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Aktuelle News aus Sarstedt und Umgebung

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Page 1: KLEEBLATT 12.11.09

28. Jahrgang • Nr. 37H25704 • 12. November 2009

Te le fon 0 50 66/70 70 - 70Te le fax 0 50 66/70 70 - 90

Riesen Andrang auf dem Martinimark GedenkfeierRössing. Die Bürgerstiftung Rössing und die Ortsheimat-pfl egerin Helga Fredebold laden am Donnerstag, 19. November 2009 um 16.00 Uhr in Rössing, vor dem Hause Maschstr. 22, zur Verlegung von 4 „Stolpersteinen“ herzlich ein. Diese sollen an die durch die NS Diktatur zwangs-weise ums Leben gekommenen jüdischen Eheleute Karl und Hen-ny Blumenthal mit ihren Kindern Hanna und Hans-Jürgen, zuletzt wohnhaft in Rössing, erinnern.

Theater „nebenan“Sarstedt/Ahrbergen. Die AWO Sarstedt fährt am 27. November zu einer Aufführung des Thea-ters „nebenan“ nach Ahrbergen. Die Abfahrt wird um 19.00 Uhr ab Giebelstieg erfolgen, alle bekannten Haltepunkte werden angefahren. Anmeldungen wer-den dienstags und freitags von 09.30-11.30 Uhr in der Geschäfts-stelle der AWO, Steinstraße 13, entgegen genommen.

Knobeln statt Kegeln

Sarstedt. In diesem Jahr fällt das traditionelle Kegeln der AWO aus, stattdessen tifft man sich zum Knobelturnier im Schüt-zenhaus der „51 Schützen“. Die Veranstaltung fi ndet am 18.11.um 14.00 Uhr statt. Ein gemeinsames Braunkohlessen schließt sich an. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen werden dienstags und freitags von 09.30-11.30 Uhr in der AWO-Geschäftsstelle entgegen genommen.

Moonlight Basar Hotteln. Am Freitag, den 27.11.2009 fi ndet im Gemein-dehaus Hotteln in der Hottelner Straße von 19.30-22.00 Uhr ein Basar zu späten Stunde statt. Außerdem können Deko-Artikel zur Weihnachtszeit erworben werden. Köstlichkeiten für den kleinen Hunger sowie Getränke stehen für die Basarbesucher und Gäste bereit.

Die neue Holiday on Ice-Show heißt Tropicana. Barry Manilow, weltbe-rühmter Komponist und Sänger von Titeln wie „Mandy“ und „Copacaba-na“, liefert seine schönsten Melodien für die neueste Produktion, die das Publikum in einen Kurzurlaub mit südamerikanischem Flair entführt. Musikalischer Stargast auf der Pre-miere in Hannover am 10. Dezember 2009 ist die Sopranistin Anna Maria Kaufmann. Die Weltpremiere fand am 4. November in Hamburg statt.Tickets für die Premiere von Tro-picana mit Anna Maria Kaufmann

in Hannover und für alle weiteren Vorstellungen gibt es zwischen 19,90 € und 49,90 € an den be-kannten Vorverkaufsstellen, unter www.holidayonice.de oder unter 01805 / 44 14*. Erstmals erhalten Kinder bis einschließlich 15 Jahre Tickets zum Festpreis von 9,00 € auf allen Plätzen für alle Vorstellungen in der Woche; am Wochenende kosten Karten für Kinder nur 50 Prozent der regulären Preise. Das neu angebotene Premium-Ticket für nur 66 € bietet beste Sitzplätze sowie exklusive Arrangements für einen rundherum gelungenen und entspannten Abend.

Holiday on Ice präsentiert Tropicana

DJ Bobo und Anna Maria Kauf-mann

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���������������������������Krüger liest Krüger in Sarstedt

Hardy Krüger signierte seine Bücher und plauderte mit Besuchern.

Sarstedt (gs) Der Weltstar Hardy Krüger begeisterte am vergangenen Freitag rund 300 Besucher bei seiner Lesung, die von der Kulturgemein-schaft Sarstedt organisiert wurde. Aber bereits im Vorfeld zeigte Krüger, wie professionell er arbeitet. Peinlich genau achtete er darauf, dass Detlef Reichel von der „Media Sound Light“ in Sarstedt auf den Millimeter genau die Scheinwerfer ausrichtete. Besonders wichtig war dem Schauspieler, Globetrotter und Autor, dass selbst der leiseste Laut von der Bühne an jedem Platz im Forum der Albert-Schweitzer-Schu-le gut zu hören war. Während die Zuschauer in Scharen

in die Schule strömten, gönnte sich der 81jährige Star vor seinem Auf-tritt eine viertelstündige Verschnauf-pause. Trotzdem fand er ein paar Minuten Zeit für ein Interview. Es sei erst einige Tage her, dass er vom Bundespräsidenten das große Kreuz zum Deutschen Verdienstorden bekommen hätte. Darüber würde er sich sehr freuen, erzählte der Mann, der in seinem Künstlerleben bereits viele Preise erhalten hatte. Er ist beispielsweise Ritter der französi-

schen Ehrenlegion. Seine Heimat sei Deutschland, hier habe er seine Wurzeln. Zuhause sei da, wo man es sich macht, bekräftigte Krüger. Das Jahr, in dem er nach dem Kriege als Statist an der Niedersächsischen Landesbühne arbeitete, bezeichnete er als Meilenstein in seinem Leben und seiner Karriere. Hier habe er von den Regisseuren die Praxis gelernt und alles, was er über die Schauspielerei weiß.Lesen Sie weiter auf Seite 5:

Sarstedt (cn). Am Sonntag, den 8. November fand zum 24. Mal der Martinimarkt der St. Nicolai Ge-meinde statt. Nach dem Gottesdienst öffnete der Markt im Gemeindesaal um 11.15 Uhr und auf dem Gelände des Kindergartens seine Türen. Hier konnten sich die Besucher zunächst mit Erbsensuppe aus der Gulasch-kanone stärken und heiße oder kalte Getränke zu sich nehmen, bevor sie sich den Angeboten im Gemein-desaal widmeten. Auch in diesem Jahr gab es hier wieder eine Viel-zahl unterschiedlicher Bastel- und

Handarbeiten sowie Kunsthandwerk zu bestaunen und natürlich auch zu erwerben. Kunstkarten, Schmuck, weihnachtliche Gestecke oder auch

Filzarbeiten wurden in den Wochen vor dem Martinimarkt in liebevoller Handarbeit hergestellt. Fortsetzung auf Seite 8

Te le fax 0 50 66/70 70 - 90

Riesen Andrang auf dem Martinimark Riesen Andrang auf dem Martinimark

Macht das Tor auf!Heisede (gs). Der Ausruf „Macht das Tor auf!“ von Susanne Busse während der Heiseder Ortsratssit-zung war eigentlich nicht symbo-lisch gemeint, passte aber zum 9. November. Das Tor, um das es geht, gehört zum Heiseder Sportplatz, auf dem sich auch die Boulebahn befi ndet. Die kann aber nicht genutzt werden, weil der Zugang durch das abgeschlossene Tor nicht möglich ist. Ortsbürgermeister Thomas von Einem versuchte zu erklären, warum das so ist, aber so ganz wollte ihm das nicht gelingen. Hintergrund sei, dass der TSV Heisede den Sportplatz von der Stadt gepachtet hätte. Der Verein würde den Platz pfl egen und instand

halten und deshalb sei es legitim, den öffentlichen Zugang zu versperren. Das konnte Friedhelm Prior nicht glauben. Der Ortsrat wisse nichts von einem Pachtvertrag und wenn dem Ortsrat kein Pachtvertrage vorläge, gäbe es auch keinen. Es wäre zu prü-fen, ob der Bereich der Boulebahn nicht abgetrennt und dann attraktiv gestaltet werden könnte.Lesen Sie weiter auf Seite 6:

Ahrbergen. Der Gospelchor „A-Kapella Ahrbergen“ hat bereits im Oktober zwei Auftritte in Hildesheim absolviert. Er gestaltete mit großem Erfolg die Gospelkirche in der Mar-kus-Kirche in Hildesheim und trat als Start-Chor beim Konzert „Spirit of Gospel“ in der St. Lambertikirche am 17. Oktober auf. Am 6. Dezember wird der Chor beim Adventskonzert in der Friedenskirche in Ahrbergen zu hören sein, in der der Gospelchor Hei-

lig-Abend am Spätgottesdienst um 23 Uhr auftreten wird. Für das Jahr 2010 sind bereits die Planungen für weitere Konzerte angelaufen. Der Chor hat sich mittlerweile mit sieben neuen Sängerinnen und Sängern verstärkt, ist aber nach wie vor für jede neue Stimme, besonders Männerstimmen, dankbar. Weitere Informationen erteilt Rolf Fricke, Telefon 05066/62228 oder im Internet unter http://www.gospelchor-ahrbergen.de.

„A-Kapella Ahrbergen“ mit umfangreichem Programm

Fotos: Seidel

Für die Holiday on Ice Show „Tropicana“ am 12.12.2009 in der TUI-Arena Hannover,

verlosen wir zwei Karten.

Einsendeschluss 16.11.09!

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7.500 Korkenbringen Gewinn

Page 2: KLEEBLATT 12.11.09

12. November 2009, Seite 2 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Apotheken-Notdienst12. November Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)13. November Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 37214. November Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 2315. November Igel-Apotheke, Telefon 05 11-82 39 41 Laatzen, Albert-Schweitzer Straße 1 (n. LEZ)16. November Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)17. November Hermes-Apotheke, Te le fon 05 11-86 43 80 Laatzen, Hildesheimer Str. 52 (n. Kronsbergstr.) * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)18. November Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)19. November Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte) * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

*zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

VeranstaltungskalenderDonnerstag, 12.11.09

Interkulturelle Schlemmer und Filzwoche im JUZ 110, Asia-tische Küche, Jugenzzentrum Nordstemmen

Terminabsprache, Ortsrat und Vereine Giesen

Seniorenkreis, Kath. St. Marien, Ahrbergen

14.00-17.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis, AWO Ortsverein Sarstedt

17.00 Uhr, Politische Veranstal-tung der „Junge Alte“, SPD-Orts-verein Sarstedt/Giften, Innerste-bad-Restaurant

19.30 Uhr, Informationsabend für Opfer von Straftaten, Kolping-heim, Weberstr. 24, Sarstedt

19.30 Uhr, Terminabsprachen 2010, alle Vereine und Organi-sationen, Hotteln

20.30-22.00 Uhr, Winterkönigs-schießen, Schützengilde, Dorfge-meinschaftshaus Schliekum

Freitag, 13.11.09

13.11.-28.11.09, Schweineschie-ßen, Alte Schützengilde Sarstedt

Interkulturelle Schlemmer und Filzwoche im JUZ 110, Döner frei für alle, Bistro Istanbul im Jugendzentrum Nordstemmen

Spieleabend, Kolpingsfamilie, Hasede

Preisskat und -knobeln der SPD Barnten

15.00 Uhr, Kaffeenachmittag mit Sprechstunde, Sozialverband OV Sarstedt, Begegnungsstätte, Steinstr. 13

15.00 Uhr, Ohrensessel, Musik für die ältere Genration, Radio Tonkuhle

16.00 Uhr, Frau und Kultur, „Das Kinderhilfswerk ICH“, Vortrag, Schauspielhaus, Staatstheater Hannover

17.00 Uhr, Laternenumzug Orts-gemeinschaft Giften

17.00 Uhr, Grünkohlschießen, Vivat Gödringen, Dorfgemein-schaftshaus

17.30 Uhr, Wellness-Wochenende zum Entspannen, VHS Sarstedt

18.00 Uhr, Erlebnisbereicht/ Braun-kohlessen, CDU-Ortsverband, Em-merke

19.00 Uhr, Kleider machen Leute, Se-minar im Copthorne Hotel Hannover

19.00 Uhr, Skat und Knobeln SPD, Schützenverein Ruthe, Schützenhaus Ruthe

19.30 Uhr, Vereinsversammlung, Sportfi scherei-Verein e. V., Sarstedt bei den 51 Schützen

19.30-21.45 Uhr, Zum letzten Mal „Cinderella“, Repertoire Oper und Ballett, Staatsoper Hannover

Samstag, 14.11.09

Martinimarkt, Ahrberger Vereine e. V.

Braunkohlessen in Giften und Emmerke

Mitgliederversammlung, Junggesel-lenen Club Hasede

Grünkohlwanderung, Kolpingsfami-lie, Groß Förste

Vorstandssitzung, Marinekamerad-schaft Sarstedt

Knobeln, Bürger für Gödringen Herbstwanderung Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.

10.00 Uhr, Schnitt- und Pfl egemaß-nahmen bei Obstgehölzen, VHS Sarstedt

14.00 Uhr, Flohmarkt für Kinder, AWO Kindertagesstätte am Sonnen-kamp, Sarstedt

14.00 Uhr, Doppelschleiertanz - Workshop 1, VHS Sarstedt

16.00 Uhr, „Theatercafé Spezial“ zu „Der Besuch der alten Dame“, TfN Hildesheim

19.30 Uhr, Premiere, „Das Rhein-gold“, Oper von Richard Wagner, Staatsoper Hannover, Opernhaus

20.00 Uhr, Vereinsvergnügen, SV Sarstedt 1951

Sonntag, 15.11.09

Volkstrauertag, KKS Giften

Volkstrauertag - Gottesdienst und

Kranzniederlegung, alle Vereine, Kirche und Ortsrat, Hotteln

Kranzniederlegung Volkstrauertag, Ehrenmal, Schützenverein Ruthe

VM Fita, Halle in der Vereinshalle der Sarstedter Bogenschützen

Volkstrauertag – Gottesdienst und Kranzniederlegung Hotteln

09.30 Uhr, Volkstrauertag, Kirche in Heisede

09.30 Uhr, Antonias Musikfrühstück, Umm Kultum, Radio Tonkuhle

10.00 Uhr, Bosseln mit Kalle, FSV Sarstedt, Klubhaus

10.00 Uhr, Kranzniederlegung zum Volkstrauertag, Ruthe

10.00 Uhr, Gedenkfeier zum Volks-trauertag, Ortsrat Ahrbergen

10.30 Uhr, Gedenkstunde zum Volks-trauertag, Ortsrat Emmerke

10.30 Uhr, ev. Gottesdienst anläss-lich des Volkstrauertages, Ehrenmal Rössing

10.00-12.00 Uhr, Tauchtag, Begeg-nungsstätte, Steinstr. 13, Briefmar-kenclub, Sarstedt

11.15 Uhr, Feier zum Volkstrauertag, Regenbogenschule Sarstedt

11.30 Uhr, Pianomusik mit Diana Is-maviova, Copthorne Hotel Hannover

11.45 Uhr, Feierstunde am Ehrenmal, Ortsrat Schliekum

12.00 Uhr, Antopnia Beerdigungen, Radio Tonkuhle

Ihre Termine können Sie jederzeit über [email protected] zur Veröffentlichung bekanntgeben.

16.00 Uhr, Volkstrauertag, Got-tesdienst in Gödringen

Montag, 16.11.09

8.30 Uhr,VHS Sarstedt, Raum 5, Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnissse

Dienstag, 17.11.09

Spiele- und Klönabend mit der Kolpingfamilie im Kolpingheim in der Weberstraße

Ortsratsitzung, Ortsrat Hasede

18.30 Uhr, Vortrag über Kassen-leistung, Diabetikerselbsthilfe-gruppe Laatzen

Mittwoch, 18.11.09

Gottesdienst zum Buß- und Bet-tag, St, Paulus, Groß Förste

14.00 Uhr, Kegeln, Innerstebad-Re-staurant, AWO Ortsverein Sarstedt

15.00 Uhr, Laternenumzug, Müt-terzentrum Sarstedt e.V. 15.30 Uhr, Sarstedt aktuell für Sehbehinderte, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenbegegnungs-stätte

17 Uhr, Laternenumzug vom Mütterzentrum Sarstedt, Am Bahnhof

Donnerstag, 19.11.09

Herbstfest im KIGA, Barnten

Puttappelabend, Förderkreis für Kultur- und Heimatpfl ege, Ahrbergen

14.00-17.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis, AWO Ortsverein Sarstedt

16.00 Uhr, Verlegung von „4 Stol-persteinen“ zum Gedenken der NS-Opfer, Maschstr. 22, Rössing

18.00 Uhr, Handarbeit/Basteln, AWO Ortsverein Sarstedt

19.30 Uhr, Sarstedter Gesund-heitsforum in Zusammenarbeit mit GeNeSa im Forum der Re-genbogenschule

20.30-22.00 Uhr, Winterkönigs-schießen, Schützengilde, Dorfge-meinschaftshaus Schliekum

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Impressum

Steinstr.25, 31157 SarstedtTelefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90

E-Mail: [email protected]: www.KLEEBLATT.de

Herausgeber und Verleger:Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei OppermannVertrieb: Eigenvertrieb

Anzeigenleitung: Thomas Schroedel,

Tel. 0 50 66 / 70 70 [email protected]

Kleinanzeigenannahme: Tel. 0 50 66 / 70 70 37Tel. 0 50 66 / 70 70 11Tel. 0 50 66 / 70 70 36

Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Redaktion: Telefon 05066 [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten Woite

Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung

übernommen.

Technik & Satz: Diana Motzkuhn

Tel. 0 50 66 / 70 70 [email protected]

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise: wöchentlich

Notdienst der Ärzte

Tierärztlicher Notdienst für KleintiereTÄ K. Türk, Duingen, Tel. 05185/602261 (14./15.11)

Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:

Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Tel.: 05121/90-1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Tel.: 05181/707-285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die RettungsleitstelleTel.: 05121/19222 geregelt

Preisknobeln der Kleingärtner

Rössing. Doe Rössinger Kleingärt-ner laden am Samstag, 21.11.09 um 19.00 Uhr, zum Preisknobeln ein. Die Veranstaltung fi ndet in der Gaststätte „Danziger Stuben“, Maschstr. 1, statt. Alle, die Spaß am Knobeln haben, sind herzlich eingeladen. Es sind wie alle Jahre schöne Fleisch- und Wurstpreise zu gewinnen.

„Burnout“ und „Meine Aufgabe im Leben“

Sarstedt. Am Donnerstag, den 12.11., finden zwei interessante Vorträge und ein Seminar in Sarstedt im Gemeindesaal St. Nicolai statt. Veranstalterin ist die Gleichstel-lungsbeauftragte der Stadt Sarstedt, Carola Stadler. Die Themen der Vorträge sind: "Burnout" und " Meine Aufgabe im Leben". Der Preis beträgt 5 € für einen Vortrag, 8 € für zwei Vorträge, beide beginnen um 13.30 Uhr. Das Seminar zum Thema "Le-bensaufgabe" beginnt um 17Uhr. Als kleines "Schmankerl" und zur Aufl o-ckerung gibt es zwischen den beiden Vorträgen einen Tanzauftritt.

„Tu, was Dir gut tut!“Sarstedt. Jeden Mittwoch, von 9.30–11.00 Uhr, fi ndet in der Lappen-berghalle der FSV ein 90-minütiger Mix aus Cardiotraining und Workout statt. Dieser Kurs richtet sich an alle, die Spaß an der Bewegung haben und etwas für ihre Kondition tun wollen. Die Anmeldung erfolgt direkt bei den „Fitnesstrainern“ vor Ort.

Als am Abend des 9. November 1989 die Grenze in Berlin noch dicht war, glaubten viele schon, sie sei gefallen. Ein Irrtum, der die Mauer schließlich zum Einsturz brachte. Diese Novembernacht schrieb Weltgeschichte. Eine besondere Rolle spielte dabei jener ominöse Zettel, den Gunter Schabowski während der legen-

dären Pressekonferenz hervor-kramte. Der Autor schildert die dramatischen Ereignisse aus der Sicht der Beteiligten – eines Stasi-Grenzwächters, eines Ostberliner Liebespaares, eines Obersten der Volkspolizei, eines Westberliner Studenten und eben Schabows-kis. So entstand ein packendes Porträt dieser 24 Stunden.

Neue KurseSarstedt. Die FSV bietet ab dem 16.11.09 neue Kurse an. Der erste Kurs „Cardio-Fit“ beginnt am Montag, 16.11., um 15.00 Uhr. Am Mittwoch, den 18.11 ab 18.00 Uhr und am Frei-tag, den 20.11. ab 17.30 Uhr fi ndet der Kurs „Rücken-Fit“ statt. Um stresslos in die Weihnachtszeit zu starten, bietet die FSV ab Freitag, den 20.11., 18.30 Uhr, den Kurs „Winterentspannung“ an. Anmeldungen und Auskünfte sind ab sofort bei der Übungsleiterin für Prävention und Rehabilitation Herz und Wirbelsäule Anke Röß (Tel. 05066/2897) oder beim Sportbüro der FSV (Tel.05066/6035654 ) möglich.

Buchtipp der Woche„Schabowskis Zettel: das Drama des

9. November“ von Florian Huber

Gebrauchtes am Sonnenkamp

Sarstedt. Puzzles, Bücher, Eisenbahn und anderes Spielzeug sollen beim Flohmarkt am Sonnenkamp ein neues Zuhause fi nden. Veranstaltet wird der Second Hand Markt vom Verein „Kinder am Sonnenkamp e.V.“ und fi ndet am 14.11.2009 in der AWO-Kindertagesstätte am Sonnenkamp statt. Von 14.00 bis 16.00 Uhr können kleine und auch große Interessierte auf die Jagd nach Weihnachtsgeschenken oder anderen Schnäppchen gehen.Während des Flohmarktes gibt es im Kindergarten auch die Möglichkeit sich bei Saft und Kuchen vom Ein-kaufsbummel erholen. Am Verkauf können nur angemeldete Kinder teil-nehmen. Anmeldungen nimmt Sylvia Fischer unter Telefon 05066/984099 entgegen.

Kranzniederlegung Ruthe. Anlässlich des Volkstrauerta-ges am 15.11.2009, fi ndet auch in die-sem Jahr die Kranzniederlegung am Ehrenmal, Friedhof Hopfenberg, statt, an der der Ortsrat Ruthe und allen örtli-chen Vereinen und Verbände des Ortes teilnehmen. Die Gedenkfeier beginnt um 10.00 Uhr. Der Ortsrat Ruthe lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu dieser Veranstaltung ein!

Vortrag über Kassen-leistungen

Laatzen. Die Diabetiker-Selbst-hilfegruppe Laatzen trifft sich am Dienstag, 17.11.09 in Victor‘s Resi-denz (Margarethenhof), Mergentaler Str. 3. Beginn ist um 18.30 Uhr. Als Referentin konnte Frau Kreht von der Knappschaft in Hannover gewonnen werden. Ihr Thema lautet: „Was kann eine gesetzliche Krankenkasse mehr bieten als Leistungen von A (wie Akupunktur) bis Z (wie Zahnersatz). Zu dieser Veranstaltung sind Gäste herzlich willkommen.

Caritas Sozialstation Groß Förste Tel: 05066/ 2444 31180 Giesen, Alte Heerstr. 15Häusliche Krankenpflege, Altenpflege Onkologische Fachpflege, Beratungsbesuche und 24 Std. RufbereitschaftCarena Demenzbetreuung im Altenzentrum Heilig Geist in Sarstedt

Gemeinsames FrühstückBarnten. Das nächste "Frühstück bei Katharinen" der ev.-luth. Kirchenge-meinde Barnten fi ndet am Donnerstag, 19. November, statt. Nach der Morgen-andacht um 9 Uhr beginnt das Frühstück gegen 9.30 Uhr im Pfarrhaus, Landes-straße 32. Alle Gemeindemitglieder sind eingeladen. Anmeldung nimmt bis Dienstag Küsterin Christiane Renn unter Telefon 05066/5183 entgegen.

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• Beratung • Krankenpfl ege • Seniorenpfl ege • Behandlungspfl ege• Pfl egegutachten • Seniorenbetreuung • Kinderbetreuung

• Verhinderungspfl ege/Ersatzpfl ege • Haushaltshilfe • Nachtpfl ege/-betreuung• Kooperation mit dem Johanniter Hausnotruf

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24 Std. RufbereitschaftTel. 05066 / 9 04 86 85Steinstr. 40 • 31157 Sarstedtinfo@pfl egedienst-zubeil.dewww.pfl egedienst-zubeil.de

Page 3: KLEEBLATT 12.11.09

KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. November 2009, Seite 3

Die VHS Hildesheim bietet am Wo-chenende 05./06. Dezember 2009 in der Steingrube 19a (MGH) ein Seminar zur sprachlichen Selbst-behauptung für Frauen an. „Jetzt rede ich“ - und sage, was ich will, denke und fühle. Wir ver-bringen einen großen Teil unserer Zeit im Gespräch mit anderen, in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Öffentlichkeit. In einem Gespräch geht es nicht nur um die Übermittlung von Infor-mationen, sondern es werden auch Gefühle, persönliche Einstellungen und Wünsche bewusst oder unbe-wusst mittransportiert, aber nicht direkt ausgesprochen. An diesem Wochenende soll es um Selbstbehauptung und Kom-munikation gehen. Dabei stehen folgende Themen im Mittelpunkt: Kommunikation und Körperspra-che; fordern, was mir zusteht; nein sagen können; überzeugend argu-mentieren; sich im Gespräch oder in einer Diskussion behaupten.Information und Anmeldung unter Kurs Nr. R47161M bei der VHS, per Tel. 9361-0, Fax 9361-66 oder Email [email protected].

Rhetorik für Frauen Informationen für Opfer von StraftatenSarstedt. Täglich werden schwere Straftaten begangen. Die aufgeklär-ten Fälle werden durch unabhängige Gerichte aufgearbeitet und die Täter bestraft. Oft wird über das Schicksal, das die Opfer und deren Angehörigen dieser Straftaten erleiden, nicht oder nur kurz berichtet. Die Schäden, die die Opfer erleiden, werden häufig nicht ausreichend entschädigt, viele Folgen von Straftaten können gar nicht ausgeglichen werden. Die Kol-pingsfamilie Sarstedt will an einem Informationsabend über Hilfen be-richten, die Opfern von Straftaten und deren Angehörigen gewährt werden können. Kompetente Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, einer Einrichtung, die 2001 durch das Land Niedersachsen als rechtsfähige Stiftung gegründet wurde, werden über ihre Arbeit berichten. Auch Angehörige von Opfern werden ihr Schicksal darstellen.Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 12. November 2009,19.30 Uhr, Kolpingheim, Weberstraße 24, Sarstedt. Auch In-teressierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Rössing. Der Ortsrat Rössing lädt anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, den 15. November 2009 zu einer Feierstunde am Ehrenmal ein. Beginn ist nach dem um 10.30 Uhr stattfindenden evangelischen Gottesdienst. Die musikalische Um-rahmung erfolgt durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rössing unter der Leitung von Herrn Mike Meyer. Die Ansprache hält Ehren-ortsbürgermeister Peter Winkler.

Volkstrauertag

Hannover. Vor wenigen Wochen besiegte der US-Wrestlig Star Gan-grel den amtierenden Champion Thunder und wurde so zum neuen Weltmeister im Schwergewicht. Am 19. Dezember 2009 kehrt Gan-grel an die Stätte seines Triumphes zurück: CHRISTMAS WREST-LING im Hangar No. 5 in Hannover verspricht einen krönenden Ab-schluß des Wrestling-Jahres 2009! Karten gibt es bis einschließlich 30.11.2009 online unter http://www.wrestling24.de oder unter 01805 99 2000.

Christmas Wrestling Der Vorverkauf ist

gestartet!

Sarstedt (gk). „Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden“ (Bernhard Auerbach). Das zu beweisen fiel den vier hochkarätigen Musikern Claus Cordemann (Saxofon, Klarinette), Gerd Janus (Kontrabass, Gesang), Udo Weihrauch (Banjo, Gesang) und Hans–Otto Janus (Banjo, Gesang) am 1. November in Rainers Kneipe an der Holztorstraße 10 nicht schwer. Chef Rainer Pullwitt und sein Team hatten zudem alle Hände voll zu tun, um den Wünschen der zahlreichen Gäste prompt nachzukommen. Die „Jazz Buddies“ sorgten wieder einmal in der Innerstestadt für Spaß und Superstimmung. Ihr Wahlspruch lautet: „Wir wollen unser Publikum

glücklich machen.“ Partyjazz vom Feinsten, beliebte Melodien aus Swing und Dixie sowie fröhlich verjazzte Oldies begeisterten die Anwesenden. Die Instrumentalisten und „Sangesbrüder“ motivierten die Gäste zum Mitwippen und Mitsingen bei den Ohrwürmern „Margie“, „Oh When The Saints“, „When You´re Smiling“, „Yes Sir, That´s My Baby“ und noch vielen anderen Stücken. Das fachkundige Publikum wurde so richtig aus dem Häuschen gelockt. Es pfiff und klatschte so lange, bis die stets frisch und munter wirkenden Akteure zum krönenden Abschluss weitere bekannte und beliebte Melodien zum Besten gaben.

Standing Ovations für „Jazz Buddies“ in „Rainers Kneipe“

Jazz Buddies: v. l. Gerd Janus, Claus Cordemann, Udo Weihrauch, Hans-Otto Janus

Sarstedt (gs). Die zentrale Feier zum diesjährigen Volkstrauertag trägt das Thema „Nur wer vergessen wird, ist tot“. Zur Feierstunde, die am Sonntag, den 15. Nov., um 11.15 Uhr im Foyer der Regenbogenschule stattfinden soll, laden die Stadt und die Kultur-gemeinschaft alle Bürgerinnen und Bürger ein. Besonders über den Be-such junger Menschen würden sich die Organisatoren freuen, erklärte die stellvertretende Bürgermeisterin und stellvertretende Vorsitzende der Kulturgemeinschaft Sarstedt e. V., Irene Hartmann.Irene Hartmann wird die Teilnehmer der Feierstunde in der Regenbogen-schule begrüßen. Anschließend liest Eva Lutze-Sippach die Erzählung von Carl-Jan Fehring. Musikalisch umrahmt wird dieser Teil der Feier vom Harmonica-Club Sarstedt. Es folgt der gemeinsame Gang zum Ehrenmal zur Kranzniederlegung. Der Kirchenchor Paul-Gerhardt wird den Festakt musikalisch begleiten. Im Religionsunterricht haben Gym-

nasiasten ihre Wünsche für eine bessere Welt, wie beispielsweise „eine Welt ohne Krieg“, „Gleich-berechtigung“, „Frieden“, „Essen für die Welt“, „Besseres Verstehen zwischen Schwarz und Weiß“ zu Papier gebracht. Diese Botschaften werden nach der Kranzniederlegung von den Schülern an einen „Friedens-baum“ gehängt. Zum Abschluss wird eine Bläsergruppe des Gymnasiums spielen.

Sarstedt (cn). Einen besonderen Einstieg in den Reformationstag gab es am 30. Oktober in der Sarstedter St. Nicolai Kirche. Unter der Leitung von Björn Ackermann, Musiklehrer am Gymnasium Sarstedt, spielte das Blechbläserensemble „brass project“ aus Hannover Choralfantasien für Blechbläser zum Reformationstag. Bekannte Kirchenlieder wie “Lobe den Herren“, „Du meine Seele sin-ge“ und „Auf, auf, mein Herz, mit Freuden“ erklangen ebenso als Cho-ralfantasien wie die „Reformations-Sinfonie“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und der Schlusschor aus der Kantate „Gelobet sei der Herr, mein Gott“ von J. S. Bach. Im Mittel-punkt der Darbietungen stand jedoch Luthers Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ welcher von den 10 Amateurmusikern in drei verschie-denen Versionen dargeboten wurde. Nachdem zunächst der Doppelchor von Samuel Scheidt zu hören war, erklang eine Choralfantasie für acht Blechbläser von Bernd Geiersbach gefolgt von einem Choralsatz nach J.S. Bach. Pastor Lutz Krügener be-gleitete das Konzert mit Auslegungen zum Text des Liedes und hob dabei die große Bedeutung der Musik in der Kirche hervor. „Die Musik hat die Kirche geprägt“, so Krügener. Sie

Sarstedt. Endlich! Es ist wieder soweit. Wie in jedem Jahr, wird ab dem 6. November der aus Ita-lien stammende Novello an den Fachhandel ausgeliefert. Freunde dieses fruchtigen Tropfens, der an Waldbeeren und frische Wein-trauben erinnert, erwarten ihn

bereits mit voller Spannung. „Das Geheimnis, warum dieser Wein ein magische Anziehungskraft besitzt, ist der frische und fruchtige Ge-schmack, der durch die Methode Macération carbonique oder auf gut deutsch: Kohlensäuremaischung erzielt wird. Sie geht auf Louis Pas-teur zurück“, berichtet Karl-Heinz Forster, Inhaber der Sarstedter Weinhandlung „Das Weinlädchen“, Steinstraße 32, Sarstedt.

Reformationstag in der St. Nicolai Kirche

Lehrerin Claudia Bröhenhorst mit den Botschaften, die an den Friedensbaum gehängt werden sollen.

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gelte als Markenzeichen der Kirche, und hier insbesondere die Bläser. Auch für Luther habe die Musik eine besondere Bedeutung gehabt, führte Krügener weiter aus. „Das war fetzige, fantastische Mu-sik“ lobte Charlotte Lüdecke die Darbietungen. Auch die anderen Be-sucher, viele von ihnen Schüler Björn Ackermanns, waren begeistert.Das Ensemble „brass project“ besteht seit 2008. Die zehn engagierten

Laienmusiker treffen sich in unre-gelmäßigen Abständen, um Werke für große Bleckbläserensembles zu erarbeiten. Für das Programm zum Reforma-tionstag habe man sich seit 1 Jahr insgesamt ca. 6 Mal zu Proben getroffen, so Ackermann. Nachdem im vergangenen Jahr ein weltliches Programm in der St. Paulus Kirche gespielt wurde, darf man nun auf das Projekt für 2010 gespannt sein.

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12. November 2009, Seite 4 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Euphorisches Gerassel zum Konzertabschluss

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Sarstedt (woi). Ein volles Haus bescherten die „Living Tunes“ um Jürgen Kirchhoff und das Gitar-ren-Duo Heydenreich & Rahlves dem Go-In-Wirt Harald Krome am vergangenen Samstagabend. Mehr als 60 Gäste, darunter auch Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek, genossen zunächst die handgemach-te Musik der „Living Tunes“. Jürgen Kirchhoff hatte den Abend im Go-In organisiert und auch für Gemütlich-keit gesorgt. Die Musiker fühlten sich auf einem Plüschteppich wie im eigenen Wohnzimmer. Gemeinsam mit Yvonne Schüttler (Gesang und Percussion) und Dirk Püttmann (Bongo, Djembe und Cajón) bot Jür-gen Kirchhoff (Gesang, Gitarre und Mundharmonika) Songs von Größen der 60er und 70er wie den Beatles, Neil Young oder Paul Simon und Art Garfunkel, aber auch gut bekannte deutsche Schlager. Ein Highlight war auch „Gimme hope Jo`anna“ von Eddy Grant, auch optisch unter-stützt durch Kirchhoffs Mütze. Nach

dem ersten Set der „Living Tunes“ kam das Gitarren-Duo Heyden-reich & Rahlves aus Hannover mit Oldies, Country, Blues und Gipsy Kings zum Zuge. Heydenreich (59) und Rahlves (56) treten monatlich einmal, vorwiegend in Einraumlo-kalen, auf. Heydenreich verbindet eine 15-jährige Freundschaft mit GHG-Vorstandsmitglied Marlene Franke. Nach dem zweiten Set der „Living Tunes“, an deren Ende Yvonne „Kiwi“ Schüttler stilecht zum Klassiker „Schöner fremder Mann“ von Connie Francis im pinken Kleid mit Petticoat auftrat, musizierten alle Künstler gemein-sam. Dabei wurden u.a. „Norwegian Wood“ von den Beatles, „Knocking on Heaven’s Door“ von Bob Dylan und schließlich „Bye, Bye, Love“ von den Everly Brothers gespielt. Dies gefi el dem Bürgermeister so gut, dass er trotz des bereits dreiein-halb Stunden währenden Konzerts augenzwinkernd um eine Zugabe bat. Zweifelsfrei der Höhepunkt

des Konzertes war das gemein-same Spiel von „Country Road“. Die „Living Tunes“ verteilten zum Finale selbstgebastelte Rasseln mit Fotos beider Bands. Und so kam es schließlich zum fulminanten „Groß-konzert“ mit rund 60 mitsingenden „Musikern“. Insgesamt konnte diese Veranstaltung als rundum gelunge-

nes Konzert bezeichnet werden, das nach einer Wiederholung schreit. „Go-In“-Betreiber Harald Krome setzt das Musikalische Treiben am kommenden Samstag mit der Suche nach dem „Karaoke-Star“ fort. Hier kann jeder Gast dem Publikum auf unterhaltsame Weise seine gesangli-chen Qualitäten demonstrieren.

Alle Musiker (Dirk Rahlves, Yvonne Schüttler, Jürgen Kirchhoff, Dirk Püttmann und Klaus Heydenreich

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. November 2009, Sei te 5

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Krüger liest Krüger in SarstedtFortsetzung von Seite 1:Als Ronald Dahme von der Kulturge-meinschaft bei seiner Ankündigung darauf verwies, dass es Harald Petri war, der den Weltstar nach Sarstedt geholt hätte, zollte das Publikum dies mit donnerndem Applaus für den GHG-Chef. Die vier Kurzgeschichten, die Krüger als Lesestoff gewählt hatte, passten zur aktuellen Zeit der Besin-nung, denn alle hatten die Folgen der Naziherrschaft und des Krieges zum Hintergrund. Er las diese Geschichten, sich trotzdem durch eine gute Portion Humor auszeichnen, nicht nur – er füllte sie mit Leben. Dabei versetzte er das Publikum hautnah in die Situ-ation, in der die Begebenheit spielte. Zunächst führte er die Besucher in die Szenerie der Dreharbeiten zum Antikriegsfi lm „Taxi nach Tobruk“. Krüger sprach kein Wort französisch, was den Regisseur fast zum Verzwei-feln brachte – und die Zuhörer zum Lachen. Aber der Mann auf der Bühne ließ auch nicht die damalige Situation außer Acht, denn einige Menschen empfanden das Mitwirken eines Deut-schen in einem derartigen Film als noch zu früh. Obwohl Hardy Krüger die nächste Geschichte sehr humorvoll erzählte und die Protagonisten sehr genau imitierte und kopierte, sodass das Publikum immer wieder herzlich lachte, hatte sie wiederum den ernsten Background der deutschen Teilung. Mit dem Trabrennfahrer Hänschen

Frömming und dem Boxidol Max Schmeling war Krüger unterwegs von Hamburg nach Westberlin. Dabei mussten sie durch die DDR fahren. Weil sie dabei die Geschwindigkeit überschritten hatte, wurde zunächst Krüger verhaftet. Als Max Schmeling in die Baracke der Volksarmee kam, um nach dem Rechten zu sehen, er-

eilte ihn das gleiche Schicksal. Beide wurden von einem älteren, kleinen, krummbeinigen Milchwagenfahrer vor dem Knast gerettet. Dieser hatte nämlich den von ihm hoch verehrten Schmeling erkannt. Mit den Worten „Ich sagte mir: Ab heute musst Du das Bild vom kleinen Mann überden-ken“ schließt der Schauspieler diese Erzählung. Die nächste Geschichte, in der Krüger darüber berichtete, wie seine erste große Liebe nach einem

Bombenangriff, ausgerechnet am Weihnachtstag, in seinen Armen starb, ließ die Besucher betroffen schweigen. Doch der Weltstar richtete sich nun ganz eindringlich an die Anwesenden und suchte dabei Augenkontakt. Er forderte sie auf, den Neo-Nazis, die sogar in einigen Parlamenten säßen, entgegen zu treten. Dabei griff er auch

die Abgeordneten an, die sich zwar empörten, aber nichts unternehmen würden. Zur Wahl zu gehen, sei die einzige Möglichkeit, die „Verbre-cherband“ aus den Parlamenten he-rauszuwählen. Die letzte Geschichte sorgte wieder für Heiterkeit. Mitten im Kriegsgewirr besuchte der englische Premierminister Churchill, der ein großer Shakespeare-Fan war, eine Hamlet-Aufführung mit Vivien Leight und Laurence Oliver. Churchill kannte

jedes Textwort auswendig. Nach der Aufführung lud er beide Schauspieler in die Downing Street ein. Anschlie-ßend fuhr er mit ihnen im Taxi in ihr Hotel. Als der todmüde Laurence Oliver ein Bad nahm, um damit dem Premier zu signalisieren, dass er endlich schlafen möchte, schreckte Churchill nicht davor zurück den Schauspieler ins Bad zu begleiten. Dort erklärte er Oliver, dass er ihn unter vier Augen hätte sprechen wol-len, um ihm zu erklären, dass in der Aufführung ein Wort im Hamlet-Text nicht stimmte. Mit tosendem Applaus zollte das Publikum Hardy Krüger für die zweistündige Lesung Dank. Auch Ronald Dahme und Harald Petri bedankten sich mit Präsenten und einem Blumenstrauß beim Künstler. „Die Blumen nehme ich für meine Frau Anita mit, mit der ich 33 Jahre verheiratet bin. Leider ist sie krank und musste im Hotel bleiben“ erklärte dieser. Bevor der Weltstar in das Hotel Residencia zu seiner kranken Frau fuhr, signierte er noch viele Bücher und plauderte mit den Besuchern. „Ich schreibe schon seit meinem 12. Lebensjahr, aber keiner wollte mich drucken. Dann wurde ich Schauspie-ler. Von irgendwas muss man ja leben. 40 Jahre später druckten sie mich. Ich musste nur lange genug warten“ plauderte er lächelnd, während er seinen Namen wieder und wieder in die Bücher schrieb.

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12. November 2009, Seite 6 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

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Sarstedt (jm). Seit einigen Jahren arbeiten die Langlauf-Gruppen von Eintracht Hannover und vom TKJ-Lauftreff zusammen. Ein gemeinsames Trainingslager zum Saison-Beginn sowie ein Saison-Abschluss-Wochenende sind feste Termine im Jahresprogramm der beiden Vereine. Am diesjährigen Saison-Abschluss im Solling nahmen zwar nur vergleichsweise wenig Aktive teil, diese allerdings erlebten ein sehr schönes Wochenende im herbstlichen Solling. Der Leiter und Trainer der Gruppe von Eintracht Hannover, Thomas Behling, hatte ein abwechslungsreiches Programm mit Wandern, Laufen und Besichtigung einer Porzellan-Manufaktur zusam-mengestellt, und natürlich gehörte ein „gemütliches Beisammensein“ an den beiden Abenden ebenfalls zu diesem Wochenend-Ausfl ug.

Sarstedt. Jeder hat bestimmt schon einmal über Kampfrichter ge-schimpft, unabhängig von der Sportart. Allerdings denken die wenigsten daran, wie schwer es ist, als Kampfrichter gerecht zu sein. Dieses konnten an den vergangenen Wochenenden über 20 Frauen und ein Mann erfahren, als sie sich mit den Grundlagen des Wertens im Geräteturnen beschäftigten.Im Turnkreis konnte kein offi zieller Kampfrichterlehrgang angeboten werden und so entschieden sich die Übungsleiter des Kreises selbst etwas auf die Beine zu stellen. Die erfahrenen FSV-Trainerinnen und Kampfrichterinnen Heike Weiner, Karin Purschke und Ortrud Kep-per-Bruns erklärten sich bereit den Kurs anzubieten. Verstärkt wurde das Team von TKJ-Trainerin und Kampfrichterin Marion Gruber.

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Die Sieger (von links nach rechts): Ralf Radkewitz, Nicole Sander, Andreas Aue, Ingrid Wolter, Oliver Keip, Annegret Platz, Monika Schmidt, Ursula Klammt, Jürgen Schmidt, Wolfgang Klammt.

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Proklamation der WinterkönigeIngeln. Der Schützenverein Ingeln von 1920 e.V. versammelte sich zum Ende der Sommersaison am vergan-genen Samstag im Schützenhaus, um im sportlichen Wettkampf mit dem Luftgewehr die Winter-Majestäten zu ermitteln.Den 1. Platz und damit die Königs-würde „Winterkönig/in“ errangen Annegret Platz (Teiler 21,5) und Oliver Keip (T. 21,8), den 2. Platz erreichte Nicole Sander (51,0) und wurde somit Prinzessin, Prinz ist Andreas Aue (23,4). Der „Hofstaat“

besteht außerdem aus der 1. Hofdame Ursula Klammt (62,1), 2. Hofdame Monika Schmidt (64,1) sowie dem 1. Ritter Jürgen Schmidt (46,0) und dem 2. Ritter Ralf Radkewitz (55,9).Im Wettkampf um den Finale-Pokal, den größten Pokal, den der Ingelner Schützenverein zu vergeben hat, waren Ingrid Wolter und Wolfgang Klammt erfolgreich und sicherten sich jeweils den 1. Platz. Beim Schießen um Fleischpreise hatten Ingrid Wolter und Oliver Keip die besten Ergebnisse.

Saisonabschluss des TKJ-Lauftreff

Kampfrichter-lehrgang

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TKJ Senioren fahren ins Blaue

Sarstedt. Wer Lust hat, mit den Senioren des TKJ Sarstedt ins Blaue zu fahren hat am Mittwoch, den 18.11.2009 Gelegenheit dazu. Die Fahrt beginnt um 9.30 Uhr ab Hal-lenbadparkplatz mit unbekanntem Ziel. Ein deftiges Braunkohlessen und eine Kaffeetafel sind bereits vorbestellt. Anmeldungen werden bei Gisela Reinecke unter Telefon 05066/690303 und der TKJ-Ge-schäftsstelle, Telefon 05066/5590 entgegengenommen.

Tänzer wandern für Braunkohl

Sarstedt. Durch raschelndes Laub und regenfrei spazierten die FSV-Tänzer am Sonntagvormittag auf den Pfaden rund um Sarstedt. Während einer 2-Stunden-Tour wurden zuvor Kalorien verbraucht um diese dann bei einer zünftigen Braunkohl- und Bregenwurstmahlzeit wieder aufzutanken. Und so kehrten die Wanderlustigen hungrig in Gudrun Peters Vereinsgaststätte am Festplatz ein, wo bereits dampfende Fleisch-platten und zünftige Getränke für die Ausfl ügler bereit standen. Mit gut gefülltem Magen konnte dann der verbleibende Teil des Sonntags genossen werden.

Boßelvater Kalle lädt ein

Sarstedt (r). Die FSV-Wanderab-teilung veranstaltet am Sonntag, den 15. November ein Boßeln. Mit der Organisation ist wieder Kalle Wolters betraut, der schon seit Jahren „Boßelvater“ der FSV-Wanderer ist. Um 11 Uhr treffen sich die Teil-nehmer auf dem Parkplatz vor dem FSV-Kanuheim. Geboßelt wird in Richtung Ahrbergen. Sicherlich wird Kalle Wolters auch diesmal wieder eine Überraschung bereit halten. Der Abschluss mit Siegerehrung fi ndet bei Frau Peters im Schützenhaus statt. Anschließend ist dort ein Fischessen geplant. Wegen der Vorbereitungen ist eine Voranmeldung unter Telefon 05066/7205 nötig.

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Hildesheim. Das beliebte Talk-format ‚Theatercafé Spezial’ gibt es nun auch in Hildesheim: Am Samstag, 14. November, wird die traditionsreiche Veranstaltungsreihe erstmals im F1 des Stadttheaters präsentiert. Ab 16.00 Uhr kann man bereits bei Kaffee und Kuchen klönen und ab 17.00 Uhr fi ndet ein Talk rund um das Schauspiel ‚Der Besuch der alten Dame’ statt. Bernd Hundertmark, stellvertretender Vorsitzender des Vereins ‚Freunde des TfN’, moderiert die Gesprächs-runde, zu der er TfN-Schauspielerin

Ulrike Lodwig (die ‚alte Dame’), den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Hildesheim, Michael Siegers, Prof. Dr. Kristian Folta vom Institut für Psychologie der Universität Hildesheim sowie TfN Chefdramaturgin Astrid Reibstein eingeladen hat. Diskutiert wird rund um die Frage „Wie verführbar sind Menschen?“. Der Eintritt ist frei. In der Vergangenheit waren bei der Talkrunde prominente Gäste wie Landesbischöfi n Dr. Margot Käß-mann oder Schauspieler Hansjörg Felmy zu Gast.

Erstes ‚Theatercafé Spezial’

Sarstedt. Ist der Titel eines Lehr-gangs des DRK-Kreisverband Hil-desheim – Marienburg e.V. Dieser fi ndet am Samstag, 21.11.2009, ab 9.00 Uhr in den DRK-Räumen in Sarstedt in der Weichsstr. 17 (hinter der Badeanstalt/neben der DRK-Rettungswache) statt. Das Ende der Ausbildung ist gegen 16.00 Uhr vorgesehen. Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T müssen diese Ausbildung ablegen. In dem Kurs werden unter anderem

die entsprechenden lebensrettenden Sofortmaßnahmen intensiv eingeübt und auch Verkehrsunfälle bespro-chen. Der Lehrgang ist kostenpfl ich-tig. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg entgegen unter Telefon 05121-16840, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail [email protected]. Weitere Informationen erhalten Sie im In-ternet unter www.drk.hildesheim-marienburg.de.

„Sofortmaßnahmen am Unfallort“

Sarstedt, Hildesheim (sr). Der Kreis Leichtathletik Verband e.V. (KLV) Hildesheim hatte seine Ver-eine zu einer sportpraktischen Ar-beitstagung eingeladen. Die Tagung fand im Clubheim von Eintracht Hildesheim statt. Gleich im Tagungspunkt 2 fanden die traditionellen Ehrungen für den vielseitigsten A-Schüler und A-Schülerin sowie den besten Aktiven im Männerbereich statt. Hier stan-den mit Nathalie Becker vom TKJ Sarstedt und Julian Dobbrunz von der FSV Sarstedt, zwei Sarstedter im Mittelpunkt des Geschehens. Geehrt wurde Nathalie Becker vom TKJ Sarstedt als vielseitigste Leicht-athletin der A-Schülerinnen. Sie hat die acht geforderten Disziplinen erfolgreich bestanden und ist damit beste A-Schülerin im KLV Hildes-heim geworden. Nathalie Becker hat in den Disziplinen 100 m, 80 m Hürden, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf und 800 m, insgesamt 3500 Punkte erkämpft. Kurz vor Saisonschluss fehlte ihr noch der 800 m Lauf in

der Wettkampfl iste. Diese Laufstre-cke mag sie überhaupt nicht, doch letztlich biss sie sich durch und holte sich die fehlenden Punkte. Im Män-nerbereich ging die Auszeichnung an Julian Dobbrunz von der FSV. Er ist der überragende Leichtathlet im Kreis Hildesheim. Auch in 2010 sollen der beste Jugendleichtathleten und die beste Jugendleichtathletin ausgezeichnet werden.In 2009 hat der TKJ Sarstedt erneut die Vereinswertung gewonnen. Diese wird auf Grund der Besten-listeneinträge erstellt. Von den teil-nehmenden Vereinen wurde beklagt, dass insgesamt weniger Einträge in die Kreisbestenliste kommen, da die Wettkämpfer in allen Klassen weni-ger werden. Diesen Trend kann auch der TKJ Sarstedt feststellen, denn gegenüber 2008 mit 422 Einträgen, wurden 2009 von den TKJ Athle-ten/innen 352 Einträge erkämpft. Für den Posten des Vorsitzenden des KLV, soll Claudia Losch auf der nächsten Tagung vorgeschlagen werden.

Ehrungen beim Kreis-Leicht-athletik-Verband Hildesheim

Neben Julian Dobbrunz wurde auch Nathalie Becker (beide TKJ Sarstedt) für ihre hervorragenden Leistungen als A-Schülerin geehrt.

Ruthe. Das Hannoversche Ju-gendturnier in Verden begrüßt am kommenden Wochenende wieder Deutschlands beste Nachwuchsrei-ter in der Niedersachsenhalle, dar-unter viele erfolgreiche Teilnehmer an Deutschen- und Europameister-schaften.Die RuF Vogtei Ruthe schickt in die-sem Jahr zwei junge Amazonen aus den eigenen Reihen an den Start. Die Schwestern Caroline und Katharina Karrenbauer aus Sarstedt werden dieses Jahr erstmalig an den dort ausgeschriebenen Pony-Dressurprü-

fungen teilnehmen. Wie jedes Jahr wird der Vogeley-Cup ausgeritten, bei dem sich beide Schwestern einen Startplatz unter den 10 Finalisten gesichert haben. Für die erst 11-jäh-rige Caroline steht zusätzlich noch das Bundesnachwuchschampionat der Pony-Dressurreiter auf dem Programm, für das bundesweit 20 junge Reiter und Reiterinnen von der Bundestrainerin Cornelia Endres in Warendorf ausgewählt wurden. Im Moment wird enstprechend fl eißig trainiert, ehe es ab Freitag heißt: die Jugend trifft sich in Verden!

Vogtei Ruthe schickt den Nachwuchs nach Verden

Fortsetzung von Seite 1:Einigkeit herrschte dagegen bei der Forderung, die neu angelegten Pfl anzbeete auf der Dorfstraße zu beleuchten, da diese im Dunkeln nicht erkennbar sind. Das sah auch Bauamtsleiter Lindenzweig ein, der an der Sitzung teilnahm, und versprach schnelle Hilfe.Ob allerdings demnächst Zierkir-schen oder Rotdorn in den Beeten wachsen werden, darüber waren sich Bauamtsleiter und Ortsratsmit-glieder nicht ganz einig. Überhaupt solle noch ein Treffen mit den Paten, die die sich als Pfl eger für die Beete gemeldet hätten, erfolgen, erklärte Bernd Lindenzweig.Obwohl die Umgestaltung der Dorf-straße ihrer Vollendung zugeht, durf-te das Thema, dass seit Jahren jede Heiseder Ortsratsitzung begleitet, nicht fehlen: Die Blumenkübel. Es gibt sie noch, nämlich an der Ein-mündung der Marienburger Straße

zur Dorfstraße. Und dort werden sie vermutlich auch noch einige Zeit bleiben. Denn das Straßenbauamt folgte nicht den Wünschen des Ortsrates und der Stadt Sarstedt. So darf der Einmündungsbereich nicht verengt werden. Das traf bei Sylvia Frey auf Unverständnis: „Die rasen mit 50 Stundenkilometern und mehr in die Dorfstraße!“ Nun sollen die Blumenkübel zunächst noch die Raser ausbremsen, bis eine andere Alternative gefunden wird.Eng wird es im Mai auch auf der Heiseder Straße, denn dann wird die Üstra die Schienen erneuern, ließ die Stadtverwaltung mitteilen.Die Seniorenadventsfeier wird am 6. Dezember von 15 bis 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus stattfi nden, teilte Ortsbürgermeister Thomas von Einem mit. Stefan Kießlich hätte be-reits zugesagt, die Feier musikalisch zu gestalten und auch der St. Nikolai-Kirchen-Chor würde singen.

Macht das Tor auf!

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. November 2009, Seite 7

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Ärger mit typischen Frost-Pannen ist schon schlimm genug, wenn dann aber auch noch die Polizei bis zu 40 Euro kassieren möchte, weil man keine Winterreifen montiert hat, dann ist Frust angesagt. Wer sich den sparen und gut durch den Winter kommen will, sollte die Tipps des ADAC beachten:Nur nicht durchdrehen: Höchste Zeit, Winterreifen zu montieren. Bei Schnee, Matsch und Glatteis sind sie seit 2006 Pflicht. Wer dann mit Sommerreifen erwischt wird, riskiert ein Bußgeld von 20 Euro. Wird dabei noch der Verkehr behindert, drohen 40 Euro und ein Flensburgpunkt. Ganzjahresreifen gelten vor dem Gesetz als Winter-reifen. Für Winterreifen gilt wie für Sommerreifen auch die gesetzlich

vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Winterreifen mit einer Profiltiefe unter vier Millimeter sind nach Anscht des ADAC schon nur noch bedingt wintertauglich und müssen durch neue ersetzt werdenStrom und Wasser müssen fließen: Ältere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraft-spender älter als vier Jahre sind. Deshalb Akku prüfen lassen und gegebenenfalls einen neuen kaufen. Eis im Kühlsystem führt zu Motor-schäden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle checken lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Schein-werferwaschanlage frostsicheres Reinigungsmittel einfüllen lassen. Geht Ihnen ein Licht auf? Auf die

Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Einstellung und Funktion am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen. Besser durchblicken. Scheiben in-nen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wischerblätter, die kein einwandfreies Sichtfeld mehr bie-ten, gegen neue tauschen.Darüber hinaus empfiehlt der ADAC für alle Winterfälle einen Eiskratzer, Handschuhe, eine Ab-deckfolie für die Windschutzschei-be sowie einen Türschloss-Enteiser. Darüber hinaus sollte bei eine längeren Reise eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit mit an Bord sein.

Nicht nur Eis und Schnee bergen im Herbst und Winter Gefahren für Autofahrer. Auch deutlich oberhalb des Gefrierpunktes kann Wasser für Glätte sorgen. Dann hilft nur Besonnenheit und Ruhe.Besonders in Spurrillen und Pfützen staut sich auf Straßen Regenwasser. Bei schneller Fahrt können die Reifen eines Autos schon einen nur fingerbreiten Flüssigkeitsfilm nicht mehr ableiten. Befindet sich zu viel Wasser unter den Reifen, schwimmt das Fahrzeug auf und verliert den Kontakt zur Straße. Lenken und Bremsen werden dann unmöglich.Die Gefahr kündigt sich akustisch häufig durch das Rauschen über-schüssigen Wassers in den Rad-kästen an. Damit die Warnung im Inneren auch hörbar ist, empfiehlt sich bei starkem Regen das Aus-schalten des Autoradios. Auch ein "Schlag" in der Lenkung kann laut dem Experten des Reifenherstellers Continental ein Warnhinweis sein. So reagieren Sie richtig: Wird es brenzlig und schwimmt das Auto

auf, hilft es vor allem, einen kühlen Kopf zu bewahren. Am besten rea-gieren Sie in einer solchen Situation wie folgt: Bei getretener Kupplung und ohne zu bremsen warten Sie ab, bis die Reifen wieder sicheren Kontakt mit dem Untergrund haben. Lenken ist in der Regel nutzlos. Heftige Bewegungen am Steuer oder energisches Bremsen kann sogar gefährlich werden, wenn einzelne Räder plötzlich wieder greifen.Am besten ist es allerdings, gar nicht erst in eine solche Situation zu geraten. Die beste Aquaplaning-Vorsorge ist neben angepasster Fahrweise eine korrekte Bereifung. Bei Winterreifen steigt bereits bei weniger als vier Millimetern Rest-profil das Risiko des Aufschwim-mens deutlich an, wie ein Test der Sachverständigenorganisation GTÜ ergeben hat. Denn durch den Verschleiß schrumpft die Tiefe der Profilrillen in den Reifen; diese kön-nen dann nicht mehr dafür sorgen, dass das Wasser unter dem Pneu abgeleitet wird. (red/mid)

Nur kein Frust bei FrostADAC-Tipps für die kalte Jahreszeit

Wenn plötzlich die Haftung abreißt

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Sehen und gesehen werden

Bei Nebel heißt das Motto: sehen und gesehen werden. Daher sind unverzüglich die Scheinwerfer und bei einer Sichtweite von weniger als 50 Metern auch die Nebelschlussleuchten einzuschal-ten. Foto: Allianz/GP

GP. Der Herbst – das sind goldene Tage voller Sonnenschein, bunter Blätter, Eicheln, Kastanien und Wind zum Drachensteigen. Doch leider hat die dritte Jahreszeit auch eine Kehrseite: Es wird früh dunkel und kalt; Sprühregen und Bodenfrost sind an der Tagesordnung. Diese Wetter-verhältnisse stellen gerade für Auto-fahrer eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Hinzu kommt ein weiteres Pro-blem: Bei Tagesanbruch und in der Abenddämmerung, zu der Zeit also, in der der Berufsverkehr am stärksten ist, behindern oft Nebelschleier die freie Sicht. Das erhöht deutlich die Unfallgefahr, warnen die Experten vom Allianz Zentrum für Technik. Daher heißt das Motto: Aufmerk-samkeit rauf, Tempo runter, Abstand halten und – vor allem – Licht an. Die normalen Scheinwerfer sollten schon bei geringfügig schlechter Sicht eingeschaltet werden; die Nebelschlussleuchten dagegen dürfen erst bei einer Sichtweite von weniger als 50 Metern zum Einsatz kommen. Sind diese eingeschaltet, darf ein Tempo von 50 km/h nicht überschritten werden. Verschlech-tert sich die Sicht noch mehr, ist auch die Geschwindigkeit weiter zu drosseln. Als Orientierungshilfe dienen die Pfosten am Straßenrand, da sie in einem Abstand von 50 Metern aufgestellt sind. Weiterhin empfiehlt es sich, regelmäßig die Scheibenwischer zu betätigen, um die mit Nebel einhergehenden Kon-denswassertröpfchen auf der Scheibe

zu entfernen. Denn wer gut sieht und gut gesehen wird, kommt auch durch Nebel sicher und unfallfrei ans Ziel. Aber bitte nicht vergessen: nach dem Nebel die Nebelschlussleuchte wieder ausschalten.

GP. Für Jugendliche ist dieser Mo-ment ein Wendepunkt in ihrem Le-ben: Sie halten den Führerschein in ihren Händen und sind damit endlich unabhängig von ihren Eltern. Denn nun kommt man auch ohne deren Fahrdienste am Wochenende in die Disco. Allerdings fehlen den meisten Fahranfängern noch die nötige Praxis und Erfahrung. Wodurch von allen Altersgruppen junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren dem höchsten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Obwohl 2008 das achte Jahr in Folge weniger junge Männer und Frauen im Straßenverkehr ums

Leben kamen als jeweils im Jahr zuvor, gehörte jeder fünfte Getötete und Verletzte zu dieser Altersgruppe. Damit die Teens und Twens sicherer unterwegs sind, sollten sie laut der Experten vom Allianz Zentrum für Technik einige Verhaltensregeln beachten. Ganz wichtig: Finger weg vom Alkohol. Denn zum einen schränkt dieser die Reaktionsfähig-keit erheblich ein. Zum anderen gilt seit dem 1. August 2007 ein absolutes Alkoholverbot für alle Fahranfänger in der zweijährigen Probezeit und vor Vollendung des 21. Lebensjahres. Bei einem Verstoß

drohen bis zu 250 Euro Bußgeld, mindestens zwei Punkte in Flens-burg, die Teilnahme an einem Auf-bauseminar sowie die Verlängerung der Probezeit um weitere zwei Jahre. Diese Maßnahmen scheinen bereits Früchte zu tragen: Denn 2008 ging die Zahl der an Unfällen mit Per-sonenschaden beteiligten alkoholi-sierten Pkw-Fahranfänger zwischen 18 und 20 Jahren um 11 Prozent gegenüber 2007 zurück. Außerdem gilt jederzeit: die Geschwindigkeit immer der gegebenen Situation anzupassen und im Zweifelsfall den Fuß vom Gas zu nehmen.

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12. November 2009, Seite 8 Lokales KLEEBLATT am Donnerstag

Giesen. Der Vorstand des SPD Ortsvereins Giesen hatte seine Mitglieder zu einer Feierstunde ins Clubhaus am Waldstadion eingeladen. Anlass war die Ehrung langjähriger Parteizugehörigkeit von Bernd Westphal für 25 Jahre. Zuerst dankte Bernhard Brink-mann, Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des SPD-Unter-bezirks Hildesheim, dem Jubilar für seine treue Mitgliedschaft. „Es ist heute nicht mehr selbstver-ständlich sich Parteien anzuschlie-ßen“, so Bernhard Brinkmann. „Deshalb ist es um so erfreulicher, so engagierte Mitglieder wie Bernd Westphal in der SPD zu haben. Brinkmann bedankte sich vor allem für die Unterstützung im Wahlkampf und die in Giesen traditionell immer sehr gut organi-sierten und moderierten Podiums-diskussionen.

Auch der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann dankte für die Unterstützung der SPD durch die Jubilare. Er erinnerte an das Jahr 1984, in dem Bernd West-phal Mitglied der SPD wurde. „Ähnlich wie heute hatte die SPD die Bundestagswahl verloren. Den-noch traten viele in die Partei ein, weil sie die SPD stärken wollten“, so Markus Brinkmann.Die Vorsitzende des Ortsvereins, Iris Siekiera, bedankte sich für die Ar-beit und Unterstützung vor Ort. Die SPD könne sich auf ihre Mitglieder verlassen. Ohne die ehrenamtliche Arbeit von Mitgliedern wie Bernd Westphal könnten viele Dinge im Ort nicht angepackt werden, so Siekiera.Als Anerkennung für die geleistete Arbeit bekam Bernd Westphal eine Ehrennadel der SPD sowie ein Buchgeschenk überreicht.

SPD Ortsverein Giesen ehrt Mitglieder für langjährige Treue

Sarstedt. Mit viel Eifer und Ausdau-er gingen die Eltern und Kinder in der St. Paulus Kindertagesstätte ans Werk, um die Außengelände zu ver-schönern und auszubessern und für den Winter fit zu machen. Alle hatten ihre Freude und fassten tatkräftig mit an. Auf dem Plan standen Laub harken, pflanzen, Büsche schneiden und sogar Pflastersteine verlegen. Mit kleinen und großen Schubkarren war die Arbeit sehr schnell erledigt. Zur Stärkung gab es leckere Brötchen, Kakao und Kaffee.

Elterneinsatz in der St. Paulus Kindertagesstätte

Sarstedt (gs). Eine besondere Biologiestunde erlebten in der vergangenen Woche die Schüler der Klasse 5 FL des Gymnasiums. Claudia Schmidt aus Schulenburg präsentierte den Kindern den Wüs-tenbussard „Neo“ und das Frettchen „Fee“. Während „Fee“ aufgeregt in ihrer Box krabbelte, schien „Neo“ an der Bewunderung der Kinder Gefallen zu finden. Doch zunächst erzählte Claudia Schmidt den Schü-ler Wissenswertes über den Greif-vogel: „Sein Gemüse ist Taube und Kaninchenfleisch. Schweinefleisch ist für die Tiere gefährlich. Wir halten den Bussard, weil wir mit ihm jagen. Das Frettchen schlüpft in den Kanin-chenbau und scheucht es raus und der Bussard fängt die Beute.“ Ein Schüler wollte wissen, wie schnell ein Bussard fliegen kann. Cirka 100 Stundenkilometer, bekam er zur Antwort. Erstaunt schau-

ten die Kids als Claudia Schmidt berichtete, dass Bussarde 20 bis 25 Jahre und Steinadler sogar bis zu 70 Jahre alt werden. Gut präpariert mit einem Leder-handschuh, durf-te jedes Kind den Bussard einmal auf dem Arm hal-ten. Als dann der Bussard fliegen durfte, war das

der Höhepunkt der ungewöhnlichen Schulstunde. Dazu nahm Marielouis Schmidt, Tochter der Falknerin und Schülerin der 5 FL, ein totes Küken in die Hand und lockte den Greifvogel. „Er hört nicht auf seinen Namen, sondern fliegt nur auf das Futter“, erklärte Schmidt. Gern wären die Gymnasiasten weiter den Ausfüh-rungen der Falknerin gefolgt und hätten sich weiter mit dem Vogel beschäftigt, aber die Unterrichts-stunde und auch die anschließende Pause waren zu Ende und ein anderer Lehrer wartete auf die Schüler.Für Neo war das Abenteuer aber noch nicht vorbei, denn nun kamen Kinder des Paul-Gerhardt-Kinder-gartens, um den Vogel zu bewun-dern. Auch die Kleinen wollten unbedingt den Wüstenbussard aus der Nähe betrachten und auf dem Arm haben.

Sarstedt (gs). „Was wollen wir in der Pause machen?“, ist eine der Fragen, die sich Schülerinnen und Schüler nicht nur an der Albert-Schweitzer-Schule stellen. Ab Jahresbeginn 2010 können sie dort in der großen Pause Sport- und Spielmittel ausleihen. Möglich wird dieses Projekt durch Geld, das zum Teil aus dem Budget der Schule stammt. Für den Rest versuchten die Schüler Sponsoren zu finden. Sie hatten Glück und bekamen Hilfe durch eine Hildesheimer Bank.In der vergangenen Woche über-gab der Filialdirektor der Com-

merzbank-Filiale Sarstedt, Stefan Hanelt, einen großen Karton an die Schüler. Diese freuten sich riesig, als sie aus der Kiste Bälle, Springseile und Frisbee-Scheiben holten.„Die Kinder organisieren die Pau-senausleihe selber“, erklärte Lehrer Karl Grotjan. „Das hat auch den Nebeneffekt, dass das Verantwor-tungsgefühl gestärkt wird.“Über weitere Spenden würden sich die Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule freuen, denn Sport und Spiel kommen immer gut an.

Wüstenbussard Neo

Alle Schüler wollen Neo auf dem Arm halten und streicheln

Sinnvolle Pausengestaltung dank Sponsoren

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Fortsetzung von Seite 1Viele der Aussteller waren schon zum wiederholten Male dabei. So z. B. Ines Schmidt, die u.a. Näharbeiten wie kleine Stiefelchen für Geld- und Gutscheine, Windlichter oder auch ein Stoffmemory anbot. „Ich komme immer wieder gerne, die Atmosphäre ist einfach schön“, sagte sie. Auch Sylvia Rössig, die an ihrem Stand selbstentworfenen und „gefertigten Drahtschmuck verkaufte, war schon seit einigen Jahren dabei. Der Handarbeitskreis lockte die Besucher sogar bereits zum 10. Mal mit seinem Angebot an Handtüchern, Schürzen und selbstgestrickten Socken an seinen Stand. „Die Socken sind der

Renner“, verriet Frau Hensel. Eben-falls bereits zum 10. Mal dabei war die Männerbastelgruppe mit Horst Roubal, Horst Wissel und Eberhard Weichert. Die drei verkauften diverse Holzarbeiten, angefangen bei Bildhal-tern aus Birkenholz über Spiele bis hin zu Nistkästen oder Futterhäuschen für Vögel.Nebenan im Kindergarten hatten die Erzieherinnen des St. Nicolai Kindergartens Bastelangebote für die

Kleinen vorbereitet. Ob Blätterigel kleben, Mandalas malen, Wichtel-männchen filzen oder Kekse backen, es war für jeden etwas dabei. Wer es

lieber etwas ruhiger mochte, ließ sich von der Märchentante Frau Kohne in die Welt der Ritter und Prinzessinnen entführen, während sich die Eltern oder Großeltern in der Kaffeestube leckeren, selbst gebackenen Kuchen schmecken ließen. Riesiger Andrang herrschte auch in diesem Jahr wieder am Glücksrad. Der Hauptgewinn, wie sollte es zum Martinimarkt anders sein, eine Martinsgans, ging an Eber-hard Medau und Kurt Fischer, die, wie sie selbst sagten, ca. 25 Mal gedreht hatten, um die 800 Punkte dafür zu sammeln. Ein weiterer Höhepunkt war das Schätzen der Kronkorken in einem Aquarium. „Wer auf 1000 herangekommen ist, war schon gut“, sagte Pastor Lutz Krügener nach der Auswertung. „Einer hat es genau getroffen, aber ich wage gar nicht zu sagen, wer!“ so Krügener weiter, denn der glückliche Gewinner hieß erneut Eberhard Medau, der den Inhalt von 7500 Kronkorken genau geschätzt hatte. Auf den 2. Platz kam Horst Renz mit einer geschätzten Anzahl von 7448 Kronkorken vor Lars Brück mit 7575 Stück. Seinen stimmungs-vollen Abschluss fand der Markt mit einem Laternenumzug für die Kinder. Dieser startete nach einem kurzen Gottesdienst, in dem die Kinder des St. Nicolai Kindergartens die Legende von St. Martin aufführten, welcher seinen Mantel aus Nächstenliebe mit einem Bettler geteilt hatte. Pastor Lutz

Krügener wies in seiner Andacht noch einmal auf die Bedeutung des Teilens hin, dann machten sich die Kinder mit ihren Laternen, angeführt von St. Martin auf seinem Pferd und be-gleitetet von Musikern des Sarstedter Blasorchesters, auf den Weg durch die Fußgängerzone und zurück zum Kirchplatz. Mit der Aufforderung, jeweils mit einem anderen Kind zu teilen, erhielt jedes Kind von den Erzieherinnen des St. Nicolai noch ein Butterhörnchen zum Abschluss eines gelungenen Tages.

7500 Kronkorken bringen den GewinnRiesen Andrang auf dem Martinimarkt in Sarstedt

Fotos: Neumann

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