kindergarten und primarschule luterbach · führten wir einen plattformmorgen für vereine durch....
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Rolf Caccivio Schulleitung
Kindergarten und
Telefon 032 681 32 52
Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse 2 4542 Luterbach
KINDERGARTEN UND
PRIMARSCHULE LUTERBACH
RECHENSCHAFTSBERICHT
FÜR DAS SCHULJAHR 2010–11
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INHALTSVERZEICHNIS
1. Bericht des Schulleiters
2. Zahlen
2.1 Erhebung SchülerInnenzahlen 2010-11
2.2 Allgemeine Zahlen 2010/11
3. Schulanlässe und Informationen
Erster Schultag 2010
Herbstwanderung 2010
Klimbim-Markt 2011
Wintersportlager 2011
Fasnachtsumzug 2011: “Mir gö go wäudele”
Plattformmorgen der Dorfvereine vom 22. März 2011
Projektwoche 2011: „Der Natur auf der Spur”
Spielmorgen zum Abschluss des Schuljahres 10/11
Schuljahresschluss 2011
4. Evaluation im Schuljahr 2010/11
4.1 Externe Schulevaluation 2011
siehe separater Bericht
4.2 SOFT-Analysen zu internen Evaluationen
Herbstwanderung
Plattformmorgen
Projektwoche
Jahresrückblick 2010/11
5. Lehrpersonen
Foto
Personalien
Adresse der Organisation
Kindergarten und Primarschule Luterbach
Turnhallenstrasse 2
4542 Luterbach
Schulleitung Rolf Caccivio
Telefon 032 681 32 52
E-Mail [email protected]
Internet www.luterbach.ch
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1. BERICHT DES SCHULLEITERS Liebe Leserin, lieber Leser
Meine Arbeit als Schulleiter des Kindergartens und der Primarschule Luterbach im Schuljahr
2010/11 war geprägt von der Externen Schulevaluation, der Planung und Umsetzung der kantonalen
Projekte (SEK1-Reform, Speziellen Förderung, Frühfranzösisch und
das neue Laufbahnreglement), der Einführung des neuen Qualitätsmanagements, den Vorbereitungen
zu „Schulhausbauten“, vielen tollen Schulanlässen und vom guten Arbeitsklima unter den Beteiligten.
Im Rechenschaftsbericht 2010/11 informiere ich Sie gerne zum Schulgeschehen des vergangenen
Schuljahres.
Ich nutze diese Gelegenheit, um aus meiner Sicht einige Ereignisse des vergangenen Schuljahres zu
erwähnen. Aber auch einen Blick auf die Herausforderungen zu werfen, die uns in nächster Zeit
bevorstehen.
Schulentwicklung
Im vergangenen Schuljahr stand die Durchführung der Externen Schulevaluation (ESE) im Zentrum der
Schulentwicklung. Vorgängig wurde das Qualitätsmanagement überarbeitet und an die neuen kantonalen
Gegebenheiten angepasst. Der Gemeinderat verabschiedete das CI-Leitbild und das Qualitätsleitbild der
Schule.
Die Rückmeldungen der ESE sind grossmehrheitlich positiv. Im PRIL 36 informierte ich die Allgemeinheit
zu den Ergebnissen. Wir sind stolz auf die Rückmeldungen, da sie unsere Arbeit wertschätzen und
aufzeigen, dass wir auf einem guten Weg sind. Die Kompetenzgruppe „Qualitätsentwicklung“ hat
Schwerpunkte zur Verarbeitung und Weiterentwicklung aus dem Bericht abgeleitet und der
Bildungskommission vorgestellt. Diese Punkte flossen in das Schulprogramm 2011-15 ein.
Weiter standen die Umsetzungen der kantonalen Projekte im Mittelpunkt des Schulgeschehens. Vor allem
die spät erschienenen Richtlinien zur Speziellen Förderung forderten uns heraus. Innerhalb kürzester
Zeit mussten wir im Kindergarten und auf der Unterstufe unsere Strukturen anpassen. Im neuen
Schuljahr wird es keine Einführungsklasse mehr geben. Die Kinder werden auf die neu gebildeten 1./2.
Primarklassen verteilt und von einer Förderlehrperson unterstützt. Dank dem grossen Aufwand und der
hohen Professionalität der Lehrpersonen sind wir bereit nach den Sommerferien zu starten.
Auf der Mittelstufe führen wir das seit vielen Jahren erfolgreiche Modell weiter. Im neuen Schuljahr
werden wir jedoch auch hier einzelne Anpassungen vornehmen müssen.
Für die Umsetzung des Frühfranzösisch („Passepartout“) sind wir in der glücklichen Lage genügend
ausgebildete Lehrpersonen zu haben. Das Projekt wird im neuen Schuljahr ohne grössere Schwierigkeiten
eingeführt.
Unter anderem wurden im Bereich Schulentwicklung folgende Themen behandelt:
Vollversammlungen (VV)
Naturprojekt
Herbstwanderung
Skilager Besuchsmorgen
Früherfassung bei besonderen Schulsituationen
Qualitätsmanagementkonzept (QMK)
CI- und Qualitätsleitbild
Schulhausgestaltung
Interne Evaluationen
Ausgestaltung SEK1-Übertritt
Externe Schulevaluation
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Konzept „Spezielle Förderung“
Einschulung 2011/12
Triage-/Förderteam
Teamentwicklung
Unterrichtsentwicklung
Mitte Januar 2011 wurde im ganzen Kanton Solothurn zum ersten Mal eine Vergleichsarbeit (VA6) für den
neuen Übertritt in die Sekundarstufe 1 durchgeführt. Die Resultate in den Bereichen Sprache und
Mathematik fielen unterschiedlich aus. Vor allem die Resultate im Bereich Mathematik überraschten uns
negativ. Mit vergleichbaren Schulgemeinden in der Region fielen die Ergebnisse schlechter aus. Wir gehen
der Ursache auf den Grund. Im neuen Schuljahr 2011/12 steht die Mathematik im Zentrum der
Unterrichtsentwicklung. Die Pädagogische Hochschule Bern wird uns in der Analyse und Umsetzung
begleiten.
Unter anderem wurden im Bereich Unterrichtsentwicklung folgende Themen behandelt:
Individualfeedback von SCH einholen
Planung und Umsetzungsarbeiten „Einführung 1. und 2. Fremdsprache“
Kollegiale Hospitationen
Intervisionen (Stufe)
Lernziele bearbeitet (Stufe)
Klassenübergaben
Umsetzung ICT-Konzept (Medienbildung)
Sprachenportfolio ESP I
Schulische Anlässe
Im Schuljahr 2010/11 fanden viele bewährte und aber auch neue Aktivitäten statt. Als neuer Anlass
führten wir einen Plattformmorgen für Vereine durch. Ziel war es, den Vereinen eine Möglichkeit zu
geben, sich an einem Halbtag den Kindern zu präsentieren und somit das kulturelle Zusammenleben im
Dorf zu fördern.
Die verschiedenen Anlässe bereicherten den Schulalltag und das Lernen der Schulkinder durch soziale
Kontakte und gemeinsame Erlebnisse, so wie wir sie in unserem Leitbild definiert haben. Ein Ausschnitt
aus dem vielfältigen Schulleben ist unter Punkt „3. Schulanlässe und Informationen“ zu lesen.
Unter anderem wurden im Bereich Schulanlässe folgende Themen behandelt:
Elternabende (Einschulungselternabend, Infoabend zur SEK1-Gestaltung, NEU: Kindergarteneltern
für das Schuljahr 2011/12 begrüsst, in den Klassen, …)
NEU: Plattformmorgen für Vereine
Teilnahme an Dorfanlässen (Chesslete und Fasnachtsumzug)
NEU: Jugendpolizei
Gesundheitsförderung: Zahnprophylaxe, Lauskontrolle, Zahnärztliche Untersuchung, Schularzt:
Vorsorgeuntersuchung
Zusammenarbeit Bürgergemeinde: Wald putzen
Aktuelle Informationen
Die Homepage des Kindergartens und der Primarschule Luterbach informiert laufend über die
Organisation, Anlässe, Termine, Angebote der Schule – Ihr Besuch ist immer willkommen:
www.luterbach.ch unter dem Bereich „bilden“.
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Herzlichen Dank…
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich ganz herzlich für ihre Bereitschaft und ihr grosses
Engagement, sich den Herausforderungen des Alltages zu stellen und die Strukturreformen mit positivem
Willen anzupacken und umzusetzen. Dank ihrem Mitdenken und Mittragen werden die Neuerungen und
Veränderungen in hoher Qualität bei uns vor Ort umgesetzt, so dass wir unsere über viele Jahre
erarbeitete Schulqualität aktualisieren und sichern können.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle Bildungsinteressierte, welche mit ihrem konstruktiven Einsatz
dazu beitragen, dass wir als Schule wachsen können.
Vielen Dank euch allen!
sig. Rolf Caccivio
Schulleitung
Je eine Kopie geht an Gemeinderat Luterbach, z.H. Michael Ochsenbein
Ressortleiter Bildung, Urs Von Lerber
Bildungskommission Luterbach, z.H. Marco Vescovi
Lehrpersonen Kindergarten und Primarschule Luterbach
Amt für Volksschule und Kindergarten, Solothurn
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2. ZAHLEN
2.1 SchülerInnenzahlen 2010-11
Lehrperson Klasse Mädchen Knaben KKL SoP Gesamt Zählende
Ps/Gc 5-J 6 7 13 13
6-J 5 5 10 10
Km 5-J 6 7 13 13
6-J 3 8 11 11
Mj 5-J 4 6 10 10
6-J 5 6 1 11 13
Gesamt (KG) 29 39 68 70
Hs/vFb 1. EK 3 1 4 4
2. EK 1 5 6 6
Ab/vFb 1. 13 11 24 24
Ga 2. 2 7 9 9
Fv 2. 7 11 1 18 20
Sp 3. 8 11 19 19
Vgb 3. 2 7 9 9
Vgb 4. 3 3 3 1 6 11
Df 4. 6 11 17 17
Sc 4. 7 4 2 11 13
5. 6 2 8 8
Rg 5. 12 10 3 22 25
Ms 5. 4 6 10 10
6. 3 6 1 9 10
Br 6. 9 8 1 17 18
Gesamt ohne KG 86 103 10 2 189 203
Gesamt mit KG 115 142 10 3 257 273
HP = Heilpädagogik (KKL)
SoP = Sonderpädagogik
2.2 Allgemeine Zahlen 2010/11
Anzahl Konferenzen: 14
Anzahl Pädagogische Sequenz: 4
Anzahl STUFEN 10
Anzahl KOGRU 8
Arbeits- und Weiterbildungstage 6
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3. SCHULANLÄSSE UND INFORMATIONEN (Auszüge aus der Homepage www.luterbach.ch)
Ein ganz grosser Dank geht an Bernadette Villiger für die Bearbeitung und Gestaltung der Homepage.
Wie jedes Jahr trafen wir uns am ersten Schulmorgen des neuen Schuljahres in der Turnhalle. Für alle ist
dies ein wichtiger Tag. Am wichtigsten aber wohl für die neuen 1.Klässerinnen und 1.Klässler. Wir hiessen
sie in unseren Reihen herzlich willkommen.
Der 17. September 2010 zeigte sich von der typisch herbstlichen Seite: Kühl und sonnig. Ideal für die
Herbstwanderung! Stufenweise zogen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrpersonen los.
Das Ziel war der Platz an der Siggern in Flumenthal.
Zum Spielen trafen wir uns zum ersten Mal in diesem Schuljahr in den altersgemischten Gruppen.
21. Januar 2011
In den Gängen des Schulhauses lagen nach Unterrichtsschluss schon bald viele bunte Tücher gefüllt mit
diversen Spielsachen wie Puppen, Legos, Spielen und vielem mehr. All das wartete auf interessierte
Käufer. Der Andrang an den Verkaufsständen war in diesem Jahr grösser als letztes Jahr und viele nicht
mehr benötigte Spielsachen fanden neue Nutzer/innen. In der Kaffeestube stärkten sich die Erwachsenen
und die Kinder.
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Das Skilager der 5. und 6. Klassen fand dieses Jahr vom 21. - 25. Februar in Zweisimmen statt.
Wie gewohnt zeigte sich das Wetter von der besten Seite, als sich alle Luterbacher Narren Richtung
Wald aufmachten!
Kindergarten Einführungsklasse und 1. Klasse
2. Klassen 3. Klasse
4. Klasse 3./4. Klasse
4./5. Klasse 5. Klasse
5./6. Klasse 6. Klasse
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In den letzten Jahren gab es immer wieder Anfragen von Vereinen, den Schülerinnen und Schülern ihren
Verein vorzustellen. Am 22. März 2011 hatten alle Dorfvereine die Möglichkeit am Plattformmorgen der
Primarschule Luterbach teilzunehmen. Es meldeten sich 6 Vereine an. Alle Kinder hatten die Gelegenheit
diverse Vereine zu besuchen (je nach Altersstufe).
Projektwoche 2011
Die diesjährige Projektwoche fand zu unserem Jahresmotto "Der Natur auf der Spur" statt.
Kindergarten und Unterstufe haben sich in altersgemischten Gruppen mit den vier Elementen
auseinandergesetzt. Hier sind einige Impressionen aus dem Atelier „Wasser“ zu sehen.
Die Kinder der 3. bis 6. Klasse besuchten verschiedene Ateliers.
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Zur Feier des Schuljahresschlusses führten wir einen Spielmorgen durch. In den altersgemischten
Gruppen konnten die Kinder ihre Spiele selber wählen. Wie die Bilder zeigen, wurde eine bunte Palette
verschiedener Spielmöglichkeiten angeboten.
Für rund 30 Kinder war der heutige Schultag der letzte in der Primarschule. Um sie zu verabschieden,
traf sich die ganze Schule in der Turnhalle. Die 6. Klässler und 6. Klässlerinnen bedankten sich bei ihren
beiden Lehrpersonen, führten einen Tanz auf und sangen gemeinsam mit ihren Stufenkollegen einen Song
von Michael Jackson vor. Anschliessen setzten sie zum grossen Sprung von der Bühne hinunter an. Wir
wünschen allen alles Gute im OZ.
4. EVALUATIONEN DES SCHULJAHRES 2010/11
4.1 Externe Schulevaluation 2010 (Durchführung: 2. – 4. November 2010)
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4.2 SOFT-Analysen zu Interne Evaluationen
SOFT-Analyse Herbstwanderung 2010
SATISFACTIONS (Zufriedenheit)
Sehr schön
Schöner Platz
Gute Organisation
Gleicher Ort gibt Entlastung bei der
Organisation
für KG-Kinder guter Weg
Dank an Sandra für VV-Bilder und Dessert
Dank an Rolf für Kaffee
Dank an Vb für Fotos auf Homepage
OPPORTUNITIES (Möglichkeiten)
Frühzeitig neuer Ort suchen
3 Jahres-Rhythmus
FAULTS (Fehler)
Ein paar Kinder fanden es schade, dass wir
an den gleichen Ort gingen
Timing Rückkehr
THREATS (Gefahren)
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Plattformmorgen Vereine 2011 Rückmeldung der Schule (SOFT-Analyse)
LK vom DI, 29.03.2011
SATISFACTIONS (Zufriedenheit) Darauf können wir bauen. Das sind unsere Stärken. Das brachte mir Zufriedenheit.
OPPORTUNITIES (Möglichkeiten) Das sind Chancen für das nächste Mal. Das sind unsere Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist bekannt, wird aber noch zu wenig genutzt.
vielfältiges Angebot
Flyer/Werbung ist beliebt! Aber bitte der
Lehrperson abgeben, damit diese die
Unterlagen aller Vereine sammelt und dann
gesamthaft abgibt
ein halber Tag insgesamt muss genügen
bekannte Vereine wie FCL oder TVL braucht
es für die 5./6. Kl. nicht mehr
FAULTS (Fehler) Das löst Unzufriedenheit aus. Daran müssen/sollen wir arbeiten. Das verhindert eine bessere Situation.
THREATS (Gefahren) Das sollte nicht mehr passieren. Das geschieht, wenn nicht geschieht. Das sind Gefahren, die auf uns zukommen.
Verpflegung/Pause der Vereine wurde z.T.
nicht in der vorgesehenen Zeit eingehalten,
was zu Verzögerungen führte
Vereine traten unterschiedlich motiviert auf
Verspätungen, Verzögerungen (bitte Zeit
einhalten)
wenig Anschauung: weniger Theorie, bitte
mehr „Praxis“
Rückmeldung der Dorfvereine DI, 22.03.2011 Um 11.45 Uhr trafen sich die Vertreter der Dorfvereine und der Schulleiter bei strahlendem
Sonnenschein für die Rückmeldung. Im Grossen und Ganzen fanden es alle Vereine einen gelungener
Anlass. Die Schulleitung war sich bewusst, dass die Gruppengrösse zu gross und die Zeit zu knapp
bemessen war. Für eine weitere Durchführung, müssten Optimierungen vorgenommen werden.
Pétanque
Yvonne Schüpbach fand den Anlass sehr gut. Die Schülerinnen und Schüler haben sehr gut mitgemacht
und gut zugehört. Für sie war die Gruppengrösse von ca. 35 Kindern zu gross. Die vorgeschriebenen 20
Minuten pro Gruppe waren etwas knapp berechnet. Falls dieser Plattformmorgen wiederholt wird, wäre
der Pétanqueclub sicher wieder dabei. Der Pétanqueclub organisiert für die interessierten Schülerinnen
und Schüler in einer Woche ein Schnuppertraining.
Veloclub
Der Veloclub war mit dem Plattformmorgen auch zufrieden. Herr Baldini wäre für ein anderes Mal auch
froh, wenn die Gruppengrösse kleiner wäre. Für die Theorie reichten ihm 20 Minuten. Selbstverständlich
könnte man den Posten mit einem zu bewältigenden Parcours ausbauen.
Kleinkaliberschützen
Kurt Schüpbach bedankt sich beim Schulleiter, dass die Vereine die Möglichkeit für diese Plattform
erhielten. Im Allgemeinen fand er diesen Morgen gut. Für seinen Verein war der gewählte Zeitpunkt sehr
günstig, da nun die Saison beginnt. Auch er bemängelt die Gruppengrösse.
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Jugendfeuerwehr
Die Jugendfeuerwehr fand die Idee dieses Morgens super. Auch für sie war die Gruppengrösse zu gross
und die Zeit zu knapp. Die Feuerwehr könnte den Kindern natürlich noch einiges bieten. Der Zeitpunkt war
für sie nicht ideal besser in wärmerer Saison. Die Jugendfeuerwehr hat am Samstag bereits einen
Anlass und wäre schon glücklich, wenn sie einen Schüler oder eine Schülerin für die Jugendfeuerwehr
begeistern könnten.
Fussballclub
Der Fussballclub fand den Morgen in Ordnung.
Turnverein
Die Idee des Plattformmorgens fanden sie sehr gut. Es war bei ihnen recht schwierig genügend Personen
zu finden, die mithelfen. Der Morgen war recht stressig (hatten keine Pause) und die Gruppengrösse war
zu gross sowie zu wenig Zeit für die einzelnen Gruppen. Der Turnverein könnte sich auch vorstellen an
zwei Nachmittagen vorbeizukommen.
Allgemein
Die Vereine bedankten sich noch einmal beim Schulleiter, dass sie die Möglichkeit erhielten, ihren Verein
vorzustellen.
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Projektwoche 2011: „Der Natur auf der Spur“
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Rolf Caccivio Schulleitung
Kindergarten und
Telefon 032 681 32 52
Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse 2 4542 Luterbach
SCHULJAHRESRÜCKBLICK 2010/11 (SOFT-ANALYSE)
SATISFACTIONS (Zufriedenheit): das lief gut… OPPORTUNITIES (Möglichkeiten): Das soll so weitergeführt werden…
Eintrudeln ab 8 Uhr/13.15 Uhr klappte gut (Hausaufgaben werden z.T.
schon korrigiert)
Lockerung der Teamzeit am Dienstagnachmittag
Sitzungen speditiv gelaufen
Highlight: Projektwoche „Der Natur auf der Spur“
Spontane Anlässe statt Fixpunkte, z.B. Adventsmarkt
Zusammenarbeit in den Stufen
Allgemein gutes, zufriedenes Schuljahr > Externe Evaluation
Online-Kalender praktisch
Mail-Infos praktisch
Teamteaching auf der 6. Klasse ist super, ideal wenn TT-LP Erfahrung auf
der Stufe hat
Stellvertretung von Peter klappte gut
Peter: Zusammenarbeit mit LP klappte sehr gut
Spielgruppe-KG: Sitzung zum Thema Klassenübergabe
FAULTS (Fehler): Darüber sollten wir nachdenken… THREATS (Gefahren): Das sollte nicht mehr passieren…
Klare Regeln beim Eintrudeln abmachen
Benützung der hinteren Türe gegen Hügel
WB in den Ferien: Freiheit bei der Weiterbildung entfällt
WB zwei ganze Tage nacheinander, schwierig zu organisieren für LP mit
Kinder
Pausenaufsicht
Zusammenarbeit Schulleitung- Klasse nimmt zu
> Wunsch: Sozialarbeit sollte möglichst schnell kommen
Fotos in der Eingangshalle zerkratzt, Was soll getan werden?
4./5. Klasse gemischt zu vermeiden > stufenübergreifend
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5. LEHRPERSONEN
KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Andres Barbara Primarlehrerin Maradan Stefanie Primarlehrerin
Beer Barbara Fachlehrperson Werken Morini Francesca Primarlehrerin
Bewley Lieselotte Logopädin Nydegger Peter Heilpädagoge
Blanchat Roger Primarlehrer Piccirilli Sandra Kindergärtnerin
Caccivio Rolf Schulleitung Ranfaldi Giorgio Primarlehrer
Daumüller Fabienne Primarlehrerin Scheidegger Erika Deutschzusatz
Gasser Claudia Kindergärtnerin Schiltknecht Franziska Primarlehrerin
Gasser Jsabel Kindergärtnerin Schönfeld Sandra Heilpädagogin
Gubler Anna Primarlehrerin Schüpbach Kurt Hauswart
Held Vera Primarlehrerin Späti Petra Primarlehrerin
Herrmann Silvia Heilpädagogin (EK) Stephani Claudia Primarlehrerin
Jutzi Katharina Fachlehrperson Werken Villiger Bernadette Primarlehrerin
Koeninger Eliane Heilpädagogin Villiger Gerhard Primarlehrer
Kofmel Françoise Fachlehrperson Werken von Felten Barbara Primarlehrerin
Kummli Melanie Kindergärtnerin Waser Michelle Fachlehrperson Werken
Kurmann Elke-Maria Leiterin Mittagstisch Wittwer Therese Deutschzusatz
MUSIKSCHULE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Bieri Markus Gitarre Schroff Stefan E-Gitarre/-Bass
Borner Remo Schlagzeug Studer Maja Musikgrundschule
Burkhalter Hans Trompete Thierstein Andreas Querflöte
Dubach Dülü (Rolf) Akkordeon Thomet André Klavier
Fluri Liliane Violine von Rohr Thomas M-Leiter + Band
Haas Philippe Panflöte Vasylyev Dimitri Saxophon, Klarinette
Scholl Walter Michèle Blockflöte Bieri Markus Gitarre
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SPIELGRUPPE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Felber Orietta Spielgruppe
Hungerbühler Gabi Spielgruppe
Misteli Daniela Spielgruppe
BILDUNGSKOMMISSION
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Batuk Yaman Arzu Rüegsegger Claudia Vizepräsidentin
Dysli-Jäggi Beatrice Schläfli Irène bis Ende 2010
Moser Ueli Vescovi Marco Präsident
Röthlisberger Sarah Aktuarin Von Lerber Urs Ressortleiter
Gerber Susanne ab Mai 2011
NACHHILFE UND HAUSAUFGABEN
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Christen Gabriela Hausaufgabenbetreuung Kaufmann Annalena Nachhilfe
Flury Irene Nachhilfe Kaufmann Yvonne Nachhilfe
Fricker Christine Nachhilfe Rudin Angelika Nachhilfe
Religion
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Beiner Caroline ref Wili Balogun Beatrice ref
Schacher Gisela kath Wyss-Schreiber Emma kath
Scheiwiller Ruedi ref Zoller Judith kath