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KLOPFZEICHEN Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 4 | 2012 WINTER 2012 Informationen zur Seite 10 Vorsorgevollmacht Personelle Veränderungen Seite 06 bei der CSg Rätselseite Seite 15

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Page 1: Klopfzeichen - Schöner wohnen in Chemnitz · Informationen zur Vorsorgevollmacht Seite 10 Neues aus dem CSgtreff Seite 11 CSg und PrimaCom zeigen Seite 13 gemeinschaftliches Engagement

KlopfzeichenDas Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 4 | 2012

Winter 2012

Informationen zur Seite 10 Vorsorgevollmacht

Personelle Veränderungen Seite 06

bei der CSg

Rätselseite Seite 15

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ein ereignisreiches Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Zeit, um einmal tief Luft zu holen,

Kräfte zu tanken und sich auf das Wesentliche im Leben zu besinnen. Wir hoffen, dass Sie das Weihnachtsfest

mit den Menschen verbringen können, die Sie lieben: mit Ihrer Familie.

Der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

bedanken sich bei Ihnen, liebe Mitglieder, für Ihre Treue und das stets angenehme Miteinander über das Jahr hinweg.

Ihnen, sehr geehrte Geschäftspartner, danken wir für die angenehme und Erfolg bringende Geschäftsbeziehung im zu Ende

gehenden Jahr 2012. Auf dass es 2013 so weitergeht!

Doch nun wünschen wir allen erst einmal ein frohes, besinnliches Fest sowie einen gesunden und erfolgreichen Start in das neue Jahr!

Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Liebe Mitglieder,

sehr geehrte Geschäftspartner,

© shutterstock.com – AGfoto

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Veranstaltungsrückblick 2012 Seite 04

Personelle Veränderungen bei der CSg Seite 06

Kooperationspartner der Mitglieder- Seite 07und Servicecard vorgestellt

Informationen zur Vorsorgevollmacht Seite 10

Neues aus dem CSgtreff Seite 11

CSg und PrimaCom zeigen Seite 13gemeinschaftliches Engagement

Buchvorstellung „Altendorf - Seite 14Eine Stadtteilgeschichte“

Rätselseite Seite 15 Der Chef kocht Seite 16

3. Veranstaltung der Reihe „Der Chef kocht“ Seite 17

16. Maskottchentreffen Seite 18

Aus dem Inhalt

Liebe Mitglieder,mit der aktuellen Ausgabe unseres Mitglie-

dermagazins „Klopfzeichen“ erhalten Sie

wieder alle wichtigen Informationen rund

um die Genossenschaft.

Das Ende eines Jahres ist traditionell die

Zeit der Rückblicke. Auch wir lassen das

Jahr aus Veranstaltungssicht Revue passie-

ren. Werfen Sie mit uns gemeinsam einen

Blick zurück auf die mit vielen Highlights

gespickten, vergangenen 12 Monate.

Seit dem Sommer 2012 hat sich innerhalb

der Genossenschaft auch aus personeller

Sicht einiges getan. Was genau erfahren Sie

auf Seite 6 dieses Heftes.

Darüber hinaus geben wir Ihnen einige Tipps

zum richtigen Heizverhalten, damit Sie

wohltemperiert und ohne böses Erwachen

bei der nächsten Betriebskostenabrechnung

durch die kalte Jahreszeit kommen.

Durch einen Beitrag zur Thematik „Vorsor-

gevollmacht“ möchten wir Sie auf ein

sensibles Thema aufmerksam machen, das

viele Menschen verdrängen. Verständlich,

denn wer befasst sich gerne mit dem Tod,

Krankheit oder auch mit unfallbedingten

Handicaps. Sorgen Sie jedoch vor und

ersparen Sie sich und Ihren Angehörigen im

Ernstfall Unannehmlichkeiten. Weiterfüh-

rende Informationen finden Sie auf Seite 10.

Mit einem einfachen, schnellen aber lecke-

ren Rezept für Weihnachten oder auch für

die anstehende Silvesterparty überrascht

Sie Herr Löschner in der Rubrik „Der Chef

kocht“. Seien Sie gespannt!

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim

Lesen des Mitgliedermagazins. Genießen

Sie die noch verbleibende Adventszeit,

begehen Sie im Anschluss ein besinnliches

Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und

„rutschen“ Sie gesund in das Jahr 2013!

Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

RedaktionAlexander LemkeHoffmannstraße 4709112 ChemnitzTel: 0371 38222-62Fax: 0371 38222-69E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Satzamareco GmbH, Chemnitzwww.amareco.de

DruckDruckhaus Schlutius, Magdeburgwww.schlutius-magdeburg.de

Titelmotiv:© shutterstock – fotohunter

Editorial

Impressum

Winter 2012

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Mai August

April Juni

Veranstaltungsrückblick 2012 Veranstaltungsrückblick 2012

• Osterfest• Frühjahrsputz im Flemminggebiet

• Kinderfest in der Kita „Waldhäuschen“

• 2. Veranstaltung der Reihe „Der Chef kocht“

• Balkonblumenverkauf• Bambini-Cup des Fußball- Fördervereins Ossi 18 e. V.

• Vertreterversammlung mit Kunst am Bau “Einweihung“

• Festveranstaltung anlässlich „100 Jahre CSg“

• Mitglieder- und Familienfest anlässlich des Jubiläums

„100 Jahre CSg“ • Stadtfest – gemeinsame Präsentation der Chemnitzer Genossenschaften im Rahmen des „Internationalen Jahres

der Genossenschaften“

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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DezemberOktober

NovemberSeptember

Veranstaltungsrückblick 2012

• Schulanfang in der E.-G.-Flemming-Grundschule

• erstmalige Beteiligung der CSg am Chemnitzer Firmenlauf

• CSg unterstützt das Chemnitzer Hospiz beim Spendenlauf

• 3. Veranstaltung der Reihe „Der Chef kocht“

• die CSg ist traditionell zu Gast beim Maskottchentreffen

der Chemnitzer Parkeisenbahn• Pilzwanderung

• Nikolausfest• die CSg zu Gast auf dem

„Altendorfer Weihnachtsmarkt“

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Personelle Veränderungen in der Genossenschaft

Gerne informieren wir Sie über folgende personelle Veränderungen in der Genos-senschaft:

Seit dem 26.10.2012 verfügt unser Vorstandsvorsitzender, Herr Ullrich Löschner, über die zur Leitung einer Genossenschaft mit Spareinrichtung erforderliche Geschäftsleiterqualifikation. Die theoretischen Kenntnisse wies er bereits im Jahr 2005 nach. Zusätz-lich fordert die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Anerkennung der Qualifikation den Nachweis einer leitenden Tätigkeit in einer solchen Genossenschaft über den Zeitraum von 3 Jahren. Mit dem 3.Geburtstag unserer Spareinrichtung hat Herr Löschner somit die endgültige Anerkennung der BaFin erlangt.

Mit Auslaufen seiner Bestellung hat der zur Gründung der Spareinrichtung im Jahr 2009 berufene, nebenamtliche Vorstand Herr Wolfgang Obst die Genossenschaft zum 11. Oktober 2012 verlassen. Herr Obst hat einen maß-geblichen Beitrag für den Aufbau der Spareinrichtung geleistet. Der Auf-sichtsrat, seine Vorstandskollegen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CSg danken Herrn Obst für seine geleistete Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und Gesundheit. Der ebenfalls seit dem Jahr 2009 als nebenamtliches Vorstandsmitglied fun-gierende Herr Michael Weise wurde durch den Aufsichtsrat für weitere

3 Jahre in das Gremium berufen. Somit setzt sich der Vorstand der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG seit dem 12. Oktober 2012 aus 2 hauptamtlichen Mitgliedern und einem nebenamtlichen Mitglied zusammen.

Die CSg rüstet sich mit der Integration von jungen Fachkräften für die zukünf-tigen Aufgaben.Mit Frau Anne-Kristin Linke und Herrn Sebastian Mehner verstärken seit 1. Oktober 2012 2 junge, dynamische Bauingenieure den Bereich Technik. Sie werden primär die anstehenden Neubauvorhaben der CSg begleiten. Seit dem Jahr 1996 gibt die Genossen-schaft jungen Menschen die Möglich-keit, in einer dualen Ausbildung den Beruf des Immobilienkaufmanns- bzw. –frau zu erlernen. Wir freuen uns, dass bisher alle Auszubildenden der CSg mit sehr gutem Erfolg ihre Ausbildung zum Abschluss führten. Im Jahr 2008 wurde der Genossenschaft durch die IHK das Siegel „zertifizierter Ausbildungsbetrieb“ verliehen. Dieses Zertifikat erhalten Unternehmen, die über Jahre hinweg jungen Leuten eine qualitativ hochwer-tige Berufsausbildung ermöglichen.

In diesem Jahr hat sich Frau Christin Leon im Bewerbungsprozess durchgesetzt. Seit dem 1. August erlernt sie den Be-ruf der Immobilienkauffrau und hat seit dem bereits erste praktische Erfahrungen in der Genossenschaft gesammelt.

Die CSg heißt alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal herzlich willkommen und wünscht Ihnen stets viel Freude bei der Ausübung ihrer Tätigkeit sowie maximale berufliche Erfolge.

Michael Weise

Anne-Kristin Linke

Sebastian Mehner

Christin Leon

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Kooperationspartner der Mitglieder- und Servicekarte vorgestelltArbeiterwohlfahrt Kreisverband Chemnitz und Umgebung e.V.

Die AWO ist für viele Menschen ein Begriff. Für unsere Mieter ist sie nicht nur das, sondern auch eine wichtige An-sprechpartnerin, insbesondere in unse-ren Service-Wohnanlagen für betreutes Wohnen. Sowohl in der „Kaßberghöhe“ auf der Agricolastraße als auch im Haus „Albert Schweitzer“ im Flemmingge-biet übernehmen die Mitarbeiter die Betreuungsleistungen zusätzlich zum „normalen“ Mietverhältnis.

Darüber hinaus hat die AWO ein großes Angebot, das auch alle Mieter der Genossenschaft nutzen können. Heute möchten wir zwei dieser Angebote nennen.

Sie haben eine Familienfeier, die eigene Wohnung wird für alle Gäste zu eng und das Veranstaltungsareal der Genos-senschaft ist bereits ausgebucht? Dann wenden Sie sich doch an die AWO. In beiden Wohnanlagen gibt es einen Gemeinschaftsraum, den Sie auf Anfrage nutzen können. Sie erreichen die „Kaßberghöhe“ unter Tel. 90959-10 und das Haus „Albert Schweitzer“ unter Tel. 4959526.

Aber das ist noch lange nicht alles. Die AWO hilft Ihnen auch in Ihren eigenen vier Wänden. Sie leben allein und möch-ten eine Möglichkeit, im Notfall ortsnahe Hilfe schnell zu erreichen? Der Hausnot-

Vorgestellt

Bei der PrimaCom, Ihrem Kabelanbieter, bekommen Sie nicht nur die Anschlüsse für Fernsehen, Telefon und Internet.Als besonderen Service bietet das Unternehmen einen kostenlosen Lehrgang zum Internet-Führerschein für Senioren. Sie lernen in diesem ca. 3-stün-digen Kurs alles Wichtige zum Umgang mit dem Internet, u. a. zum Schutz vor Gefahren, zum Erstellen von E–Mails, zu Suchmaschinen.Die Veranstaltungen werden bei Bedarf im Geschäftshaus Hoffmann-

Ein Angebot der PrimaCom – der Internet-Führerscheinstraße 47 dienstags bis donnerstags, jeweils ab 11:00 Uhr, durchgeführt. Sie lernen in kleinen Gruppen von bis zu neun Teilnehmern.

Terminvereinbarungen wird die CSg bei entsprechender Nachfrage im neuen Jahr treffen.

Das Angebot interessiert Sie? Dann wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 38222-54.

ruf der AWO bietet hier eine passende Lösung. Gern möchten wir Ihnen dieses Angebot in Zusammenarbeit mit der AWO vorstellen.

Wir laden Sie recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung am Mitt-woch, den 23.01.2013, 15:00 Uhr, in das Veranstaltungsareal der Genossenschaft auf der Hoffmannstraße 47 ein.

Möchten Sie teilnehmen, wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 38222-54.

© shutterstock.com – suwan reunintr

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Wir habengeschlossen.

Wichtige Information – Schließzeiten zwischen Weihnachten und Neujahr!

Liebe Genossenschaftsmitglieder, wir möchten Sie darüber in Kenntnis set-zen, dass unsere Geschäftsstellen vom 24.12.12 bis 01.01.13 geschlossen blei-ben. Bitte wenden Sie sich:

•bei allgemeinen Notfällen unter der kostenfreien Notrufnummer 0800 525 81 83 an die Firma Treureal•bei Problemen mit dem Fernseh- empfang an die PrimaCom-Hotline 01803 774 622 66 (Mo. – Sa. 08:00 – 22:00 Uhr; 0,09 Euro/Minute Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Minute)

•bei Problemen mit Strom, Gas, Wasser, Wärme sowie Abwasser an die eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (24 h erreichbar)•Strom Telefon 525-4444•Gas Telefon 525-2555•Wasser Telefon 525-2222•Wärme Telefon 525-4999•Abwasser Telefon 525-2247

Ab dem 02.01.13 sind die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in der Haupt-geschäftsstelle Hoffmannstraße 47 zu den bekannten Öffnungszeiten wieder für Sie da.

Die Filiale der Spareinrichtung in der Hoffmannstraße sowie die Filiale „Talan-ger“ bleiben bis einschließlich 04.01. aufgrund des Jahresabschlusses der Spareinrichtung komplett geschlossen und haben ab dem 07.01. wie gewohnt geöffnet. Die Innenstadtfiliale „Am Wall“ bleibt bis 03.01. geschlossen und hat be-reits ab dem 04.01. wieder geöffnet.

Die Erfolgsgeschichte der Spareinrichtung geht weiter

Pünktlich zum Beginn der Sparwoche präsentierte sich die Innenstadtfilia-le der Genossenschaft „Am Wall“ im neuen „Gefieder“. Durch die moderne und zeitgemäße Schaufenstergestaltung möchte die Genossenschaft noch mehr Laufkundschaft in der Innen-stadt auf die Angebote der Geschäfts- felder Wohnungswirtschaft und Spa-ren aufmerksam machen und somit das Interesse an der CSg wecken. Schauen

Innenstadtfiliale präsentiert sich im neuen „Gefieder“

Im Rahmen der Ende Oktober stattge-fundenen Sparwoche hatte die Sparein-richtung ihren 3. Geburtstag gefeiert. Der Erfolg der Einrichtung hält unver-mindert an. Der Einlagenbestand liegt derzeit bei über 34 Mio. Allein in der letzten Sparwoche wurde die Produktpallette für unsere Sparer um ein neues Produktes, das „Wachstums-sparen“ erweitert.

Neben den verständlichen, sicheren Angeboten mit attraktiven Zinsen sind es vor allem deutschlandweite Presse-veröffentlichungen, die das Interesse nach den Produkten der Spareinrichtung bundesweit hochhalten. Allein seit August wurden 8 Veröffentlichungen, u. a. in der Sächsischen Zeitung, im Guten Rat, im Münchener Merkur, im Fachmagazin Geld & Recht und durch

die Verbraucherzentrale Sachsen, herausgegeben. Darin werden stets die hohe Sicherheit der Geldanlagen im All-gemeinen sowie die attraktiven Zinsen der CSg-Spareinrichtung hervorge- hoben. Beim Produktvergleich im Fachmagazin „Geld & Recht“ (Ausgabe September 2012) belegte die Genossen-schaft bei allen untersuchten Sparplä-nen den ersten Platz.

auch Sie einmal in unserer Innenstadt-filiale vorbei. Unsere Mitarbeiterinnen freuen sich auf Ihren Besuch!

istockphoto.com

Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Schwergewicht steigt bei primacom einWerbeanzeige

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Ein besonderes Schwergewicht steigt ab sofort beim Kommunikationsdienstleister primacom ein – der Primafant. Ein Schwer-gewicht in seiner Klasse – ein kleiner frecher Elefant mit Bauchansatz und sympathischer Ausstrahlung und besonders helle, wenn es um Technik geht.

Der Primafant startet als neues Motiv und bringt Fernsehen, Internet und Telefon – alles aus einer Hand – den Kunden näher. Und dies nicht nur auf eine sympathische Art – er bringt auch neue Angebote mit. Ab sofort können Neukunden von primacom ein neues Produkt buchen – den Kabelan-schluss Premium mit über 100 digitalen Programmen – davon bis zu 17 in HD und zeitversetztem Fernsehen. Mit dem Kabel-anschluss Premium werden die Kunden zum eigenen Programmdirektor und be-stimmen, was sie sehen, wann sie es sehen und wie oft sie es sehen. Erstmals können die Kabelanschluss Premium Nutzer Ihr Fernsehangebot um die Vielfalt des Internet bereichern. Dank des interaktiven TV-Portals wird der Zugang zu webbasierten Inhalten wie Video on Demand von Maxdome oder zu den Mediatheken von ARD und ZDF

zum Standard. Zeitversetztes Fernsehen ermöglicht es weiterhin, laufende Sendun-gen per Knopfdruck anzuhalten, fortzuset-zen sowie uninteressante Passagen zu überspringen oder spannende Szenen zu wiederholen. Als besonderes Extra ist der neue interaktiven HD-Receiver während der Vertragslaufzeit inklusive.

Der Kabelanschluss Premium ist für nur 9.99 € monatlich in den ersten 3 Monaten erhältlich, danach monatlich ab 23,99 €. Als Angebot für Internet- und Telefonnutzer bietet primacom unter anderem das 2er Paket 32 mit einer Downloadgeschwin-digkeit von bis zu 32 Mbit/s und Telefon� at ins deutsche Festnetz zu einem Preis von 19.99 € in den ersten 12 Monaten – weitere Informationen sind unter www.primacom.de nachzulesen.

Joachim Grendel, Geschäftsführer und Sprecher der primacom freut sich über den Zuwachs: „Wir haben frühzeitig in der Ent-wicklung des Primafanten gemerkt, dass er eigentlich einer von uns ist, denn genau so erleben wir tagtäglich primacom – verläss-lich, glaubwürdig, sympathisch, technisch versiert und natürlich freundlich. Wir freuen uns darauf, mit dem Primafant, neuen Kun-den diese Vorzüge näher zu bringen.“

Die jeweils aktuellen Internet- und Telefon-angebote können auf der neugestalteten Website www.primacom.de angesehen und auf Wunsch gleich bestellt werden.

Für weitere Fragen stehen primacom Ser-vicemitarbeiter montags bis sonnabends von 8 Uhr bis 22 Uhr unter der kostenfreien Bera-tungshotline 0800 100 35 05 zur Verfügung.

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Informationen zur Vorsorgevollmacht – Beugen Sie vor!

Ein langes eigen- und selbstständiges Leben ist ein Grundanliegen der Allgemeinheit. Jedoch ist dieser Wunsch nicht allen Menschen vergönnt. Es ist verständlich, dass sich viele Menschen darüber keine Gedanken machen möchten. Doch wer entscheidet über einen, wenn man von heute auf morgen, z. B. durch einen Unfall, nicht mehr selbst entscheiden kann? Entgegen weit verbreiteter Meinung sind es nicht automatisch der Ehepart-ner oder die Verwandten, die über das Schicksal ihrer Angehörigen verfügen. Wenn jemand seine Angelegenheiten nicht mehr selbstständig wahrnehmen kann, ist es ein Gericht, das einen gesetzlichen Betreuer festlegt. Plötzlich entscheidet ein Fremder über das Vermögen oder auch den Aufenthalt eines Angehörigen. Wollen Sie das?

Soweit müssen Sie es aber nicht kommen lassen. Durch den Abschluss einer Vorsorgevollmacht kann jede natürliche Person eine Vertrauensperson beauf-tragen, im Ernstfall an seiner Stelle zu entscheiden. Der Umfang der Vollmacht

kann dabei verschieden ausfallen. Sie kann u. a. finanzielle und persönliche Angelegenheiten (z. B. die Auswahl eines Pflegeheimes) sowie die Handlungs-befugnis gegenüber Ämtern regeln. Hinsichtlich der Form einer Vollmacht gibt es keine gesetzlichen Vorgaben. Sie sollte jedoch schriftlich verfasst sein und über Datum und Unterschrift verfügen. Darüber hinaus ist es ratsam, die Gültig-keit der Vollmacht über den Tod hinaus festzulegen. Somit bleibt die Vertrauens-person bis zur Erteilung eines Erbschei-nes handlungsfähig.

Ratsam ist es außerdem, die Vollmacht notariell beglaubigen zu lassen. Dadurch beugt man Ärger mit Banken, Behörden oder auch Ärzten vor. Zwingend not-wendig ist eine Beglaubigung, wenn z. B. über Grundstücke verfügt werden soll. Zudem schützt die Beratung durch den Notar vor unbedachten Formulierungen.

Wer auf die notarielle Beglaubigung verzichtet, der sollte darauf achten, dass die Vollmacht im Ernstfall auch

durch die Bezugsperson(en) gefunden wird. Sinnvoll ist es, den Vertrauensper-sonen eine Kopie auszuhändigen. Eine weitere Möglichkeit bietet die kosten-pflichtige Eintragung der Vorsorge- vollmacht in das seit 1. März 2005 bestehende Zentrale Vorsorgeregister (ZVR, www.vorsorgeregister.de) der Bundesnotarkammer, das von den Gerichten online einsehbar ist.

Für Bankgeschäfte können Sie auch eine Kontovollmacht für den Angehörigen Ihres Vertrauens in Betracht ziehen. In engem Zusammenhang zur Thematik Vorsorgevollmacht stehen auch die Betreuungs- und Patientenverfügung, auf die wir hier aber nicht im Detail eingehen möchten. Weitere Hinweise können Sie der Broschüre „Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter“ des Verlages C.H.Beck (4,40 €) entnehmen. Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich am besten an einen Notar Ihres Vertrauens. Verschließen Sie nicht die Augen vor diesem Thema! Sie können sich und Ihren Angehörigen im Ernstfall viel Ärger ersparen.

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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Abfallgebühren sinken – Modellversuch Wertstofftonne im Flemminggebiet

Endlich mal eine gute Nachricht! Nach ständigen Preissteigerungen für Energie, Benzin und Lebensmittel werden die Gebühren für die Abfallentsorgung ab 2013 nochmals gesenkt und für 3 Jahre festgeschrieben. Diese erfreuliche Ent-wicklung resultiert aus einem sehr guten betriebswirtschaftlichen Ergebnis des ASR, welches zum Teil durch Personaleinsparungen, Optimierung der Routenplanung und vor allem durch die Gewinne aus den haushaltnahen Altpa-piersammlungen erzielt werden konnte.

Auch eine konsequente Abfalltrennung sorgt natürlich für Kosteneinsparung. Durch einen Modellversuch, welcher seit vorigem Jahr seitens des Abfallentsor-gungsbetriebes der Stadt Chemnitz im Flemminggebiet durchgeführt wurde, erhielten wir die Bestätigung, dass die Abfalltrennung von dem überwiegenden Teil der Mieter in diesem Wohngebiet aktiv betrieben wird.

Bei dem Versuch wurden die Zusam-mensetzung des Inhaltes der Rest- abfalltonnen sowie der Inhalt der gelben Tonnen analysiert. Die sogenann-ten „Fehlwürfe“ in der Restabfalltonne waren eher gering. Im Gegensatz dazu wurde in den gelben Tonnen ein großer Anteil von Abfall entsorgt, der dort nicht hineingehört. Ziel der Analyse war jedoch nicht die Wertung des Verhaltens der Mieter bei der Abfall-trennung, sondern die Erfassung von

wichtigen Wertstoffen. In Abstimmung mit dem ASR wurde vereinbart, dass der Modellversuch im Flemminggebiet fortgesetzt wird. So werden in diesem Wohngebiet auf 7 Depotcontainerstand-plätzen neben den bereits vorhande-nen Glas- und Alttextiliencontainern noch zwei weitere „Wertstoffcontainer“ aufgestellt. Die Arbeiten für die bauliche Erweiterung der Depotcontainerstand-plätze sind bereits abgeschlossen und die Aufstellung der Container soll bis März 2013 erfolgen.

In diese sind vornehmlich Wertstoffe zu entsorgen, wie Kunststoff- und Metallabfälle (z.B. kleinere Haushaltge-genstände, Klarsichthüllen, Werk- und Spielzeug). Ein Container dient der Aufnahme der vorgenannten „stoffglei-chen Nichtverpackungen“, der zweite Container ist für die Sammlung von Elektro(nik)kleingeräten vorgesehen. Sollten sich diese Container bewähren, dann könnten durch eine Reduzierung der Restabfallmenge nicht nur die Gebühren für die Restabfallentsorgung weiter gesenkt werden. Hauptziel ist die Wiederverwendung und Rückgewin-nung von wertvollen Materialien. Wie heißt es so schön „Der Umwelt zuliebe“. Wir werden Sie weiter über den Modell-versuch informieren. Sollten Sie Fragen haben, dann können Sie sich direkt bei Ihrem Mitarbeiter Wohnservice erkundi-gen bzw. beim ASR unter Tel. 4095-102.

Neues aus dem CSgtreff

Wir feiern GeburtstagEs ist kaum zu glauben: Der CSgtreff wird 5 Jahre alt!

Der anfänglichen Idee wurde 2008 ein Rahmen in der Begegnungs-stätte auf der Puschkinstraße gegeben, den Frau Uhlig und Frau Urban mit viel Unterstützung, guten Einfällen und Ausdauer ge-füllt haben. Erinnern Sie sich noch? Es ging los mit einer Handwerks-/Handarbeitsausstellung. In der Zwischenzeit sind Englisch-kurse, Seniorensport, Klöppeln und Spielenachmittag zum festen Programm geworden. Ein noch recht junges Angebot ist der Malkurs. Wer mitmachen möchte, ist uns herzlich willkommen. Ach übrigens: Am 17.01.2013 startet die dritte Gruppe der Seni-orensportler. Auch hier sind noch Plätze frei. Also Sport frei und viel Spaß dabei.Das wird neben dem regelmäßi-gen Programm nicht der einzige Höhepunkt im neuen Jahr sein. Im Januar möchten wir Ihnen den Hausnotruf der AWO vorstellen. Im Februar gibt es eine Runde dicke Pfannkuchen und im März wollen wir Geburtstag feiern. Lassen Sie sich überraschen.Bei allen, denen der CSgtreff vertraut ist, stehen die Veranstal-tungen und Kurse regelmäßig im Kalender. Sie kennen uns noch nicht und möchten das gern ändern? Sie möchten weitere Informationen, an einer Veranstaltung, einem Kurs teilnehmen? Bitte wenden Sie sich an Frau Schneider, 0371 38222-54.

© shutterstock.com – fantazista

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Rückblick auf die Pilzwanderung 2012

Trotz ungünstiger Wachstumsbedingun- gen während des gesamten Jahres haben die Teilnehmer der diesjährigen Pilzwanderung jede Menge Exemplare gefunden. Die Körbe waren voll und unser Pilzberater, Herr Peter Welt, hatte wieder aller Hand zu tun, um alle Fragen zu beantworten. Doch warum waren die Wachstumsbedingungen für Pilze in diesem Jahr nicht so gut? Die Experten sind sich diesbezüglich einig. Es gab zu viele Wetterextreme. Mal war es zu heiß, dann zu kalt, dann gab es in relativ kurzer Zeit viele Niederschläge und

dann gab es wieder zu lange Trocken-perioden. Den Teilnehmern war es egal. Sie genossen einen angenehmen Vormittag bei schönem Wetter. Nach dem Pilze suchen, saß man gemütlich im Forsthaus Grüna zusammen und genoss eine lecker schmeckende Waldpilzsuppe.

Mal schauen, welchen Wald wir im kommenden Jahr unsicher machen werden. Wir informieren Sie auf jeden Fall rechtzeitig, damit Sie sich Ihren Platz für die immer beliebter werdende Veranstaltung sichern können.

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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG (CSg) und PrimaCom unterstützen Vereine sowie kulturelle und soziale Einrichtungen

Neben attraktivem Wohnraum, verbun-den mit einer gut ausgebauten Infra-struktur und einer intakten regionalen Wirtschaft, sind es vor allem die sport-lichen sowie kulturellen Angebote, die das Leben in einer Stadt attraktiv gestalten. Dort wo Menschen für sich, für andere und für die Stadt aktiv sind, wird auch meist finanzielle oder anderweitige Unterstützung benötigt. Besondere Aufmerksamkeit schenkt die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG dabei den Kindern und Jugendlichen. Sie sind die Zukunft.

Beim Gewinnspiel „100 Jahre CSg – 100 Trikots für den Chemnitzer Fußball- nachwuchs“ stattete die CSg mit freund-licher Unterstützung der PrimaCom 6 Nachwuchsmannschaften mit einem neuen Trikotsatz aus. Um einen der

Trikotsätze gewinnen zu können, muss-ten die teilnehmenden Vereine des Fuß-ballkreisverbandes der Stadt Chemnitz bis zum 14.09.2012 ein kreatives Mann-schaftsfoto eines ihrer Jugendteams einsenden. Vom 24.09. bis 14.10. erfolgte über die Facebookseite der CSg die Abstimmung über die Gewinner. Dabei wurden die 6 Teams mit den meisten Stimmen als Sieger gekürt. Gewonnen haben:

•SG Handwerk Rabenstein,•SSV Textima Chemnitz,•SG Adelsberg,•CSV Siegmar 48 e. V.,•SV Eiche Reichenbrand,•SV Viktoria 03 Einsiedel.

Aber nicht nur Sportvereine wurden bei der Verteilung des von der PrimaCom zur

Verfügung gestellten Spendenbudgets durch die CSg berücksichtigt. So wur- den der Villa Esche, der Sächsischen Mozartgesellschaft, dem Förderverein Jakobikirche, der Neuen Sächsischen Galerie, der van der Velde Gesellschaft, den Fördervereinen der Flemming- Grundschule sowie des André-Gym-nasiums, der Kita der Sinne und der Kita Waldhäuschen, den Pilzfreunden Chemnitz sowie dem Verein DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. finanzielle Unterstützung zugesprochen.

Darüber hinaus nahm am 14.09. erst-malig ein Vertreter der Genossenschaft am Spendenlauf des Hospizes Altendorf teil, bei dem Jahr für Jahr Gelder für die Einrichtung im Chemnitzer Flemming-gebiet erlaufen werden.

Zur Sächsischen Mozartgesellschaft e. V. pflegt

die CSg seit vielen Jahren eine freundschaftliche

Beziehung. So traten die Mozartkinder des Vereins

u. a. im Mai 2012 beim Mitglieder- und Familien-

fest anlässlich des Jubiläums „100 Jahre CSg“ auf.

Auch zur Kita Waldhäuschen wird eine intensive

Beziehung gepflegt. Traditionell eröffnen die

Kinder aus der Einrichtung das Nikolausfest der

Genossenschaft mit einem kleinen Programm.

Auch zu den Bewohnern unserer Service-Wohn-

anlage „Albert Schweitzer“ besteht regelmäßiger

Kontakt. 2008 besuchten die Kinder u. a. das im

Bau befindliche Objekt (Foto).

Seit vielen Jahren begleitet die CSg auch die Arbeit

des Fußballfördervereins Ossi 18 e. V. Beginnend

mit der Übernahme von Platzmieten für den durch

den Verein jährlich organisierten Bambini-Cup hat

sich das Engagement von Jahr zu Jahr gesteigert.

In den vergangenen 3 Jahren finanzierten wir

sogar die Medaillen + Pokale für die Veranstaltung

und unterstützte somit nebenbei auch den

Chemnitzer Fußballnachwuchs.

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BuchvorstellungSie sind noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsge-schenk für Ihre Liebsten? Vielleicht ist das Buch über den Stadtteil Altendorf genau das Richtige, das wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

Das reich bebilderte Buch ist in zehn Abschnitte gegliedert. Auf über 200 Seiten wird Geschichte und Entwicklung von Altendorf dargestellt. Die Abschnitte umfassen die Entstehung, die Bebau-ungen, das politische Leben, Kriege, Gewerbe und Industrie, Verkehrswesen, Schulen und Bildung, Kirchen und Friedhöfe, Sozialwesen sowie Sport und Erholung.

Der Autor Dieter Häcker (Jg. 1952) ist in Altendorf geboren, hat sich hier vielfältig engagiert und ist der beste Kenner der Geschichte des Stadtteiles. Einige Jahrzehnte hat er sich intensiv mit der Geschichte von Altendorf beschäftigt. Er durchforstete die dafür verfügbaren Archive, sammelte Material und historische Quellen und verarbeitete diese im jetzt erscheinenden Buch. Dem Autor ist es gelungen, viele interessante Begebenheiten und Standorte zu beschreiben, mit Akribie die Geschichte des Stadtteiles darzustellen und damit unser Wissen über das Wachsen und Werden von Altendorf und Chemnitz zu bereichern.

Interessant ist, dass in den heutigen Orts-lagen von Altendorf und Altchemnitz schon vor der Besiedlung von Chemnitz Wolfjäger existierten, die dem Rochlit-zer Hof angeschlossen waren. Besonders gut gelang es dem Autor, die alte Geschichte von Altendorf mit seinen 16 bis ins 19. Jahrhundert

überlieferten großen Bauerngü-tern aufzuzeigen. Noch heute sind einige Fragmente von ihnen im Ortsbild vorhanden.

Mit der Industrialisierung der Stadt Chemnitz entwickelte sich Alten-dorf zur Vorstadt. Bereits 1900 wurde Altendorf nach Chemnitz eingemeindet, wodurch sich die Infrastruktur in dem Vorort grund-legend verbesserte. Es kamen die Straßenbahn, ein Güterbahnhof, es entstanden Fabriken und im Ort etablierte sich frühzeitig eine prole- tarische Bewegung. Die Landes-erziehungsanstalt für Blinde und Schwachsinnige zog an der Flem-mingstraße ein. Es folgten Frauen- und Säuglingsklinik. Legendär sind die großen Ballhäuser an der Limbacher Straße und die einstige Radrennbahn. In den 1960er Jahren entstand das Flemminggebiet als das erste Neubaugebiet nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu DDR-Zeiten wurde auch das Klinikum errichtet.

Nach 1990 fanden wiederum tief-greifende Veränderungen statt. Heute hat der Stadtteil wieder zu seiner eigenen Identität gefunden. Das Buch ist ein Beitrag, diese zu dokumentieren.

Dieter Häcker

Altendorf

Wolfjägersiedlung, Klosterdorf, Vorort, Stadtteil – Eine Chemnitzer Stadtteil-geschichte.

Autor: Dieter Häcker

12,95 Euro ISBN 978-3-910180-82-8(kann in jeder Buchhandlung bestellt werden)

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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 3/2012

Sudoku

Liebe Rätselfreunde, Sie hatten natürlich Recht! Im unteren Bild hatte sich ein zusätzlicher Luftballon eingeschlichen. Der Gewinner des Restaurant-Gutscheines für die Villa Esche sowie die der 10 Chroniken wurden schriftlich benachrichtigt.

Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf den ersten Blick identisch aus. Auf dem unteren Bild hat sich jedoch der Feh-lerteufel eingeschlichen. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche sowie 10 Exemplare unserer Chronik. Ihre Lösung senden Sie uns bitte bis spätestens 15.02.2013 per Post oder per Email an [email protected] zu. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Haben Sie Lust auf eine Runde Sudoku?

So funktioniert es:

Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81 Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun Zeilen und neun Spalten, das in neun 3 × 3-Unterraster unterteilt ist. Einige Zahlen sind bereits vorgeben. Sie müssen die feh-lenden Zahlen finden.

Dafür gibt es zwei einfache Regeln:

• Jede Spalte, jede Zeile und jeder Block muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten.

• Keine Spalte, keine Zeile und kein Block dürfen zwei oder mehr Fel-der mit derselben Zahl enthalten.

Fotorätsel Wo ist der Fehler?

Schneiden Sie das gelöste Rätsel aus, kleben Sie es auf eine Postkarte und senden uns diese bis spätestens 15.02.2013 zu.

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Restaurantgut-schein für 2 Personen für die Villa Esche sowie 10 unserer Chroniken „100 Jahre Chemnitzer Siedlungs-gemeinschaft eG“.

Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Ge-winnspiel teilnehmen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

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Einkaufsliste

Salami

Schlackwurst

Jagdwurst

Fleischblutwurst

Schinkenwurst

Leberkäse

Wiegebraten

1 Paar Wiener

1 Stück gekochter Schinken

1 Becher Fleischsalat

1 kleiner Becher Mayonnaise

80 g saure Sahne

6 – 8 Spreewälder Gewürzgurken aus dem Glas

etwas Gurkenbrühe

1 Schalotte

1 Knoblauchzehe

1 EL Senf

Pfeffer, Salz

1 Apfel

Der Chef kochtFleischsalat für Festtage

Die Schalotte fein würfeln, den Knob-lauch pressen und beides in eine große Schüssel geben. Nun die Spreewälder Gurken in Scheiben (Stärke ca. 1/2 cm) und den Apfel in kleine Stücke schneiden, dazu ca. 50 – 100 ml Gurkenbrühe zugeben und alles gut in der großen Schüssel vermischen, damit der Apfel nicht braun wird. Die Wiener in Scheiben und alle Wurstsorten in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Alles in die Schüssel geben und zusammen mit Pfeffer aus der Mühle, Fleischsalat, Mayonnaise, Senf und saurer Sahne vorsichtig aber gründ-lich mischen. Im geschlossenen Gefäß kühl stellen. Nach ca. 12 Stunden noch-mals bei Bedarf mit Pfeffer, Salz und Gurkenbrühe abschmecken. Dazu passt kräftiges Schwarzbrot.

Guten Appetit.Ullrich Löschner

Heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, welches sich sowohl für den Weihnachtsabend als auch für Silvester hervorragend eignet, besonders wenn sich gute Freunde angesagt haben. Bei uns zu Hause darf es seit nunmehr mehr als 30 Jahren zu keinem Weih-nachtsessen am Heilig Abend fehlen. Sehr zur Begeisterung meiner kleinen und großen Gäste. Bei den in der Einkaufsliste genannten Wurstsorten, die ich stets ganz frisch beim Fleischer erwerbe, nehme ich je nach Verfügbarkeit zwischen 50 g und 100 g. Der frisch hergestellte Salat hält sich gut gekühlt 4 bis 5 Tage im Kühlschrank (5 – 10°C).

Und so geht’s:

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Die Begeisterung für das Kochen kennt vom Alter her gesehen keine Grenzen. Dies ist eine Erkenntnis, die aus der letzten Veranstaltung der Reihe „Der Chef kocht“ resultiert. Am 2. November konnten wir mit Frau Wöhrl den bisher ältesten Gast im Veranstaltungsareal der Genossenschaft begrüßen. Frauen sprechen bekannterweise ungern über ihr Alter. In diesem Fall, Frau Wöhrl wird es uns verzeihen, kann man aber ruhig einmal eine Ausnahme machen: Frau Wöhrl ist über 90 Jahre alt! Die jung-gebliebene Seniorin lebt selbstständig in ihrer Wohnung im Flemminggebiet und schwingt täglich den Kochlöffel. Am 2. November bereitete sie sich z. B. noch Königsberger Klopse zu, bevor es dann zur Veranstaltung ging. Gerne möchten wir an dieser Stelle folgendes nicht unerwähnt lassen: Wenn Frau Wöhrl

3. Veranstaltung der Reihe „Der Chef kocht“doch einmal Hilfe im Alltag benötigt, so findet sie Unterstützung bei ihren Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen. So wurde sie auch durch eine Nachbarin zu dieser Veranstaltung begleitet. Eine funktionierende Nachbarschaft also, welche nicht selbstverständlich ist. Dafür im Namen der Genossenschaft und im Namen von Frau Wöhrl ein herzliches Dankeschön an die Bewohner der Steinwiese 44c. Gemeinsam mit den weiteren Gästen, die zuvor allesamt die Gewinnspielfrage aus dem Mitglie-dermagazin Ausgabe-Sommer 2012 richtig beantwortet hatten, verbrachte Frau Wöhrl in angenehmer Atmosphäre einen kurzweiligen Nachmittag. Bei der Zubereitung der einzelnen Gänge erhielten die Teilnehmer natürlich auch wieder den ein oder anderen praktischen Koch-Tipp von Herrn Löschner. Als

Amuse-gueule zauberte Herr Löschner mit seinen Gästen dieses Mal ein „Schwarzbrot aus dem Backofen mit Frischkäse und Räucherlachs“, gefolgt von einer „Orangensuppe mit Enten-brust“, „Schwarzwurzelrisotto mit Lachs-forelle“ und einem „Apfelkuchen“ zum Dessert. Das Menü war ein voller Erfolg. Sie wollen sich auch einmal kulinarisch verwöhnen lassen und in geselliger Runde gemeinsam kochen? Auch im Jahr 2013 wird es die eine oder andere Veranstaltung geben. Wir werden Sie vorab rechtzeitig über den nächsten Termin und die aktuelle Gewinnspiel-frage informieren. Anschließend müssen Sie nur die Frage richtig beantworten und bei der CSg einreichen. Mit ein wenig Glück werden Sie von uns als Gewinner gezogen und zur nächsten Veranstaltung eingeladen.

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Rückblick auf das 16. Maskottchentreffen bei der Parkeisenbahn

Pünktlich zum 3. Oktober eines jeden Jahres meint es der Wettergott anscheinend immer so richtig gut mit der Menschheit. Zumindest war das in den letzten zwei Jahren so. Auch zum diesjährigen Maskottchentreffen bei der Chemnitzer Parkeisenbahn gab die Sonne, wie auch die Loks, so richtig Volldampf. Bei herrlichstem Sonnen-schein und Temperaturen um die 20 Grad Celsius verbrachten die Besucher einen angenehmen Nachmittag im Chemnitzer Küchwald. Auch beim CSg-Maskott-chen „Herrn Hübschmann“ stand dieser Termin bereits seit langem wieder im Kalender. Er war eines von über 30 Maskottchen, welche die Kinderaugen zum Leuchten brachten. Die weiteste Anreise an diesem Tag hatte der Löwe „Lionel“, das Maskottchen der Basket-baller aus Leverkusen. Als er von dieser Veranstaltung hörte, machte er sich

spontan auf den Weg aus dem Rhein-land nach Chemnitz. Respekt! Trotz der Reisestrapazen hat es für ihn bei der Wahl zum beliebtesten Maskott-chen nicht zum ersten Platz gereicht. Dieser ging in diesem Jahr an die Giraffe „Geoffrey“, dem Maskottchen der Spielwarenhandelskette Toys“R“us. „Herr Hübschmann“ hatte unterdessen den Eierlauf gewonnen. Bei dieser Disziplin war die Erwartungshaltung aber auch sehr hoch. Schließlich hatte er sich beim Chemnitzer Firmenlauf, 2 ½ Wochen zuvor, intensiv auf dieses Event vorbe-reitet. Für das nächste Jahr haben wir das Datum 3. Oktober bereits wieder fett markiert. Und wer weiß, vielleicht klappt es dann mit dem Sieg bei der Wahl zum beliebtesten Maskottchen. Träumen darf doch wohl erlaubt sein, oder? Verdient hätte es unser „Herr Hübschmann“ auf jeden Fall einmal.

Tipps zum richtigen Heizen und Lüften

Liebe Mitglieder, wenn Sie diese Ausgabe des „Klopfzei-chens“ in den Händen halten, hat der me-teorologische Winter bereits begonnen. D. h., dass wir uns bereits inmitten der Heizperiode befinden. Die nachstehen-den Empfehlungen können Ihnen helfen, energiesparend zu heizen und zu lüften:

•Heizen Sie die Zimmer Ihrer Wohnung ausreichend und vor allem kontinuierlich.•Unterbinden Sie die Luftzirkulation, vor allem an Außenwänden, nicht. Der Abstand zwischen den Möbel- stücken und den Wänden sollte zwischen 5 und 10 cm liegen.•Achten Sie darauf, dass die Wärmeabgabe der Heizkörper nicht durch Vorhänge, vorgestellte Möbel etc. beeinträchtigt wird.•Halten Sie beim Heizen die Türen zwischen unterschiedlich temperierten Räumen stets geschlossen.•Mindestens 2 Mal täglich, besser 3 Mal, Stoßlüften – d. h. die Fenster gegenüberliegender Räume ganz öffnen; bei Außentemperaturen

unter 5 Grad Celsius reichen 5 Minuten Lüftungsdauer aus; bei milderer Witterung (5-15 Grad Celsius) sollte das Lüften zwischen 10 und 15 Minuten betragen. •Auf Dauerlüften durch voll- kommen geöffnete bzw. gekippte Fenster während der Heizperiode verzichten – dies ist wirkungslos und verschwendet unnötig Heizenergie.

Durch die Einhaltung der Ratschläge ist es möglich, ein gesundes und behagliches Wohnklima herzustellen, Schimmel zu vermeiden sowie die Heizkosten aus Verbrauchersicht zu optimieren. In diesem Sinne: Kommen Sie gesund durch die kalte Jahreszeit.

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Sie sind gern Mitglied der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG und fühlen sich in Ihrer Genossenschaft so richtig wohl? Dann empfehlen Sie uns doch

weiter! Gewinnen Sie Freunde, Bekann-te und Verwandte als neues Genossen-schaftsmitglied.

Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“Sichern Sie sich Ihre Prämie und empfehlen Sie uns weiter!

50 Euroerhalten Sie, wenn Ihr Bekannter Mitglied (mit mindestens 10 Anteilen) der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG wird

100 Eurozahlen wir, wenn der Geworbene einen Nutzungs- vertrag für mindestens 12 Monate abschließt

180 Eurofließen in Ihre Haushaltskasse, wenn das neue Mitglied einen Dauernutzungsvertrag über eine Wohnung unterschreibt

Wir belohnen Sie dafür:

Sie sehen, Ihr Einsatz lohnt sich! Frau Herrmann (Tel. 0371 38222-406) freut sich über Ihren Anruf.

Bitte beachten Sie:Der Interessent muss der Genossenschaft vorab im Rahmen des Beratungsgesprä-ches mitteilen, dass er auf Empfehlung eines Mitgliedes der CSg handelt. Dies wird auf dem Wohnungsangebot bzw. auf der Beitrittserklärung vermerkt. Daraufhin erhält der Geworbene von der CSg einen Empfehlungsgutschein.

Dieses Dokument muss der Genossen-schaft spätestens zwei Monate nach Unterzeichnung der Beitrittserklärung (Mitgliedschaft ohne Abschluss eines Nutzungs- oder Dauernutzungsver-trages) bzw. spätestens zwei Monate nach Abschluss eines Nutzungs- oder Dauernutzungsvertrages zwischen dem

Bewerber und der Chemnitzer Sied-lungsgemeinschaft eG zugehen. Im An-schluss wird der Antrag intern bearbeitet und die Prämie überwiesen. Nach Ablauf der Frist wird die Genossenschaft von der Zahlung des freiwilligen Vermitt-lungsbonus an den Empfehlenden frei.

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www.sparen-csg.de

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Aktuelle KonditionenGültig ab 01.10.2012

Sparbuchmit einer 3-monatigen Kündigungsfrist bis € 2.000,00 innerhalb eines Kalendermonats frei verfügbar 1,75 % p.a. variabel

Sparbuch Kids+ (bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres)mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist bis € 2.000,00 innerhalb eines Kalendermonats frei verfügbar bis € 3.000,00 2,75 % p.a. variabel ab € 3.000,00 2,25 % p.a. variabel

Festzinssparen Laufzeit 1 Jahr ab € 2.500,00 2,00 % p.a. fest ab € 25.000,00 2,15 % p.a. fest Laufzeit 2 Jahre ab € 2.500,00 2,25 % p.a. fest ab € 25.000,00 2,40 % p.a. fest Laufzeit 4 Jahre ab € 2.500,00 2,85 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,00 % p.a. fest Laufzeit 5 Jahre ab € 2.500,00 3,20 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,35 % p.a. fest Laufzeit 6 Jahre ab € 2.500,00 3,45 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,60 % p.a. fest Festzinssparen 60 + Laufzeit 1 Jahr ab € 2.500,00 2,10 % p.a. fest ab € 25.000,00 2,25 % p.a. fest Laufzeit 2 Jahre ab € 2.500,00 2,35 % p.a. fest ab € 25.000,00 2,50 % p.a. fest Laufzeit 4 Jahre ab € 2.500,00 2,95 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,10 % p.a. fest Laufzeit 5 Jahre ab € 2.500,00 3,25 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,35 % p.a. fest Laufzeit 6 Jahre ab € 2.500,00 3,50 % p.a. fest ab € 25.000,00 3,60 % p.a. fest

Zielsparen mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist 2,25 % p.a. variabel +Jahresprämie*

Jugend-Zielsparen (bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres) mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist 2,50 % p.a. variabel +Jahresprämie**Prämienstaffelung (Jahresprämie) für das Zielsparen/Jugendzielsparen Die Prämie auf die vertraglich vereinbarte Sparleistung des jeweiligen Jahres beträgt nach2 Sparjahren 2 % 5 Sparjahren 6 % 8 Sparjahren 15 % 11 Sparjahren 30 % 14 Sparjahren 45 % 3 Sparjahren 3 % 6 Sparjahren 8 % 9 Sparjahren 20 % 12 Sparjahren 35 % ab dem 15 Sparjahr 50 % 4 Sparjahren 4 % 7 Sparjahren 10 % 10 Sparjahren 25 % 13 Sparjahren 40 %

Für Auszahlungen außerhalb des Freibetrages bei vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten oder nicht rechtzeitig erfolgter Kündigung bei vereinbarten längeren Kündigungsfristen, berechnet die CSg grundsätzlich Vorschusszinsen in Höhe eines Viertels des vereinbarten Guthabenzinssatzes.

Geschäftsstellen der Spareinrichtung: Öffnungszeiten: Ihre Ansprechpartner:Talanger 7 Hoffmannstraße 47 Montag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Leiterin der Spareinrichtung09116 Chemnitz 09112 Chemnitz Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Frau Felber 0371 38222-401 Mittwoch 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 16:00 Uhr Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Serviceleiterin Zentrum Freitag 09:00 – 12:00 Uhr Frau Zänsler 0371 38222-402

Theaterstraße 7 Montag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Mitarbeiterinnen Sparservice(zwischen Aldi und Café Sissi) Dienstag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Frau Bauch 0371 38222-403 09111 Chemnitz Mittwoch 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Frau Schmidt 0371 38222-404 Donnerstag 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Frau Höhne 0371 38222-405 Freitag 10:00 – 14:00 Uhr Frau Herrmann 0371 38222-406 Mitgliederservice

SparbriefeLaufzeit 1 Jahr

2,10 % p.a. festLaufzeit 3 Jahre2,70 % p.a. festLaufzeit 4 Jahre** 3,00 % p.a. festLaufzeit 5 Jahre**3,25 % p.a. festLaufzeit 6 Jahre**3,50 % p.a. festLaufzeit 7 Jahre**3,75 % p.a. fest

Wachstumssparenim 1. Jahr 2,10 % p.a. festim 2. Jahr 2,40 % p.a. festim 3. Jahr 2,70 % p.a. fest

** Die Sparbriefe mit einer Laufzeit von 4, 5, 6 und 7 Jahren sind auch als

thesaurierende Anlagen möglich.