königsteiner woche

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2016 Nummer 5 Rauchmelderpflicht in Hessen verschlafen? Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de Wir beraten Sie gerne zu zertifiziertem Einbau und Wartung Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! Bring Freunde mit und spare Geld! Ihr kommt zu… 20% * 30% * 40% * 50% * * Rabatt auf den Grundbetrag www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus COME TOGETHER KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Bilinguale Phorms Schule Frankfurt • Taunus Campus Waldstraße 91 • 61449 Steinbach • Telefon 06171 206 02 97 PHORMS FRANKFURT TAUNUS OPEN DAY BEI PHORMS Kita Eingangsstufe Grundschule Gymnasium am Samstag, 13. Februar 2016 | von 11 bis 14 Uhr Bitte melden Sie sich online an: www.frankfurt-taunus.phorms.de Piemont-Abend / 4. Februar Valentinstag / 14. Februar www.miros-ristorante.de Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO Parkettverlegung Drössler GmbH Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. www.parkettgotti.de Tel. 0 61 95 / 6 41 43 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim 80 % REDUZIERT BIS ZU Sporthaus Taunus · Inh. Marc Michel e.K. Louisenstr. 21 – 23 · 61348 Bad Homburg % % % % % % Ausverkauf von Markenartikeln mit bis zu 8 0 % Rabatt im ehemaligen Büro Becker in der Louisenstr. 37 in Bad Homburg 3.000 Sportartikel knallhart reduziert! ab 4.2.2016 Verkauf nur in der Louisenstr. 37 in Bad Homburg Di. 16. Feb. - 11.00 Uhr Wiesbaden, Kurhaus, Kurhausplatz 1 Mi. 17. Feb. - 11.00 Uhr Bad Homburg, Kurhaus, Louisenstr. 58 Mi. 17. Feb. - 14.00 Uhr Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4 Hauptkanzlei für Erbrecht in Saulheim Nieder-Saulheimer-Straße 25 Tel.: 06732-93 68 01 www.Anwalt-Batzner.de Wie vererbe ich gerecht? Warum ist das Berliner Testament meist falsch? Wie vermeide ich Pflichtteil, Erbschaftssteuer und Erbstreit? Vortrag: Das eigene Haus richtig vererben Der Vortrag ist kostenlos, ohne Anmeldung und dauert 1 Stunde. Richtig schenken und vererben können. Nun planen Private im Forellenweg 5 eine Unterkunft, die, wie man hört, bis zu 200 Flüchtlingen ein vorübergehendes Zuhause bieten soll. Es handelt sich dabei um bescheidene Appartments, zirka 30 Qua- dratmeter in Größe, in denen etwa fünf bis sechs Menschen – vorrangig Familien, aber auch Einzelpersonen – untergebracht werden können. Die Stadt Königstein sei auf Initiati- ven wie diese von privater Seite angewiesen, legte der Rathauschef die momentane Situa- Königstein (el) – Bereits im Vorfeld der Bür- gerversammlung am heutigen Donnerstag zu den geplanten Flüchtlingsunterkünften in der Bischof-Kaller-Straße und Am Kaltenborn zeichnet sich bereits ab, dass eine weitere Baumaßnahme für die Unterbringung der Asylsuchenden, von privat initiiert, für weit- aus mehr Gesprächsbedarf sorgen wird. Die Rede ist von der Unterkunft auf dem so genannten „Römergelände“, das im Früh- herbst vergangenen Jahres im Rahmen einer Zwangsversteigerung von einem Königstei- ner Investor erworben wurde. Bei der Ver- steigerung habe auch die Stadt mitgeboten, wie Bürgermeister Leonhard Helm mitteilte, habe jedoch nicht das höchste Gebot abgeben MS Plaschi legt diesmal (fast) ohne Männer an Bord ab Die Schoppedancer tanzten auf ihren Bierkästen und zeigten ein wenig Haut zur Weiberfassenachts-Party in Königstein. Mehr zur Sitzung auf Seite 6. Foto: Schnurawa tion in punkto Flüchtlings-Verteilung dar, auf die die Stadt bekanntlich keinen Einfluss hat. Zu erwarten stehe, dass bis Ende des Jahres zu den zurzeit etwa 135 Flüchtlingen in der Kurstadt noch 350 bis 400 hinzukommen könnten. „Wir müssen davon ausgehen, dass wir in den kommenden acht Monaten so viel Zuwachs bekommen“, will Helm nicht aus- schließen, dass diese Prognose sich erfüllen könnte. Fortsetzung auf Seite 3 Forellenweg: Privater Investor plant Flüchtlingsunterkunft

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Page 1: Königsteiner Woche

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2016 Nummer 5

Rauchmelderpflich

t

in Hessen verschlafen?

Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik

Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus

Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de

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COME TOGETHER

KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42

Bilinguale Phorms Schule Frankfurt • Taunus Campus Waldstraße 91 • 61449 Steinbach • Telefon 06171 206 02 97

PHORMSFRANKFURT TAUNUS

OPEN DAY BEI PHORMS Kita • Eingangsstufe • Grundschule • Gymnasium

am Samstag, 13. Februar 2016 | von 11 bis 14 Uhr

Bitte melden Sie sich online an:www.frankfurt-taunus.phorms.de

Piemont-Abend / 4. FebruarValentinstag / 14. Februar

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Di. 16. Feb. - 11.00 Uhr Wiesbaden, Kurhaus, Kurhausplatz 1Mi. 17. Feb. - 11.00 Uhr Bad Homburg, Kurhaus, Louisenstr. 58Mi. 17. Feb. - 14.00 Uhr Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4

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Wie vererbe ich gerecht?Warum ist das Berliner Testament meist falsch?Wie vermeide ich Pfl ichtteil, Erbschaftssteuer und Erbstreit?

Vortrag: Das eigene Haus richtig vererbenDer Vortrag ist kostenlos, ohne Anmeldung und dauert 1 Stunde.

Richtig schenken und vererben

können. Nun planen Private im Forellenweg 5 eine Unterkunft, die, wie man hört, bis zu 200 Flüchtlingen ein vorübergehendes Zuhause bieten soll. Es handelt sich dabei um bescheidene Appartments, zirka 30 Qua-dratmeter in Größe, in denen etwa fünf bis sechs Menschen – vorrangig Familien, aber auch Einzelpersonen – untergebracht werden können. Die Stadt Königstein sei auf Initiati-ven wie diese von privater Seite angewiesen, legte der Rathauschef die momentane Situa-

Königstein (el) – Bereits im Vorfeld der Bür-gerversammlung am heutigen Donnerstag zu den geplanten Flüchtlingsunterkünften in der Bischof-Kaller-Straße und Am Kaltenborn zeichnet sich bereits ab, dass eine weitere Baumaßnahme für die Unterbringung der Asylsuchenden, von privat initiiert, für weit-aus mehr Gesprächsbedarf sorgen wird. Die Rede ist von der Unterkunft auf dem so genannten „Römergelände“, das im Früh-herbst vergangenen Jahres im Rahmen einer Zwangsversteigerung von einem Königstei-ner Investor erworben wurde. Bei der Ver-steigerung habe auch die Stadt mitgeboten, wie Bürgermeister Leonhard Helm mitteilte, habe jedoch nicht das höchste Gebot abgeben

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Die Schoppedancer tanzten auf ihren Bierkästen und zeigten ein wenig Haut zur Weiberfassenachts-Party in Königstein. Mehr zur Sitzung auf Seite 6. Foto: Schnurawa

tion in punkto Flüchtlings-Verteilung dar, auf die die Stadt bekanntlich keinen Einfl uss hat. Zu erwarten stehe, dass bis Ende des Jahres zu den zurzeit etwa 135 Flüchtlingen in der Kurstadt noch 350 bis 400 hinzukommen könnten. „Wir müssen davon ausgehen, dass wir in den kommenden acht Monaten so viel Zuwachs bekommen“, will Helm nicht aus-schließen, dass diese Prognose sich erfüllen könnte. Fortsetzung auf Seite 3

Forellenweg: Privater Investor plant Flüchtlingsunterkunft

Page 2: Königsteiner Woche

Seite 2 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

• Am 6. März 2016 finden in der Zeit von 8 bis 18 Uhr gleichzeitig die Wahl der Stadtverordnetenversammlung, der Orts-beiräte und die Kreiswahl statt. Es werden für die verbundenen Wahlen gemeinsame Wählerverzeichnisse und Wahlbenach-richtigungen, gemeinsame Wahlschein-anträge und Wahlscheine sowie für die Briefwahl ein gemeinsamer Wahlbrief-umschlag und für jede der verbundenen Wahlen eigene Stimmzettelumschläge verwendet.

• Die Stadt Königstein im Taunus ist in folgende 11 allgemeine Wahlbezirke ein-geteilt. Für die allgemeinen Wahlbezirke wird ein Wählerverzeichnis erstellt, in das alle Wahlberechtigten eingetragen werden. Wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.

Wahlbezirk 1: Kernstadt, Kinderhort, Eppstei-ner Straße 9Wahlbezirk 2: Kernstadt, Haus der Begeg-nung, Bischof-Kaller-Straße 3 (Raum Altkö-nig)Wahlbezirk 3: Kernstadt, Grundschule, Jahn-straße (Raum 75)Wahlbezirk 4: Kernstadt, Grundschule, Jahn-straße (Raum 74)Wahlbezirk 5: Kernstadt, St. Angela Schule, Gerichtstraße 19 (Raum 10)Wahlbezirk 6: Kernstadt, St. Angela Schule, Gerichtstraße 19 (Raum 18)Wahlbezirk 7: Falkenstein, Bürgerhaus, Scharderhohlweg 1, (großer Saal)Wahlbezirk 8: Falkenstein, Bürgerhaus, Scharderhohlweg 1, (kleiner Saal)Wahlbezirk 9: Mammolshain, Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4Wahlbezirk 10: Schneidhain, Dorfgemeinschaftshaus, Am Hohlberg 23Wahlbezirk 11: Schneidhain, Städtischer Kin-dergarten, Am Hohlberg 25• In den Wahlbenachrichtigungen, die den

im Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 14. Februar 2016 übersandt werden, sind der Wahl-bezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die Wahlberechtigten zu wählen haben. Alle Wahllokale sind barriere-frei zugänglich. Für die Wahlen findet keine repräsentative Wahlstatistik statt. Das Wählerverzeichnis zu den Kommu-nalwahlen für die Wahlbezirke in Kö-nigstein im Taunus wird in der Zeit von Montag, dem 15.02.2016 bis Freitag, dem 19.02.2016 während der allgemeinen Öff-nungszeiten im Wahlamt, Zimmer 13, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Der Ort der Einsichtnah-me ist barrierefrei. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeich-nis eingetragenen Daten überprüfen. So-fern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von ande-ren im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsa-chen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberech-tigten für die im Melderegister eine Aus-kunftssperre eingetragen ist.

• Wer das Wählerverzeichnis für un-richtig oder unvollständig hält, kann während der Einsichtsfrist, spätestens am 19. Februar 2016, 12 Uhr, beim Magistrat der Stadt Königstein im Tau-nus, Wahlamt, Burgweg 5, Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schrift-lich oder zur Niederschrift einzulegen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, sind die erforderlichen Beweismittel beizubringen oder anzuge-ben.

Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, die nicht der Meldepflicht unterliegen, werden nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis ein-getragen. Der Antrag ist schriftlich bis zu 14.02.2016 beim Magistrat der Stadt Königstein im Tau-nus, Wahlamt, Burgweg 5, 61462 Königstein

im Taunus, zu stellen. Der Inlandsaufenthalt ist durch eine Bescheinigung des Herkunfts-mitgliedstaates oder in sonstiger Weise glaub-haft zu machen.Wahlberechtigte, die bis spätestens zum 14.02.2016 keine Wahlbenachrichtigung er-halten haben, aber glauben, wahlberechtigt zu sein, müssen Einspruch gegen das Wähler-verzeichnis einlegen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, ihr Wahlrecht nicht ausüben zu können.• Wer einen Wahlschein hat, kann an der

Wahl durch Stimmabgabe in einem belie-bigen Wahlraum in Königstein im Taunus oder durch Briefwahl teilnehmen.

Auf Antrag erhalten Wahlschein und Brief-wahlunterlagen in das Wählerverzeichnis ein-getragene Wahlberechtigte, nicht in das Wäh-lerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte,a. wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis bis zum 14.02.2016 oder die Einspruchsfrist bis zum 19.02.2016 versäumt haben,b. wenn das Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antrags- oder Ein-spruchsfrist entstanden ist, c. wenn das Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wäh-lerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde-behörde gelangt ist.Bei der Gemeindebehörde können Wahlschei-ne und Briefwahlunterlagen mündlich oder schriftlich beantragt werden. Die Schriftform gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder durch sonstige doku-mentierbare elektronische Übermittlung als gewahrt. Ein telefonisch gestellter Antrag ist unzulässig.Wahlscheine können von Wahlberechtigten beantragt werden, die • in das Wählerverzeichnis eingetragen

sind, bis zum 4.03.2016, 13 Uhr, im Fall nachweislich plötzlicher Erkran-kung, die ein Aufsuchen des Wahl-raums nicht oder nur unter nicht zu-mutbaren Schwierigkeiten möglich macht, noch bis zum Wahltag, 15 Uhr. Wahlberechtigten, die glaubhaft versi-chern, dass ihnen der beantragte Wahl-schein nicht zugegangen ist, kann eben-falls bis zum Wahltag, 15 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

• nicht in das Wählerverzeichnis eingetra-gen sind, aber aus den oben unter a. bis c. genannten Gründen einen Wahlschein er-halten können, bis zum Wahltag, 15 Uhr.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Be-hinderte Wahlberechtigte können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen.• Mit dem Wahlschein erhalten die Wahl-

berechtigten einen amtlichen weißen Stimmzettel für die Stadtverordneten-wahl, einen amtlichen roten Stimmzettel für die Kreiswahl, einen amtlichen grünen Stimmzettel für die Ortsbeiratswahl, einen amtlichen weißen Stimmzettelumschlag für die Stadtverordnetenwahl, einen amt-lichen roten Stimmzettelumschlag für die Kreiswahl, einen amtlichen grünen Stimmzettelumschlag für die Ortsbeirats-wahl, einen amtlichen roten Wahlbrief-umschlag, auf dem die Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, und der Wahlbezirk aufgedruckt sind und ein amtliches Merkblatt für die Briefwahl, das den Ablauf der Briefwahl in Wort und Bild erläutert.

Das Abholen von Wahlschein und Briefwahl-unterlagen für eine andere Person ist nur möglich, wenn die Berechtigung zum Ent-gegennehmen der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde schriftlich zu versichern, bevor die Unterlagen entgegenge-nommen werden. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.Bei der Briefwahl müssen die Wahlberechtig-ten den Wahlbrief mit den Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angege-

bene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag, 18 Uhr, eingeht. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angege-benen Stelle abgegeben werden.• Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem

Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.

Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ein Ausweispapier zur Wahl mitzubrin-gen. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzet-teln. Die Wähler erhalten bei Betreten des Wahlraums je einen amtlichen Stimmzettel für die Wahlen, für die sie wahlberechtigt sind, in den unter Nr. 4.1 genannten Farben.• Da für die Kommunalwahlen mehrere

Wahlvorschläge (Listen) zur Wahl zuge-lassen sind, wird nach den Grundsätzen einer mit einer Personenwahl verbunde-nen Verhältniswahl gewählt.

Die amtlichen Stimmzettel enthalten bei der mit einer Personenwahl verbundenen Verhält-niswahl die zugelassenen Wahlvorschläge in der durch § 15 Abs. 4 des Kommunalwahlge-setzes bestimmten Reihenfolge unter Angabe des Namens der Partei oder Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung ver-wendet auch diese, Ruf- und Familiennamen, der Bewerberinnen und Bewerber eines jeden Wahlvorschlags, sowie einen Kreis für die Kennzeichnung eines Wahlvorschlags und drei Kennzeichnungsmöglichkeiten für jede Bewerberin und jeden Bewerber. Es sind für jeden Wahlvorschlag höchstens so viele Bewerberinnen und Bewerber auf-geführt, wie Vertreterinnen und Vertreter zu wählen sind.Jede wahlberechtigte Person hat so viele Stim-men, wie die Stadtverordnetenversammlung/der Kreistag/der Ortsbeirat Vertreterinnen und Vertreter hat.Der Wähler gibt seine Stimmen bei der mit einer Personenwahl verbundenen Verhältnis-wahl wie folgt ab:Die Stimmen können an verschiedene Be-werberinnen und Bewerber in verschiedenen Wahlvorschlägen vergeben werden (pana-schieren) und dabei können jeder Person auf dem Stimmzettel bis zu drei Stimmen gege-ben werden (kumulieren).Sofern nicht alle Stimmen einzeln verge-ben werden sollen oder noch Stimmen übrig sind, kann ein Wahlvorschlag zusätzlich in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet werden. In diesem Fall hat die Kennzeichnung der Kopfleiste zur Folge, dass den Bewerberinnen und Bewerbern des Wahlvorschlags so lange weitere Stimmen zu-gerechnet werden, bis alle Stimmen vergeben sind oder jeder Person des Wahlvorschlags drei Stimmen zugeteilt sind.Ein Wahlvorschlag kann auch nur in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekenn-zeichnet werden, ohne Stimmen an einzelne Bewerberinnen und Bewerber zu vergeben. In diesem Fall erhält jede Bewerberin und jeder Bewerber in der Reihenfolge des Wahl-vorschlags so lange jeweils eine Stimme, bis alle Stimmen vergeben oder jeder Person des Wahlvorschlags drei Stimmen zugeteilt sind.Wenn ein Wahlvorschlag in dem in der Kopf-leiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet ist, können auch Bewerberinnen und Bewerber in diesem Wahlvorschlag gestrichen werden; diesen Personen werden keine Stimmen zu-geteilt.• Die wahlberechtigte Person begibt sich

mit den Stimmzetteln in die Wahlkabi-ne, kennzeichnet dort die Stimmzettel und faltet sie so zusammen, dass andere Personen die Kennzeichnungen nicht er-kennen können.

• Die Wahlhandlung und die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt zum Wahlraum, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.

• Die Briefwahlvorstände treten zur Ermitt-lung des Wahlergebnisses um 16.00 Uhr in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg 5 im Rathaus zusammen.

• Für die Ermittlung des Wahlergebnisses werden Auszählungswahlvorstände ge-bildet. Sie sind für folgende Wahlbezirke

bzw. Briefwahlvorstand zuständig und treten am 7. März 2016 ab 7.45 Uhr in folgenden Räumlichkeiten zusammen:

Wahlbezirke 1 und 2: Kinderhort, Eppsteiner Straße und HdB, Bischof-Kaller-Straße 3, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 107 und 109 1. Obergeschoss (Personalamt)Wahlbezirke 3 und 4: Grundschule König-stein, Jahnstraße, Raum 74 + 75, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 15 und 17, Erdgeschoss (Sozialamt)Wahlbezirke 5 und 6: St-Angela Schule, Gerichtstraße 19, Raum 10 + 18, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 111 und 113, 1. Oberge-schoss (Hauptamt)Wahlbezirke 7 und 8: Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1, kleiner und großer Saal, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 1, 2 und 4, Erd-geschoss (Steueramt und Liegenschaftsamt) Wahlbezirk 9: Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße 4, Rathaus, Burg-weg 5, Zimmer 103 und 104, 1. Obergeschoss (Kämmerei)Wahlbezirke 10 und 11: Dorfgemeinschafts-haus Schneidhain, Am Hohlberg 23, Kinder-garten Schneidhain, Am Hohlberg 25, Rat-haus, Burgweg 5, Zimmer 123, 201 und 2061. und 2. Obergeschoss (Bauamt und Stadt-werke)Briefwahl 1: Rathaus , Burgweg 5, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 112 und 128, 1. Ober-geschossBriefwahl 2: Rathaus, Burgweg 5, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 108 1. Obergeschoss und Magistratszimmer 2. Obergeschoss• Die Wahlberechtigten können ihr Wahl-

recht nur einmal und nur persönlich aus-üben.

Wer unbefugt wählt, sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Er-gebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Auch der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 Strafgesetzbuch).Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum be-findet, sowie in dem Bereich mit einem Abstand von weniger als zehn Metern von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten. Die Veröffentlichung von Ergebnissen von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung ist vor Ablauf der Wahlzeit um 18 Uhr unzulässig.• Amtliche Musterstimmzettel, auf denen

die zugelassenen Wahlvorschläge mit den Bewerberinnen und Bewerbern abge-druckt sind, werden mit der Königsteiner Woche am 04.02.2016 verteilt; sie sind darüber hinaus im Wahlamt der Stadt Kö-nigstein im Taunus, Burgweg 5, erhältlich. Sie dienen lediglich der Vorabinformati-on der Wählerschaft und dürfen nicht in die Wahlurne oder bei der Briefwahl in den Wahlbrief eingelegt werden. Der Magistrat

Kommunalwahl 2016

Am 15.02.2016 werden folgende Steuern und Gebühren für das 1. Quartal 2016 fällig: Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungs-gebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbe-steuer und Hundesteuer.Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeit-punkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fäl-liger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen.Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kas-senzeichens – um termingerechte Zahlung. Konto der Stadtkasse Königstein im TaunusFrankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00 # 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN: DE32501900000301213751.Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren anzuschließen. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Haus-bank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146 Gemeinschaftskasse-Taunus

Steuern werden fällig

Page 3: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 3

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Fortsetzung von Seite 1Umso wichtiger ist es da für die Stadt, ent-sprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Hier hat die Stadt bereits mit zwei Projekten gute Voraussetzungen geschaffen, aber es steht zu vermuten, dass der Wohn-raum dennoch nicht ausreichen wird. Der Modulbau Am Kaltenborn (hier sollen 100

Leute in Zweier-Appartments untergebracht werden) befindet sich im Genehmigungs-verfahren. In dem Gebäude in der Bischof-Kaller-Straße werde ebenfalls für mehr In-frastruktur gesorgt – Duschen und Toiletten müssten der Situation angepasst werden – denn in dem dann umgebauten Gebäude aus den 50er-Jahren sollen 60 Menschen ein Zuhause, womöglich auf Zeit, finden. Natürlich, so Helm, müsse man auch an die Zukunft denken und da könne es gut sein, dass, wenn die Flüchtlingswelle erst einmal abebbe, dann viele Menschen in ihre Ur-sprungsländer zurückkehren würden. Dann

habe man kleine Einheiten geschaffen, die auch genutzt werden könnten, um beispiels-weise den erhöhtem Bedarf an Betreutem Wohnen gerecht zu werden. Doch zurück zum Forellenweg: Bezüglich dieses von privater Hand geplanten Projek-tes sagt der Königsteiner Rathauschef ganz klar: Die Stadt sei auf solche Angebote angewiesen, denn es gebe keine Alternative zur Unterbringung der uns zugewiesenen Flüchtlinge. Das betreffende Gelände liegt in unmittelba-rer Nachbarschaft zur ehemaligen, seit vielen Jahren brachliegenden Königsteiner Stuhlfa-brik. Natürlich gebe es Möglichkeiten für die Anwohner, gegen das Vorhaben, über das die Bauaufsicht des Kreises in Kürze entscheiden solle, vorzugehen, doch ob dies Aussicht auf Erfolg habe, sei laut Helm in Frage zu stel-len. Die Stadt Königstein ist gefordert, eine Stellungnahme bezüglich der Pläne für den Forellenweg abzugeben. Die Entscheidung liegt jedoch beim Kreis. Im Frühjahr soll mit dem Bau begonnen werden, der dann in etwa sechs bis acht Monaten fertiggestellt werden soll. Jetzt gelte es im Zuge der heutigen Informationsveranstaltung, den Anwohnern so viele Hintergründe wie möglich an die Hand zu geben, so Helm, der sich eine diesbezügliche sachliche Diskus-sion wünscht, räumt aber auch gleichzeitig ein, dass die geplante Unterkunft von der Belegung her mit etwa 100 Menschen größer ausfallen werde, als die von der Stadt Am Kaltenborn geplante.

Forellenweg: Privater Investor…

Unser Leser Manfred Hörr, Hölderlinstra-ße, sorgt sich, dass Massenunterkünfte für Flüchtlinge im Forellenweg entstehen könn-ten, betont aber, dass per se gegen die Errich-tung von Wohnungen zu diesem Zweck nichts einzuwenden sei, jedoch gegen eine massive Unterbringung von bis zu 200 Flüchtlingen. In seinem offenen Brief an Bürgermeister Leonhard Helm schreibt Manfred Hörr Fol-gendes: Auf dem Grundstück Forellenweg 5 in Königstein sollen Massenunterkünfte für 200 Flüchtlinge erstellt werden. Es ist ein Skandal, dass ein derart massiver Eingriff in die Infrastruktur „der Siedlung“ zusammen mit der Info-Veranstaltung für Flüchtlingsunterkünfte Am Kaltenborn ab-gehandelt werden soll.Wie jetzt durchsickerte, bestehen die Pla-nungen für den Forellenweg 5 (liegen bereits beim Bauamt) schon seit mehreren Monaten.Warum wurden die betroffenen Anwohner nicht von Anbeginn an über das Vorhaben informiert, so dass die verschiedenen Stand-punkte ergebnisoffen erörtert werden konn-ten? Es entsteht der Eindruck, dass ein Pro-jekt dieser immensen Tragweite „heimlich still und leise“ in einer Stadtverordnetenver-sammlung durchgeschoben werden soll und das Ganze auch noch möglichst vor der Kom-munalwahl im März. Stoppen Sie bitte alle diesbezüglichen Entscheidungen, geben Sie Raum für eine Bürgerinitiative und beteiligen Sie die Anwohner! Auf dem betroffenen Gelände befand sich einst eine Firma, in der

Galvanisierungen durchgeführt wurden. Der Grund sowie die verbliebenen Gebäude(-Ru-inen) befinden sich seit Jahrzehnten in einem jämmerlichen Zustand und müssten einer To-talsanierung unterzogen werden bevor man dort Menschen unterbringen kann. Ortstermin wird empfohlen. Direkt angrenzend, teilweise ohne Begrenzung, stehen auf einem Areal 14 Reihenhäuser sowie drei kleinere Mehrfami-lienhäuser mit weniger als 100 Einwohnern.Der zur Disposition stehende Grund wurde im Rahmen einer Zwangsversteigerung von einem örtlichen Bauunternehmer gekauft. Hier soll wohl mit Hilfe von behelfsmäßigen (Massen-)Unterkünften für 200 Flüchtlinge „ein goldener Schnitt“ gemacht werden und die Stadt Königstein ist nur Beobachter.Am Rande sei erwähnt, dass das benachbar-te Altenheim und Pflegeheim St. Raphael auch noch gerne dieses Gelände zwecks Erweiterung genutzt hätte. Es soll hier mit-nichten der Eindruck einer Totalverweige-rung von Wohnlösungen für Flüchtlinge nach dem Sankt-Florian-Prinzip entstehen, aber bei dezentralen Unterbringungen gibt es im Interesse einer Integration deutlich bessere Erfahrungen im konstruktiven Miteinander zwischen Anwohnern und ankommenden Menschen. Wohnraum für 50 Flüchtlinge wäre hier im Rahmen der Gesamtsituation vorstellbar, aber Massenunterkünfte mit po-tenziellem Gettocharakter sind dazu ange-tan sozialen Unfrieden auf beiden Seiten zu schaffen.

Was ist im Forellenweg geplant?Leserbrief

Mein Name ist Robert Rohr.

Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich war fünf Jahre ehrenamtlicher Stadtrat und 30 Jahre Stadtverordneter.

Seit fünf Jahren bin ich Stadtver-ordnetenvorsteher, leite die Sit-zungen des Stadtparlaments und repräsentiere Königstein bei be-sonderen Anlässen. Diese Jahre waren für mich eine spannende Zeit. Obwohl ich seit meiner Schul-zeit in Königstein lebe und viele Mitbürger kenne, habe ich durch dieses Amt viele für mich neue und interessante Menschen kennenge-

lernt. Ich bin bereit, nach der Kommunalwahl erneut für das Amt des Stadtverordnetenvorstehers zu kandidieren.

Mit der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK, deren Mit-begründer und Vorsitzender ich bin, beweisen wir seit 35 Jah-ren, dass man für seine Mitbürger politisch aktiv sein kann, ohne sich einer Partei anschließen zu müssen.

Als Journalist liegt mir die Information der Bürger besonders am Herzen. Nur informierte Bürger können sich einschalten und an der Willensbildung in ihrer Stadt beteiligen.

Ich setze mich weiter für eine behutsame Baupolitik ein. Viel-fach wurde gebaut ohne Rücksicht auf das Stadtbild und vorhandene Strukturen. Der Lebenswert wurde geschmä-lert, weil Folgen wie neuer Autoverkehr nicht angemessen berücksichtigt wurden. Dies könnte bei einer Bebauung der Messer-Wiesen und am Kurbad erneut passieren mit mehr Ampeln und mehr Staus auf der B8.

Königstein muss eine liebenswerte Kleinstadt mit hohem Le-bens- und Wohnwert bleiben. Eine Stadt, in der auch unsere Kinder noch gerne leben wollen und gut wohnen können.

Ich kandidiere auf Platz 1 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März.

Page 4: Königsteiner Woche

Seite 4 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimAnzeigenberatung: Torsten GroßmannRedaktion: Elena Schemuth (el)Produktion: Birger AuweckGeschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 UhrAnzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 04.02.

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Waldtraut Oberursel,Musterstimmzettel für die Gemeindewahl.

Teilausgabe:Musterstimmzettel für die Wahl zum Ortsbeirat.

Getränke Herbert KronbergWir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (as) – Das zweite Neujahrskon-zert im Haus der Begegnung, präsentiert vom Verein Terra incognita und organisiert von dessen Vorsitzenden Christoph Schlott in Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein und gefördert von der Taunus Sparkasse, die mit ihrem Vorstand zahlreich in der ersten Reihe saß, war sichtlich ein Publikumsma-gnet. So quoll die Lobby des HdB über von bunt gemischten Besuchern aus Frankfurt und Umgebung sowie den Musikern der Goethe-Universität, die auf ihren Auftritt warteten und dann nicht auf der zu kleinen Bühne Platz nahmen, sondern im Saal.Christoph Schlott führte flott durchs musika-lische Programm, multimedial versteht sich. Die Bildprojektionen des Kaisers von Öster-reich mit seiner Sissi, zu dessen Entourage auch der Komponist Brahms – eindrucksvoll mit langem Bart und blauen Augen – zählte, erheiterten die Zuschauer. Etikette ist Schlotts Sache nicht, auf einen erstarrten Veranstal-tungsablauf legt er grundsätzlich keinen Wert. Als Freigeist im Sinne Beethovens folgte er damit dem Konzertverständnis dieser Zeit: „Konzerte sind nicht nur erbauliche Kunst-abende, sondern können ebenso Foren für gesellschaftliche Diskussion und Themen au-ßerhalb der Musik sein! Das ist uns im 20. Jahrhundert weitgehend verloren gegangen. Aber: Schließlich sind wir im Haus der Be-gegnung.“ Jan Schumacher, Universitäts-Musikdirektor der Goethe-Universität, gab pünktlich den energischen Auftakt zu Johannes Brahms „Tragische Ouvertüre“ in D-Moll, op. 81 von 1881. Der Dirigent, der die Geschicke des Orchesters seit 2015 leitet, strahlte, sein Orchester strahlte in den schönsten Tönen zurück. Die 70 Orchester-Musiker, übrigens alles Hobby-Musiker, waren nicht nur mit ihren Noten und Instrumenten dabei, sondern mit viel Herzblut. Die emotionale Brahms Ouvertüre, die auch „die Dramatische“ Sin-fonie genannt und die das Tragische an sich in Musik fassen sollte, geriet zum großen Gefühlsausbruch, der alle im Saal kräftig durchrüttelte. Brahms ist es in seiner Kompo-sition gelungen, die einzelnen satztypischen Elemente der Sinfonie in einem Satz zu ver-einen: einen schwungvollen ersten Satz, den zweiten wie ein Trauermarsch, ein leichtes Scherzo als dritten Satz und den wiederauf-genommenen Schwung eines Finales. Bravo-

Rufe und tosender Applaus brachen aus dem Publikum hervor, das sichtlich berührt war von der Interpretation des jungen Ensembles.Ferdinand Ries ging in die Frankfurter Ge-schichte als Leiter des Cäcilienchors ein. Als Zeitgenosse und Schüler Beethovens feierte er große Erfolge mit seinen Konzerten und Sinfonien. Unter dem Eindruck von Beetho-vens 9. Sinfonie erlaubte er sich selbst im Fi-nale seiner 6. Sinfonie von 1822 ein bisschen „Türkenmusik“. Auf das heiter beschwingte Allegro mit zarten Walzertakten folgt das Menuetto, das in seinem Pathos an Händel er-innert, die feierliche Melodie der Holzbläser in Harmonie mit den Streichern schmeichelt sich in die Seelen. Das Finale con brio ist herrlich orientalisch: Ein „Tschingderassa-bum“ mit Piccolo-Flöten, Triangeln, großer Trommel und Becken – ein unwiderstehliches Getöse. Der fliegende Teppich riss einem die Füße unter dem Boden weg und war mit atemberaubendem Tempo unterwegs durch die Lüfte. Bravo Jan Schumacher!Ganz und gar nicht begeistert zeigte sich die leibhaftige Frau Rath Goethe, dargestellt von Schauspielerin Gertrud Gilbert, über die „bö-se Türke“ (in bestem Frankfurterisch!). Als Respektsperson, „mein Sohn ist der große Goethe“, gab sie frei von der Leber weg ein kurzes Resümee der „garstigen Zeiten“, 1792 bis 1795. In Mainz suchten die Jakobiner unter Georg Foster Anschluss an die franzö-sische Republik mit ihren Idealen „liberté, égalité, fraternité“. Der Nationalkonvent forderte freie Wahlen, so babbelte sie weiter: „Freie Wahlen, für wen soll das gut sein? Freie Wahlen, das ist doch eine Belastung für das Gemüt!“ Catharina Elisabeth Goethe sind die Kaiserkrönungen in Frankfurt tausendmal lieber. „Freiheit und Gleichheit: Was für ein seltsamer Gedanke.“ Während des „ganzen Spektakels“ 1795 seien einige „Clubbisten“ nach Königstein in die Festung gebracht worden – da war ganz schön was los...Das war die perfekte Überleitung für den Kö-nigsteiner Historiker und Archäologen Chris-toph Schlott, dem es nicht nur ein Herzensan-liegen ist, „regionale Kultur“ zu fördern, son-dern die Bedeutung der Königsteiner Festung als Symbol für den Kampf für die Demokratie deutlich zu machen. „Was bleibt ist der Mut und die Versuche vieler Männer und Frauen, die scheiterten.“ Den Akteuren müsse ein

Erinnerungsort gewährt werden, damit deren Heldentaten nicht in Vergessenheit geraten. „Was liegt näher, als die Burg Königstein zu einem Erinnerungsort der ersten Demokratie in Deutschland zu machen sowie der französi-schen Revolution in Deutschland. Königstein als Erinnerungsort für Recht und Freiheit.“ Dieser Satz untermalt von Beethovens Musik war für viele ein Denkanstoß – nicht nur für die Königsteiner. Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vize-Präsident der Universität Frankfurt, war sicht-lich erfreut, dass er als Österreicher, Schubert ankündigen durfte. Sein eindringlicher Appell an alle war kurz und knapp: „Freiheit und De-mokratie sind keine Selbstverständlichkeit!“ und in eigener Sache lockte er die Taunus-Bürger nach Frankfurt: „Bleiben Sie Ihrer Stadt Königstein verbunden, aber fühlen Sie sich herzlich willkommen an der Goethe-Uni-versität, die für die Bürger der Region da ist.“Jan Schumacher leistete auch mit Schubert Schwerstarbeit, erstaunlich wie er diese große Komposition aus einem winzigen Notenbüch-lein dirigierte. Im Hintergrund prangte eindrucksvoll Schu-bert als junger Mann in Schwarz-Weiß. Schu-bert war erst 19 Jahre alt, als er seine Sinfonie Nr. 4 komponierte, der er selbst den Titel „Tragische“ gab. Sie ist von einem mächtigen melancholischen Pathos geprägt. Das schlich-te Thema des Menuetts ist am ehesten „tra-gisch“, trotz Tanzmelodie im üblichen Drei-vierteltakt und dem Pizzicato der Violinen. Das Finale beeindruckt mit Trompeten und Hörnern. Die erste Aufführung fand am 19. November 1849 in Leipzig statt, mehr als zwei Jahrzehnte nach Schuberts Tod. Für den begeisterten Applaus bedankten sich der Diri-gent Jan Schumacher und sein Orchester mit Beethovens Egmont-Ouvertüre, die bei geöff-neten Türen in die Königsteiner Nacht klang.Das Experiment, einen Konzertabend mal ganz „anders“ zu gestalten mit einer anre-genden Mischung von Musik und Schauspiel sowie einem politischen Appell, die Stadt Königstein zum Erinnerungsort für die erste Demokratie zu machen, scheint – dem Ap-plaus nach zu urteilen – gelungen und wird sich sicher auch in Zukunft großer Beliebtheit erfreuen. Der Erfolg dieses Abends ist der Vision und Tatkraft Christoph Schlotts zu verdanken, der zum zweiten Gastspiel des Akademischen Orchesters am 23. Juni 2016 wieder ins Haus der Begegnung einlud.

Neujahrskonzert mal anders

Das Akademische Orchester der Goethe-Universität unter der Leitung von Jan Schumacher brachte mit dem Neujahrskonzert Bewegung ins Haus der Begegnung. Foto: Sura

Page 5: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 5

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Was war 2015?Die meisten Rohstoffe hatten im Jahr 2015 Verluste zu verzeichnen. Die sogenannten Krisenmetalle Gold und Silber konnten nicht glän-

--

hinaus sorgte das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen den

Ausblick für 2016:

-

-de Kurse sorgen.

Fazit: In 2016 könnten fast alle Rohstoffe deutliche Erholungstenden-zen aufweisen. Die Stimmung ist vielfach so negativ, dass volkswirt-schaftliche Indikatoren schnell für positive Überraschungen sorgen könnten. Zudem kann eine Einigung auf Ölförderquoten den Ölpreis hochkatapultieren. Die EZB sorgt für eine Geldschwemme, so dass eine starke Nachfra-ge nach Edelmetallen aufkommen könnte. Dies bedeutet steigende Preise.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016? 2. Folge: Rohstoffe

Mein Name ist Nicole Höltermann.

Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und von Hause aus Wirt-schaftsingenieurin. Seit siebzehn Jahren wohne ich gerne in Schneidhain. Heute unterstütze ich meine zwei eigenen Kin-der sowie viele weitere Schüler als Montessori-Lehrerin auf ihrem Weg.

Diese Kinder zeigen mir täglich, dass man eine Umgebung braucht, die einen Willkommen heißt. Mit Nachbarn erfahre ich hier, dass man zusammen mehr erreicht als alleine. In Gesprächen bestätigt sich, dass man stets den besten Kompromiss für die Gemeinschaft zum Ziel ha-ben sollte. Daher engagiere ich mich seit zehn Jahren als Mitglied des Ortsbeirates für Schneidhain.

Gemeinsam mit vielen Bürgern und Familien habe ich mich für den Erhalt des Spiel-Sportplatz-Areals am „alten Stand-ort“ eingesetzt. Unverändert werde ich für die Bewahrung von Tradition verbunden mit einer zukunftsträchtigen Ausrichtung einsetzen, so wie bei der Bebauung des Rodelbergs mit einer U3-Betreuung UND einem Bereich zum Rodeln.

Um die Lebensqualität und die Nähe zur Natur in Königstein und besonders in Schneidhain für Jung und Alt zu erhalten und zu verbessern, will ich meine Arbeit in den kommenden Jahren fortsetzen. Nur gemeinsam mit dem Blick für das Ganze können die Lebens- und Wohnqualität und das Mitei-nander gesichert werden.

Ich kandidiere auf Platz eins der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) für den Ortsbeirat Schneidhain. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März.

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Königstein (el) – Sie gehört zu den Gesich-tern, die die Kurstadt prägen. Am 7. Februar wird Annette Hogh 40 Jahre alt. Es ist zwar ein runder Geburtstag, aber noch längst kei-ner, an dem man Bilanz zieht, wie es so mancher zu einem solchen Anlass innerlich zu tun pflegt. Was diesen Geburtstag allerdings so interes-sant macht: Annette Hogh steht als Stadtver-bandsvorsitzende an der Spitze der König-steiner CDU. Darüber hinaus ist sie vierfache Mutter, das jüngste Kind ist gerade erst mal ein Jahr alt. Hogh ist für ihre Kinder da und sieht den CDU-Vorsitz als Ehrenamt, das sie gerne ausfüllt. Ohne die Unterstützung aus den Reihen ihrer Familie könnte sie diese beiden „Hüte“ allerdings nicht tragen. So reist ihr eigener Vater, der Kreisschatzmeis-ter in Baden Würtemberg war, auch gerne mal aus dem Badischen an, um den Enkel ins Bett bringen zu können, damit der Tochter der Rücken freigehalten wird. Das nennt man moderne Arbeitsteilung und es funktioniert.Aufgewachsen in einem politischen Eltern-haus in Baden-Württemberg, ist Annette Hogh, die im Königsteiner Krankenhaus ge-boren wurde (ihr Großvater war ehemaliger Chefarzt am St. Josef) schnell in die Fuß-stapfen ihres Vaters getreten. Trotz eines Studiums der Politikwissenschaften in Mainz und Frankfurt war es Annette Hogh jedoch immer klar, dass sie keine „Karriere“ in der Politik machen wollte. Im Kleinen mitgestal-ten, das ist eher ihr Ding. Und so würde sie auch jedem raten, der heutzutage als Neuling

in die lokale Politik einsteigt – und das könne man übrigens auch in jedem Alter – vor allem langen Atem mitzubringen. Denn allzu oft habe sie schon miterlebt, wie der eine oder andere Neue nach einiger Zeit frustriert ist, weil sich die Projekte nicht so schnell realisieren lassen, wie man sich das erhofft habe. Aber auch das gehöre zu diesem Ehrenamt dazu. Das müsse man in Kauf neh-men. Ebenso wie die Tatsache, dass es wich-tig ist, auch innerhalb der Fraktion Meinun-gen auszutauschen, selbst wenn es manchmal kontrovers diskutiert wird. Das gehört dazu. Als sie 2004 mit ihrem Mann nach Kö-nigstein gezogen sei, wäre sie mit offenen Armen empfangen worden. Ihr Einstieg fiel in die Zeit des Bürgermeisterwahlkampfs in Königstein, als sich zwei CDU-Kandidaten gegenüberstanden und die Christdemokraten selbst an einem Wendepunkt standen, der einen, wie Hogh im Nachhinein sagt, „Ge-sundungsprozess“ nach sich gezogen habe. Es habe eine Art „Reset“ innerhalb der CDU gegeben, die jetzt zur Kommunalwahl 2016 mit einer Liste antritt, die sich unter anderem durch Vielfalt auszeichne, so Hogh. Hier sei-en Männer und Frauen von 25 bis 75 Jahren vertreten und im Leben stehen. „Wir wollen stärkste Fraktion bleiben“, sieht Hogh optimistisch über die Kommunalwahl hinaus in die Zukunft für ihre Partei, die sich auch weiterhin als Impulsgeber für wichtige Themen in der Stadt versteht. So wolle man zum Beispiel ein neues Innenstadtkonzept entwickeln, mit dem natürlich auch ein Park-

leitsystem einhergeht. Die Parkplätze müss-ten besser konzipiert und der Durchgangsver-kehr effektiver geregelt werden, sind einige diesbezügliche Gedankengänge, die man in die Tat umsetzen wolle. Zu den Themen, die aktuell anstehen, gehört sicherlich das Kur-bad. Hier sei man weiterhin auf der Suche nach einer finanzierbaren Lösung. Auch der Neubau eines städtischen Kindergartens ist ein Dauerbrenner. In diesem Zusammenhang werde der Bebauungsplan Hardtberg die Po-litiker noch beschäftigen und auch die städt-ischen Finanzen bleiben ein weiterer wichti-ger Punkt auf der To-do-Liste. In Schneidhain habe man das nun erfolgreich abgeschlossene Sportplatz-Projekt und die damit verbundene Ortsteilentwicklung unterstützt. Die Entwick-lung in den anderen Stadtteilen müsse nun auch angegangen werden. So steht mit der Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein ein weiterer Riesenpunkt auf der Agenda der Zukunft. Von der Beisitzerin im Vorstand der Königsteiner CDU (2006 bis 2008) ging es für die Politologin dann weiter als stellver-tretende Vorsitzende ihrer Partei. Als dann Andreas Noack sein Amt niederlegte, füllte es Hogh zunächst kommissarisch aus, um dann schließlich den Vorsitz zu übernehmen. Eine Aufgabe, die zwar im Ehrenamt veran-kert ist, dennoch viel Verantwortung mit sich bringt, die die vierfache Mutter scheinbar mit Leichtigkeit schultert. Es liegt schon in ihrer Natur, eine positive Einstellung mitzu-bringen, das erleichtere vieles, sagt die stell-vertretende CDU-Kreisvorstandsvorsitzende. „Der Rest ist pure Organisation“, verrät sie zumindest ein Geheimnis ihres Erfolges. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht ab und an mal eine Auszeit gönnt. Das kann auch ein kleiner Ausflug in die Natur mit der Familie sein. Hier kann sie auch mal abschalten und vor allem das Handy ausschalten. Ansons-ten fährt sie auch gerne Ski und der runde Geburtstag wird natürlich mit der ganzen Familie gefeiert.

Ein Gesicht der Königsteiner CDU wird junge 40 Jahre alt

CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh.

Königstein – Die Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft trifft sich am morgigen Freitag, 5. Februar, um 16 Uhr in der Senio-renwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der geplante Besuch in der Westend-Syn-agoge in Frankfurt. Gäste, auch für diesen Ausflug, sind herzlich willkommen.

Netzwerkinitiative plant Besuch in Synagoge

Page 6: Königsteiner Woche

Seite 6 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

Königstein (js) –„Schiff Ahoi“, lautete der Schlachtruf der Plaschi-Damen, die in die-sem Jahr extra ein Piratenschiff gekapert hatten, um ihr närrisches Treiben, das unter dem Motto „Fluch der Karibik“ stand, auf die See zu verlagern. Der komplette Saal des HdB hatte sich in eine Meeresland-schaft verwandelt, die auf eine stürmische wie lustige Seefahrt in die kunterbunte Fassenachtswelt einlud. Ob die mit Mu-scheln, Sand und Seepferdchen deko-rierten Tische, die unzähligen, den Saal zierenden Regenbogenfische oder das riesige, in Form einer Bühnenkulisse arrangierte Piratenschiff – alles deutete auf eine stürmische Fahrt zu Wasser hin. Freilich durfte da auch die Moderation nicht fehlen, die, wie könnte es auch anders sein, in der Hand von geballter Frauenpower lag. Denn schließlich be-fand man sich ja auch auf der Weiber-fassenacht, weswegen die Herren auch deutlich in Unterzahl waren. Immerhin waren sie zumindest geduldet, sofern sie bereit waren, der für einen Abend herr-schenden Frauenpower ganz und gar zu Diensten zu stehen, wie das nun einmal so Tradition ist. Einen wahrhaft schaurigen Auftakt lieferten zunächst die Mini Plaschis, die einem in ihren blutverschmierten Zombieoutfits und mit ihrem gruseligen Zombietanz wahrlich das Fürchten lehrten. Zu passenden Songs wie „Thriller“ von Michael Jackson und Lindsey Stirling „Shatter Me“ torkelten sie so lange über die Bühne, bis sie schließlich urplötzlich tot umfielen und so dem Spuk ein jähes Ende bereitet wurde.Für geballte Lachmuskelaktivierung sorgte sodann der wohlbekannte Hosenträgermann, auch bekannt als Jörg Werner, der mal wie-der mit einer kleinen Ukulele bewaffnet, so manch interessantes Beispiel aus der Evo-lution lieferte. Nicht nur allerhand auf dem Herzen lag jenem männlichen Exemplar, sondern auch gesanglich bestens mitzuteilen, wusste sich der Mann, der sich stets in der Opferrolle sieht. Ach, was seien doch die Männer für beklagenswerte Wesen, die den ganzen Haushalt schmissen, während die Frau beharrlich die Arbeit meide, beklagte der gepeinigte Mann sein geteiltes Schicksal. Ganz schön ihr Fett weg bekamen die Frauen von dem Mann. Nüchtern und selbstkritisch sprach er aber auch die Schwächen der Män-ner an. Die wohl romantischsten Worte aus dem Munde eines Mannes lauteten: Bundesli-ga hat begonnen! Gleichzeitig sprach Jörg Werner aber auch seine Bewunderung für die tollen Frauen aus, ohne die es für die leidensfähigen Männer gar nicht geht.Dass man(n) auch durchaus noch ganz anders kann, bewies das Männerballett Daalbach-nixen aus Kronberg, das sich mit seinen

aberwitzigen Performances aus Kult TV Se-rien abermals in die Herzen der Damenwelt tanzte. Ob in Form von „Dick und Doof“, „Asterix und Obelix“ oder den gelben Krab-beltierchen aus dem Kinderklassiker „Biene Maja“ – sie machten einfach immer eine gute Figur. In ihren überaus originellen Kostü-men, mal dem rosaroten Panther abgeschaut,

ein ander-

mal der Augsburger Puppenkiste entliehen, er-innerte das Männerballett an die Helden aus Kindertagen. „Ihr habt mein Alter falsch bekannt gegeben“, meinte einer der Herren-runde, im Anschluss bei der Vergabe der Medaillen, völlig entrüstet. Er sei nicht 72, sondern schon fast 80, stellte der toughe Rentner richtig, dem man, angesichts seiner noch so herausragenden Leistungen, sein Alter kaum glauben mag. Nach einem kurzen Ausflug in die Vergan-genheit wurde man dank der legendären In-gelore Steinmetz, einer reiferen Dame, wie-der in die Realität, oder vielmehr, in die noch bevorstehende Zukunft zurückbefördert. Be-gleitet von dem Lied von Udo Jürgens „Mit 66 Jahren“ stimmte sie feierlich auf alle das Alter mit sich bringende Debakel ein, auf die sie selbst mit ihren 60 Jahren bestens vorbe-reitet ist. Mit Heizdecke, allerhand Büchern und sonstigen Vorkehrungen habe sie bereits den drohenden Altersproblemchen vorge-baut, erklärte die gesetzte Dame mit Hut, die sich aber noch längst nicht zum alten Eisen zählt. „Wir Frauen sind agil und wendig, die Män-ner eher unlebendig“, so ihr Altersvergleich der Geschlechter. Dabei lässt sie es freilich auch nicht aus, die Männer dann und wann mal gehörig alt aus-sehen zu lassen. Um die im Alter zunehmen-de mangelnde Attraktivität des männlichen Geschlechtes noch zu untermauern, wird da auch gerne mal der Vergleich mit einem Autoreifen herangezogen. Männer wären durchgerostet. „Von innerer Schönheit sind mir Frauen, die mit Falte im Gesicht lebbe müsse, die

mir lieber am Hinnern hätte“, meint sie ein wenig sarkastisch. Ein paar tröstende Worte an die reifende Frau hatte die gute Ingelore Steinmetz dann auch parat: „Ernährt Euch mäßig und denkt stets daran, mit 60 fängt das Leben an.“ Und dieser Rat wurde dann auch gleich in der 22-minütigen Pause tapfer befolgt, wo man sich erst einmal närrischen Genüssen hingab, für die mal wieder von-

seiten Siggi Papes bestens gesorgt war. Wer bei solch närrischem Treiben jedoch de-finitiv nicht fehlen durfte, war das berühmt berüchtigte „Duo Gnadenlos“, das immer wieder aufs Neue mit seinem ganz besonders spitzfindigen Humor die Zuschauer begeis-tert. Mit losem Mundwerk und frechen Sprü-chen hat, im wahrsten Sinne des Wortes, das gnadenlose Duo stets die Lacher auf seiner Seite. Dieses mal in Gestalt von Heldin Pippi Langstrumpf und ihrem Affen, wobei es sich hier jedoch nicht um Herrn Nielson, sondern um einen ganz und gar außergewöhnlichen Affen handelte, den sich Pippi nach dem Tod des anderen zugelegt hatte. Reichlich menschlich präsentierte sich das etwas korpulentere Affenweibchen, das fast so etwas wie eine Freundin von Pippi sein konnte. Auch das wilde, lebhafte Mädchen hatte außer den Zöpfen nicht ganz so viel Ähnlichkeit mit der Kinderbuchheldin, trug sie doch eine Lederkluft und Bierdose in der Hand, während die Filmmusik ein-gespielt wurde. Pippi Langstrumpf stellte dem Publikum ihren neuen Affen vor, der sein abgerissenes Schwänzchen bejammerte. „Kannst Du den für mich mal kurz halten“, fragte das Äffchen jemanden aus dem Pub-likum und überreichte ihm sein abgerissenes Schwänzchen, bevor man zum Klatsch und Tratsch über dies und das überging. „Sag mal, weißt Du, warum ich immer zu wenig Geld habe?“, wollte Pippi wissen, worauf die Affendame entgegnete, dass das wohl am fehlenden Ehemann läge. Dabei hat Pippi, was das Thema Männer angeht, ganz genaue Vorstellungen. „Ich möchte einen Mann mit Piercing“, erklärte

die Singlefrau ohne mit der Wimper zu zu-cken. „Warum denn das?“, will die Affen-freundin wissen. Na, der kann erstens Schmerzen aushalten und zweitens hat er auch noch Sinn für Schmuck“, konterte die selbstbewusste Pip-pi. Selbstverständlich stand aber auch reich-lich Tanz auf dem Programm, wobei freilich auch die Gardetänzer nie fehlen dürfen. Bei dieser Gelegenheit hatten die Närrinnen dann auch gleich mal die Gelegenheit Burgfräu-lein Victoria Pfaff wiederzusehen, die schon seit einigen Jahren eine versierte Gardetän-zerin ist. Unter dem Motto „Marsch“ fegte sie zusammen mit Katja Laska übers Parkett und heizte die Stimmung schon mal kräftig an. Natürlich waren auch allerlei Gäste an Bord des Narrenschiffs gegangen. So zum Bei-spiel die Cosmopolitans, die mit geballtem Mädelspower die Bühne mit Showtanzfor-mationen vom Feinsten rockten. Ob zum Lied von Aqua, „Barbie Girl“, oder anderen bekannten Hits wie „Saturday Night“ von Whigfield – die aus Wallau stammende Tanzgruppe (Waller Wespe e.V.) machte immer eine gute Figur. Wenn man allerdings von Gästen der Pla-schis spricht, sollte einer definitiv auch nicht unerwähnt bleiben, der sich auch in diesem Jahr wieder die Ehre bei den Königsteinern gegeben hat. Klar, handelt es sich hier um niemand anderen als den Travestiekünstler von Wangoo Travestie, in aller Munde als Vanessa P. Immer wieder ein Hingucker ist der Verwandlungskünstler, dessen Marken-zeichen falsche Wimpern, eine platinblonde Perücke sowie die mega hohen Highheels sind. Aber vor allem ist es auch der „weib-liche Charme“ und die grandiose Stimme, die man an diesem Verwandlungskünstler, der sogar als Mann auf Highheels in schwin-delerregender Höhe noch eine bessere Figur macht als so manch eine Frau, so schätzt. Dabei verblüffte die Travestiekünstlerin vor allem mit dem Song „I Will Survive“, den sie einfach mal so umgetextet hatte. Eine echte Neuheit, die sich die Weiber kei-nesfalls entgehen lassen durften, waren die zuckersüßen Jungs aus Kronberg, die es, in der Tat, mächtig draufhatten. Als Bauarbei-ter getarnt mit gelben Helmen und Latzhosen stürmten die Schoppedancer die Bühne und legten auf der Bühne einen wahrhaft heißen Showtanz samt Bierkästen hin. Bei solch einem Anblick war es denn auch kein Wunder, dass die Weiber jung wie alt sogleich um eine ganz besondere Zugabe baten. „Ausziehen, ausziehen“, ertönte es durch den Saal. Und kaum war dies ausge-sprochen, da ließ das „Frischfleisch“ auch schon die Hüllen fallen und zum Vorschein kamen muskulöse, gut gebaute Körper, die die Stimmung endgültig zum Kochen brach-ten.

Weiberfassenacht in Königstein

MS Plaschi legt diesmal (fast) ohne Männer an Bord ab

Foto: Schnurawa

Schneidhain – Im Eifer des Gefechts kann auch schon mal aus einer Marianne eine Margarethe werden, was wir aber im Fall von Marianne Beuth sehr bedauern. Die Schneid-hainerin feiert heute Diamantene Hochzeit mit ihrem Mann Paul. Beim Aufschlagen dieser Zeitung stellte sie fest, dass der wun-derschöne Bericht über das Paar nur diesen einen Schönheitsfehler hatte, den wir zu ent-schuldigen bitten!

Marianne Beuth und der falsche Vorname

Schneidhain – Der Run auf die begehrten Tickets für die Kappen-/Kostümsitzung am Samstag, 6. Februar, war sehr zufriedenstel-lend, denn es gibt nur noch wenige Karten für diese Veranstaltung bei „Michas Lädchen“, in der Wiesbadener Straße. Wenn das kein Anreiz ist: Für das beste Da-men- und das beste Herren-Kostüm hat die Taunussparkasse je einen Sonderpreis ausge-lobt! Fernerhin gibt es auch dort die Eintritts-karten für die Kindersitzung, die am Sonntag, 7. Februar stattfindet. Hier wird der kleine Rat um 15.11 Uhr in die festlich geschmückte Narrhalla einziehen und mit einem tollen Kinderprogramm die Gäste erfreuen.Den Abschluss der Faschingsveranstaltungen feiern die jüngsten Narrhalesen mit dem Kin-dermaskenball, der am Dienstag, 9. Februar, ab 15.11 Uhr stattfindet. Also auf zur großen Familienfassenacht in Kuckuckshausen, die unter der bewährten Leitung von Sitzungs-präsident Gerhard Heere steht. Auch der Protokoller wird wieder jede Men-ge zu berichten haben.

Fasching in Schnaadem

Da ist der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm gefallen. Die nächste Ausstellung im Rathaus wird von Larisa und Edgar Krill gestaltet – und damit von Mutter und Sohn.Die Werke der beiden Künstler unterschei-den sich durchaus voneinander, dennoch haben sie einen gemeinsamen Titel der Aus-stellung gewählt: „Eigenleben“. Larisa Krill zeigt Köpfe, die verschiedene Persönlich-keiten und Gefühle der Menschen Ausdruck verleihen. Auch die Städte von Edgar Krill erzählen eine individuelle Geschichte. Jedes Haus steht für sich selbst und ist zugleich im Kontakt zu den benachbarten Gebäuden.Zur Vernissage im Rathaus am Dienstag, 9. Februar, 18.30 Uhr, wird herzlich ein-geladen. Die Ausstellung ist dann während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses noch bis 24. Februar zu sehen.

„Eigenleben“ – Neue Ausstellung im Rathaus

Der städtische Betriebshof informiert, dass zurzeit Baumpflegemaßnahmen im Woogtal ausgeführt werden. Da in den letzten beiden Jahren vermehrt Bäume im Woogtal umge-fallen sind, müssen aus verkehrsrechtlichen Gründen standunsichere Bäume entlang der Wege zurückgeschnitten oder gefällt werden.Damit Bürger und Erholungssuchende die Wege weiter unbeschwert benutzen können, ist diese Maßnahme mit einem Baumgutach-ter abgestimmt worden und unabdingbar.Geplant war eigentlich, die Maßnahme in der Frostperiode durchzuführen. Da diese aber bekanntermaßen abrupt abgebrochen ist, haben nun die Mitarbeiter des Bauhofes mit weichen Böden und Wegen zu kämpfen. Der Bauhof hofft, die Arbeiten inklusive dem Herstellen der Wege in der siebten Kalender-woche abschließen zu können.

Baumpflegemaßnahmen im Woogtal

Königstein – Am Faschingssamstag (6. Feb-ruar) bietet die Aktionsgemeinschaft Lebens-wertes Königstein (ALK) in der Fußgän-gerzone von 10 bis 12 Uhr Nistkästen für heimische Vögel an. Weitere Termine für den Verkauf sind am 12. Februar auf dem Wochenmarkt und am 13. Februar in der Fußgängerzone jeweils von 10 bis 12 Uhr. Die Nisthilfen werden in der Behinderten-werkstatt der „Lebensgemeinschaft Sassen“ im Vogelsberg aus umweltfreundlichen Ma-terialien zum Selbstkostenpreis hergestellt.

ALK verkauft Nistkästen

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Page 7: Königsteiner Woche

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Schneidhain (pit) – Als „Auto-didakt in Sachen Fasching“ be-trachtet sich mittlerweile der Ver-einsring Schneidhain und lässt als solcher schon seit Jahren die Her-zen eingefleischter Fassenachter sowie Liebhaber der Gesellig-keit höher schlagen. Das zeigte sich erneut beim Faschingsfrüh-schoppen, der einmal „aus einer Bierlaune“, so Sitzungspräsident Gerhard Heere, heraus entstanden ist. Es war wieder ein kleines, aber feines Programm, zu dem in die restaurierte Schneidhainer „Wohnstubb“, die Heinrich-Dorn-Halle, eingeladen worden war.Sichtlich stolz zeigte sich Ger-hard Heere – in diesem Fall in seiner Eigenschaft als Vorsitzen-der des Vereinsrings – über das in der Halle durch Renovierung Erreichte: „Das wurde alles von den Vereinen gemacht!“ Dennoch hatte er auch genügend Worte für die Stadt Königstein parat, um sich einmal mehr für die Finan-zierung dieses großen Projekts

zu bedanken. Doch nicht, ohne gleich mal zu schauen, was die Schneidhainer für die Schneidhai-ner anlässlich der fünften Jahres-zeit geleistet hatten. „Die ganze Dekoration ist neu“, meinte er mit einem Blick in die Runde und hob stellvertretend für viele andere besonders das Engagement der Familie Ernst hervor und das be-ständige Wirken von Hausmeister Jörg Beuth sowie Udo Gregori als „Fachmann für alles“.Und dann natürlich gleich ein Lob an die gerade agierenden Menschen, die zum Gelingen des Frühschoppens ihren Teil bei-trugen: „Solche Veranstaltungen funktionieren nur, wenn genügend Helfer anpacken.“ Es sei die alte Tradition des Familienfaschings, die mit dieser Form der Kam-pagneneröffnung gepflegt werde. Dazu trugen jedoch nicht allein Schneidhainer bei. Als Gäste ka-men erstmals sowohl die Stern-chengarde als auch die Minigarde aus Schlossborn angereist, um ihr

Können mit schwungvollen Gar-detänzen unter Beweis zu stellen. Als „Einheimischer“ hatte jedoch Moritz Grafe zunächst einmal das Wort, als er unter der Überschrift „Auf dem Markt“ sozusagen aus dem Vollen schöpfte.Warm einpacken konnten sich später die Herren in der im Alter vollkommen gemischten Zuhö-rerschar, die sich an langen Tisch-reihen niedergelassen hatte. Denn Beate Born, die als erfahrene Büt-tenrednerin in (fast) allen Hoch-burgen zu Hause ist, zog tüchtig in ihrem Vortrag „Mein Mann wird Rentner“ vom Leder. Da wollte die „bessere Hälfte“ nach 30 Jah-ren erst einmal den Haushalt neu strukturieren, doch Dank war ihm offenbar keiner sicher: „In guten wie in schlechten Tagen – das kriegt eine neue Dimension, geht dein Mann erst in Pension!“, la-mentierte Beate Born, die es nicht versäumte über die Lethargie des „Jammerlappens“ und verpasstes „Bettgeflüster“ fröhlich herzuzie-

hen. Viel Applaus konnten auch die Bambinis aus Schneidhain mit ihrem Showtanz zum Fliegerlied einheimsen. Derart animiert gab es natürlich eine Zugabe, bei der auch die Kinder aus dem Publi-kum eifrig mitmachten.Etwa zwei Stunden dauerte das gesellige Beisammensein, das Gerhard Heere gerne als “Ver-wöhn-Nachmittag“ betrachte-te und musikalisch von Sascha Jäger aus Niederreifenberg un-termalt sowie von Oliver Ernst mit seiner Veranstaltungstechnik ins rechte Licht gerückt wurde. Tüchtig abräumen konnten wäh-renddessen nicht nur die Kuchen-freunde an einer entsprechenden, sich fast schon biegenden Theke. Auch die Herren vom Männerbal-lett hatten mit ihrer Tombola den Nerv der Gäste getroffen. Diese werden hieran wiederum selbst bald ihre Freude haben, denn der Erlös fließt in die Anschaffung neuer Kostüme für die tanzenden Männer.

Schneidhainer Vereine ziehen an einem Strang für die Fassenacht

Die Schneidhainer lieben ihre Fassenacht und gaben mit ihrem traditionellen Fassenachts-Frühschoppen den offiziellen Startschuss dafür. Foto: Pfeifer

Page 8: Königsteiner Woche

Seite 8 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

Ausgelassene Stimmungin Fichtegickelshausen

gg aaassssasaasaasa sssssssssssss

Fotos: Schnurawa

Glashüttener Jecken bringen die Bütt zum Kochen

Glashütten (js) – Wenn unzählige, maskierte, gut ge-launte Glashüttener Jecke, eine riesige, bunt geschmückte Narrhalla und ein bombastisch verrücktes Pogramm aufei-nandertreffen, kann das nur eins bedeuten: Der närrische Wahnsinn greift um sich. Kaum hat die fünfte Jahreszeit begonnen, da spielt das kleine, heitere Völkchen auch schon wieder verrückt. Unzählige Närrinnen und Narren haben vergangene Woche gleich für zwei Abende hintereinander die Fassenacht eingeläutet. Doch ohne die elf Herren, die ihren Ehrenplatz inmitten der Bühne haben, läuft freilich nichts. Die Rede ist hier natürlich vom Elferrat, dem Ste-ckenpferd des Karnevals. Viel zu gucke und zu staune, gab‘s beim Einmarsch der jüngsten Generation, die in Form von Pippi Langstrumpf,

Peter Pan, Prin-zessin, Cowboy und vielen an-deren Helden der Kindheit, passend zum Motto „Hel-den und Idole“, einmarschier-ten und mit ih-rem wahrhaft märchenhaften Tanz zu wohl bekannten Klän-gen schon mal gehörig auf das Programm ein-stimmten. Ein in einen Schlaf-anzug gehülltes Mädchen, das im Gegensatz zu allen anderen nicht verklei-det war, misch-te sich unter die Tanzenden.

Hierbei handelte es sich zweifellos um ein kleines Mädchen, das von all seinen Lieblingen träumt.Doch schon kurz darauf war Schluss mit der Träumerei. Beim Anblick der alten, krumm gehenden Frau, die ih-ren Einkaufswagen hinter sich her zog, in dem sie ihren kompletten Hausstand beförderte, konnte man nur herzhaft lachen. In hessischer Mundart stöhnte sie über das Alter und die Gebrechen. Dennoch hat die Oma (Katja Messer) in jeder Lebenslage den passenden Rat und vor allen Dingen weiß sie sich auch immer bestens zu helfen. Nicht schlecht staunten die Närrinnen und Narren, als sie plötzlich aus ih-rem Einkaufswagen ein altes, grünes Telefon mit Schnur zu Tage beförderte und den Elferrat darum bat, es für sie in die Steckdose einzustecken. „Das geht hier nicht, gute Frau“, meinte einer des Elferrats. Darauf zückte sie ihr Handy, wo-bei sie feststellen musste, dass, wie könnte es auch anders sein, der Akku natürlich leer war. „Ach, das neumodische Zeugs taugt doch all nix“, klagte sie. Doch ihr Unmut hatte sich schon bald wieder gelegt. „Braucht jemand Alufolie?“, brüllte sie ins Publikum, indem sie eine weitere Utensilie ihres Hausstandes zum Vorschein brachte. Und wie Omas nun mal so sind, verteilte sie, die Alufolie auch schon gleich großzügig ans Publikum. „Is‘ immer praktisch alles dabei zu haben, habt Ihr das etwa net?“, so die alte Frau entrüstet, die sich kurz darauf in atemberaubender Geschwindigkeit in eine korpulente Barbie verwandelte, womit definitiv keiner gerechnet hätte. „I‘m Barbie Girl, in my Barbie World“, er-tönte das passende Lied, während die zur Barbie Gewordene gestand, dass sie auch auf der Suche nach ihrem Ken sei. Doch bekanntlich ist so eine Männersuche ja nicht immer so einfach und so kommt die beleibte Barbie schließlich zu einer Einsicht: „Aber, wenn ich ihn net find‘, is es ach net so schlimm, ich hab‘ ja noch meinen Mann.“ Ach, was wäre doch die Glashüttener Fassenacht ohne ihren berühmt berüchtigten Lutz Riehl, der mal wieder gleich in zwei verschiedene Rollen schlüpfte. Schier einmalig ist die ihm wie auf den Leib geschneiderte Rolle als Domschwei-zer, der in gelb-schwarzer Uniform, eine Laterne in der einen, einen Goldstab in der anderen Hand, einmarschierte. Da die Leut‘ in Oberems im vergangenen Jahr um ihren Laternenumzug aus Sicherheitsgründen, betrogen worden

seien, hätte er aus Protest eine Later-ne bei sich, erklär-te er sich gleich zu Beginn. Doch nicht nur das schien den beson-nenen Mann zu beschäftigen, der an niemandem ein gutes Haar ließ. Ob die Wohn-raumknappheit, die Biotonne oder der Haushalt der Gemeinde – zu beklagen gab‘s so einiges. „Aus Müll Geld zu mache, das wär ne feine Sache“, meinte verdrossen in Be-zug auf die allseits für Verdruss sor-gende Biotonne. „Geht’s im Klei-nen nicht, geht’s

im Großen nicht“, resümierte er sodann – ein Spruch, den der Domschweizer nach jeder Kundgabe seines Unmuts aufs Neue wiederholte. Aber auch vor dem Gemeindeleben wurde nicht Halt ge-macht. „Der Haushalt is verabschiedet und der Kämmerer aach. Ei, wo gibt’s denn so ebbes?“ Und was die im ver-gangenen Jahr stattfindende Feierlichkeit „Glashütten hat was…“ betreffe, so sei doch das Motto eher negativ zu deu-ten. „Hat was“, sei gleichbedeutend mit der Situation, wenn eine Frau ihrem Mann ein Kleid präsentiere und er darauf dann ebenso antworte, so der erschütternde Vergleich des Domschweizers, der wahrlich auch dieses Mal wieder kein Blatt vor den Mund nahm. „Das ist net Fisch und net Fleisch, wenn ein Mann so was säscht“, gab der begnadete Fassenachter zu verstehen, der während seiner Büttenrede auch durchaus mal in eine an-dere Rolle schlüpfen kann. Statt der üblichen Sprechmanier besang er die Dinge abschließend und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: Halleluja und Amen.Doch damit war es noch längst nicht genug, was die sakrale Thematik betrifft. Denn schon wurde ein zentnerschwerer Grabstein auf die Bühne geschleppt, auf dem die Aufschrift Hedwig Knodder 1923-2016 zu lesen war. Schwere Musik wurde vernehmbar, als zwei ältere Herrschaften geschockt an das Grab herantraten. „Ich kann‘s noch gar net fasse, dass die Hedwig tot is“, meinte eine der beiden Weiber be-stürzt. „Der Pfarrer hat ja so a tolle Red gehalle“, erinnerte sich die eine. „Ei, wenn der wüsst‘, wie die wirklich war“, entgegnete die andere. Sie habe ja eine Zeitungsrede für die Hedwig verfasst, so die eine, welche auch gleich mit Stolz ihre Rede verlas. „Jetzt ruht unter Morast und Schmodder unsere Hedwig Knodder.“Bei einem gemütlichen Plausch am Grab kommen bei den Waschweibern so allerlei Themen auf den Tisch, wobei sie nicht etwa inbrünstig beten, sondern genüsslich ein Fläs-chen Wein zusammen leeren. „Mer kommt ja vom Friedhof gar nicht mehr weg. In drei Tagen wird schon wieder der nächste beerdigt“, eröffnete eine der beiden, die auch nicht versäumte, die ganze Geschichte zu erzählen. Es sei bei ihr alles sehr schnell gegangen. Nach nur drei Tagen ihrer häus-lichen Rückkehr sei sie dahin gegangen. „Der Mann will die ja unbedingt mit dem Bauch nach unten beerdigen, damit sie sich net nach obbe hin wieder freischaufeln kann.“ Selbst-verständlich wurden die Glashüttener auch bestens musi-kalisch unterhalten. Melissa erschien als „Lady in black“ und sang gekonnt und voller Leidenschaft „Ich will immer wieder dieses Feuer spüren“ von Helene Fischer, bevor es eine kurze Verschnaufpause für die närrische Gesellschaft gab.Noch so einiges andere im Gepäck hatten die bombas-tisch gut gelaunten Fassenachter, die stets auf jegliche Gäste in ihrem Programm ganz bewusst verzichten. Dafür war aber die alte Frau Rauscher aus der Klappergass extra aus Frankfurt angereist, um jedoch nicht von Frankfurt, sondern vom Ortsgeschehen zu berichten. Denn Frankfurter Ge-schichten haben nun mal keinen Platz auf der Glashüttener Fassenacht. Mächtig in Fahrt kamen die Jecken auch beim Männerballett, bei dem vor allem die Weiber ordentlich in Fahrt kamen. Zu ganz unterschiedlicher Musik legten die strammen Herren eine heiße Sohle aufs Parket. Aber auch die Frauen konnten sich durchaus sehen lassen. Denn was wäre die Fassenacht ohne ihre Gardetänzer? In Grünweiß stolzierten die Damen in ihren Röckchen über die Bühne und sorgten für närrische Tanzstimmung. Dabei muss man wissen, dass es insgesamt drei Altersstufen bei der Garde gibt. Angefangen von der Mini Garde über die Midi Garde bis hin zu der Erwachsenen Tanzgarde findet sich hier ein breites Spektrum und da hier alle gleichermaßen zu ihrem Recht kommen wollten, war man auch bestens unterhalten.

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Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 9

Falkenstein (pit) – Es war am 22. Januar 1963, dass der Elysée-Vertrag von Bundes-kanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle feierlich unterzeichnet wurde. In Kraft trat er am 2. Juli des gleichen Jahres und ihm folgte un-mittelbar danach – am 5. Juli 1963 – die Ver-einbarung über die Gründung des „Deutsch-Französischen Jugendwerks“.In den kommenden Jahren wurden viele deutsch-französische Städtepartnerschaften ins Leben gerufen. 1967 auch jene zwischen Le Mêle-Sur-Sarthe und Falkenstein, deren Hauptanliegen der Jugendaustausch ist. Und so hat es sich im Laufe der Zeit ergeben, dass

rund um den 22. Januar stets der „Deutsch-Französische Tag“ in Falkenstein mit einem geselligen Beisammensein gefeiert wird.Nachdem Vereinsvorsitzende Constanze Schleicher die zahlreich erschienen Gäste mit warmen Worten angesichts der winterlichen Temperaturen willkommen geheißen hatte, stellte Hermann Groß die für den 16. April geplante Tagesfahrt vor. Denn diese wird er zusammen mit Gerhard Hablitzel leiten, um den Teilnehmern auf Stadtrundgängen geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Klöster und Profanbauten in der altehrwürdigen lothringischen Stadt im Nord-osten Frankreichs zu zeigen. Interessenten hierfür können sich übrigens schon heute bei Constanze Schleicher anmelden (Telefon 06174/4582).Doch das war denn auch schon der redelas-tigste Teil des geselligen Miteinanders, bei dem vor allem die Unterhaltung miteinander im Mittelpunkt stand. Da erinnerte sich Cons-tanze Schleicher bei einem kleinen Rückblick besonders erfreut an die Fahrt zum Friedens-fest nach Frankreich: „Die war sehr schön und wir hatten viele neue Teilnehmer.“ Gerne erläuterte sie aber auch das bisher geplante Jahresprogramm für 2016. So wird das Part-nerschaftskomitee wieder an der Gestaltung der Budenstadt beim Tanz in den Mai im Bürgerhaus beteiligt sein und am 21. Mai am

Europatag in Grävenwiesbach mitwirken.Während einer Fahrt nach Le Mêle hatten Falkensteiner ein paar Gäste aus Faringdon, einer anderen Partnerstadt der Franzosen, kennengelernt. Daraus wiederum hat es sich ergeben, dass diese ihre neu gewonnenen deutschen Freunde am ersten Maiwochenen-de besuchen. Gäste werden aber auch in der Zeit vom 14. bis 17. Juli erwartet, denn dann soll das Familienwochenende in Falkenstein stattfinden. Die Idee hierzu ist während ei-ner Arbeitssitzung im vergangenen Oktober entstanden, bei dem ebenfalls Rückblick und Ausblick im Mittelpunkt standen. „Dieser Besuch soll ganz ohne feste Termine stattfin-den, lediglich ein gemeinsames Abendessen findet statt“, kündigte Constanze Schleicher an.Der Jugendaustausch ist dann vom 15. bis 29. Juli vorgesehen und schon ein fester Termin im Falkensteiner Kalender ist das Cidrefest, das vom Partnerschaftskomitee am 25. Sep-tember ausgerichtet wird.Ein wichtiges Standbein zum Präsentieren des Vereins und für Einnahmen, die in den Jugendaustausch fließen, ist aber auch wieder der Weihnachtsmarkt, der vom 2. bis 4. De-zember stattfindet. Die Besucher können sich wieder auf Käse und Mistelzweige aus der Normandie einstellen.Dass es schon heute erste Interessenten für den bevorstehenden Jugendaustausch gibt, ist selbstverständlich Anlass zur Freude bei den Falkensteinern. Doch wie immer tun sich in diesem Zusammenhang auch Fragen auf. Zum Beispiel, ob auch eine Verständigung in englischer Sprache möglich ist. „Das hat bisher immer alles geklappt, denn mit ein

wenig Mut lernt man auch zu improvisie-ren“, versicherte Constanze Schleicher und fügte lächelnd hinzu: „Manchmal muss man auch Arme und Beine einsetzen.“ Allein was das Thema Heimweh betrifft, da kann man in Deutschland wenig für die in der Ferne Weilenden unternehmen: „Das müssen die Betreuer vor Ort auffangen.“

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Kurzüberblick: Fondsname: WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG Kapitalverwaltungsgesellschaft: (KVG) HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Bremen Portfoliomanager: (Auslagerungspartner) WIDe Wertimmobilien Deutsch-land Fondsmanagement GmbH, Ebermannstadt Beteiligungshöhe: mindestens 10.000 Euro zuzüglich 5 % Ausgabeaufschlag Fondslaufzeit: bis 31.12.2025; 2-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr möglich Steuerliche Behandlung: gewerbliche Einkünfte Geplante Ausschüttungen: (Prognose) 4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017 5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020 6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024 7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl. Veräußerungserlös Gesamtrückfluss vor Steuern: 198 % (Prognose) Durchschnittsertrag vor Steuern: 9,34 % pro Jahr (Prognose) (vom Kommanditkapital zuzüglich Ausgabeaufschlag)

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Glashütten – Der Kulturkreis Glashütten e.V. lädt herzlich ein zu einem Duo-Abend im Bürgerhaus Glashütten für 20. Februar, 20 Uhr. In der selten zu hörenden Kombination Kontrabass /Klavier präsentieren Nicolà von Goetze (Kontrabass) und Ewa Warykiewicz (Klavier) neben Werken von Johann Matthias Sperger, Hans Fryba und Adolf Misek die Gambensonate Nr. 2 von Johann Sebastian Bach sowie „Louange (Lob, Lobpreisung) à l‘Eternité de Jésus“ von Olivier Messiaen. Nicolà von Goetze ist in Glashütten aufge-wachsen und erhielt bereits im Alter von sieben Jahren ersten Unterricht bei seinem Vater Kai, Solokontrabassist im hr Sinfonie Orchester Frankfurt. Seit 2012 ist er als Student an der Hoch-schule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt immatrikuliert und tritt in mehreren Ensembles auf, wie z.B. bei den Frankfurter

Solisten, den Bachvespern in Frankfurt und Wiesbaden, sowie beim Gustav Mahler Ju-gendorchester. Ewa Warykiewicz erhielt ihre Ausbildung in Kattowitz (Polen), wo sie heute Dozen-tin für Kammermusik und Korrepetition ist. Außerdem betreut sie an der Musikakademie Lancut/Polen die internationalen Musik-Meisterklassen als Korrepetitorin. Neben ih-rem Engagement als Kammermusikerin hat Ewa Warykiewicz noch einen Lehrauftrag an der HfMDK Frankfurt als Korrepetitorin sowohl mit der Kontrabass-Klasse als auch in Violin- und Viola-Klassen inne. Beide Musiker sind bestens aufeinander ein-gespielt und schon mehrfach im Rahmen des Kulturkreis-Programms in Glashütten aufge-treten. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Mitglieder zah-len 8 Euro sowie Kinder/Jugendliche 5 Euro.

Kulturkreis lädt zu Duo-Abend ein

Page 10: Königsteiner Woche

Seite 10 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

Königstein (el) – Klirrende Sektgläser und ein letztes Anstoßen auf das neue Jahr, das dann bald nicht mehr so neu ist. Und wenn sich dazu noch mit Manfred Pentz, der Gene-ralsekretär der CDU Hessen ansagt, dann ist das auch ein untrügliches Zeichen dafür, dass nun die Königsteiner Christdemokraten in den Kommunalwahlkampf einsteigen. Insofern war alles angerichtet, um das Startsignal für ein neues politisches Jahr aus Sicht der Kö-nigsteiner CDU einzuläuten. Eines schickte die Kurstadt CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh vorweg: Dieses Jahr werde uns alle in Atem halten. Darauf sei Verlass. Die Kommunalwahl sei sehr entscheidend und Voraussetzung für die verantwortungsvolle Politik der Christdemokraten, die vorhaben, stärkste Kraft im Königsteiner Stadtparlament zu bleiben. Ihre bisherige Empfehlung: Nicht weniger als 70 Jahre engagierten Wirkens für die Stadt. Darüber hinaus biete man eine Kommunal-wahlliste auf, die sich durch eine ausgewoge-ne Struktur auszeichne, so Hogh, es handele sich um ein Spiegelbild der Königsteiner Ge-sellschaft. Gesunde Finanzen seien die Grund-lage aus der heraus es für die CDU gelte, Poli-tik zu machen, schickte Hogh voraus, um kurz darauf einzugestehen, dass dies ebenso für die zu stemmende Finanzierung des Königsteiner Kurbades gelte. Auch der Neubau und das eher heute als morgen steht hoch oben auf der Prioritätenliste der Christdemokraten, die zudem in dieser Legislaturperiode ein neues Verkehrs- und Innenstadtkonzept auf den Weg bringen wollen. „Gewerbeansiedlung“ lautet für die CDU das Schlagwort für die Zu-kunft für Königstein, um mehr Einnahmen für den städtischen Haushalt zu generieren. Hier könnte man sich durchaus vorstellen, jun-gen zukunftsträchtigen Unternehmen aus dem medinzinischen Bereich anzusiedeln, sieht die CDU-Vorsitzende hier den richtigen Weg. Auch in den Stadtteilen wolle man weiter-hin eine gute Politik machen und die gehe einher mit so manchem Projekt, das es an-zupacken gilt. Wie etwa der energetischen Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein. In Mammolshain stünden das Vereinsheim des FC auf der Agenda, ebenso wie die Eröffnung eines Dorfladens und der Aufbau des Wo-chenmarktes. In Schneidhein müsse ein Schul-wegekonzept entwickelt werden sowie das Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen werden, setzte Hogh die „To-do-Liste“ fort, blickte aber auch über den eigenen Tellerrand hinaus, indem sie das Thema „Flüchtlinge“ und die damit verbundene Unterbringung und Integration der Asylsuchenden als Herausfor-derung für die Politik auf kommunaler Ebene einstufte. Als Kommune werde man von Land

und Bund vor vollendete Tatsachen gestellt, habe keinen Einfluss auf die Verteilung der Menschen, die zu uns kommen. Man müsse mit der Situation zurechtkommen und vor Ort nach sinnvollen Lösungen suchen. Außerdem müsste für die Integration der Flüchtlinge dringend neues Personal ausgebildet werden. Im gleichen Atemzug müsse man sich aber auch um die Anliegen der Königsteiner Bür-ger kümmern. Bezüglich der Flüchtlingsbe-treuung etc. sei auch das Engagement des Freundeskreises Asyl vor Ort nicht hoch ge-nug zu loben. Die ehrenamtlich Tätigen wür-den einen wesentlichen Beitrag zur Integration leisten und das sei immens wichtig angesichts der Tatsache, dass sich auch 2016 die Zahlen derer, die hierher aus ihrer Heimat flüchten, nicht verringern werden. Gerade weil kein Einfluss auf die jeweilige Situation in den Herkunftsländern der Flüchtlinge genommen werde könne, sei es heute umso wichtiger, auf Lösungen zu setzen, die den Fortbestand der Europäischen Union sichern, so Hogh, die zu bedenken gab – und da steht sie bei Weitem nicht alleine – dass nur ein vereintes Euro-pa zu dauerhaftem Frieden beitragen könne. Dann der Schlenker zurück zu heimischen Gefilden: Mit ihrem Wahlprogramm habe die CDU Königstein beste Voraussetzungen für die bevorstehende Kommunalwahl geschaf-fen. Auch Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, gern gesehener Gast auf sämtli-chen Empfängen, da charmant-eloquent, ist beeindruckt vom „menschlichen Geist“, der

hinter dem Engagement für die Flüchtlinge steckt und auch davon, wie viele sich enga-gieren. Daraus ergibt sich natürlich auch die Fragestellung „Wie halten wir den Laden zu-sammen in Deutschland und in den Gemein-den?“ Was werde aus unserem Land, wenn die Zahl der Flüchtlinge so groß werde? Da werde professionelle Arbeit in den Landkrei-sen geleistet, auch für die Regierung gelte es nun, die Zahlen schnell zurückzufahren. Jene, die keine Chance auf Aufenthalt hier haben, müssten in ihre Länder zurückgehen. Und da sei es folgerichtig, dass man die Balkan-Staa-ten zu sicheren Herkunftsländern erklärt habe sowie Marokko, Algerien und Tunesien als Teil eines neuen Asyl-Paketes sich hier auch einreihen werden. Flüchtlinge, die ins Land kommen, müssten schnell registriert werden. An der Grenze müsste schon entschieden werden, ob derjenige eine Chance auf Auf-enthalt hat. Die Menschen sollten nicht über so viele Monate im Zweifel bleiben, meint Riesenhuber. Im Hinblick auf die Problema-tik, die derzeit in aller Munde ist, sei es (in Anführungszeichen) eine wahre Freude, dass man die Schwesterpartei dabei habe. Um es beim Namen zu nennen: Die CSU habe ein wenig überrascht mit ihrer „eigenständi-gen Aufmüpfigkeit“. Aber mit Sanftmütigkeit könne die „kleine Schwester“ wieder auf den Weg der Vernunft gebracht werden, ist sich Riesenhuber sicher, der Angela Merkel gro-ßen Respekt dafür zollt, dass sie „den Laden“ zusammenhalte. Schließlich: Wer soll es denn sonst machen? Sie sei immer präsent und rede

nicht bloß nur, um etwas gesagt zu haben.Auch was Europa angeht, hat Riesenhuber klare Vorstellungen und da ist kein Platz für Ideen, die einem vereinten Europa im Wege stehen. Anstatt zu klagen, müsse jetzt ent-scheidende Arbeit geleistet werden, appelliert der Bundestagsabgeordnete, dessen Erken-nungszeichen seit jeher die Fliege ist. Allem Pessimismus zum Trotz stehe Deutsch-land momentan besser da als gedacht. Fast vergessen scheint da die Griechenlandkrise vom vergangenen Jahr, die fast schon an einen offenen Aufstand gegrenzt habe. „Ein De-saster zu vermeiden ist schon ein mühsames Geschäft, ohne dass einem was um die Ohren fliegt“, lautet nur eine der Riesenhuberischen Weisheiten. Eine andere wiederum stützt sich darauf, dass der Bundeshaushalt für dieses Jahr auch wieder eine schwarze 0 aufweise, dass die Koalition entgegen aller Skepsis funktioniere und dass man noch Rücklagen von 2015 in Milliardenhöhe zur Verfügung habe. Alles bestens also? Der Staat vollbringe schon eine Leistung, wenn er die Leute nicht bei der Arbeit stört, meinte Riesenhuber au-genzwinkernd. Der charismatische Vorredner hatte schon alles gesagt. Da hatte es auch einer vom Format des CDU-Generalsekretärs nicht leicht, die Aufmerksamkeit seiner Zu-hörer für sich zu gewinnen. Auch Pentz griff die aktuellen Themen der Bundespolitik auf, nicht ohne jedoch einen kleinen Seitenhieb an die SPD zu verteilen. Denn der habe man es zu verdanken, dass man das Asylpaket II nicht schon viel früher auf den Weg habe bringen können. Schließlich sei es im Interesse aller, dass der Zustrom an Menschen abebbe. Von der nationalen lenkte der 35-jährige CDU-Politiker den Blick auf die Landesebene. Auch im hessischen Haushalt peile man die schwarze 0 an. Seit zwei Jahren gebe es mit Schwarz-Grün eine neue Konstellation in Hessen. Dabei habe es beim ersten „Be-schnuppern“ der neuen Partner nicht danach ausgesehen, gab Pentz einen unterhaltsamen wie analytischen Einblick hinter die Kulissen der ersten Koalitionsgespräche. Diese sind von so manchen Klischees und Vorurteilen geprägt worden. So hätten die Grünen ge-dacht, dass sie in das „Reich der Finsternis“ eintreten, während sich die Christdemokraten erst mal freimachen mussten von Gedanken-gut wie „Müsli-Esser“ und „Bevormundungs-partei“. Nun arbeite man schon eine ganze Weile geräuschlos, habe ein kommunales Investitionsprogramm mit einer Milliarde In-vestitionen vor Ort umgesetzt. Auch habe man die Zahl der Polizisten aufgestockt. Seit 17 Jahren sei die CDU in Hessen bestimmende Kraft, erinnerte Pentz und das auch dank einer guten Struktur an der Basis.

CDU will stärkste Kraft bleiben und steigt mit Neujahrsempfang in den Kommunalwahlkampf ein

Ließen das Startsignal für den Kommunalwahlkampf anlässlich des Neujahrsempfangs der Königsteiner CDU ertönen: Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, König-steiner Spitzenkandidat Alexander Hees, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und Gastreferent Manfred Pentz, Generalsekretär der CDU Hessen. Foto: Schemuth

Königstein – Unter dem Motto „Grüne für ein menschliches Königstein“ legen die Grü-nen die Infrastruktur ihrer Stadt und die An-forderungen der Bürger in den Fokus ihrer Politik. Dabei seien ihnen die gegenwärti-gen und zukünftigen gesamtgesellschaftlichen Anforderungen und die Herausforderungen auf kommunaler Ebene bewusst und sie stel-len sich ihnen mit konkreten Maßnahmen in ihrem Wahlprogramm, heißt es in einer Presseerklärung. Die Sicherung des Haushalts durch eine auf die Steigerung der Einnahmen ausgerichtete Strategie, die erhöhte Akzeptanz des ÖPNV und die Förderung der Nutzung regenerativer Energien zum einen, eine ge-rechte Sozialpolitik durch leistungsfähige und bezahlbare Institutionen für alle Generationen und die Stärkung der Bürgerbeteiligung an po-litischen Entscheidungsprozessen stellen für die Grünen Königstein die zentralen Säulen ihres sozial-ökologischen kommunalpoliti-schen Konzeptes dar. Wie positionieren sich die Grünen im Rahmen ihres Programms zum Kurbad? Königstein ist Kurstadt. Diesen Status gelte es durch geeig-nete Marketingmaßnahmen zu pflegen und immer wieder neu zu bestätigen. Dazu sei das Kurbad unverzichtbar, die Kurstadt brauche es. Das traditionelle heilklimatische Potenzial im Naherholungsgebiet Taunus müsse stärker im Blickfeld der wirtschaftlichen Entwicklung Königsteins stehen und das dazu passende Ge-werbe angeworben werden. Dazu würden zum Beispiel der Handel und ergänzende Dienst-leistungen für Reha-Maßnahmen, Schönheits-chirurgie und Wellness-Aufenthalte anbieten.In den vergangenen Jahren seien in der kom-

munalpolitischen und öffentlichen Debatte die Ansichten über den Wert des Kurbades für die Stadt Königstein angesichts der derzeiti-gen hohen Belastungen für den städtischen Haushalt auseinandergegangen. Die strate-gischen Möglichkeiten diese Belastungen zu verringern, seien auch planerisch noch nicht ausgeschöpft. Der Kostensenkung durch die energetische Sanierung könne eine Erhöhung der Einnahmen zur Seite gestellt werden. Eine Möglichkeit, die sich die Grünen vorstellen können: Das dritte Obergeschoss in eine Saunalandschaft umzuwandeln, finanziert mit subventionierten, sehr günstigen KfW-Kredi-ten, ist diese Lösung darstellbar, ist ein Weg, den die Königsteiner Grünen favorisieren. Auch müsse ein möglicher Wechsel der Trä-gerschaft des Kurbades zu den mit deutlichen Überschüssen arbeitenden Stadtwerken ge-prüft werden, wie es in Oberursel und Bad Homburg praktiziert werde. Schließlich müs-se bei einer Erschließung und Bebauung des westlich des Kurbades gelegenen Geländes die potentielle Nutzung des Bades und seiner therapeutischen Einrichtungen als maßgebli-ches Kriterium für die Auswahl der Investoren herangezogen werden. 2015 seien zwei politische Vorstöße in Rich-tung einer stärkeren Beteiligung der Bevölke-rung an den politischen Entscheidungen zum Kurbad in Königstein unternommen worden. Die vorab vielleicht positiv zu wertenden Initiativen verlangten aber zunächst eine klare Standortbestimmung darüber, um was es sich bei Bürgerbeteiligung konkret handele und wo sie im politischen Entscheidungsprozess anzusiedeln seien. Bürgerbeteiligung sei zu-

nächst eine Kultur des Hinhörens und Teil-habens. Die heute in der Kommunalpolitik zur Entscheidung stehenden Projekte weisen häufig einen hohen Grad an Komplexität auf, die allen Beteiligten erläutert werden müs-se. Jeder müsse zunächst ein Bild vermittelt bekommen über die Absichten eines Vor-habens, dessen verschiedene Finanzierungs-möglichkeiten und die damit verbundenen konkreten Auswirkungen auf den Haushalt, die Infrastruktur und die Lebensqualität der Bürger. Bezüglich des Kurbades hätten weder die beteiligten Entscheidungsträger noch die Öffentlichkeit bislang eine solche fundierte Entscheidungsgrundlage erhalten, die jedoch eine unabdingbare Voraussetzung zur Bewer-tung des Projekts Kurbad darstellt.Erst ab dem erforderlichen Grad an öffentli-cher Information könne ein Dialog ins Leben gerufen werden. Ein Dialog auf Augenhöhe zwischen Bürgern und Politik, der darauf angelegt sei, die Stimmungen und Meinun-gen zu einem Vorhaben wie dem Kurbad ergebnisoffen zu diskutieren. Verschiedene Optionen zur Entwicklung des Bades und des umgebenden Geländes würden noch auf ihre Eignung für Königstein als Stadt und im Kon-text mit dem defizitären Kurbad evaluiert, so dass dieser Dialog bisher mit der Öffentlich-keit noch nicht habe geführt werden können. Es werde aber von der Verwaltung erwartet, dass diese Informationsbasis zeitnah für die Mandatsträger und die Öffentlichkeit herge-stellt werde. Den gewählten Vertretern in der Stadtverordnetenversammlung obliegt es nach diesem Dialog die Verantwortung zu über-nehmen, für die sie gewählt worden seien und

dabei konstruktiv den Bürgerwillen zu achten. Über diese drei Stufen – Information, Dialog und eine verantwortungsvolle Entscheidung der Abgeordneten im Sinne der Bürger – kon-kretisiere sich Bürgerbeteiligung. Sollte der Dialog die kontroversen Positionen nicht im Sinne eines gemeinsamen Vorgehens harmo-nisieren können, so sei die Bürgerbefragung das Mittel der Wahl, an deren Ergebnis sich die Stadtverordneten orientieren sollten. Unter dem „Alibi“ des Dialogs sei von der ALK ei-ne Bürgerbefragung beantragt worden. Unter großem Aufwand hätte die SPD Unterschrif-ten für einen Bürgerentscheid gesammelt, die laut Grünen vordergründig den Eindruck einer Bürgerorientierung erwecken würden. Durch die eindeutige Abstimmungsvorgabe für je-weils ein bestimmtes Finanzierungsmodell würden es beide Initiatoren aber vermeiden, sich dabei einer sachlichen Herausforderung zu stellen. Deshalb haben die Grünen diese Vorhaben nicht unterstützt. Sie haben im-mer wieder betont, dass sie eine umfassende Informationspolitik fordern, die sich an alle Interessensgruppen richtet, als Voraussetzung für einen ergebnisoffenen Dialog. Ihr Antrag in Schneidhain, eingebracht von ihrem Orts-beiratsmitglied Uwe Lampe, den Ortsbeirat als Gremium zu stärken, Informationen vor Ort zu vermitteln und den Dialog im Ortsteil zu fördern, sei von den anderen Fraktionen in dieser Form zunächst aus Wahlkampfgründen nicht mitgetragen worden. Die Grünen werden diesen Weg der Bürgerbeteiligung über Infor-mation und verantwortungsvoller politischer Entscheidung im Parlament in der nächsten Legislaturperiode über Anträge vorbereiten.

Grüne fordern umfassende Informationspolitik zum Kurbad

Page 11: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 11

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Falkenstein – Am Aschermittwoch ist alles vorbei, heißt es in einem Stimmungslied, das in der Faschingszeit oft angestimmt wird. Der MGV Falkenstein stimmt zwar in die-sem Jahr keine Faschingslieder an, jedoch herrscht in seinem Vereinshaus weiterhin rege Betriebsamkeit. Traditionell findet dort am Aschermittwoch, 10. Februar, das He-ringsessen statt, zu dem der MGV für 19 Uhr in sein gemütliches Heim einlädt. Angeboten wird ein leckerer, von Sängerinnen selbst zubereiteter Hering nach Hausfrauenart. Wie könnte es anders sein, gibt es dazu natürlich auch „Pellmänner“. Da das Platzangebot begrenzt ist, werden alle Interessierten gebeten, ihre Teilnahme dem 1. Vorsitzenden Markus Schleicher unter Telefon 06174/4582 kurz mitzuteilen. Der MGV freut sich auf ein „volles Haus“ und wünscht schon jetzt einen guten Appetit. Als weiterer Termin im Februar steht im MGV-Kalender die Jahreshauptversammlung im Falkensteiner Bürgerhaus mit Vorstandswah-len und einer Vorschau auf das Jahr 2016 an.

Heringsessen im MGV-Vereinshaus

Schneidhain – Am Montagnachmittag sperrt die Stadt Kelkheim die Ortsdurchfahrt von Fischbach für den Rosenmontagszug. Des-halb können die Busse der Linie 263 dann nicht durch Schneidhain fahren. Die Unter-brechung wird ungefähr von 12 bis 19 Uhr gelten.

Rosenmontag ohne Bus

Königstein – Für kommenden Freitag, 5. Februar, laden die Initiatoren des Winter-Cafés St. Marien herzlich von 15 bis 17 Uhr zu einem fröhlichen Kreppelnachmittag in das Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 2 ein. Für die Kleinen wird Kinderschminken ange-boten. Außerdem wird im großen Saal eine Faschingsparty veranstaltet. Wer möchte, kommt verkleidet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.Next Friday, February 2nd, 3-5 p.m., the organizers of the Winter-Café St. Marien cordially invite to a fun afternoon with Krep-pels (typical German doughnuts served at the carnival period) at the Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26.For the little ones there will be face painting and a „Faschingsparty“ at the function suite offered. Anyone who likes to, is welcome to appear fancy-dressed. No prebookings needed. Ent-rance is free.

Kreppelnachmittag im Winter-Café

Königstein (el) – „Locker vom Hocker“, die kleine, aber sehr feine Fassenachtsver-anstaltung in der Villa Borgnis, die sich in den vergangenen Jahren fest etabliert hat, geht in die nächste Runde an Faschings-dienstag, 9. Februar. Das Fünfergespann (Klaus Rätz, Lothar Vogt, Annette und Alexander Bommersheim) um den König-steiner Ur-Fassenachter Heinz Eichhorn hat wieder ein Programm zusammengestellt, nach dem man sich auf so mancher großen

Fassenachtsbühne die Finger lecken würde. Wahre Leckerbissen der „fünften Jahreszeit“ werden hier in dem besonderen Ambiente des Königsteiner Kurhauses serviert. Dass hier Fassenacht vom Feinsten gefeiert wird, die auch hochkarätig besetzt ist, hat sich mittlerweile überall herumgesprochen. Auch die Kartenverkäufe spiegeln dies wider und da gibt es zu berichten, dass es bereits im Vorfeld der Sitzung am 9. Februar heißt: Ausverkauft!

„Locker vom Hocker“: Ausverkauft

Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur Vorlesestunde am Dienstag, 9. Februar, um 16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesbade-ner Straße 6, eingeladen. Welches Buch vorgelesen wird, ist eine Überraschung!

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Page 12: Königsteiner Woche

Seite 12 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrtim Taunus

Gottesdienste in den katholischen KirchenPfr. Olaf Lindenberg 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich 06174 – 63 91 803Pastoralref. Andrea Bargon 06174 – 29 39 986Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 6 12 19Gemeinderef. Miriam Book 06173 – 952497

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Marien Königstein

Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115

Email: [email protected]öffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr

Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches FriedensgebetRosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus RaphaelDie Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.

***Sonntag, 07.02.11.00 Uhr Heilige Messe † Verst. d. Familie Adam und Anna Kroth15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18.30 Uhr Heilige Messe anschl. KompletDienstag, 09.02.16.45 Uhr Heilige MesseMittwoch, 10.02.18.00 Uhr Heilige Messe18.30 Uhr KVB-Klinik: Abholdienst zur Heiligen Messe

in Peter und Paul; bei schlechten Straßenver-hältnissen Wortgottesfeier in der KVB-Klinik

Samstag, 13.02.10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkate-

chese

VeranstaltungenFreitag, 05.02. 15.00 Uhr Familiencafé/Winter-CaféDonnerstag, 11.02. 12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essenFreitag, 12.02. 15.00 Uhr Familiencafé/Winter-CaféSamstag, 13.02. 19.00 Uhr Orgelkonzert mit Detlef Steffenhagen in der

Kirche

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort Christkönig Falkenstein

Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77

Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Freitag, 05.02.18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram.

SegenSonntag, 07.02.09.30 Uhr Heilige MesseMittwoch, 10.02.09.00 Uhr Wortgottesfeier mit SchülernFreitag, 12.02.18.30 Uhr Heilige MesseSamstag, 13.02.10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkate-

chese

VeranstaltungenMontag 08.02. 18.00 Uhr Frauentreff

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort Heilig Geist Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email:

[email protected]***Donnerstag, 04.02.

19.00 Uhr Heilige MesseSamstag, 06.02.18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) † DankamtMittwoch, 10.02.08.00 Uhr Wortgottesfeier mit SchülernDonnerstag, 11.02.19.00 Uhr Heilige Messe

Samstag, 13.02.10.00 Uhr Weggottesdienst

anschl. Erstkommunionkatechese18.00 Uhr Heilige Messe † Alois Horn und verst. Angeh.

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Michael Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro KönigsteinEmail: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de

***Sonntag, 07.02.11.00 Uhr Heilige MesseMittwoch, 10.02.08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern18.30 Uhr Heilige MesseSamstag, 13.02.10.00 Uhr Weggottesdienst

anschl. Erstkommunionkatechese

Regelmäßige GebetszeitenEuch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrMittwoch von 08.00 Uhr bis nach der AbendmesseDonnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrIn den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Johannes Schneidhain

Pfarrbüro Waldhohlstraße 18Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408

Email: [email protected]öffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr

***Samstag, 06.02.18.00 Uhr Heilige MesseMittwoch, 10.02.08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern

in der Grundschule20.00 Uhr Heilige Messe † Renate MeicherczykFreitag, 12.02.18.00 Uhr WeggottesdienstSamstag, 13.02.18.00 Uhr Heilige Messe

VeranstaltungenMittwoch, 10.02. 15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag - Ascher-

mittwoch mit Austeilung des Aschenkreu-zes im Pfarrsaal

Samstag 13.02. 16.30 Uhr Erstkommunionkatechese im Pfarrsaal

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn

Pfarrbüro Pfarrgasse 1Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Pfarrbüros:

Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Freitag, 05.02.10.00 Uhr Heilige Messe im GemeindehausSonntag, 07.02.09.30 Uhr Heilige Messe

(Türkollekte für den Pfarrhof) † Johann und Peter FrankenbachMittwoch, 10.02.08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern18.00 Uhr Heilige MesseFreitag, 12.02.10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus

VERANSTALTUNGEN:Donnerstag, 04.02. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: FaschingsfeierMittwoch, 10.02. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis

Bitte beachten: Wegen einer Fortbildung ist das Büro im Kirchort am 16.02. und 19.02. geschlossen. In der Woche vom 23.02. – 26.02. ist das Büro wegen Urlaub geschlos-sen._______________________________________Regelmäßige Gottesdienste im:Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr

Regelmäßige Gebetszeiten / BeichtzeitenBeichtgelegenheit:

Jeden Samstag, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Mariennächster Termin 10.08.2015Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN:Mittwoch, 10.02.13.00 Uhr Exerzitien vom 10.02.-13.02.2016 in Dernbach.

Anmeldungen liegen in den Kirchen aus.20.00 Uhr Forum Theologie für Firmlinge Beichte!

Muss das wirklich sein? in KönigsteinFreitag, 12.02. 20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in der

Kirche in KönigsteinSonntag, 14.02. 17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität

für 11 - 14 Jährige in Königstein

Katholische Kindertagesstätten

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected]

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Donnerstag, 04.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)Freitag, 05.02. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 07.02. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Montag, 08.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h VokalensembleDienstag, 09.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 entfällt17.00h Konfirmanden K 2016: Vorbereitung VenedigreiseDonnerstag, 11.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)

Evangelische Singschule Königstein Musikalische FrüherziehungAnfänger (Kinder von 3-4 Jahren)Donnerstag, 15.00 - 15.45 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainFortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)Mittwoch, 16.00 - 16.45 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegMusikalische GrundausbildungAufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, HeuhohlwegChorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurrendenKurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)

Dienstag, 16.00 – 16.45 UhrMusikraum der Grundschule KönigsteinKurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)Dienstag, 16.45-17.30 UhrMusikraum der Grundschule KönigsteinKurrende Schneidhain E (Kinder E1)Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainKurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainInformationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein,Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel. 7334 und E-Mail: [email protected]

Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Gottesdienste Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,

Pfarrer Lothar Breidenstein11.00 Uhr Kindergottesdienst

VERANSTALTUNGEN:Donnerstag, 04.02. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 201619.00 Uhr HandarbeitskreisDienstag, 09.02. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 entfälltMittwoch, 10.02. 15.00 Uhr Die Fröhliche Mittwochsrunde im

Arno-Burckhardt-SaalDonnerstag, 11.02. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016

Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüring-str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.www.evangelische-kirche-falkenstein.deev.pfarramt.falkenstein@t-online.de

Evangelische GemeindeMammolshain

Sonntag, 07.02.11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. FreyMontag, 08.02.17.30 Uhr PfadfinderDienstag, 09.02.16.00 Uhr – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau GabrielPfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413

Sonntag, 07.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche)Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi)Wochenspruch: Lukas 18, 31„Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.“Dienstag, 09.02. 15.30 Uhr Miniclub15.30 Uhr KonfirmandenunterrichtMittwoch, 10.02.17.00 Uhr Jugendtreff

Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach VereinbarungPfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978

Page 13: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 13

Ein Mensch, der uns verlässt,ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immerin unseren Herzen zurück.

Herzlichen Dankallen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Stefan Villmer und Familie

Königstein-Mammolshain, im Februar 2016

Ilse Villmer geb. Heckenmüller

† 31. 12. 2015

Jede Blume blüht und verblüht.Die Eine früh, die And’re spät.Der Mensch gehört zur Natur.

Weinet nicht um mich.

Jakob Wilhelm Schmitt* 14. März 1923 in Königstein im Taunus

† 31. Januar 2016 in Bad Soden am Taunus

Danke für die schöne Zeit mit Dir.

Du bleibst in unseren Herzen.

Kerstin und Andrea

Hilde und Heinz

Kondolenzadresse: BESTATTUNGSHAUS GROSSMANN · 61462 Königstein im Taunus · Hauptstraße 47

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 11.00 Uhrauf dem Friedhof in Königstein statt.

Die Beisetzung der Urne wird im engsten Familienkreis stattfi nden.

Ich bin die Auferstehung und das Leben.Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.

Joh. 11,25

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon meiner lieben Frau, unserer Mutter, Oma und Schwester

Marlene Mühlbauergeb. Weck

* 27. 10. 1943 † 29. 1. 2016

Gerhard

Martin

Ralf und Iryna mit Yana

Andreas und Steffi mit Alexander, Sophie und Marcel

Josef

61462 Königstein-Schneidhain, Wiesbadener Straße 200

Die Beerdigung fi ndet heute, Donnerstag, 4. Februar 2016, um 13.30 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt, das Requiem ist um 17.00 Uhr

in der Pfarrkirche St. Johannes.

Wir trauern um unsere langjährige Sängerin

Marlene Mühlbauer* 27. 10. 1943 † 29. 1. 2016

Sie wird immer in unserer Erinnerung bleiben.

Die Sängerinnen und Sänger desGesangvereins 1893 Schneidhain e.V.

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Viel zu früh und unerwartet verstarb mein lieber Vater

Werner Hartmann* 23. September 1964 † 31. Januar 2016

In stiller Trauer

Daniel Hartmann

Im Namen aller Angehörigen und Freunde

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 12.02.2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.

Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter

Horst Felderder am 19. Januar 2016 im Alter von 77 Jahren verstarb.

Herr Felder war in der Zeit vom 1. Juni 1980 bis 31. Oktober 1998 bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus

als Mitarbeiter bei den Stadtwerken (früher Wasserwerk) beschäftigt.Er war ein geschätzter und engagierter Mitarbeiter.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard HelmBürgermeister

Für den Personalrat der Stadtwerke

Michael WollenhauptPersonalratsvorsitzender

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Page 14: Königsteiner Woche

Seite 14 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

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Wir haben geheiratet

2. Februar 2016

Königstein

Reinhard B. Brühl Kptlt.a.D.

und Ursula L. Brühl, geb. BerduxEd.ret.

MGV 1875 FalkensteinEinladung zur Jahreshauptversammlung

am 26. Februar 2016, 20:00 Uhrim Bürgerhaus Falkenstein.

Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Gedenken verstorbener Mitglieder 3. Protokoll der JHV 2015 4. Jahresbericht der Schriftführerin 5. Kassenbericht des Kassierers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Neuwahl des Vorstandes 10. Wahl der Kassenprüfer 11. Vorschau auf das Jahr 201612. Verschiedenes

Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung freuen.

Im Namen des gesamten VorstandesMarkus Schleicher (1. Vorsitzender)

Einladung zur140. Jahreshauptversammlung

der Freiwilligen Feuerwehr Königstein im Taunus e.V.am Freitag, dem 12. Februar 2016,

um 20.00 Uhr im Lehrsaal der FeuerwehrAm Kaltenborn 3, 61462 Königstein im Taunus

Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Jahresbericht des Wehrführers und 1. Vorsitzenden 3. Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes 4. Jahresbericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Ehrungen 8. Ergänzungswahl des Mannschaftssprechers im Vorstand 9. Wahl eines Kassenprüfers für 2016 und 2017 10. Anträge an die Mitgliederversammlung 11. Unsere Gäste haben das Wort 12. Verschiedenes

Angehörige sind herzlich willkommen. Die Kameraden der Einsatz-abteilung, der Alters- und Ehrenabteilung sowie die Jugendfeuerwehr tragen Uniform. Freiwillige Feuerwehr Königstein im Taunus e.V.

FREIWILLIGE FEUERWEHRKÖNIGSTEIN IM TAUNUS E.V.

Einladung zurJahreshauptversammlung

der Ritter von Königstein e.V.am 11. März 2016 um 20.00 Uhr

in das Hotel „Königshof“Wiesbadener Str. 30, 61462 Königstein

Die Tagesordnungspunkte lauten wie folgt:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Jahresbericht 3. Bericht des Kassierers 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Vorschau auf 2016 7. Anträge der Mitglieder 8. Verschiedenes Der Vorstand

Einladung zur

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNGam Freitag, dem 19. Februar 2016, 20.00 Uhrim Bürgerhaus Falkenstein (Kleiner Saal)

Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Auf Antrag: Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4. Rechenschaftsberichte – des Vorsitzenden – der Schatzmeisterin – der einzelnen Abteilungen 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache zu allen Berichten 7. Antrag auf Beitragserhöhung im Bereich Fußball 8. Wahl eines Wahlleiters und des Wahlausschusses 9. Entlastung des Vorstandes 10. Neuwahl des Vorstandes a) des 1. Vorsitzenden b) der bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden c) des Schatzmeisters d) des Schriftführers e) des Abteilungsleiters Turnen, Freizeit- und Breitensport f) des Abteilungsleiters Fußball g) der bis zu fünf Beisitzer 11. Wahl der beiden Kassenprüfer 12. Vorschau und Verschiedenes

Falkenstein im Taunus, den 26. Januar 2016

gez. Jörg Pöschl, 1. Vorsitzender

gez. Hans-Peter Hoffmann2. Vorsitzender

gez. Karl-G. Schramm2. Vorsitzender

Leichtathletik – TurnenFußball – Gymnastik – Judo

Volleyball

www.taunus-nachrichten.deAm 13. und 14. Februar

ab 19.00 Uhr

GrünkohlessenGeiersbergweg 1 · Kronberg im TaunusTel. Reservierung unter 0176 37646645

Ab 1. Januar 2016 gelten für Neubauten die verschärften Anforderungen der Energieein-sparverordnung (EnEV) 2014. Die neuen Bedingungen betreffen alle Häuser, für die der Bauantrag ab dem 1. Januar 2016 gestellt wird, erläutert der Verband Privater Bau-herren (VPB). Bei den Neubauten wird der zulässige Primärenergiebedarf um weitere 25 Prozent gegenüber den bisher geltenden Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen im Durchschnitt um weitere 20 Prozent. Da-mit werden Bauplanung und Bauausführung wieder komplexer, voraussichtlich auch teu-

rer und müssen sorgfältiger überwacht wer-den als bislang. Bauherren müssen sich auf neue Techniken einstellen und auf die War-tung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits im Vorfeld firmen- und produktneutrale Be-ratung, damit sie die Haustechnik bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach VPB-Erfahrung oft unnötig teure Technik-pakete zusammen, nur um die Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Nach VPB-Ansicht lassen sich oft praktischere und preisgünstigere Lö-sungen finden.

Heiztechnik sollte zu Bedürfnissen der Bewohner passen!

Page 15: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 15

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Königstein (el) – Es war kein leichtes Thema, das sich die SPD Königstein für ihren Neu-jahrsempfang im Haus der Begegnung aus-gesucht hatte. Dafür konnte Dr. Ilja-Kristin Seewald, SPD-Ortsvereinsvorsitzende, mit Hans Eichel, Hessischer Ministerpräsident a.D. und Bundesminister der Finanzen a.D., einen, wie sie formulierte, „Big Shot“ in Kö-nigstein begrüßen. Und an allen Tischgrup-pen im Raum Altkönig kam einem erstmal das SPD-Rot entgegen, schließlich half das auch nicht zuletzt, in den Köpfen zu veran-kern, dass der Kommunalwahlkampf in die heiße Phase eintritt. „Ist Europa noch zu retten?“ Bevor Hans Ei-chel, in den Zug nach Berlin einstieg, tauch-te er auf Wunsch der Gastgeber ganz tief in die Materie ein, zu der es in diesen Tagen nur zwei Ansichten geben kann, was schon wiederum an Schwarzweißmalerei grenzt: Entweder die Europäische Union kann es noch richten oder aber die Nationalstaaten müssen ran. Was man genau jetzt brauche, sei „Mut statt Wut“, gab Ilja-Kristin Seewald die Schlagzahl vor, die auch nicht zuletzt vor Ort Gültigkeit haben sollte. Sie selbst zieht ihren Hut vor allen, die sich im sozialen Bereich in der Zivilgesellschaft engagieren. Jetzt gelte es für die Gemeinschaft von Wil-ligen, durch konstruktive Politik die Dinge nach vorne zu bringen. Was das betrifft, so sei gerade die Zeit ein Luxusgut geworden, lei-tete Seewald ohne große Umschweife direkt über zum Gastredner des gut besuchten Nach-mittags-Empfangs. Unter den Gesichtern im Saal waren auch SPD-Kreisbeigeordnete Kat-rin Hechler, SPD-Landtagsabgeordnete Elke Barth und Hildegard Klär (SPD) als Vorsit-zende der Europa Union Hochtaunus auszu-machen, auf deren Anruf hin Gastredner Hans Eichel sich auf den Weg nach Königstein ge-macht hatte. Die Sorgen um Europa seien groß, hatte die SPD-Ortsvereinsvorsitzende eingangs in den Raum gestellt und keiner der Gäste vermoch-te ihr da innerlich wirklich zu widersprechen. Allerdings war es spannend zu sehen, wel-chen Weg der Referent einschlagen würde und wie sein Fazit am Ende aussieht. Man sollte auf jeden Fall daran festhalten, was Eu-ropa erreicht hat, nahm Seewald das Plädoyer schon mal ihrerseits vorweg, verbunden mit dem Wunsch, dass gemeinsam Lösungen ent-wickelt werden und weiterhin über den eige-nen Tellerrand hinauszuschauen.Hans Eichel sieht es ähnlich. Er gehöre nicht zu den Pessimisten, dafür habe Europa zu viel gemeinsames Fundament. Was viel eher negativ ins Gewicht falle, sei, dass man sich ständig von einem Erregungszustand zum an-deren rede. Dadurch würden Krisen in den Köpfen ausgelöst und nicht zuletzt durch die Auftritte immer gleicher Gesichter in den üb-lichen Talkshows. Dabei habe schon Kant im 18. Jahrhundert ein vereintes Europa für die Bedingung von Frieden in Europa vor-ausgesetzt und zu Mut zu Europa aufgeru-fen. Doch zu einer Gründung der Vereinten Staaten von Europa sollte es nicht kommen, obwohl die SPD 1925 in ihrem Heidelberger Programm diese Idee nochmals aufgegriffen hatte. Die Folgerung: Europa habe erst ei-ne Menge Kriege gebraucht, bis es die Idee begrüßen würde. Dabei sei es so einfach: Es gebe keine vernünftige Alternative zur Eini-

gung Europas. Auch gebe es genauso wenig Austrittsklauseln für die Mitgliedsstaaten, die dann auch einen Ausschluss aus der Wäh-rungsunion zur Folge hätten, klärte Eichel im Hinblick auf die Griechenland-Krise auf. Seit dem Lissaboner Vertrag sei es lediglich möglich, aus der EU auszutreten. Was alles andere betreffe, so müsse man sich im Klaren darüber sein, dass der Zug nach Europa nur in eine Richtung fahre. Man steigt ein und fährt mit. Europa sei ein fortlaufender Prozess. Das könne man mit Fahrradfahren vergleichen. Wenn man stehenbleibe, dann falle man um. Im Kern von Europa steht für Hans Eichel die deutsch-französische Zusammenarbeit. Noch gut kann er sich an die Europa-Begeisterung im Jahr 2000 erinnern. Um es mit den Worten von EU-Präsident Jean-Claude Junker zu sa-gen: Wenn die (Deutsche und Franzosen) ei-nig sind, dann sei allen klar, dass sie hinterher müssen. Wenn die beiden Großen uneins sei-en, dann wüssten alle nicht, wo es langgeht. Da spiele das kleine Luxemburg laut Eichel eine wichtige Rolle als Vermittler. Die Lu-xemburger verstünden beide.Hinzu kommt, dass sich so mancher gar nicht im Klaren darüber sei, so Eichel, dass die EU die größte Währungszone der Welt darstelle und dass eine solch starke Währung wie ein Anker im Weltfinanzsystem fungiere, der nicht etwa zum Spielball der Finanzmärkte werden könne. Es gebe auch viele Unwahrheiten, die in Zusammenhang mit dem europäischen Eini-gungsprozess stünden, sagte Eichel, der dies für pures Gift hält. Zum Beispiel hätte man über die Deutschen gesagt, dass die BRD zu groß sei, um sich in Europa zu integrieren und wiederum zu klein, um sie zu beherrschen. Dabei sei von Anfang an verfassungsrecht-lich klar gewesen, dass Deutschland wie alle anderen auch ein gleichberechtigtes Mitglid der Europäischen Union sei. Falsch sei auch, dass man es mit einer Krise des Euro zu tun gehabt habe, stieg der ehemalige Bundesfi-nanzminister in die wirtschaftliche Analyse ein. Die Amerikaner und die Briten hätten sie auch gehabt und sie sei nichts anderes als

eine Bankenkrise, die von den USA, bedingt durch den Häusermarkt, ausgegangen sei. Die Folgen davon hätten wir mitgetragen, indem wir „Schrottpapiere“ gekauft hätten. Auf die-se Weise seien Bankschulden zu Staatsschul-den geworden, was man an den Beispielen von Irland und Spanien gut sehen könne. Hier ist Hans Eichel heute noch der Meinung, dass die Banken eigentlich die Zeche zahlen müssten, schließlich hätten sie das Ganze an-gezettelt und bei den Menschen den Eindruck hinterlassen, dass immer die Falschen zah-len müssen. In diesem Zusammenhang halte er die Äußerung vom ehemaligen Deutsche Bank Chef Josef Ackermann für eine Frech-heit, dass die Banken damit nichts zu tun hät-ten. Die Menschen in Europa bräuchten eine Perspektive, so Eichel weiter, der hier auch eine gemeinsame Tarifpolitik für unabding-bar hält, um voranzukommen mit der Europä-ischen Integration. Er sei dafür, dass die Bri-ten weiterhin an Bord bleiben. Aber, wenn sie den Euro nicht wollen, dann sollten sie den anderen bitteschön nicht reinreden, was dann zu tun sei…In den Südländern müsste man der hohen Ju-gendarbeitslosigkeit und der Arbeitslosigkeit allgemein den Kampf ansagen. Hier plädiert der SPD-Mann für eine Ausbildungspflicht der Wirtschaft und sagt ganz klar: „Wir hätten das längst lösen müssen. Dazu müsse mehr in die Forschung und Entwicklung sowie in die Infrastruktur investiert werden. Außerdem in den Südländern in die kleinen und mittel-ständischen Betriebe. Schließlich gewinnen auch die Exporte mit einem stark bleibenden Europa. Es müsse Ausgleichs-Mechanismen geben. Außerdem komme auf die EU als größte Wirtschaftsmacht der Erde eine weite-re mögliche Aufgabe zu, die sich jetzt schon abzeichne. Mit China und den USA würden „zwei Tanker“ aufeinander zusteuern und es bleibe abzuwarten, welche Rolle Deutschland da zuteil werde. Eins sei klar: Beide hätten nicht das europäische Gesellschaftsmodell. Während in den USA die Ungleichheit in den Genen liege, teile China nicht unsere Vor-stellung von Bürger- und Menschenrechten.

Europa müsse zusammenstehen und als drit-te Macht dazwischenstehen im Interesse des freien Handels und gegen eine Blockbildung. „Europa und das Mittelmeer“ – auch hier sieht Hans Eichel Handlungsbedarf und räumt Fehler ein im Umgang mit den so ge-nannten „zerbrochenen Staaten“. Wir hätten irrtümlich geglaubt, wenn wir das Regime be-seitigen, dass wir dann die Demokratie rein-bringen könnten. Im Umgang mit Syrien habe man nicht anders handeln können. Man habe die Franzosen mit ihren militärischen Einsätzen nicht allein las-sen können, selbst wenn man der Auffassung sei, dass die Franzosen eher ihren Kampf mit dem Problem hätten, dass ihnen die Integrati-on im eigenen Land nicht gelungen sei. Hans Eichel glaubt nicht, dass das Thema „Flüchtlinge“ Europa zerreißen werde, selbst wenn es sich um ein dickes Brett handele, was da gebohrt werden müsse und sich keine Lö-sung von heute auf morgen abzeichne. Auch sei klar, dass man nicht so viele Menschen so schnell aufnehmen könne. Die Obergrenzen-Regelung bringe da auch keine Lösung. Was solle man tun, wenn die erreicht sei? Man müsse vorrangig den Ländern helfen, in die die Flüchtlinge zuerst gehen. Aber stattdes-sen, als man die ersten Bilder von den Boo-ten vor Lampedusa gesehen habe, habe man geglaubt, dass dies nicht unser Problem sei. Auch der türkische Ministerpräsident Erdo-gan hätte sich nicht so entwickelt, wenn man ihm gegenüber offener gewesen wäre, glaubt Eichel. Dass die Kanzlerin die Menschen auf-genommen habe, sei folgerichtig. Doch sie hätte laut Eichel sagen müssen, dass dies kein Dauerzustand sei. Auch müsse man wissen, wer genau einreist. Dies stets vor dem Hinter-grund unseres Grundgesetzes, dass die Wür-de des Menschen unantastbar ist. Man müsse die Menschen anständig behandeln, so lange sie sich auf deutschem Boden befänden. Es könne aber nicht sein, dass Frauen begrapscht würden, selbst wenn dies auch damit verbun-den ist, dass wir in den vergangenen Jahren an Polizei gespart hätten. Genauso sind An-schläge auf Asylbewerberheime zu verurtei-len. In beiden Fällen sei man den Tätern nicht habhaft geworden. Bürgerwehren könnten wir ebenso wenig zulassen. Deutschland ste-he vor einer großen Integrationsaufgabe. Es kommen viele Akademiker zu uns, aber auch unzählige Ungebildete. In dieser Herausfor-derung sieht Eichel auch eine Chance, eini-ges in Ordnung zu bringen, was wir hätten schon längst tun müssen. Schließlich seien wir aktuell in einer glänzenden wirtschaftli-chen Verfassung. Leerstände nutzen, das for-dert Hans Eichel in punkto Unterbringung der Flüchtlinge. Königsteins Bürgermeister Le-onhard Helm bewertet die Situation vor Ort im Hochtaunuskreis anders. Dieser sei leer-standsfrei. Die Asylbewerber würden zuge-wiesen und man stünde in der Pflicht, Wohn-raum zu schaffen. Zu guter Letzt wurden nach der interessan-ten Thematik, der sich noch so manche Frage anschloss, folgende SPD-Mitglieder geehrt: Inge Jivanijee, Christine Bopp und Ulrike Blumenschein (10 Jahre), Thomas Villmer und Amina Beyer-Kutzner (25 Jahre), Brigitte Dietz (40 Jahre), Gerd Menger (50 Jahre) so-wie Fritz Göbel und Bernd Fricke für 60 Jahre Treue zur SPD.

Hans Eichel: Europa muss sich auf seine Stärken besinnen

Hans Eichel (v. re.), ehemaliger Bundesfinanzminister, SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer, SPD-Ortsvereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald, Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, SPD-Mitglied Fritz Goebel, Landtagsabgeordnete Elke Barth und Brigitte Dietz (40 Jahre SPD). Foto: Schemuth

Page 16: Königsteiner Woche

Seite 16 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

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Page 17: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 17

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Page 18: Königsteiner Woche

Seite 18 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

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Page 19: Königsteiner Woche

Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 19

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Kaufpreis für höhere Abschreibung richtig aufteilenEine Immobilie kann in der Regel über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrie-ben werden. Da sich das Grundstück, auf dem die Immobilie steht, jedoch nicht ab-schreiben lässt, kommt es auf die richtige Aufteilung des Kaufpreises zwischen der Immobilie und dem Grundstück an. Durch ein Urteil des Bundesfinanzhofes pro-fitieren Immobilieneigentümer nun stärker bei dieser Aufteilung (AZ IX R 12/14).Ein bebautes Grundstück war mit einem Vertrag verkauft worden, der nicht nur den Gesamtpreis enthielt, sondern auch die Kosten für das Grundstück sowie die Immobilie einzeln bezifferte. Der Käufer machte die somit höhere Abschreibung bei der Steuererklärung geltend, erhielt jedoch vom Finanzamt eine Absage.Die Begründung des Finanzamtes: Der Wert, der dem Gebäude zugemessen wurde, sei willkürlich gewählt worden und höher als den Bodenrichtwerten zufolge. Der nicht absetzbare Teil des Kaufpreises - nämlich das Grundstück - sei hingegen viel höher. Der Käufer wehrte sich, denn es habe gute Gründe für die im Kaufvertrag getroffene Aufteilung gegeben, nach denen sich das Finanzamt richten müsse.Das sah der Bundesfinanzhof ähnlich und betonte, dass die Kaufpreisaufteilung nicht zwangsläufig dem Bodenrichtwert folgen müsse. Stattdessen müsse geprüft werden, ob es andere Hinweise darauf gibt, warum dem Grundstück ein gerin-gerer und der Immobilie ein höherer Wert zugemessen wurde.

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihneneine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skalades Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl

• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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Königstein (el) – In einer am vergange-nen Donnerstag von Bürgermeister Leonhard Helm einberufenen Sondersitzung des Auf-sichtsrates der Kur GmbH konnten die in den letzten Monaten entstandenen Differenzen zwischen Bürgermeister Leonhard Helm und Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller besprochen und ausgeräumt werden.Der Aufsichtsrat begrüßt die Einigung und dankt Bürgermeister Helm sowie Geschäfts-führerin Boller für die Bereitschaft, sich auch weiterhin zum Wohle der Stadt Königstein und der Kur GmbH einzusetzen. Das ist die offizielle Version, nachdem sich die Aufsichtsräte der Königsteiner Kur GmbH überraschend damit konfrontiert sa-hen, darüber abzustimmen, ob der erst im vergangenen Jahr mit Kurbad-Chefin und Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller frühzeitig aufgelöst werden soll. „Wie konnte es nur so weit kommen? Was muss da vorgefallen sein?, lauten die ersten Fragen, die einem da so durch den Kopf schießen. Jetzt, wo das Kurbad saniert werden soll,

muss die Kurbad-Geschäftsführerin gehen? Es war seit einigen Wochen schon längst kein Geheimnis mehr, dass das Verhältnis zwi-schen Bürgermeister und seiner Kurbad- und Kur GmbH-Geschäftsführerin in Schieflage geraten war. Ein denkbar ungünstiger Zeit-punkt, steht die Kurbad-Sanierung doch auf dem Prüfstand und die Kräfte werden ander-weitig gebraucht. Dem Vernehmen nach sollen sich die Diffe-renzen am Thema des Stadtmarketings ent-zündet haben. In diese Richtung wird zumin-dest spekuliert. Nach der besagten Sitzung heißt es aber jetzt wieder zurück zur Norma-lität zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Kur GmbH – dem Bürgermeister – und seiner Geschäftsführerin. Man hat sich wohl ausgesprochen und so die direkte Kommu-nikation untereinander gefördert, wovon die Presseerklärung ja auch zeugt. Die Betroffene selbst, die sich auch – wie man hört – rechtlichen Beistand in der Ange-legenheit gesucht hatte, bat um Verständnis dafür, dass sie auch im Nachhinein nichts zu den genauen Hintergründen sagen werde.

Differenzen zwischen Bürgermeister und Kurbad-Chefin ad acta gelegtZur Entwicklung der Gebühren- und Steu-

erabgaben schreibt uns unser Leser, Lud-wig Schmitt, Alt Falkenstein, Folgendes:Vor wenigen Tagen hat die Stadt Königstein auf postalischem Weg an alle Hauseigentü-mer die Grundbesitzabgabenbescheide ver-schickt. Wer als Empfänger die machtvollen Zahlen der einzelnen Positionen einer Bei-tragsentrichtung auf sich wirken lässt, fragt sich vielleicht mit Unbehagen, wann einmal nachfolgende Erhöhungen ein Ende haben. In Königstein dürfte für viele Mieter mit der Endabrechnung der Nebenkosten für das Jahr 2015 noch eine unangenehme Überraschung bevorstehen.Im Vergleich zum Grundbesitzabgabenbe-scheid für das Jahr 2014 sind die Beiträge, der Auflistungsreihe nach, um folgende Pro-zente gestiegen: Grundsteuer B: +59 Prozent, Kanalbenutzung: +5 Prozent, Frischwasser: +7 Prozent, versiegelte Fläche: +13 Prozent. Im Vorfeld war zu lesen, dass Dienstleis-tungen für Kanal, Wasser und versiegelte Flächen nur für eine Kalkulationsperiode von zwei Jahren festgelegt sind. Hier wird also, über die Jahre gesehen, noch viel Spielraum nach oben sein. Die massive Erhöhung der

Grundsteuer ist nur der erste Schritt, um den von der Aufsichtsbehörde des Hochtau-nuskreises geforderten ausgeglichenen Haus-halt hinzubekommen. Für das Jahr 2017 folgt die zweite Stufe der Erhöhung, sodass dann die gesamte Erhöhung der Grundsteuer B einmal +85 Prozent betragen wird. Für eine Erholung unserer Geldbörsen sorgt im Jahr 2016 die bevorstehende Senkung der Müllge-bühren, zum Beispiel für die 120 l-Tonne um -50 Prozent. Die zu viel gezahlten Beträge und die Einführung der Biotonne sorgen für diesen Segen. Aber reichen die geplanten Steuererhöhungen ab dem Jahr 2017, um die großen Anforderungen der kommenden Jahre decken zu können? Ausgeglichener Haus-halt, Schuldenabbau, Kreisumlage, dringende Bauprojekte, dauerhafte Integration der neu-en Migranten, noch unvorhersehbare Geld-ausgaben und Verbesserungswünsche werden ihren Tribut fordern. Von ihrer Einkommens-struktur ist die Bevölkerung von Königstein als ein vielschichtiges Gebilde anzusehen. Hoffen wir inständigst, dass dies auch so bleibt und nicht durch weitere Erhöhungen von erneuten Steuern, Gebühren oder Mieten in seinen Grundfesten erschüttert wird.

Gebühren und Steuerabgaben steigen

Leserbrief

Page 20: Königsteiner Woche

Seite 20 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016

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