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INNENSTADTKONZEPT Perspektivenfür die KielerInnenstadt
Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt StadtplanungsamtPräsentation ohne Vortrag unvollständig Stand 4. September 2008
Diskussionsgrundlage für die Erstellung des
s
INNENSTADT
INNENSTADT
Prozess Einzelhandel Wohnen Kultur, Freizeit & Tourismus
Verkehr Stadt- und Freiraum
FachbausteinEinzelhandel(2008)
Wohnungsmarkt- konzept(2007)
Tourismus-konzept, Kultur-leitlinien (2008)
Verkehrs- entwicklungsplan(2007)
Masterplan Licht,Ideenskizzen(2007/08)
FörmlicheBeteiligung
KürzesteGeneh-migungszeitenfür Investoren
Sich etablierende Wettbewerbs-kultur
Qualitativdifferenzierte Nachfrage anWohnformen im urbanen Umfeld
Geringer Leer-stand von unter 2 %
Wohnen in der Innenstadtunterentwickelt
SteigendeBesucherzahlen(250.000 Gäste in 2007)
Zunahme der Übernachtungenauf fast 0,5 Mio.
Kapazitätseng-pässe bei (höherklassigen)Übernachtungs-angeboten und großvolumigenVeranstaltungs-möglichkeiten
Anzahl der Ta-gestouristen von fast 16 Mio..
Gute Erreich-barkeit für MIV und Umweltver-bund
Gutes Parkplatz-angebot (derzeit rd. 8.800 Park-plätze)
Hauptgeschäfts-bereich mit 1,3 km überdurch-schnittlich lang
Gestaltungs-
öffentlichen Raum
Kaumvorhandener Zu-gang zur Förde
Sich etablierende Wettbewerbs-kultur
RahmenKonzept
Grundlagen
Situation
Hafen-wirtschaft
DeutschlandsbeliebtesterKreuzfahrthafenmit 114 Anläufen und 170.000 Passagieren(2007)
4 regelmäßig verkehrendeFähren nach Norwegen,Schweden,Russland und Litauen mit rd. 1,38 Mio. Fährpassierge
Handelszentrali-tät von 140,3 %
Rückgang der Umsätze von
(2004) auf
(2008)
Attraktivitäts- und Qualitätsverlust,bes. Mittlere Holstenstraße
Überdurch-schnittlicheLadenmieten
Kein wesent-liches Leer-standsproblem
Starke Konkur-renz zu nicht integriertenStandorten
INNENSTADT
Erschließung - KFZ
INNENSTADT
Verkehr - Umweltverbund
INNENSTADT
Städtebau
INNENSTADT
INNENSTADT
Prozess Einzelhandel Wohnen Kultur, Freizeit & Tourismus
Verkehr Stadt- und Freiraum
Beteiligungintensivieren
Handel stärken Wohnangebot vergrößern
Angebot Erreichbarkeitgewährleisten
Gestalt-qualitäteneinfordern
Gestufte,ZielgruppenorientierteEinbindungInteressierter(unter Beachtung der Verfahrens-ökonomie)
Wettbewerbs-kultur verfestigen und verbreitern
Mobilisierungvon Flächen-potenzialen für innerstädtischeWohnangebote
Schaffung überregionalerAngebote
Ausweitung der Bettenkapazi-täten im geho-benen Segment
Bedarf an zeitgemäßereVeranstaltungs-möglichkeiten(Konzert)
Vernetzung der Einrichtungen in der Innenstadt
Neustrukturie-rung des städ-tischen Muse-umsangebots
Bessere überre-gionale Vermark-tung der guten Erreichbarkeitund des Park-platzangebotes
BessereVerknüpfung der Verkehrsträger
Verbesserung der Anbindung der Region an die (Innen-)Stadt
Aufwertung des öffentlichen Raumes
StädtebaulicheNeuordnung von untergenutztenArealen
Verbesserung der Anbindung der Quartiere untereinander
Erweiterung des Zugangs zur Förde
RahmenKonzept
Ziele
Handlungsbedarf
Hafen-wirtschaft
FunktionKreuzfahrthafenstärken
Steigerung der Anzahl der Anläufe
Standort-sicherung!
Steigerung der Einzelhandels-zentralität von 140,3 % (2008) auf145,0 % (2012)durchSchaffung neuer Magneten
Ausbildung/
Quartiere
Vermeidung weiterer innen-stadt- relevanter Einzelhandels-ansiedlungen in nicht integrierten Lagen
StädtebaulicheMaßnahmen zur Aufwertung des Umfeldes
INNENSTADT
Quartiersbildung
Altstadt-Insel
Rathaus Quartier
Quartier Sophienblatt
INNENSTADT
Leitlinien
INNENSTADT
Leitlinien
INNENSTADT
Prozess Einzelhandel Wohnen Kultur, Freizeit & Tourismus
Verkehr Stadt- und Freiraum
PACT Initiative Mittlere Holsten-straße
PACT Initiative Alter Markt
Wohnen unter dem Rathaus-turm
Entwicklung Alte Feuerwache
NeubauMuseumsbrücke
Bau der Fahrradstation
RekonstruktionSchlossgarten
Beteiligungzur Erarbei-tung des Rah-menkonzeptes
ProjektbezogeneEinbindung der Öffentlichkeit
Realisierung der RathausGalerie
Neugestaltungdes Komplexes Karstadt/LEIK
Entwicklungeiner Shopping-Mall am Schloss
Hotel- & Kongresszen-trum am Schloss
Neubau eines Stadt- und Schiff-fahrtsmuseums
Kulturmeile zur Vernetzung der Angebote
Sanierung Warle-berger Hof
Neubau einer Philharmonie
Neubau ZOBs unter Beibehal-tung der Ver-kehrsfunktionen
Verstetigung des Verkehrs-versuchsSophienblatt
UmgestaltungHolstenbrückeund Andreas-Gayk-Straße
Veränderung der Buslinienführungdurch Wegfall der Eggerstedt-straße
Entwicklung der Platz-Triangel Asmus-Bremer-Platz, Europa-platz & Rathaus-platz
Entwicklung des Holstenplatzes
Wettbewerb Fußgängerzone
Umsetzung des Lichtkonzeptsfür den Rathaus-platz
RahmenKonzept
Projekte in Realisierung
Projekte in Planung
Hafen-wirtschaft
Neubau des Cruise- & Ferry-Terminals
Neubau des Schweden-Terminals
Wohnen und Arbeiten im Schlosscarrée
INNENSTADT
INNENSTADT
Aufwertung Öffentlicher Raum
INNENSTADT
Leitlinie Licht
Studio DL, Hildesheim
INNENSTADTAltstadt-Insel
INNENSTADT
Entree: C+F-Terminal und Schlossgarten
INNENSTADT
Entwicklung Schloss - Variante 1
ECE, Hamburg & Nagel Architekten Kiel
Shopping-Mall
Kongress
Hotel
Philharmonie
INNENSTADT
Entwicklung Schloss - Variante 2
Kieler Höfe
Konzert / KongressHotel im Schloss
Erweiterung Museum
INNENSTADT
Wohnen und Arbeiten an der Alten Feuerwache
Zastrow & Zastrow, Kiel
Beispiel: Townhouses am Hausvogteiplatz, Berlin
INNENSTADT
Umgestaltung Alter Markt
INNENSTADT
Attraktivierung Karstadt/LEIK
INNENSTADTRathaus-Quartier
INNENSTADT
Neubau Stena-Terminal
KSP, Engel & Zimmermann Architekten, Braunschweig
INNENSTADT
Shopping-Mall RathausGalerie
GEDO, München, KuBuS, Wetzlar
Shopping-Mall, Hotel, Büro
INNENSTADT
Platztriangel
Rathausplatz:Veranstaltung, Event
Asmus-Bremer-Platz:Temporäre Aktionen, Kunst
Europa-Platz:Spielen, Verweilen
INNENSTADT
Illumination Rathaus-Platz
Studio DL, Hildesheim
Studio DL, Hildesheim
INNENSTADTQuartierSophienblatt
INNENSTADT
Hotel- & Gesundheitszentrum und Neubau ZOB
Jörg Steinwender Architekt BDA, Heide
Parkhaus und ZOBBaufelder
INNENSTADTShopping-Malls
INNENSTADT
LEIK/Karstadt
Quantitative Aspekte der Standortbewertung möglicher Einkaufszentren
Schloss
Verkaufs-
Projekte
Kriterien
Rathaus-Galerie
~ 22.000 qm Bestand~ 21.500 qm
~ 27.000 qm
Umsatzum-verteilung
8,6 % < 7 % > 10 %
SteigerungHandels-zentralität
140,3auf143
143auf144
143auf145
Beurteilung StudieattestiertVerträglichkeit
Bestands-entwicklung
Prüfung erst bei Vorliegen des Branchen-mixes möglich
INNENSTADT
INNENSTADT
WerkstattverfahrenSukzessive Öffnung des Prozesses
Politik Werkstattverfahren Politik
Über-arbeitung
Rahmen-Konzept
Expertenabende
Bürger-beteiligung:Planungs-werkstattInterviews
INNENSTADT
Einzelhandel Wohnen Kultur, Freizeit & Tourismus
Verkehr Stadt- und Freiraum
Hafen-wirtschaft
Expertenabende
Handlungsfeld
Einzelhandel,Wohnen, Eigentum
Handlungsfeld
Städtebau,Denkmalschutz,Freiraum-gestaltung,Verkehr,Hafen-wirtschaft
Handlungsfeld
Kultur,Freizeit,Tourismus
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INNENSTADT
Beispiel: Ein integriertes RahmenKonzept