konstantin meyl - die rundfunkgötter

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  • Die Menschen in der Antike pflegten, so lesen wir in histori-schen Abhandlungen, seltsame religise Bruche: Die Phy-tia zu Delphi sa auf dem Kochtopf des Dreifues, derauch Sitz des Apollon genannt wurde, wenn sie die gtt-lichen Orakelsprche empfing. Am alten Rom beugten sichdie Priester gar ber Eingeweide von Schlachttieren, umaus den Zuckungen besonders der Leber gttliche Weishei-ten zu empfangen. Vom gyptischen Tempelbezirk Karnakging die Aufstellung unzhliger Obelisken aus; ihre Funkti-on ist nach wie vor ungeklrt, auch wenn wir an einen ge-wissen gallischen Krieger denken, der als Kind in den Topfmit Zaubertrank gefallen war und als Hinkelsteinlieferantstndig so einen Obelisken mit sich herumschleppte Erwrde sagen: Die spinnen, die Rmer! Unter Umstndenhaben aber lediglich die bersetzer der antiken Texte ge-sponnen, indem sie technische Begriffe in wolkiges religi-ses Vokabular ummnzten. Professor Konstantin Meyl unddie Mitarbeiter seiner Forschungsgruppe im Transferzen-trum St. Georgen sind fhrende Experten fr Skalarwellen-forschung (siehe Matrix 3000 Nr. 15, S. 22). Ihnen ist es gelungen, entscheidende Skalarwellen-Experimente von Nikola Tesla erfolgreich zu reproduzieren. Sie gehen davonaus, dass Funkwellen bereits in der Antike zur Informati-onsbertragung genutzt wurden und beispielsweise die antiken Tempel der Griechen, die spter von den Rmernnachgebaut wurden, mit ihren individuell unterschiedli-chen, jedoch stets an den goldenen Schnitt angelehntenMaen, als riesige Sender nach dem Prinzip der Hohlraum-resonatoren angelegt waren. Die spinnen, die Skalarwellen-forscher oder? Lesen Sie selbst! dn

    Nichts Neues unter der Sonne? Fr die Planung und Er-richtung funktechnischer Netze existieren nur wenigegrundstzliche Formen unserer berzeugung nachkann fr jedes dieser Konzepte mindestens ein histori-sches Beispiel angegeben werden. Alle technischenMglichkeiten wurden also wenigstens einmal auspro-biert. Die drei wichtigsten sind das Funktelefon, derRundfunk und der Depeschendienst.Antiker Mobilfunk: Jede grere Stadt im Zweistrom-land zwischen Euphrat und Tigris (Gebiet des heutigenIrak) verfgte im Altertum ber ein Zikkurat, immer bau-gleiche Telefonhuschen in Form einer Pyramide alsSender und eines Empfngertempels auf der Spitze.Wie beim modernen Mobilfunk handelte es sich hier umein multizentrisches Netzwerk, bei dem jeder Netzteil-

    nehmer (Priester) mit jedem anderen gleichberechtigtInformationen austauschen konnte, allerdings nach fes-tem Plan, denn immer nur ein Priester konnte senden,alle anderen hrten zu. Die Grenzen dieses Systems wa-ren erreicht, als mit dem riesigen Turmbau zu Babylondie Frequenz des mesopotamischen Funknetzes verlas-sen worden war und stattdessen ein fremdes Netz emp-fangen wurde, dessen Sendecode keiner verstehenkonnte. gyptischer Rundfunk: So wie heute Abend fr AbendMillionen Zuschauer die identische Tagesschau in derARD verfolgen, gab es zur Zeit des Amun Rei in gyp-ten einen Zentralsender, bei dem sich die ganze Macht-flle konzentrierte. Die Probleme mit einem staatlich gelenkten Rundfunkwesen, mit einer von den Medienbestimmten Politik sind also keineswegs neu Delphischer Depeschendienst: Im alten Griechenlandwaren die technischen und damit auch die Machtstruk-turen umgedreht worden. Damals hat ein groes Netz-werk von Sendern, das durch eine von den Gttern an-geordnete Siedlungspolitik stetig ausgebaut wurde,eine zentrale und dementsprechend mchtige Agenturper Funk mit Informationen versorgt. Wer aktuelleNachrichten wollte, konnte sich diese in der Agentur mit Sitz in Delphi abholen, musste aber dafr bezahlen. Gemessen am ungeheuren kommerziellen Erfolg undverglichen mit dpa oder anderen groen Nachrichten-agenturen ist das antike Nachrichten-Netzwerk bis heuteunerreicht geblieben.

    Die Funktechnik der Antike Wie haben wir uns die Funktion der Tempel als Sendean-lagen vorzustellen? Die Techniker der Antike standen vorder Aufgabe, Sender mit maximaler Reichweite bei mini-maler Sendeleistung zu bauen. Kleine Hohlraumresona-toren werden heute beispielsweise bei Mikrowellenger-ten verwendet. Durch Ausrichtung und Konzentration derFelder im Inneren reduzieren sich hier die Streuverlusteim Vergleich zu Stabantennen erheblich. Die antiken Ingenieure errichteten enorme Gebude als Hohlleiter: Die fensterlose Cella, Zentralbestandteil der griechischenTempel, ma bis zu 50 mal 25 oder 50 mal 12,5 m, wasder halben, der viertel oder achtel Wellenlnge entspricht.Hhe und Pronaos berechneten sich nach dem GoldenenSchnitt, was die Skalarwellenankopplung erhhte unddie Abstrahlverhltnisse verbesserte.

    DIE RUNDFUNKGTTER

    MATRIX3000 Band 16 Juli /August 200340

    Prof. Dr. Konstantin Meyl

    W I S S E N S C H A F T V O N M O R G E N

  • MATRIX3000 Band 16 Juli /August 2003 41

    Fatale bersetzungsfehler In den antiken Texten finden sich zahlreiche Indizien frdie Nutzung der Tempel als Sendeanlagen. Fraglich istnur, ob historische Texte zur antiken Rundfunktechnikrichtig bersetzt wurden, zumal die meisten dieser Textezu einer Zeit erstmals in moderne Sprachen bertragenwurden, als die Menschheit die Rundfunktechnik nochnicht wiederentdeckt hatte. Es ist darin von Orakeln, vonMysterienkulten und von Erdwahrsagung die Rede,wenn eigentlich der Empfnger gemeint ist. Spinnen diewirklich, die Rmer? Den Rmern beispielsweise wirdvon den technisch berwiegend ungebildeten Histori-kern ein mangelhaftes Zeitgefhl bescheinigt, weil ihreKuriere die weiten Wege quer durch das Rmerreich soschnell doch gar nicht zurcklegen konnten, wie es inden lateinischen Texten steht: Sie sandten zum Kaisernach Rom und bekamen zur Antwort Die Antwortdes Kaisers kam nmlich sptestens in der darauffol-genden Nacht bei der Truppe an. Die richtige berset-zung muss lauten: Sie telegrafierten oder sie sen-deten zum Kaiser in Rom und bekamen zur Antwort Ein so groes Reich wie das Rmische Reich war ber-haupt nur durch eine leistungsfhige Kommunikationregierbar. Von Cicero stammt der Ausspruch: Wir ha-ben die Vlker der Erde bezwungen dank unserer Sen-detechnik... ! Der Begriff Sendetechnik wird aus Un-kenntnis mit Frmmigkeit und Gottesfurcht bersetzt.Werden die alten Texte aber von Ingenieuren berprft,stellt sich heraus, dass unzhlige Texte von der Sende-technik berichten.

    Heilige ZuckungenDen rmischen Militrsendern, die das Rckrat derReichsverwaltung bildeten, war das Ablesen der Infor-mationen aus Naturbeobachtungen wie dem Vogelflugoder aus ersprten Signalen eines Geomanten zu unzu-verlssig. Sie lasen die Nachrichten von einem elektro-optischen Wandler ab aus dem Rhythmus der Einge-

    Der goldeneSchnitt beimZeus-Tempelin Olympia

    Tempel der Athena Alea in Tegea

    Vergleich zwischen einem Magneton, einer Mikrowellen-Senderhre (oben), und dem Tempel im Palast des Kaisers Diokletian in Rom (unten)

    Modulation der kosmischen Strahlung: Fr den Betriebeines solchen Senders reichte offenbar in der Antike dieRauschleistung der damals noch erheblich hheren kos-mischen Strahlung aus, die von der Sonne und den Pla-neten ausgehend die Erde erreicht haben. Bekanntlichwar der Erdmagnetismus im Altertum etwa tausendfachhher, wie Ausmessungen an Tonscherben beweisen. Da Erdmagnetismus und kosmische Strahlung ber dieVorgnge im Erdkern fest miteinander verknpft sind,wird davon ausgegangen, dass auch die kosmischeStrahlung in der Antike tausendfach hher war als heute.Das ist der Grund dafr, warum sich die durch zahlreicheIndizien belegte technische Funktion der alten Tempelheute nicht mehr experimentell reproduzieren lsst. Antike Morsezeichen: Die Trgerfrequenz dieser Strah-lung wurde damals zunchst in einem vorgegebenenTakt ein- und ausgeschaltet, es handelte sich also umTelegrafiefunk. Dazu mssen die Signale beim Sendercodiert und beim Empfnger wieder decodiert werden.Durch die Verschlsselung der Inhalte sind diese nur frden Eingeweihten zugnglich, die den Code kennen;dies war eine Voraussetzung fr die Macht der Priester.Zustzlich erhhte die Abfassung der Botschaften inVersform, z.B. als Hexameter, die Redundanz des Tex-tes: Beim Empfang konnten Lcken ergnzt und Fehlerleichter rekonstruiert werden, wenn man wusste, dassam Ende ein bestimmtes Versma herauskommen musste, und auch die mit dem Ohr an der Schssel gestammelten Sprche des jungfrulichen Orakels zu Delphi wurden vom Priester entschlsselt. Beim Sen-den und Empfangen gab es eine klare Hierarchie, dennein Tempelpriester, der einen chiffrierten Text vorgelegtbekam und ihn sendete, musste dazu nicht unbedingtden Code und damit den Inhalt des Textes kennen. DasGleiche galt natrlich auch fr die in der Empfangstati-on ttigen Opferpriester. So mussten beispielsweise dieVestalinnen den empfangenen Text den Auguren vorle-gen, von denen sie beaufsichtigt und kontrolliert wurden.

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  • weidezuckungen von frisch geschlachteten Tieren. Mandenke an die scheulichen galvanischen Experimenteder Neuzeit mit zuckenden Froschschenkeln! Hier wurdealso die elektrische Leitfhigkeit der Nervenbahnen genutzt, die mit ihren Ranvierschen Schnrringen bri-gens darauf verweisen, dass auch die Natur sich zur In-formations- und Energieweiterleitung stehender Longi-tudinalwellen bedient. Bei den toten Tieren auf demAltar war jede Fremdbeeinflussung ausgeschlossen. EinNachteil war allerdings der riesige Bedarf an Schlacht-vieh. Wer also Informationen der gttlichen Senderhaben wollte, musste erst einmal ein Tier mitbringen,das dann dem Gott geopfert beziehungsweise alsEmpfnger fr einen bestimmten Sender missbrauchtwurde. Dabei dienten die Innereien als Biosensor undals Empfnger fr die Nachrichten. Parallelen zur Mo-derne: Auch die Rundfunktechnik der Neuzeit hat vorhundert Jahren mit der Telegrafie durch Ein- und Aus-schalten der Hochfrequenztrger begonnen. Mit dieserTechnik gelang Marconi 1899 eine Funkbertragungber den rmelkanal und 1901 ber den Atlantik. Alsnchster Schritt folgte die Amplitudenmodulation. Da-bei wird ein niederfrequentes Signal dem hochfrequen-ten Informationstrger derart aufgelagert, dass die Amplitude des Trgers im Takt des niederfrequentenSignals schwankt. Allerdings berlagern sich dabei auchRauschsignale, worunter die Empfangsqualitt leidet.

    Von der Amplituden- zur FrequenzmodulationEine Weiterentwicklung war daher die Frequenzmodula-tion, bei der das niederfrequente Signal in eine zeitlicheSchwankung der Frequenz umgewandelt wird, so dasssich das lstige Amplitudenrauschen nicht auswirkenkann. In der Antike folgte die technische Entwicklungder gleichen Reihenfolge zunehmender technischer Op-timierung wie bei der Wiederentdeckung der Funktech-nik vor hundert Jahren: Begonnen hat die Sendetechnikder antiken Gtter mit der drahtlosen Telegrafie. Dieskommt in der Architektur zum Ausdruck. Da elektrischeSchwingkreise oder andere Apparaturen zur Frequenz-bestimmung den Ingenieuren im Altertum nicht zur Ver-fgung standen, musste die Festlegung und Zuordnungder Sendekanle ber die Wellenlnge erfolgen. Einestehende Welle bildet sich im innersten Heiligtum einesTempels, der Cella, dann aus, wenn deren Lnge genauder halben Wellenlnge des Hochfrequenz-Signaltrgersentspricht. Spter wurden die Telegrafie-Tempel dannauf Amplitudenmodulation umgestellt. Dazu wurde le-diglich der Hochfrequenztrger nicht mehr abgeschaltet,das heit, die Priester lieen den Tempel ohne Unter-brechung schwingen. Dazu kam eine elektroakustischeKopplung mit Hilfe einer Sprechmuschel. Neuere Sen-detempel schlieen die Cella mit einer runden Apsis ab,und auch der Kochtopf der Pythia in Delphi dienteeher zur Rckverwandlung der Signale in akustisch ver-stndliche Form als zur Bereitung von Gtterspeise.Nachrichtensalat im ther nichts Neues: Bei Amplitu-denmodulation ist fr die bermittlung von Sprachenur eine Bandbreite von 300 bis 3000 Hz erforderlich.Reine Amplituden-Modulationssender arbeiten sehrschmalbandig, und das ist gerade bei niedrigen Sende-frequenzen besonders wichtig, wenn viele Sendergleichzeitig das bevorzugte Kurzwellen-Band zwischen

    MATRIX3000 Band 16 Juli /August 200342

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    3 MHz und 10 MHz nutzen wollen. Mit Amplitudenmo-dulation bringt man also ein Hchstma von Sendeka-nlen in einem bestimmten Frequenzbereich unter, bei-spielsweise dem 90-Meter-Band, ohne dass sich diesegegenseitig allzu sehr stren. Das war auch dringendnotwendig, denn allein in Rom gab es bis zu 200 Tempel.Oberster (Funk-)Brckenbauer: Kaiser Hadrian hatte denMut, mitten in Rom einen vllig neu berechneten undals Frequenzmodulations-Sender konzipierten Tempelzu bauen, das Pantheon, was soviel heit wie Tempelaller Gtter. In der Sprache der Technik ist dies ein Sen-der fr alle Frequenzen. Tatschlich lsst dieser Kuppel-bau keine einzige Frequenz aus. Mit einer Modulations-tiefe von 100% ist er auf maximale Lautstrke ausgelegt.Damit werden beim Pantheon alle nur verfgbaren Fre-quenzen benutzt, weshalb die Bezeichnung Tempel allerGtter wirklich keine bertreibung ist. In das Pantheonpasst exakt eine Kugel mit einem Durchmesser von 43,2Metern. Das entspricht einer im Bereich der Kurzwellegelegenen minimalen Frequenz von 3,47 MHz. Der Fu-boden ist jedoch nicht gewlbt, sondern waagerecht.Das ergibt vom Ansatz des Kuppelgewlbes die genauhalbe Hhe und eine maximale Frequenz von 6,94 MHz.

    Breitbandsender fr alle Gtter das PantheonDie Bauform garantiert, dass zwischen dem einfachenund dem doppelten Durchmesser jede beliebige Wel-lenlnge erzeugt werden kann. Oberhalb der genanntenmaximalen Frequenz der Grundschwingung schlieenlckenlos die ebenfalls erzeugten und gar nicht zu ver-meidenden Oberwellen an. Diese belegen die Frequenz-bnder bis zur doppelten, dreifachen, vierfachen Fre-quenz und so weiter. Einzig aus diesem Grund whlteKaiser Hadrian eine maximale Frequenz, die exakt demdoppelten Wert der minimalen entspricht. Der Betrieberfolgte bis zu der Grenze, wo sich der Sender selbergestrt htte, indem sich der genutzten Grundschwin-gung ihre eigenen Oberwellen berlagert htten undein unverstndliches Gewirr entstanden wre. Das Pantheon ist also nach rein akademischen Regen vonHadrian als phasenmodulierter Grundwellensender ge-plant und gebaut worden. Der Tempel demonstriert ein-drucksvoll die hohe ingenieurmige Detailkenntnis desPontifex Maximus (Oberster Brckenbauer) und seinerSendepriester im alten Rom.

    Bcher von Konstantin Meyl: Elektromagnetische Umweltvertrglichkeit, Teil 1, Ursachen, Phnome-ne und naturwissenschaftliche Konsequenzen. Villingen-Schwenningen:INDEL GmbH, 3.Aufl. 1998, ISBN 3-9802542-8-3, 16, d.Elektromagnetische Umweltvertrglichkeit, Teil 2, Freie Energie und dieWechselwirkung der Neutrinos. Villingen-Schwenningen: INDEL GmbH,3.Aufl. 1999, ISBN 3-9802542-9-1, 16, d.Elektromagnetische Umweltvertrglichkeit, Teil 3, Skalarwellen und dietechnische, biologische wie historische Nutzung longitudinaler Wellenund Wirbel. Villingen-Schwenningen: INDEL GmbH, 1.Aufl. 2003, ISBN3-9802542-7-5, 16, d. Sendetechnik der Gtter, Roman. Villingen-Schwenningen: INDELGmbH, 1.Aufl. 2003 (Sommer), ISBN 3-9802542-5-9, 12, d.

    Der Experimentierkoffer vom Transferzentrum St. Georgen:Skalarwellenbertragung nach Nikola Tesla, Demonstrations- und Experimentierset im Alukoffer. Nhere Informationen und Bestellung:TZ, Prof. Dr. K. Meyl, Leopoldstr. 1, D-78112 St.Georgen/Schwarzwald,Fax: +49 (0) 77 21/518 70, Tel.: +49 (0) 77 24/17 70.

    PROF. DR. KONSTANTIN MEYL ist Professor fr Energietechnik an der Fachhoch-schule Furtwangen, Prsident der GFWP (Societyfor the Advancement of Physics), Vizeprsident derDVR (Deutsche Vereinigung fr Raum-Energie), derD.G.E.I.M. (Deutschen Ges. fr Energetische undInformationsmedizin) und Beirat im Villinger VDE(Verein Deutscher Elektrotechnik). Mit seiner Wir-beltheorie zhlt Prof. Meyl heute zu den fhrendenSpezialisten fr Skalarwellen. Dazu haben einer-seits seine Bcher beigetragen, als auch der

    Umstand, dass er mit einem Experiment, das um die Welt geht, die Eigenschaften von Skalarwellen in Form einer gekoppelten, eigen-resonanten Schwingung zwischen zwei Kugelelektroden eindrucksvolldemonstriert. Die Entdeckung der Potentialwirbel, die Prof. Meyl aus seiner Doktorar-beit (Universitt Stuttgart 1984) abgeleitet hat, ist 1994 mit einem Preisausgezeichnet worden. Fr die Abwicklung der Forschungs- und Indu-strieauftrge hat Prof. Meyl 1988 zunchst ein Transferzentrum fr An-triebstechnik gegrndet. Da es dem TZ-Leiter und seinen Mitarbeiternheute mehr um die praktische Nutzung der als Skalarwelle sich aus-breitenden Potentialwirbel geht, ist das im Technologiezentrum von St. Georgen untergebrachte TZ nach einem Besitzerwechsel umbenanntworden in Erstes Transferzentrum fr Skalarwellentechnik.

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