keshe-tagung mit höhepunkten

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Mai/Juni 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 5/6 13 Die Keshe-Tagung vom 2. April unterbot die Keshe-Tagung vom 16. Januar in Zürich quantitativ und qualitativ keineswegs - die Teilneh- mer-Anzahl wurde mit 250 sogar übertroffen, und die Begeisterung kannte teilweise keine Grenzen! Technik gross geschrieben Auch im Hotel Abacco wird Technik in Wort und Bild gross geschrieben. Tiefsinnig beim Hoteleingang das Zitat von Wilhelm II. (1859-1941): “Ich glau- be an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.” Und wie er sich getäuscht hat! Doch Autos und Flugzeuge könnten schon bald durch futuristische Keshe-Tech- nologien überholt werden, wie sie an dieser Tagung präsentiert wurden. Die Veranstalter begrüssten vorerst Teilnehmer aus Österreich, aus der Schweiz, aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Luxemburg. Sie ver- wiesen darauf, dass im “NET-Journal”, Nr. 3/4, auf dem Büchertisch ein aus- führlicher Bericht über die Keshe- Tagung in Zürich 1 enthalten sei. Da es bei den Vorträgen teilweise um Wie- derholungen ging, soll dieser Bericht hier kurz gefasst werden und sich auf das konzentrieren, was dort neu war. In ihrem Einführungsreferat infor- mierten Adolf und Inge Schneider über ihre Eindrücke zu M. T. Keshe und ihre persönlichen Begegnungen. M. T. Keshe sei nach ihrer Einschätzung von allen Erfindern, die heute ihre küh- nen Thesen verbreiten, einer der inter- essantesten. Seine Technologien sei- en von ungeahnter Reichweite, sowohl für die Energieerzeugung als auch für die Bewältigung des Hungers, für eine neue Raumfahrt und die Ermöglichung des Friedens. Sie äusserten sich aller- dings kritisch über die Ankündigung von M. T. Keshe, er sei der neue Mes- sias. Ein Teilnehmer meinte in der Diskussion, M. T. Keshe habe geäus- sert, dass jedermann sein eigener Erlöser sein sollte. Doch Religionen seien in der neuen Welt nicht mehr nötig. Die Frage von Dr. Hans Weber blieb im Raum stehen, ob M. T. Keshe etwa deshalb ins multikulturelle Dubai übersiedelt sei, weil sich dort am be- sten eine neue Weltregierung à la Keshe realisieren lasse. Anschliessend gab Rainer Pauli, Head of Education des Keshe-Foun- dation Space-Ship-Institutes KFSSI, Valencia, einen Überblick über die verschiedenen Institute der Keshe- Foundation. Die Produktion der Ge- räte sei weltweit geplant, die Schu- lungen würden in Zukunft online an jedem Morgen in Italienisch, Chine- sisch und Spanisch durchgeführt. Dubai sei übrigens die Hauptstadt für die Entwicklung der Spaceship-Pro- duktion. M. T. Keshe halte sich der- zeit wieder in Italien auf. Die Ausbildung koste gerade mal eine Spende von 100 Euro jährlich. Auch Schulungen für Kinder seien geplant. Er sucht noch Mitarbeiter und Gastdozenten. Interessenten melden sich bei der Redaktion, welche die Anfragen an ihn weiter leitet. Plasma sei der moderne Begriff für “Äther”. Alles sei Plasma, bestehe aus Plasma, sogar jeder Organismus, nur in verschiedenen Aggregatszustän- den. Ein Nachbauer benötige tiefge- hendes Wissen, um nicht zu schnell die Flinte ins Korn zu werfen. Der Auf- bau eines Magrav und von GANS- Geräten (GANS = Gas in Na- nozustand) sei einfach, aber jeder müsse akzeptieren, dass es 3 bis 9 Monate dauern könne, bis sich Ener- gie autonom erzeugen lasse. Auf die Frage eines Teilnehmers nach der genauen Messbarkeit der Magrav- Technologie antwortet Rainer Pauli, dass sich Plasma der Messbarkeit ent- ziehe, aber natürlich könne der Effekt (z.B. Energieeinsparung) gemessen werden. Christian Müller warf ein, dass Dr. Klaus Volkamer und Dr. Hans Weber daran seien, Feinstofflichkeit messbar zu machen. Dazu meldete Gregor von Drabich, dass am 19. April in Zürich eine Vortragsveranstaltung zum Thema “Die Messbarkeit von Freier Energie” mit Dr. Klaus Volka- mer, Olaf Baumunk und ihm selber (Gregor von Drabich) stattfinde. Siehe Bericht auf den Seiten 55-57! [email protected] www.spaceshipinstitute.org Die neue Physik von M. T. Keshe Zum Thema “Analogien zwischen der Physik von M. T. Keshe und der Mainstream-Physik” referierte Dr. Hans Weber. Keshe kenne die Seele, im Gegensatz zur materiellen Wissen- schaft. Er möchte gerne die Brücke zwischen beiden Physik-Ausrichtun- gen schlagen und M. T. Keshe den ihm bekannten CERN-Wissenschaftlern nahebringen. Das honorierten die Teil- nehmer mit warmem Applaus. Bei Keshe, so Dr. Weber, gebe es Energie ohne Teilchen/Materie, wäh- rend die Wissenschaft Energie immer nur im Zusammenhang mit Teilchen/ Materie kennen würde. 2. April im Hotel Abacco, Korntal-Münchingen: Keshe-Tagung mit Höhepunkten 250 Teilnehmer drängten sich an diesem 2. April im grossen Saal des Hotel Abacco in Korntal-Münchingen. Hinten Fotos zu Formel-1-Rennen.

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Page 1: Keshe-Tagung mit Höhepunkten

Mai/Juni 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 5/6 13

Die Keshe-Tagung vom 2. Aprilunterbot die Keshe-Tagung vom 16.Januar in Zürich quantitativ undqualitativ keineswegs - die Teilneh-mer-Anzahl wurde mit 250 sogarübertroffen, und die Begeisterungkannte teilweise keine Grenzen!

Technik gross geschrieben

Auch im Hotel Abacco wird Technikin Wort und Bild gross geschrieben.Tiefsinnig beim Hoteleingang das Zitatvon Wilhelm II. (1859-1941): “Ich glau-be an das Pferd. Das Automobil isteine vorübergehende Erscheinung.”

Und wie er sich getäuscht hat! DochAutos und Flugzeuge könnten schonbald durch futuristische Keshe-Tech-nologien überholt werden, wie sie andieser Tagung präsentiert wurden.

Die Veranstalter begrüssten vorerstTeilnehmer aus Österreich, aus derSchweiz, aus Deutschland, Spanien,Frankreich und Luxemburg. Sie ver-wiesen darauf, dass im “NET-Journal”,Nr. 3/4, auf dem Büchertisch ein aus-führlicher Bericht über die Keshe-Tagung in Zürich1 enthalten sei. Da esbei den Vorträgen teilweise um Wie-derholungen ging, soll dieser Berichthier kurz gefasst werden und sich aufdas konzentrieren, was dort neu war.

In ihrem Einführungsreferat infor-mierten Adolf und Inge Schneider überihre Eindrücke zu M. T. Keshe und ihrepersönlichen Begegnungen. M. T.Keshe sei nach ihrer Einschätzungvon allen Erfindern, die heute ihre küh-nen Thesen verbreiten, einer der inter-essantesten. Seine Technologien sei-en von ungeahnter Reichweite, sowohlfür die Energieerzeugung als auch fürdie Bewältigung des Hungers, für eineneue Raumfahrt und die Ermöglichungdes Friedens. Sie äusserten sich aller-dings kritisch über die Ankündigungvon M. T. Keshe, er sei der neue Mes-sias. Ein Teilnehmer meinte in derDiskussion, M. T. Keshe habe geäus-sert, dass jedermann sein eigenerErlöser sein sollte. Doch Religionenseien in der neuen Welt nicht mehrnötig. Die Frage von Dr. Hans Weberblieb im Raum stehen, ob M. T. Kesheetwa deshalb ins multikulturelle Dubai

übersiedelt sei, weil sich dort am be-sten eine neue Weltregierung à laKeshe realisieren lasse.

Anschliessend gab Rainer Pauli,Head of Education des Keshe-Foun-dation Space-Ship-Institutes KFSSI,Valencia, einen Überblick über dieverschiedenen Institute der Keshe-Foundation. Die Produktion der Ge-räte sei weltweit geplant, die Schu-lungen würden in Zukunft online anjedem Morgen in Italienisch, Chine-sisch und Spanisch durchgeführt.Dubai sei übrigens die Hauptstadt fürdie Entwicklung der Spaceship-Pro-duktion. M. T. Keshe halte sich der-zeit wieder in Italien auf.

Die Ausbildung koste gerade maleine Spende von 100 Euro jährlich.Auch Schulungen für Kinder seiengeplant. Er sucht noch Mitarbeiter undGastdozenten. Interessenten meldensich bei der Redaktion, welche dieAnfragen an ihn weiter leitet.

Plasma sei der moderne Begriff für“Äther”. Alles sei Plasma, bestehe ausPlasma, sogar jeder Organismus, nurin verschiedenen Aggregatszustän-den. Ein Nachbauer benötige tiefge-hendes Wissen, um nicht zu schnelldie Flinte ins Korn zu werfen. Der Auf-bau eines Magrav und von GANS-Geräten (GANS = Gas in Na-nozustand) sei einfach, aber jedermüsse akzeptieren, dass es 3 bis 9Monate dauern könne, bis sich Ener-gie autonom erzeugen lasse. Auf dieFrage eines Teilnehmers nach der

genauen Messbarkeit der Magrav-Technologie antwortet Rainer Pauli,dass sich Plasma der Messbarkeit ent-ziehe, aber natürlich könne der Effekt(z.B. Energieeinsparung) gemessenwerden. Christian Müller warf ein, dassDr. Klaus Volkamer und Dr. HansWeber daran seien, Feinstofflichkeitmessbar zu machen. Dazu meldeteGregor von Drabich, dass am 19. Aprilin Zürich eine Vortragsveranstaltungzum Thema “Die Messbarkeit vonFreier Energie” mit Dr. Klaus Volka-mer, Olaf Baumunk und ihm selber(Gregor von Drabich) stattfinde. SieheBericht auf den Seiten 55-57!

[email protected]

Die neue Physik von M. T.Keshe

Zum Thema “Analogien zwischender Physik von M. T. Keshe und derMainstream-Physik” referierte Dr.Hans Weber. Keshe kenne die Seele,im Gegensatz zur materiellen Wissen-schaft. Er möchte gerne die Brückezwischen beiden Physik-Ausrichtun-gen schlagen und M. T. Keshe den ihmbekannten CERN-Wissenschaftlernnahebringen. Das honorierten die Teil-nehmer mit warmem Applaus.

Bei Keshe, so Dr. Weber, gebe esEnergie ohne Teilchen/Materie, wäh-rend die Wissenschaft Energie immernur im Zusammenhang mit Teilchen/Materie kennen würde.

2. April im Hotel Abacco, Korntal-Münchingen:

Keshe-Tagung mit Höhepunkten

250 Teilnehmer drängten sich an diesem 2. April im grossen Saal des Hotel Abacco inKorntal-Münchingen. Hinten Fotos zu Formel-1-Rennen.

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Insgesamt konnte er aber keinenWiderspruch in der Physik der beidenRichtungen erkennen. Er nahm aneinem Workshop in Zürich von MaxBegré teil und sah, dass man den Mag-netstrahl aus dem Magrav messenkonnte, indem der Magrav aufgehängtund der von ihm ausgehende Impulsgemessen wurde. Er kündigte an, dasser eine Aufgabe für einen jungen For-scher habe: Dieser soll die Unterschie-de zwischen der Keshe- und der Main-stream-Wissenschaft eruieren. Diezweite Aufgabe richtete er an einenjungen Ingenieur, der in einer Minuteeinen Liter Wasser mit Keshe-Techno-logie zum Kochen bringen soll.

In der Diskussion meinte ein Teil-nehmer: “Es gibt so viele Forscher aufder Welt. Warum ist Keshe der Einzi-ge, der so bahnbrechende Entwicklun-gen gemacht hat? Und warum erhälter nicht mehr Akzeptanz?” Ein Teilneh-mer antwortete, es gebe doch auchForscher wie Dr. Hans Weber, Prof.Meyl und Dr. Volkamer, die ähnlichoffen und innovativ seien, und RainerPauli meinte, M. T. Keshe habe ihmgesagt, dass er wohl schon den Nobel-preis hätte, wenn er “den richtigenPass” hätte, zum Beispiel amerikani-scher Jude wäre... Dennoch sprechennatürlich seine Forschungen für ihn.So konnte in Fukushima gezeigt wer-den, dass radioaktives Wasser durchGANS dekontaminiert werden konnte.Das wurde nur nicht publik gemacht.

Gregor von Drabich meinte, esmache keinen Sinn, dauernd vonUnterdrückung zu sprechen, denn wiralle hätten es durch das Bewusst-

seinsfeld in der Hand, solche For-schungen voranzubringen und zu ver-stärken. Das Publikum verdankte die-ses Votum mit warmem Applaus.

[email protected]

“Es tut sich etwas!”

Der Schweizer Elektroniker RogerAeschbacher hatte mit einem Elektro-nenmikroskop bis 300’000fach ver-grösserte Aufnahmen von der nanobe-schichteten Oberfläche eines Spulen-drahtes gemacht. Die Vergrösserun-gen (hier zu sehen nur die höchsteVergrösserung) zeigten deutliche Än-

derungen in der Oberflächenstruktur -das heisst: “GANS bewirkt etwas!”

Erinnern!

Der Schweizer Dipl.-Ing. ChristianMüller zeigte in seinem eindrück-lichen Referat auf, dass M. T. Kesheder Menschheit helfen kann, sichihrer selbst und ihrer Herkunft im Uni-versum zu erinnern. Sein Votum:“Werden wir wiederum Mitglieder imUniversum!” Durch die kosmischeSichtweise und mit Hilfe der Keshe-Technologien können wir die Proble-me der Welt lösen!

Rainer Pauli, Head of Education des Keshe-Foundation Space-Ship-Institutes KFSSI,zeigte die verschiedenen Institute der Keshe-Foundation auf.

Dr. sc.nat. Hans Weber begeisterte mitseinem engagierten Referat.

Der Schweizer Elektroniker Roger Aeschbacher zeigt hier 300’000fach vergrösserteStrukturen der Nanobeschichtung einer Keshe-Spule.

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Doch es geht auch um den inne-ren Zugang zur Natur. Er zeigte anHand eines Bildes die Vorgänge inder Erde und in der Natur auf, wie sieauch bei den Keshe-Technologienzur Anwendung kommen. Diesekönne jedoch auch Kriegsschiffe still-legen, so zum Beispiel am 12. April2014 den US-Zerstörer Donald-Cook, der die Krim angelaufen hatte.Eigentlich sei er zur Einschüchterungder Russen ins Schwarze Meer ge-schickt worden, doch das installierteelektronische Warn- und Feuerleitsy-stem Aegis wurde von einem unbe-waffneten Bomber SU-24 lahmge-legt. Dieses sei mit Keshe-Technolo-gie bestückt gewesen. Er sei jeden-falls zuversichtlich, dass auf dieseWeise “der Friede durchgesetzt wer-den” könne. Er sei überall auf derWelt gewesen und hätte überall fried-liebende Menschen gesehen.

Plasma sei überall. Er zeigte dasBild einer aufgeschnittenen Tomate,einer aufgeschnittene Kiwi und eineshalbierten Apfels - alles sind Plasmare-aktoren. Er habe selber PET-Flaschenumgedreht aufgehängt, mit Kochsalz-lösung gefüllt und das sich untenansammelnde GANS mit einem Glas-röhrchen herausgeholt. Dabei gab esTage, wo das Plasma ganz flockigwurde. Leide jemand unter Schmer-zen, so würden die GANS-Schmerz-

Pens wunderbare Hilfe bringen. DieEinsatzbereiche der Plasmatechnolo-gien seien unendlich.

In der Diskussion fragte IngeSchneider, woher er denn wisse, dassbei der Stilllegung des US-ZerstörersKeshe-Technologie zur Anwendungkam? Christian Müller antwortete,dass M. T. Keshe das selber behaup-tet habe. Er hätte gesagt, dass dieRussen, die Chinesen und die Japa-ner über seine Technologie verfügten.Ein Teilnehmer äusserte Zweifel andieser Aussage, und Inge Schneidermeinte, dass die Drohnen-Technolo-gie, welche die Iraner einsetzten, wohlvon Keshe stammen könnte - abernicht einmal die Iraner (immerhinLandsgenossen von Keshe) hättensich zu Keshe bekannt, sondern dieSache geheim gehalten. So fehleeben die öffentliche Akzeptanz. Chri-stian Müller sah das auch so, aberGeheimniskrämerei sei eben in der mi-litärischen Forschung normal.

[email protected]

Jo Seifrieds Magrav

Der österreichische Energiefor-scher Jo Seifried hatte einen Magravgebaut und zur Verlosung mitge-bracht. Er sei mehr der Mann der Pra-xis, nicht der Theorie. Keshe vermittleübrigens keine Technologie, sondern

“eine Evolution”. Hier sei nur die Spit-ze des Eisbergs sichtbar, es gehe umwesentlich mehr. Vor allem rief er dieTeilnehmer dazu auf, nicht über diebestehenden Verhältnisse zu schimp-fen, sondern selber zu handeln. Dar-auf folgte tosender Applaus!

Er gehe mit dem guten Beispielvora, um die Menschheit aus der Tret-mühle herauszuführen. Im April 2014hatte er Peter Salocher getroffen, undbeide waren sich einig: “Mit Keshewird der Weltfrieden möglich, der Hun-ger wird bekämpft - und so ganznebenbei bekommt die Menschheitauch noch die Freie Energie!”

Den Magrav habe er zusammenmit einem Partner gebaut. DerMagrav ging am 24. Dezember 2015und 00:15 Uhr ans Netz. Es warsofort spürbar, dass da eine “enormeEnergie” floss. Bei dem hier vorhan-denen Magrav handle es sich um densiebten von acht gebauten Magravs.Sie planen, Magravs in grössererAnzahl zu produzieren, in einemeuropäischen Nicht-EU-Land, zumAnschliessen ans Stromnetz. Sobalddie Konditionierung nach 6 bis 9Monaten erfolgt sei, kann der Magravvom Stromnetz abgekoppelt werden.

Christian Müller zeigte die Vorgänge in der Erde und in der Natur auf, wie sie auch beiden Keshe-Technologien eine Rolle spielen.

Jo Seifried mit dem Magrav, den er zurVerlosung mitgebracht hatte.

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16 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2016

Schon bald konnte Dagmar Kuhn,die zur Glücksfee bestimmt wordenwar und extra ihren Seidenschal à laPrinzessin Sirikit umgelegt hatte, mitder Ziehung beginnen. Der glücklicheGewinner - Andreas Rettig aus Berlin -war bald bestimmt, und beglücktklemmte er - mit einigen freundlichenInstruktionen von Seiten von Jo Sei-fried - den Magrav unter den Arm.

Er habe - so verriet er der Autorindieser Zeilen danach - durch Zukaufmehrerer Lose seine Glückschancenwesentlich erhöht. Zur Freude allerhatte es geklappt!

Adolf Schneider verwies zum Ab-schluss dieses Programmmpunktesnoch auf die Keshe-Nachbauteneiner Reihe anderer Forscher hintenbeim Büchertisch.

Er habe in seinem Haus mit 350m2 Wohnfläche drei Magravs einge-baut. Normalerweise verbrauche erzwischen 120 und 150 kW. Er besitzeeine Wärmepumpe, eine kleine PV-Anlage und ein Powermanagement,welches aufzeichnet, wieviel Stromvom PV usw. kommt. Wie bekannt,hat der Magrav am liebsten Nicht-Ohm’sche Lasten. In seinem Hausnutze er eine Luft-Wärmepumpe,einen Elektroherd, eine Infrarothei-zung usw. Im Vergleich zu März 2015verzeichnete er im März 2016 eineStromeinsparung von sagenhaften50%! Er machte Andeutungen, wo-nach er noch andere Technologien -eine aus den USA - ausprobiere undeinsetze, aber im Vordergrund stehedie Keshe-Technologie, “weil sie unsevolutionär weiter bringt”!

Er habe einen Freund bei denGrossfreimaurern, der ihm gesagthabe, solche Technologien könntenlangfristig nicht unterdrückt werden.Übrigens sei die Magravtechnologiezwar durch M. T. Keshe aufgegriffen,aber durch Aleks (Egberan) konzi-piert worden. Es handle sich dabeium einen Coiffeur aus Nigeria, der inLondon lebe.

Adolf Schneider gab zu bedenken,dass die Keshe-Technologie nurschon deshalb langfristig nicht unter-drückt werden könne, weil es sich umein Open-source-Projekt handelt.Gregor von Drabich ergänzte, dasses um die Errichtung eines morpho-genetischen Feldes gehe, durch wel-ches sich Gedanken zunehmendstärker und schneller verbreiten.

Die Glücksfee und die Verlo-sung

Adolf Schneider informierte einlei-tend zu diesem Programmpunkt dar-über, dass der Wert des zu verlosen-den Magravs 400 Euro betrage undder Veranstalter den Betrag aufstoc-ken würde, sollte dieser Betrag überden Verkauf von Losen (5 Euro/Stück) nicht zusammenkommen.

Doch das Gaudi liessen sich dieTeilnehmer nicht entgehen und kauf-ten fleissig Lose. Susanna Martinhatte zu diesem Zweck ihr durchsich-tiges Goldfischglas von zu Hausemitgebracht und den Losverkauf mitCharme gestartet.

Während Adolf Schneider die Szene mit wachsamen Augen überwacht und der Ma-grav am Boden geduldig auf sein weiteres Schicksal wartet, zieht Glücksfee DagmarKuhn das Los des glücklichen neuen Besitzers.

Dagmar Kuhn gratuliert Andreas Rettig aus Berlin zum Gewinn des Magravs.

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Mai/Juni 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 5/6 17

Stimmungsbilder

Gutes Essen, beste Unterhaltung im Restau-rant des Hotels Abacco.

Der Büchertisch erfreut sich grossen In-teresses.

Freunde feiern ein seltenes Wiedersehen: JörgMöhlenhof aus Bassum/Neubruchhausen, dieVeranstalter aus der Schweiz.

Der Ausstellungstisch der Magrav-Nachbauer wird bestürmt.

Der grosse Moment, in dem Jo Seifried den Magrav präsentiert und danach zurVerlosung geschritten wird.

Abschlussbild der Referenten (es fehlt Christian Müller) mit der Glücksfee Dag-mar Kuhn.

Besonders attraktives Modell eines Magrav-Nachbaus in Gelb. Wie man sieht, sind derPhantasie keine Grenzen gesetzt!

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18 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2016

Experimentelle Arbeiten mitNachbau von Keshe-Geräten

Für das Schlussbouquet der Ke-she-Tagung war Thomas Lorentzzuständig. Wie bereits in Zürich liesser ein Feuerwerk von Nachbaufor-schungen und Messungen folgen.Mit insgesamt 33’000 Messwertenhabe er u.a. festgestellt, dass er wäh-rend der Konditionierungsphasebereits 15-17% Elektrizität einsparenkonnte, Tendenz steigend. Er hat al-les dokumentiert. Seine Informatio-nen können von jedermann eingese-hen und runtergeladen werden2.

Mitgebracht hatte er: 1 Original-Magrav-Power-Unit; 1 Original-CO2-Capture-Kit; 1 Orginal-Keshe-Buch inDeutsch; diverse GANS-Materialien,3 Heilstifte, 20 CO2-Patches usw.

Die Car-Unit hatte er am 8. Februargeliefert bekommen und bei seinemBMW eingebaut. Auch dieser musskonditioniert werden. Da er auch einenRace-Chip und den BE-Fuelsaver vonambition AG eingebaut hat, kann ernicht genau sagen, wieviel Treibstoff ereingespart hat, aber die 4,4 L, die ergegenüber früheren 6,1 L Treibstoffnoch verbraucht, gehen sicher teil-weise aufs Konto der Car-Unit.

Er machte Pflanzenversuche mitGANS-Wasser. Setzlinge von Honig-melonen mit GANS-Wasser waren amzehnten Wachstumstag bereits umeiniges mehr gewachsen als die Refe-renzpflanzen. Er erwähnte des wei-teren die Aussage eines Whistleblo-wers, dass in Fukushima zur De-kontaminierung der KühlreaktorenKeshe-Wasser eingesetzt wurde (dashatte bereits R. Pauli kommuniziert).

Beim Thema Medizin/Gesundheitkonnte er informieren, dass dieSchmerzpads bei Rücken- und Mus-kelschmerzen, Müdigkeit und zurStärkung des Immunsystems erfolg-reich eingesetzt werden konnten. Erwarnte allerdings davor, dieSchmerzpads im Gehirn- und Kopf-bereich und bei offenen Wundenanzuwenden. Allerdings: Bei Leuten,die diese Warnungen nicht kannten,verschwanden Kopfschmerzen undschlossen sich Wunden...

Er erwähnte den Fall eines Men-schen mit unheilbarem Gehirntumor,der mit Keshe-Geräten behandeltwurde und bei dem das Spital nach

einiger Zeit keine Krebszellen mehrfestgestellt habe. Rainer Pauli kannteden Fall und meinte, der Patient seinach vielen schlaflosen Nächten beider ersten Behandlung mit Keshe-Schmerzpads eingeschlafen. Alleindas sei schon ein Wunder gewesen!

Thomas Lorentz zeigte eine ArtGesundheitsbecher, in dessen inne-rem Teil man Früchte, Energiekon-zentrat usw. zur Übertragung derEnergie auf das Wasser im äusserenTeil einbringen könne. M. T. Keshehätte gesagt, man könne mit Amino-säure eine Art Gesundheitsbecher

herstellen, so dass man keinen Hun-ger mehr erleiden würde. Er riet allenNachbauern, bei der Nanobeschich-tung mit Schutzbrille zu arbeiten.Zum Thema Keshe-Zukunftstech-nologien meinte er, eine Plasmahei-zung sei in Planung, die Raumfahrtund die Optimierung von Magrav-Power-Generatoren zur rascherenErreichung von Energieautonomiewürde vorangetrieben.

e-mail: [email protected] der Diskussion bedankte sich Jo

Seifried bei Thomas für die wertvollenÜbersetzungsarbeiten aus dem Engli-schen ins Deutsche. Thomas sei einForscher, der im Dienste aller arbeitenwürde. Man könnte auch sagen, dassdies die Arbeitsweise der neuen Zeit ist- und dies war an der ganzen Veran-staltung zu spüren, war das Motto derTagung schlechthin, so dass viele voneinem “Wendepunkt” sprachen.

Literatur:1 http://www.borderlands.de/net_pdf/NET

0316S4-14.pdf2 https://www.hidrive.strato.com/share

4w2mj1kcw8#$/

Der IT-Experte Thomas Lorentz mit seinen Keshe-Exponaten.

Der Ausstellungsstand von ThomasLorentz wurde nach seiner Präsentationvon vielen Teilnehmern bestürmt.

Weitere Hinweise:

- Alle Vorträge der Zürcher Keshe-

Tagung wurden aufgezeichnet und

finden sich unter: www.facebook.

com/lebensthemen.ch

- Eine Tagungsmappe mit Zusam-

menfassungen und Biografien der

Referenten ist für 10 Euro/Fr. 12.-

bei der Redaktion erhältlich.