Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolle-ginnen und Kollegen

in der ersten Ausgabe des neuen Jahres möchten wir Ihnen unsere neuen Ober-ärzte vorstellen, die wir für die Teams in der Onkologie, der Kardiologie und der Orthopädie akquirieren konnten. Ganz besonders freue ich mich über Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, der seit 1. Januar 2014 unsere Hygieneabteilung leitet.

Auch im vergangenen Jahr haben wir es geschafft , ein gelungenes onkolo-gisches Symposium mit vielen Gästen durchzuführen. Prof. Dr. Löhe hat dort über ein neues Operati onsverfahren referiert, welches wir Ihnen nochmals hier vorstellen werden. Wenn Sie Fra-gen dazu haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ich danke Ihnen im Namen aller Kolle-ginnen und Kollegen für Ihr Vertrauen in unser Klinikum.

Ihr

Prof. Dr. Axel HolstegeÄrztlicher Direktor, Chefarzt der Medizinischen

Klinik I für Gastroenterologie, Diabetologie und

Nephrologie/Dialyse

1

unser Klinikum.

Von Ärzten für Ärzte Nr. 01 | 2014

Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH · Robert-Koch-Straße 1 · 84034 Landshut · www.klinikum-landshut.de

Seit September 2013 verstärken im Klinikum Landshut drei Oberärzte die medizinische Ver-sorgung. Neben Dr. Manuela Weiß, die bislang als Assistenzärzti n in der Klinik für Orthopädie

und Unfallchirurgie täti g war, Adrian Schembor neuer Oberarzt in der Onkologie und Dr. Nils Wohlgemuth Oberarzt in der Kardiologie.

Neue Oberärzte im Klinikum

Oberarzt Adrian Schembor

• Studium der Soziologie (Vordiplom) sowie der Medizin an der LMU München

• Facharzt für Innere Medizin in der Klinik Kösching 2006

• Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internisti sche Onkologie an der Universitätsklinik Regensburg 2011

• Seit 01.09.2013 Oberarzt in der Medizinischen Klinik III für Onkologie und Hämatologie im Klinikum Landshut

Oberarzt Dr. Nils Wohlgemuth

• Studium der Medizin an der LMU München

• Facharzt für Innere Medizin (2009) und Intensivmedizin (2011) am Klinikum Freising

• 2012 Leiter der internisti schen Intensiv-stati on und Ernennung zum Oberarzt am Klinikum Freising

• 11/2013 Oberarzt in der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, Klinikum Landshut

Oberärzti n Manuela Weiß

• Studium der Medizin an der LMU und Technischen Universität München

• Fachärzti n für Orthopädie und Unfallchirurgie (2012)

• 11/2013 Oberärzti n in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinikum Landshut

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2

Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- undThoraxchirurgie unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Florian Löhe führt neuerdings die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) durch.

Der Nachweis einer Peritonealkarzinose bei soliden Tumoren gilt als Ausdruck eines fortgeschritt enen Tumorleidens. Die mediane Überlebenszeit bei Diagnose einer Peritone-alkarzinose beträgt je nach Tumorenti tät nur noch zwischen 6 und 24 Monaten trotz einer intensiven Systemtherapie mitt els Chemothe-rapie evtl. in Kombinati on mit einer zielge-richteten Anti körpertherapie. Bei Fortschrei-ten einer malignen Erkrankung entwickelt sich vor allem bei soliden Tumoren des Bauchraums nicht selten eine Peritonealkar-zinose bzw. ist diese gelegentlich auch schon mit Diagnose des Primärtumors synchron vorhanden. Die Inzidenz einer Peritonealkar-zinose beträgt ca. 60 Fälle/100.000 Einwoh-ner, fast die Hälft e dieser Pati enten versti rbt an einem Ileus. Ca. 90 stati onäre Fälle mit Peritonealkarzinose werden am Klinikum Landshut jährlich behandelt.

Die Basis der Therapie einer Peritonealkarzi-nose ist die Systemtherapie, aber bei einigen gastrointesti nalen Tumoren wie das Ma-genkarzinom und das kolorektale Karzinom verbessert sich die Prognose der Pati enten signifi kant, wenn es gelingt den Tumor lokal radikal zu entf ernen. An der in Einzelfällen sinnvollen Kombinati on aus lokaler Tumor-kontrolle in Kombinati on mit einer System-therapie setzt das Verfahren der hyper-thermen intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC) an (Abbildung 1). Der erste Schritt dieses operati ven Vefahrens besteht aus der

HIPEC - Eine Chance bei Peritonealkarzinose

cytoredukti ven Chirurgie, bei der alle makro-skopisch erkennbaren Tumoranteile, häufi g im Rahmen einer Multi viszeralresekti on, und das Peritoneum entf ernt werden. Wenn eine komplett e Entf ernung allen Tumorgewebes nicht möglich ist, sollten nur einzelne Tumor-knötchen von max. 2,5 mm zurückbleiben. Anschließend wird die Bauchhöhle mit einer hyperthermen (42°C) Chemotherapie (z.B. 75mg/m2 Cisplati n und 20 mg/m2 Mitomy-cin) über einen längeren Zeitraum perfun-diert (Abbildung 2). Durch die Überwärmung der Bauchhöhle und des Chemotherapeuti -kums kommt es zu einer Sensiti vierung des Gewebes gegenüber dem Chemotherapeuti -kum. Durch die Freisetzung von Heat-Shock-Proteinen wird eine indirekte Schädigung der Tumorzellen durch Apoptose induziert. Die Eindringti efe der hyperthermen Chemothe-rapie beträgt ca. 2,5 mm (vgl. cytoredukti ve Chirurgie). In einigen randomisierten Studien konnte gezeigt werden, dass durch das HIPEC-Verfahren bei einigen Tumorenti täten (Tabelle 1) eine signifi kante Verbesserung der

Prognose erreicht werden konnte mit einem Langzeit-Überleben von 20% nach 5 Jahren beim kolorektalen Karzinom.Der bessere Eff ekt der lokal angewendeten Chemotherapie wird neben dem hyperther-men Eff ekt auf die Möglichkeit zurückgeführt, eine hohe Konzentrati on des Chemothera-peuti kums bei gleichzeiti g relati v niedriger systemischer Toxizität direkt an den Tumor-zellen wirken zu lassen. Bei allen Pati enten soll im Anschluss an die HIPEC eine systemi-sche Chemotherapie erfolgen.Aufgrund der operati ven Belastung der HIPEC muss im Vorfeld eine gute Pati entenevalua-ti on erfolgen (Tabelle 1). Möglicherweise ist auch eine explorati ve Laparoskopie oder auch Laparotomie notwendig um das tatsächliche Ausmaß der Peritonealkarzinose erfassen zu können. Die Ausdehnung der Peritone-alkarzinose wird entsprechend dem Perito-nealkarzinose-Index (PCI) nach Sugarbaker quanti fi ziert.

Abbildung 1: Konzept zur Behandlung der Peritonealkarzinose.

Abbildung 2 (von Fa. Kardialgut GmbH): Schemati sche Darstellung der hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie.

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Vorschau

2. April 2014, 18:30 Uhr5 Jahre Zerti fi ziertes DarmkrebszentrumRaum Hammerbach im Klinikum Landshut, Robert-Koch-Str. 1, 84034 Landshut

Programmvorschau: • Ergebnisqualität der Operati on bei

kolorektalen Karzinomen• Endoskopische Behandlung von

kolorektalen Frühkarzinomen• Darstellung der langfristi gen

Ergebnisse basierend auf Nachsor-gedaten

3

HIPEC - Eine Chance bei Peritonealkarzinose

INFO

INFO

Kontakt und Ansprechpartner: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und ThoraxchirurgieChefarzt Prof. Dr. med. Florian Löhe Tel. 0871 / 698-3729Fax 0871 / 698-3449Mail fl orian.loehe@klinikum-landshut.de

Kontakt und Ansprechpartner: HygienemanagementLeitender ArztDr. med. Peter Kaiser Tel. 0871 / 698-3739Fax 0871 / 698-3104Mail peter.kaiser@klinikum-landshut.de

Neuer Leiter für das HygienemanagementDr. Peter Kaiser übernimmt die Abteilung Hygiene im Klinikum

Günsti ge Tumorenti tät Geeignete Pati enten

• Kolorektales Karzinom

• Magenkarzinom

• Pseudomyxoma peritonei

• Appendixkarzinom

• Abdominelles Mesotheliom

• Ovarialkarzinom (Rezidiv)

• Kein extraabdominaler

Tumorbefall (CT Abd./Thorax

oder PET/CT)

• Resektable Lebermetastasen

(minor resecti on)

• Karnofsky Index ≥ 70%,

ECOG 0-2

• PCI Score < 22 (Ausnahme:

Pseudomyxoma)

• Nach Zytoredukti on: geringer

Residualtumor (< 2,5 mm)

Indikati on zur HIPEC-Therapie

Seit Jahresbeginn gehört das Klinikum zu den wenigen Krankenhäusern in Deutschland, die über einen hauseigenen Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin verfügen. Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene sind es rund 10 Prozent der Krankenhäuser, die einen solchen Spezia-listen vor Ort im Einsatz haben. Das Klinikum Landshut setzt damit diese Anforderung des Infekti ons-Schutz-Gesetzes und der Bayerischen Krankenhaushygiene-Verordnung vollumfänglich um. Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, ist der neue Leiter der Abteilung für Hygiene im Klinikum. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Anti bioti ka-Management, der Umgang mit multi resistenten Erregern und nosokomialen Infekti onen.

Bereits seit 2004 nimmt das Klinikum Landshut am Krankenhaus-Infekti ons-Surveillance-Sys-tem (KISS) des Nati onalen Referenz-Zentrums für Surveillance (NRZ) in Berlin teil. Durch die Teilnahme wird das Klinikum jährlich über Kennzahlen wie z. B. Infekti onen auf den Intensivstati onen, bei Pati enten mit Lungen-entzündung, Harnwegsinfekti on oder Sepsis mit anderen Krankenhäusern verglichen. Auch der Desinfekti onsmitt elverbrauch und der Anteil an multi resistenten Erregern wird im deutschlandweiten Vergleich bewertet. Bisher hat das Klinikum in diesen Bereichen sehr gute Ergebnisse aufweisen können. „Und wir wollen auch weiterhin vorne mit dabei sein“, so Dr. Kaiser.

Dr. Peter Kaiser ist gebürti ger Landauer (Pfalz) und in Landsberg am Lech aufgewachsen. Medi-zin studierte der 51-Jährige an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Nach ersten Erfahrungen als Mediziner, begann er 1996 als wissenschaft licher Mitarbeiter am Insti tut für Hygiene und Umweltmedizin der FAU Erlangen-Nürnberg. Weitere Stati onen folgten an den Hygieneinsti tuten der Universitäten in Heidelberg und Regensburg. Zwischenzeitlich war er vier Jahre lang Arzt am Kreisgesund-heitsamt des Rhein-Sieg-Kreises. Seit 2007 ist er selbstständig beratender Krankenhaushygieni-ker an Krankenhäusern in Nordostbayern.

Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin am Klinikum Landshut

Tabelle 1

3

HIPEC - Eine Chance bei Peritonealkarzinose

INFO

INFO

Kontakt und Ansprechpartner: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und ThoraxchirurgieChefarzt Prof. Dr. med. Florian Löhe Tel. 0871 / 698-3729Fax 0871 / 698-3449Mail fl orian.loehe@klinikum-landshut.de

Kontakt und Ansprechpartner: HygienemanagementLeitender ArztDr. med. Peter Kaiser Tel. 0871 / 698-3739Fax 0871 / 698-3104Mail peter.kaiser@klinikum-landshut.de

Neuer Leiter für das HygienemanagementDr. Peter Kaiser übernimmt die Abteilung Hygiene im Klinikum

Günsti ge Tumorenti tät Geeignete Pati enten

• Kolorektales Karzinom

• Magenkarzinom

• Pseudomyxoma peritonei

• Appendixkarzinom

• Abdominelles Mesotheliom

• Ovarialkarzinom (Rezidiv)

• Kein extraabdominaler

Tumorbefall (CT Abd./Thorax

oder PET/CT)

• Resektable Lebermetastasen

(minor resecti on)

• Karnofsky Index ≥ 70%,

ECOG 0-2

• PCI Score < 22 (Ausnahme:

Pseudomyxoma)

• Nach Zytoredukti on: geringer

Residualtumor (< 2,5 mm)

Indikati on zur HIPEC-Therapie

Seit Jahresbeginn gehört das Klinikum zu den wenigen Krankenhäusern in Deutschland, die über einen hauseigenen Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin verfügen. Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene sind es rund 10 Prozent der Krankenhäuser, die einen solchen Spezia-listen vor Ort im Einsatz haben. Das Klinikum Landshut setzt damit diese Anforderung des Infekti ons-Schutz-Gesetzes und der Bayerischen Krankenhaushygiene-Verordnung vollumfänglich um. Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, ist der neue Leiter der Abteilung für Hygiene im Klinikum. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Anti bioti ka-Management, der Umgang mit multi resistenten Erregern und nosokomialen Infekti onen.

Bereits seit 2004 nimmt das Klinikum Landshut am Krankenhaus-Infekti ons-Surveillance-Sys-tem (KISS) des Nati onalen Referenz-Zentrums für Surveillance (NRZ) in Berlin teil. Durch die Teilnahme wird das Klinikum jährlich über Kennzahlen wie z. B. Infekti onen auf den Intensivstati onen, bei Pati enten mit Lungen-entzündung, Harnwegsinfekti on oder Sepsis mit anderen Krankenhäusern verglichen. Auch der Desinfekti onsmitt elverbrauch und der Anteil an multi resistenten Erregern wird im deutschlandweiten Vergleich bewertet. Bisher hat das Klinikum in diesen Bereichen sehr gute Ergebnisse aufweisen können. „Und wir wollen auch weiterhin vorne mit dabei sein“, so Dr. Kaiser.

Dr. Peter Kaiser ist gebürti ger Landauer (Pfalz) und in Landsberg am Lech aufgewachsen. Medi-zin studierte der 51-Jährige an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Nach ersten Erfahrungen als Mediziner, begann er 1996 als wissenschaft licher Mitarbeiter am Insti tut für Hygiene und Umweltmedizin der FAU Erlangen-Nürnberg. Weitere Stati onen folgten an den Hygieneinsti tuten der Universitäten in Heidelberg und Regensburg. Zwischenzeitlich war er vier Jahre lang Arzt am Kreisgesund-heitsamt des Rhein-Sieg-Kreises. Seit 2007 ist er selbstständig beratender Krankenhaushygieni-ker an Krankenhäusern in Nordostbayern.

Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin am Klinikum Landshut

Tabelle 1

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolle-ginnen und Kollegen

in der ersten Ausgabe des neuen Jahres möchten wir Ihnen unsere neuen Ober-ärzte vorstellen, die wir für die Teams in der Onkologie, der Kardiologie und der Orthopädie akquirieren konnten. Ganz besonders freue ich mich über Dr. Peter Kaiser, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, der seit 1. Januar 2014 unsere Hygieneabteilung leitet.

Auch im vergangenen Jahr haben wir es geschafft , ein gelungenes onkolo-gisches Symposium mit vielen Gästen durchzuführen. Prof. Dr. Löhe hat dort über ein neues Operati onsverfahren referiert, welches wir Ihnen nochmals hier vorstellen werden. Wenn Sie Fra-gen dazu haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ich danke Ihnen im Namen aller Kolle-ginnen und Kollegen für Ihr Vertrauen in unser Klinikum.

Ihr

Prof. Dr. Axel HolstegeÄrztlicher Direktor, Chefarzt der Medizinischen

Klinik I für Gastroenterologie, Diabetologie und

Nephrologie/Dialyse

1

unser Klinikum.

Von Ärzten für Ärzte Nr. 01 | 2014

Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH · Robert-Koch-Straße 1 · 84034 Landshut · www.klinikum-landshut.de

Seit September 2013 verstärken im Klinikum Landshut drei Oberärzte die medizinische Ver-sorgung. Neben Dr. Manuela Weiß, die bislang als Assistenzärzti n in der Klinik für Orthopädie

und Unfallchirurgie täti g war, Adrian Schembor neuer Oberarzt in der Onkologie und Dr. Nils Wohlgemuth Oberarzt in der Kardiologie.

Neue Oberärzte im Klinikum

Oberarzt Adrian Schembor

• Studium der Soziologie (Vordiplom) sowie der Medizin an der LMU München

• Facharzt für Innere Medizin in der Klinik Kösching 2006

• Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internisti sche Onkologie an der Universitätsklinik Regensburg 2011

• Seit 01.09.2013 Oberarzt in der Medizinischen Klinik III für Onkologie und Hämatologie im Klinikum Landshut

Oberarzt Dr. Nils Wohlgemuth

• Studium der Medizin an der LMU München

• Facharzt für Innere Medizin (2009) und Intensivmedizin (2011) am Klinikum Freising

• 2012 Leiter der internisti schen Intensiv-stati on und Ernennung zum Oberarzt am Klinikum Freising

• 11/2013 Oberarzt in der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, Klinikum Landshut

Oberärzti n Manuela Weiß

• Studium der Medizin an der LMU und Technischen Universität München

• Fachärzti n für Orthopädie und Unfallchirurgie (2012)

• 11/2013 Oberärzti n in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinikum Landshut

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IMPRESSUM: Verleger: Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Robert-Koch-Straße 1, 84034 Landshut, V.i.S.d.P.: Nicolas von Oppen, Geschäft sführerDruckerei: fl yeralarm GmbH, Alfred-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg. Aufl age: 2.500 Exemplare

Vorschau

15. März 2014, 9:00 Uhr11. Niederbayerischer Gastroenterologen-TagBernlochner Stadtsäle, Ländtorplatz 2-5, 84028 Landshut

Programmvorschau: • Aktuelles zur chronischen

Hepati ti s B und C• Leitlinie Kolonkarzinom 2013:

Was sollten Hausarzt und Internist wissen?

• Alte und neue Medikamente zur Therapie bei CED

• Pankreaszysten und zysti sche Tumoren

• Aktuelles zum oberen Gastroin-testi naltrakt

• Neues zur Diagnosti k & Therapie in der gastroenterologischen Endoskopie

***

22. März 2014, 9:00 UhrUrologie für die PraxisRaum Hammerbach im Klinikum Landshut, Robert-Koch-Str. 1, 84034 Landshut

Programmvorschau:• Gutarti ge Prostatavergrößerung:

Neues zur medikamentösen und operati ven Therapie

• Harnröhrenstrikturen• Neurogene Blasenentleerungs-

störung• Aktuelles zu medikamentösen

Therapiekonzepten (Prostata-, Nierenzell- und Blasenkarzinom

• PET/CT bei Prostatakarzinom• Real-Time-Elastographie der

Prostata***

Neuer Belegarzt für HNODr. Walter Enrique Rojas von der Gemein-schaft spraxis Dr. Pätzold und Dr. Sturm in Landshut ist seit Anfang Januar neuer Belegarzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Klinikum. Der gebürti ge Spanier, der mit zwei Jahren nach Deutschland kam und in Oetti ngen in Bayern aufgewachsen ist, hatt e in München und in Mannheim/Heidelberg Medizin studiert.

Seine erste berufl iche Stati on war die Universitätsklinik Aachen, wo er vor sei-nem Wechsel nach Landshut als Oberarzt täti g war. Im Klinikum wird er alle gängigen Operati onen seines Fachgebiets durchführen. Darüber hinaus wird er auch onkochirurgisch täti g werden. „Die ersten Operati onen waren hier einfach hervorragend. Das Team ist sehr gut, sehr nett , sehr kompetent. Sowohl auf Stati on als auch im OP“, schildert Dr. Enrique Rojas seine ersten Eindrücke.

Für das Klinikum hat er sich aufgrund der

vielen Disziplinen entschieden. Dr. Rojas er-gänzt die Belegabteilung HNO, in der bislang Prof. Dr. Karl Gött e und Dr. Kurt Schlechtweg operieren.

Onkologisches Symposium 2013

Im November 2013 hat bereits zum 5. Mal das Onkologische Symposium in der Sparkassenarena in Landshut statt gefun-den. Rund 70 niedergelassene Ärzti nnen und Ärzte haben an der Veranstaltung des Klinikums teilgenommen. Die Fortsetzung des Symposiums ist auch für 2014 fest eingeplant, als wichti ger Baustein zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen.

Kontakt: Gemeinschaft spraxis Dr. Pätzold - Dr. Sturm Dr. Enrique RojasTel. 0871 / 21470Fax 0871 / 28187 Mail info@hno-landshut.de

Onkologisches Symposium 2014

22. November 2014 Sparkassen-Arena