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Rinderforum 2011Rinderforum 2011

KKäälberflberfüütterung:tterung:die ersten Lebenswochendie ersten Lebenswochen

sind entscheidendsind entscheidendffüür die Leistungr die Leistung

der spder spääteren Milchkuh!teren Milchkuh!Alfons Fürst

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011

FFüütterung: Die ersten Wochen sindtterung: Die ersten Wochen sindentscheidendentscheidend

•• Gesetzliche GrundlagenGesetzliche Grundlagen•• Ziel der KZiel der Käälberaufzuchtlberaufzucht•• MetabolischeMetabolische ProgrammierungProgrammierung•• TrockensteherfTrockensteherfüütterungtterung•• BiestmilchmanagementBiestmilchmanagement•• KKäälbertrlberträänkephasenkephase

VollmilchVollmilch-- / Milchaustauschertr/ MilchaustauscherträänkenkeWasserversorgungWasserversorgungHeu und / oder KraftfutterHeu und / oder KraftfutterTrockenTrocken--TMRTMR

•• AbsetzAbsetz-- undund AufzuchtphaseAufzuchtphase (kurz gestreift)(kurz gestreift)•• ZusammenfassungZusammenfassung

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FFüütterung: Die ersten Wochen sind entscheidendtterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Gesetzliche Grundlagen:Gesetzliche Grundlagen:TierschutzTierschutz--NutztierhaltungsverordnungNutztierhaltungsverordnung

•• KolostrumangebotKolostrumangebot spspäätestens 4 Stunden nach Geburttestens 4 Stunden nach Geburt•• ttäägl. mind. 2 mal fgl. mind. 2 mal füütternttern•• bis LGW von 70 kg mind. 30 mg Eisen im MATbis LGW von 70 kg mind. 30 mg Eisen im MAT•• üüber 70 kg LGW ebenfalls ausreichende Eisenversorgungber 70 kg LGW ebenfalls ausreichende Eisenversorgung•• ab Alter von 2 Wochen jederzeit Zugang zu ausreichendab Alter von 2 Wochen jederzeit Zugang zu ausreichendWasser (Menge und QualitWasser (Menge und Qualitäät)t)

•• ab dem 8. Lebenstag Raufutter zur freien Aufnahmeab dem 8. Lebenstag Raufutter zur freien Aufnahme

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Ziel der Kälberaufzucht

Gesundes, gut entwickeltes Kalb bzw. Rind als Basis für:

Hohes FutteraufnahmevermögenFrühes ErstkalbealterOptimale MilchleistungHohe StoffwechselstabilitätGute Klauen- und EutergesundheitHohe FruchtbarkeitLange Nutzungsdauer

Hohe Lebenstagsleistung

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Wie kann das Ziel über die Kälberfütterung erreicht werden?

Metabolische Programmierung:

Neben anderen Umweltfaktoren haben die pränatale und die frühepostnatale Ernährung über die „Programmierung“ des Stoffwechselslebenslange Auswirkungen auf Gesundheit und Wachstum.Insbesondere das Risiko für das Auftreten verschiedener chronischerErkrankungen im späteren Leben scheint durch die frühe Ernährungbeeinflusst bzw. „geprägt“ zu werden. Dies betrifft u. a. Adipositas,verschiedene Herz- Kreislauf-Krankheiten, aber auch chronischeErkrankungen der Atemwege sowie Verhaltens- und kognitive Störungen.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Wie kann das Ziel über die Kälberfütterung erreicht werden?

Die metabolische Programmierung bei Kälbern erklärt:wie man durch Fütterung und Pflegemaßnahmen um denGeburtszeitpunkt die Leistungsfähigkeit und den Stoffwechsel vonKälbern auf Jahre hinaus positiv beeinflussen (programmieren)kann.So werden weibliche Kälber, die gleich in den ersten Stunden mehrhochwertige Biestmilch bekommen, eher zu Hochleistungstieren als„vernachlässigte“ Kälber

DVG-Tagung Mai 2007

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Fischer 2010

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Metabolische Programmierung von Prof. Kaske

Prä- und postnatale Mangelernährung bzw. Proteinrestriktion

Erhöhte Konzentration Verringerte IGF- Verringerte Insulin-an Glukokortikoiden Konzentration konzentration

Metabolische Anpassungsreaktionen des Organismus mit Langzeitwirkung(Hemmung des Gewebewachstums und der Gewebedifferenzierungen

Erhöhtes Risiko für Stoffwechselerkrankungenim erwachsenen Zustand

Bernd Fischer 2010

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Trockensteherfütterung

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Trockensteherfütterung:

- Fütterung auf Kondition (Geburtsverlauf, Milchleistung, Stoffwechsel)- Kolostrumqualität (Gehalt an Immunglobulinen)- Vitamin- / Spurenelementversorgung (Vitamin A, Carotin, E und Selen)

Schwergeburten / Geburtsstress:- Vitalität der Kälber- Kolostrumaufnahme- Zunahmen- Krankeitsanfälligkeit

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Fischer 2010

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Biestmilchmanagement:

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Biestmilchmanagement:

Warum ist eine frühe Kolostrumversorgung sowichtig?

- Kalb wird ohne Abwehr- / Schutzstoffe geboren

- es ist den Keimen der Umwelt wehrlos ausgesetzt

- Kolostrum enthält die nötigen Schutzstoffe (Globuline)

- mit Kolostrum wird passive Immunität aufgebaut

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Biestmilchmanagement:

Warum ist die frühe Kolostrumversorgung sowichtig?

- „Darmschranke“ ist in den ersten Stunden offen

- für die Schutzstoffe

- aber auch für Krankheitserreger

- 24 Stunden nach der Geburt ist die Darmschrankegeschlossen!

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Versuch LLFG Iden, 44 SB-Kälber 1.-14. Lebenstag

237,8117,0g/KalbGlobuline1. Tränke

2,81,5l/KalbBiestmilch1. Tränke

84,978,0g/lGammaglobulineErstgemelk

710AnzahlHilfe, Zwillinge,Schwergeburten

1314AnzahlProblemloserKalbeverlauf

41,142,1kgGeburtsgewicht115,6107,4g/lProtein 1. Gemelk

7:457:55Std.Zeit zw. 1. und 2.Mahlzeit

5095minErstversorgungp.p.

2024AnzahlKälberDrenchenNuckelflascheMerkmal

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Ergebnis nicht Erfolg desErgebnis nicht Erfolg des DrenchensDrenchens sondern der frsondern der früüherenherenund besseren Versorgung mitund besseren Versorgung mit GammaglobulinenGammaglobulinen! (Iden)! (Iden)

9,8

6,4

12,4

8,3

5678910111213

Gammaglobulineg/l

Nuckelflasche Drenchen

Antikörpergehalt im Blutserum

1-3 Tage pp7-10 Tage pp

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Weitere ErgebnisseWeitere Ergebnisse1.1.--14. Lebenstag (Iden)14. Lebenstag (Iden)

7,08,4LiterTränke 48 Std. pp

510510450450GrammGrammttääglicheglicheZunahmenZunahmen

3,84,6LiterTränke 24 Std. pp

0,31,5Liter2. Mahlzeit

2,81,5LiterErstversorgung

DrenchenNuckelflasche

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Fischer 2010

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Fischer 2010

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidendLangzeitversuch Aufzucht Dr. Trilk, Großkreutz :Geburtsjahrgänge 1998 bis 2001Anzahl: 270 Kälber

Erkrankungen und Abgänge bis 2. Laktation

0

10

20

30

40

50

60

70

gesund 1 mal krank 2 mal krank 3 mal krank

Abgängein%

AufzuchtAufzucht + 1. Laktationbis einschl. 2. Laktation

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidendLangzeitversuch Aufzucht Dr. Trilk, Großkreutz :Geburtsjahrgänge 1998 bis 2001Anzahl: 270 Kälber

Lebensleistung

29,73726,908

24,822,961

13 12,2 11,5 11,3

0

5

10

15

20

25

30

35

gesund 1 mal krank 2 x krank 3 mal krank

Literbzw.1.000LIter

Lebensleistung (FECM)FECM / Lebenstag

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidendBiestmilchmanagement- min. 2 - 2 ½ l Biestmilch innerhalb der 1. halben Stunde und 4 l innerhalb der

ersten 7 Stunden (> 50 g Gammaglobuline / Liter)

- min. 15 % des Körpergewichtes an Biestmilch in den ersten 12 Stunden

- Biestmilch mittels Flasche tränken

- im Notfall u.U. auch drenchen

Nach 24 Stunden ist „Darmschranke“ geschlossen. Antikörper in der Biestmilchschützen aber lokal die Darmschleimhaut vor Infektionen(Hiderink TA)

Biestmilchqualität messen und Biestmilch von älteren Kühen einfrieren

Unbeaufsichtigt an der Kuh sind ca. 60 % der Kälber mit Biestmilchunterversorgt! (Prof. Kaske)

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Rinderforum 2011Rinderforum 2011Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Deshalb über Fütterung:

- Abwehr sofort nach der Geburt maximierenüber Biestmilchmanagement

- Wachstumspotenzial in den ersten Wochenausschöpfen

Intensive Fütterung in der Tränkephase

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Auswertung von 725 Färsenlaktationen:

Je 100 g höhere LMZ (450 g – 1250 g / Tag) der Kälber biszum Absetzen produzierten die Kühe in der 1. Laktation100 kg mehr Milch

20 % der Variation der Milchleistung ist vom Wachstumin der Tränkeperiode abhängigVon Amburgh u.a. 2009

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Fischer 2010

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Veränderungen in der Kotbeschaffenheit / Durchfallprobleme sind in all diesenVersuchen bei intensiverer Fütterung nicht aufgetreten!

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Fütterung – die ersten Wochen sind entscheidend

Haus Riswick2011

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend-

Wann Tränkeabsetzen?

Wesentlicher Faktor:

Kraftfutteraufnahme!

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Fischer 2010

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Weitere Tipps zur Tränke:

- Tränkemenge im Winter um 0,5 l pro Mahlzeit erhöhen (höherer Erhaltungsbedarf)

- 3-maliges Tränken in den ersten 2 Lebenswochen bringt Vorteile!

- Welchen Austauscher? pflanzliche Proteine sind für junge Kälber schwer verdaulichalso MAT mit hohem Anteil an Milchprodukten (B 5 / B 15)

- bei Frühdurchfällen:

Tränkemenge reduzieren – aber nie ganz absetzen

Elektrolyte (z.B. Lactipectin) einsetzen

Tränke ansäuern mit Ameisensäure, Eurocid etc.

- zu Vollmilch immer Vollmilchergänzer wie Ferro Fit (Protein, Vitamine, Eisen…)

- Vollmilch nicht verdünnen!

- Absetzen ist Stress!

Deshalb möglichst gleichzeitig keine weiteren Änderungen!

Stress = erhöhter Bedarf an Wirkstoffen mit Junior Cake ausgleichen

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Festfutteraufnahme: verstopft Raufutter den Pansen?

Stärke / Kraftfutter Entwicklung der PansenzottenRaufutter Größenwachstum des Pansens

Verhinderung von Acidose

Rauhfutter ist ab dem 8. Lebenstag vorgeschriebenSpätestens da sollten Kälber aber auch Kraftfutter erhaltenWelches Kraftfutter?zum Lernen: Kälbermüsli (schmackhaft, hochverdaulich, hoher Energiegehalt)später: energiereiche Starter mit verdauungsanregenden Zusätzen (z.B. Bovi Start)Tränke absetzen wenn mind. 1,5 kg Kraftfutter aufgenommen werdenAnzahl und Funktion der Pansenzotten wird schon in der Tränkephasefestgelegt

Achtung:Pansenentwicklung und Festfutterverdauung nur möglich mit Wasser.Wasser ist der wichtigste Nährstoff!

top agrar

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Festfutteraufnahme:

Silagen / Kuh-TMR oder Trocken-TMR für Kälber?

Vorteile Trocken-TMR:- konstante Qualität (Inhaltsstoffe, Hygiene …)- längere Lagerung gut möglich- hohe Energiedichte- hohe Verfahrenssicherheit- aber: mind. 30 % Heu

Nachteil: Kosten

Bei Silagefütterung (auch TMR) auf Qualität achten (keine verschimmelteund nachgärende, warme Silage, keine Nasssilagen …

Bei Kuh-TMR in der Tränkephase zusätzlich Kraftfutter anbieten

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Wie geht es nach dem Absetzen weiter?

- Ab dem 6. Lebensmonat Verfettungsgefahr (bes. bei Fleckvieh) Energie /Kraftfutter reduzieren

- Ab dem 10. – 12. Lebensmonat kein Kraftfutter mehr – auch Kuh-TMR istjetzt zu energiereich!

- Eiweiß fördert Rahmenwachstum- Stroh in Kombination mit Maissilage ist in der gesamten Aufzucht ungeeignet

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Fahrplan für die täglichen Zunahmen in der Aufzucht

Optimale tägliche Zunahmen in der Aufzucht1. Monat 700 g2. Monat 800 g3. Monat 850 g4. - 6. Monat 890 g7. - 8. Monat 900 g9.-10. Monat 870 g Durchschnitt:11.-12. Monat 830 g ca. 800 g / Tag13. Monat 800 gab 14. Monat 750 g

24 Monate: 580 kg Zuwachs + 40 kg = 620 kg LGW

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Fütterung: Die ersten Wochen sind entscheidend

Zusammenfassung:- Der Stoffwechsel des Kalbes wird in den Wochen kurz vor und nach der Geburt„programmiert“.

- Fütterungsfehler wirken sich nicht nur auf die Leistung des Kalbes sondern auchauf die Leistung und Nutzungsdauer der späteren Kuh aus!

- Wichtigste „Momente“ in der Kälberfütterung sind:Fütterung der trockenstehenden Kuh (Biestmilchqualität)Biestmilchmanagement: 1. Tränke möglichst früh nach der Geburt, mind. 4 lBiestmilch in den ersten 7 StundenIntensive Nährstoffversorgung bes. in den ersten 4 Lebenswochen (2x3 lVollmilch bzw. MAT-Tränke täglich / im Winter 0,5 l mehr pro Mahlzeit)Kraftfutter entwickelt die Pansenzotten, deshalb spätestens ab dem 8Lebenstag neben Heu auch Kraftfutter fütternWasser ist der wichtigste Nährstoff! Ohne Wasser keine PansenentwicklungErstkalbealter bei ca. 800 g täglichen Zunahmen: ab 24 Monate

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Biestmilchmanagement:Das Saufen nach der Geburt(Reihenfolge wichtig!!!)

…danach säuftdas Kalb

…und ganz zuletztder Geburtshelfer

Zuerst säuftdie Kuh