kumquat 1/2014 kaleidio

16
Liebe Seht, ich mache alles neu! Seht, ich mache alles neu! Fußballweltmeisterschaft Fußballweltmeisterschaft Katholische Jungschar Erzdiözese Wien # 1 Mär Apr Mai 14 Ostergrußaktion: in Brasilien Thema: P.b.b. - Erscheinungsort Wien - Verlagspostamt 1010 GZ 02Z032301 M DVR 0029874(101) in Brasilien kuMquat kuMquat 6.–12. Juli 2014 in Linz

Upload: jungschar-wien

Post on 26-Mar-2016

225 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Kumquat 1/2014 kaleidio

Liebe

Seht, ich mache alles neu!Seht, ich mache alles neu!

Fußballweltmeisterschaft Fußballweltmeisterschaft

Katholische Jungschar Erzdiözese Wien

#1MärAprMai14

Ostergrußaktion:

in Brasilien

Thema:

P.b.b. - Erscheinungsort Wien - Verlagspostamt 1010 GZ 02Z032301 M

DVR 0029874(101)

in Brasilien

kuMquatkuMquat

6.–12. Juli 2014 in Linz

Page 2: Kumquat 1/2014 kaleidio

Nosso Jogo – Nosso Jogo – Unser Spiel_12 Unser Spiel_12

Eine Gruppenstunde zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien

2kuMquat

01/2014

Ostergrußaktion_11Ostergrußaktion_11Seht, ich mache alles neu!

WeltWelt KircheKirche

Editorial_3Editorial_3Behelfe_14Behelfe_14Termine_15Termine_15

8–11

Page 3: Kumquat 1/2014 kaleidio

Lieber Gruppenleiter!Liebe Gruppenleiterin!

kuMquat

01/20143

Selbsttest zum Kaleidio_4Selbsttest zum Kaleidio_4

Erlebniswelten_5Erlebniswelten_5Was wird es alles geben?

Finanzierung_6Finanzierung_6Wie kommen wir an Geld fürs Kaleidio?

Elternabend zum Kaleidio_7 Elternabend zum Kaleidio_7 So informiert und begeistert ihr die Eltern!

... dann kann man was erzählen_8... dann kann man was erzählen_8Diese drei waren schon bei großen Jungscharlagern dabei

Infos, Infos, Infos_9Infos, Infos, Infos_9Wenn du als Mitarbeiter/in dabei sein möchtest

Basteltipp_10 Basteltipp_10 Kaleidoskop

ThemaThemaKaleidioKaleidio

Dieses Heft ist einem Thema gewidmet, das uns als Diözesanleitung schon länger beschäftigt und jetzt auch für euch in die konkrete Phase kommt. Die Rede ist von Kaleidio, der österreichweiten Kindergroß-veranstaltung der Jungschar. Eine Woche in Linz soll mit 3.000 Teilnehmer/innen und 500 Helfer/innen also zu einem gigan-tisch großen Jungscharlager werden, bei dem natürlich der Spaß und die Freude der Kinder im Mittelpunkt stehen. Aber auch für euch und uns wird Linz wohl in gewis-ser Weise zu einer riesigen Spielwiese. Ich kann mir nämlich einfach nicht vorstellen, dass all die Leiter/innen, die dort mit ihren Kindern oder als helfende Hände unter-wegs sind, die Chance nicht nutzen neue Freunde zu fi nden und verdammt viel Spaß

zu haben. Ihr fi ndet in diesem Heft sicher genug gute Gründe, euch dieses Event nicht entgehen zu lassen, ob mit eurer Gruppe oder als Helfer/innen, wo wir sicher für fast jeden Geschmack eine Aufgabe haben. Blättert es am besten in Ruhe durch und ich hoffe, dann viele von euch am Kaleidio zu sehen!

[email protected]

Page 4: Kumquat 1/2014 kaleidio

ja nein

4kuMquat

01/2014

themaTHEMA

6.–12. Juli 2014 in Linz

HaHaHaaH ststss ddduuu eieinenene eeigigenennee KiK nderergrgrupuppepe??

Kaleidio

FaF hrt t iihii r auf ein LaLageger r imim SSSooooommmmmmmmmmmmem r 2020020114?GiGibtb es beeeiii euueuuchchchc iinnn n dederr r rrr PfPfaarre eeeeine KKiKinnnddeererer--grgrupupupppeeee, ddid e e e zuzuzuzu wwweenenenennnigigigigiggig BBBBetetrereuer/r//r/ini neeeennnn hahaaat?t??t

WWisst ihhihihr r scscschohoon,n,n,n, wwwwooohohoho iinii ?WüWürdrrdrdrdrdrdr etete iiihhrhrr ggerernene aaufuufufuufuu eeeeeeeininnn LLLLLLLagagagagagaagagerererreeer ffaahreren?n???

HHaaaststts duu in dere zweeitititteeeneee Juliwiwwwwocococo he ZZeeittt?t

WüWüW rdeeee eueuuee chch dieee Idededed ee trtrrt ottototzdzdzz emmmmm rreieizen, auauuufff eieieee nnn LaaaLageg r mit tt 3.3.000000000 KKiKiKinddddndn erererere n undLeitttereerrrrr/i/i/i/i/ nnnnneennenee zzu fahrennnn??

HaHaHHaH btbb iihrh in deeeeeerrr zzwweieieiteteetenn nnn JJuJuJJ liwochchchhhcccc e e ZZeZeZeZZ ititttit????

GGannznn sicher????Könnnnntt ttt ihr euerererr QQQuauau rtttiiieierr noooooon chch aaaaaabbbbbbbb esesesesesesesesessssteteteeteeteteeteelllllllllllllllll eneeee ?ellen

Haast ddduuuuuuu LuLuLuLuuuststststs ,, , eieinenneneeeeneeeee WWWococo hhhee lllaaananna g g mimimitt t 494944 9 ananna deddd ren HHeHeHeHH lflfferererr/i/i/ii/iinnnnnnnnnnneneenenennn einnn ne Wocleiwandedeeeeess s ss ss LLaLaLaLagegeggg r r füfüüüüüfüüüürrr r 3.3.000000 0 0 KKKiKiindnddererer zzuuuu schhaaaukukkkele n?000 KinGaGaanznz ssiciccicheheheeher??r

KaKaK leleididioo aals GGruruppppeeeYeYeY ahah, ababab gehht’’s!s! PPPaacackkkkk deded ine KiKiKiKindndn er eeinin undd gegeninießeße tt gegemmeeiinnsasasaaaaaaaammmm eine wwwwununu deder--scscscscschöhöhöhöhöhööneenen WWocchee iinn LLLiinnnnznznnn zzzzzuuuususuuussuuuu ammememeenn mmit 3.000 andereren. AAnmmmn eelddududududuuuuungngngggggggngg uuundndn Inffooosos gggibibt tes uunter wwwwww.w.w kakakaalelel idddddioioiooo.a.a.a.a.aattttttt

KKKKaKaKaK leleleleidididididdioiii alssss MMMititititararbebeeeitti eereree //iinnnWeWerdrdrdrdrdee MMiMMMM tarbeieiitetett r///inini und erlrlrlebeebee ee didieseeesseeee eeee aaauauauaaaaaaaa ßßeßeßeßßeßergr ewewewewwwwwöhöhöhöhö nllnn icccheheee WWWWoco hee zuusasammmmeeeeneene mmit 500000000 aandndn erren Juunungsgschhhc aaarrrrrraaraa mmmmmememmmmmmmm nsschcchchhhenenenenen uuuuuundnddnnn 333.0.0000000 TTeil-nen hmhmmeer/iinnnnnn en von ddddere Organnisaatatta iooioonsnn seseseseseesess ititiitttiitiitttteee eeeeee auauss.s. MMMMMMMMeehehhhhehehr rrrr auauf f SeS ittteee e 9 ododerr wwwwwwww.kaaleiddioo.aaatt/t//ueuebebebeeb r-r-r-r uununs/s/s mimimimitaatat rbbrbbbbrbbbrbrbrbeeeieieeeee teteririinnnnnn enenennnen/////..

NääN chchhsts es MMMMall vvvvvvvvvieieieeeei lll eichhhhtttttDiDiDDDDDD esseses JJahhhhhrr r wird eeeeeesssss s s wwowowoww hhhl leider nichts, obobobobbbbboobbbbwoowww hhlhl ddddddduuu ja noch Zeit hast, es dir zu übbererererlllelelelegeg n. Vielleicht fi ndet sich doch noch ein n WeWeg,g, iin n eie nen mm ded r anderer n Kästchen zuzu lana deden?n?

Selbsttest

Page 5: Kumquat 1/2014 kaleidio

kuMquat

01/20145

Was passiert dort eigentlich?Jeden Vormittag habt ihr die Möglichkeit, eine andere „Erlebniswelt“ zu erkunden. Die Mitarbeiter/innen sind bemüht, eine Welt zu gestalten, in die ihr voll und ganz eintauchen könnt. Das heißt, dass es zu Beginn eine Geschichte, eine zu lösende Aufgabe oder ein bestimmtes Ritual gibt und ihr dann die Zeit habt, die vielfältigen Angebote zu nutzen.

Ihr werdet die Erlebniswelten gemeinsam in einer Reisegruppe besuchen, die jeden Vormittag die gleiche ist. Die Erlebniswel-ten sind auch am Nachmittag geöffnet. Allerdings mit einem eingeschränkten Workshop-Angebot. Am Nachmittag könnt ihr euch in den Erlebniswelten frei bewegen.

rund ums Kaleidio fi ndest du hier: www.kaleidio.at

Wenn du noch Fragen hast, melde dich entweder

im Büro der Jungschar Wien, Katho-lische Jungschar–Kinderseelsorge Wien, Stephansplatz 6/6.18, 01/ 51552-3396, [email protected]Öffnungszeiten: siehe Seite 14

oder bei Sophie Winklmayr, Organisationssekretärin Kaleidio 2014, 0732/7610-3367, [email protected]

Erlebniswelten

Kaleidio CityWillkommen in der Stadt der vielen Möglichkeiten! Hier könnt ihr in die Arbeitswelt ein-tauchen und eure Traumberufe einen ganzen Tag lang ausprobieren. Ihr könnt altes und neues Handwerk, die Bäckerkunst, Feuerwehreinsätze, Zirkusattraktionen und vieles mehr erleben. Beim Arbeiten verdient ihr Kaleidiogeld, das ihr auch wieder ausgeben könnt, um euch viele Feinheiten zu gönnen. Die Kaleidio City wartet auf euch!

Cultures UnitedIn der Cultures United Erlebniswelt wird sich „die Welt treffen“! Viele Menschen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sind dort zu treffen und laden ein, sich gemeinsam auf die Reise rund um die Welt zu machen. Vom Fußball in Brasilien, dem Leben in der Steppe der Mongolei und künstlerischem Tun aus Kenia werdet ihr begeistert sein. Mit Spielen aus aller Welt, mit afrikanischen Propellern, sportlichen Bewerben, vielen Tieren, ausgewählten Speisen und unendlich vielem mehr wird der Besuch der CULTURES UNITED etwas ganz Besonderes am Kaleidio werden. Wir freuen uns sehr auf ein buntes – CU!!

TOHUWABOHUDas reinste Tohuwabohu am Kaleidio – es haben sich sechs Portale geöffnet, die Zeitrei-sen in längst vergangene Welten ermöglichen. Dort gilt es, auf den Spuren rätselhafter Personen zu wandeln und deren geheime Identität zu lüften. Aber Vorsicht – die Portale zurück öffnen sich nur unter gewissen Voraussetzungen. Löse die Rätsel und kehre in die Gegenwart zurück!

Kabummm!Lasst es krachen! Lasst euch auf Neues ein, entdeckt altes neu, experimentiert und forscht was diese Welt euch bietet. Überraschungen und Abenteuer warten auf euch in einer spannenden Welt rund ums Forschen, Experimentieren und Neues ausprobieren mit so manchen neuen Entdeckungen. Wisenschaftler und Wissenschaftlerinnen von morgen: In unserem Labor könnt ihr euch so richtig austoben!

Mischen impossibleJetzt ist schon wieder was passiert: Der neue Lieblingsfi lm ist grau, in grau, in grau ... alle Farben sind vom Fleck weg! Ob das Putzpersonal zu eifrig gewischt hat? Hmm ... nein. Es muss einen anderen Grund geben. Ob da wohl die GIS (Grau-Identifi kations-Spionsagentur) dahinter steckt? Finde es heraus in einer Welt voller Action und Bewe-gung! In dieser Welt rund um Abenteuer und Outdoor ist immer etwas los!

SpielraumDiese Welt, die nur am Nachmittag geöffnet hat, bietet Platz für ganz unterschiedliche spannende Erlebnisse und Erfahrungen: Von Ausfl ügen ins Schwimmbad über coole Workshops bis hin zum gemütlichen Entspannen ist alles dabei: Lasst euch überraschen!

Folgende Erlebniswelten wird es geben:

Alle Infos

Page 6: Kumquat 1/2014 kaleidio

6kuMquat

01/2014

ElternbriefeWenn ihr am Beginn des Semesters einen Brief an die Eltern eurer Jungscharkinder verfasst mit der Bitte um einen Beitrag zur Finanzierung eurer laufenden Kosten, könntet ihr darin vom Kaleidio erzählen und dass ihr dafür besonders um Unter-stützung bittet. Entweder ihr legt dem Brief einen Erlagschein bei, sodass die Eltern ihren Beitrag gleich auf das Jung-scharkonto einzahlen können oder die Kinder bringen das Geld in die Gruppen-stunde mit.

SponsoringFür größere Veranstaltung lohnt es sich, die Firmen und Geschäfte eures Ortes/eures Bezirks um Spenden zu bitten. Dazu schreibt ihr zum Beispiel einen Brief, in dem ihr um finanzielle Unterstützung bittet. Als Anreiz könnt ihr den Firmen anbieten, dass sie ein kleines Logo auf der Veranstaltungs-Einladung platzieren können oder ihr etwas in euren Schaukas-ten hängt oder…

SubventionenIn manchen Gemeinden oder Magistraten gibt es Geldtöpfe für die Arbeit mit Kin-dern. Mit einem gut formulierten Projekt-antrag kannst du auch für die pfarrliche Kinderarbeit Geld bekommen. Wichtig ist, dass du dich im Vorhinein bei den entspre-chenden Stellen erkundigst, was genau unterstützt wird, welche Einreichfristen gibt es, ob es vorgefertigte Formulare zum Einreichen gibt, etc. In Wien werden konkrete Projekte unterstützt (z.B. Lager, Veranstaltungen, ...), in Niederösterreich kannst du bei deiner Gemeinde um Basis-subvention oder beim Land um eine Ver-einssubvention ansuchen. Ansuchen für

konkrete Projekte mit genauer Kosten-aufstellung wirken seriöser - eine kurze Selbstdarstellung der Jungschararbeit in deiner Pfarre trägt zum besseren Ver-ständnis deines Anliegens bei.

FlohmarktIn den Gruppenstunden, im Pfarrbrief, auf eurer Homepage, in der Sonntags-messe, usw. könnt ihr den Jungschar-Flohmarkt ankündigen und gleichzeitig um Flohmarktwaren bitten. – Wichtig ist, dass ihr fi xe Zeiten angebt, zu denen die Waren abgegeben werden können. Am Tag vorher könnt ihr eure Produkte in Preisklassen einteilen und dann kann das fröhliche feilschen und verkaufen schon losgehen. Im Bereich „Spiel-zeug“ können die Kinder natürlich als Expert/innen agieren. Zusätzlich könnt

FinanzierungWie kommen wir an

ihr Kaffee und von den Eltern und Jungscharkindern gebackene Mehlspeisen gegen freie Spenden anbieten.

PfarrcaféVielleicht hat deine Jungschargruppe Lust, nach einer Jungschar-messe ein Pfarrcafé zu gestalten. Entweder ihr verwandelt am Tag vorher selbst die Pfarrküche in eine Backstube und backt Kuchen oder ihr bittet die Eltern der Kinder, sie mitzubringen. Beim Pfarrcafé selbst können die Kinder die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirten. – Natürlich muss auch ein gutes, unübersehba-res Platzerl für das Spendenkörberl gefunden werden.

Ein Pfarrcafé eignet sich nicht nur als Aktion zur Geldbeschaf-fung – es können auch recht unkompliziert Kontakte zu Kindern, Eltern, Pfarrgemeinderät/innen, Pfarrern, usw. gepfl egt werden. Vielleicht wollt ihr auch eine kleine Ausstellung mit Fotos der letzten Aktion (Eis laufen, Ausfl ug, Geländespiel, ...) machen und somit Einblick in euer Tun geben..

FrühlingsfestEin Spiele- und Grillfest mit Jungscharkindern und ihren Familien ist eine nette Möglichkeit zum gemeinsamen Abschluss des ver-gangenen Jungscharjahres. Die Erfahrung zeigt, dass Getränke und Speisen gegen freie Spende mehr Geld einbringen, als der Verkauf derselben um einen vorher festgelegten Preis.

Sandra Fiedler

Geld fürs Kaleidio?

Egal, ob den Eltern deiner Jungscharkinder bzw. Ministrant/innen der Teil-nahmebeitrag zu hoch ist oder es einige Kinder aus sozial schwachen Fami-lien in deiner Gruppe gibt – Geld kann man immer brauchen, besonders für ein so großes Projekt wie ein Lager. Hier fi ndest du zusammengefasst einige Ideen, wie ihr dazu kommt:

Page 7: Kumquat 1/2014 kaleidio

kuMquat

01/20147

Im Sommer fi ndet das größte Jungschar-lager Österreichs statt. Viele Jungschar-gruppen werden sich in Linz versammeln um gemeinsam aufregende, spannende, lustige, kreative Tage zusammen zu ver-bringen. Wir rechnen mit bis zu 3.500 Teilnehmer/innen. Es wird also ein buntes, lautes und einzigartiges Erlebnis für alle Kinder, die mit ihren Gruppenleiter/innen dort hinfahren werden. Wir wissen, dass es äußerst wichtig ist, den Kindern vor einem Lager – noch mal mehr vor einem so großen, wie dem Kaleidio, wo noch unzählige andere Gruppen sein werden – Orientierung und einen Rahmen zu geben. Wahrscheinlich macht ihr auch vor einem „normalen“ Jungscharlager einen Elternabend, wo ihr die Eltern darüber informiert, was ihre Kinder in dieser spe-ziellen Woche erwartet und wie es mit der Organisation aussieht. Gerade bei einem so großen Event wie dem Kaleidio gibt es einige organisatorische Infos, die die Eltern eurer Kinder sicher sehr interessieren.

Elternabend vorbereitenWenn ihr euch in der Gruppenleiter/innen-Runde dafür entschieden habt diesen Sommer mit euren Kindern nach Linz zum Kaleidio zu fahren, habt ihr bestimmt auch schon eingeteilt, wer wofür zuständig ist. Der Elternabend könnte in die verschie-denen Bereiche gegliedert sein, in die ihr euch in der Gruppenleiter/innen-Runde die Arbeit aufgeteilt habt. So kann jede/r von euch zeigen, dass er/sie weiß, was passie-ren wird, mit Engagement bei der Sache ist und die Eltern bekommen das Gefühl, dass ihr alle zusammen ein kompetentes Team bildet, dem sie ihre Kinder gerne und beruhigt anvertrauen können. Die Eltern eurer Kinder sollen alle Informationen bekommen, die ihr auch habt. Außerdem ist es schlau, eine Ansprechperson des offi ziellen Organisationsteams zu nennen, die noch offene Fragen beantworten kann, auf die ihr selbst vielleicht (noch) keine Antworten habt.

Elternabend So informiert und

Überlegt euch, wann der passende Zeitpunkt für euren Eltern-abend ist. Es muss genügend Zeit sein, damit sich die Eltern überlegen können, ob sie ihr Kind mitschicken wollen. Außerdem sollte noch ausreichend Spielraum sein, falls es sich die einen oder anderen doch nochmal überlegen und ihre Teilnahme stor-nieren wollen. Des Weiteren solltet ihr auch noch ein paar Grup-penstunden bis zum Kaleidio haben, um euch mit den Kindern auf dieses Großereignis einzustimmen.

Informationen, Informationen – Medien nutzenFür das Kaleidio gibt es eine tolle Homepage: www.kaleidio.at Dort fi ndet ihr alle wichtigen Informationen für eure Kinder und deren Eltern. Nutzt diese Homepage bei eurem Elternabend. Wenn ihr die technischen Möglichkeiten habt, ist es vielleicht eine gute Idee, mit einem Beamer direkt auf der Homepage die relevanten Punkte aufzurufen. Ihr könnt aber zum Beispiel auch in einem Flyer oder kleinen Hefterl die wichtigsten Infos zusam-menschreiben.

Natürlich ist es wichtig die formellen Informationen zu geben, zum Beispiel:Wann ist Anmeldeschluss?Wie viel kostet die Teilnahme?Wie lauten die Stornobedingungen?Wo werdet ihr untergebracht sein?Wie wird die Verpfl egung aussehen?Wer kümmert sich um kranke Kinder?

Aber auch daneben ist sicher einiges für die Eltern eurer Kinder interessant und wichtig, z.B.:Wieso habt ihr euch dafür entschieden, aufs Kaleidio zu

fahren?Wie viele Kinder aus eurer Pfarre werden voraussichtlich

dabei sein?Wie wird die Hin- und Rückreise in eurer Pfarre organisiert?Wer von euch ist während des Kaleisios Ansprechperson für

die Eltern?

Eltern haben am Ende Raum und Zeit, um ihre Anmerkungen einzubringen und Ant-worten zu bekommen. Plant dafür auch genug Zeit ein und teilt den Eltern am Beginn des Elternabends mit, wie dieser ablaufen wird und dass eben am Ende eurer Präsentation Zeit für alle Fragen und Anmerkungen sein wird.

Erlebniswelten und sonstiges Pro-grammDas Kaleidio ist inhaltlich und organisa-torisch gut vorbereitet. Über 500 freiwil-lige Mitarbeiter/innen kümmern sich seit letztem Jahr um die Planung und Durch-führung. Außerdem wird es unzählige ehrenamtliche Helfer/innen geben, die in den sechs Tagen des Spektakels vor Ort sein werden und für einen reibungslosen Ablauf sorgen werden. Unter anderem gibt es sechs Erlebniswelten, die die Kinder an den Vormittagen besuchen können und werden. Auf Seite 5 sind diese Welten kurz beschrieben. Außerdem gibt es einen tabellarischen Wochenplan, sowie einen niedergeschriebenen, geplanten Tages-ablauf auf der Homepage. So können die Eltern einen möglichst genauen Überblick darüber bekommen, was ihr/e Kind/er auf dem Kaleidio erwartet.

Viel Erfolg!Eine gute Vorbereitung auf den Eltern-abend wird es euch leichter machen, den Eltern kompetent und selbstbewusst zu begegnen. Auch auf kritische Fragen vor-bereitet zu sein hilft euch, voll und ganz zu der Entscheidung zu stehen, aufs Kaleidio zu fahren. Die Erfahrung so einer Großver-anstaltung ist für eure Gruppe sicher berei-chernd. Zu sehen, zu erleben, zu fühlen, dass es da so unendlich viele Kinder gibt, die sich jede Woche zu Gruppenstunden treffen, die sich mit Themen der Jungschar auseinander setzten und gerne gemein-sam Zeit verbringen, wird euren Kindern nachhaltige Freude bereiten. Zu wissen, dass man Teil einer so großen Gruppe ist, ist schon etwas Tolles!

Viel Spaß am größten Jungscharlager Österreichs und einen tollen, informativen und lustigen Elternabend wünschen wir euch!

zum Kaleidiobegeistert ihr die Eltern!

Ihr könnt auch den guten alten Over-headprojektor verwenden und wichtige Infos groß an die Wand werfen oder ihr schreibt die wichtigsten Eckpunkte auf Pla-kate. Durch das Austeilen von Zetteln und Stiften, gebt ihr den Eltern die Möglichkeit, sich während eurer Präsentation Fragen zu notieren. So könnt ihr ohne Störungen und Zwischenrufe eure Infos aufzählen und die

Page 8: Kumquat 1/2014 kaleidio

8kuMquat

01/2014

Für alle, die sich noch nicht sicher sind ob sie aufs Kaleidio mit-fahren oder nicht – ich kann es euch nur empfehlen. Bereits zwei Mal durfte ich beim MOSAIK – dem Kindergroßjungscharlager der Diözese Linz – dabei sein. Beide Male als Helferin – einmal bei der Essensausgabe und einmal in der Erlebniswelt „Kultimulti“, wo ich einen Workshop über Tänze aus aller Welt leitete. Diese beiden Wochen sind mir sehr gut in meiner Erinnerung geblie-ben – viele lachende Kinder, viel Spaß mit anderen Helfer/in-nen, geniale Spiele und Aktivitäten für alle. Hier kann man end-lich einmal Sachen ausprobieren, die im kleinen Stil nicht möglich sind, wozu man viele viele Kinder braucht und die dann umso mehr Spaß machen. Auch Kinder aus meiner Pfarre waren beim letzten Mosaik dabei und sie schwärmen heute noch davon. Hier lernt man viele Kinder aus anderen Pfarren kennen, und beim Kaleidio dann sogar aus ganz Österreich! Auch die Gruppenlei-ter/innen haben es als lustig und entspannend empfunden, sich einmal nicht um die Organisation und Aktivitäten des Lagers kümmern zu müssen, sondern mit den Kindern mitmachen zu können und sie einfach nur zu begleiten. Es ist spannend mitzuerleben, wie mehrere tausend Leute in Linz von A nach B kommen, gemeinsam Lieder singen oder Gottesdienst feiern. So etwas erlebt man nicht alle Tage – es ist etwas ganz Besonderes

So war für mich klar, dass ich da auf jeden Fall mit dabei sein möchte und so stell-ten wir – meine Freundin und ich – eine Erlebniswelt „MOSAIKSTADT“ zusammen, mit vielen attraktiven und lustigen Arbeits-stellen, die auf einem herkömmlichen Sommerlager nicht möglich waren und möglich sind. Ich werde die Schaumparty mit der Feuerwehr nicht vergessen, wo die Kinder auf einem großen Fußballplatz in Schaum über Schaum gebadet haben, oder auf einer Mega – Riesenwasserrut-sche den Berg hinunter rutschten. Auch so mancher Auftritt beim Money Maker mit riesengroßen Gewinnen für die Kinder waren megacool.All diese Aktionen und viele mehr noch waren eine große Herausforderung jedoch waren die Kinder mit einer solchen Begeisterung und Fröhlichkeit in dieser

Wenn am 6. Juli 2014 die Kaleidio-Teilnehmer/innen am Linzer Domplatz bei (hoffentlich) tollem Wetter singen: „Es ist schön solche Freunde zu haben, ....“, dann wird das für alle Mädchen, Buben, Gruppenleiter/innen, Helfer/innen ein einmaliges Erlebnis sein. Darum zahlt es sich aus ...Ja, es ist of anstrengend und herausfordernd so eine Großver-anstaltung wie das Kaleidio zu organisieren. Die Helfer/innen zu suchen, die Gruppenleiter/innen zu überzeugen, Verhandlungen zu führen, Sponsoren aufzutreiben, das Anmeldesystem auszu-klügeln usw. oder als Helfer/in den eigenen Workshop auf die Beine zu stellen, ...Aber ... es ist genau das richtige, wenn man die Jungschar mag, bei dem größten Jungscharlager Österreichs dabei zu sein.Als Helfer/in hast du die Möglichkeit, viele Jungschargruppen und

und man wird es nicht so schnell wieder vergessen. Probiert es einfach aus – ihr werdet sehen, es wird euch großen Spaß machen, ob Kind, Gruppenleiter/in, Helfer/In, ...

Katharina Kapplmüller, Pfarre Schwertberg

Woche dabei, dass ich nun auch für das kommende riesengroße Jungscharlager KALEIDIO von 6.–12.Juli 2014 in Linz mich schon sehr freue, wenn es wieder span-nende Aktivitäten und außergewöhnliche Angebote zu organisieren und planen gibt. Eine KALEIDIO-City mit über 30 verschie-denen Arbeitsstellen und außergewöhn-lichen Freizeitangeboten ( ein Riesen-brettspiel „Fang den Hut“) werden wir für 3.000 Kindern und Begleitpersonen wieder vorbereiten. Wenn es auch noch 200 Tage bis zum Kaleidio dauert – ich bin schon richtig in Kaleidio-Stimmung und freue mich schon gemeinsam mit den vielen HelferInnen, die vielen Kinder aus ganz Österreich in der CITY begrüßen und erfreuen zu dürfen.Eine Veranstaltung wie das Kaleidio bedeutet eine Menge Arbeit. Da sind wir natürlich auf eine Menge helfender Hände angewiesen. Also wenn du Zeit und Lust hast, dazu beizutragen, 3.000 Kindern und GruppenleiterInnen eine unvergessliche Woche zu bereiten und nebenbei selber auch noch Spaß und nette Leute kennen zu lernen – dann freue ich mich, wenn genau DU bei der „Spielstadt“ – KALEI-DIOCITY mitarbeiten möchtest .

Regina Stockmayr, Pfarr – und DekanatsleiterIn, Bereichsleiterin Kaleidio-City

... dann kann man was erzählen

Vor vier Jahren wurde ich gefragt ob ich mir vorstellen kann ein riesengroßes gemeinsames Jungscharlager für 1.500 Kinder und Jugendlichen in Linz eine Woche mitzugestalten und mitzuarbeiten. Vorerst konnte ich mir nicht vorstellen wie das funktionieren sollte, mit so vielen Kin-dern und GL; aber die Neugier auf diese lustige und spannende Idee ein solches Jungscharlager zu planen ließ mich nicht mehr los. Da ich in meiner Heimatpfarre viele Feri-enlager organisiert habe mit ungefähr 60–70 Kindern, war mir klar, dass eine rie-sengroße Kinderveranstaltung etwas ganz Tolles und Spannendes sein wird. Nicht nur für die Kinder, nein für alle, die dabei sind, soll es eine unvergessliche Woche werden. Mir liegen Veranstaltungen mit Kindern und für Kinder sehr am Herzen und es bereitet mir viel Freude wenn man Kinder mit Begeisterung und mit ihren Fähigkei-ten ein Stück des Lebensweges begleiten darf.

Mitarbeiter/innen aus anderen Diözesen kennenzulernen, gemeinsam das Kaleidio zum Laufen zu bringen und zum Gelingen beizutragen. Für mich als Teil der Gesamtleitung ist es immer wieder beeindruckend, wie so eine erste Idee dann mit der Mitarbeit vieler Menschen zu so einer großen Veranstal-tung wird, die immer in Erinnerung bleibt!Darum einfach anmelden und in einer der Erlebniswelten oder in einem organisato-rischen Bereich mitarbeiten!

Mayella Gabmann, Gesamtleitung kaleidio

Stimmen zu KaleidioStimmen zu Kaleidio

Page 9: Kumquat 1/2014 kaleidio

Du möchtest gerne mithelfen, Kaleidio zu einer unvergesslichen Woche zu machen?

Dann sei als Mitarbeiter/in dabei!

kuMquat

01/20149

Eine Veranstaltung wie das Kaleidio bedeutet eine Menge Arbeit. Da sind wir natürlich auf eine Menge helfender Hände angewiesen (500 Paar, um genau zu sein). Also wenn du Zeit und Lust hast dazu bei-zutragen 3.000 Kindern und Gruppenlei-ter/innen eine unvergessliche Woche zu bereiten und selbst noch viele Leute ken-nenzulernen und Spaß zu haben, dann melde dich im Jungscharbüro. Beim Kaleidio kannst du deine Fähigkeiten und Interessen vielfältig einbringen. Wir wollen, dass du am Kaleidio eine unver-gessliche Woche erlebst. Das funktioniert am besten, wenn du uns sagst, wie du mithelfen willst und was dir am meisten Spaß macht.Wir brauchen deine Unterstützung nicht nur in den sechs Erlebniswelten, sondern auch in organisatorischen Bereichen, wie:

Als Ziele wurden festgelegt …Helfer/innen erleben diese Woche, dass ihre Mithilfe für das Gelingen dieser Ver-

anstaltung notwendig ist und dadurch etwas „Großes“ entsteht: Sie werden ent-sprechend unterstützt.

Helfer/innen erhalten für ihr Engagement und ihr Helfen Anerkennung und Wert-schätzung.

Helfer/innen können innerhalb ihres Aufgabenbereiches ein Stück weit selbst bestimmen und mitentscheiden.

Helfer/innen erleben das Kaleidio nicht nur als „Arbeitsplatz“, sondern auch als bunte und großartige Kindergroßveranstaltung (freier Halbtag).

Wenn du gerne als Helfer oder Helferin dabei sein möchtest, dann melde dich

im Büro der Jungschar Wien, Katholische Jungschar – Kinderseelsorge Wien, Stephanspl. 6/6.18, 01/ 51552-3396, [email protected], Öffnungszeiten: siehe Seite 14

oder bei Sophie Winklmayr, Organisationssekretärin Kaleidio 2014, 0732/7610-3367, [email protected]

Quartier: Die Kinder und Gruppenleiter/innen am Kaleidio brau-chen Ansprechpersonen in den Quartieren. Sei dabei, unterstütze sie und hilf, dass sich alle wie zu Hause fühlen! Verpfl egung: Wenn du dafür sorgen willst, dass alle was zu essen bekommen, dann melde dich bei der Verpfl egung! Transport: Du willst anpacken, hast einen guten Orientierungs-sinn und Erfahrung mit großen Fahrzeugen? Dann fühlst du dich sicher beim Transport von Materialien am wohlsten!Speedys: Spontan, fl exibel und schnell – so müssen unsere Speedys sein. Außerdem kannst du hier jeden Tag etwas anderes erleben und erlebst eine actionreiche Woche!Sicherheit: Damit alle Kinder nicht nur eine unvergessliche Woche voller Spaß erleben, sondern dabei auch nichts passiert, sind viele Securitys nötig. Reiseleiter/innen: Vom Petrinum bis zum Dom, vom Quartier zur Verpfl egung – du hast einen guten Orientierungssinn und kannst den Überblick behalten? Dann hilf den Gruppen, sich in Linz nicht zu verirren und arbeite als Reisleiter/in mit!Mitarbeiter/innenbetreuung: Das Helfer/innencafé wird der Treffpunkt für alle Mitarbeiter/innen am Kaleidio. Hilf mit, dass sich hier alle wohl fühlen!

Helfer/innen – Rahmenbedingungen

Wir bietenRefundierung der Fahrtkosten (Tickets für Bus und Bahn, PKW-Kilometergeld 0,20 Euro)Kostenlose Teilnahme und Verpfl egung am Kaleidio 2014Helfer/innenfest während des KaleidiosHelfer/innencaféUnterbringung in SchulenDankeschöngeschenk am EndePraktikumsbestätigungen

Wir erwartenErfüllung der Aufgaben in ihrem BereichMithilfe beim Auf- und Abbau Anwesenheit ab Samstag 5. Juli (wenn möglich schon Freitag

4. Juli) bis Samstag 12. Juli 2014 nach dem AbbauTeilnahme an den BereichsbesprechungenLoyalität mit der Bereichsleitung und der GesamtleitungBereitschaft, auch außerhalb defi nierter Aufgaben zum Gelin-

gen des Kaleidios beizutragen.

Platzwart: Strom und Wasser – auch das braucht man am Kaleidio. Wenn du dich also mit Anschlüssen und Aggregaten auskennst, braucht das Kaleidio auch dich!

Weitere Infos fi ndest du unter www.kaleidio.at/ueber-uns/mitarbeiterinnen

Page 10: Kumquat 1/2014 kaleidio

Basteln Sandra Fiedler

mit ...

10kuMquat

01/2014

HintergrundMit einem Kaleidoskop nimmt man Farben in ganz neuen Zusammenhängen wahr. Durch Drehen und Kippen entstehen beim Durchschauen immer wieder neue fantas-tische Muster, die sich niemals wieder-holen. Deswegen ist ein Kaleidoskop ein faszinierendes Spielzeug, das gar nicht so schwer herzustellen ist.

MaterialKarton oder WellpappeSpiegelfolie (gibt es im Baumarkt)Frischhaltefolieevtl. Transparentpapier in einer hellen

Farbekleine Sternchen, Perlen oder bunte

PlastikteilchenKleber, Tixo, Schere, Stifte Nun müsst ihr aus Karton eine Scheibe

mit einem Durchmesser von sechs Zen-timetern zuschneiden. In der Mitte der Scheibe macht ihr ein Loch in der Größe eines 2-Euro-Stücks. Diese Scheibe mit Frischhaltefolie (oder Transparentpapier in einer hellen Farbe) abkleben, damit nichts durchfallen kann, und mit der Foli-enseite innen oben auf das kurze Röhr-chen kleben.

Nun kommen einige Sternchen, Perlen und sonstige Plastikteilchen in das kleine Prisma. Dann steckt ihr es auf das lange Prisma. Wichtig ist, dass sich beim Drehen die Teilchen bewegen können, ohne her-auszufallen. Gut zukleben. Fertig!

Natürlich könnt ihr euer Kaleidoskop außen noch nach Herzenslust dekorieren

Schneidet vom Karton ein Quadrat mit den Maßen 15x15 Zentimeter ab. Schnei-det dann von der Spiegelfolie drei Recht-ecke mit den Maßen von 15x5 Zentimeter ab. Knickt den Karton einmal nach 5 und einmal nach 10 Zentimetern um (es ent-steht eine dreieckige Röhre) und faltet sie wieder auseinander. Klebt dann die Spiegelfolien-Rechtecke auf ein Ende des Kartons nebeneinander. Wenn man die „Röhre“ wieder zusammen“rollt“, liegen sich die drei Spiegelfolienstücke innen jeweils gegenüber an einem Ende. Evtl. müsst ihr noch eine Schutzfolie abzie-hen, bevor ihr das dreieckige Prisma (die „Röhre“) einfach mit Tixo zusammenklebt. Das Ende mit der Spiegelfolie innen ver-schließt ihr mit Frischhaltefolie.

Schneidet jetzt ein Rechteck Karton mit den Maßen 17x5 Zentimeter zu, faltet es wieder zu einem dreieckigen, diesmal viel kürzeren Röhrchen. Das sollte sich über euer Prisma schieben lassen, wo es ganz zum Schluss dann aufgesteckt wird.

Page 11: Kumquat 1/2014 kaleidio

... RELIGION

UNTERRICHTEN

INFOTAGE an der KPH WIEN/KREMS:

11. und 12. März 2014 am Campus Wien-Strebersdorf 20. März 2014 am Campus Krems-Mitterau

Beginn jeweils um 8:30 Uhr

Die wesentlichen Fragen des Lebens stellen – unddarauseinen Beruf machen ...

Sechssemestriges Bachelorstudium für das Lehramt „Katholische Religion an Pflichtschulen“

Abschluss mit dem akademischen Grad Bachelor of Education (BEd)

Vollzeitstudium bzw. Teilzeitstudium (für Berufstätige - 9 Semester)

Ausbildung für die Schultypen „Volksschulen, Hauptschulen und Polytechnische Schulen, Sonderschulen“, oder Religion an Hauptschulen als Zweitfach in Kombination mit D/E/M.

Neue Perspektiven für Ausbildung und Beruf: Anschlussfähigkeit zur UNI (Master, Doktorat), internationale Anerkennung, Einsatzmöglichkeit bereit gefächert

Information: T +43-1 291 08-308

(Frau Baron)

http://www.kphvie.ac.at/

Eignungsberatung:

Termine Campus Wien-Strebersdorf:

9.4., 5.5., 21.5., 3.6., 16.6., 4.9.2014

Termine Krems-Mitterau:

29.4., 21.5., 18.6., 2.9.2014

Mayerweckstr. 1, 1210 Wien

Dr. Gschmeidler-Str. 28, 3500 Krems

kuMquat

01/201411

KIRCHEkirche

Wie jedes Jahr werden im Rahmen der Jungschar-Ostergruß-aktion Kärtchen von Kindern gestaltet – diesmal von Antonia Damoser aus der Pfarre Wals in Salzburg.Das heurige Motiv zeigt einen Schmetterling und die strahlende Ostersonne. Der Schmetterling ist ein Zeichen für die Verwand-lung und für das neue Leben: Die Raupe, die sich in einem Kokon verpuppt und dann als Schmetterling in ein neues Leben fl iegt, dem strahlenden Licht der Ostersonne entgegen. Jesus lebt! Nie-mand braucht mehr traurig zu sein. Es braucht niemand mehr zu sterben und niemand mehr zu trauern. Denn Gott sagt: „Seht, ich mache alles neu!“

Die Ostergrußkärtchen – wie jedes Jahr mit einem neuen, von Kindern gestalteten Motiv. Erhältlich sind die Kärtchen um fünf Cent pro Stück im Jungscharbüro unter 01/51 552-3396 oder [email protected]. Ostergrußaktion

Page 12: Kumquat 1/2014 kaleidio

12kuMquat

01/201412kuMquat

WELT

Hintergrund2014 wird die Herren-Fußballweltmeister-schaft, die „COPA“, in Brasilien stattfi n-den. Die Kinder lernen die COPA 2014 von einer anderen Seite kennen und haben die Möglichkeit, sich mit diesem Megaevent kritisch auseinander zu setzen, vor allem was die Rechte der Kinder anbelangt. Hin-tergrund ist, dass die Fußball Weltmeister-schaft 2014 große fi nanzielle und soziale Probleme mit sich bringt. So werden z.B. 12 Fußballstadien ganz neu bzw. umge-baut; wegen der neuen Stadien werden Schulen, Spielplätze, Schwimmbäder abgerissen; ca. 170.000 Bewohner/innen von Rio de Janeiro werden umgesiedelt, um Platz zu machen; die allgemeinen Lebenserhaltungskosten für die Bevölke-rung sowie die Mieten und Grundstück-preise steigen enorm. Deswegen gibt es bereits seit Frühling 2013 großen Wider-stand von Seiten der Bevölkerung, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. In dieser Gruppenstunde lernen wir gemein-sam die Schattenseiten dieses Mega-Events kennen.

MaterialienPlakat mit Flagge, Umriss oder Land-

karte von BrasilienBunte Kärtchenausgeschnittene FußbälleEddings, Stifte, Tixo, UhuSesselevtl. Getränkeevtl. MusikSchnur und KluppenInfos zur COPABall oder Fußball

AufbauBrasilien und Rio de Janeiro kennenzuler-nen ist der erste Schritt in dieser Gruppen-stunde. Wir reisen dann sogar gemeinsam nach Brasilien, um uns selbst ein Bild von den Auswirkungen der COPA machen zu können. Aufbauend darauf beschäftigen wir uns mit den Grundbedürfnissen und überlegen uns, welche für alle Kinder auf der ganzen Welt gelten sollen und warum.

Nosso Jogo –Gruppenstunde zu COPA 2014

Brasilien und Rio de Janeiro für unsDu hast im Vorhinein bereits einige Bilder (oder Gegenstände) zu Brasilien im Raum versteckt (z.B.: Fußball, Copacabana, Chris tus Statue, Amazonas, Strand, Fläche Brasiliens = sehr groß, Samba, Carneval, Früchte, Essen, Trinken, ...), welche die Kinder dann als Einstiegsaktivität suchen. Sobald die Kinder alle Bilder oder Gegenstände gefunden haben, könnt ihr sie gemeinsam durch-gehen und erzählen.

Auf geht’s nach Brasilien!Jetzt wollen wir uns gern selbst ein Bild von Brasilien und vor allem von Rio de Janeiro machen und uns vor Ort erkundigen, ob die Stadt schon bereit ist für die Fußball WM bzw. wie es

den Brasilianer/innen denn damit eigent-lich geht.

Weil Brasilien doch ziemlich weit weg von Österreich und unsere Zeit eher knapp ist, nehmen wir den Flieger. Dazu spielen wir „Flug nach Brasilien“ – bei dem ein Flug mit allem, was dazugehört, darstellerisch nachgestellt wird. Gemeinsam besteigen wir den Flieger (Sessel aufstellen), dann hebt der Flieger ab (inkl. Geräusche), fl iegt viele verschiedene Kurven (Linkskurve = alle lehnen sich nach links, Rechtskurve =

Page 13: Kumquat 1/2014 kaleidio

kuMquat

01/201413

– Unser Spiel

alle lehnen sich nach rechts; die Stewar-dess/der Steward kommt auch des Öfteren vorbei („Ja, bitte, ja bitte?“ und serviert etwas); dann gibt es die fl eißigen Tourist/innen, die viele Fotos im Flieger machen („klick, klick, klick“); evtl. kommt auch eine kleine Unwetterfront auf (es pras-selt Regen; unter dem Sessel verstecken); es geht rauf und runter, viele Male und dann sieht man nach langer Zeit zum ersten Mal wieder Festland – Brasilien („Ooooooooh!!!“). Endlich angekommen in Brasilien!

BedürfnisleineDie Kinder sammeln alleine oder in Grup-pen Dinge, die für ihr eigenes Leben und ihr Wohlbefi nden wichtig sind – Grund-bedürfnisse eben (z.B.: Essen, Trinken, Familie, Freunde, Schwimmbad, Sport-halle, Fahrrad, Wohnung, Natur, Park, Bücher, Fernsehen, ...) und zeichnen oder schreiben sie auf Kärtchen. Diese werden dann verglichen und anschließend auf eine Schnur gekluppt. Darauf hinweisen, dass dies Dinge sind, die Kinder auf der ganzen Welt als wichtige und notwendige Dinge zum Wohlbefi nden brauchen.

Du hast währenddessen bereits verkehrt herum aufgelegte Schnipsel am Boden ver-streut, die sich die Kinder dann gegensei-tig vorlesen können. Bei diesen Schnipseln handelt es sich um Informationen, die das Leben von Kindern durch die COPA beein-trächtigen (einiges davon im Hintergrund zu fi nden). Ausgehend von diesen Infor-mationen überlegen sich alle gemeinsam (mit deiner Hilfe), welche Grundbedürf-nisse an der Leine durch die Probleme, die durch die COPA entstehen, beeinträchtigt werden (z.B: Kinder müssen umsiedeln, Sportplätze, Spielplätze werden verlegt, Schulen kommen wo anders hin, alles wird teurer (Nahrung), wird keine Steh-plätze mehr in den Stadien geben = kaum die Möglichkeit, sich live Fußball anzu-schauen, ... Jetzt schaut ihr euch gemein-sam noch mal alle Dinge an, die auf der Leine hängen – die Jungscharkinder erken-nen, dass die Bedürfnisse hier für uns und für die Kinder in Brasilien gleich sind und auch alle Kinder ein Recht darauf haben.

für 8- bis 11-Jährige

von Kathi Metzbauer

Nahrung, Bildung, Schutz (als drei Grundbedürfnisse) Die Kinder laufen im Raum herum und auf den Ruf des/der Gruppenleiter/in (z.B.: Nahrung) führen die Kinder eine gewisse Aktion durch. Bei Nahrung setzen sie sich auf den Boden und tun so als würden sie essen. Bei Schutz fi nden sich je zwei Kinder, eins legt sich auf den Boden, das andere macht ein Dach aus den Händen und schützt das am Boden liegende Kind. Bei Bildung stellen die Kinder pantomimisch Lesen dar.

Fußball-GerechtigkeitsforderungenAusgehend von den aufgezeigten Ungerechtigkeiten vor allem für die Bewohner/innen von Rio de Janeiro sucht sich jedes Kind ein Beispiel aus, formuliert es in eine Forderung und wirft diese mit-samt einem (Fuß-)Ball in ein Tor. (z.B: Ich möchte, dass Familien eine ordentliche Entschädigung bekommen, wenn sie umziehen müssen! Die Menschen haben ein Recht auf billige Plätze im Fuß-ballstadion! Kinder sollen spielen dürfen! Spielplätze dürfen nicht kaputt gemacht werden! Ich möchte, dass die Busse in Rio auch für die Einwohner/innen fahren!)

Das Tor kann aufgezeichnet sein oder ein umgeklappter Tisch, ... Alle Kinder äußern Forderungen und schreiben die Forderungen anschließend auf vorbereitete Papier-Fußbälle. Diese können auf ein Plakat geklebt werden und im Pfarrheim, am Sportplatz oder auf der Gemeinde aufgehängt werden. Wichtig ist, dass sich viele Menschen zusammentun und einander zeigen, dass sie nicht allein mit ihrem Problem sind!

Page 14: Kumquat 1/2014 kaleidio

BehelfeBehelfe

14kuMquat

01/2014

BEHELFE

kuMquat, Zeitschrift für Kindergruppenleiter/innen, Nr. 14/1 – März, April, Mai 2014; die nächste Ausgabe erscheint Mitte Mai.

Die Texte sind unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Nicht kommerziell – Wei-tergabe unter gleichen Bedingungen“ lizenziert. Weitere Infos unter http://creativecommons.org/.Medieninhaberin: Katholische Jungschar Erzdiözese Wien – Herausgeberin: Diözesanleitung der Katho-lischen Jungschar, 1010 Wien, Stephansplatz 6/6.18, Tel. 01-51552/3396, Fax: 01-51552/2397, E-Mail: [email protected], wien.jungschar.at

Team: Nani Ferstl, Sandra Fiedler, Clemens Huber, Katharina Kickinger, Heidi Lang, Veronika SchippaniChef- und Endredakteurin: Sandra Fiedlerweitere Mitarbeiter/innen dieser Ausgabe: Nika Fürhapter, Mayella Gabmann, Kathi Kapplmüller, Kathi Metzbauer, Christina Schneider, Regina StockmayrFotos: Amschl (Seite 2 unten, Seite 4), Puschenjak (Seite 2), Vidonye (Seite2), Sehovic (Seite 5), Ministratenfest Weißenstein (Seite 6), Wikimedia Commons (Seite 10 oben), Jungschar Baumgarten (Seite 12), alle anderen: Katholische JungscharZeichnungen: Kati Vitera Layout, Bildbearbeitung: [email protected] & Druck: Fa. Hannes Schmitz, 1200 Wien, Leystraße 43

Behelfe für die Gruppenarbeit!Auf dieser Seite stellen wir dir in jedem kumquat Behelfe vor, die für dich bei der Arbeit in der Jungschar- oder Ministrant/innen-gruppe hilfreich sein können. Eine Vielzahl an weiteren Behelfen und Materialien bekommst du im Jungscharbüro oder unter www.jungscharshop.at.

JungscharbüroÖffnungszeiten: Mo geschlossen, Di, Mi 9–17, Do 13–19 und Fr 9–13 Uhr

Achtung!Von 3. bis 28. Februar, am 17. und 18. April, sowie am 2. Mai ist das Jungscharbüro geschlossen.Am 15. April ist von 13–17 und am 16. April von 9–13 Uhr geöff-net.

An den geschlossenen Tagen hast du die Möglichkeit, uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter oder per E-Mail ([email protected]) zu hinterlassen. Wir melden uns dann sobald wie möglich.

FaschingsfesteViele Spielideen, Tipps für die Vorbereitung und fünf fertige Faschingsfeste für Sechs- bis Zwölf-jährige unter dem Motto „Schwarz-weiß-Fest“, „Das Zwei-Jahreszeitenfest“, „Das Geister-Fami-lientreffen“, „Drachen haben nichts zu lachen!“ und „Eine Reise durch die Zeit“.Faschingsfeste, 3,- Euro

Fasten- und OsterzeitGruppenstunden, Gottesdienste, Wissenswertes und Kreatives rund um die Fasten- und Oster-zeit. Neben einem Grundsatzteil mit Artikeln zu den Themen Fasten, Osterbräuche, Tod, Ewiges Leben und Kreuzwege finden sich in diesem Behelf zahlreiche Anregungen für die Gestal-tung von Gruppenstunden. Außerdem gibt es sieben Modelle für Kreuzwege für jüngere und/oder ältere Kinder, Ideen für Gottesdienste und religiöse Feiern in der Fasten- und Osterzeit sowie viele Kreativtipps.Fasten- & Osterzeit, 11,- Euro

Das LagerkochbuchFür alle, die günstig und gut für große Gruppen kochen wollen. Die praktische Mappe enthält über 60 Rezepte für Lagerköstlichkeiten. Sie sind allesamt leicht nachkochbar aufgeschrieben und praxiserprobt. Alles, was der Gaumen begehrt – von süß bis sauer. Ergänzt wird diese Rezept-sammlung mit Tipps rund um die Organisation der Lagerküche. Lagerkochbuch, 8,70 Euro

Lager – Alltag und Programm 1–3Mit Kindern auf Lager zu fahren, ist immer wieder aufs Neue herausfordernd. Diese Behelfsreihe will Hilfestellungen zu all den Fragen, die sich rund um ein Lager ergeben: Wie gehen wir mit Heimweh um? Was ist eine Spielgeschichte? Wie sollen die Kinder mitbestimmen dürfen? Was machen wir bei Schlecht-wetter? und so weiter. Außerdem bieten alle Bände eine Fülle an Programmideen, Tipps für die Gestal-tung und Durchführung eines Lagers und jede Menge Spiel-, Workshop- und Aktionsmodelle für Tag und Nacht, für viele und wenige Kinder, komplexere und einfache – kurz für jedes Lager.Lager – Alltag und Programm 1, 2 und 3, jeweils 8,50 Euro

Gruppentänze 1, 2 und 3Für alle, die mit Gruppen arbeiten und zwischendurch eine Aufl ockerung mit Bewegung einbauen wollen. Tänze für jedermann/frau, die Kindern, aber auch den Großen Spaß machen. 21 bekannte und (noch) unbe-kannte Melodien, die zum Swingen anregen! Eine genaue und einfache Beschreibung der Tänze liegt bei. Neben bekannten Liedern und Tänzen fi nden sich auf der zweiten CD auch neue Liedtänze auch teilweise ohne vorgegebene Choreographien zum selber-kreativ-werden. Melodien und Tänze die ins Ohr und in die Beine gehen ...CD – Gruppentänze 1, 2 und 3, jeweils 14,50 Euro

Page 15: Kumquat 1/2014 kaleidio

kuMquat

01/201415

TermineTermineTERMINE

Die Termine für dich und deine Jungschar-ArbeitHier fi ndest du die Termine bis zum Erscheinen des nächsten kumquats. Mehr Termine, genauere Infos zu den Veranstaltungen und die Möglichkeit, dich anzumelden, hast du unter http://wien.jungschar.at oder im Jungscharbüro unter 01/ 51 552-3396!

Semesterferien – Arbeitswoche

Abenteuerurlaub! Die Burg Wildegg braucht deine UnterstützungMauern niederreißen, Bekanntschaft mit bisher unbekannten Maschinen schließen, Erstkontakte mit Mörtel und Kelle herstellen, neue Materialien kennen lernen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Abenteuer, die du während eines

Arbeitseinsatzes erleben kannst. Welche Arbeiten anstehen, erfährst du auf der Homepage. Dort kannst

du dich auch online anmelden. Selbstverständlich kosten die Arbeitseinsätze nichts! Du kannst währenddessen gratis

auf der Burg übernachten und auch für die Verpfl egung wird gesorgt.Wann: Samstag, 1. bis Samstag, 8. Februar 2014Wo: Burg Wildegg, 2397 SittendorfBei Fragen oder wenn du mithelfen möchtest, melde dich bei [email protected]

Zwei Wochenenden – Modul-GrundkursDu hast dich entschlossen, in nächster Zeit eine Jungschar-

oder Ministrant/innen-Gruppe zu übernehmen?Du bist schon längere Zeit Gruppenleiter/in und möchtest

dein Know-How erweitern und dich mit anderen austau-schen?

Du hast im Sommer keine ganze Woche Zeit?Dann komm auf den Modul-Grundkurs auf der Burg Wildegg! Dort bekommst du eine Grundausbildung für alle Jungschar-

und Ministrant/innen-Gruppenleiter/innen mit allen nötigen Basisinfos, kannst Spiele und Methoden

ausprobieren und gemeinsam mit anderen Grup-penstunden planen. So bist du für deine Arbeit mit den Kindern gut „ausgerüstet“.Wann: 28. bis 30. März und 29. Mai bis 1. Juni 2014Wo: Burg Wildegg, 2397 SittendorfAnmeldeschluss ist Dienstag, 11. März 2014

Die Kosten von 200,- Euro sollten (laut Diö-zesangesetz) von deiner Pfarre übernommen

werden!

Samstag, 5. April 2014 – KiBiGoKinder-Bibel-Gottesdienst. Der Workshop-Nachmittag für Jungschar- und Ministrant/innen-Gruppenleiter/innen, Pastoralassistent/innen, Religionspädagog/innen, u.v.a. Bei KiBiGo gibt es auch heuer wieder die Möglich-keit, neue Ideen und Tipps für die Gestaltung von Kinder-Gottesdiensten. Die Arbeit mit Kindern rund um die Bibel und weitere religiöse Themen zu bekom-men und Erfahrungen mit anderen Leuten, die in diesem Bereich tätig sind, auszutauschen.Wann: ab 14:00 UhrWo: Pfarre Alt-Simmering, Simmeringer Hauptstraße 175–159, 1110 WienAnmeldeschluss: Freitag, 14. März 2014Kosten: 6,- Euro (sollte deine Pfarre übernehmen)

Samstag, 17. Mai 2014 – Jungschar-ForumBeim Jungscharforum hast du die Möglichkeit über Dinge mitzuentscheiden, die die gesamte Jungschar in der Erzdiözese betreffen. Das geht von der Jah-resplanung über Weiterbildungsmöglichkeiten für Gruppenleiter/innen bis zu Kinderveranstaltungen und kumquat Schwerpunkte. Auch inhaltliche Themen werden gemeinsam diskutiert. Aber auch der Austausch von Pfarren untereinander ist ein wichtiger Teil des Jungscharforums. Im Anschluss an das Forum gibt es die Möglichkeit noch gemütlich zusammen zu sitzen. Informationen über das genaue Programm bekommst du zeitge-recht zugeschickt und fi ndest du es auch auf unserer Homepage.Wann: 15:00–19:00 UhrWo: Alte Burse, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien

Samstag, 24. Mai 2014 – Welt.SichtenAb 12. Juni 2014 wird Brasilien zum Mekka der Fuß-ballbegeisterten – die Fußball-WM, die Copa, wird abgehalten. Zwei Wochen vorher wollen wir einen anderen Blick auf das globale Phänomen Fußball und vor allem seine Schattenseiten werfen: Zwangs-vertreibungen um Platz für Stadien zu machen, Anstieg der Prostitution und des Menschenhandels während Sport-großereignissen und menschenunwürdige Bedingungen bei der Herstellung von Fußbällen und anderen Sportartikeln sind nur einige dieser negativen Aspekte. Beim welt.sichten Tag dreht sich diesmal alles ums runde Leder und seine scharfen Kanten.Wann: 14:00–20:30 UhrWo: Alte Burse, Sonnenfelsgasse 19, 1010 WienAnmeldeschluss: Montag, 19. Mai 2014Kosten: 5,- Euro (sollte deine Pfarre übernehmen)

Page 16: Kumquat 1/2014 kaleidio

Termine:19. bis 25. Juli 201402. bis 08. August 201409. bis 15. August 201416. bis 22. August 2014

für Jungschar-Gruppenleiter/

innen

für Mini-strant/innen-

Gruppenleiter/innen

Burg

W

ildeg

g

für dich!

den Umgang mit Konflikten

üben

gemeinsam Gruppenstunden

vorbereiten

neue Spiele

ausprobieren

viele Methoden kennenlernen

mit anderen Erfahrungen austauschen

Fragen nach Gott

und der Welt

nachgehen

Bedürfnisse

von Kindern

erfahren

Und für alle, die keine ganze Woche im Sommer Zeit haben, gibt es jetzt neu den Modul-Grundkurs von 28. bis 30.März und von 29.Mai bis 1.Juni 2014!

Liebe kuMquat-Leserin, lieber kuMquat-Leser!„Mythen“, „Bildung“, „Liebe“ und „lol“ – das waren die letzten kuMquat, die zu dir ins Haus gekommen sind. Neben jeder Menge ehrenamtlicher Arbeit stecken hinter dieser Zeitschrift auch Kosten für Druck und Versand – genauer gesagt: Für ein Jahr kuMquat pro Person ca. 12 Euro. Deshalb fi ndest du einmal im Jahr im kuMquat einen Zahlschein – wir freuen uns, wenn du oder die Jungschar deiner Pfarre das kuMquat mit einer Spende unterstützt!