. 2015

Herr Siegfried Schmitt,Riemenschneiderstraße 3,zum 90. Geburtstag am 8. 8. 2015

Frau Karin Schlotter, Franz-Bötsch-Str. 15,zum 66. Geburtstag am 8. 8. 2015

Herr Herbert Schmidt, Frankenstraße 9,zum 66. Geburtstag am 8. 8. 2015

Frau Elke Schicho, Frühlingstraße 29,zum 72. Geburtstag am 9. 8. 2015

Herr Hugo Lehenbauer, Am Trieb 1,zum 67. Geburtstag am 9. 8. 2015

Herr Peter Klee, Sonnenweg 10,zum 67. Geburtstag am 9. 8. 2015

Frau Margareta Beck, Hans-Böckler-Str. 21,zum 80. Geburtstag am 10. 8. 2015

Frau Elli Günther, Hans-Böckler-Str. 30,zum 94. Geburtstag am 10. 8. 2015

Herr Albin Schömig, Weidleinsweg 16,zum 87. Geburtstag am 10. 8. 2015

Frau Koletta Volk, Krückelgasse 1,zum 90. Geburtstag am 10. 8. 2015

Frau Elisabeth Wiesner, Schlossberg 6,zum 80. Geburtstag am 11. 8. 2015

Frau Maria Piehl, Gaswerk,zum 69. Geburtstag am 11. 8. 2015

Herr Reinhold Fritz, Gadheimer Weg 33,zum 71. Geburtstag am 12. 8. 2015

Herr Wolfgang Lutat, Mühlwiesenweg 11A,zum 75. Geburtstag am 13. 8. 2015

Frau Luitgard Schellenberger,Zum Ochsengrund 15,zum 86. Geburtstag am 13. 8. 2015

Frau Gertrud Wollny, Brunnenstraße 3,zum 86. Geburtstag am 13. 8. 2015

Frau Irene Heilsberg, Maidbronner Str. 15,zum 65. Geburtstag am 13. 8. 2015

Herr Franz Metzger, Julius-Echter-Str. 14,zum 83. Geburtstag am 14. 8. 2015

Frau Marie Bender, Frankenstraße 13,zum 68. Geburtstag am 14. 8. 2015

Herr Wilhelm Kern, Günterslebener Str. 42,zum 82. Geburtstag am 15. 8. 2015

Frau Maria Mack, Günterslebener Str. 11,zum 81. Geburtstag am 15. 8. 2015

Herr Ottmar Geißner, Stettiner Straße 4,zum 67. Geburtstag am 15. 8. 2015

Herr Georg Bieber, Burgstraße 4,zum 72. Geburtstag am 16. 8. 2015

Frau Anna Steiberger, Am hohlen Weg 3,zum 78. Geburtstag am 16. 8. 2015

Herr Reiner Stoll, Versbacher Straße 18,zum 69. Geburtstag am 16. 8. 2015

Herr Joachim Riedmayer, Frankenstr. 21a,zum 78. Geburtstag am 17. 8. 2015

Frau Maria Fasel, Friedrich-Ebert-Str. 22,zum 69. Geburtstag am 18. 8. 2015

Frau Helene Fischer, Austraße 63,zum 69. Geburtstag am 18. 8. 2015

Herr Stefan Mayer, Zur Veitsmühle 28,zum 73. Geburtstag am 18. 8. 2015

Herr Erhard Mehling, Arnsteiner Straße 1,zum 73. Geburtstag am 19. 8. 2015

Frau Juliana Schömig, Austraße 77,zum 76. Geburtstag am 19. 8. 2015

Frau Isolde Krämer, Brunnenstraße 3,zum 85. Geburtstag am 19. 8. 2015

Frau Doris Bonfigt, Kettelerstraße 60,zum 70. Geburtstag am 20. 8. 2015

Frau Margarete Mayer, Zur Veitsmühle 28,zum 69. Geburtstag am 20. 8. 2015

Herr Peter Backmund, Albin-Jörg-Str. 18,zum 84. Geburtstag am 22. 8. 2015

Frau Maria Page, Frühlingstraße 7a,zum 81. Geburtstag am 22. 8. 2015

Frau Reinhilde Stark, Hausener Straße 4,zum 70. Geburtstag am 22. 8. 2015

Herr Dieter Wolff, Kurt-Schumacher-Str. 9,zum 78. Geburtstag am 22. 8. 2015

Frau Rosa Ayad, Konrad-Adenauer-Str. 21,zum 67. Geburtstag am 22. 8. 2015

Herr Richard Fuchs, Zur Veitsmühle 33,zum 76. Geburtstag am 24. 8. 2015

Herr Walter Knorz, Sonnenweg 13,zum 70. Geburtstag am 25. 8. 2015

Herr Helmut Mäckler, Schafhofstraße 18,zum 82. Geburtstag am 25. 8. 2015

Frau Pauline Senger, Albin-Jörg-Straße 30,zum 81. Geburtstag am 25. 8. 2015

Herr Petrus Tas, Frühlingstraße 33,zum 69. Geburtstag am 25. 8. 2015

Frau Isolde Vogt, Am Dreschplatz 20b,zum 83. Geburtstag am 25. 8. 2015

Herr Helmut Sarwatka, Bachgasse 3A,zum 80. Geburtstag am 27. 8. 2015

Herr Alfred Grömling, Julius-Echter-Str. 1,zum 71. Geburtstag am 28. 8. 2015

Herr Dieter Heim,Julius-Bausenwein-Straße 13,zum 75. Geburtstag am 28. 8. 2015

Herr Heinrich Michel, Schäfereistraße 30,zum 82. Geburtstag am 28. 8. 2015

Frau Helga Rauter, Andreasstraße 4,zum 81. Geburtstag am 29. 8. 2015

Herr Georg Schmittlein,Friedrich-Ebert-Straße 30,zum 67. Geburtstag am 29. 8. 2015

Frau Hannelore Braml (Schwester Britta),Herrngasse 7,zum 70. Geburtstag am 31. 8. 2015

Frau Sieglinde Will, Würzburger Straße 1,zum 79. Geburtstag am 31. 8. 2015

Herr Wolfgang Strobel, Ringstraße 9,zum 67. Geburtstag am 1. 9. 2015

Frau Helga Rockenmeyer, Breslauer Str. 4,zum 65. Geburtstag am 1. 9. 2015

Herr Emil Will, Würzburger Straße 1,zum 77. Geburtstag am 3. 9. 2015

Herr Werner Lorenz, Weinbergstraße 40A,zum 68. Geburtstag am 3. 9. 2015

Frau Gisela Pospichal, Neue Siedlung 18,zum 66. Geburtstag am 3. 9. 2015

Herr Rainer Bonfigt, Kettelerstraße 60,zum 73. Geburtstag am 4. 9. 2015

Frau Anna Meyer, Weinbergstraße 10,zum 86. Geburtstag am 4. 9. 2015

Herr Erich Kreutner, Hans-Böckler-Str. 11,zum 66. Geburtstag am 4. 9. 2015

Herr Horst Späth, Julius-Echter-Str. 8,zum 65. Geburtstag am 4. 9. 2015

Frau Zita Fröhling, Würzburger Straße 13,zum 83. Geburtstag am 5. 9. 2015

Herr Edgar Urlaub, Schafhofstraße 2,zum 75. Geburtstag am 6. 9. 2015

Herr Günter Rockenmeyer, Breslauer Str. 4,zum 66. Geburtstag am 6. 9. 2015

Herr Franz Hart, Mehlenweg 1,zum 73. Geburtstag am 7. 9. 2015

Herr Franz Kräml, Untere Sackgasse 4,zum 71. Geburtstag am 8. 9. 2015

Herr Karl Will, Estenfelder Straße 2,zum 70. Geburtstag am 8. 9. 2015

Herr Klaus Schömig, Austraße 101,zum 80. Geburtstag am 9. 9. 2015

Herr Roland Hadasch, Neubaustraße 5A,zum 65. Geburtstag am 9. 9. 2015

Herr Rudi Hollerbach,Adolf-Wagenbrenner-Straße 2,zum 74. Geburtstag am 10. 9. 2015

Herr Juri Karch, Am hohlen Weg 2,zum 92. Geburtstag am 10. 9. 2015

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Standesamtliche Nachrichten

Veranstaltungen

Herr Eckhard Piehl, Gaswerk o. Nr.,zum 71. Geburtstag am 10. 9. 2015

Frau Gertrud Remling,Günterslebener Straße 3,zum 78. Geburtstag am 10. 9. 2015

Herr Helmut Schwing, Würzburger Str. 25,zum 77. Geburtstag am 12. 9. 2015

Frau Emma Berger, Kirchenstraße 21,zum 86. Geburtstag am 13. 9. 2015

Herr Walter Page, Frühlingstraße 7a,zum 82. Geburtstag am 13. 9. 2015

Herr Herbert Latza, Am Trieb 18,zum 71. Geburtstag am 14. 9. 2015

Frau Betty Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,zum 83. Geburtstag am 14. 9. 2015

Frau Aurelia Keller, Zum Ochsengrund 16,zum 79. Geburtstag am 15. 9. 2015

Herr Wolfgang Krainer,Engelbert-Kraus-Straße 6,zum 67. Geburtstag am 15. 9. 2015

Herr Adolf Hauptmann,Kurt-Schumacher-Straße 4,zum 73. Geburtstag am 15. 9. 2015

Frau Charlotte Eckendörfer, Neubaustr. 1,zum 79. Geburtstag am 16. 9. 2015

Frau Inge Heller, Niederhoferstraße 39a,zum 69. Geburtstag am 16. 9. 2015

Herr Robert Melchior, Breslauer Straße 8,zum 68. Geburtstag am 16. 9. 2015

Herr Klaus Schmitt, Albin-Jörg-Straße 16,zum 67. Geburtstag am 16. 9. 2015

Herr Bernhard Eberwein,Friedrich-Ebert-Straße 30,zum 72. Geburtstag am 17. 9. 2015

Frau Sonja Göttlicher, Austraße 107,zum 73. Geburtstag am 17. 9. 2015

Frau Klara Kistner, Zum Ochsengrund 3,zum 91. Geburtstag am 17. 9. 2015

Frau Katharina Saupe, Neue Siedlung 43,zum 84. Geburtstag am 17. 9. 2015

Herr Walter Tomiczek,Günterslebener Str. 4a,zum 70. Geburtstag am 17. 9. 2015

Frau Erika Fischer, Austraße 20,zum 87. Geburtstag am 18. 9. 2015

Frau Annelore Fritz, Weidleinsgraben 2,zum 77. Geburtstag am 18. 9. 2015

Frau Dorothea Schömig, Austraße 23,zum 83. Geburtstag am 18. 9. 2015

Frau Hilda Windt,Julius-Bausenwein-Straße 27,zum 88. Geburtstag am 18. 9. 2015

Frau Hiltrud König, Neue Siedlung 15,zum 65. Geburtstag am 18. 9. 2015

Frau Elvira Burger, Zur Veitsmühle 8,zum 79. Geburtstag am 19. 9. 2015

Frau Hildegard Kunzelmann,Mühlhäuser Straße 5,zum 90. Geburtstag am 19. 9. 2015

Herr Peter Schlotter, Franz-Bötsch-Str. 15,zum 71. Geburtstag am 19. 9. 2015

Herr Dieter Schild, Wiesenstraße 20,zum 71. Geburtstag am 20. 9. 2015

Herr Horst Tippmann, Schäfereistraße 1,zum 66. Geburtstag am 20. 9. 2015

Herr Heinz Wüchner, Wiesenstraße 17A,zum 65. Geburtstag am 20. 9. 2015

Frau Hedwig Zürrlein,Konrad-Adenauer-Straße 18,zum 94. Geburtstag am 21. 9. 2015

Frau Waltraud Gensler-Scheibel,Riemenschneiderstraße 22,zum 69. Geburtstag am 21. 9. 2015

Frau Hedwig Lohoff, Josef-Heeger-Str. 8,zum 84. Geburtstag am 22. 9. 2015

Frau Emma Reitzenstein, Frühlingstr. 38,zum 80. Geburtstag am 22. 9. 2015

Frau Christa Scholz, Mühlwiesenweg 43,zum 76. Geburtstag am 22. 9. 2015

Herr Andreas Müller, Keltenstraße 4,zum 66. Geburtstag am 23. 9. 2015

Herr Robert Heinrich, Schäfereistr. 23A,zum 68. Geburtstag am 24. 9. 2015

Zum 25-jährigen Ehejubiläumam 10. 8. 2015:Michael und Sylvia Grümpel, geb. Radler,Von-Stauffenberg-Straße 35A

am 7. 9. 2015:Dietmar und Bettina Bötsch, geb. Seitz,Weidenhof

Zum 50-jährigen Ehejubiläumam 13. 8. 2015:Horst und Margareta Mrozik, geb. Popp,Bischof-Schmitt-Straße 14

am 20. 8. 2015:Konrad und Hannelore Mintzel,geb. Laturnus, Zur Veitsmühle 35

am 17. 9. 2015:Ewald und Gertraud Weis, geb. Weiler,Am Baumland 5

Zum 60-jährigen Ehejubiläumam 6. 8. 2015:Helmut und Maria Mäckler, geb. Heller,Schafhofstraße 18

GeburtenJasper Fell

Timo Strobel

EheschließungenSalvatore Favata und Christine Kieselbach,Am Liedlein 3b, am 21. 7. 2015

Florian Ries und Sandra Baumeister,Niederhoferstraße 16, am 29. 7. 2015

Wolfgang Väth und Ute Maier,Am Trieb 22, am 31. 7. 2015

Bernd Winkler und Gesa Behrens,Am Dreschplatz 20b, am 1. 8. 2015

SterbefälleHermann Keidel, 85 Jahre,Günterslebener Straße 50,am 19. 7. 2015

15. 8. Freiwillige Feuerwehr Gramschatz:Tag der offenen Tür und Sommerfestim Feuerwehrhaus

23. 8. Freundeskreis Schloss Grumbach:Schlösserfahrt, Halbtagesfahrt in den Spessart

30. 8. Sommerfest Seniorenzentrum

2. 9. BRK Blutspende in der Maximilian-Kolbe-Schule,17.30 – 20 Uhr

5. 9. Jubiläumsabend zum 35-jährigen Bestehendes Freundeskreises Schloss Grumbachim Rittersaal

20. 9. Tag der offenen Tür FFW Rimpar ab 10 Uhrim Feuerwehrgerätehaus

26. 9. + Kinderkleidermarkt27. 9. in der Turnhalle Neue Siedlung

27. 9. Freundeskreis Schloss Grumbach:Sonderausstellung Feldpostkarten, ab 14 Uhr

27. 9. Weltkindertag

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Kirchliche Nachrichten

Kath. Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul, RimparSt. Afra, MaidbronnÖffnungszeiten Pfarramt:Herrngasse 12, Tel. 09365/9844, Fax 09365/8905 24,www.kath-pfarrei-rimpar.deDienstag: 8.30 – 12.00 UhrMittwoch: 8.30–12.00 UhrDonnerstag: 14.00 –18.00 UhrMontag und Freitag geschlossen!

Öffnungszeiten der Büchereien:Rimpar:Dienstag von 17.00 – 18.00 UhrSonntag von 10.00 – 12.00 UhrMaidbronn:Sonntag nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst – 10.45 UhrDonnerstag von 15.00 – 16.00 UhrZu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden Würzburg verkauft.

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:(Rimpar = Ri, Maidbronn = Mb)Sonntag Mb 9.00 Uhr Messfeier

Ri 10.30 Uhr MessfeierMontag Mb 7.30 Uhr MessfeierDienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 10 – 12 Uhr Sprechstunde von Pfr.Kycia oder auch jeder Zeit nach Ver-einbarung (jeden letzten Dienstagim Monat)

Ri 18.30 Uhr MessfeierMittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 9.00 Uhr MessfeierDonnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier +

8.30 Uhr im WechselRi 9.00 Uhr Messfeier in der

Schwesternkapelle (1. Do. im Monat)Ri 18.30 Uhr Messfeier

Freitag Mb 19.00 Uhr MessfeierRi 9.00 Uhr Messfeier

Samstag Mb 7.30 Uhr MessfeierRi 17.30–18.00 Uhr Beichtgelegenheit

(jeden 1. Sa. im Monat)18.30 Uhr Vorabendmesse

Für die Feierlichkeiten an Maria Himmelfahrt sind folgende Gottesdienste geplant:Freitag, 14. August 2015, 20.00 Uhr:Eucharistische Andacht mit anschließender Lichterprozes-sion um die Kirche.

Samstag, 15. August 2015, 10.00 Uhr:Berggottesdienst am Kobel mit der Musikkapelle Rimpar,bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst um 10.00Uhr in der Kirche statt. Ab 9.00 Uhr gibt es alle 15 Minuteneinen Fahrservice zum Kobel. Einstiegsmöglichkeiten sind:Parkplatz Kirchenstraße und Parkplatz ehemals LOGO-Getränkemarkt.

Krabbelgruppenim Jugendheim Rimpar:Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr.Infos S. Randall, Tel. 503383 und D. Bulla, Tel. 8970 44im Pfarrheim Maidbronn:Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde HoffnungskircheSprengel Rimpar/MaidbronnGottesdienste in der Bekenntniskirche:9. 8., 9.00 Uhr (Schwarz)16. 8., 9.00 Uhr (Fischer) A23. 8., 9.00 Uhr (Lukas)30. 8., 9.00 Uhr (Jordak)6. 9., 9.00 Uhr (H. Wildfeuer)13. 9., 9.00 Uhr (Rothmann)20. 9., 10.15 Uhr (G. Roth) A27. 9., 9.00 Uhr (Wiesheu)A = mit Abendmahl

Kinderkirche:Sonntag, 20. 9., um 10.15 Uhr.

Sprengelausschuss Rimpar:Montag, 14. 9., um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Rimpar.

Gemeindeversammlung „Blick zurück nach vorn“:Freitag, 18. 9. in der Hoffnungskirche VersbachDer Kirchenvorstand lädt alle Gemeindemitglieder zu einemGemeindeabend in die Hoffnungskirche (Unt. Heerbergstr.2)ein.

„Lust hab ich g’habt zur Musica“ – unter diesem Titel be-ginnen wir um 19.00 Uhr mit Musik und Texten aus der ZeitMartin Luthers mit dem Chor der Hoffnungskirche, Konzep-tion Hansjörg Ewert und Imke Bieber. Nach einer Pause vonetwa 15 Minuten, in der man Gelegenheit findet sich mit Ge-tränken und kleinen Snacks zu stärken, wollen wir im An-schluss die diesjährige Gemeindeversammlung eröffnen(Beginn ca. 20.00 Uhr). Die Gemeindeversammlung stehtunter dem Motto „Blick zurück nach vorn“ und der Kir-chenvorstand will die Gelegenheit nützen, ausführlich überdie anstehenden Vakanzen sowie die Stellensituation in derGemeinde zu informieren. Die Entscheidung, dass der Hoff-nungs- bzw. Bekenntniskirche nur noch 1,5 Pfarrstellen so-wie eine halbe Stelle einer Religionspädagogin bzw. einesReligionspädagogen zustehen, wurde bereits 2010 mit derVerabschiedung des derzeit gültigen Landestellenplans fest-gelegt. Jetzt, über fünf Jahre später, wird dieser Plan nunendgültig umgesetzt. Aber es gibt auch erfreuliche Dinge zuberichten. 2016 feiert die Hoffnungskirche ihr 50-jährigesJubiläum. Ein Grund zum Feiern, und die Freude daraufwerden wir uns trotz der Vakanz nicht nehmen lassen.

Selbstverständlich soll die Gemeindeversammlung vor allemdie Gelegenheit bieten miteinander ins Gespräch zu kom-men, Anregungen vorzutragen oder auch Kritik an der Arbeitdes Kirchenvorstandes zu äußern. Es sind wahrlich turbu-lente und spannende Zeiten, die vor unserer Gemeinde lie-gen. Der Kirchenvorstand freut sich auf Ihr Kommen!

Kontakt:Während der Vakanzzeit wenden Sie sich bitte an dasPfarramt: .Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche, St.-Rochus-Str. 46, 97078 Würzburg, Tel. 0931/2877657,E-Mail: [email protected]. Pfarrer Reinhard Fischer: 0931/22 565 (Bürozeiten: MO, DI, DO: 9–12 Uhr,MI: 15–18 Uhr).

Außergewöhnliche Gottesdienste und Termine ent-nehmen Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung!Diese liegen in beiden Kirchen aus bzw. hängen in denSchaukästen an der jeweiligen Kirche!Wir dürfen auf unser Internetportal (www.kath-pfarrei-rimpar.de) hinweisen, dort finden Sie Infos zur Gottes-dienstordnung und vieles mehr.

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Vereine und Verbände

Hinweis: Im August von 6. 8. bis 30. 8. geschlossen.

Seelsorgerische Vertretung im Sommer:1. 8. bis 21. 8. Pfrin. Wolfrum, Tel. 0931/91313

22. 8. bis 13. 9. Pfr. Lezuo, Tel. 0931/271000.

Unsere Adresse im Internet:http://www.bekenntniskirche-rimpar.deAdresse der Bekenntniskirche:Friedrich-Ebert-Straße 25, Rimpar.

Sommerfest der evang. GemeindeBeim diesjährigen Sommerfestder evangelischen GemeindeRimpar an der Bekenntnis-kirche unterhielt die Jugend-kapelle „Fortissimo“ mit flottenWeisen die Gäste. Dr. ImkeBieber und Pfarrer Fischer be-dankten sich bei den jungenSpielern und Dirigent JuliusGeiger für den musikalischenBeitrag mit kleinen Geschen-ken. Foto: Kurt Mintzel

Rimparer Wölfe greifen mit ERIMA anNach einem hervorragenden Saisonabschluss in der 2.Handballbundesliga wollen es die Rimparer Wölfe jetzt wis-sen. Mit dem neuem Ausrüster ERIMA greifen die Wölfe inder kommenden Saison erneut an und wollen von nun an„Gemeinsam Gewinnen“.

In ihrem zweiten Jahr im Bundesliga-Unterhaus haben dieWölfe das geschafft, was keiner erwartet hat: Sie haben mitdem 5. Platz abschlossen und damit ihr Saisonziel um 10Plätze übertroffen. Nun ist die Motivation der Rimparer Wöl-fe natürlich groß, in der kommenden Saison weiterhin dieMassen zu begeistern. In der wahrscheinlich stärksten 2. Li-ga aller Zeiten haben sich die Wölfe ehrgeizige, aber boden-ständige Ziele gesetzt und wollen den Bundeslighandballweiter in der Region etablieren. Wer die Wölfe kennt, weiß,dass sie auch dieses Jahr um jeden Zentimeter Hallenbodenkämpfen, mit ihrer Leidenschaft und Herzblut ans Werk ge-hen werden. Gemeinsam mit dem neuen Ausrüster ERIMAfreut sich der Verein deshalb auf eine spannende Saison imneuen Wölfe-Trikot.

„Die Rimparer Wölfe sind ein traditionsreicher Handballver-ein mit erheblicher regionaler Bedeutung und passen damitsuper zu ERIMA. In der letzten Saison konnten die Jungs be-reits zeigen, was in ihnen steckt.Wir werden sicher noch vie-le tolle Spiele der Mannschaft sehen“, meint Gorden Brock-mann von ERIMA zur neuen Kooperation, die für die kom-menden drei Jahre geschlossen wurde. „Auch wir freuen unsauf die Kooperation mit ERIMA. Passend zum ERIMA Fir-menmotto GEMEINSAM GEWINNEN werden wir sicher vie-le innovative Konzepte entwickeln und so einen Mehrwert fürden gesamten Verein generieren“, fügt der Geschäftsführerder Rimparer Wölfe, Daniel Sauer, hinzu.

gez. Bastian Krenz

SV Maidbronn kommt nicht zur Ruhe!Nach einem guten Start mit seiner neu gewählten Vorstand-schaft im Februar 2015 (1. u. 2. Vorsitzender, Vorstände fürInfrastruktur, Finanzen, Verwaltung und Sport) war der SVMsehr gut aufgestellt. Die mannigfachen Aufgaben wurden imTeam angepackt und mit Bravour gemeistert.

Es war kein geringer Schock, als am 18. 6. 2015 den restli-chen Vorstandsmitgliedern bei der anberaumten Vorstand-sitzung gleich zu Beginn eröffnet wurde, dass beide Vorsit-zende mit sofortiger Wirkung heute ihre Ämter niedergelegthätten. Nachdem alles so gut angefangen hatte, wurde dieausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb der Vorstand-schaft nun abrupt beendet. Die Erklärungen der beiden Vor-sitzenden waren gesundheitliche sowie private Gründe.

Die Vorstandschaft nahm dies zwar zur Kenntnis, der anhal-tende Schock, hervorgerufen durch diese Erklärungen,lähmte jedoch alle Aktivitäten. Nach wenigen Tagen ergriffder Vorstand Infrastruktur die Initiative und stellte sich alskommissarischer Vorstand für die kommenden Aufgaben biszur Neuwahl zur Verfügung. Da auch das Bewirtschafter-Team der Bürgerstube zum 30. 6. 2015 seine Tätigkeit auf-gekündigt hatte, keine leichte und einfache Aufgabe, zumalauch noch das Sportfest vor der Türe stand.

Mit viel Arrangement der ehrenamtlichen Helfer, vor allemdes schnell installierten neuen Bürgerstuben-Teams, konnteder operative Tagesablauf Bürgerstube und Verein gesichertwerden, das Sportfest mit Hilfe des Event-Teams gemeistertwerden.

Nun gilt es, eine neue Führung zu installieren, für den kom-missarischen Vorstand eine große Herausforderung,schließlich melden sich Vorstände nicht freiwillig an jederEcke. Hier sind viele Gespräche und auch ein bisschenÜberredungskunst gefordert. Acht Wochen nach Bekanntga-be des Rücktritts beider Vorsitzender, so will es die Satzung,ist eine Neuwahl durchzuführen. Aushänge wurden sat-zungskonform und zeitgerecht getätigt. Zusätzlich wurdenEinladungen verteilt, um alle Mitglieder zu mobilisieren.Gerne nehmen wir auch Meldungen und Vorschläge vonBürgern oder Vereinsmitgliedern entgegen, die einen mögli-chen Interessenten für das Amt des Vorsitzenden kennenoder vorschlagen möchten. Hierzu bitte die Telefon-Nr.093 65/888 642 (kommissarischer Vorstand) kontaktieren.

Die Neuwahlen finden statt am:7. 8. 2015, Beginn 20.00, in der MZH Maidbronn. Hierzu ergeht nochmals herzliche Einladung an alle Vereinsmit-glieder!

gez. Robert Meißner,Kommissarischer Vorstand und Vorstand Infrastruktur

SV Maidbronn

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Beim Höhepunkt in Bad Kissingen:Vier Leichtathletik- BezirkssiegeDie Ausbeute der Rimparer Leichtathleten bei den Bezirks-meisterschaften in Bad Kissingen kann sich wahrlich sehenlassen. Zweimal siegte der Zehnkämpfer Alex Zehnter imWeitsprung und im Dreisprung. So konnte er den 25. Be-zirkssiegerwimpel in Empfang nehmen. Zudem belegte er imHochsprung und im Speerwurf jeweils den zweiten Platz.Frank Zehnter, ebenfalls Zehnkämpfer war der Schnellsteüber 110m Hürden, Zweiter im Weitsprung und Dritter imDreisprung.

Überraschenderweise siegte im stark besetzten Kugel-stoßwettbewerb W15 Pauline Stieber mit einem technischsauberen Stoß.Eine Zusatzbelastung ging sie mit dem 400mLauf in der AK U18 ein. Dabei sprang der vierte Platz heraus.Weitsprung war wohl Trainingsschwerpunkt in der Trainings-gruppe von Thomas Hornung, denn Jana Hertel W15 sprang4,56 Meter weit und belegte ebenfalls überraschend dendritten Platz. Bestes Ergebnis von Marcel Wagenbrenner warsein Diskuswurf auf dem vierten Platz. Im Weitsprung kam ertrotz Bestleistung von 5,24 Meter nur auf den zehnten Rang.

spannenden Zweikampf sammelte Jonas Stöhr 1629 Punk-te und musste den Sieg dem Alzenauer Robin Ott überlas-sen, der sich gleichzeitig mit 1682 Punkten an die erste Stel-le der bayerischen Bestenliste setzte, Jonas folgt auf Rangdrei. Der fünftplatzierte Ian-Felix Hellmuth steht mit 1491Punkten auf dem zehnten Rang in Bayern. Die 1112 Punktevon Simon Fasel auf dem elften Rang komplettieren ein hoff-nungsvolles Rimparer Trio. Für die Teamwertung fehlte aller-dings ein Teilnehmer.

Den zweiten Platz in der Mannschaftswertung U12 erreich-ten Eva Ringelmann (1353 Punkte) aus Rimpar und ReginaRumpel (1252 Punkte) aus Gramschatz zusammen mitFranka Quattländer, Nelly Oswald und Leonie Hiller.

gez. Otwin Hack

Tolle Leistungen des DJK-Nachwuchses U14/U12Die Kreismeisterschaften in Güntersleben brachten siebenSiege. Allen voran siegte Ian-Felix Hellmuth im Kugelstoßen,im Speerwurf und im Ballwurf der AK 12. Im Hochsprung undim Weitsprung belegte er jeweils den dritten Platz. Sieger imHochsprung wurde sein Vereinskamerad Jonas Stöhr, demzudem im 75 m Sprint und im Weitsprung jeweils ein zwei-ter Platz gelang.

Stark präsentierten sich auch die elfjährigen Mädchen. Den50m Sprint- und den Ballweitwurfsieg sicherte Annika Schel-ler, im Weitsprung gelang ihr der zweite Platz.

Eva Ringelmann gelang die gleiche Platzierung im Hoch-sprung, währenddessen sie im 50 m Sprint und im Weit-sprung auf Rang drei einkam.

Gelungener Auftritt von Jonas Stöhr im VierkampfLAZ Kreis Würzburg richtete die BezirksmeisterschaftenU14/U12 bei Temparaturen knapp unter vierzig Grad in Gün-tersleben aus. In der Altersklasse M12 gingen drei RimparerNachwuchsathleten im Vierkampf, bestehend aus 75m,Weit, Hoch und Ball an den Start. In einem bis zum Schluss

Starkes Leichtathletik-Trio aus Rimpar: Die Zwölfjährigenbeim Vierkampf in Güntersleben, v.l. Jonas Stöhr (2.), Ian-Felix Hellmuth (5.), Simon Fasel (11.).

Die siegreichen LAZ-Mädchen in der 4 x 50 m-Staffel U12:Eva Ringelmann, Annika Scheller, Isabel Haake, Sara Weidner.

Jonas Stöhr räumt bei Bezirksmeisterschaft abDrei Nachwuchssportler der Rimpa-rer Leichtathleten beteiligten sich anden Bezirksmeisterschaften U14/U12in Hösbach. Alle drei kehrten mit ei-nem Bezirkssiegerwimpel in der Ta-sche zurück.

Zum Auftakt siegte das 4 x 50 MeterQuartett mit Annika Scheller, EvaRingelmann, (beide DJK Rimpar )und den Höchberger Mädchen IsabelHaake und Sara Weidner in 30,07Sekunden. Annika erreichte den 50 m-Endlauf W11 und belegt in 8,14Sekunden den sechsten Platz. Im

Ballwurf gelang eine neue Bestleistung. Die 27,5 Meter be-deuteten Rang vier. Eva stellte im Hochsprung ihre Bestlei-stung von 1,20 Meter ein und kam auf den sechsten Platz.

Der zwölfjährige Jonas Stöhr lief mit seinen LAZ-Teamka-meraden über 4 x 75 Meter auf den zweiten Platz. Ansch-ließend holte er über 75 Meter den zweiten Platz ebenso wieim Diskuswurfwettbewerb. Den Weitsprung beendete er mitneuer Bestleistung von 4,42 Meter auf Rang fünf. Auch imBallwurfwettbewerb stand er auf dem Siegerpodest undwurde für den dritten Platz geehrt.

Im anfangs spannenden Hochsprungwettbewerb setzte ersich am Ende klar gegen den Vierfachsieger Robin Ott ausAlzenau durch. Die übersprungene Höhe von 1,46 Meterndurch Jonas ist nicht nur neue Bestleistung, sondern in sei-ner Altersklasse in diesem Jahr auch die beste Leistung inBayern.

Tolle Leistung imHochsprung mit1,46 m:Bezirksmeister M12Jonas Stöhr

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Bayerische Meisterschaft in AichachBei den bayerischen Meisterschaften U23/U16 stellten sichauch die Rimparer Alex Zehnter (U23) und Pauline Stieber(U16) der bayerischen Konkurrenz.

Alex in den letzten Jahren immer in den Medaillenrängen be-legt dieses Jahr mit sehr guten Leistungen im Weitsprungund im Dreisprung jeweils den fünften Platz. Auf dem sech-sten Platz kam die fünfzehnjährige Pauline Stieber über die2000 m Strecke ein.

Familiäres Sportfest RottershauenDas Sportfest in Rottershausen nutzten Marcel Wagenbren-ner ((U18) für neue Bestleistungen im Weitsprung (5,47m),im Kugelstoßen (10,18m) und im Speerwurf(39,87m). An diedritte Stelle der bayerischen Bestenliste setzte sich JanaHertel mit einem gewaltigen 200g-Ballwurf ( 47,5Meter).Diese Weite bedeutet gleichzeitig LAZ-Rekord. PersönlicheBestleistung erzielte sie auch mit dem Speer (29,81 Meter).

Der zwölfjährige Simon Fasel zeigte mit sehr guten Leistun-gen in sieben Disziplinen seine Vielseitigkeit. Im Dreikampfbelegten Finn Ayad M10 den zweiten, Mia Ayad W8 ebenfallsden zweiten und Sophia Fasel W9 den dritten Platz.

gez. Otwin Hack

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr GramschatzDie Freiwillige Feuerwehr Gramschatz lädt an Maria Him-melfahrt, 15. August 2015 ab 14.00 Uhr alle Mitbürger zumTag der offenen Türe ins Feuerwehrhaus Gramschatz ein.Nach der Einweihung des neuen Feuerwehrhauses im letz-ten Jahr freuen wir uns auf viele Gäste in der RetzstadterStraße 4 in Gramschatz.

Informieren Sie sich bei einer Tasse Kaffee und einem StückKuchen über die Aufgaben der Feuerwehr und die Ausstat-tung der Gramschatzer Feuerwehr. An verschiedenen Info-und Spielstationen kommt auch für Kinder keine Langeweileauf.

Den Sommerabend kann man bei Gyros, Bratwürsten undverschiedenen Sommergetränken ausklingen lassen.

Wir kommen, wenn Sie Hilfe brauchen – kommen Sie, wennwir zum Feiern einladen!

gez. Dirk Wiesner, 1. Kdt.

Tag der offenen Tür der Freiwilligen FeuerwehrRimparDie Freiwillige Feuerwehr Rimpar lädt am Sonntag, 20. Sep-tember 2015 zum Tag der offenen Tür ins Feuerwehrhaus,Kettelerstraße 13, in Rimpar, ein. Beginn ist um 10.00 Uhr.

Zum Mittagessen gibt es ab 12 Uhr in diesem Jahr erneutSteckerlfisch, Steaks und Bratwürste vom Grill. Nachmittagserwartet Sie Kaffee und hausgebackene Kuchen.

Bei einem abwechslungsreichen Programm können Sie „Ihre Feuerwehr“ erkunden.

Neben Spiel & Spaß für die Kinder wird Ihnen „in und um dasFeuerwehrhaus herum“ vielfältiges geboten und auch dieÜbergabe von Rauchmeldern an Neugeborene.

Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste.

gez. Marcel Schömig

Foto von links: Kommandant Dirk Wiesner, Kreisschirrmei-ster KBM Lothar Balling, Karl Frötschner, Florian Beetz, Mar-tin Winkler, Fabian Böhm, Fahrerlehrer Ralph Geißler, Seba-stian Weberbauer, Bürgermeister Burkard Losert

Fünf Fahrer für die Gramschatzer Feuerwehr Mit der Indienststellung des Tragkraftspritzenfahrzeuges mitWasser (TSF-W) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von7,49 Tonnen im letzten Jahr wurde auch ein Fahrzeug einerneuen Führerscheinklasse für die FF Gramschatz in Dienstgenommen.

Konnten das alte Tragkraftspritzenfahrzeug mit seinen 3,5Tonnen noch alle Mitglieder der FF Gramschatz fahren, dieden PKW-Führerschein der Klasse B besitzen, ist für dasneue Fahrzeug entweder der „alte“ PKW-Führerschein derKlasse 3 notwendig oder es muss als zusätzliche Ausbildungder „große Feuerwehrführerschein“ abgelegt werden.

Um auch unter den jungen Kameraden, die bisher mit ihremPKW-Führerschein der Klasse B nicht berechtigt waren dasTSF-W zu fahren, genügend Fahrer für das neue Einsatz-fahrzeug zu haben, trafen sich fünf Kameraden der FFGramschatz seit Ende letzten Jahres regelmäßig mit Fahr-lehrer Ralf Geißler von der Freiw. Feuerwehr Maidbronn, derberechtigt ist im Landkreis Würzburg den Feuerwehr-Füh-rerschein auszubilden, um zu Ausbildungsfahrten zu starten.

Nach der Prüfungsabnahme von Martin Winkler und FlorianBeetz im Februar, kam Anfang Juli Kreisschirrmeister LotharBalling erneut nach Gramschatz, um die Prüfung für KarlFrötschner, Fabian Böhm und Sebastian Weberbauer abzu-nehmen.

Dank der gründlichen Ausbildung durch Ralf Geißler bestan-den alle Teilnehmer mit hervorragenden Ergebnissen diepraktische Prüfungsfahrt.

Zur Prüfungsabnahme war auch 1. Bürgermeister BurkardLosert gekommen, der sich bei Ralf Geißler für sein orts-teilübergreifendes Engagement bedankte. 1. KommandantDirk Wiesner gratulierte den Führerschein-Neulingen zur be-standenen Prüfung und dankte für die aufgewendete Zeit.Bürgermeister und Kommandant wünschten allen Teilneh-mern stets unfallfreie Fahrt zum Wohle der Sicherheit für denOrtsteil Gramschatz.

gez. Dirk Wiesner

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Sportfest der DJK GramschatzDie DJK und der Wettergott zeigten sich beim diesjährigenSportfest von Ihrer besten Seite. Nach dem Preisschafkopfam Freitag, den Karl Weber aus Gerchsheim gewann, star-tete am Samstag morgen ein „Jugend-Kleinfeld-Fußball-Top-Event“. 28 Mannschaften nahmen in den AltersklassenU7–U11 daran teil. Bei den Kleinsten konnten die Gastgeberder SG Rimpar/Maidbronn/Gramschatz den Sieg erringen.Bei der U9 sicherte sich die SG Burgsinn den Siegerpokalvom Autohaus Wernfeld und in der U11 stemmten die Jungsder SG Essleben/Rieden/Opferbaum den Pokal in die Höhe.Auch die Freizeitbeachvolleyballer suchten an diesem TagIhren Sieger. Wie in den vergangen Jahren konnte sich wie-der die Mannschaft „Wodka 05“ gegen weitere 7 Mitbewer-ber durchsetzen.

Am Sonntag startet der Tag mit einem DJK-Familiengottes-dienst, gestaltet von Pfarrgemeinderat und der Musikappel-le Gramschatz, bevor dann ein leckeres Hochzeitsmenü so-wie Schnitzelvariationen zum Mittagessen wartete. Auch amSonntag stand wieder vieles im Zeichen der Kinder und Ju-gend mit einem U6 Spiel und der großen Kinder-Olympiade.Im Beachvollyballstadion standen sich am Mittag die „Pro-fessionals“ gegenüber und zum Abschluss des Events fan-den noch 2 Fußballspiele der 1ten und 2ten Mannschaft ge-gen die DJK Retzstadt und der DJK Gänheim statt.

An beiden Tagen tobten konnten sich die Kinder an dergroßen „BMW-Rhein-Hüpfburg“ austoben sowie an vielerleiWasserspielen sich etwas von der Hitze und den Anstren-gungen abkühlen.

Die Vorstandschaft der DJK Gramschatz bedankt sich sehrherzlich bei allen Helfern und Mitwirkenden die zum erfolg-reichen Gelingen unseres Events beigetragen haben. Ob imGetränke-, Grill- oder Waffelstand, in der Kaffeebar, im„Team Mittagessen“, in der Orga der Jugendfussballturniere,der Kinderolympiade, des Familiengottesdienstes, desPreisschafkopfturniers, der Beach-Bar und der Beachvolley-ballturniere sowie beim Aufbau und Abbau, es war ein wun-derschönes Fest-Wochenende mit vielen engagierten undproaktiven DJKlern.

gez. Matthias Kistner

Fußball SG Maidbronn/GramschatzSpielplan Saison 2015/20169. 8. 2015, 13.00 Uhr:Eisingen – SG Maidbronn/Gramschatz II

12. 8. 2015, 18.30 Uhr:Reichenberg – SG Maidbronn/Gramschatz I

16. 8. 2015, 15.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz I – Höchberg II

16. 8. 2015, 13.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz II – Höchberg III

16. 8. 2015, 11.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz III – Hafenlohr II

22. 8. 2015, 16.00 Uhr:Sulzfeld – SG Maidbronn/Gramschatz I

23. 8. 2015, 13.00 Uhr:Bergtheim – SG Maidbronn/Gramschatz II

30. 8. 2015, 15.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz I – Bayern Kitzingen IISpielort: Gramschatz

30. 8. 2015, 13.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz II – Rottendorf IISpielort: Gramschatz

30. 8. 2015, 11.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz III – Eußenheim IISpielort: Gramchatz

4. 9. 2015, 18.00 Uhr:Buchbrunn/Mainstockheim – SG Maidbronn/Gramschatz I

6. 9. 2015, 13.00 Uhr:Oberdürrbach – SG Maidbronn/Gramschatz II

6. 9. 2015, 13.00 Uhr:FT Würzburg II – SG Maidbronn/Gramschatz III

13. 9. 2015, 15.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz I – FC Kirchheim

13. 9. 2015, 13.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz II – Ersbausen II

13. 9. 2015, 13.00 Uhr:Thüngen II – SG Maidbronn/Gramschatz III

20. 9. 2015, 15.00 Uhr:Dettelbach DuO – SG Maidbronn/Gramschatz I

20. 9. 2015, 13.00 Uhr:Lindleinsmühle II – SG Maidbronn/Gramschatz II

20. 9. 2015, 13.00 Uhr:SG Maidbronn/Gramschatz III – Trennfeld II

Bogenschützen Rimpar: 200,– Euro Belohnung!Abteilung der Schützengilde RimparIm umzäunten Sportgelände der Maximilian-Kolbe-Schulewurden 2 Zielscheiben Anfang Juli mutwillig zerstört, eineWoche später wurden auf dem tiefer gelegenen ehemaligenTennisplatz zwei weitere Scheiben zerstört. Der Schadenbeläuft sich auf ca. 1.000,– Euro. Die Vorstandschaft hat be-schlossen demjenigen 200,– zu bezahlen, der Hinweise zurErgreifung des oder der Täter liefert. Hinweise nehmen ent-gegen:

Vorstand Rudolf Baumeister: Telefon 093 65/22 80.Bogenreferent Thomas Gernold: Telefon 0 93 65/8979740,Mobil 0172/62 33 490.Polizei: Telefon 0931/457-16 30.

gez. Thomas Gernold, Schrftführer

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Der Sommernachtstraum frei nach Shakespeare (Ausflug der Laienspielgruppe) Jedem, der das Fichtelgebirg mal sehen möcht, empfehlenwir das Gasthaus Specht.Als wir am Abend dort angekommen, wurden wir sehrfreundlich aufgenommen. Bei Speisen, Bier, Wein und Ape-rol fanden wir den Abend toll.Wir haben bis in die Nacht hinein gesungen, wir fanden: Eshat schön geklungen! Von „Rote Lippen“ bis „Lili Marleen“ – Ach, wie war derAbend schön! Am nächsten Tag ging’s durch die Wipfel hinauf zu des Och-senkopfes Gipfel. Auch besuchten wir die Stelle an der liegtdes Maines Quelle.Anschließend umrundeten wir den Fichtelsee, auf derStrandterrasse gab ’s noch ’nen Kaffee.Am Abend zogen wir dann mit froher Miene zur Luisenburg– der Freilichtbühne,erlebten zwischen Fels und Baum einenwahren Sommernachtstraum! Hier war es schön, hier war es recht, wir kommen gerne wie-der in die Pension Specht.Am Sonntag morgen ganz geschwind zwängten wir unsdann durchs Felsenlabyrinth. Im Anschluss daran ging ’sschnell wie ein Pfeil mit dem Omnibus an den Main – nachZeil.In dem Biergarten der Göller Brauerei fröhnten wir dann ge-waltig der Völlerei. Schnitzel, Schäufele, Klöß’ und auch Haxen ließen unsere Bodys wachsen.Nach einem Bummel durch’s Städtchen augenblicklich fuh-ren wir nach Hause – müde aber glücklich!

Text: Günter Klein, Foto: Jan Hochstetter

Nächster Blutspendetermin:

Mittwoch, 2. September 2015,17.30 – 20.30 Uhr.

RIMPAR · Maximilian-Kolbe-SchuleJulius-Echter-Straße 4

Streicheleinheiten für Huhn und KaninchenBewohner des Seniorenstifts Juliusspital zu Besuchbeim Kleintierzuchtverein RimparIm Rahmen der sozialen Betreuung besuchte ein halbesDutzend Bewohner des Seniorenstifts Juliusspital den Klein-tierzuchtverein Rimpar. Ludwig Heldwein führte die Seniorenüber das Vereinsgelände in Rimpar. Er informierte sie überdie verschiedenen Tiere und ihre Besonderheiten. Die Seni-oren erfreuten sich besonders an den Seidenhühnern, anKaninchen, Tauben und Enten. Ein Seidenhuhn, das aufAusstellungen bereits mehrere Preise eingeheimst hatte,ließ sich gerne kraulen. Auch die Kaninchen bekamen ihreStreicheleinheiten. Die Bewohner waren beeistert von dergepflegten Anlage. Ein zünftiges Picknick krönte den Tages-ausflug.

gez. Hans Kemmer

Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweitenDonnerstag ab 13.30 Uhr

für die Jungsenioren und Seniorenim AWO-Heim,Tel. 09365/4680,

Günterslebener Straße 14, geöffnet.Gäste sind willkommen!

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ASV Rimpar FußballLandesliga Nord-West, Saison 2015/2016Samstag, 8. August 2015, 16.00 Uhr:TG Höchberg – ASV Rimpar

Sonntag, 16. August 2015, 15.00 Uhr:ASV Rimpar – VfL Frohnlach II

Samstag, 22. August 2015, 16.00 Uhr:TSV Karlburg – ASV Rimpar

Sonntag, 30. August 2015, 15.00 Uhr:ASV Rimpar – Würzburger Kickers II

Samstag, 5. September 2015, 15.00 Uhr:SpVgg Ansbach – ASV Rimpar

Sonntag, 13. September 2015, 15.00 Uhr:ASV Rimpar – FVgg Bayern Kitzingen

Samstag, 19. September 2015, 16.00 Uhr:FC Schweinfurt 05 II – ASV Rimpar

ASV Rimpar FußballKreisliga 1 Würzburg, Saison 2015/2016Sonntag, 9. August 2015, 15.00 Uhr:SB Versbach – ASV Rimpar II

Sonntag, 16. August 2015, 12.30 Uhr:ASV Rimpar II – SG Hettstadt

Sonntag, 23. August 2015, 15.00 Uhr:TSV Reichenberg – ASV Rimpar II

Sonntag, 30. August 2015, 12.30 Uhr:ASV Rimpar II – TG Höchberg II

Samstag, 5. September 2015, 16.00 Uhr:TSV Sulzfeld – ASV Rimpar II

Sonntag, 13. September 2015, 12.30 Uhr:ASV Rimpar II – FVgg Bayern Kitzingen II

Sonntag, 20. September 2015, 15.00 Uhr:SG Buchbrunn-Mainstockheim – ASV Rimpar II

ASV Rimpar FußballB-Klasse Würzburg, Gruppe I,Saison 2015/2016Sonntag, 9. August 2015, 13.00 Uhr:TSV Rottenbauer II – ASV Rimpar III

Sonntag, 16. August 2015, 17.30 Uhr:ASV Rimpar III – Soccer Club Würzburg

Sonntag, 23. August 2015, 13.00 Uhr:TSV Eisinen II – ASV Rimpar III

Sonntag, 30. August 2015, 17.30 Uhr:ASV Rimpar III – TG Höchberg III

Sonntag, 6. September 2015, 13.00 Uhr:SV Bergtheim II – ASV Rimpar III

Sonntag, 13. September 2015, 17.30 Uhr:ASV Rimpar III – TSV Rottendorf II

Sonntag, 20. September 2015, 15.00 Uhr:FT Würzburg II – ASV Rimpar III

Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Tel. 09365/8067-0 · http://www.rimpar.deHerstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar · Tel. 09365/2122 · Fax 4241 · E-mail: [email protected]. 13: Erscheinungstermin: 23. 9. 2015Nr. 2 : Redaktionsschluß: 9. 9. 2015Nr. 2: Anzeigenschluß: 15. 9. 2015

SÄNGERHEIM MAIDBRONN

SÄNGERHEIM MAIDBRONN · Versbacher Straße 697222 Maidbronn · Telefon 0 93 65/8 971422Öffnungszeiten: Montag Ruhetag · Dienstag + Mittwoch 17– 24 UhrDo. 14–24 Uhr · Fr. 17–24 Uhr · Sams. 15– 24 Uhr · Sonn. 10–24 Uhr

E-Mail: [email protected]

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Schuster!

Jeden Sonntag ab 10 Uhr Weißwurstfrühstück mitfrischen Brezeln!Täglich verwöhnen wir Sie mit frisch gebackenen Kuchen. Donnerstag + Sonntag auch mit leckeren Torten.Auf Vorbestellung servieren wir Ihnen knusprigehalbe Hähnchen mit Pommes und Salat.Wir machen Betriebsferien:von Samstag, 1. August bis Sonntag, 16. August. Ab Dienstag, 18. August, sind wir wieder für Sie da.

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Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 Rimpar, Tel. 09365/2122, Fax 4241 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach