kw 50 frankenreport vom 11.12.2013

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Nürnberg, 50. Woche, 11.12.2013 Gesamtauflage 375.000 Tel: 0911/2331-0 • Fax: 0911/2331-292 Klaus Schamberger: „Ich bitte um Milde“ Die FR-Kolumne – aktuell und exklusiv: Seite 3 Seite 13 Foto: Sonja Calovini - Fotolia.com Heut’ gibt’s Geschenke vom Frankenreport 5 Gewinnspiele zu Weihnachten NÜRNBERG Im Dezember 1948 zogen erstmals Nürnber- ger Schulkinder mit selbst ge- bastelten Laternen den Burg- berg hinauf – ein Zeichen der Hoffnung in der vom Krieg noch schwer gezeichneten Stadt. Ein Zeichen, das inzwi- schen zur lieb gewonnenen Tradition geworden ist: Zum 65. Mal werden am morgigen Donnerstag die Schulkinder - angeführt von Christkind Te- resa Treuheit – von der Fleisch- brücke am Christkindlesmarkt vorbei zur Kaiserburg ziehen. Beinahe ebenso traditionell ist die großzügige Unterstüt- zung, die der Laternenzug von der NÜRNBERGER Versi- cherungsgruppe erfährt. Auch heuer überreichte Vorstands- Chef Dr. Armin Zitzmann ei- nen Spendenscheck über stolze 10.000 Euro an Bürgermeister Klemens Gsell und „Later- nenbauer“ der Insel Schütt Mittelschule, Maria und Josef sowie die Heiligen Drei Köni- ge (kl. Foto). „Uns liegt es am Herzen“, so Zitzmann, „Tra- ditionen und lieb gewonnene Bräuche aufrecht zu erhalten. Sie machen unsere Region le- bens- und liebenswert. Der Lichterzug ist nicht nur für die Besucher Nürnbergs, sondern vor allem auch für die Schul- kinder ein unvergessliches Er- lebnis.“ Und so werden also morgen (17.45 Uhr) rund 1000 Schüler, ihre Laternen schwingend, zur Burg hinaufziehen. Mit dabei – auch das schon Tradition: die Riesenlaterne, die Schüler der Mittelschule Insel Schütt unter der Leitung von Lehrer Philipp Gmelch gebastelt haben. Auf dem Ölberg haben dann die Schüler der Friedrich-Wilhelm- Herschel-Mittelschule ihren großen Auftritt: Sie stellen die Weihnachtsgeschichte in lebenden Bildern nach - mu- sikalisch umrahmt von Weih- nachtsliedern. Ganz sicher auch heuer wie- der für alle Beteiligten ein un- vergessliches Erlebnis... eis 1000 Laternen-Kinder auf dem Weg zur Kaiserburg Foto: Berny Meyer Foto: Nürnberger Jedes Jahr ein tolles Erlebnis: der Laternenzug der Schulkin- der zur Burg – vorbei am Christ- kindlesmarkt. www.badtechnik-mfr.de Tel. 0911-8156292 od. 0179-7644052 Machen Sie Ihr Altmetall zu Bargeld! Räumen Sie Ihr Lager, Werkstatt, Garage, Keller, Dachboden und dann nix wie ab zu NORIS Buntmetall GmbH, Bremer Str. 163 in 90451 Nürnberg Tel. 0911 / 4 23 46 01 Weihnachten - ein Fest voller Freude. Wir möchten Ihnen auch eine Freude bereiten und Ihnen eine kleine Aufmerksamkeit bei Anlieferung übergeben. Egal ob Alu, Kupfer, Messing, Kabel oder Eisen. 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Page 1: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Nürnberg, 50. Woche, 11.12.2013 Gesamtaufl age 375.000

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NÜRNBERG Im Dezember 1948 zogen erstmals Nürnber-ger Schulkinder mit selbst ge-bastelten Laternen den Burg-berg hinauf – ein Zeichen der Hoffnung in der vom Krieg noch schwer gezeichneten Stadt. Ein Zeichen, das inzwi-schen zur lieb gewonnenen Tradition geworden ist: Zum 65. Mal werden am morgigen Donnerstag die Schulkinder - angeführt von Christkind Te-resa Treuheit – von der Fleisch-brücke am Christkindlesmarkt vorbei zur Kaiserburg ziehen.

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Und so werden also morgen (17.45 Uhr) rund 1000 Schüler, ihre Laternen schwingend, zur Burg hinaufziehen. Mit dabei – auch das schon Tradition: die Riesenlaterne, die Schüler der Mittelschule Insel Schütt unter der Leitung von Lehrer Philipp

Gmelch gebastelt haben. Auf dem Ölberg haben dann die Schüler der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule ihren großen Auftritt: Sie stellen die Weihnachtsgeschichte in

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Page 2: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Mittwoch, 11.12.2013 2 Service

NÜRNBERG In Nürnberg hat einer der innovativsten Flug-simulatoren Deutschlands seine Türen geöffnet – eine Replika der Boeing 737. Aus-gestattet ist der Simulator mit drei Full-HD Beamern, die zu-sammen mit der 180°-Lein-wand für eine Rundumsicht wie im echten Cockpit sorgen. Vibrationsplatten in den Sit-zen der Piloten vermitteln ein authentischeres Fluggefühl.

Das Loft, in dem der Simu-lator steht, überzeugt durch besonderen Charme: Innen gleicht es einem Hangar und besticht durch hohe, licht-durchflutete Räume. Den Be-sucher erwartet ein atemberau-bendes Flugerlebnis – inkusive Gratis-Snacks und Getränke.

Auch ohne Vorkenntnisse ist ein Flug in der Boeing kein Problem. Bei einem ausführli-chen Briefing erhalten Sie das nötige Wissen, ein erfahrener Copilot steht dem Besucher stets zur Seite. Einer unserer vielen starken Partner ist die Nürnberger Flugschule Aero Beta. Geschäftsführer Felix Stenger war selbst in der Pi-lotenausbildung und bringt daher viel Erfahrung mit.

Franken Flight bietet ver-schiedenste Flugprogramme: Von 30 Minuten Kurzstrecke bis zu drei Stunden Langstre-cke, von Familienflügen, Flug- angstseminaren bis hin zu Fir-menevents. Ein Highlight ist das virtuelle Typerating, bei dem Flugbegeisterte innerhalb von 6 Stunden – verteilt auf mehrere Tage – eine umfas-sende Ausbildung für die 737 bekommen. Den Absolventen wird ein Zertifikat ausgestellt, das diese berechtigt den Simu-lator ohne Instruktor zu be-nutzen, wodurch sich ein re-duzierter Stundenpreis ergibt.

Kontakt: Franken Flight (Roll-nerstraße 110A, Nürnberg), Telefon 0911/ 56983300.

www.franken-flight.de

Ihr Traum vom Fliegen geht jetzt in Erfüllung

Der Simulator ist ein originalgetreuer Nachbau einer Boeing 737.

Leute

Hilfe für Sternstunden

Einsatz für in Not gera-tene Kinder zeigte die Sparkasse Nürnberg. Mit

über 30 Mitarbeitern und den Roten Engeln unterstützte sie wieder die Benefizaktion „Sternstunden“ des Bayeri-schen Rundfunks. Die Spar-kasse ist ein Hauptsponsor der „Sternstunden“. Klar, dass sich auch der Vorstand nicht lum-pen ließ. „Ich habe mich dick eingepackt“, verriet Vorsit-zender Matthias Everding. Gut ausgerüstet mit Thermo-sohlen, langer Unterhose, di-ckem Pulli, Mütze und Mantel warb er am Stand um Spen-den für „Sternstunden“. Un-terstützt wurde er von seinen Vorstandskollegen Roland Burgis, Matthias Benk und Jonathan Daniel. 4470 Euro kamen so zusammen.

Das Ordenskapitel der „fliegenden“ Nürnberger

Luftflotte des Prinzen Kar-

neval hat zum 49. Träger des Ordens „Wider die Neidham-mel“ den Politikkabarettisten Wolfgang Krebs gewählt. Das teilte deren Vorsitzender Klaus Huber mit. Bekannt ist Krebs vor allem als Stoiber-Imitator. Nach dessen Rück-tritt parodierte er auch dessen Nachfolger Günther Beck-stein und Horst Seehofer.

Leuchtende Augen an den Buden von Original Regi-

onal, der Regionalkampagne der Metropolregion Nürn-berg: Erstmals stattete das Nürnberger Christkind den

Erzeugern einen Besuch ab. Begrüßt wurde das Christkind von Klaus Wübbenhorst, Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion, Christa Standecker (Geschäftsfüh-rerin) und vom Forchheimer Landrat Reinhardt Glauber.

Das Concertbüro Franken sammelt schon seit Jah-

ren an der Abendkasse für diverse Hilfsorganisationen: Personen, die auf der Gäste-liste stehen, werden um eine Spende gebeten. Die Tafel Nürnberg e.V. wurde heuer als Empfänger auserkoren. Con-certbürochef Peter Harasim überreichte im Löwensaal einen Scheck in Höhe von 2500 Euro an Albert Ziegler, den Vorsitzenden der Tafel Nürnberg e.V.

Die Sparkassen-Vorstände Mat-thias Everding, Jonathan Dani-el, Matthias Benk und Roland Burgis (v. li., flankiert von den Sparkassen-Engeln) verteilen – gegen eine kleine Spende – ge-bastelte Sternstunden-Sterne.

Klaus Wübbenhorst und Christa Standecker begrüßen das Christ-kind.

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Ursula Lenk vom Vorstand der Nürnberger Tafel mit Tafel-Gründer Albert Ziegler, Jutta Münch vom Concertbüro Franken mit ihren Chefs Axel Ballreich und Peter Harasim, dazwischen Nadja Sass.

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Ordensträger Wolfgang Krebs – hier beim CSU-Ball.

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Page 3: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Mittwoch, 11.12.2013 Lokales 3

FR-Kolumne

Die Weihnachtsgans Wenn bei uns irgend-

was Geheimnisvolles, etwa ein Automo-

tor, seinen Geist aufgibt, dann pflegt der ratlos davorstehende Hobby-Reparateur sich am Kopf zu kratzen und sich sein Schei-tern nach dem 25. Anlassver-such mit den Worten einzuge-stehen: „Ja Gott, dou steckst halt nedd drinner, gell.“ Soll heißen: Im Inneren eines solchen com-putergesteuerten Mysteriums spielen sich Vorgänge ab, wel-chen unser bisschen Kopfinhalt in keiner Weise gewachsen ist. Dass man in gewissen kompli-zierten Mechanismen nicht drin steckt, gilt manchmal auch für Lebewesen, zum Beispiel für eine Weihnachtsgans. In ihr, der Gans, ist der kaufmännische Angestellte Heinz R. aber wider Erwarten doch einmal teilweise dringesteckt.

Zwei Tage vor dem 1. Weih-nachtsfeiertag ist der Ehefrau vom Heinz ein Betriebsunfall größten Ausmaßes zugesto-ßen: Die Bratröhre hat ihren Geist aufgegeben. Diesbezüg-liche Kundendienste kommen während der heiligen Zeit, wie man weiß, überhaupt nicht, frühestens dann wieder an Ostern, und so hat man die Wohnungsnachbarin, Frau Hil-degard N., gebeten, ob man die Gans ausnahmsweise bei ihr in den Hochofen schieben darf. „Kummer’S hald um Zwölfer rauf und hulln’S Ihr Gänsla“, hat die Hildegard gesagt, „is doch ka Broblem unter Nach-barn.“

Es hat sich aber zu der Zeit doch ein kleines Problem zuge-tragen, da es an Weihnachten neben dem Gänsla noch ein weiteres altfränkisches Brauch-

tum gibt, den Weihnachtsfrüh-schoppen, in Fachkreisen auch 1. Seiertag genannt. Und wie Frau Anni F. damals ihren Mann gebeten hat „Gäihsd edzer naaf zu die Nachbern und hullsd die Goons!“, ist er von diesem Frühschoppen gerade heimge-kehrt, und zwar nicht ganz al-lein, sondern in Begleitung ei-ner ansehnlichen Trunkenheit. In der Küche der Familie N. hat er sodann zwei, drei form-vollendete Pirouetten vollführt und dabei gelallt: „Wo issn ed-

zer unser Storch?! Die Gniedla schdenger scho am Diisch!“

Der Storch, beziehungsweise die Gans hat noch in der Röh-re geruht, natürlich unzerlegt. „Zäich nern amol raus, den Kambfgieger!“, hat der Heinz den Hausherrn gebeten, „nou demmern glei drandschiern. Und Euer Schrumbfgänsla aa glei miid.“

Das Tranchieren einer Weih-nachtsgans ist oft leichter an-

geordnet als getan. Manchmal weisen die Knochen einer Gans auch nach sechsstündigem Bra-ten eher den Härtegrad eines Baustahlgewebes auf. Nach etwa zehn Minuten Arbeit an der Ge-flügelsschere hat die Küche der Familie N. einer Schlachthalle geähnelt: Am Fensterbrett ein Stück Gänsebrust, oben am Büf-fet zwei flüchtige Gänsschlegel, der Laminatboden infolge ei-ner schönen Schicht Gänsfett und Soß ziemlich gleitfähig, sodass es den im Schweiße sei-nes Weihnachtsfrühschoppens tranchierenden Heinz mehr-fach hingebrettert hat.

Vor Gericht sagte er jetzt aus, dass er die Zerlegung der insge-samt zwei Gänse ohne weiteres und fachmännisch vollbracht hätte: „Obber mei Nachber hodd mer dauernd neigaggert. Erschd hodder gsachd, dassi die Gflüglscher vollkommen falsch oogsedzd hob. Nou häddi im Keller a Häggla hulln solln, no-cherdla die Stichsääch und a Stemmeisn. Und derzou hodder immer gsachd ‚Dou schdeggsd hald nedd drinner, gell’. Und zwaa Minuddn schbeeder, wäi ich mir in halberdn Daumer wechgschniidn g’habd hob, widder sei Scheiß „Dou schde-ggsd hald nedd drinner, gell’.“

Und wie der Heinz mit ei-nem fachmännischen Schnitt statt der Gänsebrust ausverse-hen den wesentlich weicheren Gänsarsch abgetrennt hat, hat der Norbert wieder festgestellt: „Konn bassiern. Dou schdeggsd hald nedd drinner, gell.“

Und da hat dann der Heinz zurückgebrüllt: „Dou schde-ggsd hald nedd drinner, dou schdeggsd hald nedd drinner!!! Du konnsd mi edzer aweng am

Oorsch leckn mid dein ‚Dou schdeggsd hald nedd drinner’. Blouß dassders wassd – edzer wersd glei drinnerschdeggn!“ Und hat im gleichen Augenblick die zweite, noch einigermaßen intakte und vor allem sehr hei-ße Gans gepackt und sie, mit der Öffnung nach unten, dem Norbert mit ziemlicher Wucht über den Kopf gestülpt.

In dem Moment, wie der Nor-bert mit der Gans am Kopf aus-geschaut hat wie der berühmte aztekische Vogelgott, drei Vier-tel Mensch, ein Viertel Gans, hat seine Frau zur Küchentür hereingeschaut und ihren vor Kopfbrandwunden wimmern-den Ehemann angeschrien: „Bisd du edzer aa bsuffn, odder wos?! Unser Weihnachdsgoons als Müdzn aafsedzn!!!“ Dann hat sie unterm Tisch zwei Gän-seflügel aufgehoben und ge-fragt: „Soll i der däi Flüügl viel-leichd nu am Buckl hiibabbn. Nou konnsd als Weihnachds-engl zum Fenster nausfläing!“

Wegen Körperverletzung, Ver-wüstung einer Küche und Trun-kenheit an der Geflügelschere ist Herr Heinz F. zur Erstattung aller Instandsetzungskosten und zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt worden. „Normool“, bewertete der Heinz das Urteil, „hädd i freigschbrochn wern mäin. Wall ich woor ja weihnachdlich gseeng unzurechnungsfähich.“ „Obber“, fuhr er mit einem lan-gen Blick auf seinen Nachbarn und Gansmützenträger fort, „in denni Baragraafn vo däi Richter, dou schdeggsd hald nedd drin-ner, gell.“Klaus Schamberger schreibt seine Kolumnen exklusiv im Frankenre-port. Sein Buch „Ich bitte um Mil-de“ (Band 17) ist jetzt erschienen.

Ich bitte um Mildeum Milde

Klaus Schamberger

So bleibt Ihre „Samtpfote“ gesundGroße Resonanz bei unserer Telefonaktion. Die wichtigsten Fragen und AntwortenNÜRNBERG Wie bleibt meine Katze auf Dauer gesund? Das fragen sich auch viele Franken-report-Leser. Bei unserer Tele-fonaktion standen unsere Ex-perten Rede und Antwort. Hier eine Auswahl der wichtigsten Fragen und Antworten:Unsere drei Katzen leben nur bei uns in der Wohnung. Sollten wir sie trotzdem re-gelmäßig impfen lassen?

Auch für Wohnungskatzen wird die Impfung empfohlen, weil eine Übertragung von Krankheitserregern auch über indirekten Kontakt möglich ist. Es sollte gegen „Katzen-schnupfen“ sowie gegen die „Katzenseuche“ immunisiert werden, weil beide Erkrankun-gen bei schwerwiegendem Ver-lauf leider immer noch zum Tod führen können.

Mein Kater bekommt aus-schließlich Trockenfutter. Nun habe ich gehört, dass das seine Nieren schädigen kann, wenn er nicht genü-gend trinkt.

Katzen, die mit Trockennah-rung ernährt werden, haben ein deutlich erhöhtes Durst-

gefühl und trinken sichtbar mehr als mit Feuchtnahrung gefütterte. Katzen neigen aber

– unabhängig von ihrer Füt-terung – zu Harnwegsproble-men. Die Ernährung kann ei-nen entscheidenden Beitrag bei der Vorbeugung leisten. Dabei kommt es auf die Quali-tät und Zusammensetzung des Futters an – weniger auf die Tatsache, ob es sich um eine Trocken- oder Feuchtnahrung handelt. Im Hinblick auf eine chronische Nierenunterfunk-tion ist eine altersgerechte, hochwertige Fütterung etwa ab dem 7. Lebensjahr und ein Seniorencheck für die Früh-erkennung von Nierenschä-den ab dem 10. Lebensjahr zu empfehlen.

Mein Kater ist 13 Jahre alt. Doch obwohl er immer gu-ten Appetit hat und auch viel trinkt, wird er immer dünner. Kann eine Krank-heit dahinter stecken?

Viele Erkrankungen ent-stehen bei älteren Katzen zu-nächst ganz unbemerkt. Des-halb empfiehlt sich für Katzen ab zehn Jahren ein jährlicher

Der Deut-schen liebs-tes Haustier: die Katze.

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Für Sie am Telefon: Anja Lanzen, Dr. Katrin Busch-Kschiewan, Pe-tra Twardokus und Dr. Susanne Streit (von links).

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Gesundheitscheck, bei dem Alterserkrankungen entdeckt werden können. Er ist nun ein „Senior“ und benötigt eine Nahrung, die der nachlassen-den Nierenfunktion gerecht wird. Hersteller hochwertiger Katzennahrung setzen auf ei-nen reduzierten Phosphor-gehalt. Studien belegen, dass Phosphor auf die Nierenge-sundheit maßgeblichen Ein-fluss nimmt.

Stimmt es, dass die meis-ten Futtermittel im Super-markt einen zu geringen

Fleischanteil haben, dage-gen aber viel zu viel Getrei-de, Zucker und Zusatzstof-fe enthalten?

Hochwertige Katzennah-rung ist nicht durch einen ho-hen Fleischanteil und/oder den Verzicht auf Getreide ge-kennzeichnet – im Gegenteil. Katzen können tierische und pflanzliche Zutaten hervor-ragend vertragen – entschei-dend ist die Qualität. Ideal ist es, wenn unterschiedliche Rohstoffe miteinander kombi-niert werden, weil jede Zutat einen Beitrag zum sogenann-ten Nährstoffprofil liefert.

Schaut man einmal auf die verschiedenen Eiweißquellen, so liefert jede einzelne dem Tier eine bestimmte Menge an unterschiedlichen Amino-säuren. Ziel sollte es sein, der Katze eine Nahrung zu bieten, die alle Aminosäuren in aus-reichender Menge enthält.

Durch den Mix von pflanzli-chen und tierischen Eiweißen gelingt es, dem Tier ein idea-les Aminosäurenprofil anzu-bieten.

Basteln zum FestNÜRNBERG Spätstarter lädt die Kunsthalle Nürnberg (Lorenzer Straße 32) wieder zum vorweihnachtlichen Extrem-Weihnachtsbaum-schmuck-Selbstmachen ein. An den Sonntagen 15./22. 12. (11-15 Uhr) können Hobbybastler ab 5 Jahren und ihre Familien basteln, was das Zeug hält. Für Leb-kuchen und Plätzchen ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Teilnahme kostet 2 Euro pro Person.

Fahrplan-WechselNÜRNBERG Am kommenden Sonntag, 15. Dezember, ist europaweiter Fahrplan-wechsel im Bahnverkehr. Damit ändern sich auch auf vielen Linien im VGN Abfahrtszeiten und An-schlüsse (Infos: www.vgn.de). Der große, zweibändige Verbundfahrplan (4 Euro) und die handlichen, kosten-losen Linienfahrpläne sind bereits jetzt in zahlreichen Verkaufsstellen des VGN zu haben.

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Page 4: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Mittwoch, 11.12.2013 4 Lokales

Masern sind keine harmlose Kinder-

krankheit. Das muss man immer wieder beto-nen. Es können schwere Komplikationen auftre-ten, die die Gesundheit eines Kindes dauerhaft beeinträchtigen können. In bis zu 20 Prozent der Fälle kommt es zu Komplikationen wie Mit-telohr- und Lungenentzündun-gen.

Die Masernenzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, ist zwar deutlich seltener, aber bei einem Drittel der Erkrank-ten bleiben dauerhafte Ge-hirnschädigungen zurück, die mitunter tödlich enden. Noch Jahre später kann es zu einer Entzündung des Gehirns, der sklerosierenden Panenzephali-tis, kommen, die immer tödlich verläuft.

Als Kinderarzt be-handle ich gelegentlich Kinder, die schwer an Masern und ihren Fol-gen erkrankt sind. Kin-der, die nicht krank sein müssten, wenn sie ge-impft worden wären.

Wenn alle Eltern ihre Kin-der impfen ließen, wäre die Krankheit längst so gut wie ver-schwunden. Stattdessen treten Masern zunehmend bei Jugend-lichen und Erwachsenen mit unzureichendem Impfschutz auf. Auch bei ihnen kann es zu Komplikationen mit einem hohen Gesundheitsrisiko kom-men. Ich rate daher allen Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen, und auch die Auffrischungsimp-fungen nicht zu vergessen.

Und lassen Sie ihren eigenen Immunstatus überprüfen. Der Impfschutz währt nicht ewig.

GESUNDHEITS-TIPPDie Masernimpfung ist ein Mussvon Prof. Dr. Jan-Holger Schiff mann, Chefarzt der Kinderklinik

www.klinikum-nuernberg.de

HeißmannsAusgeh-Tipps

Sachen zum Lachen

Volker Heißmann ist Fürther mit Leib und Seele. Er ist ein erfolgreicher Sänger, und zusammen mit seinem Partner Martin Rassau bildet er nicht nur das bundesweit bekannte Witwen-Duo „Waltraud und Mariechen“, sondern ist auch Geschä� s� hrer der Comödie in Fürth.

Das geheime Leben mit der KanzlerinFÜRTH Die meisten ken-nen ihn wahrscheinlich als „Stromberg“, doch Christoph Maria Herbst ist weit mehr als die cholerische Kult-Figur aus der Pro7-Sitcom. Jetzt kommt der vielseiti-ge Schauspieler und Synchronsprecher für eine besondere Lesung zu uns in die Fürther Comödie.

Das Buch, das er für seinen Auf-tritt mit im Gepäck hat, zählt wirklich zum Lustigsten, was in diesem Jahr ge-druckt worden ist: „Das total gefälschte Geheim-Tagebuch vom Mann von Frau Merkel“ enthält die urkomischen, fik-

tiven Aufzeichnungen von Professor Joachim Sauer über

seinen so wahnwitzigen wie ernüchternden Alltag an der

Seite der deutschen Bundeskanzlerin.

Zum Beispiel, wie es sich anfühlt, die Blazer aus der Reini-gung holen zu müs-sen, während die Gattin gerade mit Barack Obama oder Wladimir Putin zu Mittag isst – getreu dem Motto: „Sie re-giert das Land, er macht den Rest“.

Restkarten für den Auftritt am kom-menden Samstag, den 14. Dezember, gibt es noch von 22 bis 31 Euro unter www.comoedie.de

Mit komödianti-schen Grüßen, Ihr

Volker Heißmann

Notdienste & Leserservice

Liest in der Comö-die: Chris-toph Maria Herbst.

Impressum

Anschri� des Verlags, Redaktion und Anzeigen:„Der Frankenreport“ Verlags-GmbH & Co. KG, Burgschmietstr. 2-4, 90419 NürnbergTelefon: 0911 / 23 31-0, Telefax: 0911 / 23 31-292, E-Mail: info@� ankenreport.inforedaktion@� ankenreport.info

Verantwortlicher Redaktions-leiter i. S. d. P.: Jürgen EisenbrandRedaktion: Peter Budig, Kathrin EsbergerLayout: Petra Pollack, Anke PetschatAnzeigenleitung: Hartmut SchmidtGeschä� s� hrer: Roland FinnDruck: Süddeutsche Societäts-Druckerei GmbH,Lise-Meitner-Straße 7, 82216 Maisach-Gernlinden

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Allgemeine Notrufnummern:Rettungsleitstelle: 112Polizei: 110, Feuerwehr: 112Gi� notruf: 0911 / 398-24 51 oder 398-26 65Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Nürnberg:Bereitscha� szentrale, Bahnhofstr. 11a, Tel. 116 117 oder PNS Bereitsscha� spraxisProf.-Ernst-Nathan-Straße 1, Bau 20, Tel. 0911 / 239 66 03Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Fürth:Bereitscha� spraxis im Klini-kum Fürth, Jakob-Henle-Str. 1 (Erdgeschoss ehemalige Kinderklinik, Dr.-Jakob-Frank-Haus). Dienstzeiten: Mittwoch 15 bis 18 Uhr; Samstag, Sonn-tag und Feiertage von 9 bis 18 Uhr, Tel. 116 117Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Erlangen:Notfallpraxis, Bauhofstr. 4, Tel. 09131 / 81 60 60Privatärztlicher Akut-Dienst (24 Stunden): Tel. 01805/ 304505Zahnärztlicher Notdienst:Tel. 0911 / 58 88 83-55 (Ansagedienst der notdienst-habenden Zahnärzte)Ambulanter Krisendienst Nürnberg-Fürth:Hessestraße 10, NürnbergTel. 09 11 / 42 48 55-0 oder im Internet auf der Seitewww.krisendienst-mittel-� anken.deTelefon-Seelsorge Nürnberg/Erlangen (Tag & Nacht):Tel. 0800 / 1110-222 oder -111

Apothekennotdienst Nürn-berg am Samstag, 14.12.:

Admira-apotheke, Fürther Str. 187, 0911/ 3224633Apotheke im MMC, Virnsber-ger Str. 75, 0911/ 99904126Kilian-Apotheke, Kilianstr. 11, 0911/ 343499Medicon-Apotheke, Am Plär-rer 25, 0911/ 5071050St.-Marien-Apotheke Katz-wang, Lausitzer Str. 4, 0911/ 6320522Wetterstein-Apotheke, Wet-tersteinstr. 41, 0911/ 851551Apothekennotdienst Fürth am Samstag, 14.12.: Friedrich-Apotheke, Fried-richstr. 12, 0911/ 771625 Apothekennotdienst Erlan-gen am Samstag, 14.12.: Sebaldus-Apotheke, Karlsba-der Str. 7, 09131/ 33423Sonnen-Apotheke Buben-reuth, Birkenallee 73, 09131/ 26611

Apothekennotdienst Nürn-berg am Sonntag, 15.12.: Domos-Apotheke, Virnsberger Str. 2-4, 0911/ 60050781Einhorn-Apotheke, Färberstr. 7, 0911/ 226715Katharinen-Apotheke, Äußere Sulzbacher Str. 5, 0911/ 586450Linden-Apotheke, Glogauer Str. 15, 0911/ 893089Merkur-Apotheke, Breitscheid-str. 6, 0911/ 442134Nord-Apotheke, Cuxhavener Str. 70, 0911/ 342267Apothekennotdienst Fürth am Sonntag, 15.12.: Alpha-Apotheke, Schwaba-cher Str. 265, 0911/ 9712238Apothekennotdienst Erlan-gen am Sonntag, 15.12.: Bären-Apotheke, Stinzingstr. 4, 09131/ 34843

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Page 5: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

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Mittwoch, 11.12.2013 Lokales 5

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Wo bleibt das Positive?Monatelang haben wir Tribü-nenknalldeppen gegrübelt, was da alle zwei Wochen hin-term Dutzendteich vor sich geht: Dass wir vor lauter Prass abends bei der Sportschau den Fernseher zum Fenster naus-schmeißen, dass unser Gnied-leinskopf vor lauter Schütteln keinen Tropfen Freudenbier mehr aufnehmen kann, dass der Club wahnsinnig gut spielt, aber niemals gewinnt. Sind das Sonnenflecken, geheimnisvol-le Magnetfelder in fernen Gala-xien, Erdstrahlungen unter der Grasnarbe im Stadion, mehr Yin als Yang oder umgekehrt?Jetzt endlich haben wir auf un-sere drängenden Fragen von höchster und höchstkompe-tenter Stelle eine voll befriedi-gende Antwort erhalten. Der Bader, welcher hier in seiner Eigenschaft als immerwähren-der Sankt Martin den Posten des mittelfränkischen Fußball-Papstes ausübt, hat es uns fol-gendermaßen erklärt: „Schuld-zuweisungen und das Erzeugen einer negativen Stimmung – das ist kontraproduktiv.“ Mit „kontraproduktiv“ ist vermut-lich gemeint, dass es im Fall des Erzeugens einer negati-ven Stimmung mit diesem 1. FC Nürnberg voll in die Hose geht. Und zwar pfundweise und dünnpfiffmäßig. Dem Vorwurf, mitverantwort-lich zu sein für solche Unap-petitlichkeiten, möchten wir uns keinesfalls aussetzen. Also haben wir uns am letzten Don-nerstag beim Optiker Peschke in der Königstraße halt auch eine rosarote Brille, Marke Ba-der, gekauft, mit Integral-Sand-streuer für die Augen – und sie-he da, bereits am Freitag bei dem glorreichen 1:1 gegen Mainz hat es funktioniert. Ein Subber-Spiel sondersgleichen, vor allem, wie der Verbeek nach der 1:0-Führung durch die Auswechslung vom Frantz und dem dadurch folgenden 1:1 eine wunderbare Spannung erzeugt hat. Da sind dir viel-leicht die Nervenfetzen nun-ter auf die Tartanbahn geflo-gen, besser geht es nicht! Das ist Fußball! Beinahe hätte es Mainz sogar noch gewonnen.Überhaupt war es ja früher, wie wir auch schon nicht g’scheit Fußball spielen haben können, war es ein Krampf, wie wir da immer probiert haben, die Ab-wehr zu stärken. Man muss ei-nen Offensiv-Plan haben, eine sogenannte Philosophie, die keine alte Sau versteht, und man muss einen Hurra-Fußball zelebrieren, erst recht, wenn man das nicht kann.

Wir wollen eine Taktik sehen, welche man etwa mit den Zif-fern mit 1 – 0 – 0 – 10 darstel-len kann, also 1 Torwart, wenn überhaupt, null Abwehr, null defensives Mittelfeld und 10 Stürmer, die immer voll den Pfosten treffen. Nur so kann man für Aufsehen, für beifäl-liges Raunen auf den Rängen, für ein Vollbravo in allen Me-dien sorgen: Deutscher Re-kord-Unentschiedenmeister (wir berichteten), Bundesliga-Rekordhalter mit jetzt schon 15 nicht gewonnenen Spie-len, Träger der Goldenen Vor-schusslorbeerennadel! Und der gelegentlich da und dort ver-breitete Miesepetrismus, dass unser heißgeliebter Club dau-ernd Tabellenletzter oder -vor-letzter ist – macht doch nix, ist ohne weiteres behebbar: ein-fach ein Scharnier ungefähr in der Mitte der Tabelle ein-schrauben, diese dann um 360 Grad drehen, und schon sind wir Tabellenführer, schlechtes-tenfalls Zweiter. Und womög-lich Herbstmeister. Alles andere wäre, wie es der Heilige Martin ganz richtig im Rahmen seiner dienstgradmä-ßig fundierten Unfehlbarkeit sagt, kontraproduktiv. Niemals darf man eine Bedenklichkeit äußern, auch nicht im stillen Kämmerlein unserer Schreib-stube, niemals eine Kontrapro-duktivität, niemals eine Kritik.Schon gleich gar nicht eine Fest-sstellung dergestalt, dass wir es vor vier Wochen in Gladbach mit 1:3 vergeigt haben, wie der Verbeek den Nilsson aus-gewechselt hat. Vielmehr muss

es heißen: Gottseidank hat er ihn ausgewechselt, sonst hät-ten wir es vielleicht gewonnen und wären vor lauter Freude übergeschnappt und wahnsin-nig geworden. Mit Wahnsinn kommst du nach Engelthal oder ins nächste Bezirkskran-kenhaus! Und keinesfalls ins Nürnberger Stadion. Höchs-tens ins neue Stadion, das der Bader in der Winterpause er-richten lässt, weil er ja sonst keine Sorgen hat. Um aber wieder auf die Kon-traproduktivität zurück zu kommen: Der 1. FC Nürnberg wird womöglich schon in den nächsten Tagen das Internet verbieten lassen. Dann hört endlich das Verbreiten dump-fer Nachrufe auf wie „Der Fisch stinkt vom Kopf“, „Der 1. FCN bräuchte einen Sportdi-rektor, der mehr vom Fußball versteht“, „Der Club ist ein Verein, der völlig unprofessio-nell geführt wird“, oder „Eine Zumutung für die Zuschau-er“. So, Herrschaften, geht es ja nun wirklich nicht: Hin-schreiben oder sagen, was man denkt, was man wöchentlich sieht; falls man hinschaut. Wir Proproduktiven hingegen ju-beln unverdrossen weiter und möchten vor dem nächsten Subberspiel des Club am Sams-tag in Hannover mit dem eben-falls ziemlich philosophischen Leersatz schließen: „Es wird scho wern mit der Frau Kern, wall bei der Frau Korn is auch wieder worn.“P.S.: Noch gschwind ein Satz zu unseren Fußball-Vollexperten, den Trainern. Wie der Torhüter Schäfer beim Spiel gegen Mainz kurz vor Schluss von einem ge-wissen Sliskovic oder Slivovic mit voller Wucht und ausge-strecktem Säbelbein in alle möglichen Körperteile getreten worden ist, hätte man ohne wei-teres einen Anwalt bemühen können – die Anklage wegen schwerer Körperverletzung hät-te wohl Erfolg gehabt. Der Fuß-ball-Experte und Trainer Tuchel aus Mainz hat es wie folgt be-wertet: „Er (der Sliskovic) wird umgemäht vom Torhüter, da-nach ordentlich beleidigt, ver-letzt sich und kriegt dann auch noch die Rote Karte...“ Ich weiß auch nicht warum, aber ich trau’ diesen Trainern nicht übern Weg. Vielleicht, weil sie nicht selten sehr viel zur Zuschauerverdummung beitragen. Wenigstens ver-suchsweise.Zweckdienliche, aber keinesfalls kontraproduktive Mitteilungen an [email protected]

Uni zieht aufs AEG-GeländeWichtig für Nürnbergs Zukunft – Quelle-Areal fällt bei Ministern durchNÜRNBERG Gleich drei Minis-ter trafen sich vergangene Wo-che in der Frankenmetropole. Und überbrachten – passend zur Adventszeit – eine frohe Botschaft. Im Westen wird Nürnbergs Zukunft als High-Tech-Stadt maßgeblich ent-schieden – aber nicht auf dem ehemaligen Quelle-Gelände, sondern „Auf AEG“, auf der an-deren Seite der Fürther Straße.

„Die Perspektive auf diesem Gelände ist einfach besser“, sagte Finanzminister Markus Söder, der seit Wochen mit OB Ulrich Maly wegen der Zukunft des leerstehenden Versandgebäudes im Clinch liegt. Maly will dort die Uni ansiedeln, Söder nicht. Und

der bekommt Unterstützung von seinen Kollegen: Als viel zu teuer bezeichnet Innenmi-nister Joachim Herrmann den Umbau der Quelle, und auch Wissenschaftminister Ludwig Spaenle hält „Auf AEG“ als Uni-Standort für weitaus ge-eigneter.

Beim Blick in die Zukunft des Geländes gerät Spaenle förmlich ins Schwärmen: 10 Professoren sollen hier lehren, zwei Hochschulen und mehre-re wissenschaftliche Institute kooperieren: „Das ist die Um-setzung dessen, was der Wis-senschaftsrat empfiehlt!“

Positiv für Nürnberg, das sieht auch Maly so, ist auf je-den Fall die Absicht des Frei-

staats, vom Mieter der Hoch-schulgebäude „Auf AEG“ zum Eigentümer zu werden. In drei Phasen sollen insgesamt 54.000 m² erworben und aus- bzw. umgebaut werden. Insgesamt ist sogar von bis zu 80.000 m² die Rede. Söder: „Das ist ein klares Statement für diesen Standort!“

Uni-Präsident Karl-Dieter Grüske zeigte sich hocherfreut über die Neuigkeiten und mel-dete schon mal zeitnah Bedarf an: „Wir haben Pläne, mit de-nen wir sofort loslegen kön-nen.“

Bleibt der Problemfall Quel-le; aber das sei, so das Minister-Trio, nun „Sache der Stadt“.

Jürgen Eisenbrand

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Liebe: Das ist eine spannende Woche, in der es nur so knistert. Wer sein Herz noch nicht ver-schenkt hat, ist drauf und dran. Gesundheit: Unter Saturn hilft Bewegung, Rückenbeschwerden zu vermeiden. Karriere: Der Small Talk in der Teeküche bringt oft mehr als Ihre Arbeitswut.

Liebe: Mars beschert Singles eine erfolgreiche Flirtwoche. Liierte sollten ihrem Schatz mehr Zeit schenken. Gesundheit: Dank der Sonne funktionieren Ihre Abwehr-kräfte wieder besser. Unterstützen Sie sie mit Vitamin C. Karriere: Angenehme Überraschungen sind immer willkommen.

Liebe: Sie sind sehr verschlossen, dabei ist die Welt entspannter gleich noch mal so bunt. Gesund-heit: Lediglich Jupiter versorgt Sie mit etwas Energie. Gesund zu leben ist deshalb nur von Vorteil.Karriere: Zufrieden oder unzu-frieden mit der Arbeit? Danach sollten Sie handeln.

Liebe: Paare sind ein Herz und eine Seele, Singles haben mit dem Mond ab Freitag die Chance, Herzen zu erobern. Gesundheit: Nicht vor dem Fernseher einschlafen! Das ist eine Angewohnheit, die Ihnen die nötige Ruhe raubt. Karriere: Eine Routinewoche wird das unter Ura-nus bestimmt nicht.

Löwe23. Juli - 23. Aug.

Jungfrau24. Aug. - 23. Sept.

Waage24. Sept. - 23. Okt.

Skorpion24. Okt. - 22. Nov.

Liebe: Unter Merkur fragen Sin-gles ihrem Gegenüber Löcher in den Bauch. Die Resonanz ist mehr als mau. Gesundheit: Auf Ihr Wohlbefinden achten Sie sehr. Das ist besonders wichtig, falls Sie von Migräne geplagt werden.Karriere: Saturn bremst Ihren Schaffensdrang. Genießen Sie’s!

Liebe: Unter Mars sollten Sie sich gedulden, der Traumpart-ner könnte noch im Stau festsit-zen. Liierte schwelgen schon im Glück. Gesundheit: Hallen-, Thermal-, Solebad – all das be-freit Sie von Stress. Karriere: Bei der Wahl zum Lieblingskollegen der Woche liegen Sie klar vorn.

Liebe: Harmonie, Flirts, Erotik – es ist alles dabei, was Sie sich wün-schen. Gesundheit: Halten Sie sich nicht nur körperlich fit, son-dern trainieren Sie auch den Ver-stand. Wie wäre es mit Qigong? Karriere: Alle wichtigen Aufga-ben sind bis Freitag erledigt, das entspannt Sie und den Chef.

Liebe: Der Wunsch nach einer Beziehung erfüllt sich für Singles nicht. In Partnerschaften wird es hingegen sinnlich. Gesundheit: Kälte spüren Sie jetzt doppelt in-tensiv. Kuscheln Sie sich unter die Decke oder machen Sie Fußbäder. Karriere: Bei Ihrem Schwung ist der Job kein Problem.

Schütze23. Nov. - 21. Dez.

Steinbock22. Dez. - 20. Jan.

Wassermann21. Jan. - 19. Feb.

Fische20. Feb. - 20. März

Widder21. März - 20. April

Liebe: Suchen Sie sich als Single nur Flirtpartner aus, mit denen Sie von Anfang an etwas verbindet.Gesundheit: Müdigkeit kennen Sie dank Sonne und Mars kaum, Sie sind jetzt aktiver denn je. Kar-riere: So sanft Sie manchmal sind, im Kern bleiben Sie ein knallharter Geschäftspartner.

Liebe: Bleiben Sie als Single auf dem Teppich. Ob aus einem Flirt eine dauerhafte Bindung wird, muss sich erst zeigen. Gesund-heit: Probetraining im Fitnessstu-dio? Allein macht Ihnen Sport kei-nen Spaß! Karriere: Disziplin und Genauigkeit sind unter Saturn Ihr Erfolgsgeheimnis.

Liebe: Saturn festigt Ihre Bezie-hung und macht aus neuen Kon-takten Freundschaften, die ein Le-ben lang halten. Gesundheit: Als Stier sind Sie Genießer, das merken Sie am ehesten am Hosenbund.Karriere: Dank Mars sind Sie energisch genug, um die Weichen im Job neu zu stellen.

Liebe: Die Frage unter Jupiter und Venus ist, wer wen auf Händen trägt: Sie Ihren Liebsten oder er Sie? Gesundheit: Sie sind zwar von Halsbeschwerden nicht un-mittelbar betroffen, aber frischer Ingwer im Tee schadet auch Ihnen nicht. Karriere: Was Sie anpa-cken, hat Hand und Fuß.

Zwillinge21. Mai - 21. Juni

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Page 7: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Von Mozart bis WeihnachtenAdventskonzert des Akkordeon-Ensembles „Balgverschluss“

Schwabach Zauberhafte Klänge mit Akkordeon und Chor versprechen die Schwa-bacher Akkordeonspieler vom Ensemble „Balgverschluss“. Am Samstag (21.12.) lädt das Ensemble unter der musikali-schen Leitung von Daniel Za-cher zum Adventskonzert ein.

Der Chor singt u.a. „Alta tri-nita beata“, eine Komposition aus Italien des 15. Jahrhun-derts, und „Wisst ihr noch, wie es geschehen“, ein Werk von Christian Lahusen, einem Komponisten des 20. Jahrhun-derts. Das Orchester bringt das Divertimento in D-Dur, die Salzburger Sinfonie von W. A. Mozart. Diese sonnige und sorgenfreie Sinfonie lädt dazu

ein, die Gedanken zu den be-vorstehenden Weihnachtsta-gen schweifen zu lassen.

Der musikalische Höhe-punkt wird die von Daniel Zacher bearbeitete „Missa Bre-vis“ von Mozart sein. Hinzu kommen bekannte Melodien wie „Ave Verum Corpus“, „Es ist ein Ros’ entsprungen“ oder „Heilige Nacht “. Das Konzert findet in der Kirche St. Sebald, Ludwigstr. 17, Beginn 19.30 Uhr statt. Karten (10/5 Euro) sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Lesezeichen, Tel. 09122/ 2919, unter der Te-lefonnummer 09122/ 72482 (Fam. Böhm), unter www.balgverschluss.de sowie an der Abendkasse erhältlich.

Schwabach Der Gedanken-strich macht den Unterschied – zwischen schnöder Christ-baumkugel und der Werk-schau für die Mitglieder der

Künstlervereinigung. Ein Dut-zend ihrer 31 aktiven Künstler beteiligen sich, die vielseitigen Exponate sind noch bis zum 31. Dezember in der Städti-

schen Galerie (Königsplatz 29 a zu sehen.

Mehr Infos, Öffnungszeiten finden Sie unter:www.kuenstlerbund-schwabach.de Das Schwabacher Akkordeon-Orchester „Balgverschluss“.

Der 2014er Abfallkalender

Wegen der anstehenden Fei-ertage verschieben sich viele Termine der Müllabfuhr. Alle Details erfahren Sie im Internet, unter der Adresse www.schwabach.de

Außerdem liegt der neue Abfallkalender für 2014 vor. Er ist im Internet un-ter www.schwabach.de/umwelt/abfall zu finden. Außerdem liegt er am Mitt-woch, 11. Dezember, der Stadtzeitung „stadtblick“ bei, die jeder Schwabacher Haushalt erhält.

Auch in der neuen Schwa-bach-App, im Internet her-unterzuladen unter

www.c-ty.de/schwabach gibt es einen Zugang zum Abfallkalender.

Bei Fragen steht die städ-tische Abfallberatung unter Telefon 09122/ 860-228 ger-ne zur Verfügung.

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So flirten Sie richtigUnd andere nützliche Erkenntnisse in Vorträgen der vhsSchwabach Wechseljahre, Weihnachtsmenü, Frauen erobern – das sind „große“ Themen des neuen vhs-Pro-gramms. Im Einzelnen finden folgende Vorträge statt:

Wie kann die Chinesische Medizin auf natürliche Weise und ohne Einnahme von Hor-monen Frauen in die Lage ver-setzen, ihr Leben vor, während und nach den Wechseljahren genussvoll, erfüllt und kraft-voll zu gestalten und zu erle-ben? Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 11. Dezember, um 19 Uhr im vhs-Medien-raum, Königsplatz 29a. Die Gebühr beträgt 10 Euro.

Ein festliches Weih-nachtsmenü selbst gestalten: Ein weihnachtliches Gourmet-menü ohne Stress vor- und zu-bereiten? Dabei etwas Neues und Raffiniertes auf den Tisch bringen, das allen schmeckt? Das ist für jeden möglich. Der Kochkurs findet statt am Don-nerstag, 12. Dezember, um 18 Uhr in der Küche der Berufs-schule, Hindenburgstraße 13. Die Gebühr beträgt 22 Euro plus Materialkosten.

Frauen richtig ansprechen und erobern: Zögern auch Sie, attraktive Frauen anzu-sprechen, wenn Sie sie sehen? Dieser Kurs speziell für Män-ner hilft, die Angst vor einem „Korb“ zu verlieren. Sie lernen, ungezwungen und selbstbe-wusst auf Frauen zuzugehen – egal ob in einem Club oder

in der Fußgängerzone. Der Workshop findet am Freitag, 20. Dezember, um 19 Uhr statt, im Seminarraum der Alten Sy-nagoge, Synagogengasse 6. Die Gebühr beträgt 24 Euro.

Information und Anmel-dung: Volkshochschule SC, Telefon 09122/ 860-204 oder

www.vhs.schwabach.de

Ein schönes Rendez-vous – doch wie pack ich die Gelegenheit beim Schopf? Im vhs-Kurs erfahren Sie mehr!

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Ideen für die Goldene NachtMitmachen beim Event des Jahres am 9. August 2014

Schwabach Der nächste Som-mer ist noch weit weg, aber im Kulturamt und im Touris-musbüro der Stadt Schwabach planen die Teams schon für die nächste Goldschlägernacht im August. Sie findet am Samstag, 9. August, ab 18 Uhr bis 1 Uhr in der Früh statt. Bereits jetzt werden alle Geschäfte, Cafés und Restaurants, Einrichtun-gen, Werkstätten und Kirchen aus dem Innen- und Altstadt-bereich sowie dem Bereich des Stadtmuseums aufgerufen, Ideen beizutragen. Gefragt sind neue, kluge, witzige, un-gewöhnliche, vielleicht sogar nachhaltige Ideen zum Thema Gold – im engeren, weiteren oder übertragenden Sinn.

Ziel ist es, Schwabach auf be-sonders schöne Weise zu prä-sentieren, unter anderem mit tollen Aktionen und Shows, nicht alltäglichen Klängen, ku-linarischen Höhepunkten und vielem mehr.

Anregungen nimmt das Kul-turamt unter der E-Mail [email protected] entgegen.

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Weihnachtsausstellung Christ – Baum – Kugel

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Samstag von 8 - 13 Uhr geöffnet haben. Regionale Geschenkideen, handwerklich, traditionelle Herstellung und die Frische unserer Produkte laden Sie zu einem vorweihnachtlichen Besuch in Gustenfelden ein.

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Weihnachts-Aktions-Preise!

Page 9: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

Aktuelle Informationen aus dem Franken-Center

Unterm Weihnachstbaum liegen sie bereit: all jene Ge-schenke, mit denen wir ande-ren eine wahre Freude berei-ten. Aber auch das schönste Geschenk sollte perfekt ver-packt sein, das gehört ein-fach zu Weihnachten dazu.

Ihr Franken-Center hilft Ihnen dabei. An allen Sams-tagen der Adventszeit wer-den hier gekaufte Geschen-ke schön, neutral, perfekt verpackt. Der ganze Service ist natürlich völlig kosten-los. Am Geschenke-Verpa-ckungsstand im Erdgeschoss ist lediglich eine Spendenbox aufgestellt. Wer mag, kann der „Nürnberger Tafel“, die Bedürftige sehr günstig mit

Lebens mitteln versorgt, auf diese Weise etwas Gutes tun und spenden.

Den Geschenke-Verpa-ckungs-Service gibt‘s an allen Samstagen vor Weihnachten. Bedingung: Sie haben Ihr Ge-schenk im Franken-Center erworben und können einen Bon vorweisen.

Auch am 23. und 24. De-zember wird der Service – dann von 9 bis 14 Uhr – an-geboten. Nutzen Sie diese schöne, kostenlose Hilfe, nehmen Sie perfekt verpack-te Überraschungen mit nach Hause. Das Franken-Center ist das Weihnachts-Center der Region mit perfektem Service.

Frankens großes Weihnachts-Center

FRANKEN-CENTERAKTUELL

K aum zu glauben: Am kommenden Sonntag ist schon dritter Advent.

Die Christen erwarten die An-kunft Jesu, und alle Menschen bereiten den Heiligen Abend vor, der heuer auf einen Diens-tag fällt. Ein Glücksfall ist das, besonders für alle arbeitenden Menschen, denn mit den Weih nachtsfeiertagen und dem Wochenende kann man mit nur einem Urlaubstag fast eine ganze Woche frei ma-chen, endlich einmal durch-schnaufen, ein paar ruhige Wintertage genießen.

Wer seine Geschenke noch nicht beisammen hat, kann jetzt ganz praktisch alles im Franken-Center besorgen. Über 100 Geschäfte bieten für jeden Wunsch und jeden Zweck etwas. Mode, Sport, Elek tronik, Nahrungsmittel, Bücher, Accessoires...

Besonders jetzt wird das Ein-kaufen zum Erlebnis – im wunderbar weihnachtlich ge-schmückten Center mit vielen Aktionen und Veranstaltungen (wichtige Termine in der An-zeige auf dieser Seite). In der weihnachtlichen Budenstadt, die im Basement aufgebaut ist, kann man wunderbar Bum-meln und nette kleine Beson-derheiten erstehen.

Auch für kreative Geschenke in letzter Minute ist das Fran-ken-Center der perfekte Ort –

denn an Heiligabend (und an Silvester) ist von 9 bis 14 Uhr geöffnet.

Auch für den gelassenen Einkaufsbummel nach Weih-

nachten ist das Center bestens gerüstet: eine tolle Gelegen-heit, Geldgeschenke oder Ein-kaufsgutscheine in erfüllte Wünsche zu verwandeln.

Und schließlich gibt es hier alles für den fröhlichen Jahres-wechsel. Am schönsten ist es doch daheim mit Freunden: Essen, Spiele, Dekomaterial,

Partyausstattung, alles für die Bar, das Raclette oder Fondue, Bleigießen, Feuerwerk... be-kommen Sie hier. Genießen Sie den Jahreswechsel – und

kommen Sie gut hinüber in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2014.

www.� anken-center-nuernberg.de

Tolle Aktionen und Angebote im fest-lich geschmückten Franken-Center in Langwasser

Diana BäßlerCenter Managerin

Bastelspaß für kreative Kinder

Jeden Montag und Dienstag ist im Franken-Center Bastelzeit – ein bei vielen Kindern beliebter Spaß. Seite 2

Süße Freuden gibt‘s beim Wittl

Konditor Wittl aus Neumarkt hat eine Präsenz im Franken-Center. Ein großes Glück für alle, die edle Chocolatierkunst lieben. Seite 3

Ein Termin zum Vormerken

Wer seine Bar geschenke oder Geschenk-Gutscheine bestens unterbringen will, kommt zum Sale. Ab 9. Januar. Seite 3

11. Dezember 2013

U1Langwasser-MitteP 1400 Parkplätze www.facebook.com/FrankenCenter Alle Geschäfte Mo. bis Sa. bis 20 Uhr geöffnet

Nr. 12

Himmlische Wesen: Wunderschön weiß gewandete Weihnachtsengel bringen besinnliche Stimmung ins Franken-Center.Fo

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Ihr Geschenk wird am Stand im Franken-Center kostenlos verpackt. Immer samstags bis Weihnachten.

man spürt es schon an jeder Ecke! Der Duft von Plätz-chen und Lebkuchen, die leisen Melodien, Kerzen-schein und frohe Kinderau-gen: Weihnachten kommt mit großen Schritten herbeigeeilt. Nun sind es nur noch 13 Tage bis zum Heiligen Abend. Jetzt noch schnell die schöne Weihnachts-gans bestellen, die letzten Geschenke für die Liebsten kaufen und das passende Outfit für die Festtage zu-sammenstellen. Alles gibt es übrigens unter einem Dach – in Ihrem Franken-Center in Langwasser!

Für die Kinder steigt die Spannung besonders

Auch für die Kinder wird es jetzt spannend! Was wird das Christkind in diesem Jahr wohl bringen? Um die Wartezeit zu versü-ßen kommen spannende Aktionen und Ereignisse ins Franken-Center. Basteln, Backen, Theater stücke anschauen und mit dem Kasperl mitfiebern – sie alle sind zu Besuch in Ihrem Shopping-Center. Als Highlight erwartet Sie unter anderem ein Künstler, der aus einem Eisklotz eine wunderschöne Skulptur zaubert.

Tolle Aktionen verkürzen Ihnen die Wartezeit

Es wird sein, wie es immer war: Die Zeit bis Weihnach-ten wird wieder wie im Flug vergehen. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Vorweihnachts-zeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in 2014!

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Wir packen für Sie ein

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2 www.franken-center-nuernberg.de

Am Freitag lohnt es sich besonders, ins Franken-Center zu fahren: Im

Rahmen der weihnachtlichen Events kommt am 13. 12. der bekannte traditionelle Eisbild-hauer Christian Fischer.

Der gelernte Steinmetz fer-tigt wunderschöne Eisskulp-turen live vor Publikum an. Dabei arbeitet er gerne nach

eigenen Vorstellungen, setzt aber auch vorgegebene Motive als Profi um.

Aus Liebe zu diesem uralten Handwerk kommen bei die-sem Eisbildhauer nur Hand-werkszeuge zum Einsatz. Er verzichtet bewusst auf eine Kettensäge und arbeitet statt-dessen unter anderem mit ei-ner großen Machete...

Das Franken-Center macht seinem Ruf als Weihnachts-Center der

Region alle Ehre. Das kann man erleben,

wenn Kinder plötzlich nicht mehr zicken, wenn sie zum Einkaufen mit sollen: Denn sie wissen, im Center ist was los:

Immer montags und dienstags dürfen sie gemeinsam basteln. Und mittwochs und donners-tags wird fröhliches Plätzchen backen angeboten (jeweils 14-17 Uhr). Plötzlich bedeutet einkaufen Vergnügen, nicht warten und still sein müssen. Danke, Franken-Center!

Nicht für jeden Freund fällt einem das perfek-te Wunschgeschenk

ein. Trotzdem will man etwas persönlicheres Schenken als einfach nur ein Geldkuvert.

Für alle, die garantiert Freude schenken wollen, bie-tet der Einkaufsgutschein des Franken-Center die perfekte Alternative. Dieser Geschenk-gutschein ist so groß wie eine Scheckkarte und steckt in ei-ner hübschen weißen Tasche mit roter Schleife. Ab fünf Euro können Sie das prakti-sche Plastikkärtchen aufla-den lassen. Es gilt nicht nur

in den über 100 Geschäften im Franken-Center Nürn-berg. Sie können es auch in über 70 Centern der ECE in ganz Deutschland einlösen.

Den Gutschein gibt es in der Kundeninformation im Erdgeschoss. Die Bezahlung ist mit EC-Karte oder in bar möglich. Restbeträge der Gutscheine werden in den Geschäften ausbezahlt. Mehr Infos:

www.� anken-center-nuernberg.de

Liste aller ECE-Center in Deutschland:

www.ece.de

Skulpturen aus Eis

Basteln und backen

Vielseitig schenken

Diese kälteklirrenden freien Tage, man geht eingemummelt im

Schnee spazieren und ge-nießt die klare Luft, das ist die allerschönste Teezeit des Jahres. Wenn man wieder heimgekommen ist und im warmen Wohnzimmer sitzt, dann schmeckt ein frisch ge-brühter Tee besonders gut.

Die Familie Overmann vom TeeLaden im Unterge-schoss des Franken-Center kann Ihnen mit ihrem gro-ßen Angebot viele schöne Teestunden bereiten und mit dem Sachverstand einer 35-jährigen Erfahrung bei der Auswahl helfen.

Über 600 Teesorten, frisch abgepackt, bietet das Fachge-schäft. Von vita minreichen Früchte tees (Weih nachts-früchte, Christ kin del früchte-tee, Rotbuschtees) zu win-terlichen Schwarzteesorten (Schneetreiben, White Christ-mas) bis zum anregenden Grüntee – hier finden Sie Ihre Geschmacksrichtung. Auch Kräutertees sind in großer Vielfalt vorhanden, sie tra-

gen so geheimnisvolle Namen wie „Quelle des Glücks“ oder „Schatz der Inka“.

Neuheiten sind heuer Chai- und Tulsi-Tee, Griechischer

Cistus- und viele Yogi-Tees. Was Sie auch wählen, gerne wird es hübsch als Geschenk verpackt, auch ganze Präsent-körbe stellt Ihnen Familie

Overmann gerne zusammen. Hier bekommen sie jetzt Ge-würze für Stollen, Lebkuchen oder Tees, dazu schöne Ker-zen oder als besondere Gabe,

die „Rose von Jericho“, an der man lange Zeit Freude hat. Der TeeLaden ist ein idealer Ort, sich und andern Wohlbe-finden zu bescheren.

Weihnachtszeit ist Teezeit

FRANKEN-CENTER aktuell

Die Lösung unseres Sudokus aus der letzten Ausgabe

DAS RÄTSEL DES MONATSAuch wenn wir neuerdings jeweils ein Sudoku-Rechenrätsel (Aufl ösung November: s. u.) mit einem Kreuzworträtsel abwech-seln, gehen die Zuschriften nicht zurück. Diesmal gewannen: Edith Krauß aus Fürth, Elfriede Mäusbacher und Viktorija Sol-lazzo aus Nürnberg. Auch heute geht es wieder um drei Gut-scheine im Wert von 50 Euro.

Wer die Lösung hat, wir suchen ein Wort mit sechs Buch-staben, schickt eine frankierte Postkarte (Name, Adresse, Tele-fon) bis zum 23. Dezember 2013 (Datum Poststempel) an das Franken-Center, Glogauer Straße 30-38, 90473 Nürnberg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Na, haben Sie‘s geschafft? Die Lösung unserer letzten Sudoku-Rechenkniffelei fi nden Sie oben. Prüfen Sie selbst, an welcher Stelle Sie richtig oder falsch gelegen sind. Und dann frisch voran, auf ein Neues!

Senden Sie Ihr Lösungswort ein – und gewinnen Sie!

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Wüstein Nord-afrika

ein dt.Bundes-kanzler †

ge-künstelt,a�ektiert

Edelgas

ab-scheu-lich

Zerstäu-bungsvor-richtung

griechi-scherHirten-gott

einOrien-tale

franzö-sischerunbest.Artikel

Streit-mächte

Kfz-Ge-triebe-teil

Nadel-holzaus-schei-dung

Hast

akade-mischerGrad(Abk.)

subark-tischesHerden-tier

nord.Schick-sals-göttin

künst-licheWelt-sprache

digitalesTelefon(Abk.)

Lotterie-utensil

Keim-gut

Käse-sorte

‚Irland‘in derLandes-sprache

Kleintier-gattung

Trauben-ernte

indischerBundes-staat

Fremd-wortteil:unter

Denk-sportler

Auto-abstell-raum

engl.Fürwort:es

FlussdurchLomza

privaterTV-Sender(Abk.)

nichtSamstag,nichtSonntag

Kinder-trom-pete

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Lichtgottder nord.Mytho-logie

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ostdt.Sende-anstalt(Abk.)

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ein Ver-kehrs-zeichen

sonnen-umkrei-sendesGestirn

Ältesten-rat

niederl.:ich

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Deck-schicht

blaueAlpen-blume

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beson-dereAtmo-sphäre

Gast-stätten-besitzer

ägypti-scherSonnen-gott

Schnell-zug

US-Schau-spieler(Richard)

tech-nischeStörung

altesMaß derMotoren-stärkefrucht-bareWüsten-stelleKurz-schreib-form(Kw.)

Frage-wort

Fremd-wortteil:bei, da-neben

Gefäß,Topf(ugs.)

afrika-nischePalmen-art

altesVolk inNigeria

US-Raum-fahrt-behörde

englisch:auf

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Titu-lierung

FürstininIndien

Gedicht-form(Mz.)

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SONETTE

ANREDE

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FAKTEN

Auösung des Rätsels

Eisbildhauer Christian Fischer zeigt sein uraltes Handwerk.

Collien (10) und Angela (re., 12) genießen den Bastelnach-mittag im Franken-Center.

TIPPS & TRENDS

Kennen Sie Krillöl? Krill ist eine kleine rot gefärbte Gar-nelenart, die in den reinen Gewässern der Antarktis in riesigen Schwärmen lebt.

Die Bedeutung von Ome-ga-3-Fettsäuren für wichtige Stoffwechselvorgänge im Kör-per ist schon lange bekannt. Erst vor relativ kurzer Zeit wurde dagegen entdeckt, dass Omega-3-Fettsäuren aus Krill einen besonders wertvollen Beitrag für unsere Gesundheit leisten können.

Die Gewinnung von Krillöl ist weit aufwendiger als bei ganz „normalen“ Omega-3-Produkten. Es muss mit großer Sorgfalt hergestellt werden. Schonende Verarbei-

tungsschritte stellen sicher, dass die wertvollen, aber sen-siblen Inhaltsstoffe wie Phos-pholipide, Astaxanthin und Omega-3-Fettsäuren erhalten bleiben.

Die Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl sind von hoher Rein-heit. Diese sind an Phospholi-dipide gebunden und wirken als „natürliche Verwertungs-helfer“, was die Einlagerung in die Zellmembranen unse-res Körpers erleichtert.

Der Farbstoff Asthaxanthin ist außerdem ein hochwirksa-mes Antioxidanz, welches die Zellen vor gefährlichen freien Radikalen schützt.

Omega-3-Fettsäuren aus Krill unterstützen die Gehirn-

funktion, leisten einen Bei-trag zum Erhalt der Sehkraft und unterstützen die Herz-funktionen. Hervorzuheben ist die besonders ausgeprägte anti-entzündliche Wirkung von Krillöl. So können chro-nische Entzündungen, wie sie bei rheumatoider Arthritis, Arthrose oder koronarer Herz-erkrankung auftreten kön-nen, gelindert werden. Unser Tipp: Kombinieren Sie Krillöl mit Calcium und Vitamin D3 sowie Vitamin B1.

Die Wirkung von Krillöl für den Bewegungsapparat und die Gesunderhaltung der Ge-lenke ist enorm, sie wird sehr gut durch Vitamin D3 und den Mineralstoff Calcium

ergänzt, denn insbesondere bei entzündlichen Prozessen steigt der Vitamin-D-Bedarf deutlich an. Darüber hinaus dient das Vitamin zusammen mit Calcium dem Knochen-erhalt. Der Herzmuskel be-nötigt für seine Arbeit unter anderem Vitamin B1. Das Vitamin kann daher die Wirkung von Krillöl für die normale Herzfunktion unter-stützen.

Fassen wir es zusammen: Krillöl kann Ihnen dabei hel-fen, chronische Entzündun-gen und damit verbundene Schmerzen zu reduzieren.

Sprechen Sie uns an! Das Team der Center Apotheke hilft Ihnen gerne.

Krill – das absolute Multitalent für Ihre Gesundheit

Apotheker Alexander Mosebach von Ihrer Center Apotheke berät Sie gerne!

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Spezialisten für Tees und Kräuter: die Familie Thomas, Ruth und Norbert Overmann (v. li.).

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3Franken-center aktuellwww.franken-center-nuernberg.de

Am 9. Januar beginnt der „Sale“ Süße Freuden kommen von Wittl

Herren-Chic für sportliche Typen

Einfach sinnlich“ nen-nen sie beim „Wittl“ das Ergebnis ihrer Ar-

beit. Die Neumarkter Kon-ditoren mit einer Filiale im Untergeschoss des Franken-Centers haben sich auf feins-te Schokoladenherstellung und Gebäck spezialisiert.

Zur Adventszeit kommen Lebkuchen, Weihnachtsmän-ner, Schoko-Tannenzapfen, Engel, feine Plätzchen und vieles mehr hinzu. Auch Klas-siker der Chocolatierkunst wie Pralinés, Bruchschoko-lade, hausgemachte Domi-

nosteine, Mandel an Mandel und viele Geschmacksrich-tungen Feinschmeckerscho-kolade gibt es an der ver-lockenden Ladentheke in großer Auswahl – und dazu noch hübsch verpackt.

Fachverkäuferin Natalie Schmid empfiehlt jetzt, einen süßen Präsentekorb einfach einmal nicht weiterzureichen, sondern sich diesen feinen Genuss Oberpfälzer Hand-werkskunst selber zu gönnen.

Das Wittl-Team wünscht al-len Kunden und Freunden des Hauses frohe Weihnachten.

Irland lautete 2013 das Jahresmotto bei engbers, dem Herrenmodegeschäft

im Erdgeschoss des Franken-Center, das auf zeitlos-sport-lichen Chic setzt. „Jedes Jahr gibt es ein anderes Länder-motto“, erklärt Filialleiterin Isabella Weigel, „das mit den Farben der Landesflag-ge spielt.“ Grün, Weiß und Orange findet sich also in be-sonderer Weise bei Hemden,

Sweatshirts, T-Shirts (lang- und kurzärmlig) wieder – den Klassikern, mit denen das Familienunternehmen groß geworden ist.

Es lohnt sich, öfter mal bei engbers vorbeizuschauen. Im-mer wieder gibt es Sonderakti-onen wie „Hemd & Sweatshirt im Paket mit 20 % Preisnach-lass“. Wer vorab wissen will, wann es Rabatte und Aktio-nen gibt, ist mit der engbers-

Kundenkarte gut beraten. Der wöchentliche Newsletter in-formiert, dazu kommen Ver-günstigungen wie 3 Prozent Preisnachlass, 10 Euro-Gut-schrift bis 24.12., das Recht, Kleidung zum Probieren mit nach Hause zu nehmen u.a.m.

Bei engbers, das ist das Be-sondere, findet der Mann al-les: von der Unterhose über Hemden, Schuhe, Shirts, bis zum Gürtel. „Trotz über-

schaubarer Ladengröße ha-ben wir ein überraschend großes Angebot mit Größen bis XXXL“, so Modeexpertin Weigel. „Die Beratung, auf die Männer besonders gerne zurückgreifen, gibt es kos-tenlos und kompetent dazu“, lacht sie. Ihr Tipp: Neuer-dings gibt es die Linie „My Favorite“ – schlichte, zeitlos-elegante Basics ohne Label-Prints oder andere Aufdrucke.

Herausgeber: ECE Projektmangement

GmbH & Co. KG im Auftrag der

Franken-Center-Werbegemeinschaft,

Glogauer Straße 30 - 38, 90473 Nürnberg,

Telefon 0911/800 12 35

Redaktion: Diana Bäßler, Peter Budig.

Layout: Petra Pollack.

Anzeigenleitung: Hartmut Schmidt.

Impressum Franken-center aktuell

Natalie Schmid von der Konditorei Wittl mit süßen Geschenk-Ideen zur Weihnachtszeit.

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Diesen Termin müssen sich preisbewusste Kun-den vormerken: Ab dem 9. Januar werden die Winterregale im Franken-Center geräumt –

dann gibt es wieder viele, viele Topangebote, in de-nen Sie Ihre weihnachtlichen Geldgeschenke opti-mal anlegen können.

Vielleicht haben Sie ja auch einen Geschenkegut-schein bekommen, der sich jetzt bestens einlösen lässt. Einfach vorbeischauen und die Vielfalt der Angebote nutzen!

Filialleiterin Isabella Weigel (li.) und Stellvertreterin Petra Bäumel mit einem typischen engbers-Herren-Angebot: Büffellederjacke & Sweatshirt.

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Zwei engbers-Aktionen gibt es noch vor Weihnach-ten: Sakkos zum Sonderpreis und vom 12. bis 14.12 ein Preisausschreiben, bei dem es eine Schiffsreise auf der Queen Mary 2 zu gewinnen gibt; außerdem Rabattgut-scheine für 5, 10 oder 20 Euro. Am besten, Sie schauen einfach mal vorbei und fra-gen nach.

Nachrichten aus Langwasser

Weihnachtskonzer t : Die Koreanische-evange-lische Gemeinde gibt am Vorabend des dritten Ad-vent (14.12., 18 Uhr) in der Martin-Niemöller-Kir-che (Annette-Kolb-Str. 57, Nürnberg-Langwasser) ein Wohltätigkeitskonzert zu-gunsten nordkoreanischer Kinder. Der Seraphim-Chor und das Ensemble der Ge-meinde bringen Werke u.a. von Mozart, Bach, Beetho-ven und Schoschtakowitsch zur Aufführung. Dirigent ist Taehyun Jun, am Klavier Boram Han. Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Big Band Langwasser: Ein Termin zum Vormer-ken: Die Big Band aus Lang-wasser feiert im Jahr 2014 ihr 25-jähriges Bestehen. Am 22. März um 19.30 Uhr gibt es die große „Swing-Party“ im Gemeinschafts-haus Langwasser. Karten-vorverkauf über www.reservix.de oder unter Tele-fon 0911/ 99 803-0.

Der Bürgerverein in Lang-wasser hat seine Internet-Prä-senz aktualisiert: www.bvlangwasser.de

Eine Weihnachtskrippe aus Polen ist im Gemein-schaftshaus (Glogauer Straße 50) bis zum 20.12. zu sehen. Jeden Mittwoch zwischen 14 und 14.30 Uhr und nach Vereinbarung unter 0911/ 99803-38 gibt es kurze Füh-rungen: über die Krippe, ihre Herkunft und ihre Botschaft.

Musiktheater: Außerge-wöhnlicher Abend voller Musical, Tanz, Gesang und Komödie: Stimmen, die Ihr Herz erwärmen, Bilder, die Sie verzaubern, Gags, die Sie zum Lachen bringen – und kleine Naschereien... Buchen Sie Ihre Reise ins Winterwun-derland mit dem Metropol-Theater Nürnberg (Tel. 0911/ 80099988). Freitag, 20.12., 19.30 Uhr. Weitere Infos:

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Telefon (0911) 80 30 16 • Telefax (0911) 800 11 [email protected] • www.centerapotheke.de

Unsere Beratungstage:

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NÜRNBERG Großer Weih-nachtsverkauf bei HoWe – und da steht Firmengründer Uli Hoeneß traditionell selbst mit am Grill!

Am 14. Dezember (ab 10 Uhr) besucht der Präsident des FC Bayern das Werk in der Re-genstraße 1 – und er hat gleich drei Fest-Attraktionen mit da-bei: ganz besonders preiswerte Sonderangebote, eine große Weihnachtsverlosung – und den TV-bekannten Starkoch Alfons Schuhbeck, der ab 11 Uhr mit ihm zusammen grillt und seine Kochbücher sig-niert.

Von 9-15 Uhr glüht die Grillkohle, und was von dort herrlich duftend im Weckla oder auf dem Teller landet, ist ein absoluter Preis-Hammer: „4 im Weckla“, ein Steak-Bröt-chen oder „4 mit Kraut“ gibt’s für 1 Euro, für „8 mit Kraut“ sind nur 2 Euro fällig. Und der wärmende Glühwein oder Kinderpunsch kostet ebenfalls nur einen Euro!

Ebenfalls ein Hammer ist die große Weihnachtsverlo-sung: Ab einem Einkaufswert von 25 Euro erhält jeder Kun-de ein Weihnachtslos. Und kann damit zum Beispiel ein

signiertes Schuhbeck-Koch-buch, ein 5-Gänge-Menü beim Münchner Meister-Koch – oder gar zwei Champions League-Karten für das Achtel-final-Heimspiel des FC Bayern gewinnen!

Der große Weihnachtsver-kauf mit Super-Angeboten zum Fest (etwa 1 kg Römer-braten 3,69 Euro, 1 kg Rost-bratwürste 4,49 Euro) läuft noch bis 31.12. Der HoWe-Werksverkauf öffnet Mo.-Fr. von 9-18 und Sa. von 8-15 Uhr; Hl. Abend und Silvester ist von 8-12 Uhr geöffnet.

www.howe-nuernberg.de

Hoeneß & Schuhbeck: Zwei Profis am Grill

Experten am Bratwurst-Grill: Al-fons Schuhbeck und Uli Hoeneß.

ERlaNGEN „Sounds of Christ-mas“ erklingen am 15. De-zember (18 Uhr) im Erlanger Novotel (Hofmannstraße 34).

Denn an diesem 3. Advent gibt der Singer und Songwriter

Michael Lane ein exklusives, 90-minütiges Weihnachts-konzert.

Das Erlanger Business-Hotel und die ebenfalls orstansässi-ge IG Franken Gebäudereini-gungs GmbH präsentieren das kleine, aber feine Musik-Ereig-nis des in Weißenohe behei-mateten Finalisten der zweiten Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“. Lane und seine Band präsentieren akus-tische Folk Music – und schaf-fen damit eine wunderbare Weihnachts-Atmosphäre.

Karten (16/ermäßigt 12 Euro) unter Tel. 0170/ 4898139 und [email protected]

„Sounds of Christmas“

Live im Novotel: Michael Lane – hier mit Ingo Gartner (IG Franken Gebäudereinigung) und Novotel-Direktor Jörg Hansmann.

Sonntag, 15.12.

Freitag, 13.12.

Samstag, 14.12.

Glenn-Miller-Swing in NürnbergNÜRNBERG „White Christ-mas“, „Santa Claus is coming to town“ oder „Let it snow“...

Wenn das Glenn Miller Or-chestra unter der Leitung von Will Salden am morgigen Donnerstag in der Meistersin-gerhalle diese Klassiker zum Besten gibt, wird’s endgültig weihnachtlich. Aber auch die

Evergreens wie „In the mood“, „Moonlight Serenade“ oder „Pennsylvania 6-5000“ werden natürlich nicht fehlen.

Donnerstag, 12. 12., 20 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, Münchener Str. 21. Karten (29-50 Euro) gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.

Ein Kunst-Krimi im DürerhausViele Rätsel um ein vermeintliches Originalbild des Maler-Genies – erstmals zu sehenNürNbErG Ist es ein echter Dürer? Eine verunglückte Res-taurierung? Eine signierte Ko-pie, wie sie im Spätmittelalter durchaus üblich war? Oder

Sie inszenieren den „Dürer-Krimi“: Dürerhaus-Leiter Thomas Schauerte, Kunstsammler Max Friszer und Kulturreferentin Julia Lehner.

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eine dreiste Fälschung? Seit vielen Jahren diskutiert die Fachwelt über dieses Werk, jetzt hat auch der interessierte Laie die Chance mitzureden: Das Dürerhaus zeigt das „Bild-nis der Barbara Schedlin“ – ein Kunst-Krimi und eine kleine Sensation: Denn das Portrait ist zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen.

„Wir fordern drei Mona-te lang zu Diskussionen auf“, sagt Dürerhaus-Chef Thomas Schauerte, „denn auch dafür sind Museen da.“ Und er er-hofft sich tatsächlich „Beiträ-ge zur Lösung des Rätsels um dieses Bild“, das er persönlich – trotz der weltberühmten Sig-natur „AD“ – zwar nicht für ein Original hält, aber: „Ein Gemälde dieses Inhalts muss es von Dürer gegeben haben.“

Der Pariser Kunstfreund und -sammler Max Friszer hat das Werk 1980 tatsächlich in dem Glauben gekauft, ein Original des Nürnberger Maler-Genies aus dem Jahre 1524 vor sich zu haben: „Die Vorbesitzerin, eine Gräfin von Moltke, hat mir das schriftlich bestätigt.“

Dennoch ließ er das Bildnis der Nürnberger Patriziertoch-ter Barbara Pfinzing, gebore-ne Schedel, mit modernster Technologie (Multispektral-analyse) untersuchen – und machte eine überraschende Entdeckung: eine Unterzeich-nung von deutlich höherer Qualität als das darübergemal-

te Ölbild. Ein weiteres Rätsel, das bislang ungelöst ist.

Kein Wunder also, dass Nürnbergs Kulturreferentin Julia Lehner das Kunstwerk bei seiner Präsentation als „ganz besonderen Leckerbis-sen“ präsentierte, der eine au-ßergewöhnlich „spannende Geschichte“ habe. Die wird in einem Begleittext zur kleinen

Ausstellung (bis 23. Februar) ausführlich erzählt. Zudem ist eine Aufnahme der besagten Unterzeichnung sowie eine Radierung aus dem Jahr 1673 zu sehen, die ebenfalls Barba-ra Schedlin zeigt – womöglich vom Original abgezeichnet, vielleicht aber auch nicht.

Rätsel über Rätsel...Jürgen Eisenbrand

Jochen Rückert im Jazz-studio Nürnberg: Der eben erst in die USA eingebürgerte deutsche Schlagzeuger Jochen Rückert präsentiert auf der Kel-lerbühne des Jazzstudios drei musikalische Weggefährten: den Starsaxophonisten Mark Turner, den norwegischen, in den Vereinigten Staaten leben-den Gitarristen Lage Lund so-wie den Bassisten Mat Penman, der in Nürnberg gemeinsam mit Jochen Rückert bereits als Sideman von Nils Wogram’s Root 70 aufhorchen ließ. 21 Uhr im Jazzstudio Nürnberg, Paniersplatz 27/29. Eintritt: 22/ erm. 15 Euro. Karten an der Abendkasse oder unter www.jazzstudio.de

Ox und Esel – der Dauerbren-ner des Theaters Mummpitz (Michael-Ende-Str. 17, Nürn-berg) zur Weihnachtszeit wird heute um 14.30 Uhr aufge-führt. Und darum geht’s: Es

ist bitterkalt in dieser Nacht in Bethlehem. Kein Stern leuch-tet. Die Menschen sind früh schlafen gegangen. Nicht so Ox und Esel. Denn in ihrem Stall, genauer gesagt: in ihrer Krippe – und um ganz genau zu sein: auf ihrem Fressen liegt ein Kind und schreit. Einfach so. Ox will das Kind auf der Stel-le loswerden, schließlich hat er Hunger. Doch Esel ist sich da nicht so sicher. Es könnte ja ein besonderes Kind sein... Eintritt: 5,20-10,50 Euro.

Franken ohne Schranken: Wenn einer der bekanntesten Liedermacher mit einem der größten Comedians aus Fran-ken zusammentrifft, dann wird es ein Abend ohne Schranken. Schonungslos werden bei Die-ter Weigl und Bernd Händl die Eigenarten der Franken aus-gebreitet, und den Zuhörern wird mit Humor und Gefühl ein Spiegel vor Augen gehalten.

Für alle Franken und für alle, die sich mit ihnen verbunden fühlen, ist dieser Abend ein Muss! 20 Uhr im Gutmann (Wanner) am Dutzendteich, Einlass ab 19 Uhr. Karten an allen bekannten VVK-Stellen.

Krippenausstellung im Handwerkerhof: In der klei-nen, romantischen Stätte handwerklicher Tradition er-leben Sie neben einem Ein-kaufsbummel durch Läden und Werkstätten eine sehens-werte Krippenausstellung, die vom Verein Nürnberger Krip-penfreunde organisiert wird. Die meisten Krippen wurden

selbst angefertigt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Noch bis 28. Dezember, täglich von 10-22 Uhr. Eintritt frei.

Märchennachmittag mit Isa Antz: Im Kulturladen Zie-gelstein (Ziegelsteinstr. 104) hören Kinder und Familien heute um 15 Uhr wunderliche Geschichten zur Weihnachts-zeit! Da gibt es einiges zu ent-decken, zu schnuppern und zu knabbern. Märchen verbun-den mit Liedern, Spielen und kleinen Basteleien. Eintritt frei, Materialkosten 1 Euro pro Fa-milie.

Komm und spiel mit mir! Die Führung für die ganze Familie im Spielzeugmuseum (Karlstr. 13-15) zeigt histori-sches Spielzeug, alte Baukäs-ten, aufziehbare Blechautos, plüschige Bären und vieles mehr. 11 Uhr, Eintritt: 5/ erm. 3 Euro.

Immer einen Besuch wert: die Krippenausstellung im Hand-werkerhof.

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Dürerhaus, Albrecht-Dü-rer-Straße 39, Di.-Fr. 10-17, Sa./So. 10-18, Do. 10-20 Uhr (während des Christ-kindlesmarktes auch Mo. 10-17 Uhr). Eintritt 5/erm. 3 Euro. Spezialführung des Museums-Leiters am 19. 12. (17 Uhr) iinklusive.

www.albrecht-duerer-haus

direkt zum Selberausdruckenoder auf dem Smartphone

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Ladies First - Buddy

In unserer Reihe "Ladies First" präsentieren wir Michael "Bully" Herbig in derPreview der neuen deutschen Komödie "Buddy". Termin ist am Mittwoch, den18.12. um 20:00 Uhr. Die Damen bekommen wieder ein Glas "Jules MummRosé dry" und eine Ausgabe der Zeitschrift "Jolie" gratis dazu. Viel Spaß!

Die Tribute von Panem - Catching Fireab 12 Jahre, 146 Min., digitaltägl.: 14:00, 17:00, 20:00; Fr-Sa: 23:00

Die Eiskönigin - Völlig unverfroren - 3Dab 0 Jahre, 108 Min., 3D, digitaltägl.: 15:30, 18:00; Fr-Sa: 20:30, 23:00; Sa-So: 13:00

Die Eiskönigin - Völlig unverfrorenab 0 Jahre, 108 Min., digitaltägl.: 15:00, 17:30; Sa-So: 12:30

The Counselorab 16 Jahre, 117 Min., digitalDo-Di: 20:00; Fr-Sa: 22:30

Ladies First: Buddyab 6 Jahre, 95 Min., digitalPreview Mi: 20:00

Fack Ju Göhteab 12 Jahre, 118 Min., digitaltägl.: 15:15, 17:45, 20:15; Sa-So: 12:45; Fr-Sa: 22:45

Der Hobbit: Smaugs Einöde - 3D - HFRab 12 Jahre, 161 Min., 3D, HFR, digitaltägl.: 12:15, 15:45, 19:30; Do, So-Mi: 20:30; Do: 00:01; Fr-Sa: 23:00

Veranstaltungs- & Freizeit-TippsVerlagssonderveröffentlichung

Herzlich Willkommen zum Langenzenner Weihnachtsmarkt

Sonntag, 15. Dezember 2013

www.langenzenn.de

Page 13: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

NÜRNBERG Die ABBA Good Feeling Tour macht am 17. Mai 2014 halt in der Nürn-berger Meistersingerhalle. Eine Coverband – dem Ori-ginal zum Verwechseln ähn-lich – lässt die 70er Jahre wie-der lebendig werden.

Zehn Frankenreport-Leser haben jetzt die Chance, die tolle Bühnenshow gratis zu genießen. Wir verlosen 5 x 2 Tickets! Um zu gewinnen, ru-fen Sie unsere Glücks hotline 01378/ 420 280* an (s. Kas-ten). Viel Glück!

ABBA-Show gratis erleben!

Die Coverband kommt mit den beliebtesten ABBA-Hits nach Nürnberg.

NÜRNBERG Sind sie es wirk-lich? Wenn die Beatles-Band „Twist & Shout“ die Bühne betritt, ist es, als würden die echten Pilzköpfe vor dem Pu-blikum stehen. Doch nicht nur optisch erinnern die vier Musiker an McCartney, Lennon, Starr und Harrison. Songs wie „Yesterday“, „Hey Jude“ oder „Help“ klingen ganz wie damals in den 60er Jahren.

Am 12. Februar 2014 (20 Uhr) ist das Beatles-Spektakel in der Nürnberger Meistersin-gerhalle zu erleben. Und mit ein wenig Glück können Sie gratis in den Genuss der Show kommen. Der Frankenreport verlost 3 x 2 Tickets. Um zu gewinnen, rufen Sie einfach unsere Gewinnhotline unter

01378/ 420 281 an. Tickets (41,90 bis 71,90

Euro) erhalten Sie an den be-

kannten Vorverkaufsstellen oder im Internet unter

www.argo-konzerte.de

Beatles-Revival: Karten zu gewinnen!

Die Beatles-Revival-Band „Twist & Shout“ kommt auch nach Nürnberg.

Gewinnen Sie Ihr Geschenk!Im Frankenreport ist heute schon Bescherung – mit gleich fünf VerlosungenNÜRNBERG Eigentlich findet die Weihnachts-Bescherung, wie alle wissen, erst am 24. De-zember statt. Bei uns bekom-men Sie Ihre Geschenke schon heute: Denn der Frankenreport

hat gleich fünf Gewinnspiele für Sie parat.

Die Bandbreite ist dabei groß: Musikfreunde kommen ebenso auf ihre Kosten wie Bücherwürmer, die sich etwa

für die Geschichte der Fran-kenmetropole Nürnberg inte-ressieren. Für Menschen, die sich gerne überraschen lassen, haben wir 10 Geschenkpakete zusammengestellt – und für

Frauen und ihre Handta-sche gibt’s etwas besonders Pfiffiges (s.u.).

Machen Sie mit – gerne auch bei mehreren Verlosun-gen – wir wünschen viel Glück!

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So können Sie gewinnenFür alle Verlosungen auf die-ser Seite gilt: Bei Anruf unse-rer Gewinn-Hotlines* (jeweils ab sofort bis Sonntag, 15. 12., 20 Uhr) hinterlassen Sie bitte deutlich Name und Te-lefonnummer. Die Gewinner werden von uns benachrich-tigt, der Rechtsweg ist eben-so ausgeschlossen wie eine Barauszahlung der Preise.*TVI, 50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Handy abweichend.

10 Gewinne, die überraschen...NÜRNBERG Sie lieben Prinzip „Zaubertüte“? Dann dürfte dies genau das Richtige für Sie sein: Der Frankenreport hat nämlich zehn Geschenk-Pake-te geschnürt, die Sie bei unse-rer großen Weihnachtsglück-Verlosung gewinnen können.

Was genau drin ist, verraten wir natürlich nicht. Nur so viel: Es ist vor allem reichlich Lesestoff und eine Menge coo-ler Musik.

Und dabei ist die Bandbreite groß: vom Hera-Lind-Roman bis zum Nürnberg-Stadtführer, von der Weihnachts-CD bis zum Hardrock-Album, vom Foto-Kalender bis zum Mini-Kunstwerk.

Allen Gewinnen gemeinsam ist, dass sich in dem Paket je-weils mindesten 5 verschiede-ne Artikel befinden, von denen sich der eine oder andere – soll-te er den eigenen Geschmack nicht hundertprozentig genau treffen – ganz bestimmt als Weihnachtsgeschenk eignet.

Wenn Sie eines unserer Überraschungspakete gewin-nen wollen, rufen Sie unsere Hotline 01378/ 420 284* an (Details s. Kasten unten).

Viel Glück!

Streifzug durch die StadtgeschichteNeues Nürnberg-Buch erschienen – wir verlosen 5 ExemplareNÜRNBERG Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert stand Nürnberg in voller Blüte. Die Fachwerkstadt am Fuße der Kaiserburg war eine Wirt-schaftsmetropole von internatio-nalem Rang, ihr Reichtum enorm. Den Grundstein dafür legten nicht nur findige Kaufleute – sondern auch Handwerker mit ihrem Fleiß und ihrem Erfindungsreichtum.

Dieser goldenen Epoche wid-men die Historiker Michael Die-fenbacher, Leiter des Nürnberger

Stadtarchivs, und Horst-Dieter Bey-erschmidt ihr Buch „Handwerk in Nürnberg – Vom Mittelalter bis zur Neuzeit“ (Foto), das neu im Verlag Hans Müller erschienen ist (190 Seiten, 24,80 Euro). Und das sich übrigens auch als Weihnachtsge-schenk für fränkische Lokalpatrio-ten wunderbar eignet.

Das prächtig ausgestattete und opulent bebilderte Werk informiert auf angenehm spannende und le-bendige Weise über die Geschichte

des Nürnberger Handwerks – und rollt so ein gutes Stück der Stadtge-schichte auf. Für alle, die sich für Nürnberg interessieren, ist es eine Fundgrube an interessanten Infor-mationen. Und auch vermeintliche Experten finden darin garantiert zahlreiche Neuigkeiten.

Der FR verlost fünf Exemplare des Buchs. Wenn Sie gewinnen möchten, rufen Sie unsere Hotline 01378/ 420 282* (s. Kasten un-ten) an. Viel Glück!

Endlich Licht im Dunkel der HandtascheSchluss mit dem lästigen Suchen – 8 pfi ffi ge Spezialleuchten zu gewinnenNÜRNBERG Es klingt etwas verrückt – ist aber laut einer Studie der Hamburger Agentur Colibri Research tatsächlich wahr: 76 Tage ihres Lebens ver-bringt eine Frau durchschnitt-lich damit, in ihrer Tasche nach Schlüssel, Lippenstift & Co. zu suchen.

Damit Sie künftig keine kostbare Lebenszeit mehr da-mit verbringen, ewig in Ihrer Handtasche zu wühlen, ver-losen wir mit Küchen Loesch (Lorenzer Platz) hier und heute acht Handtaschenlichter von SOI.

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in die Tasche fährt – das Licht geht an, und schnell ist der Schlüssel gefun-den. Nach zehn Sekunden schaltet sich das Licht aus, sodass versehentli-ches Anlassen un-möglich ist.

Das Handta-schenlicht von SOI wird ausschließlich in Deutschland produziert, bei der Auswahl der Mate-rialien wurde auf Umweltverträglich-keit Wert gelegt.

Die Elektronik des Lichtes ist auf geringen Verbrauch

und eine sehr lang-lebige Batteriedauer ausgelegt. Das er-spart Ihnen den läs-tigen häufigen Batte-riewechsel – und ist zudem ökologisch sinnvoll!

Sie möchten eines dieser tollen Lichter im Wert von rund 25 Euro gewinnen? Kein Problem: Ru-fen Sie ab sofort un-sere Gewinnhotline 01378/ 420 283* an (weitere Infos finden Sie im Info-Kasten hier auf die-ser Seite!).

Wir wünschen ganz viel Glück!

Schluss mit dem lästigen Schlüsselsuchen im Dunkeln – dank des Handtaschenlichts von SOI.

Veranstaltungs- & Freizeit-TippsVerlagssonderveröffentlichung

Konzertkarten ein FestgeschenkTickets: 01805 / 607070**(14 Ct./Min., Mobilfunkpreise max.42 Ct./Min.)

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MUSIKDIREKTOR MATTHEW FREEMAN

THE BAND WAT E R L O OAUS SCHWEDEN

09.02.2014 FRANKENHALLE 12.02.2014 MEISTERSINGERHALLE

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Page 14: KW 50 Frankenreport vom 11.12.2013

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