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Zweigstelle des Bildungswerkes

des Bistums Essen

Staatlich anerkannte Einrichtung

der Weiterbildung in NRW

Programm 1. Halbjahr 2013

Katholisches Bildungswerk

Duisburg

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ANSCHRIFT / BÜROZEITEN

Katholisches

Bildungswerk Duisburg

Zweigstelle des Bildungswerkes

des Bistums Essen

Staatlich anerkannte Einrichtung

der Weiterbildung in NRW

Anschrift:

Wieberplatz 2 (an der Niederstraße)

47051 Duisburg

Telefon: 0203/2 81 04-74

Fax: 0203/2 81 04-75

E-mail: [email protected]

Internet: www.kefb-bistum-essen.de

Rechtsträger:

Katholische Erwachsenen- und Familienbildung

im Bistum Essen gGmbH

Zwölfl ing 16, 45127 Essen

Geschäftsführer: Norbert Hendriks

Vorsitzender der Gesellschafterversammlung:

Generalvikar Dr. Hans-Werner Thönnes

Verantwortlich für Planung und Durchführung

der Veranstaltungen ist das Bildungswerk des

Bistums Essen.

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

der Katholischen Erwachsenen- und

Familienbildung im Bistum Essen gGmbh.

Leitung:

Martin Zensen, Diplom-Pädagoge

Pädagogische Mitarbeiter:

Holger Breuer, Diplom-Theologe

Ulrich Wojnarowicz, Pastor

Sekretariat:

Gudrun Kölsch

Bürozeiten:

Montag bis Freitag: 9.30 - 12.30 Uhr

Der Beirat des Bildungswerkes:

Andreas Bierod, Peter Dollhausen,

Ursula Gräfe, Marcus Minten,

Prof. Dr. Franz-Josef Nocke (Vorsitzender),

P. Hermann Olthof, Monika Ringel,

Martin Suschek

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Aktuelle GesprächeSelbstabschaffung oder Profi lierung?Wohin steuert die römisch-katholische Kirche? 5Woche der Brüderlichkeit 2013 6Verfassung ohne Grund? 6Die Feier des Wortes Gottes und derEucharistie in großen Seelsorgeräumen 7 Theologisches Seminar: Monotheismusund Trinitätsglaube 7Mehr als nur Beschneidung 8 Kino und Kirche im Jahr des Glaubens 9 Ämter und Leitung zwischen Theologieund Kirchenrecht 10

Literatur und Musik im KarmelBüber liest: Wolfgang Hildesheimer 10Franz Kafka 10 Theologie und KulturGeorg F. Händel: Hercules 11 Othello - Ballett 11 Medea - Schauspiel von Euripides 12 Guiseppe Verdi: Aida 13Führung durch das Theater derStadt Duisburg 14von Suppé, Bruch und Strauss: Sinfoniekonzert 14Guiseppe Verdi: Rigoletto 15Schätze der Buchkunst 16Brunnenmeile und Kantpark 16Kunstwandel am Innenhafen 16 LiturgieBörse Liturgie:Der Kirchenraum als Verortungund Träger der Erfahrbarkeit Gottes 17Zur Diskussion um die Neuübersetzungdes römischen Messbuches 18Liturgieseminar 2013 18 BibelBibelgespräch am Vormittag 19Das Evangelium nach Johannes 20Eine Bibelreise für Neugierige 20

Gespräch mit den ReligionenBesuch der DITIP-Merkez-Moschee 24

SpiritualitätKontemplation - Wege in die Stille 25Mitte der Woche - Musik und Wort 26Tanzen und schweigen 26Tanztag Gaudete 26Blech blasen und Tasten tastenmit Sopran 27Sprechzeit im Karmel 28

Film und LiteraturFilm am Freitag 29Literatur im Gespräch:Wolfgang Koeppen 30Zsuzsa Bánk 30

PhilosophieLiebe zur Weisheit 31

GeschichteDie Salier 321913 - ein (kunst-)historisches Jahr 33

Seniorinnen und SeniorenSeniorenakademie 34Kurs:Ganzheitl. Gedächtnistraining ab 50 35Schnupperstunde:Ganzheitl. Gedächtnistraining ab 50 36Ganzheitliches Gedächtnistraining 37Mein Handy, das unbekannte Wesen 38

Kirche und GesellschaftOffene Erwachsenenbildung Ruhr 39Aktuelle gesellschaftliche Fragen 42Wie trete ich auf die Bühnemeines Lebens? 42Bildungspatenschaft 43

Hauptschulabschlusskurse 44

Computerkurse 44

Sprachkurse 47

INHALTSVERZEICHNIS

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Ökumenische TelefonseelsorgeUmgang mit Aggressionen 51Die Kunst des Zuhörens 51Hilfreiche Gesprächsführung 51Persönlichkeitstypen 51

Studienfahrten / Exkursionen 100 x Paul Klee - Geschichte der Bilder 51Wesel: Willibrord-Friedrich-Napoleon 52Jakobsweg: Kaiserswerth - Neuss 52Kunstsammlung der Ruhr-Uni Bochum 53Dietkirchen und Limburg an der Lahn 53Wewelsburg 54Glasmalerei-Museum Linnich 54Frühling in Hamburg 55Paris - Normandie:Der Blick von Claude Monet 55

INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM

Impressum:Katholisches Bildungswerk Duisburg, Wieberplatz 2, 47051 Duisburg, Tel.: 0203/2 81 04-74,Fax: 0203/2 81 04-75, E-Mail: [email protected], Internet: www.kefb-bistum-essen.deVerantwortlich i.S.d.P.: Martin ZensenRechtsträger: Katholische Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen gGmbH,Zwölfl ing 16, 45127 Essen, Geschäftsführer: Norbert Hendriks, Vorsitzender der Gesellschafter-versammlung: Generalvikar Klaus Pfeffer Layout: Winfried Dollhausen, Druck: Basis-Druck GmbH Duisburg, Aufl age: 2.500

Vorschau:Die Heideklöster zwischen Lüneburgund Celle 55SOFA-Aktion 2013 - Auf den Spurender Familie Krupp 56Nikolaus in Leipzig 57

Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit den Pfarreien

St. Judas-Thaddäus 58Liebfrauen 70St. Michael 77St. Ludgerus Walsum 78Dekanat Duisburg-West 79St. Bonifatius Moers 89

Gruppen und VerbändeKreuzbund 80Kreuzbund Diözesanverband Essen 88

Bildnachweis 90

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AKTUELLE GESPRÄCHE

SELBSTABSCHAFFUNG ODERPROFILIERUNG? WOHIN STEUERT DIE RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE?

Zu einem Streitgespräch über den Kurs der

römisch-katholischen Kirche laden die Le-

serinitiative Publik e. V., der Kösel-Verlag und

das Katholische Bildungswerk Duisburg: Der

frühere McKinsey-Direktor und engagierte

Katholik Dr. Thomas von Mitschke-Collan-

de diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Lüdecke

(Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Univer-

sität Bonn) über die Frage »Selbstabschaf-

fung oder Profi lierung: Wohin steuert die

römisch-katholische Kirche?« Das Gespräch

wird moderiert von Prof. Dr. Franz-Josef No-

cke, Duisburg.

In seinem aktuellen Buch („Schafft sich die

katholische Kirche ab?“) analysiert der Un-

ternehmensberater Mitschke-Collande die

aktuellen Krisenphänomene seiner Kirche

und entwickelt notwendige Reformschritte:

Er fordert ein verändertes Selbstverständnis

der Kirche, professionelle Kommunikation,

eine offene Streit- und Diskussionskultur und

Mut zur Innovation.

Der Bonner Kirchenrechtler Lüdecke hinge-

gen hat gerade eine neue Einführung in das

römisch-katholische Kirchenrecht vorgelegt,

in der er die amtlich verbindliche Lehre als

allein gültiges Selbstverständnis der hierar-

chisch und hochgradig rechtlich organisierten

Kirche vorstellt, an praktischen Beispielen

aus dem Leben der Gläubigen erläutert und

so Orientierung bietet.

Dr. Thomas von Mitschke-Collande

Buchhinweise zur Veranstaltung:

Thomas von Mitschke-Collande: Schafft

sich die katholische Kirche ab? Analy-

sen und Lösungen eines Unternehmens-

beraters, Kösel-Verlag, München 2012,

ISBN 978-3-466-37054-2

Norbert Lüdecke und Georg Bier: Das rö-

misch-katholische Kirchenrecht. Eine Einfüh-

rung, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2012,

ISBN 978-3-17-021645-7

Leitung: Prof. Dr. Norbert Lüdecke,Dr. Thomas von Mitschke-Collande,Prof. Dr. Franz-Josef NockeKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36103101 Mo 25.02.13 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 5,00

Die Veranstaltung fi ndet in Zusammenarbeit mit

der Leserinitiative Publik e. V. und dem Kösel-Ver-

lag statt.

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AKTUELLE GESPRÄCHE

VERANSTALTUNG ZUR„WOCHE DER BRÜDERLICHKEIT“ 2013Jahresthema: Sachor (Gedenke): Der Zukunft

ein Gedächtnis

Die Deutschen Gesellschaf-

ten für Christlich-Jüdische

Zusammenarbeit laden in je-

dem Jahr im März zur WOCHE

DER BRÜDERLICHKEIT ein. Im

Rahmen dieser Woche wird die

Buber-Rosenzweig-Medaille an

Persönlichkeiten oder Institutionen verliehen,

die sich besondere Verdienste im Bereich des

jüdisch-christlichen Gesprächs bzw. des Ge-

sprächs zwischen den Religionen erworben

haben. 2013 sind die Preisträger das „Fritz

Bauer Institut - Studien- und Dokumentati-

onszentrum zur Geschichte und Wirkung des

Holocaust“ und die Schriftstellerin Mirjam

Pressler.

Das Jahresthema wird im Mittelpunkt der

Vortragsveranstaltung in Duisburg stehen.

Leitung: Prof. Dr. h.c. Hans Hermann Henrix, Aachen

Synagoge der Jüdischen Gemeinde

Duisburg-Mülheim-Oberhausen, Springwall 16,

DU-Mitte (Innenhafen)

Di 05.03.13, 19.30 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00

Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit der

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenar-

beit Duisburg-Mülheim-Oberhausen e.V. und dem

Katholischen Bildungswerk Duisburg statt.

VERFASSUNG OHNE GRUND?Das Kreuz mit der Religion

im weltanschaulich neutralen Staat

In der Rede vor dem Bundestag warf Papst

Benedikt XVI. die heikle Frage nach den Le-

gitimationsgrundlagen von Staat und Recht

auf. Ist die säkular fundierte Rechtsordnung

des weltanschaulich neutralen Staates nicht

doch auf religiöse Überlieferungen ange-

wiesen? Bedarf es der Religion für eine Be-

gründung von Ethos und Recht? Der Abend

beabsichtigt, ausgehend von Fragen wie

diesen, nach dem Platz von Religionen im

Beziehungsgefl echt von modernem Verfas-

sungsstaat und säkularer Zivilgesellschaft zu

fragen.

Dr. Georg Essen ist Professor für Dogma-

tik und Dogmengeschichte an der Katho-

lisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Uni-

versität Bochum.

Leitung: Prof. Dr. Georg EssenKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


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AKTUELLE GESPRÄCHE

„DAMIT WIR DEN HERRN NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN“Die Feier des Wortes Gottes und

der Eucharistie in großen Seelsorgeräumen

Immer mehr deutsche Diözesen setzen im

Zuge ihrer Strukturreformen auf „Zentren“,

in denen in bewährter und umfassender Wei-

se Eucharistie gefeiert werden soll. Vollere

Kirchen, feierliche Liturgie mit allen zugehö-

rigen Bestandteilen und gesicherte pastorale

Strukturen sind Argumente für eine zentrale

Eucharistiefeier, zu denen die Menschen hin-

fahren sollen, wie sie zum Einkaufen oder für

ein kulturelles Angebot auch weitere Wege

in Kauf nehmen. In welchem Verhältnis steht

diese zentrale Feier der Eucharistie zu einer

Wort-Gottes-Feier in einer kleinen Gemein-

de, in der sich nur wenige Menschen ver-

sammeln, die sich kennen und zum Hören von

Gottes Wort, zum Beten und zum Austausch

darüber, wo jemand ihrer Hilfe bedarf, zu-

sammenkommen?

Eduard Nagel ist 1942 in Lustenau gebo-

ren, von 1984 bis zum Januar dieses Jahres

Hauptschriftleiter der Zeitschrift „Gottes-

dienst“, Mitbegründer der Zeitschrift „praxis

gottesdienst“ und deren Hauptschriftleiter

von der Gründung 1982 bis Anfang 2012;

verheiratet, zwei Töchter, drei Enkel; Theo-

logiestudium und Promotion in Innsbruck,

Religionsunterricht und Mitarbeit - speziell

auf liturgischem Gebiet - in Gemeinden; seit

1978 Referent im Deutschen Liturgischen In-

stitut in Trier und in vielfältigen Gremien und

Arbeitsgruppen tätig; ehrenamtlich und bera-

tend in der Gemeindearbeit engagiert.

Leitung: Dr. Eduard NagelKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


MONOTHEISMUS UND TRINITÄTSGLAUBETheologisches Seminar im Karmel 2013

Juden und Christen lesen in der Bibel:

„Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der

Herr allein!“ (Dtn 6,4; Mk 12,29). Und der

Koran betont: „Sagt nicht ‚drei‘! ... Gott ist

ein einziger Gott!“ (4,71) Juden, Christen

und Muslime glauben an den einzigen

Gott. Der Monotheismus könnte die drei

Religionen verbinden. Das christliche

Glaubensbekenntnis spricht aber von drei

göttlichen Personen: „Vater“, „Sohn“ und

„Geist“. Wie passt das zusammen?

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AKTUELLE GESPRÄCHE

In diesem Seminar soll geprüft werden, ob

wir einander unsere Anliegen verständlich

machen können. Dabei sollen Gläubige aller

drei Religionen zur Sprache kommen.

GESICHTSPUNKTE JÜDISCHER THEOLOGIE

Leitung: Rabbiner Paul Moses StraskoKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


GESICHTSPUNKTEMUSLIMISCHER THEOLOGIE

Leitung: Zehra Yilmaz, Bildungsreferentin der

DITIB Begegnungsstätte Marxloh

Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


GESICHTSPUNKTECHRISTLICHER THEOLOGIE

Leitung: Prof. Dr. Franz-Josef NockeKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte



der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam-

menarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen e.V.

statt.

MEHR ALS NUR BESCHNEIDUNGBiblische und außerbiblische Schlaglichter

zum Verständnis von Geburt

Die Beschneidung jüdischer oder muslimi-

scher Jungen wurde in Deutschland in

den letzten Monaten breit diskutiert. Dabei

wurde sie vornehmlich als Frage des Rechts

auf körperliche Unversehrtheit eines Indivi-

duums oder der Religionsfreiheit betrachtet.

Biblisch gelesen kann sie eingeordnet wer-

den in eine Reihe von vielen rituellen Hand-

lungen, von denen der Beginn menschlichen

Lebens begleitet wird. Durch diese Hand-

lungen wird einer Geburt Bedeutung zuge-

schrieben. Denn eine Geburt ist mehr als ein

physiologisches Ereignis. Was darunter ver-

standen wird, lässt sich je neu am Umgang

mit der Geburt ablesen.

Wie dieses anthropologische Grunddatum

menschlicher Existenz im Licht biblischer

und außerbiblischer Zeugnisse gedacht

wird, mag den Blick schärfen für das gegen-

wärtige Verhältnis zu Geburt und Initiation,

Individualität und Kollektiv, Recht und Reli-

gion.

Dr. Kathrin Gies ist Studienrätin im Hoch-

schuldienst für den Fachbereich Altes Tes-

tament im Institut für Katholische Theologie

an der Universität Duisburg-Essen.

Leitung: Dr. Kathrin GiesKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


9

AKTUELLE GESPRÄCHE

„SELIG, DIE SCHAUEN UND DOCH GLAUBEN“Kino und Kirche im Jahr des Glaubens

Nicht erst seit der „Passion Christi“ (von

Mel Gibson) im Jahre 2004 sind Religion

und Kirche immer wieder Themen in aktuellen

Filmen. Sei es in Form von Verschwörungs-

theorien (‚The Da Vinci Code‘ und ‚Illuminati‘)

oder als ernsthafte Auseinandersetzung mit

dem Glauben in der Begegnung der Kulturen

(‚Von Menschen und Göttern‘).

An diesem Abend soll mit Hilfe zahlreicher

Filmbeispiele gefragt werden, was das Kino

der Kirche zum Thema Glauben in Zeiten von

Individualisierung und Pluralisierung zu sagen

hat. Spätestens seit Papst Johannes Paul II.

sind die Medien auch für den Vatikan unver-

zichtbare Bestandteile von Verkündigung und

Evangelisierung. Doch welcher Glaube wird

in Filmen und in den Medien transportiert?

Gibt es eine Verkündigung von der Leinwand?

Dr. Martin Ostermann ist Bildungsreferent im

Bistum Erfurt und Mitglied der Katholischen

Filmkommission.

Leitung: Dr. Martin OstermannKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


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AKTUELLE GESPRÄCHE / LITERATUR UND MUSIK IM KARMEL

ÄMTER UND LEITUNG ZWISCHEN THEOLOGIE UND KIRCHENRECHT

Innerhalb des II. Vatikanischen Konzils sind

theologische Gedanken entwickelt worden,

die das Verständnis von Ämtern und Leitung

in der Kirche verändert haben: alle Glieder

der Kirche tragen gleichermaßen Verantwor-

tung für Inhalt und Weitergabe des Glaubens,

die Kirche ist das Volk Gottes unterwegs, und

sie ist nicht mehr geprägt vom Abstand zwi-

schen lehrender und lernender Kirche, son-

dern von einem dialogischen Prinzip.

Dieser Abend geht folgenden Fragen nach:

Was wird aus den Impulsen des Konzils im

Blick auf die konkreten kirchlichen Strukturen

und die Praxis der Pastoral?

Welche kirchenrechtlichen Konsequenzen

müssten gezogen werden, um diesem erneu-

erten Verständnis des Amtes Rechnung zu

tragen?

Welche Konsequenzen hat diese Sicht für

das ökumenische Gespräch?

Johanna Rahner ist Professorin für Systema-

tische Theologie an der Universität Kassel.

Zu ihren Schwerpunkten zählen u. a. Öku-

menische Theologie, moderne Religiosität

sowie der subjektive Glaubenspluralismus in

einer säkularen Gesellschaft.

Leitung: Prof. Dr. Johanna RahnerKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


PIA BÜBER LIESTWOLFGANG HILDESHEIMERmit Andreas Jender am Klavier

Leitung: Andreas Jender, Pia BüberKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


PIA BÜBER LIEST“ FRANZ KAFKAmit Andreas Jender am Klavier

Leitung: Andreas Jender, Pia BüberKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


„büber liest“

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THEOLOGIE UND KULTUR

„Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der,

der kein Brot hat, sondern auch der, der kei-

nen Anteil an den großen Gütern der Mensch-

heit hat.“(Rosa Luxemburg, 1871-1919)

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL:HERCULES(Essen Aalto-Theater)

Seine Heldentaten liegen lange zurück,

der Augiasstall ist ausgemistet und die

Hydra geköpft. Seine zwölf Frondienste hat

Hercules, der Sohn des Gottes Zeus und der

schönen sterblichen Alkmene, abgeleistet,

die Menschheit von Plagen erlöst. Aber dem

Fluch Heras, der beleidigten Göttergattin,

kann der tragische Halbgott nicht entkom-

men. Sie schlägt die Gattin des Hercules De-

janira mit Eifersucht, als der untreue Mann

von einem Kriegszug die junge Prinzessin

Iole, die ihm einst als Braut versprochen war,

als Konkubine heimführt. Doch der Liebes-

zauber, den Dejanira an Hercules versucht,

erweist sich als fatale Rache Heras. Tödli-

ches Gift frisst sich in den Körper des Helden.

Der letzte Tag im Leben des Hercules: Eine

Passion.

Auch Helden sind Menschen.

Ablauf:

15.00 Uhr Einführung im Katholischen

Stadthaus mit Kaffee und Kuchen

16.30 Uhr Fußweg zum Hbf

17.00 Uhr Fahrt mit dem Regionalexpress

nach Essen

18.00 Uhr Aufführung

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103201 So 27.01.13, 15.00 Uhr

1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 27,00

(einschließlich Einführung, Kaffee und Kuchen,

Fahrt und Aufführung)

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 7. Ja-nuar 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

OTHELLOBALLETT VON DENIS UNTILA UND MICHELLE YAMAMOTO(Essen Aalto-Theater)

Das 1604 verfasste und im selben Jahr

in London uraufgeführte Drama um den

„Mohren“ Othello, der seine Ehefrau Des-

demona aus Eifersucht ermordet, weil er sie

Kul-Tour

12


fälschlicherweise für untreu hält, geht auf

eine 1566 veröffentlichte Novelle des Italien-

ers Giovanni Battista Giraldo Cinthio zurück.

Von seiner Brisanz und Aktualität hat der

Stoff bis heute nichts verloren. Shakespeare

stellt - wie bei vielen seiner Dramen - einen

Affekt ins Zentrum der äußerst dichten Hand-

lung: Eifersucht. Fast alle Figuren werden

zu Opfern dieses „grünäugigen Ungeheu-

ers“. Dabei fällt dem undurchsichtigen Jago

die heimliche Hauptrolle zu: „Ich bin nicht,

was ich bin“, sagt er von sich selbst. Er ist

Schauspieler und Regisseur, rhetorischer

(Selbst-)Verführer und teufl ischer Intrigant in

einem. Vielen erscheint er aufgrund seiner

zynisch-materialistischen Lebensphilosophie

als die Inkarnation des Bösen und damit als

der eigentliche Gegenpart zu Othello. Die

Brasilianerin Michelle Yamamoto und der

Moldawier Denis Untila gehören beide seit

2006 dem Aalto Ballett Theater an.

Ablauf:


Stadthaus mit Imbiss

18.00 Uhr Gang zum Duisburger HBF


nach Essen



K36103202 Di 19.02.13, 16.30 Uhr


(einschließlich Einführung, Imbiss, Fahrt und Auf-

führung)

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 17. Ja-nuar 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

MEDEASCHAUSPIEL VON EURIPIDES(Theater Duisburg)

Aus maßloser Liebe wird maßloser Zorn.

Für ein Leben mit ihrem Geliebten Jason

hat Medea alles aufgegeben: ihre Familie

verraten, ihr Land verlassen und einen Men-

schen getötet. In Korinth, wo die Liebenden

mit ihren Kindern ein vorläufi ges Asyl fi nden,

beginnt die abgründige Tragödie des Euripi-

des. Jason hat Medea verlassen; ihr und den

Kindern droht Verbannung. Durch die neue

Heirat mit der Tochter des hiesigen Königs

erhält Jason das defi nitive Bleiberecht, eine

sozial und wirtschaftlich gesicherte Stellung.

Zutiefst verletzt von diesem Verrat, gnaden-

los verstört ob Jasons schamloser Missach-

tung von Ehebund und Treueeid, entwirft

Medea einen grausamen Racheplan. Der

vor mehr als 2400 Jahren geschriebene Text

fragt danach, was Liebe darf und wo ihre

Grenzen sind; fragt nach Bedingungen und

Verletzungen persönlicher Würde: Was kann

ein Mensch alles aufgeben, was kann ihm

alles genommen werden, bevor er gnadenlos

um sich schlägt

Mit Michael Thalheimers viel beachteter

„Medea“-Inszenierung wird das Theatertref-

fen 2013 „Kurzer Prozess“ eröffnet.

Ablauf:

17.15 Uhr Einführung im Katholischen Stadt-

haus mit Imbiss

19.00 Uhr Gang zum Theater Duisburg


13



K36103203 Sa 09.03.13, 17.15 Uhr


(einschließlich Einführung, Imbiss und Aufführung)

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 8. Fe-bruar 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

AIDAOPER VON GUISEPPE VERDI(Essen Aalto-Theater)

Zur Eröffnung des Opernhauses von Kairo

geschrieben, ist Giuseppe Verdis „Aida“

nicht nur ein prunkvolles Spektakel im Schat-

ten der Pyramiden, sondern auch ein pa-

ckendes Drama um eine unmögliche Liebe in

Zeiten des Kriegs. Die Sklavin Aida liebt den

feindlichen Feldherrn Radames. Aber auch

die Pharaonentochter Amneris hat ein Auge

auf den Heerführer geworfen. Die fatale Ei-

fersuchtsgeschichte endet tödlich - Aida und

Radames werden bei lebendigem Leibe ein-

gemauert und sterben gemeinsam.

14


Die Inszenierung von Dietrich W. Hilsdorf

ist seit vielen Jahren ein Grundpfeiler des

Repertoires am Aalto-Musiktheater und steht

nun wieder auf dem Spielplan: pralles Thea-

ter zu Verdis leidenschaftlicher Musik. Jen-

seits touristischer Ägypten-Klischees zeigt

diese „Aida“ die intensive Begegnung zweier

Menschen, die an der Machtbesessenheit

ihrer Umgebung scheitern. Der berühmte

Triumphmarsch-Hit gerät zum bitterbösen

Vorbeimarsch der Kriegsgewinnler und ihrer

Opfer.

Ablauf:



18.00 Uhr Gang zum Duisburger HBF


nach Essen



K36103204 Do 18.04.13, 16.30 Uhr



führung)

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 15. März 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

FÜHRUNG DURCH DAS THEATERDER STADT DUISBURG

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer

K36103205 Fr 24.05.13Treffpunkt: 13.50 Uhr vor dem Theater

1 Treffen 3 UE

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 13. Mai 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

AUF DEM GIPFELSINFONIEKONZERT MIT WERKEN VON FRANZ VON SUPPÉ,MAX BRUCHUND RICHARD STRAUSS(Duisburg Theater am Marientor)

Ich hab‘ einmal komponieren wollen, wie

die Kuh die Milch gibt„ - mit diesen offenen

Worten kommentierte Strauss die Arbeit an

seiner monumentalen „Alpensinfonie“, die

15

einen ganzen Tageskreis im Gebirge musi-

kalisch ausschreitet. Aus dieser entspann-

ten Komponierhaltung erklären sich auch

die locker geknüpfte episodische Struktur

des Werkes und sein zuweilen etwas naiver

tonmalerischer Realismus. Von mühelosem

Schaffensdrang konnte bei Max Bruch nicht

die Rede sein: Vier Jahre lang feilte er an

seinem ersten Violinkonzert, bis es endlich

seinen Ansprüchen genügte. Wie Bruchs

g-Moll-Konzert gehörte auch die Ouvertü-

re zu Franz von Suppés Operette „Leichte

Kavallerie“ einst zum Rückgrat radiophoner

Wunschkonzerte. Als Torhymne von Eintracht

Frankfurt steht sie bei hessischen Fußball-

fans noch heute hoch im Kurs.

Ablauf:



19.15 Uhr Gang zum Theater am Marientor


Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103206 Do 20.06.13, 17.45 Uhr


(einschließlich Einführung, Imbiss und Aufführung)


RIGOLETTOOPER VON GIUSEPPE VERDI(Düsseldorf Deutsche Oper am Rhein)

Als Giuseppe Verdi (1813-1901) vom Teatro

La Fenice in Venedig 1850 einen Kompo-

sitionsauftrag erhielt, entschied er sich für

Victor Hugos Drama „Le Roi s´amuse“ als

Stoffvorlage. Wie bei Hugo leben auch die

Protagonisten in Verdis „Rigoletto“ in ihrer

maroden Gesellschaft aneinander vorbei und

missachten die Bedürfnisse des Anderen: Ein

Herrscher sucht ohne Rücksicht auf Verlus-

te manisch nach erotischer Ablenkung von

seiner Langeweile, ein leidender Vater wird

verspottet, Höfl inge verüben ungestraft ein

Verbrechen, ein Vater sperrt seine Tochter zu

Hause ein.

Der deutsch-französische Regisseur David

Hermann seziert in seiner Inszenierung die

Verhaltensmuster innerhalb dieser kühlen

Hofgesellschaft, in welcher der Wunsch nach

Freiheit und Liebe zwangsläufi g zum Tode

führt.

Ablauf:

16.00 Uhr Einführung im Katholischen Stadt-

haus mit Imbiss

17.40 Uhr Gang zur Haltestelle König-Hein-

rich-Platz

18.00 Uhr Fahrt mit der U79 nach Düsseldorf


22.00 Uhr Ende der Aufführung und Rückfahrt



16


K36103207 Do 18.07.13, 16.00 Uhr



führung)

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 14. Juni 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

SCHÄTZE DER BUCHKUNSTDie historische Sammlung der Duisburger

Stadtbibliothek

Die Duisburger Stadtbibliothek hat in ihrem

Bestand 350.000 Bücher, Zeitschriften

und Tonträger. Die meisten dieser Medien

können ausgeliehen werden.

Einige wenige sind so kostbar, dass sie nicht

ausgeliehen, sondern nur in der historischen

Sammlung angeschaut werden können. Die-

se Sammlung ist nur im Rahmen einer Füh-

rung zugänglich.

Leitung: Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103209 Di 16.04.13 15.00 - 16.30 Uhr1 Treffen 2 UE gebührenfrei

Treffpunkt: Eingangsbereich der Zentralbibliothek,

Düsseldorfer Str.

Eine vorherige Anmeldung bis spätestens 9. April 2013 ist erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

INNENSTADTBrunnenmeile und Kantpark

Der „Life-Saver“ von Niki de Saint Phalle

war im Jahr seiner Aufstellung das Ge-

sprächsthema für Besucher der Innenstadt.

Die Wogen haben sich inzwischen beruhigt.

Man hat den „Life Saver“ akzeptiert und nutzt

ihn als markanten Verabredungspunkt. Ob es

dem „David“ von Hans-Peter Feldmann ähn-

lich ergehen wird?

Kunst im öffentlichen Raum regt auf, regt an

zur Auseinandersetzung. Claes Oldenburg

sagte: „Ich will Kunst, die etwas anderes tut,

als im Museum auf ihrem A.... zu sitzen.“


K36103210 Fr 07.06.13 15.30 - 17.00 Uhr1 Treffen 2 UE

Treffpunkt: David (Ecke Friedrich-Wilhelm-Str./

Düsseldorfer Str.)


KUNSTWANDEL AM INNENHAFENDen Bildern Raum geben - Ein Projekt mit

Serap Riedel

Start: Fr 01.02.13, 18.00 UhrKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

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LITURGIE

Die „Börse Liturgie“ richtet sich an Interes-

sierte, die in ihren Gemeinden Gottesdienste

vorbereiten oder dies für die Zukunft pla-

nen. In regelmäßigen Abständen bieten die

Veranstaltungen Gelegenheit, Erfahrungen

auszutauschen, für die Vorbereitung und

Gestaltung von Gottesdiensten Anregungen

und Hilfestellungen zu erhalten und aktuelle

Fragen im Themenfeld Liturgie zu diskutieren.

PRESTIGE UND ANSEHENDer Kirchenraum als Verortung und Träger

der Erfahrbarkeit Gottes

Eine zeitgemäße und ansprechende Gestal-

tung liturgischer Orte muss versuchen,

das Liturgieverständnis des Zweiten Vatika-

nischen Konzils im Kirchenraum abzubilden,

damit dieser integrierender Bestandteil litur-

gischen Feierns werden kann.

Darüber hinaus prägen die liturgischen Funk-

tionsorte, wie Altar, Ambo, Sitze usw. die

räumliche Verdichtung der in der Liturgie ge-

feierten Gottesbegegnung.

• Wie zeigt sich das Spannungsfeld von

Funktion und symbolischer Bedeutung in

Geschichte und Gegenwart?

• Welche Konsequenzen ergeben sich da-

raus für die Gestaltung der Räume?

• Wie sieht die pastoralliturgische Ver-

mittlung für die Feierpraxis aus?

Diesen Fragestellungen wollen wir beim The-

menabend „Kirchenraum“ nachgehen.

Leitung: Dr. Nicole StockhoffKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

Börse Liturgie

18

LITURGIE

K36103301 Mi 17.04.13 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00

Eine vorherige Anmeldung bis zum 10. April 2013 im Katholischen Bildungswerk ist erforderlich

(Tel.: 0208/3083-136 oder 0203/28104-74).


dem Katholischen Bildungswerk Mülheim an der

Ruhr statt.

STARB JESUS „FÜR VIELE“ ODER „FÜR ALLE“?Zur Diskussion um die Neuübersetzung des

römischen Messbuchs

In der deutschen Übersetzung des römischen

Messbuchs wird das lateinische „pro mul-

tis“ bislang mit „für alle“ übersetzt. Das soll

sich nun ändern: das „pro multis“ soll zukünf-

tig mit „für viele“ übersetzt werden. Wer ist

gemeint, wenn der Priester über dem Kelch

die Einsetzungsworte spricht? Welche theo-

logischen Fragen verbergen sich hinter die-

sem Streit um die Übersetzung?

Leitung: Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103303 Di 02.07.13 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00

Eine vorherige Anmeldung bis zum 25.06.2013 im Katholischen Bildungswerk ist erforderlich

(Tel.: 0208/3083-136 oder 0203/28104-74).


dem Katholischen Bildungswerk Mülheim an der

Ruhr statt.

„Die Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun

der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle,

aus der all ihre Kraft strömt...“ (II. Vatikani-

sches Konzil, Liturgiekonstitution, 10)

DEN GLAUBEN FEIERN

Ohne die vielfältigen Formen der Liturgie

wäre seit frühesten Zeiten weder die Ge-

samt-Kirche noch die einzelne christliche Ge-

meinde vor Ort denkbar. In unserer Zeit wird

zudem aber immer stärker bewusst: Dieser

zentrale Vollzug im Leben der Kirche ist die

Sache aller Gläubigen - ist es doch der ge-

lebte Glaube der Christen, der in der Liturgie

vor Gott gefeiert wird und der deshalb auch

in dieser Feier Ausdruck fi nden muss.

Da in diesem Bewusstsein auch immer mehr

Menschen Verantwortung für die Gestaltung

von liturgischen Feiern übernehmen, möchte

dieses Seminar

• grundlegendes liturgisches Wissen

vermitteln

• und praxisorientierte Hilfen zur Gestal-

tung und Leitung von Gottesdiensten

geben.

Das Seminar teilt sich auf in sieben Abend-

veranstaltungen (jeweils 19.00 – 22.00 Uhr

im Kath. Stadthaus Duisburg). Themen wer-

den u.a. sein:

Liturgieseminar 2013

19

LITURGIE / BIBEL

• Was ist Liturgie?

• Aufbau und Inhalt der Eucharistiefeier

• Gottesdienstliche Feiern neben der

Eucharistiefeier

• Leitung von Wortgottesdiensten

• Symbole und Zeichen in der Liturgie

• Sprechen im Gottesdienst

• Musik im Gottesdienst

Hinzu kommen zwei ganztägige Samstags-

veranstaltungen (jeweils 9.30 - 16.00 Uhr, im

Kath. Stadthaus Mülheim) mit praxisbezoge-

nen Schwerpunkten.

Termine: Di 22.01.13, Di 29.01.13, Sa 16.02.13, Di

05.03.13, Di 19.03.13, Di 09.04.13, Di 23.04.13,

Di 07.05.13, Sa 25.05.13

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns ein-

fach an.

Information und Anmeldung:

Katholisches Bildungswerk Duisburg (Tel.:

0203/28104-71)

Katholisches Bildungswerk Mülheim (Tel.:

0208/3083-137)

Leitung: Marianne Philippi, Holger Breuer,Leonie Türnau, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103302 Di 22.01. - Sa 01.06.139 Treffen 44 UE Kursgebühr EUR 75,00

Dieser Kurs entspricht den Anforderungen, die der

geltende Rahmenplan zur Befähigung von Laien

zur Leitung von Wortgottesdiensten im Bistum

Essen stellt. TeilnehmerInnen, die dieses Zertifi kat

erwerben wollen, müssen zur Kursteilnahme von

ihrer Pfarrgemeinde delegiert werden.

Für alle anderen TeilnehmerInnen wird eine aussa-

gefähige Teilnahmebescheinigung erstellt.

Für die Durchführung des Kurses ist eine Anmel-

dung bis spätestens 15. Januar 2013 erforder-

lich.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit

dem Katholischen Bildungswerk Mülheim durch-

geführt.

„DURCH DEIN WORT BELEBE MICH...“ (PSALM 119,25)Bibelgespräch am Vormittag

Die Bibel übt auch heute auf viele Men-

schen eine große Faszination aus. Wir

laden Sie ein, sich an zwölft Vormittagen mit

biblischen Texten zu beschäftigen und sich

ihnen auf verschiedenen Wegen anzunähern

(Einführung in die Entstehung und Geschich-

te der Texte, Möglichkeiten der Analyse und

Auslegung, Gespräch über die Frage nach

dem Stellenwert für unseren Glauben heute).

Die Themen der einzelnen Termine werden

gemeinsam mit den Teilnehmenden festge-

legt.

Leitung: Martin Zensen, Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36103401 Do 24.01., 07. u. 21.02., 07. u. 21.03., 11. u. 25.04., 16.05., 06. u. 20.06., 04.07.13 jeweils 09.30 - 11.45 Uhr11 Treffen 33 UE Kursgebühr EUR 44,00

20

BIBEL

WEG - WAHRHEIT - LEBENDas Evangelium nach „Johannes“

Die Evangelien des Markus, des Lukas und

des Matthäus hängen voreinander ab.

Das Evangelium des Johannes unterschei-

det sich von ihnen sehr deutlich. Warum hat

Johannes die Geschichte Jesu neu Geschrie-

ben?


K36103402 Mi 30.01., 06., 13. u. 27.02. 06., 13. u. 20.03.13 jeweils 15:30 - 17:45 Uhr


Anmeldungen bis zum 23. Januar 2013 im Kath.

Bildungswerk, Tel.: 0203-28107-74.

SPANNEND. GEHEIMNISVOLL. ANDERS.Eine „Bibelreise“ für Neugierige

Auch im Jahr 2013 laden das Katholische

Bibelwerk im Bistum Essen und das

Katholische Bildungswerk Mülheim zu bib-

lischen Samstagen ein. Die Themen dieses

Jahres orientieren sich am Motiv des Weges.

Dass der persönliche Glaube sich im Laufe

des eigenen Lebens verändert und entwi-

ckelt, spürt jeder Mensch. Auch die Kirche

als Gemeinschaft der Glaubenden ist immer

unterwegs und setzt sich in dieser Zeit vor

allem mit ihren inneren und äußeren Wand-

lungsprozessen auseinander. Wir laden ein,

sich auf dem persönlichen Lebensweg und

dem Weg mit der Kirche von biblischen

Weg-Texten inspirieren zu lassen:

• von der Geschichte von einem von Gott

geschenkten befreienden Aufbruch auf

einen neuen noch unbekannten Weg

(Exodus Israels aus Ägypten)

• von Texten des Markusevangeliums,

das uns die Erfahrungen der Menschen

mit Jesus und seinen Jünger(innen) vor

allem als Erfahrungen auf einem Weg

erzählt,

• von der Apostelgeschichte, in deren

Texten vom Beginn des Weges der Ge-

meinschaft Kirche erzählt wird,

• von Psalmen, die in Israel voller Hoff-

nung auf dem Weg nach Jerusalem ge-

sungen wurden,

• vom Propheten Jona, (dessen Weg vom

vorgesehenen abweicht) der seinen sehr

21

BIBEL

eigenen Weg sucht und der Gott als sei-

nen guten Wegbegleiter erfährt,

• und von einem Text, der von einer wich-

tigen Wegmarke erzählt: der Geschichte

von Jakob, der am Ufer des Flusses

Jabbok mit Gott ringt.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Neu-

gier genügt, ... und ruhig ein wenig „Reise-

fi eber“!

AUSWEGE - WENN ES ENG IM LEBEN WIRDExodus - Befreiung als Leitmotiv

der Gotteserfahrung Israels

Die Geschichte Israels ist durchzogen von

Ereignissen, in denen es eng wurde: Hun-

gersnot führte zum Hilfsersuchen an Ägyp-

ten. Sklavenarbeit machte das Leben dort

unfrei. Der Zug durch die Wüste mit Hunger

und Durst ließ Überlebensangst aufkommen.

Auswege boten sich an: Josef hilft seinen

Brüdern mit Nahrungsmitteln. Mose und

Miriam ergreifen Initiative zum Auszug aus

Ägypten. In diesen Menschen erfährt Israel:

Gott ist mit uns.

Diese Erfahrung hat auch in der späteren Ge-

schichte, zum Beispiel in der Zeit der Herr-

schaft Babylons, die Hoffnung und das Ver-

trauen wach gehalten: Es wird „mit Gottes

Hilfe“ einen Ausweg geben. Nicht als billige

Vertröstung, sondern als Möglichkeit, das Le-

ben in Freiheit zu gestalten.

Leitung: Bernward Teuwsen, Theologe und Judaist, Bremen

Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden,

Dahler Höhe 29

K87103301 Sa 16.02.13 09.00 - 17.00 UhrKursgebühr EUR 30,00

Die Kursgebühr umfasst auch Stehkaffee, Mittag-

essen und Kaffee.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich (Tel.:

0208/3083-136).

JESU WEG MITGEHENDas Markusevangelium

Kein anderes Evangelium ist so konsequent

wie das Markusevangelium durch das

Motiv des Weges geprägt. Der Weg Jesu

beginnt mit der Taufe durch Johannes in der

Wüste (Mk 1,9-11) und endet im Grab (Mk

16,8). Zwei Lebensabschnitte prägen das

Leben Jesu: sein Wirken in Galiläa und sein

Sterben in Jerusalem. Es sind zugleich zwei

Wege Jesu, die für die Nachfolge Jesu bis

heute bedeutsam sind.

An der Schnittstelle beider Wege erzählt der

Evangelist Markus von der Heilung des blin-

den Bartimäus (Mk 10, 46-52), eines blinden

Bettlers, der am Wegesrand sitzt. Die Konse-

quenz seiner Heilung ist, dass er Jesus auf

dem Weg – seinem Weg – nachfolgt. Nach

dem Markusevangelium ist das der Weg

nach Jerusalem (Mk 11ff.) – der Weg nach

Golgotha und weiter nach Galiläa. Der Weg

der Nachfolge kommt nicht ohne Passion aus,

aber auch nicht ohne die Hoffnung auf Auf-

erstehung. Das Markusevangelium zeichnet

den Weg Jesu als Maßstab für seine Jünger-

schaft durch die Zeiten bis heute.

22

BIBEL

Der biblische Studientag will mit Hilfe zent-

raler Textstellen aus dem Markusevangelium

der Frage nachgehen, worin der Weg Jesu

besteht, welche Stationen es auf seinem

Weg gibt, welche Begegnungen, welche

Anstrengungen und welche Erfolge, welche

Umwege und neuen Wege und worin unser

Weg in der Nachfolge Jesu bestehen kann.

Leitung: Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder, Theologin, Universität BochumKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden,

Dahler Höhe 29



essen und Kaffee.


0208/3083-136).

DER WEG DER KIRCHE IN IHREN ANFÄNGENDie Apostelgeschichte

Hört der Weg Gottes mit den Menschen

mit den Auferstehungs- und Begegnungs-

erzählungen der Evangelisten auf? Nein!

Diese Geschichte geht weiter, setzt doch die

Auferstehung Jesu einen prägenden Neuan-

fang. Diese Botschaft wird weitergetragen,

in alle Welt. Es ist die Zeit des Beginns der

frühen Kirche. Entscheidende theologische

Fragen werden gestellt und diskutiert: Wel-

che Voraussetzungen braucht das Christsein?

Welche Glaubensfragen sind für das frühe

Christentum unverzichtbar? Welche Kon-

sequenzen hat der christliche Glaube? Und

welche Rolle spielt die Orientierung an Jesus

Christus?

Die Apostelgeschichte zeichnet den Glau-

ben der ersten Christen als einen Weg. Es

ist gleichsam der Weg der frühen Kirche.

Wie sehen diese Wege aus? Wie verlaufen

sie? Wer geht sie? Mit welchem Ziel, von

welchem Ausgangsort? Was passiert auf

den Wegen der frühen Kirche und den Glau-

benswegen Einzelner und welche Weichen

werden gestellt? Spiegeln sich Erfahrungen,

Diskussionen und Etappen dieser Wege bis

heute wieder? Gilt es nicht neu, daran Maß

zu nehmen?

Leitung: Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder, Theologin, Universität BochumKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden,

Dahler Höhe 29



essen und Kaffee.


0208/3083-136).

23

BIBEL

UNTERWEGS - KRAFT FÜR DAS LEBEN ERFAHRENDie Psalmen, die beim Hinaufziehen nach

Jerusalem gesungen werden

Noch heute zieht es Juden, Christen und

Muslime nach Jerusalem. Die Tradition

der Wallfahrt ist ungebrochen, erfährt in un-

seren Tagen eine lebendige Erneuerung.

In Psalmen wird gesungen, was Menschen

mit dem Hinaufziehen nach Jerusalem ver-

binden: Hoffnung auf Beistand, Zuversicht

im Miteinander, Nähe der Gotteserfahrung,

Kraft für das Leben, Ermutigung für die Zu-

kunft, Heilung verletzter Seelen.

Wird da nicht zu viel aufgeladen? Ist Jeru-

salem, ist die Begegnung am Tempel, damit

überfordert? Bis in die heutigen Tage scheint

die Stadt selbst das kaum zu erfüllen, kann

den Erwartungen nicht Stand halten.

In den Psalmen wird dazu ermutigt, sich auf

den Weg zu machen: Hoffnung, Zuversicht,

Kraft, Mut, Heilung werden im Unterwegs

erfahren: Machen wir uns auf den Weg.

Leitung: Bernward Teuwsen, Theologe und Judaist, BremenKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden,

Dahler Höhe 29



essen und Kaffee.


0208/3083-136).

DEN EIGENEN WEG SUCHENUND FINDENDie Geschichte des Propheten Jona

„Jona machte sich auf den Weg … weit

weg vom Herrn …“ (Jona 1,3)

Im Buch Jona begegnet uns ein widerspens-

tiger Prophet, der den Auftrag Gottes an ihn

ablehnt und sich auf einen Weg macht, der in

die dem Auftrag entgegen gesetzte Richtung

führt. Auf diesem Weg macht er Erfahrungen

mit sich und mit seinem Gott, die ihn dazu

führen, dem Auftrag doch nachzukommen

und in denen er Gott neu und anders kennen

lernt – doch die Geschichte zwischen Gott

und Jona bleibt dennoch offen.

Die Gestalt des Jona lädt dazu ein, eigene

Wege in den Blick zu nehmen: die eigenen

Aufgaben und die zeitweilige Flucht da-

vor, die Verweigerung von Aufbrüchen, die

manchmal überraschenden Erfahrungen mit

Gott auf dem eigenen Lebensweg.

Leitung: Leonie Türnau, Theologin

Katholisches Stadthaus, Althofstraße 8,

45468 Mülheim an der Ruhr

L87103301 Sa 28.09.13 09.00 - 17.00 UhrKursgebühr EUR 30,00


essen und Kaffee.


0208/3083-136).

24

BIBEL / GESPRÄCH MIT DEN RELIGIONEN

BEWEGT - WO EIN WILLE, DA EIN WEG!?Ich lasse nicht los, es sei denn … -

Die Geschichte von der Begegnung Jakobs

am Jabbok

Am Übergang vom einen Ufer zum ande-

ren, an der Furt, da trifft Jakob auf einen

Widerstand, auf ein Lebenshindernis. Es geht

nicht weiter, nicht so, wie er es für sich woll-

te. Und ein Weg, ein Ausweg ist da nicht. Er

muss kämpfen, um weiter zu kommen, muss

ringen mit dem Widerstand.

Die sorgfältige Leseweise dieses Textes auf

der Grundlage des Hebräischen und seiner

Bedeutungssprache ermöglicht Einsichten

über jede Theologie hinaus.

Wollen und Lassen, ja was: „Zu“lassen,

„Aus“lassen, „Ver“lassen - die Suche ermög-

licht Aufbrüche zum und im Leben.

Leitung: Bernward Teuwsen, Theologe und JudaistKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden,

Dahler Höhe 29

L87103302 Sa 16.11.13 09.00 - 17.00 UhrKursgebühr EUR 30,00


essen und Kaffee.


0208/3083-136).

BESUCHDER DITIP-MERKEZ MOSCHEE

Im Oktober 2008 wurde die größte Moschee

deutschlandweit in Duisburg Marxloh ein-

geweiht. Die islamische Gemeinde ist schon

seit 20 Jahren an der Warbruckstraße mit

einer Moschee vertreten. Damals wurde die

DITIP-Merkez Moschee gegründet und die

ehemalige Kantine des Bergwerks Marxloh

errichtet. Seitdem war der Wunsch nach ei-

ner „richtigen“ Gebetsstätte groß. So wurde

das alte Gebäude 2003 abgerissen und ein

osmanisch-byzantinischer Kuppelbau errich-

tet. Neben der Moschee gibt es eine Be-

gegnungsstätte, die für ein vielfältiges Pro-

gramm gedacht ist. Wir haben Gelegenheit

diese Moschee und die Begegnungsstätte zu

besuchen und uns über Aktivitäten der Ge-

meinde zu informieren.

Leitung: Martin ZensenDITIP Merkez Moschee, Warbruckstr. 51,

DU-Marxloh

K36103701 Di 07.05.13 16.00 - 18.15 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00

Wir bitten Sie, sich vorher beim Bildungswerk an-

zumelden (Tel.: 0203/28 10 4-74).

25

SPIRITUALITÄT

WEGE IN DIE STILLEKontemplation

Kontemplation üben, heißt: einen Weg

gehen.

von außen nach innen

von der Zerstreuung zur Sammlung

vom Vielen zum Wenigen und zum ganz

Einfachen

vom sich unterhalten lassen

zum sich aushalten

es mit sich selbst aushalten

und sich hinhalten in der Stille

dem, der alles hält und wandelt.

(Hildegard Stockhofe)

Kontemplation und Meditation sind spiritu-

elle Übungswege, die in den östlichen und

auch in den westlichen Religionen eine lange

Tradition haben. Viele Menschen suchen da-

rin einen neuen Zugang zum Göttlichen, ein

Eintauchen in das göttliche Du, ein Aufl ösen

des Ich in der Fülle des Nichts, Halt und Hilfe

für den Alltag... oder einfach Entspannung

und eine Möglichkeit aufzutanken.

Was dieser Weg wirklich ist, welche Bedeu-

tung er für den einzelnen Menschen und sein

Leben haben kann, welcher Wandlungspro-

zess sich vollziehen kann, -das ist nicht vor-

hersagbar und mit Worten manchmal schwer

zu fassen. Es gibt kein Versprechen und kein

Ziel. Es bleibt nur die Herausforderung des

Weges, Schritt für Schritt zu gehen.

In dieser Gruppe üben wir das einfache Sit-

zen in der Stille (gegenstandslose Meditati-

on). Eine Körperübung zu Beginn hilft beim

Ankommen, es folgen drei Sitzrunden zu je

20 Minuten, dazwischen ein paar Minuten

Gehen, den Abschluss bildet ein kurzes geist-

liches Wort.

Es handelt sich um ein offenes Angebot, eine

Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wäre

schön, wenn Sie dennoch vorher einmal Kon-

takt mit uns aufnehmen.

Falls vorhanden, bringen Sie bitte ein eigenes

Bänkchen oder Kissen mit. Man kann auch

auf dem Stuhl sitzen.

Herzliche Einladung an alle Interessierte, Ge-

übte, Ungeübte, Skeptiker, Neugierige...!

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Leitung: Hildegard Stockhofe,Eva Schumacher, Frank StieberKarmel- Kirche (Meditationsraum) Karmelplatz 9,

DU-Mitte

K36103801 ab Fr 04.01.13 jeden Freitag

18.00 - 19.30 Uhr (bitte zeitig da sein)

26 Treffen 52 UE

Informationen bei Hildegard Stockhofe

(Tel.: 0203/73 10 440)

26

SPIRITUALITÄT

MITTE DER WOCHE -MUSIK UND WORT

Frieden und Freiheit,

unzertrennbar,

ohne den anderen

kann keiner sein.

Im Trubel der Woche einen Augenblick der

Ruhe, im Beten und Hören.

Leitung: Renate ReichertKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,

DU-Mitte

K36103802 ab Mi 02.01.13 jeden Mittwoch

19.00 - 19.30 Uhr25 Treffen 18 UE

TANZEN UND SCHWEIGENMeditativer Tanz im Kirchenraum

Tanzend zur Ruhe kommen.

Ruhe in der Bewegung fi nden

und Bewegung in der Ruhe.

Sich selbst vergessen und

sich selbst begegnen.

Ankommen im eigenen Atem.

In Schritten und Gebärden

Fragen und Antworten des Lebens fi nden

und den Grund unter den Füßen spüren.

(Hildegard Stockhofe)

An jedem ersten Dienstag im Monat lädt der

Karmel Duisburg zum meditativen Tanz im

Chorraum der Kirche ein. Eingeladen sind alle

Menschen, die sich tanzend auf dieses An-

gebot einlassen möchten. Vorkenntnisse sind

nicht erforderlich.

Leitung: Hildegard StockhofeKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,

DU-Mitte

K36103803 ab Di 08.01.13 jeden 1. Dienstag im Monat

19.00 - 21.00 Uhr6 Treffen 18 UE

TANZTAG GAUDETE

Leitung: Martina Pesch

Karmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,

DU-Mitte

K36103804 Sa 23.02.13 10.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 8 UE

Anmeldung und Rückfragen im Karmel-Büro unter

Tel.: 0203/ 26409 erforderlich.

27

SPIRITUALITÄT

BLECH BLASEN UND TASTEN TAS-TEN MIT SOPRAN!

Das Duo mit Stefan Büscherfeld und Ludger

Morck ist am 24.02.2013 mit der Sängerin

Antoinette Schindler aus Rheinhausen in der

Karmelkirche in Duisburg zu Gast. „Si suoni

la tromba“ von Alessandro Scarlatti (1660-

1725) und das geistliche Konzert „Ad pugnas

ad Bella“ von Johann Rosenmüller (1619-

1684) sind Originalkompositionen für diese

Besetzung.

Aber auch eigene Bearbeitungen von Werken

wie die `Hymnen´ von Josef G. Rheinberger

(1839-1901) oder Gott segne und behüte dich

von John Rutter (1945) werden zu hören sein.

Ergänzt werden moderne Werke, Gesänge

von Hildegard von Bingen und andere Kom-

positionen. Ludger Morck wechselt zwi-

schen der Orgel und dem Flügel und Stefan

Büscherfeld wird Piccolotrompete, Trompete

und Flügelhorn erklingen lassen.

Die drei Musiker versprechen damit ein ab-

wechslungsreiches, romantisches und fl ottes

Konzert, in dem wohl jeder Zuhörer auf seine

Kosten kommen wird. Der Eintritt ist frei, um

Spenden wird gebeten.

Leitung: Antoinette SchindlerKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36103805 So 24.02.13 17.00 Uhr1 Treffen 3 UE

28

SPIRITUALITÄT

29

FILM UND LITERATUR

FILM AM FREITAGFilm - Gespräch - Imbiss

„Im Anfang“

Wie starten Sie ins Wochenende? Die

Reihe „Film am Freitag“ lädt ein zu

einem Vormittag, in dessen Mittelpunkt ein

Film steht. Darüber hinaus gibt es eine kur-

ze Einführung, ein Filmgespräch und einen

kleinen Mittagsimbiss. Der ideale Start ins

Wochenende.

Aller Anfang ist schwer. Jedem Anfang

wohnt ein Zauber inne. Diese Erfahrungen

sind niemandem fremd, der etwas Neues

beginnt. Es ist anstrengend, sinnlos und er-

schöpfend und zugleich ist es auch bezau-

bernd, schön, naiv und abenteuerlich. Den

Reiz dieses Wechselbades können Sie ken-

nenlernen und Menschen sehen, die Neuland

betreten: im Fußball, in der Freundschaft, in

Berlin und in Paris.

Schauen wir mal:

DER GANZ GROSSE TRAUM (2010)

Leitung: Holger Breuer, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102101 Fr 01.02.13 10.30 Uhr


Bitte melden Sie sich bis zum 25. Januar 2013

an: Tel.: 0203/28104-74.

ZIEMLICH BESTE FREUNDE (2011)


K36102102 Fr 12.04.13 10.30 Uhr


Bitte melden Sie sich bis zum 8. April 2013 an:

Tel.: 0203/28104-74.

30

FILM UND LITERATUR

RUSSENDISKO (2012)


K36102103 Fr 17.05.13 10.30 Uhr


Bitte melden Sie sich bis zum 10. Mai 2013 an:

Tel.: 0203/28104-74.

MIDNIGHT IN PARIS (2011)


K36102104 Fr 21.06.13 10.30 Uhr


Bitte melden Sie sich bis zum 14. Juni 2013 an:

0203/28104-74.

Ein Blick zurück

und ein Blick in die Gegenwart

WOLFGANG KOEPPEN„Tauben im Gras“

Wolfgang Koeppen setzte sich mit „Tau-

ben im Gras“ in den 50er Jahren mit

den Wirren im Nachkriegsdeutschland aus-

einander. Zsuzsa Bánk lässt unsrer Zeit näher

in „Die hellen Tage“ Lebensentwürfe sich

entwickeln.

Zwei Sichten auf gegebene Situationen, zwei

Deutungen der erfahrenen Wirklichkeit, zwei

Erzählstrategien. Diese sollen nicht vergli-

chen werden, sondern in ihrer Eigenwilligkeit

und Kunst gesehen werden.

Leitung: Dirk TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


Bitte melden sie sich bis zum 12. März 2013 an

(Tel.: 0203/2810474).

ZSUZSA BÁNK„Die hellen Tage“

Leitung: Dirk TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


Bitte melden sie sich bis zum 13. Mai 2013 an

(Tel.: 0203/2810474).

Literatur im Gespräch

31

PHILOSOPHIE

PHILOSOPHIE -LIEBE ZUR WEISHEITSören Kierkegaard (1813 - 1855)

Sören Kierkegaard wurde am 5. Mai 1813,

also vor 200 Jahren, in Kopenhagen gebo-

ren. Damit Sie der medialen Begleitung die-

ses philosophisch wichtigen Ereignisses mit

Freude und Interesse folgen können, wollen

wir uns im Frühjahrskurs mit diesem unglaub-

lich vielseitigen Philosophen und Theologen

beschäftigen.

Kierkegaard geht es um den Einzelnen. Er

ist der erste Philosoph, der den Menschen

und seine Existenz in die Mitte seines Den-

kens stellt. So ist er auch der Begründer der

Existenzphilosophie geworden. die erst im

20. Jahrhundert in Deutschland mit Heideg-

ger und in Frankreich mit Sartre und Camus

bedeutend wurde, und die auch bis heute un-

sere Probleme aufnimmt. Jeder wird eigene

Fragen und Antworten bei Kierkegaard wie-

derfi nden.

Anhand von Originaltexten werden wir sicher

ins Gespräch kommen und auch unsere eige-

nen Probleme erörtern.

Jeder ist -ob mit oder ohne Vorkenntnis-

se - herzlich willkommen. Denjenigen, die

den Kurs im Herbst 2005 schon mitgemacht

haben, sei gesagt, dass man nach sieben

Jahren eine Auffrischung brauchen kann,

und dass Kierkegaards umfangreiches Werk

genug Neues enthält.

Leitung: Hanne RosenmüllerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102201 Mo 18.02. - Mo 18.03.13 09.30 - 11.45 Uhr5 Treffen 18 UE Kursgebühr EUR 25,00

PHILOSOPHIE -LIEBE ZUR WEISHEITBildungstag: Hans Küng

Großer Theologe, Enfant terrible, Hans

Dampf in allen Gassen, engagierter

Weltethiker? Dieser unglaublich vielseitige

Theologe und Publizist soll uns einen Tag

lang beschäftigen, uns seinen Weg vom 2.

Vatikanischen Konzil bis zu seiner heutigen

großen ökumenischen Wirksamkeit nachvoll-

ziehen lassen.

Sein Entwurf zu einem Weltethos, entstan-

den aus interreligiösen Gesprächen, wird ein

besonderer Schwerpunkt sein.

Die Arbeiten von Hans Küng sind es wert, tie-

fer ergründet zu werden.

Einen Tag lang wollen wir uns mit seinen

Gedanken befassen. Wir werden uns dabei

weitgehend an seine eigenen Schriften in

Auszügen halten und gewiss über ihn und

seine Anliegen ins Gespräch kommen. Ich

freue mich auf Sie und Hans Küng!

Leitung: Hanne RosenmüllerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102202 Sa 11.05.13 09.30 - 14.45 Uhr1Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 20,00

Philosophie

32

GESCHICHTE

REIHE DYNASTIEGESCHICHTE:DIE SALIERRegierungszeit Konrads II.

Die Dynastiegeschichte der Salier, die ein

ganzes Jahrhundert umfasste, gilt ge-

wöhnlich als Zeit vollkommener herrscher-

licher Autorität. Sie wird aber auch mit der

Erniedrigung königlicher Herrschaft in Zu-

sammenhang gebracht, die durch den soge-

nannten „Gang nach Canossa“ gekennzeich-

net ist. Den Beginn der salischen Geschichte

eröffnet Konrad II., dessen Heirat mit der aus

burgundischem Königshaus stammenden Gi-

sela eine Erhöhung seines Ansehens bedeu-

tete.

Konrad II. wird als ein Mann großer Demut

aber auch enormer Durchsetzungskraft be-

schrieben. Er hat in seiner knapp fünfzehn-

jährigen Regierung viel dazu beigetragen, die

Kontinuität in seinem Regnum zu stärken.

Geschichtsseminar

33

GESCHICHTE

Heinrich III. - Höhepunkt und Krise der

salischen Monarchie

Einen Höhepunkt erreichten Ansehen und

Macht des Königs unter Konrads II. Sohn

Heinrich III. Viel von seiner Stellung verdank-

te er einer Konstellation, die nachträglich pa-

radox erscheint: Der deutsche König als Ver-

treter der Kirchenreform gegen ein moralisch

angeschlagenes Papsttum, das sich dem

Vorwurf der Simonie, also des Ämterkaufs,

ausgesetzt sieht.

Heinrich III. kam 1046 nach Rom, wo er auf

einer Synode drei Gegenpäpste absetzte. Der

Bischof vom Bamberg bestieg als Clemens II.

den apostolischen Stuhl und krönte Heinrich

und seine Frau Agnes von Poitou am Weih-

nachtstag desselben Jahres zum Kaiser und

zur Kaiserin.

Leitung: Dr. Renate NiedballaKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102203 Mi 08.05. - Mi 29.05.13 09.30 - 11.45 Uhr4 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 28,00

1913Ein (kunst-)historisches Seminar

Die Geschichte eines ungeheuren Jahres,

das ein ganzen Jahrhundert prägte: 1913:

Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegen-

wart begann. In Literatur, Kunst und Musik

werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es

keinen Morgen. Zwischen Paris und Moskau,

zwischen London, Berlin und Venedig begeg-

nen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen

unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst,

trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich

gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und

verfl ucht sich.

Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint.

Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das

Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst

und Musik wussten schon 1913, dass die

Menschheit ihre Unschuld verloren hatte.

Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken

aller vorher schon Erkannten und Gedachten

nur noch aus.


K36102204 Di 07., 14., 21. u. 28.05., 04., 11., 18. u. 25.06.13 15.30 - 17.45 Uhr8 Treffen 24 UE Kursgebühr EUR 32,00

34

SENIORINNEN UND SENIOREN

SENIORENAKADEMIEAuch im Alter noch lernen

Seniorinnen und Senioren nehmen heute

kritischer als früher Stellung zu Fragen

ihrer eigenen Situation und zur gesellschaft-

lichen Lage unserer Zeit.

Mit der Seniorenakademie möchten wir ein

Angebot machen, das die größere Selbstän-

digkeit und das gestiegene Selbstwertgefühl

älterer Menschen ernst nimmt. Zu diesem

Selbstwertgefühl gehört auch die Bereit-

schaft, immer wieder Neues zu lernen und

durch das Lernen die persönlichen Fähigkei-

ten zu fördern.

Für dieses Halbjahr sind folgende Themen-

blöcke vorgesehen:

Di 15. und 22.01.13Literatur und Wirklichkeit - Christa Wolf: Kassandra und Daniel Kehlmann: Der RuhmHannelore Tölle, Duisburg

Di 29.01.13Zwischen allen Fronten. Zur Situation der Christen in PalästinaKlaus Tochtrop, Dorsten

Di 05. und 12.02.13Emil Nolde - Hauptvertreter des deut-schen ExpressionismusPetra Mecklenbrauck, Lünen

Di 19. und 26.02.13Gehört der Islam zu Deutschland?Martin Zensen, Duisburg

Di 05. und 12.03.13Wahnsinn: Wagner!Ulrich Wojnarowicz, Duisburg

Di 19.03.13Aktuelles ZeitgeschehenUlrich Wojnarowicz, Duisburg

Di 09. und 16.04.13„Mit meinem Gott überspringe ich Mau-ern“ (Ps 18,30) - Psalmen, die Gedichte der BibelHolger Breuer, Duisburg

35


Di 23. und 30.04.13Wohlstand neu denken - Wohlstand ohne Wachstum?Martin Zensen, Duisburg

Di 07. und 14.05.13Hubertus Halbfas: Glaubensverlust. Wa-rum sich das Christentum neu erfi nden mussHolger Breuer, Duisburg

Di 21. und 28.05.13Ist der Euro am Ende? - Die Eurokrise und ihre FolgenMartin Zensen, Duisburg

Di 04.06.13Aktuelles ZeitgeschehenUlrich Wojnarowicz, Duisburg

Di 11. und 18.06.13Das Ruhrgebiet - eine Region verändert sichKlaus Tochtrop, Dorsten

Di 25.06. und 02.07.13Die „Ruhr-Dynastien“: Krupp - Thyssen - Stinnes – HanielDr. Stefan Kraus, Oberhausen

Di 09.07.13Aktuelles ZeitgeschehenLeonie Türnau, Mülheim

Leitung: Martin Zensen, Holger Breuer, Ulrich Wojnarowicz, Klaus Tochtrop,Hannelore Tölle, Petra Mecklenbrauck, Dr. Stefan Kraus, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102301 Di 15.01. - Di 09.07.13 09.30 - 11.45 Uhr24 Treffen 72 UE Kursgebühr EUR 84,00

(Einzelveranstaltung 4,00 EUR)

Wir bitten Sie, sich vorher anzumelden (Tel.: 0203/28104-74).

Interessierte Seniorinnen und Senioren sind

auch zu einzelnen Themen herzlich willkom-

men!

Wenn Sie sich über die Seniorenakademie

informieren möchten, rufen Sie uns an (Tel.

0203/28104-74) oder besuchen Sie uns im

Katholischen Bildungswerk!

GANZHEITLICHESGEDÄCHTNISTRAINING AB 50Vorbeugen ist besser als vergessen!

Mit Spaß und in netter Gesellschaft

bringen Sie Ihre grauen Zellen in Schwung.

Unsere Gesellschaft wird immer älter, dies

ist eine Tatsache die inzwischen allseits

bekannt ist. Wer möchte nicht bis ins hohe

Alter geistig fi t bleiben?! Unser Gehirn lässt

sich wie ein Muskel trainieren. Und dies ist

keine Frage des Alters!!!

Mit den Methoden des ganzheitlichen Ge-

dächtnistrainings erhalten oder steigern Sie

Ihre Gedächtnisleistung.

In geselliger Runde, mit Spaß und ohne

Stress, können Sie Ihr Kurz- und Langzeit-

gedächtnis verbessern. Durch eine bunte

Mischung von ausgewählten Übungen för-

36


dern Sie Ihre Konzentration, Merkfähigkeit,

Wortfi ndung und Denkfl exibilität. Aber auch

logisches Denken, Fantasie und Kreativität

werden befl ügelt.

Trauen Sie sich und schauen Sie doch einfach

mal vorbei.

Bitte Schreibzeug mitbringen.

Leitung: Brigitte SchroersKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte



Dieser Kurs ist nur für Teilnehmer geeignet, die schon an Gedächtnistrainingskursen teilge-nommen haben.

Neu!

SCHNUPPERSTUNDE:GANZHEITLICHESGEDÄCHTNISTRAINING AB 50Denken macht Spaß!

Für Neueinsteiger

Muskeln, die nicht benutzt werden ver-

kümmern. Was für andere Bereiche

unseres Körpers richtig ist, gilt auch für das

menschliche Gehirn: Wenn wir nichts für die

geistige Fitness tun, nehmen die Gehirnleis-

tung und das Gedächtnis ab einem bestimm-

ten Alter ab. Glücklicherweise kann man aber

gegensteuern und in jedem Alter etwas für

die geistige Beweglichkeit tun. Wichtige

Funktionen des Gehirns lassen sich nämlich

auf unterhaltsame Weise aktivieren, die Fan-

tasie lässt sich anregen und die Konzentrati-

on insgesamt verbessern.

In dieser Schnupperstunde haben Sie die

Möglichkeit, Informationen über das Ge-

dächtnistraining zu bekommen und es prak-

tisch kennenzulernen.


Leitung: Dr. Andrea BeckerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102304 Do 17.01.13 10.00 - 11.30 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 5,00

37


GANZHEITLICHESGEDÄCHTNISTRAININGDenken macht Spaß!

Vorbeugen ist besser als vergessen.

Neueinsteiger herzlich willkommen!

Dieser Kurs bietet allen Interessierten die

Gelegenheit mit den Methoden des Ganz-

heitlichen Gedächtnistrainings die grauen

Zellen in Schwung zu bringen.

In geselliger Runde verbessern Sie, ohne

Stress, Ihr Gedächtnis und trainieren auf viel-

fältige Weise die Funktionen Ihres Gehirns.

Durch eine bunte Mischung von ausgewähl-

ten Übungsprogrammen fördern Sie Ihre Kon-

zentration, Ihre Merkfähigkeit, und Denkfl exi-

bilität. Aber auch logisches Denken, Fantasie

und Kreativität werden befl ügelt. Wir üben in

der Gruppe mit viel Spaß und ohne Leistungs-

druck.


Leitung: Dr. Andrea BeckerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102305 Do 24.01. - Do 14.03.13 10.00 - 11.30 Uhr8 Treffen 16 UE Kursgebühr EUR 40,00


FAMILIENGESCHICHTE MIT DEM PC

Die eigene Familiengeschichte erforschen

bedeutet ein Kennenlernen der eigenen

Herkunft und eine Auseinandersetzung mit

den persönlichen Wurzeln. Der Computer

kann inzwischen auf vielfältige Weise dabei

helfen: bei der systematischen Erfassung der

Daten, bei der Erstellung von Ausdrucken wie

Ahnentafel, Listen und Chroniken und auch

bei der Suche nach Daten im Internet.

Dieser Kurs ist auch für Neueinsteiger!

Leitung: Ansgar StötzelKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102307 Do 21.02., 07.03., 21.03., 18.04., 02.05., 16.05., 06.06., 20.06.13 10.00 - 11.30 Uhr8 Treffen 16 UE Kursgebühr EUR 40,00

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MEIN HANDY, DAS UNBEKANNTE WESENEine verständliche Einführung

in die Geheimnisse des Mobiltelefons

für SeniorInnen

Mobilfunktelefone können in vielen Si-

tuationen des täglichen Lebens eine

wertvolle Unterstützung, manchmal sogar

lebensrettend sein. Häufi g steht aber vor

der Anschaffung/Nutzung eines Handys die

Angst vor der komplizierten Technik und ihren

oft fremdklingenden Begriffen. Dabei ist tele-

fonieren mit dem Handy ganz einfach! Man

muss nur wissen wie!

Und das erfahren Sie beim ersten Kurstermin:

• Die wichtigsten Mobilfunkbegriffe und

ihre Bedeutung

• Der richtige Umgang mit dem Handy und

dem Handy-Akku

• Handytasten-Symbole, Displayanzeigen

und ihre Bedeutung

• Notruf mit dem Handy (Polizei und Feu-

erwehr)

• Das Handy-Menü, die Bedienung des

Handys

Die TeilnehmerInnen machen sich unter

fachkundiger Anleitung mit allen wichtigen

Menüpunkten ihres Handys vertraut und

fertigen sich selbst eine anschauliche Me-

nü-Übersicht.

Beim zweiten Kurstermin wird mit Hilfe des

selbst erstellten Handymenüs die Einstel-

lung und Bedienung des eigenen Handys

geübt. Inhalt: Anrufen, Wahlwiederholung,

Telefonbuch anlegen, nutzen, pfl egen, Anruf-

listen, Anzeige der Rufnummer, Klingeltöne,

Uhrzeit/Datum einstellen, Mailbox/Anrufbe-

antworter, Rufumleitung, Kurzmitteilungen

(SMS) senden, schreiben, empfangen, manu-

elle Netzwahl im Ausland usw.

Die Übungsschwerpunkte werden in Abstim-

mung mit den Seminarteilnehmenden festge-

legt.

Ausgenommen vom Kurs sind iPhone und Smartphone.

Bitte unbedingt Handy mit geladenem Akku

und Bedienungsanleitung mitbringen. Die Te-

lefonkarte muss noch gültig sein und über ein

Guthaben verfügen!Leitung: Reinhold HorstigKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102308 Fr 07.06. - Fr 14.06.13 09.00 - 12.00 Uhr2 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 25,00

39

KIRCHE UND GESELLSCHAFT

Die offene Erwachsenenbildung Ruhr

lädt jeden Interessierten ein, sich am 2.

Samstag im Monat in guter Atmosphäre mit

anderen zu Themen der Religion, Philosophie,

Theologie und anderen aktuellen Themen

auszutauschen. Nach einer Einführung in das

jeweilige Thema können die Teilnehmenden

eigenständig überlegen und diskutieren, was

dieses für sie und ihr Leben bedeutet. Die

Themen werden von den Teilnehmenden für

das jeweils nächste Halbjahr ausgewählt.

Die Seminare bieten die heute seltene Gele-

genheit, Hintergründe aktueller und kontro-

verser Themen intensiver zu beleuchten und

zu diskutieren.

NORDAFRIKA IM UMBRUCH,TRAGÖDIE IN SYRIEN - WAS IST LOS IN NAHOST?

Nordafrika und der Nahe Osten sind die un-

mittelbaren Nachbarn des Abendlandes

seit der Antike. Die Revolutionen in Tunesien,

Libyen und Ägypten haben die dort einstmals

Mächtigen blutig gestürzt. Doch wie geht es

nun weiter? Zerfallen die nordafrikanischen

Staaten nun in alte Stämme oder Ethnien?

Die Rolle der islamisch ausgerichteten Politi-

ker in Tunesien und vor allem Ägypten bleibt

unklar. Was bedeutet das für uns europäi-

sche Nachbarn?

Zugleich spielt sich im alten Kulturland des

heutigen Syrien eine furchtbare menschli-

che Tragödie ab. Eine Hoffnung auf Frieden,

Menschenrechte und den Sieg der Rebellen

scheint unwahrscheinlich. Und wie soll es

dort nach einem Machtwechsel weitergehen,

was folgt daraus für Israel und den labilen

Frieden in Nahost?

Diesen hochaktuellen Fragen wollen wir im

Tagesseminar der Offenen Erwachsenenbil-

dung Ruhr am Samstag, 9. Februar 2013, von

10.00 bis 17.00 Uhr nachgehen. Jede und je-

der ist herzlich eingeladen!

Leitung: Martin ZensenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102401 Sa 09.02.13 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00

inkl. Mittagessen

Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk,

Tel.: 0203/2 81 04-74.

ENTWICKLUNGSHILFEIN DER GLOBALISIERTEN WELT - SINNVOLL ODER SCHLICHTÜBERFLÜSSIG?

In Zeiten der wirtschaftlichen und geldlichen

Krise ist die Entwicklungshilfe in Vergessen-

heit geraten. Hinzu kommt, dass es Staaten

wie Brasilien und China gibt, die zugleich

aufstrebende globale Wirtschaftsmacht und

Entwicklungsland in einem sind. Traditionell

galt, 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts

der Industrieländer für Entwicklungshilfe zu

verwenden. Das wurde aber nie erreicht. Wie

sieht das heute aus? Ist Entwicklungshilfe

überhaupt sinnvoll, wenn die Machthaber in

Offene Erwachsenenbildung Ruhr

40


den Entwicklungsländern die Mittel nicht zu

Gunsten der Menschen einsetzen? Oder gibt

es eine Verpfl ichtung der entwickelten Staa-

ten aus der olonialgeschichte heraus, Hilfe zu

leisten? Welche Rolle nimmt die staatliche,

welche die kirchliche Entwicklungshilfe ein?

War die Zusammenlegung der deutschen

Entwicklungshilfe in einer Organisation durch

Minister Niebel sinnvoll?

Leitung: Matthias WilmsKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


inkl. Mittagessen


Tel.: 0203/2 81 04-74.

EUROPAIN DER WIRTSCHAFTSKRISE - BRAUCHT ES AUCH EIN RELIGIÖSES FUNDAMENT?

Die Europäische Union hat gerade den Frie-

densnobelpreis erhalten. Eine gute, eine

weise Entscheidung, denn die Union und so-

mit der europäische Gedanke haben uns Frie-

den und Wohlstand gebracht. Die alte Traditi-

on Europas aus Antike und Christentum kann

uns Sinn und Werte vermitteln, wenn wir uns

darum bemühen.

Ist vielleicht auch ein religiöses Fundament

nötig, um den Europagedanken in den 27

Staaten der Union zu stärken? Wie stark

beeinträchtigt die Wirtschaftskrise den Zu-

sammenhalt Europas und seiner Völker? Wie

sieht die Zukunft Europas in der Welt aus,

in welcher riesige Staaten wie China oder

Indien mit eigener Geschichte und Identität

erstarken?



inkl. Mittagessen


Tel.: 0203/2 81 04-74.

41


DIE DEMOGRAPHISCHE UHR TICKT - WIE SIEHT DIE BEVÖLKERUNG DER ZUKUNFT AUS?

Die europäische und insbesondere deut-

sche Bevölkerung wird stetig abnehmen

in den nächsten Jahrzehnten. Zugleich wer-

den wir immer älter. Dagegen wachsen die

Entwicklungsländer ständig. Allerdings ist

auch die Altersstruktur in einigen Ländern

wie China ungünstig und nicht „zukunfts-

fest“. Die Welt hat mittlerweile den sieben-

milliardsten Menschen gezählt.

Wird die Erde alle ernähren und ihnen Ar-

beit geben können? Welche Auswirkungen

wird die demographische Entwicklung auf

die soziale und wirtschaftliche Situation der

Menschheit haben?



inkl. Mittagessen


Tel.: 0203/2 81 04-74.

WAS BIETEN UNSPARTEIEN UND POLITIKERZUR BUNDESTAGSWAHL 2013?

Im September ist wieder Bundestagswahl.

Die Bedeutung Deutschlands in der Welt hat

seit der Wiedervereinigung abgenommen,

wirtschaftlich bleibt es aber bedeutsam. Die

Wahlbeteiligung auch bei Bundestagswahlen

hat stetig abgenommen. Die Politikerverdros-

senheit ist weit verbreitet.

Welche Programme und Vorschlägen zur Be-

wältigung der Wirtschaftskrise werden den

Wähler angeboten und welche Politiker bie-

ten sie an - in Berlin wie auch als Wahlkreis-

kandidaten in Duisburg und Nordrhein-West-

falen?



inkl. Mittagessen


Tel.: 0203/2 81 04-74.

42


AKTUELLE GESELLSCHAFTLICHE FRAGEN IM GESPRÄCH

Hier werden aktuelle politische und ge-

sellschaftliche Fragen diskutiert. Die Ge-

sprächsthemen ergeben sich aus dem politi-

schen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen

und werden jeweils am Ende der Gesprächs-

runde für das nächste Treffen festgelegt.

In einer offenen Runde tauschen wir sach-

lich Standpunkte und Meinungen aus. Ge-

genteilige Argumente und Meinungen sind

erwünscht. Wir sind bemüht, stets in der Sa-

che zu diskutieren. Wir lassen uns ausreden

und hören zu. Gleichzeitig sind wir bemüht

uns kurz zu fassen. Wechselseitiger Respekt

ist auch bei der hitzigsten Diskussion eine

Grundvoraussetzung.

Leitung: Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36102406 Fr 11.01. - Fr 05.07.13 10.00 - 12.15 Uhr7 Treffen 21 UE

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

WIE TRETE ICH AUF DIE BÜHNE MEINES LEBENS?Auftrittskompetenz: Körpersprache und

Kommunikationsmuster verstehen und

erfahrbar machen

Wie wirke ich im Umgang mit anderen?

Besonders im Erstkontakt? - Was „er-

zählt“ mein Körper, während ich rede? - Wie

kann ich lernen, meine innere Stimme besser

wahrzunehmen und ihr mehr zu vertrauen?

Diesen und anderen Fragen wollen wir in

diesem erfahrungsorientierten Seminar spie-

lerisch nachgehen. Dabei geht es darum, die

meist unbewusst ablaufenden Elemente der

nonverbalen Kommunikation, wie Mimik,

Gestik, Haltung etc., bewusst zu machen uns

selbst und andere im Kommunikationspro-

zess besser zu verstehen.

Eine durch Wahrnehmungs- und Körperübun-

gen erlangte Auftrittskompetenz hilft uns,

auch in schwierigen und konfl ikthaften All-

tagssituationen, sicherer und selbstbewuss-

ter zu agieren, sowohl im privaten, wie auch

im berufl ichen Umfeld.

Elemente sind Wahrnehmungsübungen, re-

fl exive Gruppenauswertungen und Rollen-

spiele mit Video-Feedback.

Bitte, bringen Sie sich einen kleinen Imbiss

mit. In den Mittagspausen besteht aber auch

die Gelegenheit, sich in der nahegelegenen

Innenstadt zu verpfl egen.

Leitung: Stefan Gad, Schauspieler,Pädagoge und geistlicher BegleiterKatholisches Stadthaus Mülheim

Althofstraße 8, 45468 Mülheim

K87102201

Fr 08.03.2013, 19.00 - 21.15 UhrSa 09.03.2013, 9.30 - 17.00 UhrSo 10.03.2013, 10.00 - 14.00 Uhr3 x 13 UE Kursgebühr EUR 65,00

Maximale Teilnehmer(innen)zahl: 15

Eine vorherige Anmeldung bis zum 1. März 2013 ist erforderlich (Tel.: 0208/3083-136).

43


BILDUNGSPATENSCHAFT

Es gibt viele schulpfl ichtige Kinder aus ar-

men (fi nanzschwachen) Familien, deren

Eltern nicht in der Lage sind, ihrem Grund-

schulkind den Aufenthalt in der Offenen

Ganztagsschule zu ermöglichen oder bei

Bedarf eine adäquate schulische Nachhilfe

zu fi nanzieren. Oder es gibt Eltern, die den

Bedarf bei ihren Kindern nicht erkennen oder

unterbewerten, oder denen die Entwicklung

ihrer Kinder aufgrund des eigenen Bildungs-

standes gleichgültig zu sein scheint.

Mit dem Ökumenischen Projekt der „Bil-

dungspatenschaften im Duisburger Süden“

wollen wir Grundschulkindern die Möglich-

keit von schulischer Nachhilfe eröffnen. Ar-

mut in der Geldbörse der Eltern muss nicht

Bildungsarmut bei den Kindern bedeuten.

Fest steht: Die jetzt unterlassenen Bildungs-

hilfen gegenüber benachteiligten Kindern aus

fi nanzschwachen Familien sind die Arbeitslo-

senprobleme der zukünftigen Erwachsenen in

unserer Leistungsgesellschaft.

Alle Grundschulen sind bereit, uns zu fördern-

de Schülerinnen und Schüler zu benennen

und das Projekt mit zu begleiten.

Bisher haben sich 38 Paten (pensionierte

Grundschullehrerinnen, Lehramtsanwärter,

Oberstufenschüler) gemeldet, die entweder

ehrenamtlich oder gegen eine Aufwands-

entschädigung bereit sind, Nachhilfeunter-

richt zu geben. Weitere Paten sind herzlich

willkommen. (Informationen: Horst Ambaum

0203/44 98 59 13)

Das Katholische Bildungswerk wird regelmä-

ßig einen Austausch zwischen Paten, Schul-

aufsicht, Steuerungsgruppe organisieren, der

der Fortbildung der Paten dient.

Leitung: Horst Ambaum, Martin ZensenCaritaszentrum Süd, Haus St. Nikolaus

Sittardsberger Allee 32, DU-Buchholz

K36102410 Di 05.03.13 18.30 - 20.45 Uhr1 Treffen 3 UE

44

HAUPTSCHULABSCHLUSS / COMPUTERKURSE

HAUPTSCHULABSCHLUSS KLASSE 9

Leitung: Britta Krüger, Bernhard Wehnhard,Doris Bossmann, Gabriele PieringaDuisburger Werkkiste, Liebfrauen,

DU-Bruckhausen

K36102H01 Mo 07.01. - Fr 28.06.13 08.00 - 13.00 Uhr110 550 UE

HAUPTSCHULABSCHLUSS KLASSE 10

Leitung: Britta Krüger, Doris Bossmann,Bernhard Wehnhard, Gabriele PieringaDuisburger Werkkiste, Liebfrauen,

DU- Bruckhausen

K36102H02 Mo 07.01. - Fr 28.06.13 08.00 - 13.45 Uhr107 535 UE

PC-EINSTEIGERKURS

Schwerpunkte:

• Funktionen von Hard- und Software

• Arbeiten mit Maus und Tastatur

• Windows als Betriebssystem

• Anwendungsprogramme

• Internet


K36102901 Mo 04.02. - 11.03.2013 08.45 - 10.15 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00

K36102902 Di 05.02. - 05.03.2013 15.00 - 16.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00



WINDOWS FÜR EINSTEIGERWindows Desktop und Fenstertechnik

Arbeiten mit dem Windows-Explorer

Schwerpunkte:

• Anlegen, Kopieren, Umbenennen und

Löschen von Ordnern

• Anlegen, Kopieren, Umbenennen und

Löschen von Dateien und Dateigruppen

• Ansichtsmöglichkeiten auswählen,

Ansichten sortieren

Hauptschulabschlusskurse

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COMPUTERKURSE

• Dateien suchen (Datum, maskierte

Dateinamen, Inhalt)

• Laufwerke, Eigenschaften, Extras (De-

fragmentieren, Prüfen, Sichern)

Leitung: Norbert WesthuesKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


Leitung: Wolfgang DabringhausenK36102906 Mi 06.02. - 06.03.2013 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00

K36102907 Mi 17.04. - 22.05.2013 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00


WORD FÜR ANFÄNGER

Schwerpunkte:

• Das Programmfenster von Word

• Einrichten einer optimalen Arbeitsum-

gebung

• Erstellen von Dokumenten

• Textkorrektur

• Speichern und Drucken

• Markieren und Formatieren

• Ausschneiden, Kopieren, Einfügen

• Aufzählungen und Nummerierungen





WORD FÜR FORTGESCHRITTENE

Schwerpunkte:

• Einrichten Dokumentenvorlagen

• Arbeiten mit Kopf- und Fußzeilen

• Einsatz von Tabulatoren

• Tabellen in Word

• Einfügen und Anpassen von Bildern

• Gestalten von Etiketten



46

COMPUTERKURSE

INTERNET FÜR ANFÄNGER

Schwerpunkte:

• Voraussetzungen für den Zugang zum

Internet

• Grundbegriffe: Provider, Dienste, Flatra-

te, WWW, Homepage...

• Die Funktionen des Internet Explorer

• Elemente einer Webseite: Hyperlink,

Frame, Navigationshilfe...

• Einrichten der Startseite und Anlegen

von Favoriten

• Die Verlaufsliste des IE

• Information und Bilder kopieren und

weiterverarbeiten



Leitung: Norbert WesthuesK36102914 Mi 17.04. - 22.05.2013 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00

Leitung: Wolfgang DabringhausenK36102915 Di 16.04. - 14.05.2013 15.00 - 16.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00

Leitung: Norbert WesthuesK36102916 Di 28.05. - 25.06.2013 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00

EINSTEIGERKURS EXCEL

Schwerpunkte:

• Der Exel-Bildschirm

• Umgang mit Excel Dateien

• Ausfüllerleichterungen

• Einfache Formeln und Funktionen

• Adressen und Bezüge


K36102917 Mi 06.02. - 13.03.2013

15.00 - 16.30 Uhr


K36102918 Mi 29.05. - 03.07.2013

09.15 - 10.45 Uhr


Die Teilnehmer sollten über Grund-kenntnisse im Umgang mit dem PC und über erste Erfahrungen mit Windows verfügen.

AUFBAUKURS EXCEL

Schwerpunkte:

• Erweiterte Funktionen

• Benutzerdefi nierte Formate

• Bedingte Formatierung

• Seitenlayout und Druckfunktion


K36102919 Mi 17.04. - 29.05.2013

15.00 - 16.30 Uhr


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COMPUTERKURSE / SPRACHKURSE

Die Teilnehmer sollten den Excel-Ein-führungskurs besucht haben, oder sie sollten über gleichwertige Kenntnisse verfügen.

POWERPOINTEinführung in PowerPoint

Schwerpunkte:

• Der PowerPoint-Bildschirm

• Texte

• Zeichnungen

• Objekte

• Animationen

• Übungen





Dieser Kurs wendet sich an Teilnehmer, die über PC-Grundkenntnisse verfügen. Erste Erfahrungen mit einer Textverar-beitung, z. B. Word, sind von Vorteil.

Liebe Leserin, lieber Leser!

Unsere Welt wächst immer enger zusam-

men. Gerade wir Europäer merken diese

Tatsache von Tag zu Tag deutlicher. Aus die-

sem Grund gehört es heute schon zum guten

Ton, eine Fremdsprache zumindest ein wenig

zu kennen.

Als weitere Gründe, sich mit fremden Voka-

beln zu beschäftigen, sind der alljährliche

Urlaub, die Hausaufgabenhilfe zu Hause, das

berufl iche Fortkommen, die fremdsprachigen

Nachbarn in unserem Stadtviertel oder ein-

fach auch die Freude am Erlernen einer Spra-

che zu nennen.

Wir möchten Sie ermutigen, an unseren Kur-

sen teilzunehmen. Sie werden merken, wie

viel Freude es Ihnen machen wird, mit einer

kleinen Gruppe in lockerer Atmosphäre zu

lernen. Das Lerntempo wird von den Teil-nehmenden selbst bestimmt; inhaltliche

Wünsche werden von unseren Kursleiterin-

nen und -leitern fast immer berücksichtigt.

48

SPRACHKURSE

Der Schwerpunkt der Kurse liegt auf der Vermittlung der gesprochenen Sprache,

so dass Sie bereits in kurzer Zeit Ihre neuen

Sprachkenntnisse in Alltagssituationen an-

wenden können.

Doch nicht nur für Anfänger, auch für Fortge-

schrittene stehen interessante Angebote zur

Verfügung. Die Kurse bauen aufeinander auf,

aber wenn Sie über Vorkenntnisse verfügen,

ist ein Einstieg in einen Fortgeschrittenen-

kurs jederzeit möglich.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher

Leistungsstand der Richtige für Sie ist, möch-

ten wir Sie einladen, in einem Kurs „hinein-

zuschnuppern“. Die Referenten helfen Ihnen

gerne bei der Wahl des richtigen Kurses.

Die Sprachkurse richten sich an Teil-nehmer aller Altersstufen. Darüber hinaus

ist das Kath. Stadthaus behindertengerecht

ausgestattet, so dass auch Rollstuhlfahrer

die Räume bequem erreichen können.

Der Teilnehmerbeitrag ist für eine Gruppen-

stärke ab zehn Personen berechnet. Ist die

Gruppe kleiner, wird die Gebühr der Anzahl

der Teilnehmer angeglichen. Die Bezahlung

der Sprachkurse ist nur per Überweisung

oder durch Lastschriftverfahren möglich. Bar-

zahlungen können nur während der Öffnungs-

zeiten des Sekretariats erfolgen.

Für alle Kurse ist eine vorherige Anmel-dung erforderlich!

ARABISCHFÜR FORTGESCHRITTENE

Leitung: Somaya Abdel HamidKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106A01 ab Di 05.02.13 (20x) 19.00 - 20.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 91,00

ENGLISCH FÜR FORTGESCHRITTENE(REFERENZNIVEAU B1)

Leistungsstand: Lehrbuchabhängige Arbeit

an Texten, Einsatz von Lektüren und Dialo-

gen in Alltagssituationen zur Erweiterung der

Ausdrucksfähigkeit.

Leitung: Manfred SchwambornPfarrheim, Uerdinger Str. 183a,

DU-Mündelheim

K36106E01 ab Do 24.01.13 (20x) 10.15 - 11.45 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

Sprachkurs in der Gemeinde St. Dionysius

49

SPRACHKURSE

ENGLISCH FÜR ANFÄNGERMIT GERINGEN VORKENNTNISSEN

Leitung: Heike WagnerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106E02 ab Do 24.01.13 (20x) 17.00 - 18.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

ENGLISCH KONVERSATIONSKURSLernen durch Konversation, sowie durch

lehrbuchunabhängige Arbeit an den Texten,

Einsatz und Lektüren und Dialogen in Alltags-

situationen

Leitung: Ella BeckerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106E03 ab Mi 23.01.13 (20x) 10.00 - 11.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

ENGLISCH KONVERSATIONSKURSFÜR SENIORINNEN UND SENIORENLernen durch Konversation, sowie durch lernbuch-

abhängige Arbeit an Texten, Einsatz von Lektüren

und Dialogen in Alltagssituation

Leitung: Heike WagnerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106E04 ab Fr 25.01.13 (20x) 10.00 - 11.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

ITALIENISCH FÜR ANFÄNGERMIT VORKENNTNISSENLeistungsstand: Buongiorno Lektion 5

Leitung: Lucia GüntherKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106I01 ab Fr 25.01.13 (20x) 17.00 - 18.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

ITALIENISCHFÜR FORTGESCHRITTENELeistungsstand: Buongiorno Lektion 9


K36106I02 ab Do 24.01.13 (20x) 09.00 - 10.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

Zentrale Sprachkurse

50

SPRACHKURSE

Italienreisende aufgepasst! In diesem Kurs kann man Grundkenntnisse erwer-ben und sich gezielt für die Reise vorbe-reiten, von der Kommunikation im Hotel, Restaurant oder auf dem Campingplatz bis hin zum Gespräch am Strand, im Straßenverkehr oder unterwegs.

NEU!!

ITALIENISCH FÜR TOURISTEN


K36106I03 ab Do 18.04.13 (12x) 10.45- 12.15 Uhr12 Treffen 24 UE Kursgebühr EUR 72,00

Der folgende Kurs ist für Teilnehmer, die gerne nach Spanien fl iegen möch-ten. Man lernt, im Hotel einzuchecken, im Restaurant zu bestellen und sich ein wenig zu unterhalten.

NEU!

SPANISCH FÜR TOURISTENLeistungsstand: Spanisch für den Urlaub

Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106S01 ab Di 05.02.13 (18x) 16.30 - 18.00 Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 72,00

SPANISCH FÜR FORTGESCHRITTENE IILeistungsstand: Caminos 2, Unidad 5

Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106S02 ab Di 22.01.13 (20x) 18.00 - 19.30 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

Ivrit - Neuhebräisch

Der Kurs IVRIT wird in Zusammenarbeit mit dem JUNGEN FORUM der Gesell-schaft für Christlich-Jüdische Zusam-menarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhau-sen e.V. durchgeführt.

IVRIT FÜR FORTGESCHRITTENE

Leitung: Gil Shachar

Kath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36106X01 ab Do 24.01.13 (20x) 18.15 - 19.45 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 80,00

(Dazu kommt eine kleine Umlage für Kopien der

Lehrmaterialien.)

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ÖKUMENISCHE TELEFONSEELSORGE / STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN

Bildungswochenenden

UMGANG MIT AGGRESSIONEN

Leitung: Olaf MeierDie Wolfsburg, Mülheim

K36107101 Anreise: Fr 01.02.13, 18.00 Uhr Abreise: So 03.02.13, 17.00 Uhr90TTE 18 UE

DIE KUNST DES ZUHÖRENS


K36107102 Anreise: Fr 15.03.13, 18.00 Uhr Abreise So 17.03.13, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE

HILFREICHE GESPRÄCHSFÜHRUNG


K36107103 Anreise: Fr 12.04.13, 18.00 Uhr Abreise: So 14.04.13, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE

PERSÖNLICHKEITSTYPEN



100 X PAUL KLEE -GESCHICHTE DER BILDERim K21 Ständehaus Düsseldorf

Die Paul Klee-Sammlung in der Kunst-

sammlung Nordrhein-Westfalen gehört zu

den umfangreichsten Beständen mit Arbeiten

dieses Künstlers in Deutschland. Den Grund-

stock für den Düsseldorfer Bestand bildeten

88 Werke, die das Land Nordrhein-Westfalen

im Jahr 1960 erworben hatte. Heute zählt

die Sammlung 100 Arbeiten, die regional

und international einen bedeutenden Anzie-

hungspunkt darstellen. Noch nie wurden in

Düsseldorf seit Errichtung des Baus am Grab-

beplatz 1986 alle 100 Werke gemeinsam der

Öffentlichkeit präsentiert. Die einzigartige

Möglichkeit, dem Publikum die vollständige

Ökumenische Telefonseelsorge

52

STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN

Kollektion zu zeigen, bietet neue Erkenntnis-

se. Die Ausstellung „100 x Paul Klee - Ge-

schichte der Bilder“ eröffnet am 28.09.2012

im K21 Ständehaus.

Nach einer 90-minütigen Führung durch die

Ausstellung besteht die Möglichkeit, in der

PARDO Bar des Ständehauses einen kleinen

Imbiss zu nehmen. Anschließend spazieren

wir durch die Altstadt zur Haltestelle der U

79, mit der wir dann zurück nach Duisburg

fahren. Die Fahrt zum Ständehaus nach Düs-

seldorf unternehmen wir mit öffentlichen

Verkehrsmitteln.

Leitung: Beate Scholten

K36108101 Do 17.01.13Treffpunkt: 09.10 Uhr Service-Point Duisburg Hbf

Ruckfahrt: gegen 16.00 Uhr 1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 29,00

WESELWILLIBRORD-FRIEDRICH-NAPOLEON

Im Raum Wesel sind Spuren einer Besied-

lung bis in die Bronze- und Eisenzeit doku-

mentiert. Von der Lippemündung aus unter-

nahm Karl der Große seine Feldzüge gegen

die Sachsen. Aus dieser Zeit ist eine kleine

Fachwerkkirche unter dem heutigen Willi-

brordi-Dom nachgewiesen. An der kontinu-

ierlichen Erweiterung dieser ersten Kirche

kann man die Entwicklung der (Hanse-) Stadt

Wesel nachvollziehen. Ab 1609 gehörte

Wesel zum Kurfürstentum Brandenburg. Zu

Beginn des 19. Jahrhunderts war die Stadt

für wenige Jahre ein Teil des französischen

„Roer“-Departements., gehörte danach zur

preußischen Rheinprovinz. Und wurde Sitz

der Verwaltung des Kreises Rees. Im Februar

1945 wurde Wesel fast vollständig zerstört.

In den 50er und 60er Jahren wurde die Stadt

neu wieder aufgebaut, in den 90 Jahren die

Fassade des alten gotischen Rathauses re-

konstruiert. Der Besuch des Willibrordi-Doms

und des Preußen-Museums sind in einen

Stadtrundgang integriert.

Leitung: Monika Ringel, Ulrich Wojnarowicz

K36108102 Mi 20.02.13Treffpunkt: 09.30 Uhr Service-Point Duisburg Hbf

Rückfahrt: gegen 17.30 Uhr 1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 29,00

SANTIAGOLIEGT GLEICH UM DIE ECKE -WIR PILGERN WEITERKaiserswerth - Neuss

Ausgangspunkt St. Suitbertus, Kaisers-

werth, vorbei an der Kaiserpfalz, über

den Lohauser Deich zum Messegelände,

Nordpark, Rheinpark bis zur Lambertuskirche,

Altstadt. Am Rhein entlang, vorbei am Land-

tag, Medienhafen in den noch dörfl ich struk-

53


turierten Stadtteil Hamm und weiter über die

Rheinbrücke bis nach Neuss zur Kirche St.

Quirinius, dem Endpunkt der Tagesetappe.


K36108103 Mi 14.03.13Treffpunkt: Service-Point Duisburg Hbf

(Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.)

1 Treffen 4 UE

BOCHUM - KUNSTSAMMLUNG DER RUHR-UNIVERSITÄT

Im Jahre 1975 wurde das Campusmuseum

der modernen Kunst in den Kunstsammlun-

gen der Ruhr-Universität gegründet und dem

Kunstgeschichtlichen Institut zugeordnet. Die

Sammlung umfasst Bilder, Graphiken und

Skulpturen, u.a. Werke von Albers, Giaco-

metti, Beuys, Caro und Fontana, Serra und

Uecker.

Die kunstgeschichtlichen Sammlungen der

Ruhr-Universität sind im Spektrum deutscher

Universitätsmuseen einzigartig und stehen

im Dialog sowohl mit der bedeutenden An-

tikensammlung als auch im Dialog mit dem

umgebenden Park.

Wir nutzen für die Fahrt den ÖPNV.

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Monika Ringel

K36108104 Mi 10.04.13Treffpunkt: 09.00 Uhr Service-Point Duisburg Hbf

Rückfahrt: 17.30 Uhr1 Treffen 4 UE gebührenfrei

DIETKIRCHEN UND LIMBURG AN DER LAHNSakrale und profane Architektur an der Lahn

Auf unserer Fahrt ins Lahntal werden wir

beeindruckende Beispiele für sakrale

und profane mittelalterliche Architektur er-

leben können. Das erste Ziel des Tages ist

Dietkirchen, heute ein Stadtteil von Limburg.

Beherrscht wird dieser kleine Ort von der

mächtigen Basilika, die auf einem Kalkfelsen

thront. Wir besichtigen diese weitgehend

unbekannte aber eindrucksvolle Kirche, ein

Architekturbild von grandioser Wirkung im

landschaftlichen Zusammenklang.

Der Limburger Dom, den wir nach der Mit-

tagspause bei einer Führung erkunden wer-

den, präsentiert sich wie kaum eine deutsche

Kathedrale mit seiner exponierten Lage auf

dem Felsen über der Lahn. Nach der Domfüh-

rung begrüßt uns unser Stadtführer und führt

uns auf alten Spuren durch mittelalterliche

Gassen. Denn von Katastrophen und Welt-

54


kriegen weitgehend verschont, lassen sich in

der Altstadt Bauten aus vielen Jahrhunderten

betrachten, u.a. sechs der ältesten Fachwerk-

häuser Deutschlands. Anschließend haben

Sie noch Zeit für eigene Erkundungen, bevor

es zurück nach Duisburg geht.


K36108105 Do 23.05.13Treffpunkt: 08.00 Uhr Duisburg Hauptbahnhof,

Busparkplatz

Rückfahrt: gegen 17.30 Uhr ab Limburg

1 Treffen 4 UE

WEWELSBURG

Die Wewelsburg ist Deutschlands einzige

Dreiecksburg in heute noch geschlosse-

ner Bauweise. Zwischen 1603 und 1609 wur-

de sie im Stil der Weserrenaissance als Ne-

benresidenz der Paderborner Fürstbischöfe

hoch über dem Almetal auf einem Bergsporn

erbaut. Sie beherbergt heute das Historische

Museum des Hochstifts Paderborn und eine

Jugendherberge.

Ab 1933 plante der „Reichsführer SS“, Hein-

rich Himmler, ein ideologisches Zentrum für

seine Schutzstaffel in der Wewelsburg ein-

zurichten. Die Erinnerungs- und Gedenkstät-

te Wewelsburg 1933-1945 befi ndet sich im

ehemaligen SS-Wachgebäude am Burgvor-

platz. Wir werden durch die Dauerausstel-

lung „Ideologie und Terror der SS“ geführt,

sie zeigt am authentischen Ort die lokale

Geschichte der Schutzstaffel in Wewelsburg

und des hiesigen Konzentrationslagers.

Leitung: Monika Ringel, Ulrich Wojnarowicz

K36108106 Do 27.06.13Treffpunkt: 08.00 Uhr Duisburg Hauptbahnhof,

Busparkplatz

Rückfahrt: gegen 17.00 Uhr1 Treffen 4 UE

GLASMALEREI-MUSEUM LINNICH

Das Deutsche Glasmalerei-Museum Lin-

nich gibt mit seinen modernen Glasfas-

saden nach Westen und Norden der Malerei

mit dem Licht die Möglichkeit, sich monu-

mental zu entfalten. Der 1997 eröffnete Bau

verbindet eine alte Getreidemühle mit zeit-

genössischer Architektur, die als Einheit von

Historie und Gegenwart, von Licht, Farbe und

Raumwirkung im Jahr 2000 vom Land NRW

dafür ausgezeichnet wurde.

Der ca. 2000 Kunstwerke umfassende Samm-

lungsbestand bietet einen Einblick in die Ent-

wicklung der Glasmalerei vom Historismus

bis zur Gegenwart nicht nur im Flachglas,

sondern auch im Studioglas. Die Stiftung

55


von 117 Werken der Glasmalerei Oidtmann

aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts,

Nachlässe zeitgenössischer Künstler und

Dauerleihgaben machen die Sammlung euro-

paweit einzigartig. (Flyer: Deutsches Glasma-

lerei-Museum)

Wir werden die Dauerausstellung und die

Sonderausstellung „Goldene Geschichten“

Kabinettscheiben von Gotik bis Barock be-

trachten. Das Programm des weiteren Tages

konnte noch nicht abschließend geplant wer-

den.


K36108107 Di 30.07.13Treffpunkt: 08.30 Uhr Duisburg Hbf, Busparkplatz

Rückfahrt: gegen 17.00 Uhr1 Treffen 4 UE gebührenfrei

FRÜHLING IN HAMBURG

Weltoffenheit, Lebendigkeit und Tradi-

tion - mit diesen Vokabeln wirbt die

Hansestadt Hamburg und lädt zu einem inte-

ressanten Besuch ein. Eine ausgiebige Stadt-

rundfahrt, der Besuch der Speicherstadt und

der neuen Hafencity, ein Innenstadtrundgang

sowie der Besuch des Auswanderermuseums

und ein persönlicher Bummel stehen auf dem

Programm. Wenn der Frühling programmge-

mäß kommt, erleben wir bei einer Fahrt ins

Alte Land die vielgepriesene Baumblüte.

Die Unterbringung erfolgt in einem christli-

chen Haus „St. Ansgar“ im Stadtteil St. Ge-

org.

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Monika RingelTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz

K36108201 Do 25.04. - Di 30.04.136 Tage

PARIS - NORMANDIE DER BLICK VON CLAUDE MONET

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger BreuerTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz

K36108202 Fr 05.07. - So 14.07.1310 Tage

Vorschau Exkursionen

DIE HEIDEKLÖSTER ZWISCHEN LÜNEBURG UND CELLEund noch viel mehr….

28.08. - 04.09.13

Ziel dieser Reise sind u.a. die weitgehend

unbekannten sechs mittelalterlichen Klö-

ster: Walsrode, Wienhausen, Isenhagen,

Lüne, Ebstorf und Medingen. Die „Lünebur-

ger-“ oder „Heideklöster“ bestehen seit mehr

als 800 Jahren in größtenteils original erhal-

tenen Gebäuden im Stil der Backsteingotik,

Renaissance und Barock. Nach der Reforma-

tion wurden sie evangelische Damenstifte.

Es entstand eine eigenständige Form des

christlichen Zusammenlebens aus einer

ungebrochenen Tradition: Äbtissin und Kon-

vent sorgen für Pfl ege und Präsentation der

reichen Kunstschätze. Den Besucher umgibt

56


in diesen Räumen der Zauber eines durchaus

modernen Lebens „aus dem Geist des mittel-

alterlichen klösterlichen Lebens“.

Neben den Klöstern werden wir aber auch ei-

nige Städte besuchen: Die Hansestadt Lüne-

burg, die ihren Reichtum dem Salzhandel ver-

dankt. Celle, die alte Residenzstadt mit ihrem

Schloss, die weitgehend vom Krieg verschont

wurde, kann mit über 450 Fachwerkhäusern

aufwarten.

Geplant ist auch ein Besuch in Gifhorn, der

Stadt am Zusammenfl uss von Ise und Aller.

Auch hier gibt es einen historischen Stadt-

kern, der zum Bummeln einlädt.

Auf der Rückreise machen wir in der Autost-

adt Wolfsburg Station. Wolfsburg ist nicht

nur Stammsitz der Volkswagen AG, sondern

auch eine moderne Stadt mit außergewöhn-

lichen Sehenswürdigkeiten. Ob futuristische

Baukunst, architektonische Meisterwerke,

malerisches Fachwerk oder historische Ge-

bäude, alles das begegnet uns in Wolfsburg.

Die richtungsweisenden Bauwerke namhaf-

ter Architekten, wie Alvar Aalto, Hans Scha-

roun, Gunter Henn und Zaha Hadid prägen

ebenso das Stadtbild wie das 700 Jahre alte

Schloss Wolfsburg.


SOFA-AKTION 2013AUF DEN SPURENDER FAMILIE KRUPP

In unregelmäßigen Abständen wollen wir

uns in Zukunft auf Spurensuche begeben.

Auf Spurensuche von Persönlichkeiten aus

unserer Region. Den Anfang machen wir in

der Sonder-Ferien-Aktion 2013.

Am 6. August 2013 wollen wir den Spuren

der Familie Krupp in Essen nachgehen. Eine

Tour zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmit-

teln, die uns u.a. zum Stammhaus der Familie

Krupp, zur Margarethenhöhe, zum Friedhof

und zur Villa Hügel führen wird. Haben wir

Sie neugierig gemacht?


Weitere Informationen zur Sonder-Ferien-Ak-

tion werden noch bekannt gegeben.

57


NIKOLAUS IN LEIPZIG

„Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein

Paris und bildet seine Leute.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

2013: zwei ubiläen in Leipzig: 200 Jahre

Richard Wagner und 200 Jahre nach dem

Befreiungskrieg. Drei Tage Zeit, sich mit der

bewegten Geschichte dieser traditionsrei-

chen Stadt zu beschäftigen und sie mit ihren

Durchgangshöfen, Passagen und Kaffeehäu-

sern oder Traditionsgaststätten zu durchstrei-

fen.

Unsere Fahrt beinhaltet eine Stadtrundfahrt,

eine ausführliche Stadtführung, den Besuch

des Völkerschlachtdenkmals sowie eines

Museums sowie eine musikalische Abend-

veranstaltung.

„Ich komme nach Leipzig an den Ort, wo man

die ganze Welt im Kleinen sehen kann“, sag-

te schon Gotthold Ephraim Lessing.

Leitung: Ulrich Wojnarowicz

L36108202 Mi 04.12. - So 08.12.13

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PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS

EINFÜHRUNGIN DAS GEDÄCHTNISTRAINING

Leitung: Elisabeth GaßenKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-

däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz

K36210501 Di 15.01., 19.02., 19.03.16.04., 21.05., 18.06.2013 (6x) 09.00 - 10.30 Uhr6 Treffen 12 UE

DAS VOLKSLIEDIM WANDEL DER ZEITEN

Leitung: Friedrich LangenbergKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-


K36210502 Mi 14.01., 13.02., 13.03., 10.04., 08.05., 12.06.13 (6x) 17.00 - 18.30 Uhr6 Treffen 12 UE

Gemeinde St. Judas-ThaddäusDuisburg-Buchholz

Karl-Martin-Haus, Klagenfurter Str. 35

Seniorenmosaik

LOCKER VOM HOCKER

Leitung: Erika VogtKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-


K36210401 ab Do 17.01.13 (10x) 15.00 - 15.45 Uhr10 Treffen 10 UE


TANZEN IST LEBENSFREUDE

Leitung: Erika VogtKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-




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CaritascentrumDuisburg SüdDuisburg-Buchholz

Sittardsberger Allee 32

ENGLISCH FÜR SENIORENMIT VORKENNTNISSENLeistungsstand: Sterling-Silver, Band 2

Der Kurs richtet sich an Personen, die

bereits über Grundkenntnisse der engli-

schen Sprache verfügen. Wer bereits einen

Anfängerkurs absolviert hat und die Spra-

che weiter vertiefen oder wer sich das vor

Jahrzehnte erlernte Schulenglisch wieder in

Erinnerung rufen möchte, hat in diesem Kurs

Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre,

vor allem aber locker und ohne Leistungs-

druck, seinen Sprachschatz neu zu entdecken

und zu erweitern.

Gelehrt wir nach einer Senioren gerechten

Lektüre „Sterling Silver“(Leistungsstand

Band 2).

Leitung: Christel WardatzkyCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger

Allee 32, 47249 Duisburg)

K36211401 ab Mo 21.01.13 (20x) 09.30 - 11.00 Uhr20 Treffen 40 UE Kursgebühr EUR 90,00

ENGLISCH KONVERSATIONSKURSLernen durch Konversation, sowie durch den

Einsatz von Zeitschriften

Der Konversation-Kurs richtet sich an alle,

die ihre vorhandenen Englischkenntnisse

durch praktische Anwendung vertiefen möch-

ten. Ziel ist es, Sicherheit in der Anwendung

der Sprache zu erlangen und so festzustel-

len, dass auch mit einem relativ „geringen“

Wortschatz Gespräche über alle Alltagsdin-

ge möglich sind. Entspanntes Plaudern über

aktuelle Themen oder Tageserlebnisse, eben

ein gemütliches Zusammensein - nur alles

auf Englisch.



K36211402 ab Mo 04.02.13 (18x) 11.15 - 12.45 Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 81,00

60


SPANISCH FÜR ANFÄNGERMIT VORKENNTNISSEN

Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211403 ab Mi.23.01.13 (20x) 10.15 - 11.45 Uhr20 40 UE Kursgebühr EUR 90,00

Italienreisende aufgepasst! In diesem Kurs kann man Grundkenntnisse erwer-ben und sich gezielt für die Reise vorbe-reiten, von der Kommunikation im Hotel, Restaurant oder auf dem Campingplatz bis hin zum Gespräch am Strand, im Straßenverkehr oder unterwegs.


Leitung: Susanne ReimannCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,

DU-Buchholz

K36211404 Do 07.02. - 21.03.13 10.15 - 11.45 Uhr7 Treffen 14 UE Kursgebühr EUR 31,50


Leitung: Susanne ReimannCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,

DU-Buchholz


MEIN HANDY,DAS UNBEKANNTE WESENEine verständliche Einführung in die Geheim-

nisse des Mobiltelefons für SeniorInnen

Mobilfunktelefone können in vielen Si-

tuationen des täglichen Lebens eine

wertvolle Unterstützung, manchmal sogar

lebensrettend sein. Häufi g steht aber vor

der Anschaffung/Nutzung eines Handys die

Angst vor der komplizierten Technik und ihren

oft fremdklingenden Begriffen. Dabei ist tele-

fonieren mit dem Handy ganz einfach! Man

muss nur wissen wie!

Und das erfahren Sie beim ersten Kurstermin:

• Die wichtigsten Mobilfunkbegriffe und

ihre Bedeutung

• Der richtige Umgang mit dem Handy

und dem Handy-Akku

• Handytasten-Symbole, Displayanzeigen

und ihre Bedeutung

• Notruf mit dem Handy (Polizei und

Feuerwehr)

• Das Handy-Menü, die Bedienung des

Handys

Die TeilnehmerInnen machen sich unter

fachkundiger Anleitung mit allen wichtigen

Menüpunkten ihres Handys vertraut und

fertigen sich selbst eine anschauliche Me-

nü-Übersicht.

Beim zweiten Kurstermin wird mit Hilfe des

selbst erstellten Handymenüs die Einstel-

lung und Bedienung des eigenen Handys

geübt. Inhalt: Anrufen, Wahlwiederholung,

Telefonbuch anlegen, nutzen, pfl egen, Anruf-

listen, Anzeige der Rufnummer, Klingeltöne,

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Uhrzeit/Datum einstellen, Mailbox/Anrufbe-

antworter, Rufumleitung, Kurzmitteilungen

(SMS) senden, schreiben, empfangen, manu-

elle Netzwahl im Ausland usw.

Die Übungsschwerpunkte werden in Abstim-

mung mit den Seminarteilnehmenden festge-

legt.

Ausgenommen sind iPhone und Smart-phone.

Bitte unbedingt Handy mit geladenem Akku

und Bedienungsanleitung mitbringen. Die

Telefonkarte muss noch gültig sein und über

ein Guthaben verfügen!

Leitung: Reinhold HorstigCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,

DU-Buchholz

K36211409 Fr 08.03. - 15.03.13 09.00 - 12.00 Uhr2 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 25,00

SITZGYMNASTIK FÜR SENIOREN

Leitung: Bartold KwiecinskiCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211410 ab Di 15.01.13 (10x) 11.00 - 12.00 Uhr10 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 40,00

K36211411 ab Di 09.04.13 (12x) 11.00 - 12.00 Uhr12 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 48,00

SITZYOGA

Leitung: Gabriele LindnerCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,

DU-Buchholz

K36211412 ab Mo 04.02.13 (7x) 10.00 - 11.00 Uhr7Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 28,00

K36211413 ab Mo 22.04.13 (8x) 10.00 - 11.00 Uhr8Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 32,00

LACHYOGA - SCHNUPPERSTUNDEDurch LACHYOGA zu mehr Leichtigkeit und

Entspannung im Alltag gelangen!

Lachyoga ist eine Kombination aus Lach-

übungen, Yoga-Atemübungen und Ent-

spannung. Lachen ist gesund. Lachen verbin-

det. Lachen entspannt den Geist.

Wer kennt nicht den angenehmen positi-

ven Effekt nach einem herzhaften Lachan-

fall. Man fühlt sich leicht und unbeschwert.

LACHYOGA wurde von dem indischen Arzt,

Dr. Madan Kataria, entwickelt. Die Übungen

werden mit einem Lachen ohne Grund einge-

leitet, welches dann schnell, in der Gruppe,

zu einem echten, herzhaften Lachen führt.

Lachen ist ja bekanntlich ansteckend.

Sie benötigen keinen ausgeprägten Sinn für

Humor um mit uns zu lachen. Freuen Sie sich

auf heitere, entspannte Stunden.

Bitte eine Decke, Kissen, bequeme Kleidung

und bequeme Schuhe mitbringen.

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Leitung: Brigitte SchroersCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211414 Di 15.01.13 18.15 - 19.45 Uhr1Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 5,00

LACHYOGA

Leitung: Brigitte SchroersCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211415 Di 09.04.13 - Di 25.06.13 18.15 - 19.45 Uhr10Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 50,00

FÜR NEUEINSTEIGER!SCHNUPPERSTUNDE

GEDÄCHTNISTRAININGVorbeugen ist besser als vergessen

Muskeln, die nicht benutzt werden ver-

kümmern. Was für andere Bereiche

unseres Körpers richtig ist, gilt auch für das

menschliche Gehirn: Wenn wir nichts für die

geistige Fitness tun, nehmen die Gehirnleis-

tung und das Gedächtnis ab einem bestimm-

ten Alter ab. Glücklicherweise kann man aber

gegensteuern und in jedem Alter etwas für

die geistige Beweglichkeit tun. Wichtige

Funktionen des Gehirns lassen sich nämlich

auf unterhaltsame Weise aktivieren, die Fan-

tasie lässt sich anregen und die Konzentrati-

on insgesamt verbessern.

In dieser Schnupperstunde haben Sie die

Möglichkeit, Informationen über das Ge-

dächtnistraining zu bekommen und es prak-

tisch kennenzulernen.


Leitung: Dr. Andrea BeckerCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211416 Fr 18.01.13 10.15 - 11.45 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 5,00

GEDÄCHTNISTRAINING - DER KURSVorbeugen ist besser als vergessen

Mit den Methoden des Ganzheitlichen

Gedächtnistrainings bringen Sie Ihre

grauen Zellen in Schwung.

In geselliger Runde verbessern Sie, ohne

Stress, Ihr Gedächtnis und trainieren auf viel-

fältige Weise die Funktionen Ihres Gehirns.

Durch eine bunte Mischung von ausgewähl-

ten Übungsprogrammen fördern Sie Ihre Kon-

zentration, Ihre Merkfähigkeit, und Denkfl exi-

bilität. Aber auch logisches Denken, Fantasie

und Kreativität werden befl ügelt. Wir üben in

der Gruppe mit viel Spaß und ohne Leistungs-

druck.


Leitung: Dr. Andrea BeckerCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


63




LEICHTE LITERATUR IM GESPRÄCH

Leitung: Brigitte BöskensCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211419 ab Mo 14.01.13 (2. und 4. Montag im Monat) (11x)11 Treffen 22 UE

Computerkurse

PC-EINSTEIGERKURS

Schwerpunkte:

• Erste Schritte und Worterklärungen

(Hardware, Software, Betriebssystem,

usw.)

• Benutzerkonto, Passwort, Desktop, Hin-

tergrundbild individuell gestalten

• Ordnung auf dem PC (Ordner anlegen,

Dateien ablegen usw.)

• Microsoft Word und andere Offi ce-An-

wendungen





PC AUFBAU- UND VERTIEFUNGS-KURS

Der Kurs richtet sich an Computerinteres-

sierte, die bereits einen PC besitzen und

auch schon damit arbeiten. In den Kursein-

heiten können die Teilnehmer ihre im Anfän-

gerseminar erworbenen Kenntnisse vertie-

fen, ausbauen und haben die Gelegenheit,

Fragen, die bei dem praktischen Umgang mit

dem Computer aufgekommen sind, zu be-

sprechen.

Inhalte werden z.B. sein:

• Explorer, Bibliotheken (Ordnung auf PC

schaffen)

• Microsoft Offi ce Word, Excel, Power-

Point, Outlook

• Externe Speichergeräte (Verwendung

von USB Sticks, Dateien auf CD bren-

nen); Software auf dem PC aufspielen



K36211422 Do 24.01. - 14.03.13

09.30 - 11.00 Uhr


64



PC KURS INTERNET

Inhalte:

• Begriffserklärungen, erste Schritte ins

Internet (Voraussetzungen, Installie-

rung, Browser-einstellungen usw.)

• Google & Co. Suchmaschinen. Wie fi nde

ich was und wo im Internet?

• Alles um die „E-Mail“. ( Das E-Mail-Pro-

gramm „Outlook“)

• Internetsicherheit

• Bestellungen und Auktionen im Internet.

(z.B. Amazon, Ebay usw.)





PC KURS MICROSOFT OFFICEWORD 2010 FÜR ANFÄNGER

Der Kurs bietet einen Überblick über die

vielfältigen Möglichkeiten von Microsoft

Offi ce, Texte zu bearbeiten und zu gestal-

ten. Außerdem sehen die Teilnehmer wel-

che Möglichkeiten der kreativen Gestaltung

(etwa das Entwerfen von Grußkarten) das

Programm bietet.





PC KURS MICROSOFT OFFICEPOWERPOINT 2010 FÜR ANFÄNGER

Overhead-Projektor und Folien oder Flip-

charts waren gestern, heute bietet die

Digitale Technik die Möglichkeit Präsentati-

onen direkt auf dem Computer, dem heimi-

schen Fernseher, oder auf Großleinwänden

an zu sehen. Kurze Filmeinspielungen, kein

Problem! Ob aktuelle Urlaubsfotos oder die

Bilder der letzten Jahrzehnte, alles lässt sich

in ansprechender Gestaltung und wenn man

möchte mit musikalischer Untermalung prä-

sentieren. Neugier genügt!

65





PC KURS ONLINEBANKINGUND ZAHLUNGSMETHODENIM INTERNET

Sie nutzen bereits das Internet, doch ob-

wohl viele Banken für ihre Dienstleistun-

gen vor Ort erhebliche Gebühren erheben,

scheuen Sie davor zurück, Bankgeschäfte von

Ihrem Computer aus zu erledigen. So genann-

tes Onlinebanking bietet eine bequeme und

kostengünstige Alternative für Ihre Kontofüh-

rung.

Dieser Kurs bietet Einblicke in die aktuellen

Methoden des Onlinebanking der verschiede-

nen Bankinstitute. Welche Angebote gibt es

und wie sicher sind diese?

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die di-

versen Zahlungsmethoden bei Internetbe-

stellungen. Ziel ist es, das Internet als eine

sichere Einkaufsalternative zu entdecken.




Film am Montag

Kaffee und Kuchen,einen Film sehenund dann über den Film ins Gespräch kommen.

SCHWERE JUNGS

Von Frauen spricht man nicht. Man be-

schäftigt sich mit ihnen“, sagte Napole-

on. „Ohne Frauen geht es nicht. Das hat so-

gar Gott einsehen müssen“, meinte Eleonora

Duse. Die Komödien fragen: Gibt es typisch

männliche bzw. weibliche Verhaltenswei-

sen? Wie kann das Miteinander von Frau und

Mann gelingen?

Garmisch-Partenkirchen 1952: Gemein-

sam mit seinen Freunden trainiert Möch-

tegern-Bobfahrer Gamser verbissen für die

Winterolympiade in Oslo. Einziger Dorn im

Auge der schweren Jungs ist Dorfl er, der

Erzkonkurrent aus Kindertagen und offi zieller

Bob-Weltmeister. Kaum angekommen im rau-

en Norwegen, werden die Sportler on allerlei

Widrigkeiten abgelenkt: Gewichtsprobleme,

Linkskurven, mysteriöse Sexheftchen und die

unwiderstehliche Eisprinzessin Johanna Mü-

cke. Wer wird das Rennen machen?

Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, St. Nikolaus (Sittardsberger


K36211430 Mo 07.01.13 14.30 - 16.45 Uhr

1Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00

66


RUBBEL DIE KATZ

Um endlich einen Fuß ins Showgeschäft zu

bekommen, schlüpft der erfolglose The-

aterschauspieler Alexander in die Rolle des

langbeinigen Starlets Elexandra - und wird

tatsächlich vom Fleck weg engagiert. Alles

traumhaft also, wäre da nicht Schauspiel-

kollegin und Superstar Sarah, in die er sich

unsterblich verliebt........



K36211431 Mo 04.02.13 14.30 - 16.45 Uhr1Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00

BABETTES FEST

Mitte 19. Jahrhundert: In einem Fischer-

dorf taucht eines Tages eine geheim-

nisvolle junge Französin bei den Schwestern

Martina und Philippa auf. Die beiden got-

tesfürchtigen Frauen gewähren der jungen

Französin Zufl ucht und eine Stelle als Dienst-

mädchen in ihrem Haus. Als Babette in der

Lotterie gewinnt, möchte sie sich bei ihren

beiden Helferinnen und deren Freunden mit

einem außergewöhnlichen Festmahl bedan-

ken. Die beiden Schwestern sind zunächst

misstrauisch und fürchten, gegen ihren Glau-

ben zu verstoßen. Doch Babette gelingt es

dank ihrer Kochkünste, ihre Gäste zu verzau-

bern.




DER DUFT VON LAVENDEL

Cornwall 1936: Die betagten Schwestern

Ursula und Janet nehmen einen schiff-

brüchigen jungen Polen bei sich auf, der

traumhaft schön Geige spielt. Doch nicht nur

mit seinem Geigenspiel berührt er die Herzen

der beiden Ladies. Er weckt besonders bei Ur-

sula längst vergessen geglaubte Träume .....




67


GELIEBTE KLARA

Im Jahre 1850 lassen sich Clara und Robert

Schumann in Düsseldorf nieder. Da tritt der

14 Jahre jüngere Johannes Brahms ins Cla-

ras Leben. Er bewundert nicht nur ihr Klavier-

spiel.......




WIE IM HIMMEL

Der Film erzählt von einem Musiker, des-

sen Lebenstraum sich erfüllt, als er nach

langer Irrfahrt lernt, die Menschen und sich

selbst zu lieben.




PETTICOAT UND ELVISLOCKE -SCHLAGER DER 50ER JAHREEin Erzählcafé

Montag, 21.01.13 ,15.00 - 16.30Mit 17 hat man noch Träume(Peggy March)

Montag, 18.02.13, 15.00 - 16.30„Theo, wir fahr´n nach Lodz“(Vicky Leandros)

Montag, 18.03.13,15.00 - 16.30„Zigeunerjunge“(Alexandra)

Montag, 15.04.13, 15.00 - 16.30 UhrBruttosozialprodukt (Geier Sturzfl ug)

Montag, 17.06.13, 15.00 - 16.30 UhrParadies (Campino)

Montag, 15.07.13, 15.00 - 16.30 UhrEin Stern (....der deinen Namen trägt) (Nick P.)




68


CaritascentrumDuisburg SüdBBZ Maria HimmelfahrtDuisburg-Hüttenheim

Mündelheimer Str. 179

GYMNASTIK

Leitung: Dagmar WinterCaritascentrum Süd, Maria Himmelfahrt (Mün-

delheimer Str. 179, 47259 Duisburg)

K36211437 ab Di 08.01.13 (18x) 17.00 - 18.00 Uhr18 Treffen 18 UE

K36211438 ab Mi 09.01.13 (18x) 18.00 - 19.00 Uhr18 Treffen 18 UE

K36211439 ab Do 10.01.13 (18x) 18.00 - 19.00 Uhr18 Treffen 18

SITZGYMNASTIK FÜR SENIOREN

Leitung: Bartold KwiecinskiCaritascentrum Süd, Maria Himmelfahrt (Mün-

delheimer Str. 179, 47259 Duisburg)



Gemeinde St. FranziskusDuisburg-Großenbaum

Großenbaumer Allee 24

HANS KÜNG: JESUSLektüre Seminar

Bücher öffnen Welten“ steht auf einem

Verkaufstisch einer Duisburger Buchhand-

lung. Bücher laden ein zum Dialog mit dem

Autor, zur Konferenz mit anderen LeserInnen.

In unserem Lektüre-Seminar lesen wir das

Buch „Jesus“ von Hans Küng Kapitel für Ka-

pitel. bei unseren Treffen dürfen alle Fragen

auf den Tisch gebracht werden, die bei der

vorbereitenden persönlichen Lektüre gekom-

men sind.

Entsprechend den sieben Kapiteln von Küngs

Buch gibt es sieben Treffen abwechselnd in

den Pfarrheimen Großenbaum und Rahm.

Leitung: Ulrich Wojnarowicz

K36230101

Termine in Großenbaum: Franziskushaus,

Am Glockenturm 1, DU-Großenbaum

08. u. 22.05., 05. u. 19.06.13, 15.30 - 17.45 Uhr

Termine in Rahm:

Pfarrheim, Am Rahmer Bach 12, Du-Rahm

15. u. 29.05., 12.06.13, 15.30 - 17.45 Uhr

7 Treffen

Gebühr: 5,-- � pro Treffen.

Anmeldung bis zum 30. April 2013 im Kath. Bil-

dungswerk, Tel.: 0203/2 81 04-74.

69


OASEN-WOCHENENDE -NICHT NUR FÜR DIE SEELE

„Ein kurzer Augenblick der Seeelenruhe ist

besser, als alles, was du sonst erstreben

magst“ (aus dem Iran)

Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Monika RingelKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden


Gemeinde St. JosephDuisburg-Wedau

Kalkweg 193

Filmgespräch

FILMGESPRÄCH:„ WIE IM HIMMEL“

Der neue Dirigent des Kirchenchores

schlägt ganz neue Töne an. Durch ihn

werden die Menschen verändert: Sie werden

selbstbewusst, sind nicht mehr bereit, sich

zu ducken oder sich ducken zu lassen. Damit

wird aber auch ein Konfl ikt heraufbeschwo-

ren...

Leitung: Ulrich WojnarowiczPfarrheim St. Joseph, Kalkweg 193, DU-Wedau

K36240201 Mo 13.05.13 19.00 - 22.00 Uhr1Treffen 4 UE

Gemeinde St. StephanusDuisburg-Ungelsheim

Am Grünen Hang 31

VON DINGEN, DIE ES FRÜHEREINMAL GAB

Leitung: Bernhard HuschensPfarrheim, St. Stephanus

K36260401 Mi 16.01.13 16.00 - 18.15 Uhr1 Treffen 3 UE

EINFÜHRUNGIN DAS GEDÄCHTNISTRAINING

Leitung: Brigitte SchroersPfarrheim, St. Stephanus


70

PFARREI LIEBFRAUEN

Gemeinde LiebfrauenDuisburg-Mitte

Wieberplatz 2

Senioren und Seniorinnen

SINGEN IST GYMNASTIK FÜR DIE SEELE

Leitung: Hilde KaulhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte

K36310401 Mi 09.01., 23.01., 05.02., 20.02., 06.03., 20.03., 17.04., 15.05., 29.05., 12.06., 26.06., 10.07.13 15.00 - 17.15 Uhr12 Treffen 36 UE

DAS ALTE JAHR IST VERGANGEN, WIR BEGRÜSSEN DAS NEUE

Leitung: Heidi BlümerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


BESUCHDES MUSEUMS „KÖNIGSBERG“ UNSERE PATENSTADTKÖNIGSBERG

Leitung: Heidi BlümerMuseum Königsberg


DIE OSTERBRÄUCHE IN FAMILIE UND GESELLSCHAFT

Leitung: Heidi BlümerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


JÜDISCHE FEIERTAGE

Leitung: Pfr. Bernhard LückingAltenheim St. Clemens, Klemensstr. 30-40,

DU-Kaßlerfeld


Gemeinde Christus KönigDuisburg-Mitte

Pfarrheim, Karl-Jarres-Str. 152

Seniorinnen und Senioren

HEITERES GEDÄCHTNISTRAINING

Leitung: Gisela GierlingsPfarrheim, Karl-Jarres-Str. 152, DU-Mitte

K36320501 Mi 23.01.13 15.00 - 17.15 Uhr

1 Treffen 3 UE

71

PFARREI LIEBFRAUEN

GLAUBENSGESPRÄCH

Leitung: Erwin BednarczykPfarrheim, Karl-Jarres-Str. 152, DU-Mitte


HEITERES GEDÄCHTNISTRAINING

Leitung: Gisela GierlingsPfarrheim, Karl-Jarres-Str. 152, DU-Mitte


Bildungswoche - Senioren

GEDANKENZUM „JAHR DES GLAUBENS“

Leitung: Erwin BednarczykGästehaus Pieper-Nesemeyer, Bad Laer

K36320504 Anreise: Mo 18.03.13, 11.00 Uhr Abreise: Mo 25.03.13, 10.00 Uhr96 TTE 48 UE

Gemeinde St. MichaelDuisburg-Wanheimerort

Pfarrheim, Erlenstr. 63

BIBELKREIS

Leitung: Dr. Henryk RakSeniorenbegegnungsstätte, Erlenstr. 63,

DU-Wanheimerort

K36330401 Mo 14.01., 18.02., 11.03., 15.04., 06.05., 08.07.13 19.30 - 21.45 Uhr6 Treffen 18 UE


SINGEN IST GYMNASTIKFÜR DIE SEELE

Leitung: Monika NeumannSeniorenbegegnungsstätte, Erlenstr. 63,

DU-Wanheimerort

K36330402 ab Do 24.01.13 (21x) 15.00 - 17.15 Uhr21 63 UE

EINFÜHRUNGIN DIE SITZGYMNASTIK

Leitung: Marion PünderSeniorenbegegnungsstätte, Erlenstr. 63,

DU-Wanheimerort

K36330403 ab Mo 21.01.13 (21x) 15.00 - 17.15 Uhr21 63 UE

72

PFARREI LIEBFRAUEN

Filialkirche St. Petrus CanisiusDuisburg-Wanheimerort

Sperlingsgasse 34

EINFÜHRUNG IN HATHA-YOGAUND ENTSPANNUNG

Leitung: Ina Wollenberg-KrechlokPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort



Bildungswochenende

WIE WURDE GEMEINDE?Einblicke in die Apostelgeschichte

Leitung: Martin ZensenHaus St. Benedikt, Gerleve

K36331301 Anreise: Fr. 10.05.13, 16.00 Uhr Abreise: So. 12.05.13, 16.00 Uhr60 TTE 18 UE

Kolpingfamilie

WOHLSTAND NEU DENKENWohlstand ohne Wachstum

Leitung: Martin ZensenPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort

K36331501 Mo 08.04.13

19.30 - 21.45 Uhr

1 Treffen 3 UE

TEE - WO KOMMT ER HER?

Leitung: Martin ZensenPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort

K36331502 Mo 10.06.13 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE

DAS LEBENDER KATHARINA VON SIENA

Leitung: Josef SchickKloster Katharina von Siena, Rahmer Str. 50,

40489 Düsseldorf-Angermund

K36331503 Mo 01.07.13 18.00 - 20.15 Uhr1 Treffen 3 UE

Bildungswochenende

DER STEINIGE WEGZUR DEMOKRATIEDer arabische Frühling und seine Folgen

Leitung: Martin ZensenFamilienferienstätte St. Ludger, Dahlem-Baasem

K36331504 Anreise: Sa 18.05.13, 14.00 Uhr Abreise: Mo 20.05.13, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE

73

PFARREI LIEBFRAUEN

Gemeinde St. LudgerDuisburg-Neudorf

Caritas-Seniorentreff St. Ludger

Heinrich-Bertmans-Str. 2


LITERATURCAFE

Leitung: Dr. Brigitta Dickhoff-QuijsSeniorentreff, Heinrich-Bertmans-Str. 2,

DU-Neudorf

K36350401 So 03.02., 03.03., 21.04., 05.05., 02.06. 2013 11.00 - 14.00 Uhr5 Treffen 20 UE

Ein kleiner Imbiss wird gereicht.

Karmelkirche am InnenhafenGemeinde Mutter vom guten RatDuisburg - Mitte

Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3

Bibelgesprächskreise

Die Bibelgesprächskreise arbeiten nach

dem Drei-Phasen-Modell der Aneignung

von biblischen Texten (vgl. Konzept des Ka-

tholischen Bibelwerks):

Auf den Bibeltext zugehen (Annäherung, Er-

fassen von Symbolen und Bildern des Textes,

Suche nach einem Zugang zum Text etc.).

Den Bibeltext verstehen (Erarbeitung von:

Sprache, Struktur, historischer Kontext, zeit-

geschichtliche Hintergründe, theologische

Aussagen und Zusammenhänge, Verfasser-

frage etc.).

Mit dem Bibeltext weitergehen (Zusammen-

hang herstellen zwischen den verstandes-

mäßigen Erkenntnissen und unserem Leben,

Handlungsimpulse etc.).

DIE BIBLISCHE BOTSCHAFTIM ALLTAG

Leitung: Renate ReichertKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360101 02.01., 06.02., 06.03, 03.04., 08.05., 05.06., 03.07.13 17.30-19.00 Uhr7 Treffen 14 UE

Leitung: Pater Hermann OlthofK36360102 ab 08.01.13 jeden 2. Dienstag im Monat (nicht in den Schulferien) 19.45 - 21.30 Uhr7 Treffen 21 UE

Leitung: Christine EttenK36360103 donnerstags nach Absprache (nicht in den Schulferien) 19.00 - 21.15Uhr10 Treffen 30 UE

74

PFARREI LIEBFRAUEN

Leitung: Pater Hermann OlthofK36360104 ab 10.01.13 jeden 2. Donnerstag im Monat (nicht in den Schulferien) 19.00 - 20.30 Uhr6 Treffen 12 UE

MÄNNERBIBELKREIS

Leitung: Michael RothKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360105 Di/ Do 22.01.,,28.02., 19.03., 25.04., 21.05., 27.06., 16.07.13 20.00 - 22.15 Uhr7 Treffen 21 UE

NEU!

MAN(N) TRIFFT SICH

Leitung: N.N.

K36360106 ab 10.01.13 jeden 2. Donnerstag im Monat (nicht in den Schulferien) 20.00 - 22.15 Uhr7 Treffen 21 UE gebührenfrei

FRAUENBIBELKREIS

Leitung: Siglinde M. BockheimKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360107 monatlich (montags und dienstags) nach Absprache 20.00 - 21.45 Uhr14 Treffen 28 UE

FAMILIENKREISChristlich Glauben in der Familie

Leitung: Renate Seidel, Uwe SeidelKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360108 04.01., 20.01., 03.02., 11.02., 01.03., 10.03., 14.04., 03.05., 12.05., 09.06., 05.07., 14.07.13 Zeit: abhängig vom Wochentag12 Treffen 35 UE

75

PFARREI LIEBFRAUEN

Glaubensgesprächskreise

Die Glaubensgesprächskreise bringen

- ausgehend von den konkreten Lebens-

und Glaubenserfahrungen der Teilnehmen-

den - in einer Zeit der Unübersichtlichkeit in

weltanschaulichen Fragen Grundfragen des

Glaubens heute zur Sprache.

BIBLISCHER GLAUBEDer mit mir geht

Leitung: Pater Hermann OlthofKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360109 ab Mo 28.01.13 jeden 4. Montag im Monat (nicht in den Schulferien) 10.45 - 12.15 Uhr5 Treffen 10 UE

AKTUELLE THEOLOGISCHE FRAGEN


DU-Mitte

K36360110 ab Di 22.01.13 jeden 4. Dienstag im Monat (nicht in den Schulferien) 19.30 - 21.45 Uhr5 Treffen 10 UE

MITEINANDER UNTERWEGSFrauengesprächskreis (für Frauen mittleren

Alters)

Leitung: Renate ReichertKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360111 ab Di 22.01.13 jeden 4. Dienstag im Monat (nicht in den Schulferien) ab 19.30 Uhr5 Treffen 15 UE

Spielen kann man schlecht alleine und es macht mit anderen auch viel mehr Spaß. Deshalb laden wir Senioren und Interessierte, zu einem Spiele-Nach-mittag ein. Es gibt keinen harten Kern, also keine Angst - einfach, kommen und sich dazusetzen.

SPIELE-NACHMITTAG IM KARMEL

Leitung: Marga SalfeldKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360112 7.01., 21.02., 21.03., 18.04., 16.05. u. 18.06.13 15.45 - 17.00 Uhr6 Treffen 15 UE

76

PFARREI LIEBFRAUEN

Besondere Veranstaltungenim Karmel

Es geht um den mystischen Gehalt der Litur-

gie, um Verborgenheit und Darstellung, um

Entzogenheit und Symbolik, um Fremdheit

und Alltagsbezug.

FORM UND PRÄSENZ IM ANGE-SICHT GOTTESArbeitstag Liturgiekreis

Leitung: Dr. Bernward KonermannKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,

DU-Mitte


Bildungswochenende

WELCHE ERFAHRUNG HABE ICH MIT IHM GEMACHTEin Gruppenwochenende

Warum? Menschen aller Zeit haben sich

diese Frage gestellt, wenn Not, Krank-

heit und Tod sie in Verzweifl ung und Depres-

sion stürzte. Was ist das für ein Gott, der das

zulässt?

Figuren aus dem Alten Testament konfrontie-

ren uns mit ihren Erfahrungen mit einem Gott,

der in unterschiedlicher Weise den Men-

schen begegnet. Wie ist mein Bild von Gott?

Welche Erfahrung habe ich mit ihm gemacht?

Diesen Fragen werden wir in Verknüpfung

mit Menschen aus der Bibel an diesem Wo-

chenende nachgehen.

Leitung: Renate Reichert, Hannelore ZöhrenDie Wolfsburg, Mülheim

K36360114 Fr 08.02. - So 10.02.13 Anreise: Fr 18.00 Uhr Abreise: So 13.00 Uhr3 Treffen 15 UE

Anmeldung erforderlich unter Tel.: 0203/26409.

Seniorengruppe

WIR BEGRÜSSEN DAS NEUE JAHR..... UND HEISSENDIE STERNSINGER WILLKOMMEN

Leitung: Marga SalfeldKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte

K36360401 Do 03.01.13 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE

WAS STÄRKT MICH?


DU-Mitte


77

PFARREI LIEBFRAUEN / PFARREI ST. MICHAEL

ALLE KNOSPEN SPRINGEN AUF...


DU-Mitte


DARF ES EIN BISSCHEN MEHR SEIN...

Leitung: Bernhard HuschensKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


Gemeinde St. MichaelDuisburg-Meiderich

Michaelssaal, Von-der-Mark Str. 68 a

Frauentreff am Vormittag

GESCHICHTE DES FRAUENTREFFS AM VORMITTAGRückblick - Ausblick

Leitung: Marianne PhilippiSt. .Michael, Michaelssaal, Von-der-Mark-Str.

68a, DU-Meiderich


„ICH WAR FREMD - IHR HABT MICH AUFGENOMMEN“

Leitung: Marianne PhilippiSt. .Michael, Michaelssaal,

Von-der-Mark-Str. 68a, DU-Meiderich


„WIE VIELE BROTE HABT IHR?“Einführung in die Bildwelt

des neuen Misereor-Hungertuchs

Leitung: Marianne PhilippiSt. Michael, Michaelssaal,



SR. LEA ACKERMANN UND IHRE HILFSAKTION SOLWODI

Leitung: Marianne PhilippiSt. .Michael, Michaelssaal,



TISA VON DER SCHULENBURGNonne und Künstlerin

Leitung: Klaus TochtropSt. .Michael, Michaelssaal,



78

Gemeinde Herz-JesuDuisburg-Meiderich

TANZEN -EINE FORM DER KOMMUNIKATION

Leitung: Hans VogtSt. Michael, Ev. Begegnungs-/Beratungszentrum

Meiderich

K36430401 Do 17.01. - Do 21.03.13 14.00 - 15.30 Uhr10 Treffen 20 UE

ALTE TECHNIKEN NEU ENTDECKT

Leitung: Ilse NergenauSt. Michael, Ev. Begegnungs-/Beratungszentrum

Meiderich

K36430402 Mo 14.01. - 08.07.13 16.30 - 18.00 Uhr22 Treffen 44 UE

MIT NEUEN TECHNIKEN BASTELN

Leitung: Ilse NergenauSt. Michael, Ev. Begegnungs-/Beratungszentrum

Meiderich

K36430403 Fr 11.01. - 07.06.13 16.00 - 17.30 Uhr20 Treffen 40 UE

Pfarrei St. LudgerusDuisburg-Walsum

WOHNEN IM ALTERInformationen zu altersgerechten Wohnfor-

men und deren Finanzierung

Leitung: Thomas GroßPfarrzentrum, Ludgerusstr. 6, DU-Walsum


OSTEOPATHIE - EINE ALTERNATIVE MEDIZINWann sie helfen und heilen kann

Leitung: Marcel PiekarczykPfarrzentrum, Ludgerusstr. 6, DU-Walsum


GESCHICHTE DERBUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDBesuch des Hauses der Geschichte Bonn

Leitung: Rudolf SchwarzWilly-Brandt-Allee 14, Bonn


PFARREI ST. MICHAEL / DUISBURG-WALSUM

79

Pfarrei St. PeterDuisburg-Rheinhausen

Pfarrheim Christus König, Lange Str. 2

KAB, CAJ und Pax Christi

DAS II. VATIKANISCHE KONZIL - WELCHE FORTSCHRITTE BRACHTE ES UND WELCHE RÜCKSCHRITTE GAB ES DANACH?

Die Theologen Karl Rahner und Johann

Baptist Metz sprachen vom II. Vatikani-

schen Konzil als „Anfang eines Anfangs“.

Bereits die Konzilstexte waren überwiegend

Kompromisse, an denen aber sozial orientier-

te Bischöfe v.a. um Helder Camara vielfach

durchaus maßgeblich mitwirkten. Ermuntert

von Johannes XXIII. versuchten sie schließ-

lich im Katakombenpakt entschieden für eine

„Kirche der Armen“ einzutreten.

50 Jahre danach sollen vom Konzil ausgegan-

gene, weltweite Reformimpulse für Religion

und Gesellschaft erneut diskutiert werden:

insbesondere im Blick auf die Kirche in La-

teinamerika und aktuell für den Dialogpro-

zess in Deutschland.

Leitung: Norbert FabianPfarrzentrum Christus-König, Lange Str. 2,

Du-Rheinhausen

K36720401 So 24.02.13 12.00 - 15.00 Uhr1 Treffen 4 UE

Pfarrei St. MarienDuisburg-Rumeln

Pfarrheim St. Marien, Marienstr. 2

Kolpingfamilie

DAS RUHRGEBIET TEIL 3

Leitung: Klaus TochtropPfarrheim St. Marien, Marienstr. 2,

DU-Rumeln


DEKANAT DUISBURG-WEST

80

Pfarrei St. JohannesDuisburg Homberg

Beratungs- und Begegnungszentrum,

Marienstr. 6

EINFÜHRUNG IN TANZUND GYMNASTIK FÜR SENIOREN

Leitung: Gabriele Bonk-GrabowSt. Johannes, Beratungs- und Begegnungszentrum

K36790401 ab Mi 23.01.13 (20x) 14.00 - 15.30 Uhr20 Treffen 40 UE

K36790402 ab Fr 25.01.13 (20x) 10.00 - 11.00 Uhr20 Treffen 20 UE

KREATIVITÄT FÖRDERN - BASTELN UND WERKEN


K36790403 ab Fr 25.01.13 (20x) 11.00 - 14.45 Uh20 Treffen 80 U

SPORT UND BEWEGUNGFÜR MUSLIMISCHE FRAUEN



DEKANAT DUISBURG-WEST / KREUZBUND

KREUZBUNDSelbsthilfe - und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und AngehörigeNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24

Arbeitstagung Duisburg-Ruhrort

SELBSTHILFE IM WANDEL

Leitung: Heinz Schorn, Detlef PleweKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


MITBETROFFENEN SEMINARREIHE TEIL 1„Lebensfreude ist unser Ziel“

Leitung: Reinhold BürgerKardinal-von-Galen-Haus, Elisabethstr.,

DU-Walsum


81

KREUZBUND



DU-Walsum




DU-Walsum




DU-Walsum




DU-Walsum


Bildungswochenenden

MITEINANDER - FÜREINANDER

Leitung: Reinhold BürgerPriesterhaus Kevelaer


DAS LEBEN OHNE ALKOHOL IST SCHÖN

Leitung: Reinhold BürgerPriesterhaus Kevelaer


BESINNUNGSTAG

Leitung: Pfr. Ludger FunkePfarrheim, Friedhofsallee 100a, DU-Homberg


82


AKTUELLES ZEITGESCHEHEN

Leitung: Heinz SweresKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


ICH DRÜCK DIR DIE DAUMEN...Der ganz alltägliche Aberglaube -

Eine Spurensuche

Leitung: Bernhard HuschensKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


KAPPADOKIEN - EINE GRANDIOSE LANDSCHAFT

Leitung: Klaus TochtropKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


AFRIKA -EIN VERGESSENER KONTINENT

Leitung: Martin ZensenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


MAN MUSS NICHT ALLESGLAUBEN, WAS MAN HÖRTVerbreitete Irrtümer -

Überraschende Wahrheiten

Leitung: Bernhard HuschensKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


DAS RUHRGEBIET - EINE REGION VERÄNDERT SICH

Leitung: Klaus TochtropKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte


Bildungswochenenden

MITEINANDER LEBEN LERNEN

Leitung: Karl-Rudolf ForsterPriesterhaus Kevelaer

K36903301 Anreise: Fr 01.03.13, 18.00 UhrAbreise: So 03.03.13, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE

KREUZBUND

83

DEN ANDERENVERSTEHEN LERNEN

Leitung: Gabriele Ravenstein-KlinkHaus Ridder, Bad Laer


ALKOHOLKRANK - WAS NUN?



MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES HELFENS

Leitung: Heinz van WasenPriesterhaus Kevelaer


MITEINANDER LEBEN LERNEN

Leitung: Karl-Rudolf ForsterGästehaus Pieper-Nesemeyer, Bad Laer


ALKOHOLKRANK - WAS NUN?


K36903306 Anreise: Fr 12.04.13, 18.00 Uhr Abreise: So 14.04.13, 17.00 Uhr45TTE 18 UE

DER ALKOHOLKRANKE UND DIE GESELLSCHAFT

Leitung: Anke van den Bosch, Sozialpädago-gin, SozialtherapeutinPension Mönter-Meyer, Bad Laer


MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES HELFENS

Leitung: Michael ApeHotel Ostfriesenhof, 26789 Leer


KREUZBUND

84

Kommunikationstraining

DUISBURG-BUCHHOLZST. JUDAS THADDÄUS

Leitung: Gabriele Ravenstein-KlinkKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-


K36903401 Di 08.01.13 - Di 12.02.13 19.15 - 21.30 Uhr6 Treffen 18 UE

DUISBURG-WALSUMMARTIN-NIEMÖLLER-HAUS

Leitung: Reinhold BürgerMartin-Niemöller-Haus, Goerdelerstr.,

DU-Walsum


DUISBURG-RUHRORTNIKOLAUSBURG

Leitung: Anke van den Bosch, Sozialpädago-gin, SozialtherapeutinNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24, DU-Ruhrort


DUISBURG-MEIDERICHOBERMEIDERICH

Leitung: Gabriele Ravenstein-KlinkEvangelisches Gemeindezentrum, Emilstr.,

DU-Meiderich


Gruppenseminare

Es gibt in der heutigen Zeit immer mehr

alkoholkranke Frauen und Männer. In Zu-

sammenarbeit mit dem Kreuzbund bietet das

Katholische Bildungswerk Seminare an, in

denen Fragen und Probleme von Alkoholab-

hängigen und deren Angehörigen themati-

siert werden.

Die Seminare fi nden unter der sachkundigen

Leitung abstinent lebender Suchtkranker in

Gruppen statt, die sich wöchentlich treffen.

An den drei ersten Abenden im Monat wer-

den Problembereiche themenzentriert be-

arbeitet. Der Seminarleiter stimmt mit den

Teilnehmerinnen und Teilnehmern die The-

men für den jeweils folgenden Monat ab. Die

Gruppen beschäftigen sich im Einzelnen mit

Problembereichen wie z.B.:

• Ursachen, Erscheinungsformen und

Auswirkungen der Abhängigkeit

• Möglichkeiten des Umgangs mit der

Abhängigkeit

• Die helfende Beziehung: Verstehen und

verstanden werden

• Folgen der Abhängigkeit

• Probleme im Berufs- und Arbeitsleben

• Umgang mit anderen Krankheiten

• Probleme der Suchtverlagerung

• Möglichkeiten der alkoholfreien Frei-

zeitgestaltung

• Erkennen der eigenen Lebensmöglich-

keiten

• Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe für

Suchtkranke

KREUZBUND

85

DUISBURGALT HAMBORN

Leitung: Artur FenskyPfarrheim, Beecker Str. 230, DU-Hamborn


DUISBURGAM BETHESDA KRANKENHAUS

Leitung: Walter ThielBethesda Krankenhaus, Heerstr. 219,

DU-Hochfeld

K36903502 Mo 14.01.13 - Mo 08.07.13 19.30 - 21.45 Uhr26 Treffen 78 UE

DUISBURG-LAARST. EWALDI

Leitung: Helmut BackPfarrheim, Apostelstr. 18, DU-Laar


DUISBURG-BUCHHOLZST. JUDAS-THADDÄUS 1

Leitung: Theo BenderKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-



DUISBURG-BUCHHOLZST. JUDAS-THADDÄUS 2

Leitung: Wolfgang PrasselKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-



DUISBURG-DUISSERNST. ANNA

Leitung: Krista MinkusStätte der Begegnung, Mülheimer Str. 200,

DU-Neudorf

K36903506 Do 17.01.13 - Do 11.07.13 19.30 - 21.45 Uhr26 Treffen 78 UE

DUISBURG-FAHRNST. KONRAD

Leitung: Margitta IsselmannPfarrheim, Boberstr. 2, DU-Fahrn


DUISBURG-GROßENBAUM/RAHM

Leitung: Jutta PanteleitPfarrheim, Am Rahmer Bach 12, DU-Rahm


KREUZBUND

86

DUISBURG-HAMBORNST. JOHANN

Leitung: Klaus-Peter WartemannAbteizentrum, An der Abtei 1, DU-Hamborn


DUISBURG-HAMBORNST. NORBERT

Leitung: Norbert KittnerPfarrheim, Norbertuskirchplatz 8, DU-Hamborn


DUISBURG-HOMBERGST. PETER

Leitung: Bernhard KoßmannPfarrheim, Friedhofsallee 100a, DU-Homberg

K36903511 Mi 16.01.13 - Mi 10.07.13 20.00 - 22.15 Uhr26 Treffen 78 UE

DUISBURG-MEIDERICHCHRISTUS UNSER FRIEDE 1

Leitung: Gottfried BaumgärtnerPfarrheim, Wiesbadener Str. 107, DU-Meiderich


DUISBURG-MEIDERICHGEM. LÖSORT

Leitung: Jörg WittEvangelisches Gemeindezentrum, Kirchstr. 7,

DU-Meiderich


DUISBURG-RHEINHAUSENSCHWARZENBERG

Leitung: Monika BorowskiKath. FBS, Händelstr. 16, DU-Rheinhausen


DUISBURG-RUHRORTNIKOLAUSBURG

Leitung: Willfried LipinskiNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24, DU-Ruhrort


DUISBURG-STADTMITTEKARMELGEMEINDE

Leitung: Günter KoniecznyKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,

DU-Mitte


KREUZBUND

87

DUISBURG-WALSUMST. ELISABETH

Leitung: Walter BrunotteKardinal-von-Galen-Haus, Elisabethstr.,

DU-Walsum


DUISBURG-WALSUMST. JOSEF

Leitung: Bodo FeisKettlerheim, Kolpingstr. 22, DU-Walsum


DUISBURG-WALSUMMARTIN-NIEMÖLLER-HAUS

Leitung: Michael ApeMartin-Niemöller-Haus, Goerdelerstr.,

DU-Walsum


DUISBURG-WANHEIMERORTST. MICHAEL

Leitung: Klaus AhlertSeniorenbegegnungsstätte, Erlenstr. 63,

DU-Wanheimerort


DUISBURG-WANHEIMERORTST. PETRUS CANISIUS

Leitung: Marion ZeymerPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort

K36903521 Mi 16.01.13 - Mi 10.07.13 18.30 - 20.45 Uhr26 Treffen 78 UE

DUISBURG-MEIDERICH-OBERMEIDERICH

Leitung: Klaus ReebEvangelisches Gemeindezentrum, Emilstr. ,

DU-Meiderich


DUISBURG-MÜHLENWEIDE RUHRORT

Leitung: Magret PodolskiNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24, DU-Ruhrort


DUISBURG-NEUDORF

Leitung: Manfred AhrendtSt. Gabriel, Kirche, Gneisenaustr. 269,

DU-Neudorf


KREUZBUND

88

KreuzbundDiözesanverband Essen

Bildungswochenenden

STANDARDISIERTEGRUPPENLEITER-AUSBILDUNG„Kommunikation und Gesprächsverhalten“

Leitung: Elke ZulkowskiKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden


DIE SUCHT-SELBSTHILFEALS NETZWERKPARTNER

Leitung: Franz DrabiniokDie Wolfsburg, Mülheim


PERSÖNLICHKEITSSEMINAR„Tu, was du kannst - mit dem was du hast -

dort wo du bist“

Leitung: Ina RathKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden


PERSÖNLICHKEITSSEMINAR „Ich sage nur ja zu mir“

Leitung: Elke ZulkowskiKolping Bildungsstätte Coesfeld

K36904304 Anreise: Fr 14.06. 2013, 17.00 Uhr Abreise: So 16.06 .2013, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE

STANDARDISIERTEGRUPPENLEITER-AUSBILDUNG „Aspekte Der Sucht“ - Abschlussseminar

Leitung: Heinz van WasenKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden


PERSÖNLICHKEITSSEMINAR „Sucht und Depression“



STANDARDISIERTEGRUPPENLEITER-AUSBILDUNGDer Gruppenleiter als Persönlichkeit

Leitung: Anke van den Bosch, Sozialpädago-gin, SozialtherapeutinKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden


KREUZBUND

89

Gemeinde St. BonifatiusMoers-Asberg

Pfarrzentrum, Bonifatiusstr. 100

SÜDTIROL - WO IN ITALIEN DEUTSCH GESPROCHEN WIRD

Leitung: Klaus TochtropPfarrheim, St. Bonifatius, Moers-Asberg,

Bonifatiusstr. 100


WOHLSTAND NEU DENKENWie die nächste Generation leben wird

Leitung: Martin ZensenPfarrheim, St. Bonifatius, Moers-Asberg,

Bonifatiusstr. 100


GEMEINDE ST. BONIFATIUS - MOERS

90

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