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J J a a g g u u a a r r A A s s s s o o c c i i a a t t i i o o n n G G e e r r m m a a n n y y e e . . V V. _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ JAG-FACTS-Cologne, Newsletter der JAG-Sektion Köln 1 J J J A A A G G G - - - F F F A A A C C C T T T S S S - - - C C C o o o l l l o o o g g g n n n e e e 1 1 1 2 2 2 . . . 2 2 2 0 0 0 1 1 1 1 1 1 A Au us s d de e m m I I n nh ha a l l t t : : Jag-Events-Cologne 2012 Events 2012 Preview Classic Event Schloss Dyck Review Ausfahrt Kronenburg Spotlight Hanhart-Geschichte Technics & Competition Spotlight: Eagle E-Type Entertainment: Jaguar E-Type book Entertainment: A passion for speed Interesting JAG: Lofty England! Christmas Eve Latest News Editorial Liebe Jaguaristi der Sektion Köln, einer der trockensten November seit Aufzeichnung des Wetters liegt hinter uns. Sogar im Bergischen Land konnte man noch tro- ckenen Hauptes mit „altem Lenker“ unterwegs sein. Nun hat uns das Sauwetter aber eingeholt und es ist höchste Zeit, die Katze in den Winterschlaf zu schicken. Aber schlechte Dinge haben auch immer etwas Gutes. Nun ist es Zeit, mal in den Zeitschriften zu schmökern, zu denen wir vor lauter Meilen und gutem Wetter gar nicht gekommen waren. Da gibt es viele Anregungen für Ausfahrten im nächsten Jahr und Tipps für Arbeiten an unserem Jaguar, die man ideal jetzt im Winter durchführen kann. Kommenden Sonntag zünden wir das vierte Kerzchen an und die Tage bis zum Jahresende sind gezählt. Zeit sich von 2011 und den JAG-FACTS-Cologne zu verabschieden. Frohe Weihnachten wün- sche ich Ihnen und alles erdenklich Gute für 2012! Und denken Sie daran: Nicht verzagen, denn bald heißt es wieder: Gentlemen, please start your engines! Herzlichst, Ihr und Euer Ralf Hunke Jahresplanung JAG-Events Cologne 2012 Liebe „Katzenfreunde“ der Kölner JAG Sektion, Kaum sind alle Veranstaltungen 2011 erfolgreich durchgeführt worden, so müssen wir uns schon um die Ver- anstaltungen 2012 kümmern. Wie ich bereits mitteilte, haben die Mitglieder einige interessante Vorschläge für das nächste Jahr gemacht. Diese wurden auf dem letzten Clubabend bewertet und das Ergebnis liegt nun vor. In der nachstehenden Ta- belle sind alle Veranstaltungen nach Stimmenanzahl absteigend sortiert. Die TOP 12 werden im Detail besprochen und eine Planung mit je einer Veranstaltung pro Monat festgelegt. Sobald der Veranstaltungskalender steht, kann Eure Anmeldung zum gewünschten Event per E-Mail oder per- sönlich am Stammtisch erfolgen. Je nach Entwicklungsstand werde ich die Details wieder auf unserer JAG Seite zur Einsicht zur Verfügung stel- len. Da wir im Dezember keinen weiteren Clubabend mehr haben und wir uns erst wieder auf dem Clubabend im Januar 2012 sehen, wünsche ich allen Mitgliedern der Kölner JAG Sektion ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gruß, Eurer Sektionsleiter Bernd von Regius

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EEvveennttss 22001122

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SSppoottlliigghhtt HHaannhhaarrtt--GGeesscchhiicchhttee

TTeecchhnniiccss && CCoommppeettiittiioonn

SSppoottlliigghhtt:: EEaaggllee EE--TTyyppee

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EEnntteerrttaaiinnmmeenntt:: AA ppaassssiioonn ffoorr ssppeeeedd

IInntteerreessttiinngg JJAAGG:: LLooffttyy EEnnggllaanndd!!

CChhrriissttmmaass EEvvee

LLaatteesstt NNeewwss

EEddiittoorriiaall

Liebe Jaguaristi der Sektion Köln,

einer der trockensten November seit Aufzeichnung des Wetters

liegt hinter uns. Sogar im Bergischen Land konnte man noch tro-

ckenen Hauptes mit „altem Lenker“ unterwegs sein. Nun hat uns

das Sauwetter aber eingeholt und es ist höchste Zeit, die Katze in

den Winterschlaf zu schicken. Aber schlechte Dinge haben auch

immer etwas Gutes. Nun ist es Zeit, mal in den Zeitschriften zu

schmökern, zu denen wir vor lauter Meilen und gutem Wetter gar

nicht gekommen waren. Da gibt es viele Anregungen für Ausfahrten

im nächsten Jahr und Tipps für Arbeiten an unserem Jaguar, die

man ideal jetzt im Winter durchführen kann.

Kommenden Sonntag zünden wir das vierte Kerzchen an und die

Tage bis zum Jahresende sind gezählt. Zeit sich von 2011 und den

JAG-FACTS-Cologne zu verabschieden. Frohe Weihnachten wün-

sche ich Ihnen und alles erdenklich Gute für 2012! Und denken Sie

daran: Nicht verzagen, denn bald heißt es wieder: Gentlemen, please start your engines!

Herzlichst, Ihr und Euer Ralf Hunke

JJaahhrreessppllaannuunngg JJAAGG--EEvveennttss CCoollooggnnee 22001122

Liebe „Katzenfreunde“ der Kölner JAG Sektion,

Kaum sind alle Veranstaltungen 2011 erfolgreich durchgeführt worden, so müssen wir uns schon um die Ver-anstaltungen 2012 kümmern.

Wie ich bereits mitteilte, haben die Mitglieder einige interessante Vorschläge für das nächste Jahr gemacht. Diese wurden auf dem letzten Clubabend bewertet und das Ergebnis liegt nun vor. In der nachstehenden Ta-belle sind alle Veranstaltungen nach Stimmenanzahl absteigend sortiert.

Die TOP 12 werden im Detail besprochen und eine Planung mit je einer Veranstaltung pro Monat festgelegt. Sobald der Veranstaltungskalender steht, kann Eure Anmeldung zum gewünschten Event per E-Mail oder per-sönlich am Stammtisch erfolgen.

Je nach Entwicklungsstand werde ich die Details wieder auf unserer JAG Seite zur Einsicht zur Verfügung stel-len.

Da wir im Dezember keinen weiteren Clubabend mehr haben und wir uns erst wieder auf dem Clubabend im Januar 2012 sehen, wünsche ich allen Mitgliedern der Kölner JAG Sektion ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gruß, Eurer Sektionsleiter Bernd von Regius

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Nr. Vorschlag

Bewertungs-

Summe Ranking

1 Weihnachtsdinner 21 1

2 "Erkundung der malerischen Eifel im Herbst" Rally durch die malerische Eifel an einem goldenen Herbst – Tag. Könnte so aussehen: Treffen zu einem zünftigen Frühstück anschließend Start entweder mit ausführlichem Roadbook und unterhaltsamen Spielen und Fragen oder Roadbook in Form von Orientierungsaufgaben (Chinesenzei-chen, Kartenausschnitte, Streckenbeschreibung) und Sonderprüfungen. Ggfs. auch beide Versionen gleichzeitig als Wahlmöglichkeit "Touristisch" oder "Sportlich". Unterwegs Stopp für einen Imbiss oder Lunchpaket und zum Abschluss Einkehr in ein gemütliches Restaurant.

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2

3 Kölner Lichter auf dem Schiff 16 3 4 Tour nach Baden-Baden u.a. mit Ausfahrt über die Schwarzwaldhoch-

straße" Termin 13.7 bis 15.7. laut Klemps

15 4

5 Sonntagsbrunch auf dem Petersberg 15 4 6 Jaguar Testzentrum mit Fahrertraining zum günstigen Preis

(Normalpreis 490€) 13 5

7 Autoelektrik mal ganz einfach und die Kunst des Schweißens und Zin-

nens. Ich möchte Euch dafür begeistern, mit Euren Fragen und Anregungen etwas Licht in die Geheimnisse der Autoelektrik zu bringen. Das Ganze nicht wissenschaftlich, sondern locker bei jet zu Süffele und Müffele (Trinken und Essen). Als zweites wird mein Karosseriefachmann Euch zeigen, wie man schweißt, lötet und Euch die hohe Kunst des Zinnens /Schwemmens nahe bringen. Ich glaube, es lohnt sich zu kommen, um offene Fragen bei der Katzen-pflege“ besser zu verstehen.

13

5

8 Ausfahrt in die Ardennen 12 6

9 Sauerlandrundfahrt, Seen und Berge 12 6

10 kleine Ausfahrt ins Ahrtal, Regierungsbunker, Römervilla, Genofeva Burg

in Mayen mit Führung 12 6

11 Schifffahrt auf dem Rhein 10 7

12 Pfalz Tour 3-4 Tage 10 7

Die komplette Liste der Auswertung finden Sie als weitere Anlage in der E-Mail.

___________________________________________________________________________________[Bernd von Regius]

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EEvveennttss 22001122

Viele Veranstalter haben ihre Termine bereits bekannt gegeben und so kann man schon einen gezielten Blick

auf die Events des Jahres 2012 werfen. Saisonauftakt wird für mich wieder die kleine, aber sehr nette Messe

Bremen Classic Motorwelt sein. Verbinden Sie diesen wunderbaren Start doch mit einer echten Teatime im

nahe gelegen Bremen Parkhotel (www.parkhotel-bremen.de). Sehr bedauerlich ist es, dass die Techno Classica

in Essen und die Retro Classics in Stuttgart zur gleichen Zeit stattfinden. Was sich die Veranstalter dabei ge-

dacht haben, kann ich nicht erkennen. In meinen Augen kann es durch so eine Planung nur Verlierer geben -

und das sowohl auf Besucher- als auch auf Ausstellerseite. Erfreulich hingegen ist, dass in diesem Jahr die Clas-

sic Days auf Schloss Dyck bereits freitags starten und somit das erste Mal über drei Tage gehen. (..) 2012 hatte

ich mir feste vorgenommen, zum British Flair nach Hamburg zu reisen. Leider findet dieser Event zeitgleich mit

den Classic Days (..) statt. Welch wunderbarer Luxus: Die Qual der Wahl!

Veranstaltung Termin Ort Bemerkung

Bremen Classic Motorshow 03. - 05.02.2012 Bremen Oldtimer-Messe

12. Grünkohl Meeting for British old

Cars, 10 Uhr am Marktplatz

25.02.2012 Xanten Treffen

Techno Classica 21.-25.03.2012 Essen Oldtimer-Messe

Retro Classics 22.-25.03.2012 Stuttgart Oldtimer-Messe

Technorama 05.-06.05.2012 Ulm 34. Oldtimermarkt & Teile

Klassikwelt Bodensee 17.-20.05.2012 Friedrichshafen Oldtimer-Messe

Teilemarkt Beaulieu 19.-20.05.2012 Beaulieu [GB] Teilemarkt

It’s Tea Time 08.-10.06.2012 Bockhorn Britisches Fahrzeugtreffen

31. Bockhorner Teilemarkt 08.-10.06.2012 Bockhorn Oldtimermarkt & Teile

Goodwood Festival of Speed 29.06.-01.07.2012 Goodwood [GB] Festival

Festival Golden Oldies 27.-29.07.2012 Wettenberg Oldtimer Festival

Classic Days Schloss Dyck 03. - 05.08.2012 41363 Jüchen Festival

British Flair 2012 04.-05.08.2012 Hamburg Festival

Internationaler Teilemarkt 08.-09.09.2012 Beaulieu [GB] Teilemarkt

Goodwood Revival 14.-16.09.2012 Goodwood [GB] Festival

_____________________________________________________________________________________[Ralf Hunke]

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CCllaassssiicc EEvveenntt:: DDiiee 77.. CCllaassssiicc DDaayyss 33.. -- 55.. AAuugguusstt 22001122

Das Trips Memorial feiert im Jahr 2012 die siebte Ausgabe. Die „RACING LEGENDS“ starten wieder auf der Rundstrecke. Der Concours d´Elegance - im Schlosspark und an der Orangerie „JEWELS IN THE PARK“ auf ei-nem Top-Niveau der FIVA als „A-EVENT“ ausgerichtet - setzt europaweit wieder Maßstäbe im „Coachbuilding“. Die große Gartenparty mit Picknick, Jazz-Musik, Zeitreise und vielen stimmungsvollen Momenten entführt die Besucher in die ganze Welt der Klassiker. An diesen Tagen gedenken die Veranstalter Wolfgang Graf Berghe von Trips – einem der größten deutschen Rennfahrer, Renngraf aus dem Rheinland. Mit zahlreichen Museumsstarts auf der Rundtrecke bei den Racing Legends, mit zeitgenössischer Zeitreise auf den Wiesen vor dem Schloss, Look & Feel der guten alten Zeit wird hier zelebriert und gelebt. Die Anzahl der Eintrittskarten wird im Jahr 2012 (wie in den Vorjahren) begrenzt sein. Die beliebten Fahrerla-gerkarten wird es nur im Karten-Vorverkauf geben.

Auch im nächsten Jahr treffen sich auf dem großen Schilfgrasfeld am Schloss (..) über 90 Klassiker-Clubs und

machen mit geschätzten 3.500 Fahrzeugen pro Tag das

Feld zum großen Open-Air-Museum für jedermann. Mit

dem eigenen Klassiker parken Sie ganz nahe am Ge-

schehen auf einer der Wiesen am Schloss oder dem fast

1,5 Kilometer langen Schilfgrasfeld/Miscanthusfeld.

Die Classic Days freuen sich auf Ihren Besuch!

______________________________________________________________[http://www.schloss-dyck-classic-days.de]

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RReevviieeww

Oldtimer-Ausfahrt durch die herbstliche Hocheifel vom 8.-9.10.2011 Es sollte ein schöner Tag werden. Bekanntlich lieben Katzen nicht unbedingt Nasses. Petrus hatte jedoch ein Einsehen und pünktlich zum Beginn unserer Tour durch die herbstliche Hocheifel nach Kronenburg stellte er den Regen ein. Einmal das " Wasser aus dem Fell" geschüttelt und es konnte losgehen. Am 8.10.11 so gegen 12.30h trafen sich 12 wunderschöne Jags in Begleitung am Ortsausgang von Bad Müns-tereifel. Kurze Lagebesprechung, Ausgabe der Roadbooks und schon starteten wir zur ersten Etappe. Es ging über Schönau Richtung Burscheid. Vorbei an malerischen kleinen Orten mit wenig Verkehr aber viel Ambiente und Gemütlichkeit, traumhaften kurvige Sträßchen durch Berg und Tal. Die Katzen mussten einige Höhenme-ter überwinden um von Wershofen an der Ahr entlang über Fuchshofen nach Antweiler zu kommen. Die Route

führte uns weiter nach Blankenheim durch schon herbstliche gefärbte Laubwälder Richtung Kerpen. Vorbei an Gerolstein über Oberehe, Zielsdorf und Walsdorf zu unserem ersten Etappenstopp in Hillesheim. Das "Café Sherlock" im ersten Krimicafé Deutschlands erwartet uns bereits, hier stärkten wir uns mit hausgemachten Kuchen und dem "schwarzen Tod" (so heißt dort die Kaffeeröstung). In Gesellschaft der großen Detektive der Krimi-Weltliteratur, die das Geschehen im Café still beobachten, kann man auch eine Tasse „Chocolat Poirot“ oder „Miss Marple’s Teatime“ genießen. Das richtige Souvenir ist auch schnell erstanden: die Kaffee-Spezialröstung heißt hier “Schwarzer Tod". Inmitten des gemütlichen antiken Mobiliars, zwischen Mordwaffen und Kerzenleuchtern kann man es sich richtig gut gehen lassen Es ist schon ziemlich

gruselig zwischen alle den Fotos von alten und neuen Kommissaren; die Tische sind ausgestattet mit den verschiedens-ten Accesoires wie z.B.: Mütze und Pfeife von Sherlock Holmes. Wer gerne im Genre der Kriminalliteratur schmökert, kommt im Deutschen Krimiarchiv im Ersten Stock des Hauses an meterhohen Regalen voll auf seine Kosten. Nach dieser etwas anderen Art der Stärkung machten wir uns wieder auf den Weg. Denn der Tag hatte noch so einiges mit uns vor. Unser Ausfahrt Endziel lag auch noch eine gute Strecke vor uns - Kronenburg mit seinem Schlosshotel. Natürlich nicht auf direktem Weg sondern wie immer auf Umwegen, heißt Straßen rauf und runter, über Stock und Stein, Kurven rechts und links, die einluden auch mal den Jags Auslauf zu lassen. Durch Scheuern mit seinen malerischen Eifelhäusern, nach Gondelsheim in Richtung Weinsheim in der Westeifel; vorbei an einem vorgeschichtlichen geschützten Ringwall von ca. 150 Meter Länge und 75 m Ausdeh-nung. Langsam nähert sich die Sonne dem Horizont und wir können schon unser Ziel im Dunst vor uns liegen sehen - Kronenburg - mit seinem Schlosshotel.

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Am Kronenburger See vorbei ging’s hinauf zum Schlosshotel Kronenburg. Die Altstadt musst durchquert wer-den, mit zum Teil sehr engen Gässchen, aber alle erreichten ohne Beschädigungen den Schlosshof, dort kamen die Katzen zur Ruhe. Und wir warteten gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends, da uns ja eine Überra-schung angekündigt war.

Heute steht jedoch nur noch die Ruine der Kronenburg und sein fast vollständig erhaltener Burgring aus dem 13./14.Jh, auf dem höchsten Felsgipfel des Burggeländes in 591 m Höhe. Von hier hat man einen wunderschö-nen weiten Blick über das Kylltal und den Kronenburger See. Nachdem die wunderschönen zum Teil im Schlossturm gelegenen Zimmer verlost waren, trafen wir uns wieder im Burghof zur Überraschung. Es klapperte und schepperte im Burghof. Was war das ... dort erwartete uns Ritter Kunibert in voller Rüstung um uns und mit den dazugehörigen Fackeln ausgestattet durchs abendliche Kronenburg zu geleiten. ... leider leider fing es an zu regnen, so dass der Fackelzug sprichwörtlich ins Wasser fiel. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte des Örtchens: "Kronenburg verdankt seine Entstehung, seiner strategisch günstigen Lage. Man kann dort vom höchsten Felsgipfel das ganze Obere Kylltal überblicken. Erst-mals findet Kronenburg 1277 Erwähnung als der Ritterorden der Johanniter dort ihre Pfarrkirche erbauten. Im 15. bis Mitte des 19.Jhr. erlangte Kronenburg seine eigentliche Bedeutung durch die beiden Eisenhütten, Kro-nenburger Hütte + Hammerhütte." Nach diesem kurzen geschichtlichen Rückblick und einem nassen und kal-ten Rundblick von der Burgruine ins Tal, wärmten wir uns im Ritterkeller mit Glühwein wieder auf, wirklich mit Glühwein... Der Abend war jedoch noch nicht zu Ende. Ein opulentes 5-Gänge Menü wartet noch auf uns im Candlelight- Restaurant; an festlich gedeckter Tafel wurden uns köstliche französische Speisen und gute Weine serviert. In bester Stimmung und zu später Stunde fand dieser Tag sein Ende. Am nächsten Morgen ging es nach einem guten Frühstück brach wir dann noch mal auf nach Bad Münstereifel. Wer Lust und Laune hatte, wanderte noch durch die historische Altstadt Bad Münstereifels mit seinen netten Sehenswürdigkeiten, gut restaurierter und vollständig erhaltener Stadtmauer, Cafés und schönen kleinen Ge-schäften. Bei strahlend warmen Sonnenschein, saßen wir noch im "Cafe an der Erft"; bei Kaffee und wirklich großen Kuchenstücken zusammen, um dann so gestärkt am Nachmittag die Eifel wieder Richtung Heimat zu verlassen. Jede schöne Ausfahrt geht leider auch zu Ende... ______________________________________________________________[Claudie Höhmann, Fotos: Quelle Wikipedia]

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SSppoottlliigghhtt

Von Zeit zu Zeit - Hanhart Geschichte

Hanhart-Uhren haben Tradition und eine über zwölf Jahrzehnte bis ins Detail belegte Historie. Die aus der

Schweiz stammende Unternehmerfamilie baut in den 20er Jahren mit der Fertigung von Stoppuhren ihren

Familienbetrieb im deutschen Schwarzwald aus und entwickelt sich damit in den 60er Jahren zum Marktführer

Europas. Die Produktion von legendären Fliegerchrongraphen, die über mehrere Jahrzehnte eingestellt wor-

den war, bildet heute wieder das zweite Standbein des Unternehmens. "Hanhart since 1882, Pioneers Timing"-

eine gelungene und einzigartige Verbindung aus Tradition und zeitgerechtem, modernem Anspruch. Bei Han-

hart steht die Zeit nie still.

Dashboard Platte für 3 Uhr

Hochentwickelte Mechanik ermöglicht einfache Handhabung beim Ein- und Ausbau der Uhren. Die Uhren

werden durch robuste Pfosten mit Gummipuffern und einem

Haltelement mit gefederten Stahlkugeln gehalten. Durch leichtes

Andrücken werden die Uhren in die Kugelfederung eingeschoben.

Ein spezieller Moosgummi auf der Rückseite schützt das

Armaturenbrett gegen Kratzer und dient gleichzeitig als

Vibrationsdämmung. Sämtliche für den Einbau notwendigen Teile

und Schrauben werden in den Sets mitgeliefert. Die abgebildete

Stoppuhren sind nicht mit inbegriffen.

Wer gern wissen möchte, was dieses edle

Brett kostet oder sich über die einzelnen

Uhren informieren möchte, findet weitere

Informationen auf der Seite des Herstellers

aus dem Schwarzwald:

www.hanhart.de

Übrigens fertigt diese traditionelle Manufaktur nicht nur Stoppuh-

ren für klassische Fahrzeuge, sondern auch hochwertige Chronogra-

phen.

___________________________________________________________________________________[www.hanhart.de]

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Die SC Partsgroup Ltd. Ist ein Lieferant für klassische Fahrzeugteile der Marken Austin Healey, Jaguar, MG, Mini

und Triumph. Neben den klassischen Autoteilen werden auch Zubehör, Accessoires, Werkzeuge, Schmierstoffe und Pflegeprodukte angeboten. Momentan bietet SC eine spezielle Weihnachtsaktion an, die sehr interessant für Vintage Cars sind, die eine hakelige Moss-Box besitzen, wie zum Beispiel die XK-Modelle oder die E-Types der ersten Serie. Hier die Nach-richt von Neil Maiden an die JAG-FACTS-Cologne und deren Leser: Hello friends of the JAG-FACTS-Cologne,

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SSppoottlliigghhtt

Eagle E-Type Lightweight Speedster: Ein Adler hebt ab!

Es soll ja Menschen geben, die beim Anblick eines Jaguar E-Type nicht in Verzückung geraten. Zu dieser selte-nen Spezies gehört Classic Driver-Autor Simon de Burton. Doch dann lernte er den Eagle Lightweight Speedster kennen – einen E-Type, wie es zuvor noch keinen gegeben hatte. Und schon war es um ihn geschehen. Drei Dinge wollte ich im Leben nie tun: mit einem Fallschirm abspringen (außer unter Androhung von Gewalt), ein Salted-Beef-Sandwich verspeisen(..) und einen Jaguar E-Type kaufen. Gegen das erste spricht die Angst vorm Sterben, gegen die beiden anderen meine Sorge, dass die Erfahrung der Erwartung nicht standhält. Mei-ne E-Type-Skepsis habe ich mir ehrlich erworben, nachdem ich über die Jahre immer wieder mit zweifelhaften Exemplaren unterwegs war. Sie erwiesen sich stets als klapprig oder ein bisschen zu feucht. Und sie entspra-chen so gar nicht dem Auto, mit dem ein vernünftiger Mensch die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h anpeilen sollte. Jetzt habe ich nicht nur meine Meinung geändert, nein, ich habe eine komplette Kehrtwendung vollzogen. Ich muss einen E-Type haben. Und zwar mehr als jedes andere Auto, das ich je zuvor gesehen oder gefahren habe. Aber bitte bloß keinen, der von Jaguar hergestellt wurde. Wenn Sie einen Blick auf die Bilder geworfen haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass es sich hier zwar um einen E-Type handelt – aber anders als wir ihn ken-nen. Was Sie da sehen, kann man nur als die Auferstehung einer Legende für das 21. Jahrhundert beschreiben, die so schön ist, dass es einem den Atem verschlägt. Und für rund 640.000 Euro ist dieser E-Type Lightweight Speedster eigentlich unverschämt günstig zu haben. Entwickelt wurde er – nahe der Perfektion - vom briti-schen E-Type-Guru Henry Pearman und seiner Crew bei Eagle.

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Aufgebaut auf dem originalen Chassis, beeindruckt der Speedster mit einer subtil überarbeiteten Karosserie aus Aluminium. Der Leichtbau-Motor ist eine spezielle Weiterentwicklung von Jaguars legendärem Sechszylin-der aus dem XK und wurde auf 4,7 Liter Hubraum aufgebohrt. Er entwickelt 310 PS, die über ein optimiertes Fünfganggetriebe und Alu-Differential auf die ebenfalls maßgeschneiderte Hinterachse übertragen werden. Weitere Verfeinerungen, von denen E-Type-Fahrer seinerzeit nur träumen konnten, sind die elektronisch ge-steuerte Einspritzung, eine behutsam integrierte Klimaanlage, elektrische Servolenkung sowie ein völlig neu ausgelegtes Fahrwerk. Mit einem Gewicht von nur 1.008 Kilogramm verfügt der Speedster zudem über die Leistungsdaten eines wahren Supersportwagens. Die flache, stark gewölbte Frontscheibe, die muskulös modellierten Flanken, die minimalen Überhänge ohne Stoßfänger – allein der Anblick ist schon umwerfend. Im Gegensatz zu seinem Vorbild sieht er nicht nur aus wie aus einem Guß, er fährt sich auch so. Ein faszinierendes Erlebnis, das einem damals kein Serien-E-Type gebo-ten hätte. Da schüttelt nichts und rüttelt nichts. Der Motor ist geschmeidig und erweist sich selbst bei niedri-gem Tempo als ausgesprochen gutmütig. Aber wenn man ihn hoch dreht, dann entwickelt er eine begeistern-de Kraft, die von der Leine gelassen werden will. Das Getriebe ist leichtgängig und flüssig abgestimmt, das Handling unglaublich gut. Und der Sound? Ein Schnurren im unteren Drehzahlbereich, das sich zu einem kehli-gen Fauchen beschleunigt. Das letzte Mal, dass ich so eine Klangentfaltung gehört habe, war auf dem Beifah-rersitz von Adrian Hamiltons 53er Le-Mans-Champion, dem C-Type. Und ich trug dabei Ohrenschützer. Möglich, dass der Lightweight Speedster tatsächlich den ultimativen E-Type verkörpert. Er konnte aber auch nur von Eagle stammen, schließlich tun Pearman und seine 14 Meisterhandwerker in ihrer Manufaktur in East Sussex seit 25 Jahren nichts anderes als E-Types zu kaufen, zu restaurieren und zu perfektionieren. Das Kern-geschäft des Unternehmens besteht darin, Originalfahrzeuge in ausgezeichnetem Zustand aufzustöbern, und sie dann an Kunden zu verkaufen, die Eagles Expertise vertrauen. Die Autos werden in ihre Einzelteile zerlegt und zu einem neukonzipierten Ganzen zusammen gefügt, dessen Optimierungen einen E-Type in einen zuver-lässigen, alltagstauglichen Sportwagen verwandeln. Ein maßgeschneiderter Klassiker für die Gegenwart, der puren Fahrgenuss garantiert und dabei viel praktischer ist, als zu seiner Zeit. Sorry, Puristen. Das musst einmal gesagt werden.

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Eine typische Eagle-Restaurierung dauert ihre 4.300 Arbeitsstunden. Während der Instandsetzung kann das Auto je nach Käuferwunsch modifiziert und individualisiert werden. Die Grundlage bildet die Fülle an Erfahrung und Know-How, die Pearman und sein Team im Laufe von nunmehr 30 Komplettaufbauten gesammelt haben. „Wir sind hier nicht“, wie er streng betont, „auf einer Entdeckungsreise.“ Dieses Wissen hat seinen Preis. Ein schlüsselfertiger E-Type von Eagle kostet immerhin über 340.000 Euro, zusätzlich der Kosten für das, was Pearman das „Basisfahrzeug“ nennt, aus dem dieses spätere Wunderwerk geboren wird. Zur exklusiven Schar zufriedener Kunden zählen Stararchitekt Sir Norman Foster, der Chef der weltberühmten Riverdance-Truppe Michael Flatley und – was ebenfalls für Eagle spricht – der ehemalige Formel-Eins-Pilot und heutige Kommen-tator Martin Brendel.

„Es werden regelmäßig zahlreiche E-Types angeboten, die angeblich in ausgezeichnetem Zustand oder sogar Concours-fähig sein sollen“, erzählt Pearman. „Ehrlich gesagt, ich würde um 90 Prozent davon einen großen

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Bogen machen. Wenn man diese Autos so genau kennt, dann weiß man auch, wie schlecht sie wirklich sein können“. Diese Aussage ist natürlich nicht wirklich aufbauend für potentielle E-Type-Käufer. „Wir haben etwa 25 Stück auf Lager, die meist aus Kalifornien stammen und von dem trockeneren Klima dort profitiert haben. Wir nehmen so einen als Ausgangspunkt und führen dann eine grundlegende Restaurierung durch, die wir mit unseren Optimierungen erweitern können. Unser Angebot ist wie ein Menü, aus dem der Kunde auswählen kann.“ Dieser Anspruch und die Hingabe ans Detail, die einen Jaguar erst zu einem Eagle machen, kosten natürlich ihre Zeit. Der ursprüngliche Speedster entstand, um einen besonders ungeduldigen Kunden zu besänftigen. „Der Klient war ein amerikanischer Chirurg, der ursprünglich einen regulären E-Type-Roadster wollte“, erzählt Eagles Designtechniker Paul Brace. „Wir erklärten ihm, dass wir eine Warteliste von zwei bis drei Jahren haben, dass wir aber für ihn auf Wunsch etwas ganz Besonderes bauen würden. Vom Kunden stammt die Idee zu ei-nem reduzierten Speedster-Look. Ich machte ein paar Entwürfe für ihn, die erstaunlicherweise ganz nah am fertigen Auto blieben. Der Käufer hat selbst unheimlich viel eingebracht, zum Beispiel Details wie das Jaguar-Bild auf der Hupe. Die Entwicklung dauerte von 2002 bis 2007 und war schließlich 2009 abgeschossen. Ur-sprünglich sollte das Fahrzeug einmalig sein, ein One-off. Aber dann hat es uns inspiriert, den Lightweight Speedster zu bauen, den wir auch als Homage an die 12 leichten Alu-Rennwagen - die sogenannten Lightweigt-E-Types - von 1963 sehen.“

„Ausgangspunkt“, erzählt Brace über das kühne Projekt, „war ein Modell von1965, das immer noch als reinras-siger E-Type gilt und sogar das ursprüngliche Chassis und die Registrierung besaß. Der Alukörper ist in Handar-beit entstanden und somit anders als bei einem normalen Auto. Wir mussten deswegen auch eine neue Wind-schutzscheibe entwerfen.“ Eine Einzelanfertigung, die allein schon 23.000 Euro kostete. „Kaum zu glauben“, so Brace, „aber die rund 640.000 Euro entsprechen unseren Kosten, das Auto zu bauen. Folglich wird es den Speedster nur in limitierter Stückzahl geben, weil die Firma so klein ist.“ Offiziell ist der Eagle E-Type, mit dem ich unterwegs war, gar nicht zu verkaufen (vielleicht nur eine Frage des Preises). Eine zweites Modell ist gerade im Entstehen, ebenso ein tief geducktes, rassiges Coupé. Wer den E-Type mit Dach wünscht, muss allein dafür circa 52.000 Euro investieren. Ich kann mir übrigens keine der bei-den Varianten leisten. Aber vielleicht ist es jetzt an der Zeit, ein Salted-Beef-Sandwich zu probieren. Text: Simon de Burton, Fotos: Eagle __________________________________________________________________________[http://www.classicdriver.de]

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EEnntteerrttaaiinnmmeenntt

Das Buch hat das ehrgeizige Ziel, alle Details aller drei E-Type-Serien bis ins kleinste De-tail aufzuzeigen. Motor und Getriebe, Karosserieteile, Interieur- und Exterieur, Aufkleber, Elektrik, Armaturenbrett, Instrumente und Schalter, Lampen, alles unter der Motorhaube wird beleuchtet. Die Details reichen bis hin zu Original Tool-Kit und Informationen zu allen ausgelieferten Farben aller Modelle. Jedes E-Type-Modell wird im Buch in einer eigenen Sektion dargestellt. Viele Texte und Bilder finden sich aus der damaligen Produktion und die Modelle werden in allen Details mit Hilfe von großartigen Bildern dargestellt. Ein unbedingtes Muss für den interessierten E-Type Fan aber auch für alle, die ihr Fahrzeug in den Originalzustand bringen möchten. Auf der unten angegebenen Seite kann das großformatige Buch mit Hardcover für £ 24,00 online bestellt werden. Der Versand nach Deutschland kostet 8,00 £. In Summe kostet dieses wunderbare Nachschlagwerk also knapp 40€. Ich habe es mir zu Weihnachten geschenkt.... Weite Informationen und viele interessante weitere Bücher finden Sie auf der Seite von Paul Skilleter.

__________________________________________________________________[http://www.paulskilleterbooks.co.uk/]

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EEnntteerrttaaiinnmmeenntt

Buchtipp: Steve McQueen – A Passion for Speed

Bücher, die sich mit der Stilikone Steve McQueen befassen, gibt es zu Hauf. Einige entpuppen sich als völlig überteuerte Mogelpackungen, andere erlauben einen authen-tischen Einblick in das tragische Leben des Schauspielers. Zur letzteren gehört das neue Buch „Steve McQueen – A Passion for Speed“. In seinem Buch über sein Idol beleuchtet der französische Au-tor Frédéric Brun die Vorliebe McQueens für schnelle Fahrma-schinen mit zwei oder vier Rädern. Wie die meiste Steve-McQueen-Literatur, lebt auch dieses neueste Werk von aus-drucksstarken Bildern. Mal zeigen sie den Schauspieler lässig mit Sonnenbrille hinter dem Steuer seines Jaguar XKSS, in vol-ler Rennmontur vor dem Start neben seinem Lola T70 Spider oder, auf einem seiner vielen Motorräder sitzend, im lockeren Plausch mit jungen Fans am Straßenrand. Für die Recherche zu seinem Buch hat der Autor unzählige Archive durchforstet, Fotos studiert und mit Behörden um Informationen über Steve McQueens Fuhrpark gerungen. Das Ergebnis ist eine detaillierte Reise durch Steve McQueens Mo-bil-Biografie. Den Anfang macht ein MG TC, den der 22-jährige McQueen für 450 US-Dollar sein Eigen nennen konnte, gefolgt von einigen Corvette, Porsche und Ferrari, sowie natürlich vielen Motorrädern.

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Doch nicht nur die privaten Fahrzeuge beleuchtet Brun, er schreibt auch über die vielen Traumwagen, die Mc-Queen in Filmen wie „Die Thomas Crown Affäre“ oder „Bullitt“ gefahren ist. Den größten Anteil haben aller-dings die Porsche-Rennwagen aus dem legendären Le-Mans-Epos.

Erschienen ist „Steve McQueen – A Passion for Speed“ in englischer Sprache im Verlag Motorbooks. Es ist für einen Preis von 40 Dollar unter www.motorbooks.com zu bezie-hen. Text: Steve Wakefield Fotos: Getty Images / Time Life Pictures / John Dominis / United Artists / Chester Maydole / MPTV / Photomasi / Gunther / MPTV / Photomasi

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IInntteerreessttiinngg JJaagg!!

1962 Jaguar E-Type Series 1 3.8 FHC, Ex 'Lofty' England

Registration: 6515 VC Chassis, Number: 860752, Engine Number: R6283-9CC: 3781cc, Year of Manufacture: 1962. We are very proud to be able to offer this important motor car for sale. This E-types first owner was Mr. F.R.W. ‘Lofty' England. Its Jaguar Heritage Certificate shows that it is in it's original colour of Fawn Beige, has matching engine, body and chassis numbers and the original registration number '6515 VC'. For the Le Mans spotters out there you will recognise this number as being in the same sequence as the Le Mans FHC E-Type of Roy Salvadori/Briggs Cunningham which came 4th in 1962.Research shows that Lofty England had a new Series I E-type every year for four years. They knew the de-tails of three of these cars, and this car (chassis no. 860752) was the missing E-Type...Offered in unmolested original condition, this Series I benefits from factory modifications specific to the request of the cars first owner. (..) The dash-board is the most obvious. The standard air vents which are located in the footwells, just above your knees, require the occupants to lean forward out of their seats to operate them. Dash-operated twist-controls for these air vents, so that the driver does not have to lean forward to operate either of them. The location of these air-vent controls necessitated the relocation of the choke slider, choke light and heater sliders. A dash operated clock control is also fitted. Se-

cret compartment has also been fitted. It is about the size of a small shoe-box and resides in the sloping bulk-head behind the passenger seat. More common (and acceptable) mods include a very welcome all-synchro gearbox, a gas-flowed head with valve stem oil seal, and competition off-set 6" wire wheels. The wheels are just right, and not wide enough to look like a modification. The most recent of works to be carried out are a new correct interior, a new stainless steel exhaust system, new electric fan and some detailing work. The en-gine has been rebuilt with new valve guides, new exhaust valves, head re-faced, a set of new piston rings and bearings. Viewing is highly recommended and will bring no disappointment. This E-type is ready to drive away. Price: £78,000 Having 12 Months MOT and current TAX. All papers and documents registered in this country. _______________________________________________________________[http://www.ycsc.co.uk/vehicle%206.html]

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CChhrriissttmmaass EEvvee

Der Abend des 24. Dezembers, Christmas Eve, steht in Großbritannien

ganz im Zeichen von Father Christmas, Kaminen und mit Geschenken ge-füllten Socken.

Im Gegensatz zum deutschen „Heilig-Abend“, an dem die Familien ge-

meinsam festlich essen und dann während der „Bescherung“ unter dem

Weihnachtsbaum Geschenke austauschen. Der Christmas Eve ist für die

Briten kein richtiger Feiertag, denn das eigentliche Weihnachtsfest be-

ginnt für sie erst am 25. Dezember.

Am 24. Dezember werden traditionell das Zuhause und die Kirchen weihnachtlich dekoriert und für das Weih-

nachtsfest vorbereitet. Mit dem Sonnenuntergang an Christmas Eve beginnt die bis zum 6. Januar dauernde

Weihnachtszeit (Christmas-Tide). Der Abend ist besonders für Kinder aufregend und voller Erwartung, denn

nun ist die Zeit für „Father Christmas“ gekommen.

Seit 1870 ist es in Großbritannien Tradition, dass die Kinder an Christmas Eve vor dem Zubettgehen lange So-cken (Stockings) und Säckchen ans Ende ihrer Betten oder an den Kaminsims hängen. Sie tun dies in der Hoff-

nung, dass der Weihnachtsmann sie ihnen bis zum nächsten Morgen mit Geschenken füllt, falls sie brav gewe-

sen sind. Danach gehen sie schlafen und sehen dann am 25. Dezember, ob der nette alte Mann im roten Anzug

bei ihnen gewesen ist.

Der Brauch des Sockenaufhängens am Kamin geht auf die Sage zurück, dass Father Christmas eines Nachts

durch den Kamin kam und dabei einige goldene Münzen verlor. Diese wären beinahe in den Ascherost des

Kamins gefallen und verloren gewesen, wenn sie nicht in einen dort zufällig zum Trocknen aufgehängten So-

cken gefallen wären. Seitdem hält sich diese Tradition, damit keine Gaben von Father Christmas im Feuer oder

in der Asche landen können.

Ein weiterer weihnachtli-

cher Brauch des Christmas Eve ist der Gang zu zwei

verschiedenen Weihnachts-

Gottes- diensten. Der erste

ist speziell für Kinder, die

während der Messe eine

Kerze entzünden, dabei

Weihnachtslieder singen

und einem ebenfalls von

Kindern aufgeführten Krippenspiel zuschauen. Der

zweite Gottesdienst ist für

die Erwachsenen, beginnt

um Mitternacht und ent-

spricht der in Deutschland gebräuchlichen mitternächtlichen Christmette. Hier begrüßen die Menschen den

Weihnachtstag (Christmas Day) und feiern die Ankunft des Messias.

Kein britischer Christmas Eve vergeht ohne einen Posset, den traditionellen Weihnachtsabend-Drink aus Milch,

Bier und Gewürzen, der seit dem 19. Jahrhundert zum festen Ritual des Christfestes gehört. _______________________________________________________________________[http://www.grossbritannien.de]

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LLaatteesstt NNeewwss

Aktuelle Sektionstermine im Überblick

Bernd von Regius wird in der nächsten Zeit alle Ideengeber von Veranstaltungen ansprechen, um zu sehen, ob

diese Ihren Eventvorschlag nur als „Teilnehmer“ vorgeschlagen haben oder ob sie bereit sind, den vorgeschla-

genen Event zu planen und zu begleiten. Danach wird sich zeigen, ob es bei den Vorschlägen bleiben kann und

es ggfs. ein Planungstreffen geben wird. Wenn diese Details vorliegen, wird Bernd von Regius den aktuellen

Stand entweder per Mail oder auf dem Januar-Stammtisch erläutern. Danach kann dann die unten stehende

Tabelle mit Leben gefüllt werden. Momentan dient sie somit nur als grobe Übersicht, was zurzeit in der kom-

menden Saison geplant ist.

Veranstaltung Termin Meldefrist anmelden bei:

JAG-Köln Stammtisch im Dezember 16.12.2011 fällt aus

Planungstreffen Events 2012 Cologne Jahreswechsel jetzt Bernd von Regius

Stammtisch JAG-Cologne Januar 20.01.2012 Vorstellung der

Events 2012

Keine Anmeldung erforderlich

Rallye durch die Eifel Sommer folgt

Kölner Lichter auf dem Schiff Juli folgt

Tour nach Baden Baden 13.- 15.7.2012 folgt

Schifffahrt auf dem Rhein Sommer folgt

Pfalz-Tour Sommer folgt

Ausfahrt in die Ardennen Sommer folgt

Sauerlandrundfahrt Sommer folgt

Ausfahrt Ahrtal Sommer folgt

Sonntagsbrunch auf dem Petersberg Winter folgt

Jaguar Fahrertraining Winter folgt

Autoelektrik mal ganz anders Winter folgt

Weihnachtsdinner Dezember folgt

Nächster Stammtisch: Freitag 20. Januar 2012 „Altes Zollhaus“, Olper Str. 60, 51491 Overath!

_________________________________________________________________________________________[Ralf Hunke]

JAG-FACTS-Cologne war der kostenlose Newsletter der Jaguar-Association-

Sektion Köln und erschien in 2011 monatlich, im Dezember 2011 das letzte Mal.

Feedback: Wir freuen uns über Ihre Reaktionen, Kommentare, Fragen und Anre-

gungen.

Urheberrecht: Das Urheberrecht für die auf diesen Seiten dargestellten Texte

liegt sofern nicht anders ausgewiesen bei Ralf Hunke.

Sektionsleiter der Sektion Köln ist Bernd von Regius, Tel: 0172 2913462,

E-Mail: [email protected].

JAG-Geschäftsstelle: Offerstr.52, 42551 Velbert, Tel: 02051/805564, E-Mail:

[email protected]