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Kourosh Bahrami Horizontale Transportlogistik-Kooperationen

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Kourosh Bahrami

Horizontale Transportlogistik-Kooperationen

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GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Integrierte Logistik und Unternehmensfiihrung Herausgegeben von Professor Dr. Werner Delfmann

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Kourosh Bahrami

Horizontale Transportlogistik­Kooperationen

Synergiepotenzial fOr Hersteller kurzlebiger KonsumgOter

Mit Geleitworten von Prof. Dr. Werner Delfmann und Prof. Dr. Peter Faller

Deutscher Universit~its-Verlag

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Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dissertation Wirtschaftsuniversitat Wien, 2002

1. Auflage Oktober 2003

Aile Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003

Lektorat: Brigitte Siegel/ Annegret Eckert

Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.duv.de

Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.9s unzulassig und strafbar. Das gilt insbe­sondere fUr Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.

Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main

Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

ISBN-13:978-3-8244-7924-5 e-ISBN-13:978-3-322-81595-8 001: 10.1007/978-3-322-81595-8

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Erstes Geleitwort v

Erstes Geleitwort

Den Hintergrund der vorliegenden Untersuchung biiden die tief greifenden Um­

walzungen in der Logistik in den letzten Jahren. So ist einerseits seitens der Unter­

nehmen aus Industrie und Handel neben einer zunehmenden Bereitschaft zum "Out­

sourcing" umfassender logistischer Aktivitaten an Logistikuntemehmen auch eine

qualitative Veriinderung der Logistikkonzepte erkennbar. Nicht zuletzt angesichts weit­

reichender Intemationalisierung von Logistiknetzen, die Marktausweitung, Standort­

anderungen und wachsende intemationale Arbeitsteilung zur Folgen haben, steigt die

Komplexitat der Wertschopfungsketten rasant.

Daneben wird seit geraumer Zeit in der Wirtschaftspraxis wie auch in der betriebswirt­

schaftlichen Forschung das Konzept des Supply-Chain-Managements diskutiert, das

eine auch untemehmensiibergreifende Integration der Logistikketten zum Ziel hat.

Hierbei steht die vertikale Kooperation der Akteure in Supply Chains im Mittelpunkt

der Diskussion, besonders intensiv etwa im Kontext der ECR-Initiative in Europa.

Dabei bleibt allerdings ein Integrationspotenzial haufig auBer Betracht, das womoglich

noch weit gro13ere Chancen zur Steigerung logistischer Effizienz und Effektivitat be­

inhaltet: die horizontale Integration von Wertschopfungsketten. Allerdings ist dies nicht

ganz unerklarlich, stellt sich doch die Frage, ob mit der horizontaIen Verkniipfung der

Logistikketten von Untemehmen der gleichen Wertschopfungsstufe nicht die der

Sozialisierung eigener Wettbewerbsvorteile durch iiberlegene Logistik droht - gerade

im marktnahen Bereich.

Genau hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Kourosh Bahrami versucht mit

seiner Arbeit das Potenzial horizontaler Kooperationen in der Transportlogistik fur

Hersteller kurzlebiger Konsumgiiter differenziert zu analysieren. Er tut dies nicht im

Rahmen einer au13erordentlich tiefgehenden und umfassend recherchierten und

qualitativ iiberzeugenden Diskussion. Vielmehr entwickelt er eine stringente,

theoretisch fundierte und gleicherma13en praktikable quantitative Methodik, die es dem

Logistiker nicht nur ermoglicht, das generelle Kooperationspotenzial in der Transport­

logistik abzuschatzen, sondem bietet gleichzeitig die Grundlage, zwischen altemativen

Gestaltungsoptionen fur eine solche Kooperation abzuwagen.

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VI Erstes Geleitwort

Diese Verbindung von theoretischer Fundierung und unmittelbarer Praxistauglichkeit ist

es, die die vorliegende Untersuchung bemerkenswert machen. Ihre Ergebnisse sind von

unmittelbarer Relevanz nicht nur fur die weitere Intensivierung der Kooperationsthemas

in der logistischen Forschung, sondern vor allem fur die direkte Umsetzung in den

Unternehmen der logistischen Praxis. Die vorliegende Arbeit verdient deshalb eine

besonders schnelle und weite Aufnahme in Wissenschaft und Praxis. Es ist zu

wiinschen, dass mit der Aufnahme der Arbeit in diese Schriftenreihe diese rasche

Verbreitung ermoglicht wird.

Prof. Dr. Werner Delfmann

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Zweites Geleitwort VII

Zweites Geleitwort

Die wirtschaftspolitische GroBwetteriage wird heute durch das Allokationsprinzip

"Wettbewerb" bestimmt. Logistisches Systemdenken ist mehr denn je gefragt. Gesamt­

haftes Planen und Optimieren der Gliter- und Informationsfliisse wird mit zunehmender

Scharfe des Wettbewerbs fur Industrie-, Handels- und Gewerbebetriebe immer sHirker

zu einem zentralen Erfolgsfaktor. Bei gleicher Produktqualitat kann die bessere

Logistik, die ein Anbieter vorzuweisen hat, ihm einen Wettbewerbsvorsprung sichem.

Auf den deregulierten und heute zunehmend globalisierten Mlirkten ermoglicht es die

Logistik, Positionen erfolgreich zu verteidigen und auszubauen. Eine exzellente Logistik

garantiert die vom Kunden gewiinschte VerfUgbarkeit eines Produktes. Optimale Ver­

fUgbarkeit ist fur den Markterfolg eines Produktes ebenso wichtig wie die Tatsache, daB

das Produkt die seitens des Kunden erwarteten technischen Qualitatsstandards erfUllen

muB. Auf Wettbewerbsmlirkten geniigt es nicht, daB ein Leistungsanbieter hin und

wieder besser ist als seine Konkurrenten; er muJ3 sich vielmehr permanent durch

Leistungsverbesserungen profilieren.

So angenehm das Wettbewerbssystem fur die Konsumenten ist, so hart ist es aus der

Sicht der Betriebe. Die Inanspruchnahme der Wahlmoglichkeiten durch die

Konsumenten setzt unter den Anbietem einen harten Selektionsmechanismus in Gang,

der nach dem Prinzip "Das Bessere ist der Feind des Guten" ablauft und jenen

Betrieben, die an den Wiinschen ihrer Kunden vorbeiproduzieren, keine Uberlebens­

chanceliiJ3t.

Die Aktualitat des vom Verfasser behandelten Themas ergibt sich primlir aus den

Rahmenbedingungen des Wettbewerbs. Der Industrielogistiker als Spezialist fur die be­

trieblich relevanten Objektfliisse ist aufgerufen, aus dem Blickwinkel seines Ressorts

ertragsverbessemde Gestaltungsvorschlage zu erarbeiten. Dabei soll er als allgemeine

Leitlinie den Grundsatz "If possible, do it less complicated and less expensive" im Auge

behalten.

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VIJI Zweites Geleitwort

Die Suche nach logistischen Verbesserungsmoglichkeiten erlangt in einer Zeit tiber­

flillter Autobahnen und StadtstraBen besondere Dringlichkeit. Der von Jahr zu Jahr zu­

nehmende Verkehrsstau wird fur den Logistiker zu einer immer hiirteren Planungs­

restriktion und gibt AnlaB, tiber Kooperationsformen nachzudenken, die eine

Reduzierung der Fahrzeugbewegungen in Aussicht stellen.

Die vorliegende Arbeit ist aber nicht nur ein aktueller Bericht tiber die Problemsituation,

sondem endet - wie es bei Dissertationen gute Tradition ist - konstruktiv. Der Verfasser

hat sich intensiv und erfolgreich darum bemtiht, mit Hilfe des wissenschaftlichen

Instrumentariums ein flir die reale Logistikwelt brauchbares Losungskonzept zu

entwickeln. Er prasentiert ein Gesamtrnodell, welches das Spektrum von der

Identifikation der zielflihrenden Kooperationsaitemative, der Wahl geeigneter

Kooperationspartner bis hin zur EDV -gesttitzten Berechnung des Gesamtnutzens sowie

der Allokation des partnerindividuellen Kooperationsnutzens abdeckt. Untersuchungs­

breite und methodischer Tiefgang sind bei dieser Arbeit gleichermaBen beeindruckend.

Der eigenstandige Losungsvorschlag ist innovativ. Insgesamt stelit die vorliegende

Arbeit einen herausragenden Beitrag zur Grundsatzdiskussion tiber den Nutzen von

Kooperationen in der Logistik dar. Ich wUnsche der Arbeit deshalb viele interessierte

Leser aus Wissenschaft und Praxis.

em.o.Prof. Dr. Peter Faller

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Vorwort IX

Vorwort

Die Idee fur diese Arbeit, entstand wahrend meiner Tiitigkeit in der Abteilung Euro­

Logistics der Henkel KGaA. Auf der Suche nach weiteren Optimierungspotenzialen in

der Logistik zeichnete sich die Kooperation in der Geschiiftspraxis der vergangenen

Jahre als ein erfolgversprechendes Mittel abo Trotz steigender Bedeutung der

Kooperation in der Praxis findet dieser Themenzusammenhang in der Wissenschaft nur

zagerlich Beachtung. Insbesondere fehlte bisher eine systematische Analyse der

Kooperation von Herstellern im Rahmen logistischer Aktivitiiten. An dieser Stelle ist in

der vorliegenden Arbeit aufgesetzt worden. Es wurde ein EDV -gestiitztes Gesamtmodell

entwickelt, welches den Adressaten III die Lage versetzt, zielflihrende

Kooperationsalternativen fur sich zu bestimmen, den bzw. die geeigneten

Kooperationspartner auszumachen, den Gesamtnutzen der Kooperation zu berechnen

und schliel3lich seinen individuellen Nutzenvorteil zu identifizieren. Die wissenschaft­

liche Erarbeitung des Gesamtmodells war dabei stets von der Maxime einer praxis­

tauglichen Umsetzung der Erkenntnisse geleitet. Diese Anwendungsorientierung

konkretisiert sich nicht zuletzt in der exemplarischen Anwendung des Gesamtmodells

mit empirischem Datenmaterial.

Fili die Entwicklung und Umsetzung des Gesamtmodells, und damit fur die erfolgreiche

Erstellung der vorliegenden Arbeit, bildeten die Symbiose aus Theorie und Praxis sowie

das sehr angenehme soziale Umfeld den fruchtbaren Nahrboden. Auf diese Weise wurde

die Entstehungsgeschichte der vorliegenden Dissertation unmittelbar durch eine Reihe

von Menschen gepriigt und bestimmt. Zuniichst gilt mein herzlichster Dank meinem

Doktorvater, Professor Dr. Peter Faller. Seine exzellente fachliche und menschliche

Betreuung haben wesentlichen Anteil an der Qualitat der Arbeit. Mein herzlichster Dank

gilt auch Professor Dr. Sebastian Kummer fur die Obernahme des Korreferats. Durch

seine Serviceorientierung hat er zu einer ziigigen Durchftihrung des Forschungsprojekts

beigetragen. Professor Dr. Werner Delfmann danke ich fur seine Begleitung wahrend

des gesamten Entstehungsprozesses: von der Idee und der ersten Kontaktherstellung bis

hin zur Aufnahme in seine Reihe "Integrierte Logistik und Unternehmensfuhrung". Die

"Kalner Logistik-Schule" urn ihn und dem Akademischen Rat Dr. Markus Reihlen

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x Vorwort

bilden den akademsichen Uberbau der Arbeit. Den praxisbezogenen Uberbau verdankt

diese Dissertation der "Karpschen Schule". Peter Karp, mein Vorgesetzter und Mentor,

hat zentral die praxisbezogene Umsetzung meines akademischen Wissens gepragt.

HierfUr und fUr die eingeraumten Freiheiten, aber vor allem fUr die wunderschOne Zeit

in seiner Abteilung gilt mein herzlichster Dank.

Wahrend der Hohen und Tiefen, die mit einer solchen Arbeit verbunden sind, verstand

es Dr. Jens Eggenberger mit seinem ausgepragten Einflihlungsvermogen, mich immer

zur richtigen Zeit zu motivieren. Fur seine umfassende Unterstutzung und fUr die ein­

malige Freundschaft, die uns verbindet, danke ich ihm herzlichst. Auch seiner Freundin,

Kirstin Westkamp, gilt mein besonderer Dank fUr ihre prazisen Korrekturbeitrage.

Meinem Kollegen, Tim Petzinna, danke ich herzlich fUr die vielen spannenden und

fruchtbaren fachlichen Diskussionen sowie seine Verbesserungsvorschlage. Auch

meinen anderen Kollegen gebUhrt mein Dank fUr ihre Unterstutzung; von ihnen seien

hier stellvertretend Thomas Henning (insb. fUr seinen support bei der Aufbreitung der

Daten), Ingo Brauckmann und Ralf Heumann erwahnt. FUr die herzliche Aufnahme an

der Wirtschaftsuniversitat Wien und dort am Institut fUr Transportwirtschaft danke ich

im besonderen Dr. Elmar FUrst, Dr. Brigitta Riebesmeier, Eva Puntigam und Manuela

Andraschko. Unmittelbar mit der Wiener Zeit verbunden ist der gemeinsame

Forschungsaufenthalt mit Rene Robles Sy, dem ich fUr die produktive und erlebnis­

reiche Zeit danke. Auch allen ehemaligen Kollegen am Seminar fUr Planung und

Logistik der Universitat zu Koln, mit denen ich mich weiterhin sehr verbunden fUhle,

danke ich fUr ihre unterschiedlichsten Beitrage.

Ferner gilt mein herzlichster Dank Sudi, Said, Nima und Shirin Imani sowie Gudrun,

Edmund und Knut Eggenberger, die Bonn zu meiner zweiten Heimat gemacht haben.

Meiner Freundin, Selina Karvani, danke ich von ganzem Herzen fUr ihre umfassende

Betreuung. SchlieBlich gilt mein groBter Dank meiner Familie, Vida, Bijan und Ali

Bahrami. Ihre grenzenlose Opferbereitschaft und Liebe sind die Quelle meines Antriebs.

Ihnen widme ich diese Arbeit.

Kourosh Bahrami

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Inhaltsiibersicht XI

Inhaltsii bersicht

Erstes Geleitwort .............................................................................................................. V

Zweites Geleitwort ........................................................................................................ VII

Vorwort ........................................................................................................................... .IX

Inhaltsiibersicht. ............................................................................................................... XI

Inhaltsverzeichnis ......................................................................................................... XIII

Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. XIX

Tabellenverzeichnis ................................................................................................... XXIII

Abkiirzungsverzeichnis .............................................................................................. XXV

1. Einleitung ..................................................................................................................... 1

1.1 Ausgangspunkt und Problemstellung .................................................................... 1

1.2 Zielsetzung ............................................................................................................. 8

1.3 Gang der Untersuchung ......................................................................................... 9

2. Horizontale Kooperationen in der Transportlogistik kurzlebiger Konsumgiiter ............................................................................................................. 11

2.1 Kurz1ebige Konsumgiiter als Forschungskontext.. .............................................. 11

2.2 Transportlogistik kurzlebiger Konsurngiiter ........................................................ 12

2.3 Horizontale Transportlogistik-Kooperationen ..................................................... 51

2.4 Realisierung von Synergiepotenzialen als Ziel horizontaler Transportlogistik -Kooperationen ......................................................................... 70

2.5 Bestimmung zielfiihrender Auspriigungen horizontaler Transportlogistik -Kooperationen ......................................................................... 82

3. Modellentwicklung zur QuantifIzierung miiglicher Synergie-potenziale ................................................................................................................. 116

3.1 Methodische Voruberlegungen .......................................................................... 116

3.2 Bestimmung des Real- und Formalproblems ..................................................... 128

3.3 Allgemeine Voruberlegungen zur F ormallosungsbestimmung ......................... 140

3.4 Formallosungsbestimmung Teil (I): Modell zur Auswahl geeigneter Kooperationspartner. .......................................................................................... 144

3.5 Formallosungsbestimmung Teil (II): Modell zur Quantifizierung des Synergienutzens der Kooperation ................................................................ 171

3.6 Formallosungsbestimmung Teil (III): Algorithmus zur Zuordnung quantifizierter Synergien zu den Kooperationspartnem .................................... 1 94

3.7 Bestimmung der Reallosung .............................................................................. 211

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XII Inhaltsiibersicht

4. Exemplarische Modellanwendung mit empirischem Datenmaterial.. ............... 217

4.1 Phase (I): Bestimmung der partnerindividuellen Synergien zum Zeitpunkt (t) ....................................................................................................... 218

4.2 Phase (II): Abschatzung der Parameter zum Zeitpunkt (t+ 1) ............................ 254

4.3 Phase (III): Bestimmung der partnerindividuellen Synergiepotenziale zum Zeitpunkt (t+ 1) ........................................................................................... 264

5. Schlussbetrachtung .................................................................................................. 289

5.1 Zusammenfassung ............................................................................................. 289

5.2 Ausblick ............................................................................................................. 292

Anhang ........................................................................................................................... 295

Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 303

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Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. XIX

Tabellenverzeichnis ................................................................................................... XXIII

Abkiirzungsverzeichnis .............................................................................................. XXV

1. Einleitung ................................................................................................. 1

1.1 Ausgangspunkt und Problemstellung ......................................................................... 1

1.2 Zielsetzung ................................................................................................................. 8

1.3 Gang der Untersuchung .............................................................................................. 9

2. Horizontale Kooperationen in der Transportlogistik kurzlebiger Konsumgiiter ........................................... ............................................... 11

2.1 Kurzlebige Konsumgiiter als Forschungskontext.. ................................................... 11

2.2 Transportlogistik kurzlebiger Konsumgiiter ............................................................. 12

2.2.1 Begriff der Transportlogistik. .......................................................................... 12 2.2.1.1 Transport ............................................................................................. 12 2.2.1.2 Transportlogistik als verrichtungsspezifisches Subsystem

der Logistik ......................................................................................... 12 2.2.1.3 Transportlogistik als Teilaktivitat im phasenspezifischen

Subsystem Distributionslogistik. ......................................................... 15

2.2.2 Inhalte der Transportlogistik ........................................................................... 16 2.2.2.1 Ziele und Bewertungsdimensionen der Transportlogistik. .................. 17 2.2.2.2 Kontextdeterminierende Einflussfaktoren der Transportlogistik ........ 20 2.2.2.3 Gestaltungsdimensionen distributionslogistischer

Transportnetzwerke ............................................................................. 29

2.2.3 Fremderbringung transportlogistischer Aufgaben .......................................... 38 2.2.3.1 Ursachen und Ziele des Outsourcings ................................................. 39 2.2.3.2 Transportlogistische Aufgaben der Logistikdienstleister .................... 40 2.2.3.3 Typologisierung der Logistikdienstleister .......................................... .42 2.2.3.4 Abrechnung transportlogistischer Outsourcing-Aktivitaten .............. .45

2.3 Horizontale Transportlogistik-Kooperationen .......................................................... 51

2.3.1 Definition des Kooperationsbegriffs ............................................................... 51

2.3.2 Kooperationsauspragungen ............................................................................. 56 2.3.2.1 Differenzierung nach betrieblichem Kooperationsbereich .................. 57

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XIV Inhaltsverzeichnis

2.3.2.2 Differenzierung nach der Wertschopfungsstufe .................................. 58 2.3.2.3 Differenzierung nach der Wettbewerbsbeziehung .............................. 59

2.3.3 Transportlogistik-Kooperationen .................................................................... 61 2.3.3.1 Transportlogistik als betrieblicher Kooperationsbereich .................... 61 2.3.3.2 Transportlogistik-Kooperationen differenziert nach der

Wertschopfungsstufe ........................................................................... 62 2.3.3.3 Transportlogistik-Kooperationen differenziert nach der

Wettbewerbsbeziehung ....................................................................... 64

2.3.4 Spezifikation horizontaler Transportlogistik-Kooperationen ......................... 65 2.3.4.1 Definition horizontaler Transportlogistik-Kooperationen .................. 65 2.3.4.2 Horizontale Transportlogistik-Kooperationen als Mittel zur

Prozess- und Strukturgestaltung .......................................................... 68 2.3.4.3 Horizontale Transportlogistik-Kooperationen als Teil eines

gemeinsamen distributionslogistischen Transportnetzwerks .............. 69

2.4 Realisierung von Synergiepotenzialen als Ziel horizontaler Transportlogistik-Kooperationen .......................................................................................................... 70

2.4.1 Effizienzsteigerung durch synergetische Wirkung horizontaler Transportlogistik-Kooperationen .................................................................... 70

2.4.2 Bundelung als Quelle von SynergiepotenziaIen .............................................. 73 2.4.2.1 Tourenverdichtung .............................................................................. 74 2.4.2.2 Sendungsverdichtung .......................................................................... 75

2.4.3 Realisierung von Verbundeffekten durch kooperationsinduzierte Bundelung ....................................................................................................... 78 2.4.3.1 Bedingung der Kostensubaddivitat ..................................................... 78 2.4.3.2 Bedingung der Kostenkomplementaritat... .......................................... 81

2.5 Bestimmung zielftihrender Auspragungen horizontaler Transportlogistik-Kooperationen .......................................................................................................... 82

2.5.1 Typologisierung moglicher Auspragungen horizontaIer Transportlogistik-Kooperationen ................................................................................................. 83 2.5.1.1 Differenzierung nach dem Umfang der Zusammenarbeit.. ................. 83 2.5.1.2 Differenzierung nach der Intensitat der Zusammenarbeit.. ................. 88

2.5.2 Ansatze zur Kooperation ab Citylogistik-Terminal ........................................ 91 2.5.2.1 Darstellung .......................................................................................... 92 2.5.2.2 Kritische Wtirdigung ........................................................................... 95

2.5.3 Ansatze zur Kooperation ab Umschlagspunkt.. .............................................. 98 2.5.3.1 Darstellung .......................................................................................... 99 2.5.3.2 Kritische Wtirdigung ......................................................................... 103

2.5.4 Ansatze zur Kooperation ab Zentrallagerstandort ......................................... 106 2.5.4.1 Darstellung ........................................................................................ 1 07 2.5.4.2 Kritische Wtirdigung ......................................................................... 1 09

2.5.5 Zwischenergebnis .......................................................................................... 112 2.5.5.1 Zusammenfassende Beurteilung der Auspragungen nach dem

Startpunkt der Kooperation ............................................................... 112

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Inhaltsverzeichnis xv

2.5.5.2 Zusammenfassende Beurteilung der Auspragungen nach der Art der Wettbewerbsbeziehung der Teilnehmer ............................... 113

2.5.5.3 Zusammenfassende Beurteilung der Auspragungen nach dem Umfang der berticksichtigten Kunden(gruppen) ............................... 114

2.5.5.4 Zielfiihrende Auspragungen horizontaler Transport1ogistik-Kooperationen kurzlebiger Konsumgiiter ......................................... 114

3. Modellentwicklung zur Quantifizierung moglicher Synergie-potenziale .............................................................................................. 116

3.1 Methodische Voriiberlegungen ............................................................................... 116

3.1.1 Der Modellbegriff und der Modellbildungsprozess ...................................... 117 3.1.1.1 Der Modellbegriff ............................................................................. 117 3.1.1.2 Der Modellbildungsprozess .............................................................. 117

3.1.2 Die Potenzial bestimmung im Rahmen des Modellbildungsprozesses .......... 119 3.1.2.1 Synergiepotenziale und ihre modelldeterminierende Bedeutung ...... 120 3.1.2.2 Das Drei-Phasen-Modell zur Synergiepotenzialbestimmung ........... 122

3.1.3 Der Einsatz quantitativer Methoden ............................................................. 124 3.1.3.1 Die Problemformulierung ................................................................. 124 3.1.3.2 Die Problemtypen .............................................................................. 126 3.1.3.3 Mathematische Methodenklassen ..................................................... 127

3.2 Bestimmung des Real- und Formalproblems ......................................................... 128

3.2.1 Bestimmung des Realproblems ..................................................................... 129 3.2.1.1 Darstellung der Anregungsinformationen ......................................... 130 3.2.1.2 Darstellung des Entscheidungsfeldes ................................................ 130 3.2.1.3 Festlegung des Bewertungskriteriums und der Zielsetzung .............. 134

3.2.2 Bestimmung des Formalproblems ................................................................ 135 3.2.2.1 F ormale Abbildung des distributionslogistischen

Transportnetzwerks ........................................................................... 136 3.2.2.2 Formale Abbildung der Prozesskosten und Bestimmung der

Zielfunktion ....................................................................................... 138

3.3 Allgemeine Vortiberlegungen zur Formallosungsbestimmung .............................. 140

3.3.1 FestJegung des Problemtypus ........................................................................ 140 3.3.1.1 Unterproblembildung zur Verbesserung der Problemstruktur .......... 141 3.3.1.2 Zerlegung des komplexen Problemzusammenhangs in

Teilprobleme ..................................................................................... 142

3.3.2 Zusammenfassende Darstellung der Aktivitaten zur Bestimmung der Formallosung ................................................................................................ 143

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XVI Inhaltsverzeichnis

3.4 Formallosungsbestimmung Teil (I): Modell zur Auswahl geeigneter Kooperationspartner ............................................................................................... 144

3.4.1 Beitrage der Literatur zur Auswahl geeigneter Kooperationspartner ............ 146

3.4.2 Konstruktion eines Kriterienkatalogs zur Selektion geeigneter Kooperationspartner ...................................................................................... 150 3.4.2.1 Anforderungen an relevante Kriterien ............................................... l50 3.4.2.2 Bestimmung relevanter Kriterien ...................................................... 152 3.4.2.3 Instrumentarium zur Messung der Kriterienauspragungen ............... 161

3.4.3 Bestimmung der Anzahl geeigneter Kooperationspartner ............................ 165 3.4.3.1 Betrachtung aus physisch-transportlogistischer Perspektive ............. 166 3.4.3.2 Betrachtung aus transaktionskostentheoretischer Perspektive .......... 169

3.5 Formallosungsbestimmung Teil (II): Modell zur Quantifizierung des Synergienutzens der Kooperation .................................................................... 171

3.5.1 Harmonisierung der Entscheidungsfeldinformationen zur Berechnung ....... 173 3.5.1.1 Knoteninformationen ........................................................................ 174 3.5.1.2 Kanteninformationen ......................................................................... 175 3.5.1.3 Entfemungsmatrix ............................................................................. 175 3.5.1.4 Preisinformationen ............................................................................ 176

3.5.2 Ablauflogik der Quantifizierungsprozedur ................................................... 178 3.5.2.1 Bestimmung der Sendungen bei separater Leistungserstellung ........ 178 3.5.2.2 Berechnung der Transportkosten bei separater Leistungserstellung .179 3.5.2.3 Bestimmung der Sendungen bei kooperativer Leistungserstellung .. 180 3.5.2.4 Berechnung der Transportkosten kooperativer Leistungserstellung .184 3.5.2.5 Berechnung der Synergien ................................................................ 185

3.5.3 EDV -technische Unterstiitzung der Quantifizierungsoperationen ................ 185 3.5.3.1 Operationen in Microsoft Access ...................................................... 186 3.5.3.2 Operationen in Microsoft Excel ........................................................ 191

3.6 Formallosungsbestimmung Teil (III): Algorithmus zur Zuordnung quantifizierter Synergien zu den Kooperationspartnem ................. , ....................... 194

3.6.1 Anforderungen an einen sachgerechten Zuordnungsalgorithmus ................. 195

3.6.2 Zuordnungsalgorithmus fUr den durch die Kooperation erzielten Synergienutzen .............................................................................................. 196 3.6.2.1 Allgemeine Voriiberlegungen ........................................................... 196 3.6.2.2 SendungsgroBe als BezugsgroBe ....................................................... 198 3.6.2.3 Preis als BezugsgroBe ........................................................................ 202 3.6.2.4 Transportkosten als BezugsgroBe ...................................................... 204

3.6.3 Zuordnungsalgorithmus der durch die Kooperation verursachten Kosten ........................................................................................................... 206 3.6.3.1 Generierung des Zuordnungsalgorithmus ......................................... 206 3.6.3.2 Sicherstellung der Einfachheit des Zuordnungsalgorithmus ............. 207 3.6.3.3 Sicherstellung der Verursachungsgerechtigkeit des

Zuordnungsalgorithmus .................................................................... 207

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Inhaltsverzeichnis XVII

3.6.4 EDV-technische Unterstiitzung der Zuordnungsoperationen ....................... 208

3.7 Bestimmung der ReaIl6sung ................................................................................... 211

3.7.1 Uberflihrung der F ormal- in die Reall6sung im Faile der beiden untersuchten Kooperationsauspragungen ...................................................... 211

3.7.2 Vergleich der Reall6sungen beider Kooperationsauspragungen ................... 213

3.7.3 Bestimmung der Reall6sung im Kontext des entwickelten Drei-Phasen-Modells ......................................................................................................... 214

4. Exemplarische Modellanwendung mit empirischem Datenmaterial ...................................................................................... 217

4.1 Phase (I): Bestimmung der partnerindividuellen Synergien zum Zeitpunkt (t) ...... 218

4.1.1 Darstellung der Transportlogistik des Referenzuntemehmens ..................... 218 4.1.1.1 Darstellung der Knoten ..................................................................... 219 4.1.1.2 Darstellung der Kanten ...................................................................... 221

4.1.2 Konkretisierung der Zieldimension und Festlegung der Kooperationsszenarien .................................................................................. 223

4.1.3 Auswahl geeigneter Kooperationspartner ..................................................... 224 4.1.3.1 Konkretisierung des Auswahlmodells ............................................... 224 4.1.3.2 Generierung potenzieller und Auswahl geeigneter

Kooperationspartner .......................................................................... 226 4.1.3.3 Darstellung der Transportlogistik des ausgewiihlten

Kooperationspartners ........................................................................ 229

4.1.4 Quantifizierung der Kooperationssynergien ................................................. 231 4.1.4.1 Harmonisierung der Entscheidungsfeldinformationen und Erstellung

einer GFT-basierten Preismatrix als VOriiberlegungen ..................... 232 4.1.4.2 Berechnung der Transportkosten bei separater Leistungserstellung .234 4.1.4.3 Berechnung der Synergien bei der Kooperation ab

Umschlagspunkt ................................................................................ 235 4.1.4.4 Berechnung der Synergien bei der Kooperation ab

Zentrallagerstandort .......................................................................... 238

4.1.5 Zuordnung der quantifizierten Synergien zu den Kooperationsteilnehmem .............................................................................. 244 4.1.5.1 Zuordnung im Faile der Kooperation ab Umschlagspunkt.. ............. 245 4.1.5.2 Zuordnung im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort .......... 246

4.1.6 Bestimmung der Rea1l6sung des Fallbeispiels zum Zeitpunkt (t) ................ 248 4.1.6.1 Uberflihrung der Formal- in die Reall6sung im Faile der beiden

untersuchten Kooperationsauspragungen .......................................... 248 4.1.6.2 Vergleich der Reall6sungen beider untersuchter Kooperations-

auspragungen ..................................................................................... 251

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XVIII Inhaltsverzeichnis

4.2 Phase (II): Abschatzung der Parameter zum Zeitpunkt (t+ 1) ................................. 253

4.2.1 Abschatzung der endogenen Parameterveranderungen des Transportnetzwerks des Referenzuntemehrnens ........................................... 255

4.2.2 Abschatzung der Preisparameterveranderungen ........................................... 256

4.2.3 Abschatzung der Kundenparameterveranderungen ...................................... 257

4.3 Phase (III): Bestimmung der partnerindividuellen Synergiepotenziale zum Zeitpunkt (t+ 1 ) ........................................................................................................ 261

4.3.1 Modifikation des Real- und Formalproblems zum Zeitpunkt (t+ 1) .............. 262 4.3.1.1 Darstellung des modifizierten Entscheidungsfeldes ......................... 262 4.3.1.2 Adaption der Zieldimension .............................................................. 263

4.3.2 Auswahl geeigneter Kooperationspartner ..................................................... 264 4.3.2.1 Uberpriifung der identifizierten Auswahlergebnisse

zum Zeitpunkt (t+I) .......................................................................... 264 4.3.2.2 Parameterabschatzung beinhaltende Darstellung der

Transportlogistik des ausgewiihlten Kooperationspartners ............... 266

4.3.3 Quantifizierung der Synergiepotenziale der Kooperation ............................. 269 4.3.3.1 Berechnung der Transportkosten separater Leistungserstellung ....... 270 4.3.3.2 Berechnung der Synergiepotenziale bei der Kooperation ab

Umschlagspunkt ................................................................................ 271 4.3.3.3 Berechnung der Synergiepotenziale bei der Kooperation ab

Zentrallagerstandort .......................................................................... 273

4.3.4 Zuordnung der quantifizierten Synergiepotenziale zu den Kooperationsteilnehrnem .............................................................................. 279 4.3.4.1 Zuordnung im Falle der Kooperation ab Umschlagspunkt.. ............. 279 4.3.4.2 Zuordnung im Falle der Kooperation ab Zentrallagerstandort .......... 281

4.3.5 Bestimmung der Reallosung des Fallbeispiels zum Zeitpunkt (t+ I) ............ 283 4.3.5.1 UberfUhrung der Formal- in die Reallosung im Falle der beiden

untersuchten Kooperationsauspragungen .......................................... 283 4.3.5.2 Vergleich der Reallosungen beider untersuchter

Kooperationsauspragungen ............................................................... 285 4.3.5.3 Vergleich der Reallosungen des Zeitpunktes (t) mit denen des

Zeitpunktes (t+I) ............................................................................... 287

5. Schlussbetrachtung ............................................................................. 289

5.1 Zusammenfassung .................................................................................................. 289

5.2 Ausblick .................................................................................................................. 292

Anhang ........................................................................................................................... 295

Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 303

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Abbildungsverzeichnis XIX

Abbildungsverzeichnis

Abb.l: Aufbau der Arbeit... ............................................................................................. 9

Abb.2: Transportlogistik als verrichtungsspezifisches Subsystem der Logistik .............................................................................................................. 14

Abb.3: Funktionelle Abgrenzung von Logistiksystemen nach den Phasen des Guterflusses ................................................................................................. 15

Abb.4: Top 10 im Lebensmittelhandel nach Gesamtumsatz 2001 in Mio Euro ................................................................................................................... 24

Abb.5: Belieferungstypen des Handels in Abhiingigkeit von der Sendungsgr6ile und -komplexitiit ...................................................................... 26

Abb.6: Beispielhafte Illustration eines distributionslogistischen Transport-netzwerks ........................................................................................................... 29

Abb.7: Alternative Transportketten im distributionslogistischen Transport-netzwerk ............................................................................................................ 32

Abb.8: Beispielhafte Darstellung von Transportpreisen in Abhangigkeit vom Gewicht bei konstanter Distanz von 350km ............................................ .47

Abb.9: Beispielhafte Darstellung von Transportpreisen in Abhangigkeit von der Distanz bei konstantem Gewicht von 0,5 Tonnen im Stuckgutverkehr und 5 Tonnen im Teilladungsverkehr ................................... .48

Abb.IO: Aufteilung der Transportkosten nach Kostenarten ........................................... .49

Abb.ll: Differenzierung nach dem betrieblichen Kooperationsbereich ......................... 57

Abb.12: Einteilung von Kooperationen nach der Wertsch6pfungsstufe ......................... 58

Abb.13: Kooperationsforrnen nach der Wertsch6pfungsstufe und der Wett-bewerbsbeziehung ............................................................................................. 61

Abb.14: Transportlogistik-Kooperationen differenziert nach der Wert-sch6pfungsstufe ................................................................................................. 63

Abb.15: Transportlogistik-Kooperationen differenziert nach Wertsch6pfungsstufe und Wettbewerbsbeziehung ............................................ 64

Abb.16: Horizontale Transportlogistik-Kooperationen differenziert nach Wertsch6pfungsstufe und Wettbewerbsbeziehung ............................................ 66

Abb.l7: Exemplarische Darstellung eines gemeinsamen distributions-logistischen Transportnetzwerks der Vnternehmen VI und V2 ........................ 69

Abb.18: Tourenverdichtung ............................................................................................ 75

Abb.19: Sendungsverdichtung ......................................................................................... 76

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xx Abbildungsverzeichnis

Abb.20: Degressiver Verlauf der Transportkosten pro Tonne in Abhangig-keit von der Sendungsgrol3e bei konstanter Distanz .......................................... 79

Abb.21: Degressiver Transportkostenverlauf einschliel3lich des Ubergangs yom Stiickgutverkehr auf den Teilladungsverkehr ............................................ 81

Abb.22: Kooperationsauspragungen differenziert nach der Wettbewerbsbe-ziehung der Akteure sowie des Startpunktes der Zusammenarbeit.. ................. 86

Abb.23: Kooperationsauspragungen differenziert nach Wettbewerbsbe-ziehung der Akteure, Startpunkt der Zusammenarbeit sowie Anteil beteiligter Kunden ............................................................................................. 8 8

Abb.24: Kooperationen ab Citylogistik-Terminal (grau hinterlegt) ................................ 92

Abb.25: Schematische Abbildung einer horizontalen Transportlogistik-Ko-operation ab Citylogistik-Terminal (CL-T) zwischen Untemehmen UI und U2 ......................................................................................................... 93

Abb.26: Kooperationen ab Umschlagspunkt (grau hinterlegt) ........................................ 99

Abb.27: Schematische Abbildung einer horizontalen Transportlogistik-Kooperation ab Umschlagspunkten (UP) zwischen Untemehmen UI und U2 ....................................................................................................... 100

Abb.28: Kooperationen ab Zentrallagerstandort (grau hinterlegt) ................................ 106

Abb.29: Schematische Abbildung einer horizontalen Transportlogistik-Kooperation ab Zentrallagerstandort zwischen Untemehmen UI und U2 ............................................................................................................. 109

Abb.30: Zielfiihrende Auspragungen horizontaler Transportlogistik-Kooperationen (grau hinterlegt) ...................................................................... 115

Abb.31: Modellbildungsprozess in vier Schritten ......................................................... 118

Abb.32: Matrix zur Bestimmung von Synergiepotenzialen .......................................... 121

Abb.33: Drei-Phasen-Modell zur Bestimmung von Synergiepotenzialen .................... 122

Abb.34: Strukturstufen von Problemen und ihr Zusammenhang zu quantitativen Methoden ................................................................................... 127

Abb.35: Schritt (I) des Modellbildungsprozesses (dunkel hinterlegt) .......................... 129

Abb.36: Schritt (2) des Modellbildungsprozesses (dunkel hinterlegt) .......................... 135

Abb.37: Schritt (3) des Modellbildungsprozesses (dunkel hinterlegt) .......................... 140

Abb.38: Aktivitaten zur Bestimmung der Formallosung .............................................. 144

Abb39: Teil (I) der Aktivitaten zur Bestimmung der FormallOSUng (grau hinterlegt) ........................................................................................................ 145

Abb.40: Modell zur Auswahl geeigneter Kooperationspartner ..................................... 162

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Abbildungsverzeichnis XXI

Abb.41: Teil (II) der Aktivitaten zur Bestimmung der Formallosung (grau hinterlegt) ........................................................................................................ 172

Abb.42: Spektrum der Kundenauftrage kooperativer Leistungserstellung der U nternehmen U 1 und U2 .......................................................................... 181

Abb.43: Kundenauftrage kooperativer Leistungserstellung der Unternehmen Ul und U2 bei der Zusammenarbeit ab gemeinsamen Umschlags-punkten ............................................................................................................ 182

Abb.44: Datenbasis flir die Bestimmung der Sendungen separater und ko­operativer Leistungserstellung von den Unternehmen Ul und U2 mit Hilfe von Microsoft Access ...................................................................... 187

Abb.45: Zuordnung und Erganzung der Umschlagspunkteangaben sowie Bestimmung der Feinverteilungssendungen .................................................... 188

Abb.46: Gruppen notwendiger Sendungsdaten ............................................................. 189

Abb.47: Feststellung der gebtindelten Kundenauftrage im Faile der Ko-operation ab Umschlagspunkt ......................................................................... 190

Abb48: Wechsel gebtindelter Kundenauftrage von der Belieferung tiber Umschlagspunkte zu Direkttransporten im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort ......................................................................................... 191

Abb.49: EDV -technische Umsetzung des entwickelten Quantifizierungs-modells im Oberblick ...................................................................................... 193

Abb.50: Teil (III) der Aktivitaten zur Bestimmung der Formallosung (grau hinterlegt) ........................................................................................................ 194

Abb.51: Sendungsgrof3e als Bezugsgrof3e fUr den Zuordnungsschltissel ...................... 199

Abb.52: Preis als Bezugsgrof3e flir den Zuordnungsschliissel.. ..................................... 202

Abb.53: Transportkosten (Preis multipliziert mit Sendungsgrof3e) als Bezugsgrof3e fUr den Zuordnungsschltissel ..................................................... 204

Abb.54: EDV -technische Umsetzung des entwickelten Zuordnungs-algorithmus und damit Erganzung der EDV-technischen Um-setzung des konstruierten Quantifizierungsmodells ........................................ 210

Abb.55: Schritt (3) des Modellbildungsprozesses (dunkel hinterlegt) .......................... 211

Abb.56: Phase (I) des Drei-Phasen-Modells zur Bestimmung von Synergiepotenzialen (dunkel hinterlegt) .......................................................... 218

Abb.57: Das Transportnetzwerk des Referenzunternehmens Ul .................................. 219

Abb.58: Die 20 absatzstarksten Kunden des Referenzunternehmens nach der Art des Warenempfangers ............................................................................... 221

Abb.59: Ausschnitt aus den Sendungsdaten des Referenzunternehmens Ul ................ 222

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XXII Abbildungsverzeichnis

Abb.60: Anwendungsergebnisse des Auswahlmodells auf die potenziellen Kooperationspartner U2 und U3 ..................................................................... 229

Abb.61: Das Transportnetzwerk des ausgewiihlten Kooperationspartners U2 ............. 230

Abb.62: Die 20 absatzstiirksten Kunden des ausgewiihlten Kooperations-partners nach der Art des Warenempfangers ................................................... 231

Abb.63: Bestimmung der Sendungen kooperativer Leistungserstellung bei der Kooperation ab Umschlagspunkt zwischen U1 und U2 ............................ 237

Abb.64: Feinverteilungssendungen von Ul und U2 bei separater und ko-operativer Leistungserstellung fiber Umschlagspunkt und Zentral-lagerstandort .................................................................................................... 240

Abb.65: Bestimmung der Direktbelieferungs- und Umschlagspunktbe­schickungsendungen bei der Kooperation ab Zentrallagerstandort zwischen Ul und U2 ....................................................................................... 241

Abb.66: Phase (II) des Drei-Phasen-Modells zur Bestimmung von Synergiepotenzialen (dunkel hinterlegt) .......................................................... 254

Abb.67: Schematische Darstellung der durch Einftlhrung einer kilometer-abhangigen Gebiihr bedingten PreiserhOhung ................................................. 256

Abb.68: Veranderungen bei den 20 absatzstiirksten Kunden von U1 hinsichtlich der Art des Warenempflingers zum Zeitpunkt (t+ 1) .................... 258

Abb.69: Phase (III) des Drei-Phasen-Modells zur Bestimmung von Synergiepotenzialen (dunkel hinterlegt) .......................................................... 262

Abb.70: Veranderungen bei den 20 absatzstiirksten Kunden von U2 hin-sichtlich der Art des Warenempfangers zum Zeitpunkt (t+ 1) ......................... 267

Abb.71: Bestimmung der Sendungen kooperativer Leistungserstellung bei der Kooperation ab Umschlagspunkt zwischen Ul und U2 zum Realisierungszeitpunkt (t+ 1) ........................................................................... 271

Abb.72: Feinverteilungssendungen von Ul und U2 bei separater und kooperativer Leistungserstellung fiber Umschlagspunkt und Zentrallagerstandort ......................................................................................... 273

Abb. 73: Bestimmung der Direktbelieferungs- und Umschlagspunktbe­schickungsendungen bei der Kooperation ab Zentrallagerstandort zwischen U1 und U2 zum Zeitpunkt (t+l) ...................................................... 275

Abb.74: Partnerindividuelle Synergiepotenziale im Falle der Kooperation ab Umschlagspunkt zwischen dem Referenzuntemehmen Ul und dem Kooperationspartner U2 .................................................................................. 280

Abb. 75: Partnerindividuelle Synergiepotenziale im Falle der Kooperation ab Zentrallagerstandort zwischen dem Referenzuntemehmen Ul und dem Kooperationspartner U2 .......................................................................... 281

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Tabellenverzeichnis XXJII

Tabellenverzeichnis

Tab.l: Typologisierung von Logistikdienstleistem ..................................................... .42

Tab.2: Abgrenzung der Kooperation von Markt und Hierarchie .................................. 56

Tab.3: Eckdaten des Fallbeispiels - Ausgangssituation .............................................. 200

Tab.4: SendungsgroBe als BezugsgroBe fliT den Zuordnungsschlussel ...................... 201

Tab.5: Preis als BezugsgroBe flir den Zuordnungsschliissel... .................................... 203

Tab.6: Transportkosten als BezugsgroBe flir den Zuordnungsschliissel... .................. 205

Tab.7: Umschlagspunkte des Logistikdienstleisters des Referenzunter-nehmens UI ..................................................................................................... 220

Tab.8: Sendungsanzahl und Transportkosten von UI und U2 bei separater Leistungserstellung .......................................................................... 23 5

Tab.9: Synergien im Faile der Kooperation ab Umschlagspunkt... ............................ 238

Tab.lO: Anzahl Sendungen und durchschnittliche SendungsgroBe bei separater und kooperativer Leistungserstellung ab Zentral-lagerstandort .................................................................................................... 242

Tab. I I : Synergien im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort .......................... 243

Tab.12: Zuordnung der Synergien zu den Kooperationsteilnehmem im Faile der Kooperation ab Umschlagspunkt ..................................................... 246

Tab.13: Zuordnung der Synergien zu den Kooperationsteilnehmem im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort- aggregierte Betrachtung ..................................................................................................... 247

Tab.l4: Zuordnung der Synergien zu den Kooperationsteilnehmem im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort - detaillierte Betrachtung ..................................................................................................... 247

Tab.15: Veranderung der Warenempfangeranzahl des Referenzunter-nehmens zum Zeitpunkt (H I) im Oberblick ................................................... 259

Tab.16: Veranderung der Sendungsanzahl und SendungsgroBe des Referenzuntemehmens zum Zeitpunkt (H I) im Oberblick ............................ 260

Tab.17: Veranderung der Warenempfangeranzahl des Kooperations-partners U2 zum Zeitpunkt (HI) im Oberblick. .............................................. 268

Tab.18: Veranderung der kundenbezogenen Eckdaten des ausgewahlten Kooperationspartners U2 zum Zeitpunkt (t+ I) im Oberblick ........................ 269

Tab.19: Sendungsanzahl und Transportkosten von UI und U2 bei separater Leistungserstellung zum Realisierungszeitpunkt (t+ I) .................... 270

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XXIV Tabellenverzeichnis

Tab.20: Synergien im Faile der Kooperation ab Umschlagspunkt zum Zeitpunkt (t+I) ................................................................................................ 272

Tab.21: Anzahl Sendungen und durchschnittliche SendungsgroJ3e bei separater und kooperativer Leistungserstellung ab Zentral-lagerstandort zum Zeitpunkt (t+ I ) ................................................................... 277

Tab.22: Synergien im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort zum Zeitpunkt (t+ I) ................................................................................................ 278

Tab.23: Zuordnung der Synergiepotenziale zu den Kooperationsteil­nehmem im Faile der Kooperation ab Umschlagspunkt zum Zeitpunkt (t+ I) ................................................................................................ 280

Tab.24: Zuordnung der Synergiepotenziale zu den Kooperationsteil­nehmem im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort-aggregierte Betrachtung ................................................................................... 282

Tab.25: Zuordnung der Synergiepotenziale zu den Kooperationsteil­nehmem im Faile der Kooperation ab Zentrallagerstandort-detaillierte Betrachtung ................................................................................... 282

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Abkiirzungsverzeichnis

Abkiirzungsverzeichnis

Abb. AdV AG AL Aufl. Bd. BfuP bsp. bzg!. bzw. C&C ca. d.h. Diss. DM DVZ e.V. ECR ed. EDV EG et a!. etc. EWG f. ff. FfH GE GVB H. Hrsg. hrsg. i.d.R. i.e.S. i.S. i.w.S. IfH IKT ILN ILV ink!. insb. Jg. Kap. kg

Abbildung Anmerkung des Verfassers Aktiengesellschaft Auslieferungslager Auflage Band Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis beispielsweise beziiglich beziehungsweise Cash und Carry circa das heiSt Dissertation Deutsche Mark Deutsche Verkehrs-Zeitung eingetragener Verein Efficient Consumer Response edition Elektronische Datenverarbeitung Europaische Gemeinschaft et alii et cetera Europaische Wirtschaftsgemeinschaft folgende fortfolgende Forschungsstelle fUr den Handel Berlin Geldeinheit

xxv

Gesellschaft fUr Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Heft Herausgeber herausgegeben in der Regel im engeren Sinne im Sinne im weiteren Sinne Institut fUr Handelsforschung an der Universitat zu KOin Informations- und Kommunikationstechnologie Intemationale Lakationsnurnmer Institut fur Logistik und Verkehrsmanagement GmbH inklusive insbesondere Jahrgang Kapitel Kilograrnm

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XXVI

Lkw LZ m.a.W. mm No. Nr. o.g. o.V. P p. p.a. Rdnr. RL S. s. SB Sp. Tab. u.a. Univ. UP v.a. vgl. v. Vol. WE WiSt WL z.B. z.T. z.Zt. zm Ztbf ZL

Lastkraftwagen Lebensmittel-Zeitung mit anderen Worten Millimeter Number Nummer oben genannt ohne Verfasser Produktion page per annum Randnummer Regionallager Seite siehe Selbstbedienung Spalte Tabelle unter anderem Universitat Umschlagspunkt vor all em vergleiche von Volume Warenempfanger Wirtschaftswissenschaftliches Studium Werkslager zum Beispiel zum Teil zur Zeit Zeitschrift flir Betriebswirtschaft

AbkUrzungsverzeichnis

Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche F orschung Zentrallager