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KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN OKTOBER NOVEMBER 2018

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Page 1: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTENarchiv.gwk-online.de/pdf/mommenta2018.pdf · BEATBOX A LÀ FLÖTE François Born (1840–1920): Fantaisie brillante sur „Carmen“ Claude Bolling

K O N Z E R T E A N A U S S E R G E W Ö H N L I C H E N O R T E N

O K T O B E RN O V E M B E R 2 0 1 8

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Freizeitbad dübDÜLMEN

HABO ELEMENTSBORKEN- GRÜ TLOHN

Agr i VBORKEN-BURLO

Sicon GESCHER

Biohof Eis ingROSENDAHL-HOLT W ICK

DZ HYPMÜNS TER

Bäckerei EbbingCOESFELD

B E A T B O X A L À F L Ö T E FR 12. Ok tober, 20:00 Uhr DUO N ER SES – Nerses Ohanyan Beatbox-F löte M i roslav Nis i c Akkordeon

R O M E O U N D J U L I A SO 21. Ok tober, 18:00 UhrM AGDUS – Bar tek Du s Saxophon Magdalena Dus K l av ie r

B A R O C K E N I T A L I A N O SA 3. November, 19:30 Uhr4 T IMES B A ROQU E – Jan Nigges Block f löte Jonas Zschender lein V io l ine K ar l S imko V io lonce l lo A lexander von Hei ßen Cembalo

M E S T O – P R E S T O SA 17. November, 19:30 Uhr X ENON S A XOPHONQUA RT ET T

S A I T E N - S P I E L E SO 18. November, 11:00 Uhr (Konzer t 1), 16:30 Uhr (Konzer t 2) C A R LOS NAVA R RO Git ar re & DA S ST R EIC HQUA RT ET T DER DORT MU N DER PHILH A R MON IK ER

U R W O R T E FR 23. November, 20:00 UhrMIC H A EL MEN DL Rez i t at ion N INA R EDDIG V io l ine

F A S T A M E R I K A N I S C H SA 24. November, 19:30 UhrSIMON DEGEN KOLBE K l ar inet te HELGE AU R IC H K l av ie r

S i e b e n K o n z e r t eS i e b e n b e s o n d e r e O r t e

2 1 T o p k ü n s t l e r * i n n e n

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mommenta münsterland – das sind Konzerte jenseits des Gewohnten, weitab vom Gewöhnlichen, und dennoch spielt hier die Musik mitten im Leben.

Denn die mommenta findet an Locations statt, die eigent-lich Alltag und Arbeit bedeuten und für die Öffentlich-keit sonst verschlossen sind. Für einen Moment verwandelt sie die mommenta in originelle Konzertsäle, einzigartige Orte des Fests: die Produktions-, Versand- oder Lagerhallen von Handwerks- und Handelsunternehmen, das leer ge-pumpte Schwimmbecken des Erlebnisbades, das renoviert wird, die Tenne eines Biobauernhofs, die Caféteria einer Bank. Hier ist jeder Gast nah am Bühnengeschehen, kann in ungezwungener Runde beste Musik genießen: hand-gemacht, authentisch, wirklich live.

20 exzellente junge Musikerinnen und Musiker und mit Michael Mendl einer der berühmtesten deutschen Cha-rakterdarsteller, der in Lünen geboren wurde, sind bei der mommenta zu Gast. Alle Musiker sind klassisch aus-gebildet und, zum Teil auch international, mit wichtigen Preisen in ihrem Fach ausgezeichnet. Sie kommen aus Serbien, Slowenien, Armenien und Peru und leben jetzt

bei uns hier in Deutschland. Oder sie sind Deutsche von Geburt an. Einige werden von der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit gefördert, nämlich die GWK-Musikpreisträger Lukas Stappenbeck, Carlos Navarro und Simon Degenkolbe. Bartek und Magda Dus reisen aus Kattowitz in Polen an. Sie sind Preisträger des internatio-nalen Holzbläserwettbewerbs der GWK „hülsta wood-winds“ und der GWK seit langem verbunden.

Selbstverständlich gilt auch bei der 16. mommenta: Wo „Klassik“ draufsteht, ist Klassik drin – doch nicht allein Klassikfans kommen bei unserem Programm auf ihre Kosten! Denn die Genregrenzen sind heute in der Musik keine hohen Mauern mehr und die Musikerinnen und Musiker werden von allem, was sie hören, in ihrem Spiel beeinflusst, nicht anders als schon die Komponisten in ihrer Arbeit. Kein Wunder, dass Barockmusik wie „gerockt“ rüberkommt und selbst Beethoven „verbeatboxt“ wird …

Unsere Gastgeber laden Sie in der Konzertpause natür-lich wieder ein auf ein Gläschen mit Snack und Schnack und gewähren Ihnen dabei einen Einblick in ihr Unter-nehmen.

Ihnen allen danke ich herzlich für ihren Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit. Der VR-Bank Westmünster-land gilt mein Dank für ihr Engagement beim Finden der Konzertorte sowie die finanzielle und logistische Unter-stützung. Auch dem Land Nordrhein-Westfalen danke ich herzlich für den finanziellen und ideellen Support, eben-so der Münsterländischen Bank Thie & Co. Aber auch den langjährigen Förderpartnern der GWK und den GWK-Mit-gliedern gilt mein Dank, denn sie machen die Arbeit der GWK allererst möglich.

Doch nun heißt es zum 16. Mal: Tore auf und Ohren auf für exzellente junge Musikerinnen und Musiker, für ganz besondere Momente – die mit dem doppelten „m“.

Dr. Susanne SchulteGWK

H e r z l i c h w i l l k o m m e n

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B E A T B O X A L À F L Ö T E François Born (1840–1920): Fantaisie brillante sur „Carmen“Claude Bolling (*1930): Suite für Flöte und Jazzpiano Grigoras Dinicu (1889–1949): Hora staccato Randall Woolf (*1959): Native Tongues Vivaldis Jahreszeiten-MixBachs Toccata und FugeAl Hirt (1922–1999): Green Hornet Beethoven 5 Remix Chick Corea (*1941): Armando’s Rhumba Mozart Rondo Paganini 24 in da Beat

Ein Virtuosenprogramm, das abgeht, als sei’s von Al Hirts grüner Hornisse gestochen und von Paganini, dem legendären Teufels-geiger, elektrisiert.

Inspiriert ist Nerses Ohanyan vom barocken Vivaldi genauso wie vom Hip-Hop, wenn er mit Miroslav Nisic am Akkordeon Klassik pur spielt oder Klassik-Hits auf seiner Flöte bläst und – beatboxt. Da macht der Armenier, der, wie sein Begleiter, zuletzt an der Folkwang Universität der Künste in Essen studierte, aus den klassischen Evergreens sein ureigenes Ding und lässt sie „ergrünen“ wie am allerersten Tag. Dieweil sucht die Zuhörerschaft den Perkus-sionisten auf der Bühne. Vergeblich. Denn Nerses Ohanyan kann, was weltweit nur wenige können: mit Mund und Nase, Lippen und Rachen eine Rhythmusmaschine imitieren und sich so, beatboxend, beim Flötenspiel selbst begleiten. Im Spirit unseres Jahrhunderts prägt das armenisch-serbische Duo den Klassikern seinen eigenen Sound ein, spielt Bekanntes neu, keck adaptierend, verblüffend artistisch und mitreißend musikantisch.

F r e i t a g , 1 2 . O k t o b e r 2 0 1 8 2 0 : 0 0 – 2 2 : 0 0 U h r

d ü b – F r e i z e i t b a d N o r d l a n d w e h r 9 9 | D Ü L M E N

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Das düb wird umgebaut – unter dem Motto „düb 2020: noch mehr fun – noch mehr relax“. In der Zwischenzeit wird mit der mommenta coole Musik im leeren Schwimmbecken unter südlichen Palmen gemacht.

Doch was passiert auf der Baustelle des Freizeitbades außer Musik? Alles wird schöner. Die Dusch- und Sanitärräume werden komplett umgebaut, die Einzel- und Familienumklei-den neu gestaltet. Es gibt einen neuen Sprung- und Kletter- sowie einen Kinder- und Familienbereich über zwei Ebenen. RelaxBistro und PanoramaSauna werden neu gebaut. Hinzu kommt eine Aktivhalle mit Hubboden. Zudem wird die ganze Anlage technisch modernisiert, um den Energieverbrauch zu optimieren. Last but not least wird die Gastronomie neu konzeptioniert, die Rezeption erweitert und ein dübShop eingerichtet.

DUO NER SES Nerses Ohanyan Beatbox-Flöte Miroslav Nisic Akkordeon

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R O M E O U N D J U L I A Claude Debussy (1862–1918): Präludium und Menuett aus der Suite Bergamasque Johannes Brahms (1833–1897): Sonate Nr. 1 f-Moll op. 120Béla Bartók (1881–1945): Rumänische Volkstänze George Gershwin (1898–1937): Three PreludesClaude Debussy: Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier Sergej Prokofjew (1891–1953): Suite aus dem Ballet „Romeo und Julia“ George Gershwin: A Gershwin Fantasy für Altsaxophon und Klavier

Eleganz, Leidenschaft, Ausdrucksstärke – höchstes Können und tiefes Einverständnis prägen den Auftritt des international preisgekrönten Duos MagDus. Bartek und Magda Dus aus Kattowitz, die in Münster 2011 den internationalen Holzbläserwettbewerb „hülsta woodwinds“ der GWK gewannen, feiern in ihrer Musik das Leben.

So ist ihr Programm voller Kontraste: Melancholisch süße, auch düstre Melodien und Harmonien, existenziell schwer, treffen auf Übermut und Humor, seligen Gesang, auf robuste, bisweilen ko-mische Attacken. Dazu ekstatische Flüge, klassisches Beschwingtes und jazzig Geswingtes. Mit Prokofjews „Romeo und Julia“-Suite ergreift die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur noch heute, man ist erschüttert über den tragischen Liebestod der Zwei. Tragik vielleicht auch bei Brahms? Dunkles, Wehmütiges bewegt, doch auch der Ausbruch daraus, beseeltes Singen, am Ende so etwas wie ein ausgelassener Ländler. Mit Bartók kommt die rumä-nische Dorfkneipe zu Ohr. Er hat die Tänze der Bauern mit seinem Phonographen vor Ort aufgenommen und packende Kunstmusik daraus gemacht: Stab- und Rund-, Stampf- und Kettentanz, Polka und Schnelltänze am Schluss. Last but not least: Schwelgen und Grooven mit Gershwins Präludien und der Fantasie aus seinen Welthits „Summertime“ etwa oder „I’ve got rhythm“.

S o n n t a g , 2 1 . O k t o b e r 2 0 1 81 8 : 0 0 – 2 0 : 0 0 U h r

H A B O E L E M E N T SG r ü t e r s w e g 7 | B O R K E N - G R Ü T L O H N

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Habo Elements, ein 1925 gegründeter mittelständischer Familienbetrieb, richtet Hotels, Läden und andere Objekte – Konferenzräume, Büros, Praxen, Kliniken, Labors – nach den individuellen Wünschen der Inhaber ein.

Mit hohem Anspruch ans Design werden komplette System-lösungen erarbeitet und umgesetzt, dabei Holz, Glas, Stein, edle Metalle und andere Werkstoffe zu einem harmonischen Ganzen kombiniert. Sowohl die Planung, bei der neueste CAD-Technologie eingesetzt wird, als auch die gesamte Pro-duktion erfolgen im Hause. Neben der Fertigung umfasst der Habo Elements Full-Service die Lagerung, Kommissio-nierung, Lieferung und Montage ganzer Einrichtungen. Auf dem über 5.000 qm großen Produktionsgelände in Borken-Grütlohn sind mehr als 50 Mitarbeiter in der Fertigung, im Lager, in der Verwaltung und im Planungsbüro sowie von hier aus auch im Außendienst tätig.

Das mommenta-Konzert findet in einer beheizten Produktions-halle statt.

M A G D U SBartek Dus Saxophon Magdalena Dus Klavier

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B A R O C K E N I T A L I A N O Georg F. Händel (1685–1759): Ouvertüre aus der Oper „Rinaldo“, HWV 7Pierre Prowo (1667–1757): Triosonate d-Moll (ehem. TWV 42: d10)Antonio Vivaldi (1678–1741): Kammerkonzert F-Dur, RV 100Arcangelo Corelli (1653–1713): Sonate d-Moll, op. 5 Nr. 7 | „La Follia“ g-Moll, op. 5 Nr. 12 Giuseppe Sammartini (1695–1750): Sonata a due F-DurAntonio Vivaldi: Concerto g-Moll RV 104 „La Notte“ Tarquinio Merula (1595–1665): Ciaccona

Sie groovt und rockt, die Musik des italienischen Barock. Spiegel menschlicher Gefühle und wie die Epoche extrem, fasziniert sie noch heute. Nimmt sie uns deshalb so gefangen, weil wir ähnlich „barocco“ wie die Menschen vor 300 Jahren empfinden? Unserer Leidenschaften und Maßlosigkeit, der inneren Gespenster und äußeren Schrecken nicht Herr, bis zum Zerreißen zwischen Wider-sprüchen gespannt, jauchzen wir mitunter himmelhoch und sind kurz darauf zu Tode betrübt und verstummen.

All das wird Musik bei den italienischen Virtuosen der Seele – und mit den „jungen Wilden“ von 4 Times Baroque, die auf dem Absprung in eine internationale Karriere sind und diese Komponisten fulminant interpretieren. Technisch auf Topniveau, mit Mut zum Risiko und zu den Extremen, mit zeitübergreifendem Esprit. Selbstverständlich ist das Quartett mit den historischen Aufführungsformen vertraut, so wie mit der Popkultur heute.

Barocken italiano: Das ist Seele, die singt, die tanzt. Ein großes Vergnügen, zwischendurch munter und kenntnisreich moderiert.

S a m s t a g , 3 . N o v e m b e r 2 0 1 8 1 9 : 3 0 – 2 1 : 3 0 U h r

A g r i V R a i f f e i s e n L a g e r s t r a ß e 5 | B O R K E N - B U R L O

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Die Agri V Raiffeisen eG ist ein junges, genossenschaftliches Unternehmen mit einer Geschichte, die z.T. bis 100 Jahre zu-rückgeht. Sie ist benannt nach einem der Väter der Genossen-schaften, Friedrich-Wilhelm Raiffeisen (1818–1888), der 2018 zweihundert Jahre alt würde. Raiffeisen hat den Gedanken „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ zu einer Idee formuliert, die sich als Leitgedanke für die demokra-tischen, genossenschaftlichen Prinzipien etabliert hat.

Die Vorgängerunternehmen von Agri V waren als landwirtschaft-liche Bezugs- und Absatzgenossenschaften oder Molkerei-genossenschaften von den örtlichen Landwirten gegründet worden. 2015 dann ging die Agri V Raiffeisen eG, nach Ver-schmelzung mit der Raiffeisen Westmünsterland eG, an den Start. Heute wird sie von mehr als 2.400 Mitgliedern getragen. Neben siebzehn Geschäftsstellen mit landwirtschaftlichem Kerngeschäft werden vier Kraftfutterwerke mit erfolgreichen Eigenmarken betrieben, außerdem ist die Vermarktung von Nutz- und Schlachtvieh ein wichtiger Geschäftszweig. Brenn- und Treibstoffe, Tankstellen, Getränkemärkte sowie Baustoffe runden das Angebot ab.

Das Konzert findet in einer beheizten Lagerhalle statt.

4 T I M E S B A R O Q U EJan Nigges Blockflöte Jonas Zschenderlein Violine Karl Simko Violoncello Alexander von Heißen Cembalo

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M E S T O – P R E S T O Johann Sebastian Bach (1685–1750): Fantasie und Fuge a-Moll BWV 904Alexander K. Glasunow (1865–1936): Saxophonquartett B-Dur, op. 109Eugène Bozza (1905–1991): Andante et ScherzoGyörgy Ligeti (1923–2006): Sechs BagatellenDmitri Schostakowitsch (1906–1975): Elegie und Polka op. 36

Mesto bis presto: ob traurig, ob leidenschaftlich-stürmisch, das preis- gekrönte Xenon Saxophonquartett kennt alle Stimmungen, Emotionen, Atmosphären und bringt sie in Originalstücken für Saxophonquartett und in Bearbeitungen mitreißender Meisterwerke auf die Bühne.

Das Schräge und Skurrile, Lustige und Tiefe, Aggression, Harmonie und Glück – die Gegensätze des Lebens und dass es umkippt von Dunkel in Licht sind das optimistische Programm der Vier, die in Köln bei Daniel Gauthier und Sebastian Pottmeier studierten.

So schrieb der Russe Glasunow aus einer Euphorie für den Jazz sein Saxophonquartett, in dem er aber nicht wirklich jazzt, sondern raffiniert die Musikgeschichte Revue passieren lässt. Ungarische Bauernmusik stand bei Ligetis markanten Bagatellen Pate: pointierterhythmische Muster, die wiederkehren, eine wunderschöne Klage-melodie über Akkorden, die stocken, oder ein unbändiges Presto ruvido, das mit Xenon rau in ungeradem Takt stürmt. Bei Bozza fließende Melodien in impressionistischen Harmonien, ein virtuoses Scherzo mit keckem Finale. Zum Schluss beschwören die Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs um den GWK-Preisträger Lukas Stappenberg mit Schostakowitsch innig-herzergreifend die Sehn-sucht nach menschlicher Wärme, bevor sie in der Polka, frech und fröhlich-dissonant, Freude und Übermut ausbrechen lassen.

S a m s t a g , 1 7. N o v e m b e r 2 0 1 8 1 9 : 3 0 – 2 1 : 3 0 U h r

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Die sicon-Unternehmensgruppe ist Spezialist für den Bau von Industrie- und Gewerbehallen – Hochregal-Lager, Logistik-zentren, Produktions- oder Montagehallen, KFZ-Werkstätten, Autohäuser, Sport- und Reithallen etc. –, errichtet aber auch Verwaltungs- und Bürogebäude sowie Wohnhäuser, indivi-duell und schlüsselfertig. Zudem saniert sicon Gebäude bei laufendem Betrieb.

Dabei kommt alles aus einer Hand. Von der bedarfsoptimierten Planung über die Bauausführung, die energetische Hightech-Ausrüstung und die Innenausstattung bis hin zur Möblierung – das gesamte Projekt wird im Dialog mit Architekten, Planern und Auftraggebern entwickelt und der Prozess zentral von sicon geleitet.

Die sicon-Unternehmensgruppe mit den Fachbetrieben sika-Fenstertechnik, sicon-Dachtechnik sowie der Abkant- und Umformtechnik hat über 85 eigene Mitarbeiter, das Firmen-gelände in Gescher hat rund 18.000 qm.

Das Konzert findet in der beheizten Abkant-Halle statt.

X E N O N S A X O P H O N Q U A R T E T TLukas Stappenbeck Sopran Anze Rupnik Alt Adrian Durm Tenor Benjamin Reichel Bariton

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C A R LOS NAVA R RO & DAS ST R EICHQUA RT ET T DER DORTMUNDER PHILH A R MONIKERCarlos Navarro Gitarre Gesa Renzenbrink Violine Iris Plettner Violine Hindenburg Leka Bratsche Markus Beul Cello

S A I T E N - S P I E L EAntonio Vivaldi (1678–1741): Concerto für Gitarre und Streichquartett D-Dur Luigi Boccherini (1743–1805): Gitarrenquintett D-Dur Nr. 4 G 448, „Fandango-Quintett“Leo Brouwer (1939*) nach Lennon/McCartney: Beatleriana. From Yesterday to Penny Lane

Carlos Navarro, international gastierender Preisträger der GWK, liebt es zu tanzen; die philharmonischen Saiten-Kollegen des Gitarristen auch. So kommt es zu einer selten zu erlebenden Be-setzung: Die „Königin der Zupfinstrumente“ trifft sich solistisch mit einem klassischen Streichquartett – wie zum Tanz.

Denn Tänzerisches prägt die vifen „Saiten-Spiele“ der fünf Virtuosen. Heiter beschwingt beginnen sie mit einem typischen Vivaldi. Klang-stärker und -reicher als die historische Diskantlaute mit den sechs Doppelsaiten, für die der Venezianer schrieb und die untergegangen ist, kommt die Gitarre über, zumal wenn sie der Peruaner Carlos Navarro spielt. Italienisch-spanisch Boccherinis berühmtes Fandango-Quintett, in dem er die Gitarre in ihrem ganzen Klangspektrum nutzt: erlesene Melodien, die Stimmen sind elegant geführt, die Klang-effekte bezaubern so wie das Spiel mit der iberischen Folklore. Boccherini liebte sie, sog sie auf in Madrid, als er dort lebte.

Folklore ist Pop ist Volksmusik, so alt wie immer jung und neu und grenzenlos: Die Melodien der Beatles sind unsterblich und so farbig wie das Leben selbst. Das beweist nicht zuletzt die Suite des ku-banischen Meistergitarristen Leo Brouwer aus u.a. „Eleanor Rigby“ und „A Ticket to Ride“, „She is Leaving Home” oder „Penny Lane“ und „Yesterday“.

S o n n t a g , 1 8 . N o v e m b e r 2 0 1 8 Kon z e r t 1 : 11 : 0 0 –12 : 3 0 Uh r | K on z e r t 2 : 16 : 3 0 –18 : 0 0 Uh r

B i o h o f E i s i n gR i e g e 5 | R O S E N D A H L - H O L T W I C K

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Was Marion und Bernhard Eising machen und mögen: Seit über 20 Jahren betreiben sie einen ökologischen Milchvieh-betrieb und haben außerdem in regenerative Energien inves-tiert, das erste Windrad in Rosendahl aufgestellt. Sie lieben es, mit der Natur zu leben, haben Freude an ihren Tieren und Pflanzen. Sie wertzuschätzen, bedeutet für sie ein Stück Le-bensqualität: „Der Genuss ist vom Landwirt nicht zu trennen, da steckt seine Seele drin.“

Zur Arbeit gehört die Entspannung und Inspiration durch bildende Kunst und Musik. So ist es nur konsequent, dass die Eisings zu den unterschiedlichsten kulturellen Events, vom Kabarett bis hin zum Jazz, auf ihre Tenne einladen und das Tennentor für ein klassisches Konzert weit öffnen: „Wir lassen uns gerne begeistern von dem Schönen!“

Das Konzert findet auf der Tenne statt.

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U R W O R T E Joh. Wolfgang von Goethe (1749–1832): Urworte. Orphisch | PrometheusRainer Maria Rilke (1875–1926): Aus den Briefen an einen jungen Dichter | Der Schauende | Am Rande der Nacht | Wandelt sich rasch auch die Welt | Solang Du Selbstgeworfnes fängst Joh. Sebastian Bach (1685–1750): Ciaconna d-MollBéla Bártok (1881–1945): Melodia aus der Solosonate für ViolineEugène Ysaÿe (1858–1931): Solosonate für Violine op. 27, No. 4 e-Moll

Urworte. Orphisch: DämonWie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,Bist alsobald und fort und fort gediehenNach dem Gesetz, wonach du angetreten.So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehen,So sagten schon Sibyllen, so Propheten;Und keine Zeit und keine Macht zerstückeltGeprägte Form, die lebend sich entwickelt.Goethe

Michael Mendl, einer der berühmtesten deutschen Charakterdarsteller, und die preisgekrönte Geigenvirtuosin Nina Reddig sind existenziell Suchende. Mit ihrem Programm „Urworte“ fragen sie nach dem Leben, seiner Bedingtheit im Großen, seiner Bestimmtheit im ganz Persön-lichen. Nach der Möglichkeit, sich selber anzunehmen, fragen sie, wie nach dem Sinn der Traurigkeit und des Schmerzes, nach dem Grund des Glücks und den Voraussetzungen dafür, dass das eigene Leben lebendig sei. „Ich bin eine Saite, / über rauschend breite / Resonanzen gespannt“, schreibt Rilke. Was läge da näher, als sich ergreifen zu lassen von ausgesuchten Texten Rilkes und Goethes und solcher Solomusik für Violine, die, über die Zeiten hinweg,die ganze Tiefe, Höhe und Weite menschlicher Empfindung evoziert.Um so die eigene Seele zu erleben. Und aufzuleben: „Ich soll / silbern erzittern: dann wird / Alles unter mir leben“ (Rilke).

F r e i t a g , 2 3 . N o v e m b e r 2 0 1 8 2 0 : 0 0 – 2 2 : 0 0 U h r

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Die DZ HYP, Tochter der DZ BANK und Teil der Genossenschaft-lichen FinanzGruppe, ist eine führende Immobilienbank in Deutschland. Hervorgegangen aus der Fusion zweier Immobi-lienspezialisten – der DG HYP in Hamburg und der WL BANK in Münster –, bietet die DZ HYP ihren Kunden in den Geschäfts-feldern Gewerbekunden, Wohnungswirtschaft, Öffentliche Kunden und Privatkunden/Private Investoren individuelle Finanzierungslösungen.

Die DZ HYP ist ein bedeutender Emittent von Hypotheken- und Öffentlichen Pfandbriefen am deutschen Kapitalmarkt. Rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an den beiden Hauptsitzen Hamburg und Münster sowie in den bundesweit verteilten Regionalzentren und Regionalbüros tätig.

Das Konzert findet in der Kantine der Bank statt.

Nina Reddig V io l ine

Michael Mendl Rez i t at ion

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F A S T A M E R I K A N I S C H Francis Poulenc (1899–1963): Sonate, op. 184 George Gershwin (1898-1937): Three Preludes Arthur Honegger (1892–1955): Sonatine Joseph Horovitz (*1926): Sonatina Aaron Copland (1900–1990): Sonata Leonard Bernstein (1918–1990): Sonata Leonard Bernstein: Riffs aus „Prelude, Fugue and Riffs“

Bernsteins Einhundertster in diesem Sommer: Anlass für Simon Degenkolbe, GWK-Preisträger 2017, und den international ausgezeich-neten Pianisten Helge Aurich, ihr Programm „britisch-amerikanisch“ zu gestalten – mit Jazz-Elementen, unterhaltsam, mit Tiefgang und schönen langsamen Sätzen, mit packenden Rhythmen, furiosen Finals.

Zudem feiert ihr Programm die Freundschaft. So war seine Klarinetten- sonate die erste Komposition, die Leonard Bernstein, 24-jährig, ver-öffentlichte. Sie zeigt den Einfluss seines Freundes Copland und lässt seine „West Side Story“ erahnen. Und Benny Goodman, der Meister der Jazzklarinette und des Swing, spielte die Uraufführung seiner „Riffs“. Burlesk und kess, doch auch empfindsam, melancholisch und romantisch die Sonate Poulencs. Dem Andenken seines Freundes Arthur Honegger ist sie gewidmet, dessen Sonatine französische Eleganz mit amerikanischen Jazzklängen verbindet. 1963, erst nach Poulencs Tod, wurde sie uraufgeführt: durch Goodman und Bernstein in der Carnegie Hall. Ob Bernstein Bernstein geworden wäre ohne Copland und Gershwin? Copland hatte das spezifisch Amerikanische wohl am Populärsten in der Musik zum Ausdruck gebracht. Und Gershwin, der „Amerikaner in Paris“, moduliert kühn in seinen Präludien überm Charleston, einem Blues und schnellen Foxtrott. Jazzharmonien und -rhythmen auch bei Horovitz, der vor den Nazis aus Wien nach England fliehen musste, wo er noch heute lebt. Wunderbar lyrisch der zweite Satz seiner Sonatina, schräg, clownesk, witzig der letzte.

S a m s t a g , 2 4 . N o v e m b e r 2 0 1 81 9 : 3 0 – 2 1 : 3 0 U h r

B ä c k e r e i E b b i n g D r e i s c h k a m p 1 3 | C O E S F E L D

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Die Bäckerei Ebbing ist ein Familienbetrieb in dritter Ge-neration mit 42 Verkaufsfilialen, in denen nicht nur Brot verkauft wird, sondern wo es auch Snacks und Coffee to go oder auch warme Gerichte im Café-Restaurant gibt.

Von Willy Ebbing sen. gegründet, bot die Bäckerei Ebbing erst-mals im Dezember 1949 am Paradiesweg frische Brötchen an. 1983 kam die erste Filiale hinzu, 1988 waren es derer sechs, so dass der Betrieb am Paradiesweg modernisiert und erweitert werden musste. 1995 wurde das Backhaus am Dreischkamp gebaut, da das alte zu klein geworden war. 1996 in Betrieb genommen, wurde es 2001 um die „Versandhalle“ erweitert – in der heute das mommenta-Konzert stattfindet.

Simon Degenkolbe K l ar inet te

Helge Aur ich K l av ie r

© privat

© Susanne Schulte

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