ks wohnen a4 · 2016-04-07 · dann auch gerne mal den flohwalzer der zwillinge anhören. richtiger...

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KS - ORIGINAL.Leben mit dem Original.

ZUKUNFT. BAUEN.

KS_Wohnen_A4 27.04.2006 15:07 Uhr Seite 1

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Geht doch: Lufttempe-ratur durchschnittlich 21 Grad Celsius. Luft-feuchtigkeit angenehme50 Prozent in etwa. Und

die Wände sind warmund trocken. Keiner friert,keiner hustet. Und dabeibleibt es dann auch.

„SCHLECHTES WETTER KENNEN WIR HIER NICHT.“

Man kann über das Wettersagen, was man will: ZuHause ist es doch immeram schönsten.


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Erst blitzt es. Dann kommt der Don-ner. Und schon knallt der Regen wie-der gegen die Scheiben. Die Welt gehtunter und Pia, Lilys Mama, grinst wieein Honigkuchenpferd: „Schön, oder?“Als ihrem Mann vor einem Jahr derneue Job angeboten wurde und dieFamilie umziehen und hier heimischwerden sollte, machte ihr die Aussicht auf das berüchtigte Wetter noch sehrzu schaffen: wochenlanger Regen, ein kurzer Frühling, stürmische Sommerund der Herbst feucht und kalt.

Pia dachte an Lily, ihre Tochter, anLilys zarte Gesundheit und ihre Nei-gung zu Erkältungen: So etwas konn-te sich mit einem kalten und feuchten Klima zu Hause einfach nicht vertra-gen. Pia war besorgt. Bis Peter ihr er-klärte, dass der Regen draußen unddas Klima im Kinderzimmer bei Häu-sern aus Kalksandstein zwei ganz ver-schiedene Dinge sind.

Erstens, weil auch stärkste Nieder-schläge einer KS-Wandkonstruktionnichts anhaben können und die Wän-de im Haus selbst bei Schlagregentrocken bleiben.

Zweitens, weil die gute Wärmedäm-mung verhindert, dass sich Tauwasseran den Wänden der Räume nieder-schlägt. Und so auch der Bildung von Schimmel keinen Raum lässt. Und drittens, weil KS-Wandkonstruktionen Luftfeuchtigkeit gut speichern und langsam wieder abgeben können. Denn dadurch gleichen sie kurzzeitige Schwankungen der Luftfeuchtigkeit im Haus aus und helfen so, den Bewoh-nern ein gleich bleibend optimales Raumklima zu erhalten. Als Pia das alles gehört hatte, entschied sie sich,es doch zu wagen. Zum Glück.

Hauptsache, darunterbleibt alles trocken.Feuchtigkeit, besondersin den Außenwänden,führt zu Bauschäden, min-dert den Wärmeschutzund fördert Erkrankungen.

Wohlsein! KS-Wandkon-struktionen sind derFeuchtigkeit gut gewach-sen: Die lassen Regenaußen vor, verhinderndrinnen durch ihre guteWärmedämmung die Bil-dung von Tauwasser undtragen durch die guteFeuchtespeicherung zueinem ausgewogenenRaumklima bei.

WETTERFEST!

Drei-Sterne-Klima: DerAußenputz hält dieWitterung draußen unddie Wand trocken. DieDämmung beugt derTauwasserbildung vor.Und die Innenschale ausKalksandstein spei-chert überschüssigeFeuchtigkeit aus der Luftund hilft so, das Raum-klima gleich bleibend op-timal zu halten.

DER KALKSANDSTEIN UND DAS RAUMKLIMA.


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Ein angenehm milderWinter? Mit jeder MengeSchnee und ordentlichFrost, wie sich das ge-

hört? Wenn man weiß,wie es geht, ist es ganzeinfach.

17,5 cm dicke Wändeaus Kalksandstein,15 cm Dämmung, fertig:das Traumklima zum Selberbauen.


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„Das Klima ist egal. Solange es nichtzu kalt ist.“Es dauerte ewig, bis das Haus derBartels stand. Die Bartels fanden ein-fach nicht das Grundstück, das zuihnen passte. Dabei wollten sie garnichts Besonderes – nur einen Ort,an dem sich alle wohl fühlen: Papaund Mama Bartel, die es schnell malfröstelte. Oma und Opa, denen kühleTemperaturen sofort auf die Knochengingen. Und natürlich die Kinder, dieam liebsten nur im T-Shirt herum-rannten.

Es war ihnen nicht klar, aber siesuchten etwas, das es auf der ganzenWelt nicht gibt: eine Wiese, auf derdas ganze Jahr die gleiche milde Tem-peratur herrscht. Zum Glück fragte ihrArchitekt sie irgendwann, wonach siedenn eigentlich suchen. Und machteihnen klar, dass sie einen solchen Ortnie finden würden. Sie müssten ihnsich schon bauen. Und zwar ausKalksandstein.

Weil KS-Wandkonstruktionen jedesZuviel an Wärme in sich aufnehmenund wieder abgeben, bevor der Raumzu kalt wird. Wodurch sie auch imWinter für eine gleich bleibend ange-nehme Temperatur im Haus sorgen.Und das – weil hierbei neben der Heiz-wärme natürlich auch die kostenloseSonnenwärme und jede andere Wär-mequelle im Haus bestens mitgenutztwird – mit deutlich geringeren Heizkos-ten. Da staunten die Bartels erst mal.Und dann ging alles ziemlich schnell.

In welchem Klima fühlenSie sich zu Hause?Winter oder nicht: Dasoptimale Wohnklima ent-steht unter anderemdurch Funktionswändeaus Kalksandstein, dieTemperaturschwankungenim Raum dämpfen und sohelfen, das gewünschteKlima konstant zu erhal-ten.

Im Winter ermöglicht diehohe Dichte des Kalk-sandsteins es ihm, in derInnenschale und in denInnenwänden überschüs-sige Wärme zu speichernund wieder abzugeben,bevor die Raumluft zukalt wird. Und die Wärme-dämmung der Außenwandstellt sicher, dass sichdie gespeicherte Wärmebis dahin nicht ins Freieverflüchtigt.

Leicht warm: Die Kombi-nation der Wärmedäm-mung mit der Wärme-speicherung des Kalk-sandsteins hält dieWärme dort, wo sie hin-gehört: im Haus. Und dieTemperatur dort, wo siebleiben sollte: im mittle-ren Bereich.



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Und wenn es einemdraußen zu heiß wird,geht man wieder rein: Der Sommer kannkommen.

Draußen heiß, drinnenkühl: So lässt es sich aus-halten.

Heute bleibt die Küchekühl. Und morgen auch.


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„Das gute Wetter ist bei uns daheim.“Die Zellers freuten sich. Auf ihr Haus,auf die Wiesen, Obstbäume und vorallem: auf viele, viele Sonnentage.Sie hatten sich nicht umsonst eineder mildesten Regionen Deutschlandsausgeguckt. Jeden schönen Tag wür-den sie auskosten, jedes bisschenSonnenschein nutzen. Von jedemSonnenstrahl würden sie sich wärmenlassen. Ihr ganzes Haus würde daraufangelegt sein, einfach und licht, wür-de Sonne tanken, Wärme schlürfen,Energie sparen. Die Zellers freutensich. Bis ein Problem auftauchte: der Sommer.

Sonne hin, Heizkosten her: Keinerwollte drei Monate im Jahr bei drücken-den 30 Grad Celsius leben, arbeitenund schlafen müssen. Plötzlich wuss-ten sie nicht mehr, was tun: günstigschwitzen oder teuer heizen? Bis sieendlich auf den Kalksandstein stie-ßen – und merkten, dass es gar nichtszu entscheiden gab: weil Wände ausKalksandstein jedes Zuviel an Son-nenwärme aufnehmen, das durch dieFenster ins Haus gelangt – und diesezwischengespeicherte Wärme nachtsüber die offenen Fenster wieder ab-geben.

Denn dadurch würden die Räumeder Zellers (gerade an überraschendheißen Tagen) noch lange kühl blei-ben, wenn den Nachbarn schon derSchweiß von der Stirn tropft. Dasfreut die Zellers bis heute.

Schönes Wetter? Ist eingebaut. Sommers wie winters:Das optimale Wohnklimaentsteht unter anderemdurch Funktionswändeaus Kalksandstein, dieTemperaturschwankungenim Raum dämpfen und sohelfen, das gewünschteKlima konstant zu erhal-ten.

Im Sommer sorgt dieDichte des Kalksand-steins dafür, dass viel vondem, was an sommer-licher Hitze (siehe Grafik)von draußen durch dieFenster in den Raum ge-langt, erst mal in denWänden gespeichert wird.Der Effekt: Das Hausbleibt angenehm kühl.Sinkt dann in der Nachtdie Temperatur der Luftdraußen, wird die gespei-cherte Wärme durch ein-faches Lüften wiedernach draußen abgegeben.

us-

Außen Innen

Schön kühlend: Die Fähig-keit der Kalksandstein-Innenschale und derInnenwände aus Kalk-sandstein, Wärme aufzu-nehmen und abzugeben,hält die Räume an heißenTagen länger kühl.



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„WIR WOLLTEN AUCH MAL UNSERE RUHE HABEN.“

Für jedes Geräusch gilt,sei es nun ein Konzertvon Vivaldi oder der ge-pflegte Ehekrach von ne-benan: Wenn es anfängt,einen zu stören, und man

keine Chance hat, ihm zuentkommen, ist es Lärm.Und der macht auf Dauersogar krank. Es sei denn,man baut vor.


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Des einen Freud, des anderen Leid. Oder ebennicht.

„Schuld war nicht das Klavier.“Judith Lämmle hatte genug. Nachtswurde man wach, wenn im fünftenStock eine Toilettenspülung losging.Tagsüber hörte man den Nachbarnbeim Frühstücken und Staubsaugenzu. Und war es mal lang genug ruhig,dass sich die Zwillinge wieder aufihre Tonleitern konzentrieren konnten,klopfte es garantiert nach spätestensfünf Minuten an der Tür und jemandschimpfte, was denn das Getösesolle. Judith Lämmle wollte raus, inseigene Haus. Nicht allzu abgeschie-den, eine Nachbarschaft war ja wich-tig. Aber ruhig, trotz alledem. Unmög-lich, dachte sie. Und in jedem Fall:unbezahlbar.

Dachte sie. Aber auch Judiths Mannmachte sich so seine Gedanken. Underzählte ihr eines schönen Tages, waseine Kalksandsteinwand mit Schallso anstellt. Dass sie ihn quasi ver-hungern lässt. Weil sie so schwer ist,dass die Schallwellen sie kaum zumSchwingen bringen können – unddeshalb sehr schlecht weitergeleitetwerden. Da bekam Judith Lämmleplötzlich ganz große Ohren. Und nochgrößere Augen, als sie erfuhr, wiewenig das Bauen mit Kalksandsteinkostet. Das ist jetzt zwei Jahre her.

Und heute? Besitzen die Lämmlesein Reihenhaus. Natürlich aus Kalk-sandstein. Und mit wirklich netten,ruhigen Nachbarn. Die gerne mal aufein Schwätzchen rumkommen, um zuhören, was es Neues gibt. Und sichdann auch gerne mal den Flohwalzerder Zwillinge anhören.

Richtiger Lärmschutz istschwer.Und zwar wortwörtlich:Die sehr schwere Kalk-sandsteinwand macht esankommenden Schallwel-len nämlich sehr schwer,sie zum Schwingen zubringen und sich so wei-terleiten zu lassen: DerSchall wird gedämmt.

Eine Umfrage des Um-weltbundesamtes 2002belegt es: 80 % der Be-fragten haben direkteNachbarn, 90 % davonhören ihre Nachbarn, obsie wollen oder nicht, undsatte 60 % von ihnenleiden darunter. Die Ur-sache: unzureichenderSchallschutz.

RUHE, BITTE!

Extra leise: Der Schall-schutz der Kalksandstein-Innenschale und dazudie Schalldichtheit desInnenputzes machenes dem Lärm besondersschwer, Gehör zu finden.

DER KALKSANDSTEIN UND DER LÄRM.


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Stünde dieses Haus irgendwo in der Stadt,vielleicht sogar in einerstark befahrenen Gegend,würde man die Stichsägeim Keller wahrscheinlich

Je ruhiger die Lage, um-so wichtiger der Schall-schutz. Klingt seltsam,ist aber so.

kaum wahrnehmen. Hierwird man sie umso mehrbemerken. Außer manverpasst ihr einen Dämp-fer. Aus Kalksandsteinzum Beispiel.


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„Je ruhiger es ist, desto schöner.“Darin waren sich Hans und AnneSchulz schon mal einig. Denn soschön ihre bisherige Wohnung auchwar – die vierspurige Durchgangs-straße davor war es sicher nicht.Schließlich fand das Ehepaar, was es suchte: ein idyllisches Fleckchenam Rande eines Flusstales, umge-ben von herrlichem Wald. Hier war es still. So still, dass ein Vogelzwit-schern fast schon wie ein Donner-schlag wirkte.

Und genau das war plötzlich das Dilemma: In einer Umgebung, in derman bereits kleinste Geräusche alsstörend empfand, wie sollte sich daHans Schulz als gestandener Heim-werker mit seiner Stichsäge im Bas-telkeller ungestört entfalten? Zumalseine Gemahlin größten Wert auf ihreMittagsruhe legte, regelmäßig medi-tierte und in der übrigen Zeit den un-gestörten Schlaf des kleinen Sohnesbewachte. Und was war mit derWaschmaschine? Oder mit Musik?Oder dem Gebläse der Heizung? DieAntwort darauf gab ihnen ein guterFreund, der selbst gerade baute.

Und die hieß einfach: Kalksand-stein. Weil Wandkonstruktionen ausKalksandstein dank ihrer hohen Roh-dichte mit so ziemlich jeder Art vonSchall spielend fertig werden – unddabei doch enorm schlank bleiben.Kurz darauf machten sich Hans undAnne auf die Suche nach einem Archi-tekten. Und seitdem hört man nichtmehr viel von ihnen.

Ruhe ist leider nicht dieNorm.Was die Schallschutz-Norm DIN 4109 anSchallschutz im eigenenWohnbereich empfiehlt,ist mit KS-Wandkonstruk-tionen zwar problemloszu erreichen, für ein wirk-lich ruhiges Wohnen abermeist nicht genug.

Der erhöhte Schall-schutz (auf den man beieinem Einfamilienhausdurchaus Anspruch hat)bringt da schon wesent-lich mehr. Und ist für KS-Wandkonstruktionenebenfalls eine Kleinigkeit.Schön zu hören, oder?

Besser leiser: Die außer-gewöhnliche Schalldäm-mung der Kalksandstein-Innenschale und derInnenwände aus Kalk-sandstein ist auch im ei-genen Haus wichtig, daLärm ja nicht nur durchdie Decke und von außenübertragen wird, sonderndurch alle Wände auchvon Raum zu Raum.

DER KALKSANDSTEIN UND DER LÄRM.


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„FÜR HANNA IST DAS GANZE JAHR ÜBER SOMMER.“

Bauchfrei durch denJanuar? Alles eine Frageder Technik: Solange dasHaus gut eingepackt ist,also eine ordentlicheDämmung hat, können

Eigentlich ist die Rech-nung ganz einfach: mehrWärmedämmung gleichmehr Behaglichkeit undweniger Heizkosten.

die Bewohner die dickenPullover im Schrank las-sen. Es sei denn, sie wol-len unbedingt raus:Schnee schippen, rodeln,Eis essen gehen.


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„Heute morgen hab’ ich aus dem Fenster geguckt: Draußen war Frost,die Luft war eiskalt. Ich hab’ mir ge-sagt: Heute bleibst du zu Hause. Und zog die Shorts an. Der Winter hier ist schon klasse.“Gerade hier heimisch zu werden,hätte sich Ben nie träumen lassen.Vielleicht weil die Mutter aus Portugalstammte oder er im milden Klima desSaarlandes aufgewachsen war: Benbrauchte es warm. Schnee war wasfür andere. Er fror immer als Erster.Und liebte die Sonne über alles.

Bis er Sarah traf, an Heirat dachte,an Kinder und ein Haus – und Sarahja sagte. Vorausgesetzt, sie würden inder Nähe ihrer Familie leben, irgend-wo im Erzgebirge. Für Ben hätte es ebenso gut der Nordpol sein können.Er sah sich schon im Parka früh-stücken. Das legte sich erst, als erSarahs Eltern besuchte und zwei Din-ge lernte: dass der Winter auch hiernicht das ganze Jahr dauert. Unddass so ein Winter auch ganz schönwarm sein kann. Wenn man nur seinHaus richtig baut: mit Wandkonstruk-tionen aus Kalksandstein eben.

Weil bei denen eine hohe Wärme-speicherung und eine exzellente Däm-mung schon von Anfang an mit einge-baut ist. Dadurch bleiben nämlich dieWände schön warm. Insbesondere ander Oberfläche. Was wiederum dazuführt, dass es sich in den Räumenangenehm warm anfühlt – ohne dassman dafür groß die Heizung aufreißenmuss. Ben war beeindruckt. Ein Jahrspäter kam schon Tochter Hanna zurWelt. Die genauso ein Sonnenkindwurde wie ihr Papa. Und sich auf denkalten Hängen des Erzgebirges auchgleich wohl fühlte.

Warme Wände, warmeHände.Die exzellent gedämmtenund winddichten KS-Wand-konstruktionen reduzierenWärmeverluste und Zug-luft auf ein Minimum undsorgen so für deutlichmehr Behaglichkeit beierheblich niedrigerenHeizkosten.

SIND SIE NOCH DICHT?

Doppelt dicht: WarmeWandoberflächen für einbehagliches Wohngefühl(bei niedrigeren Heizkos-ten) dank einer exzellen-ten Dämmung undeines winddichten Innen-putzes .

DER KALKSANDSTEIN UND DIE WÄRME.


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Ein Haus, fünf Gesichter.Obwohl: Eigentlich gibt es hier zwischen Dachge-schoss, Küche, Schlaf-zimmer oder Keller kei-

nen wirklichen Unter-schied zu entdecken:überall das gleiche,wohnliche Gefühl.

Die optimale Ausnutzungvon Sonnen- und Rest-wärme mit Hilfe gut gedämmter und zudem

wärmespeichernder KS-Wandkonstruktionensenkt die Heizkosten aufein Minimum.

Architekt/Fotos: Dipl.-Ing. Berndt,Domus-Solarhaus, Kiel.


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„Zuerst bekamen wir natürlich kalteFüße.“Da war die Gliederung des Hauses.Die Planung der Räume. Ihre Vertei-lung und Ausrichtung. Die Frage derVerschattung. Der Anteil der Fenster-fläche. Der Keller. Die Bauart. Undnicht zuletzt: die Wahl des Baustoffes.Die Andersens merkten ziemlichschnell: Ein Energiesparhaus zu bau-en, war schon etwas anderes, als sichso ein 08/15-Billighaus hinstellen zulassen – das hatten sie einige Jahrezuvor getan und jetzt wollten sie raus.

Die Erleichterung kam, als sie denArchitekten ihres Vertrauens fanden.

Zum einen, weil die Planung plötz-lich zum Kinderspiel wurde. Und zumanderen, weil er ihnen mit Kalksand-stein einen Baustoff empfahl, der allesnoch viel einfacher machte.

Vor allem natürlich den Wärme-schutz: Durch die außenliegende Däm-mung der KS-Funktionswände nämlichwar von Anfang an ein fast schonlückenloser baulicher Wärmeschutzgarantiert, mit dem sich auch dieGrenzwerte diverser Förderprogrammespielend einhalten ließen – wohlge-merkt: ohne teure Heizanlage. Wobeisie durch die Dicke der außen liegen-den Dämmschicht sogar genau be-stimmen konnten, wie viel Heizkosten-ersparnis sie wollten. Und zwar bishinunter in den Keller – der, durch dieWandkonstruktionen von KS auch bes-tens vor Feuchte geschützt, plötzlichsogar zusätzlichen Wohnraum bot. Sodass sich Andersens am Ende nurnoch eins fragten: warum es nicht allegleich so machten.

Wer Geld sparen will,muss es richtig anlegen.Ein Energiesparhaus zubauen, spart erstensHeizkosten, bringt zwei-tens Fördergelder – beider KfW z.B. zinsgünstigeKredite, Näheres dazuunter www.kalksandstein.info –und ist drittens mit denbestens gedämmtenWandkonstruktionen vonKS auch noch denkbareinfach und günstig zubewerkstelligen: sowohlin einschaliger Bauweise,mit Thermohaut und glattverputzt, als auch zwei-schalig, mit Wärmedäm-mung und Kalksandstein-Verblendern.

Und so oder so: warmund trocken. Dank spezi-eller Dämmung (Perimeter-dämmung) sogar bis inden Keller.

Ungewöhnlich: Der Hauseingang ist über eine kleine Brücke zu erreichen.

Warm, wärmer, amwärmsten: Der winddich-te Innenputz reduziertdie Zugluft, die ausge-zeichnete Dämmung minimiert die Wärme-brücken und die wärme-speichernde Innenschaleaus Kalksandstein optimiert die Ausnutzungder Sonnen- und Rest-wärme im Haus.

DER KALKSANDSTEIN UND DIE WÄRME.


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„DAS IST KEIN HAUS. DAS IST EIN SCHATZ.“

Wer Geld in etwas steckt,sollte wissen, was erdafür bekommt. Und wasmorgen noch davon übrigist. Beziehungsweise

Wer hat, der hat. Und werKalksandstein hat, hatmehr davon.

übermorgen. Erst dannweiß er, ob es sich lohnt.Und ob Verlass daraufist. Wie man das zumBeispiel bei einem Haus

aus Kalksandstein weiß.Alles andere ist Spielerei.Und mit Geld spielt nur,wer zu viel davon hat.


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„Das Haus verkaufen? Daran denk’ich nicht mal im Traum. Aber dass iches jederzeit könnte, zu einem gutenPreis, und das auch noch sehr lange –daran denk’ ich immer wieder. Sehr gern sogar.“Das Ende eines langen Weges warerreicht, als Volker Rudolf beschloss,sich ein Haus aus Kalksandstein zubauen. Denn Volker Rudolf war aufder Suche nach der optimalen Alters-vorsorge, der bestmöglichen Geldan-lage gewesen. Bis ins Letzte hatte erdie Aktienmärkte studiert, Fonds ge-prüft, Anleihen erworben und Gold ge-kauft. Und sich so im Laufe der Zeitauch ein hübsches Polster geschaffen.Das Einzige, was ihm noch fehlte, wardie Sicherheit einer guten Immobilie:solider Grund und Boden und daraufdas Haus, in dem er und seine Frausorglos alt werden konnten.

Er besichtigte gut und gerne einpaar Dutzend Häuser: Keins stellteihn zufrieden. Ob es die Heizkostenwaren, irgendwelche Mängel oder dieaufwändige Pflege – am Schluss wür-de jedes von ihnen doch mehr kosten,als es wert war. Das Haus, das ersuchte – nicht nur günstig zu erwer-ben, sondern auch mit der Zeit anWert gewinnend –, schien es einfachnicht zu geben. Oder es stand nichtzum Verkauf.

Was Volker Rudolf auf eine Idee brachte: Er fragte mal rum, welche Häuser nur selten verkauft wurden,aber dann sehr schnell und zu einemguten Preis. Die Antwort war so deut-lich, dass er kurz entschlossen beiKalksandstein anrief, sich eingehendberaten ließ, dann Baugrund kaufteund loslegte. Über diesen Entschlussfreut er sich heute noch.

Geprüft und für wertvollbefunden: die Häuser vonKS.Auf Basis einer bundes-weiten Expertenbefragungattestiert die Massivbau-Studie 2000 der DIA Con-sulting AG massiven Häu-sern, z.B. mit KS gebaut,einen deutlich höherenWiederverkaufswert.

Vor allem aufgrund derlangen Lebensdauer, deshohen Schall- und Wär-meschutzes, aber auchwegen des guten Brand-schutzes sowie der nied-rigen Instandhaltungskos-ten von KS-Objekten istmassives Bauen mit Kalk-sandstein auch langfristigals gesunde Grundlagefür die Alterssicherunganzusehen und als geeig-netes Mittel, Vermögenaufzubauen.

Die Wertentwicklung eines Massivhauses ist im Vergleich zu einem Haus in Leichtbauweise:

81 %höher

14 %gleich

5 %geringer

Mehrfach wertvoll: Die In-nenschale aus Kalksand-stein bietet hervorra-genden Brand- undSchallschutz, spart in Ver-bindung mit dem Wärme-schutz der Dämmung enorm Heizkosten undgarantiert in Verbindungmit dem Wetterschutzder Außenschicht ei-ne lange Lebensdauer.

DER KALKSANDSTEIN UND DERWOHNWERT.


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Es ist immer das Gleiche:Irgendwann kommt manalleine nicht mehr weiter.Man stößt an seine Gren-zen. Will man die überwin-den und mehr erreichen,geht das nur noch im

Team, zusammen mit an-deren – deren spezielleStärken sich dann mitden eigenen Fähigkeitenverbinden und sie ergän-zen. Das ist im Sport so,das ist in der Politik so

und das ist in der Wirt-schaft nicht anders. Ei-gentlich ist es überall so.Und es funktioniert bes-tens. Warum also solltees beim Bau einer Außen-wand anders sein?

„LIEBER KOMPETENZ ALS KOMPROMISS.“

Der Außenputz bzw. dieAußenschale:

idealer Wetterschutz

ästhetische Optik

Der Innenputz:

Schalldichtheit

Winddichtheit

DIE KOMPETENZ VON KS:

mehr Funktion, mehr Leistung,mehr Komfort

Die Dämmung:

bestmöglicher Wärmeschutz

große Heizkostenersparnis

Armierungsschicht

Die Innenwand aus Kalksandstein:

beste Statik

schlanke Wände (Raumgewinn)

hervorragender Brandschutz

exzellenter Schallschutz

guter Hitzeschutz

konstant gutes Raumklima


DAS KALKSANDSTEIN-PRINZIP: KS-FUNKTIONSWAND.

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„Was im Vergleich das Besondere anKS ist? Das Prinzip. Das Ergebnis. Alles. Alles zusammen.“Als Hubert Groß vor der Frage stand,woraus sein Haus gebaut werden soll-te, machte er, was jeder Unternehmervor einer Investition macht: Er prüftedie in Frage kommenden Angeboteund verglich sie miteinander. Undzwar ganz genau.

Zur Wahl standen dabei monolithi-sche Außenwände (also z. B. Wändeaus Ziegel, Porenbeton oder Bims)und Wandkonstruktionen mit Kalk-sandstein. Die Monolithen waren – ingleicher Konstruktion: einschalig mitWärmeputz – als Erste dran. Und zeig-ten wenig Überraschendes: Alle leis-teten, was Wände so leisten sollten,wenn auch nicht immer glänzend. DieWerte waren zumindest mehr oderweniger passabel, die Abweichungengering.

Die Unterschiede zwischen den mo-nolithischen Konstruktionen und dervergleichbaren Wandkonstruktion mitKalksandstein (einschalig mit Dämm-schicht und Witterungsputz oder Ver-blendern) waren dafür umso größer.Denn bei den Werten der KS-Konstruk-tion – vor allem beim Wärme- undLärmschutz – konnten die monolithi-schen Baustoffe eindeutig nicht mehrmithalten. In keinem Bereich. Außervielleicht noch mit sehr viel dickerenWänden. Der Grund interessierte Hu-bert Groß da nur noch am Rand. Erhatte sich bereits entschieden.

Kombination statt Kom-promiss.Kein einzelner Baustoffkann alle Aufgaben einerAußenwand gleich optimalerfüllen. Andersherumgibt es aber für jede Funk-tion, die eine Wand erfül-len muss, auch ein Mate-rial, das genau dieserFunktion am besten ge-recht wird.

Deshalb beschlossenwir vor 40 Jahren, unsnicht auf den eigenenBaustoff zu beschränkenund die damit verbunde-nen Leistungsschwächenim einen oder anderenBereich zu akzeptieren.Sondern die speziellenVorteile mehrerer Bau-stoffe in unseren Wand-konstruktionen miteinan-der zu verbinden. Unddamit ein Maximum anFunktion zu erreichen,das andere Konstruktio-nen so nicht gewährleis-ten können. Kompetenzenkombinieren: Das Prinzipbewährt sich. Seit 40Jahren. Mit einem Mehran Funktion, Leistung undKomfort.

Wollen Sie mehr über das Bauen und Wohnenmit Kalksandstein erfah-ren? Dann rufen Sie unsdoch an, gebührenfrei unter 0800/700 2070.Oder schauen Sie einfachmal bei uns rein: Unter www.kalksandstein.info finden Sie (im Bauherren-Forum) noch jede MengeBilder zu anderen KS-Objekten, können un-sere diversen Angebote unter die Lupe nehmenund sich über weitere KS-Projekte informieren.

Kombiniert funktioniert:Der Außenputz über-nimmt den Wetterschutz.Die Dämmung ge-währleistet den nötigenWärmeschutz. Der Kalk-sandstein der Innen-schale sorgt für guteStatik und schlankeWände, übernimmt denBrandschutz, den Schall-schutz und den Hitze-schutz, hilft mit, Energiezu sparen, und trägt zueinem guten Raumklimabei. Und der Innenputz

bietet Schutz vorSchall und Zugluft.


Überreicht durch:

Kalksandstein-Info GmbHEntenfangweg 1530419 HannoverTelefon: 05 11/279 53-0Telefax: 05 11/279 [email protected]

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ks wohnen a4 · 2016-04-07 · dann auch gerne mal den flohwalzer der zwillinge anhören. richtiger...

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