joe's marchen

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Die schweigsame Überraschung Es war einmal eine Tyrannin names Frau Rothaare. Frau Rothaare schlug eines Tages einen schönen Buben, weil er es wirklich verdient hatte.

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Frau Loves me

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Page 1: Joe's Marchen

Die schweigsame Überraschung

Es war einmal eine Tyrannin names Frau Rothaare. Frau Rothaare schlug

eines Tages einen schönen Buben, weil er es wirklich verdient hatte.

Page 2: Joe's Marchen

Als der Bube versuchte sich von Frau Rothaare zu entkommen, rief er

Bube seinen Drachen. Der Drache kam auf der Stelle zur Hilfe. Er war sehr

besonders groß und grün. Der Drache hat den heißesten Feueratem im ganzen

Land. Aber Frau Rothaare hatte keine Angst vor ihm, weil sie wahnsinnig tapfer

war. Sie brachte sogar den Drachen mit einem Schwert um! Das Schwert war

aus Gold. Es war heftiger als einen Elefanten und schärfer als geschliffene

Diamanten. Der Drache versteinerte von dem Schlag des verzauberten

Schwertes.

Page 3: Joe's Marchen

Nachdem grausamen Tod des Drachen rannte der Bube zum See. Aber

um zum See zu gelangen, musste er durch einen dunklen Wald gehen. Die

Bäumenzweigen kratzten den Buben so sehr, dass seine Kleider fielen in Fetzen

von ihm ab. Der Bube fühlte sich splitterfasernackt in dem kühlen Wetter.

Plötzlich erschien der Osterhase und gab dem nackten Buben das goldene Ei.

Kurz nachdem verschwand der Osterhase wieder und der Bube aß das Ei und

sammelte Stärke. Der Bube rief seinen Freund, Sully einen Kobold. Sully war klein

aber er war besonders tapfer. Er hatte Angst vor nichts! Sully kam zu dem Buben

auf dem See.

Page 4: Joe's Marchen

Frau Rothaare versuchte nun den Buben und Koboldzu verschleppen .

Sully aber schützte den Buben von dem gefährlichen scharfen Schwert. Sullys

Haut war sehr dick und das Schwert war wirkungslos von dem Angriff. Der Bube

war zumindest vorübergehend wieder außer Gefahrentkommen. In der

Zwischenzeit hatte Frau Rothaare Sully den Kobold ertrunken. So grausam war

sie, dass sie keine Gefangenen machten (took no prisoners). Nun war Frau

Rothaare dem Buben auf den Fersen, weil sie seinen Gestank folgte.

Page 5: Joe's Marchen

Der Bube wurde von Frau Rothaares Hartnäckigkeit verärgert und blieb in

dem Wald stehen. Der Bube hat Verteidigungen um sich gebaut um auf

einen Kampf gegen Frau Rothaare vorzubereiten. Er baute einen Katapult aus

Bäumen und Haaren seines Rückens. Auch er erstellte Pfeil und Bogen für seinen

letzten Angriff. Als Frau Rothaare schrie, dann machte sich der Bube in die

Hose. Je lauter sie schrie, desto schneller rannte es ihm die Beine herunter.

Page 6: Joe's Marchen

Schnell zog der Bube eine zweite frische Hose an, die er in seinem

Rucksack herausholte . Er baute ein Schild aus Holzklötzen. Es war stabiler als

Beton. Es schaute zwar lustig aus aber es funktionere wie ein Traum. Aber

plötzlich hörte er eine Stimme aus der Ferne. Er schaute hinter sich und sah das

Holzklotz redend.

“Hallo ich heiß Ryan DingDong. Darf ich meine Körperteilezurück haben

bitte?” fragte der Holzklotz.

“Nein danke, ich würde ohne sie sterben, “ erwiderte der Bube.

Page 7: Joe's Marchen

Magischerweise erschien ein Flaschengeist aus dem Nichts. Er half nicht,

aber er schrie und hat sich bloss gestellt. Der verzweifelte Bube versuchte sich

sehr schnell vom Fleck zu entlaufen aber Frau Rothaare sah ihn. In einem

Augenblick fasste sie ihn und warf ihn in einen Busch. Der Bube blutete und

schrie erbärmlich. Plötzlich wuchs ihm grosse Muskel überall am Körper und er

schlug Frau Rothaare zur Erde. Sie fiel hart und war vollkommend schockiert.

Sie sah schokierter aus als ein Hirsch in Scheinwerfern. Sie ärgerte sich und

produzierte Feuer , das aus ihren Haaren schoss um ihren Kopf herum. Je böser

sie wurde (nice try, however), desto heisser brannte das Feuer. Als sie an den

Buben sprang und verfehlte, sie fiel selber in das Feuer hinein. Ihre Haut brannte

ab und sie wurde ein Skelett. Das Feuer war in ihren Augen und der Bube war

erschrocken. Er schoss viele Pfeile an Frau Rothaare aber sie schirmte sie ab.

Der Bube betete an Gott um Hilfe von Bigfoot, aber der liebe Gott hat ihn nicht

zugehört. Der Bube fühlte sich verärgert da Gott ihn ignorierte.

Page 8: Joe's Marchen

Plötzlich entstand Jesus aus dem Boden. Als er entstand, fühlte sich der

Bube sehr erleichtert. Er fing Frau Rothaare und riss sie entzwei. Jesus sagte mit

dem Buben, “Nun hast du nichts wovor du Angst haben sollst”. Jesus gab dem

Buben 1,000,000 Euro und verflog. Der Bube war sehr glücklich und sprang

unaufhörlich in die Luft. Je mehr er an sein Geld dachte umso glücklicher wurde

er und umso mehr vergass er Frau Rothaare, und so lebten er glücklich bis ans

Ende seiner Tage.