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KJB Rundbrief 1 KJB Österreich Rundbrief Zeitschrift der Katholischen Jugendbewegung Österreich | Nr. 1/2016 www.k-j-b.info

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KJB Rundbrief 1

KJB Österreich RundbriefZeitschrift der Katholischen Jugendbewegung Österreich | Nr. 1/2016

www.k-j-b.info

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Inhaltsverzeichnis

Liebe KJBler,

im Namen des Stabes wollen wir uns noch einmal herzlich für die spannende und ab-wechslungsreiche Zeit mit Pater Andreas Steiner bedanken. Die Begeisterung für den Glauben, die Motivation für Aktivitä-ten und den Humor in der Gemeinschaft, den er uns vermittelt hat, all das wollen wir weiterhin in der KJB pflegen. Ein herzliches Dankeschön!

Es ist uns eine große Freude, dass wir als neuen KJB Priester Pater Andreas Jeindl begrüßen dürfen. Als seit längerem immer wieder bei Treffen anwesenden zweiten

Priester ist er uns wohl allen gut bekannt. Seine Erfahrung mit der KJB und bei Lagern zeigt, dass wir wirklich froh sein können, einen so guten Nachfolger zu haben.

Abschließend wollen wir euch noch auf die Sommertermine aufmerksam ma-chen: Wählt aus dem reichhaltigen Pro-gramm etwas aus. Es zahlt sich sicher aus!

Euer Stab,Matthias, Bernhard & Theresia

Vom KJB StabVerabschiedung & Begrüßung / von Matthias, Bernhard & Theresia

Vom KJB- PriesterViva Christo Rey! (Es lebe Christus der König)/von Pater A. Jeindl

Aktuelles aus der KJBRückblick Österreich Treffen

Termine & VeranstaltungenBerglager Mädchen & Berglager Jungs

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Vom KJB Stab

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Liebe KJB’ler!

„Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Besten“. So schreibt der heilige Pau-lus im Römerbrief, 8. Kapitel, Vers 28.

In diesem Sinne sende ich Euch, liebe KJB’ler, ganz ganz herzliche Grüße aus Montgardin, dem kontemplativen Pries-terhaus hier in Südfrankreich. Ich bin nun seit sechs Wochen hier und diese erste Zeit hat meiner Gesundheit sehr gut ge-tan. Viele von Euch waren bestimmt erstaunt und überrascht über den plötzlichen Aus-fall von Pater Steiner. Leider konnte ich mich auf die Schnelle auch nur spora-disch verabschieden.So darf ich Euch auf diesem Weg meine priesterlichen Segensgruße übermitteln.

Montgardin ist ein sehr schönes Haus der Bruderschaft und dient der Einkehr für Priester. Es liegt am Rande der französi-schen Alpen, Marseille liegt ca. Stunden Autofahrt weiter südlich, der nächste grö-ßere Ort ist Gap.

Auch wenn ich jetzt nicht mehr in der KJB Österreich mitwirken kann, so glaube ich, dass in den letzten zweieinhalb Jahren viel in der KJB geschehen ist. Allen voran bin ich sehr froh über drei Dinge:

1) Die Gründung des Stabes und die Ausbildung der GruppenführerGerade der Stab ermöglicht es der KJB weiterzuwirken, auch wenn mal ein Pries-ter ausfällt oder versetzt wird. Das ist sehr wichtig und somit ist mein Weggang auch

eine Feuerprobe für dieses Leitungs-team, das sich aus den Jugendlichen der KJB zusammensetzt. Ich bin sicher, dass Matthias zusammen mit Bernhard und Theresia alles daran setzen wird, die KJB mit Begeisterung und Elan wei-terzuführen! An dieser Stelle gilt mein Dank auch dem selbstlosen und eifrigen Einsatz der Gruppenführer vor Ort. Was wäre eine KJB-Gruppe ohne begeister-ten Leiter?

2) Die Einführung des jährlichen ös-terreichischen WanderlagersDas Wanderlager ist eine Erfahrung, welche man als Jugendlicher einmal gemacht haben sollte. Ich bin sehr froh, dass wir zwei tolle Lager in Italien und Kroatien auf die Beine gestellt haben, und bin sicher Benedikt und Andreas werden die Fahrt heuer in die Bretag-ne zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Bitte meldet Euch zahlreich an und kommt mit! Wann soll man denn in die Welt hinaus fahren, wenn nicht als Jugendlicher? Und was wäre schöner, als es mit Kameraden zu tun, die den katholischen Glauben leben und mit ei-nem Priester für die heilige Messe und die geistliche Betreuung?

3) Die Exerzitien und die Kernmit-gliederausbildungSehr viele österreichische Jugendliche haben in den letzten zwei Jahren Exer-zitien gemacht. Ich glaube, nein besser gesagt ich weiß, dass diese Woche der Einkehr ihr Leben mitbestimmt, viel-leicht sogar entscheidend geprägt hat.

Vorwort

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Bitte vergesst nie: für Euch junge Katho-liken ist die erste Frage im Leben nicht: „Was mache ich jetzt?“, sondern „Was will Gott von mir? Was will ER mit meine Leben? Welche Pläne hat Er? Wie kann ich sie erfüllen?“ Und genau um diese wichtigste Frage Eures Lebens zu beant-worten, gibt es die Exerzitien. Wer dann erkannt hat, dass seine Talente im Reich Gottes wichtig sind, kann schon einen ersten Schritt in der KJB machen und Kernmitglied werden. Daher bin ich auch sehr froh, dass die diesjährige Kaderschu-lung gut verlaufen ist.

Es gäbe natürlich noch viele andere Ak-tivitäten aufzuzählen (die Demonstratio-nen gegen den Liveball und gegen Elec-tric-Church, Teilnahem am Marsch für die Familie, die vielen Flugblattaktionen, die Schriftenstände, die Regionaltreffen, die Berglager uvm.), aber dieses Apostolat der KJB folgt in gewisser Weise aus den ersten drei Punkten. Wenn die KJB’ler begeistert sind für Christus, sowohl die Leitung (Stab), die Gruppenführer, als auch die Mitglieder (im besten Fall als Kernmitglieder), dann werden sie alles daran setzten, das Königtum Jesu Christi in unserer österreichischen Heimat auszu-breiten! Dafür bete ich hier in Montgar-din in jeder Messe!

Fürs Gebet habe ich auch sehr viel Zeit, denn der Tagesablauf hier im Haus „Unserer Lieben Frau“ („Maison Notre Dame“) ist sehr kontemplativ. Wir beten alle Tagzeiten des Breviers gemeinsam, haben um 9.00 Uhr eine weitere Gemein-

schaftsmesse, und oft ministrieren wir den Mitbrüdern, sodass eigentlich jeder Priester neben der persönlichen Messe noch an zwei weiteren Messen teilneh-men kann. Am Vormittag ist Zeit für das Studium, nachmittags ist ganz im Sinn des hl. Benedikt auch Zeit für manu-elle Arbeit. Da das Haus einen kleinen Wald besitzt, der gepflegt werden muss, bin ich hier täglich ca. zwei Stunden in Gottes freier Natur. Das ist eine gute Abwechslung für den Geist und zudem gesund für den Körper.

Wie es im Sommer weitergeht, kann ich Euch leider noch nicht sagen. Wo auch immer mein nächster Wirkungsort sein wird, ich baue auf die eingangs erwähn-ten Worte des heiligen Paulus. Beson-ders Pater Jeindl, der die KJB-Arbeit von Seiten der Priester in Österreich weiterführt, wünsche ich viel Gnade und Kraft!

Ich bin sicher, er ist ein sehr guter Ju-gendseelsorger und wird sich voll und ganz für Euch einsetzen! Nun wünsche ich Euch allen Gottes reichsten Segen und versichere Euch, dass ich von der Ferne bei Euch bin, nicht nur, wenn ich abends den schö-nen Sternenhimmel betrachte und an die Heimat denke, sondern auch in meinen täglichen Gebeten und im Messopfer!

Euer ehemaliger KJB-Seelsorger,Pater Steiner

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Viva Christo Rey! (Es lebe Christus der König)

Liebe KJBler Österreichs!Als Stellvertreter für unseren geschätzten KJB- Priester in Österreich, P. Andreas Steiner möchte ich euch ermutigen, den Kampf wacker weiter zu führen, und trotz seiner unerwartet plötzlichen Abwesen-heit nicht nachzulassen, die katholischen Ideale, die er vorgezeigt hat, mit Eifer an-zustreben.Ein KJB- Priester kann euch unterrichten, anfeuern, motivieren, ein gutes Beispiel geben und vieles mehr, aber den Kampf müsst ihr selber führen. Die Feinde unse-rer Seele hören nämlich nicht auf uns zu bedrängen.

Ein geistiger KampfWas ist das für ein Kampf? Was sind das für Feinde? Wie der Hl. Paulus sagt: „Legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Ränken des Teufels widerstehen könnt. Unser Kampf gilt ja nicht Fleisch und Blut, sondern den Mächten und Ge-walten, den Weltherrschern dieser Fins-ternis und den bösen Geistern in den Him-melshöhen.“( Eph 6:11, 12) Es geht also um einen geistigen Kampf um das Heil unserer Seele, die den Teufel zum Gegner hat und alles was sich mit ihm verbündet. Diese Verbündeten werden in unserer Ge-sellschaft immer einflussreicher, so dass wir wirklich sagen können, wir leben in einer glaubens- und kirchenfeindlichen

Zeit. Sicherlich werdet ihr im Klassen-zimmer, im Hörsaal oder auch bei der Arbeit oft bemerken müssen, wie sehr die öffentliche Meinung dem katholi-schen Denken widerspricht. Denkt ihr, das ist für euch ein großes Unglück? Weit gefehlt! Was echtes Gold ist, hat nämlich keine Angst vor der Feuerprobe. Es hält ihr stand und geht reiner schöner und glänzender daraus hervor als je. Wir sollten es nicht als Un-glück ansehen, in einer glaubensfeindli-chen Welt zu leben, sondern als Chance uns zu bewähren, uns zu heiligen. „Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, al-les zum Besten gereicht.“ (Röm 8,28)

Vom KJB- Priester

Hl. Jose Luis Sanchez

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Die Verfolgung in MexikoEs ist tröstlich zu wissen, dass wir kei-neswegs die Ersten und Einzigen sind, die sich in einem Kampf gegen den ka-tholischen Glauben bewähren müssen. Ein glänzendes Beispiel von unbeugsa-men Mut und selbstloser Entschlossen-heit gaben uns die Cristeros in Mexiko. 1926 erhoben sie sich gegen die Verfol-gung der Kirche von Seiten der freimau-rerischen sozialistischen Regierung. Der Präsident Plutarco Elias Calles setzte die antiklerikalen Gesetze, die schon länger bestanden, kompromisslos durch. Gott sollte nichts mehr zu sagen haben in der Gesellschaft. Die gesamte Erziehung und Bildung musste religionslos erfolgen, Or-den und katholische Schulen wurden ver-boten, die Trennung von Kirche und Staat wurde mit Gewalt durchgesetzt. Auch der Gottesdienst wurde den bürgerlichen Behörden unterstellt. Wer von den Pries-tern seine Ausübung des heiligen Diens-tes nicht den Staatsbeamten unterwerfen wollte wurde wie ein Staatsverbrecher behandelt. Die meisten Priester mussten fliehen und im Geheimen die Spendung der Sakramente fortsetzen. Viele wurden ermordet.

Cristeros greifen zu den WaffenNachdem alle Mittel des friedlichen Widerstandes gegen dieses Unrecht er-schöpft waren und nichts davon fruchte-te griffen einige beherzte Männer zu den Waffen um ihre Priester, ihre Kirchen,

die freie öffentliche Ausübung des ka-tholischen Glaubens zu verteidigen. Die Christeros begannen mit ein paar Jagd-waffen, zu wenig Munition und unaus-gebildeten Soldaten. Sie wuchsen in 3 Jahren zu einer Armee heran von 50 000 Mann, die von der gottlosen Regierung unmöglich niedergezwungen werden konnte, obwohl die Cristeros von nie-mandem unterstützt wurden, außer be-herzten Katholiken in Mexiko.

Trotz himmelschreiender Gräuel, Sa-krilegien und Grausamkeiten der Re-gierungstruppen wurden die Christeros nicht rachsüchtig, blieben vorbildli-che Katholiken und beteten vor jeder

Cristeros Offizier

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Schlacht auch für ihre Feinde. Viele von ihnen wurden zu Märtyrern, die lieber starben als Christus zu verleugnen.Es gab auch eine mexikanische KJB, der „Katholische Jugendverband Mexikos“ Die Jugendlichen werden von Pius XI. in seiner Enzyklika: „Iniquis Afflictisque“ gelobt, dass sie keine Spur von Furcht kennen, vor keiner Gefahr zurückschre-cken und es ihnen eine Freude ist, wenn sie eine Grausamkeit vom Feinde erdul-den können.Auch wenn der gerechte Krieg der Cris-teros damit endete, dass sie im Gehor-sam gegen den Papst die Waffen nieder legten, nur um von der gottlosen Regie-rung betrogen zu werden, die ihr Wort selbstverständlich nicht hielt und tau-sende von ihnen hinrichten ließ, so trübt dieser traurige Ausgang nicht ihr mutiges Glaubenszeugnis. Diese Helden sind bis heute eine ruhmvolle Stütze des katholi-schen Glaubens in Mexiko. Gott verlangt von uns auch keinen weltlichen Erfolg, sondern den, dass wir den guten Kampf kämpfen, den Lauf vollenden, den Glau-ben bewahren (vgl. 2 Tit 4,7). Gott ver-langt von uns, dass wir unsere Seelen retten.

Der selbe Kampf für unsLiebe KJBler, wir leiden nicht unter ei-ner äußeren Verfolgung und müssen nicht um unser Leben fürchten, wenn wir uns mutig und öffentlich zum katholischen Glauben bekennen. Aber wir haben auch

gottlose sozialistische Regierungen mit sehr ähnlichen Zielen. Darum wird die Geschichte der Cristeros auch möglichst verschwiegen. Ein neulich erschienener Film von Dean Wright über die Cris-teros (For greater Glory, oder in der un-passenden deutschen Betitelung: Gottes General) erscheint sicherlich nicht in unseren Kinos. Kirchenfeindliche Fil-me kommen jedoch immer wieder zum Zug. Heute wird nur mit schleichenden und wirksameren Mitteln der Einfluss Christi in unserer Gesellschaft ausge-merzt. Christus wird entthront von den Männern der Kirche, die Sakramente werden entstellt, so dass die Kirchen auch ohne äußere Gewalt leer bleiben und die Priester werden ihrer Aufga-be entfremdet, verlieren den Glauben und sind damit für die Gläubigen noch verlorener als die damals deportierten Priester in Mexiko.

Es braucht mutige BekennerWas es jetzt ebenso braucht sind muti-ge Bekenner, die nichts und niemanden fürchten. Soldaten Christi, denen Seine Ehre wichtiger ist, als die eigene. Selbst-lose Helden, die keine Angst haben als Toren zu gelten in dieser Welt, die sich sogar freuen, wenn sie um Christi wil-len Schmach leiden dürfen. Das liebe KJBler sollt ihr sein. Es wird euch nicht leicht gemacht, den katholischen Glau-ben unversteckt und ohne Scham und Duckmäusertum zu leben, aber denkt an

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das Beispiel der Cristeros. Es gilt einen mutigen Kampf zu führen. Dabei haben wir nicht weniger zu verteidigen, nicht weniger zu gewinnen. Jede Seele hat unendlichen Wert.Der genannte Film versucht leider aus dem Kampf der Cristeros mehr einen Kampf um die Religionsfreiheit zu machen. Dabei muss man wissen, dass mit der Freiheit der Religion damals nur eine einzige Religion gemeint wurde, nämlich die einzig wahre, katholische. Dass die Christeros keinen neutralen gottlosen Staat wollten erkennt ihr am klarsten an ihrem Schlachtruf: „Viva Cristo Rey.“ „Es lebe Christus der König.“ Nehmen wir uns an ihnen ein Beispiel in ihrem Bekenner-mut, im Kampf für den ka-tholischen Glauben und der Sehnsucht, dass Christus herr-sche.

Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!

Mit Segensgrüßen,P. Andreas Jeindl

Buchtipp: FOR GREATER GLORY

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Aktuelles aus der KJB

Wir waren alle dabei! 30 begeisterte Jugendliche aus allen Ecken Österreichs sind zum KJB Treffen nach Steyr angereist. Und es hat sich gelohnt! Fragt die, die auf dem Bild sind, sie können es bestätigen. Und zu Erinnerung: Gemeinsames Gut, Wohlwol-len und Gegenseitigkeit sind die Grundlagen einer Freundschaft.

Lauterbach/Schwarzwald. Wir schreiben den 28. März 2016. Der Parkplatz des Exerzitienhauses Porta Caeli der Priesterbruderschaft St. Pius X ist bis auf den letzten Platz gefüllt. 60 (!) Jugendliche der KJB reisen am Ostermontagabend voller Elan und Erwartung an. Was wird die Jugendlichen erwarten? Wofür nehmen so viele junge Menschen einen derart weiten Weg auf sich? Der Wetterbericht verspricht noch dazu ein hervorragendes Urlaubswetter. Warum fahren diese jungen Menschen nicht ir-gendwohin zu einer Kreuzfahrt oder einer spannenden Abenteuertour nach Norwegen? Vielleicht ist der Veranstaltungsname: Kaderschulung nur ein Code-Name und die Jugendlichen machen tatsächlich eine Woche Urlaub? Um das zu überprüfen, haben wir einen Reporter nach Lauterbach geschickt, welcher uns Folgendes berichtete: … (http://k-j-b.info/eine-jugend-ein-ziel/)

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Termine- Veranstaltungen

Berglager in LienzBerglager in Lienz

30. Juli 30. Juli -- 6. August 20166. August 2016

D u bist ein Bursche, mind. 15 Jahre alt und möchtest gerne… … Gottes wunderbare Natur erforschen und dabei den höchsten

Berg Salzburgs (Großvenediger 3657m) besteigen? … eine Woche mit gleichgesinnten Jungs verbringen (Fußball, Kletterstei-ge, gemütliche Abende) und noch dazu deinen Glauben vertiefen (täglich hl. Messe, Rosekranz, Vorträge, Diskussionen)? Dann ist dieses Lager genau das Richtige für dich! Kosten: € 130.- Anmeldeschluss: 25. Juni 2016 Anmeldung und weitere Informationen: Abbé Markus Buchmaier Mail: [email protected]; Tel: +43 660 42 66 474 / +49 9451 9431 910

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Du bist ein Mädchen, mind. 14 Jahre alt und möchtest gerne…

… Gottes wunderbare Natur erforschen und dabei den höchsten Berg Salzburgs (Großvenediger 3657m) besteigen? … eine Woche in einer urigen Berghütte auf 1700m verbringen (Klettersteige, gemütliche Abende mit Singen, Spiele, uvm.)? … mit gleichgesinnten Mädels deinen Glauben vertiefen (täglich hl. Messe, Rosenkranz, Vorträge, Diskussionen)? Dann ist dieses Lager genau das Richtige für dich! Kosten: € 120.- Anmeldeschluss: 19. Juni 2016 Anmeldung und weitere Informationen: Theresia Mayr Mail: [email protected]; Tel: 06606436316

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Herausgeber: Katholische Jugendbewegung Österreich | Kalvarienbergstraße 77, 8020 GrazLektorat: Theresia Mayr | Layout: Clemens Haugeneder

Katholische Jugendbewegungwww.k-j-b.info

/PIUSFILM

Termine- Veranstaltungen

Veranstaltung

Sporttreffen

Priesterweihen in Zaitzkofen

Berglager für Mädls im Villgratental

Fußwallfahrt nach Mariazell

Berglager für Jungs in Lienz

Chorwoche in Bitche

Wanderlager in der Normandie

KJB Österreich Treffen in Jaidhof

Termin

11. - 12. Juni

2. Juli 17. - 23. Juli

26. - 28. Juli

30. Juli – 06. Aug.

30. Juli – 06. Aug.

08. - 22. Aug.

30. Sept. - 2. Okt.