landeshauptstadt wiesbaden · die mit feingefühl in altmodischen thekenvitrinen aufgereihte...
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LANDESHAUPTSTADT
www.wiesbaden.de
Eine besondere Stadt aus Tradition.
Wiesbaden
Good Old Times. Das Maldaner ist wohl das älteste
Café der Stadt. Ein Wiener Kaffeehaus wie aus einem
Bilderbuch. Die Verführung offenbart sich schon beim
Betreten der Räumlichkeiten. Der Blick fällt direkt
auf Torten, Kuchen, Pralinen bereit für den Genuss.
Die mit Feingefühl in altmodischen Thekenvitrinen
aufgereihte feinste Zuckerbäckerei stammt ausschließ-
lich aus hauseigener Produktion. Die Atmosphäre, der
Duft von Kaffee und ein Service, der attitüdenhaft das
Gefühl vervollkommnt, in einem anderen Jahrhundert
Platz zu nehmen, lässt einem durchaus die Phantasie
durchgehen.
Was macht eine Stadt zu etwas Besonderem?
Die Kultur, das Brauchtum, die Sehens-
würdigkeiten natürlich, die geografische
Lage, die Sprache, die Menschen – vor
allem aber sind es oft kulinarische Erleb-
nisse, die man damit in Verbindung
bringt. Erinnerungen an Düfte oder einen
bestimmten Geschmack lassen uns plötz-
lich wieder Kind werden. Oder sie rufen
Gedanken an den schönsten Sommer,
den wir je hatten, wieder hervor. Und so
erinnern wir uns an Dinge, die wir mögen.
Liebe geht eben durch den Magen und
genau nach dieser Devise haben wir uns
in Wiesbaden umgeschaut. Wir zeigen
Ihnen die kulinarischen Highlights der
lokalen Küche. Dazu gibt es einige
Tipps für eine Shoppingtour durch die
Traditionsgeschäfte unserer Stadt.
Ich wünsche Ihnen viel Freude
beim Lesen und Erkunden von
Wiesbaden.
Martin Michel
Wiesbaden Marketing GmbH
Geschäftsführer
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Museum Wiesbaden. Das Hessische Landesmuseum
für Kunst und Kultur bestand ursprünglich aus drei
Museen. Zu verdanken ist die Gründung den Bürgern
der Stadt und einem prominenten Kurgast: Johann
Wolfgang von Goethe. So erklärt sich auch die
Anwesenheit eines blauen Hummers in Gesellschaft.
Denn neben beeindruckenden Kunstsammlungen mit
Werken von Jawlensky, Beckmann, Schmidt-Rottluff,
Liebermann und Corinth gibt es dort auch eine
bemerkenswerte Sammlung naturwissenschaftlicher
Präparate. Das Museum zeigt spannende Ausstellungen
im Kontext der eigenen Sammlungen und zeit-
genössische Kunst. Was wäre Wiesbaden ohne
Goethe, Jawlensky, Dostojewski …
Unser Hafen. Wenn Sie Drachenboote über das Wasser
fliegen sehen, Yachtbesitzer beobachten können, wie
sie ihre Boote auf Vordermann bringen und Schwäne
ihre Runden drehen, dann sind Sie ganz sicher im
Schiersteiner Hafen, der 1859 als Fischereihafen ange-
legt wurde. Heute ist er das Zentrum des Wassersports
für Wiesbaden. Selbst Tretboot fahren ist möglich.
Aber egal zu welcher Jahreszeit – ein Spaziergang um
den Hafen herum lohnt sich immer. Unsere Empfeh-
lung: Eine Runde spazieren (ca. 45 Minuten), um etwas
Sauerstoff zu tanken, um dann wohlverdient in einem
der Lokale am Hafen einzukehren. Das Angebot ist
vielseitig und es gibt einen der leckersten Eisbecher
der Stadt – im Sommer.
Ganze 26 Thermalquellen irdischen Glücks, gut für die Gesundheit und Regenerierung des Menschen, gibt es in Wiesbaden. Schon vor 2.000 Jahren
wussten die Römer sie zu schätzen und zu nutzen. Wiesbaden ist aus ihnen entstanden. Ohne sie hätte es keine rasante Entwicklung zur Kurstadt
gegeben. Heute ist ein Bad im Wasser der heißen Quellen immer noch angenehm. Mehr denn je ist Wiesbaden als moderner Gesundheitsstandort
international bekannt und zieht Patienten aus der ganzen Welt an.4 5
Muse, Genuss und Liebe
Die Nerobergbahn, 1888 als Wasserballastbahn eröffnet, verbindet die Stadt mit dem Neroberg. Nach dreieinhalb Minuten Fahrzeit über eine Strecke
von 438,5 Metern Länge werden Sie auf dem Neroberg mit einem Ausblick belohnt, der an schönen Tagen bis nach Frankfurt und Mainz reicht.
Vom Monopteros aus, gebaut aus Säulen, die einst die Öllampen der alten Straßenbeleuchtung in der Wilhelmstraße trugen, liegt Ihnen die Stadt
zu Füßen. Am Südhang finden Sie einen vier Hektar großen Weinberg. Dort wachsen die Trauben für den „Wiesbadener Neroberg“ – ein echter
Rheingau Riesling hergestellt von den Hessischen Staatsweingütern Kloster Eberbach. Zwischen Weinreben und Stadtwald, über der Innenstadt
thronend, liegt ein Kleinod des „Neuen Bauens“, einer Architekturbewegung der 1930er Jahre. Dort lassen sich dank dem Stifter Wilhelm von Opel
(Kommerzienrat und Fabrikbesitzer 1871–1948) die Sommer erfrischend und unter Denkmalschutz im gleichnamigen Opelbad verbringen. Ein
Volleyballfeld, Tischtennisplatten, eine Löyly-Sauna, eine Wasserrutsche, ein Planschbecken und ein Schwimmbecken mit 65 Meter Länge sorgen
für ausreichend Bewegung. Die Wassertemperatur ist dank Solartechnik konstant 24 Grad Celsius.
Das zu Genuss und Muse, jetzt kommen wir zum Thema
Liebe: Elisabeth Michailowna (1826–1845), Herzogin von
Nassau, die Frau von Adolf von Nassau (1817–1905),
russische Prinzessin, Großfürstin von Russland, Nichte
der Zaren Alexander I. und Nikolaus I. ist hier auf dem
Neroberg begraben. Eine Romanow in Wiesbaden?
Das ist keinem Roman entsprungen. Es ist die wahre
Geschichte einer großen Liebe mit einem traurigen Ende.
Aber sie hat uns eine der beeindruckendsten Bauten in
Wiesbaden geschenkt, die Russisch-Orthodoxe Kirche
mit ihren goldenen Kuppeln. Adolf von Nassau baute sie
für seine Frau und sein Kind als letzte Ruhestätte.
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Budapester? Niemand möchte, wenn es um Essen geht, über Schuhe
sprechen, aber schlechte Schuhe können einem ein gutes Essen gründ-
lich verderben. Denn drückende, zu enge, schlecht sitzende Schuhe
sind genauso schlimm wie ein nicht schmeckendes und unbekömmli-
ches Essen. Das lässt sich in beiden Fällen in Wiesbaden einfach ver-
hindern. Die maßgeschneiderten Schuhe aus dem Meisteratelier demir
entstehen aus den besten Zutaten in mehr als 200 Arbeitsschritten. Allerdings braucht es Zeit so gute Schuhe herzustellen, mit drei bis sechs
Monaten muss man schon rechnen. In der Zwischenzeit sollten Sie mal eine Currywurst der Curry Manufaktur probieren. Die 140 Gramm Würst-
chen werden von einem regionalen Metzger produziert und täglich frisch angeliefert. Da drückt nichts, nur bei der Auswahl des Schärfegrads ist
Vorsicht geboten, damit nichts anbrennt. Die Pommes gehören, wie die belgische Soße, einfach dazu. Unser Tipp: eines der Menüs auf der Wand-
tafel rechts auswählen. Hepa-Kaffee ist eine Kaffee-Rösterei im Herzen der Stadt. Dort wird seit 60 Jahren Kaffee täglich frisch geröstet. Ganz
nach eigenen Wünschen abgestimmt, bekommt man hier die eigene Mischung oder auch eine „Brasilien-Mischung“ gemahlen und aromaver-
siegelt. Online zu bestellen auf der Website hepakaffee.de. Aber das weitaus größere Erlebnis ist der Einkauf in der Kaffee-Rösterei selbst. In der
Chocolateria Kunder gibt es die Auswahl an Pralinen und anderen süßen Spezialitäten. Dazu gehören das original Wiesbadener Ananastörtchen,
die Teufelsbirnchen, die Rheingau-Schokolade, Rheingau-Gelee, Marzipan und Tee-Gebäck und das alles aus eigener Produktion. Seit 1898 ist
Kunder die erste Adresse in Sachen Schokolade. Besitzen Sie zufällig ein paar Apfelbäume? Dann stehen die Chancen gut nach einem Besuch
in der apfelweinkelterei emmel den eigenen Most mit nach Hause nehmen zu können. Es geht natürlich auch ohne eigene Äpfel. Der Sommer-
ausschank von Mai bis September bietet Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr die Möglichkeit bei hausgemachten lokalen Gerichten reichlich
Apfelwein zu konsumieren.
Meisteratelier demir Webergasse 1 – 65183 Wiesbaden – www.schuh-demir.de Curry Manufaktur Am Römertor 3 – 65183 Wiesbaden
www.curry-manufaktur.de Hepa-Kaffee Rösterei und Verkauf – Kleine Schwalbacher Straße 14 – 65183 Wiesbaden – www.hepakaffee.de
Chocolateria Kunder Wilhelmstraße 12 – 65185 Wiesbaden – www.kunder-confiserie.de apfelweinkelterei emmel Schultheißstraße 16
65191 Wiesbaden-Bierstadt – www.apfelweinkelterei-emmel.de
Budapester, Currywurst & Co.
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das Bobbeschänkelche. Erbaut wurde das Haus 1812 und in den ersten Jahrzehnten als reines
Wohnhaus genutzt. Wahrscheinlich ist das der Grund für die gemütliche Atmosphäre des heutigen
Restaurants. Seit 1860 gibt es dort gutbürgerliche deutsche Küche. Regionale Produkte und die
Jahreszeiten bestimmen die Speisekarte. Täglich frisch von regionalen Erzeugern. Das erklärt auch
die Ruhetage sonn- und feiertags, da lässt sich nichts frisch einkaufen.
Einen Handkäs’ und Äppelwoi nach geheimen Familienrezepten
von 1870 hergestellt, das gibt es im Frankfurter Hof in Wiesbaden-
Nordenstadt. Wer diesen wunderbaren, zarten Handkäs’ nicht probiert
hat, kann nicht mitreden. Er ist außer mit dem hauseigenen Spundekäs’
nicht zu toppen. Die Speisekarte bietet zahlreiche hessische Gerichte.
Neben einem großen Appetit bitte auch Zeit mitbringen. Alles wird frisch
bei Bestellung zubereitet und dauert daher etwas. Aber das lässt sich
vorzüglich mit einer hessischen Vorspeise überbrücken. Handkäs’ und
Äppelwoi stehen schnell auf dem Tisch.
„Lovely hotel, wonderful staff“, kommentierte ein amerikanischer Tourist
seinen Aufenthalt im Weinhaus Sinz. Das Traditionshaus im Wiesbade-
ner Vorort Frauenstein wurde gerade vom Magazin „Der Feinschmecker –
Die besten Restaurants für jeden Tag“ ausgewählt. Hier lässt es sich gut
bei einem Rheingauer Wein und Gerichten wie „Schweinepfeffer à la
Tante Änni“ entspannen. Die umliegenden Weinberge und Wanderwege
bieten sich an ein paar Kalorien abzuarbeiten. Empfehlung: Den Berg
hinauf durch die Weinberge laufen, die Ziegen besichtigen und dann
das Essen genießen.
Frankfurter Hof Oberpfortstraße 2 – 65205 Wiesbaden-Nordenstadt – www.frankfurterhof.com Weinhaus Sinz Herrnbergstraße 17–19
65201 Wiesbaden-Frauenstein – www.weinhaus-sinz.de Bobbeschänkelche Röderstraße 39 - 65183 Wiesbaden – www.bobbeschaenkelche.com
Balthasar Ress Weinbar & Vinothek Mauergasse 10 – 65183 Wiesbaden – www.balthasar-ress.de
Think Global – Eat Local
Aus der Mitte des Rheingaus in die Stadtmitte. Im Herzen der Stadt, in
der Mauergasse, hat das Weingut Balthasar Ress einen „Place to be“
geschaffen. Das meinen nicht nur die Weinfachleute. Auch die Wiesba-
dener schätzen dieses zentral gelegene Weinparadies um gute Tropfen
aus der Region kennenzulernen. Die lassen sich dann nach dem Genuss
der Kleinmenge vor Ort auch für den Hausgebrauch in größerer Menge
ordern – direkt vom Winzer. Dahinter steht die Familie Ress mit einem
140-jährigen Erfahrungsschatz in Weinbau und Gastronomie. Nicht um-
sonst wurde das Weingut 2015 von Gault&Millau empfohlen.
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Feste feiern. Das können die Wiesbadener das ganze Jahr über. Die
Disziplin „Straßenfest“ ist sehr wahrscheinlich in Wiesbaden erfunden
worden, munkelt man. In vielen Fällen oder besser gesagt bei vielen
Festen fing alles klein an, wurde dann groß und größer, aber nicht
unsympathisch. Denn das Engagement geht von Bürgern aus, die
natürlich gerne feiern, aber auch mit anpacken.
Unübertroffen und weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist
das Wilhelmstraßenfest. Viele Exil-Wiesbadener kommen dazu einmal
im Jahr in ihre Heimatstadt zu Besuch um mit Freunden ausgelassen
zu zelebrieren. Das Kranzplatzfest und das Stadtfest stehen für viel
Engagement und Spaß am Feiern. Während des Stadtfests gehört die
große Bühne auf dem Dern’schen Gelände den Topacts wie Juli oder
Mark Foster und zählt zu den Höhepunkten des Jahres. Da sind 10.000
Besucher keine Seltenheit. Übrigens zum Nulltarif - Eintritt frei. Die
Gigs sind möglich durch Sponsoren aus den Reihen der Wiesbadener
Unternehmen. das internationale PfingstTurnier in Wiesbaden bietet
für vier Tage im Schlosspark am Rhein internationales Flair für Mensch
und Tier. Reiter und Pferd treten in einen Wettkampf mit den besten der
Welt. Das Publikum ist illuster und gibt dem ganzen einen Rahmen, der
sich sehen lassen kann. Ein Besuch lohnt sich. Das feuchtfröhlichste Fest
ist die Rheingauer Weinwoche. Da bleibt keine Kehle trocken. Probiert
wird was der Winzer hergibt. Und da gibt es eine Menge guter Rheingau
Weinlagen, die es zu erkunden gilt. Und das alles auf einem Platz, zehn
Tage lang, da ist die ganze Stadt auf den Beinen. Wer hier alleine bleibt
ist selbst schuld. Die internationalen Maifestspiele sind seit 1896 ein
unverzichtbarer Höhepunkt in der Welt der Opern- und Schauspiel-
inszenierungen. Viel diskutiert, heftig umstritten, gelobt, gescholten,
unter ständiger Beobachtung der Kritiker. Die Besucher danken es.
Sie gehen mit. Mit Applaus, mit Bravorufen und auch mal mit Buhs.
Das gehört einfach dazu und lässt uns Kultur wirklich erleben, hoch
emotional und direkt. Der nächste Mai kommt bestimmt.
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Wo gehen Sie gerne frühstücken? Mein Wecker weckt mich mit guter Musik, das schafft gute
Laune; der Tag kann beginnen. Er fängt samstags mit einem guten, gesunden Frühstück auf dem
wunderschönen Wiesbadener Wochenmarkt an. Außer dem Wochenmarkt gibt es natürlich noch
viele sehr schöne Cafés rund um den Markt. Zum Beispiel das Lumen oder das Bastians. Wie
sieht eine Shoppingtour der Weinkönigin aus? Ich shoppe gerne in kleinen Boutiquen. Auf der
Wilhelmstraße und in der Altstadt. Hier habe ich schon schöne Kleider gefunden, die man in
meinem Amt als Weinkönigin so braucht. Da finde ich zu jedem Anlass etwas. Und zur lunch-
time, wo geht es da hin? Das älteste Café in Wiesbaden, das Maldaner, bietet nicht nur köst-
lichen Kuchen an. Es ist auch ein Geheimtipp für einen guten Mittagstisch. Da genieße ich dann
gerne die gutbürgerliche Küche und danach ein Törtchen. dann braucht man bestimmt einen
kleinen Spaziergang, um die kleine Sünde wieder gutzumachen? Ja. Richtig. Man kann wunder-
bar im Kurpark spazieren gehen, der ja nur einen Steinwurf von der Altstadt entfernt ist. Schön ist
auch der Biebricher Schlosspark mit einem Spaziergang am Rhein. Das ist allerdings etwas weiter
von der Altstadt entfernt. Wo gehen Sie am liebsten abends aus? Abends gibt es am Kranzplatz
oder in der Taunusstraße nette Kneipen, Bars und Lounges. Die gemütlichen Weinlokale gibt es
in der Altstadt; allerdings nicht nur dort. In den Vororten von Wiesbaden findet man die für hier
typischen Straußwirtschaften und Weinprobierstände (zum Beispiel in Kostheim, Biebrich und
Schierstein), die ich auch sehr gerne besuche. Woher kommt ihre Verbundenheit mit dem
Wiesbadener Wein? Die Verbundenheit ist gewachsen mit dem Amt. Ich habe in meiner Amtszeit
viel über Wein gelernt und dadurch den guten Wiesbadener Tropfen erst richtig schätzen gelernt.
Es ist mir wichtig, unseren leckeren Wein und die Stadt Wiesbaden zu repräsentieren und uns
bekannter zu machen, auch außerhalb des Rheingaus und über die Grenzen hinaus. Wiesbaden hat
auch kulturell und geschichtlich einiges zu bieten. Es wäre schade, der Welt dies vorzuenthalten.
IMprEssuM
Herausgeber Wiesbaden Marketing GmbH, Geschäftsführer: Martin Michel (V.i.S.d.P.), Postfach 6050, 65050 Wiesbaden | redaktion Wiesbaden Marketing GmbH
Gestaltung und Text Michael Eibes Design, www.eibes.com | Bildnachweise Wiesbaden Marketing GmbH – Michael Eibes Design, Seite 2–3/8–11/14–15
Fouad Vollmer, Seite 5 (o.)/14 (1. Spalte, 3. Bild) – Stephan Richter, Seite 7 (u. r.) – Martin Eibes, Seite 10 (l.) – Oliver Hebel, Seite 12 (o.)/13 (o.)/15
Karl und Monika Forster, Seite 13 (u.) – Torsten Krüger, Seite 14 (1. Spalte, 2. Bild) | Druck Stark Druck, www.stark-druck.de | Auflage 190.000 Stück
Ein Tag mit der Weinkönigin
Wie verbringt Stephanie I. einen Samstag in Wiesbaden? Wir fragten sie bei einem Fototermin nach ihren lokalen Lieblingen.
Trinkt mit Freude den Wiesbadener Wein,
denn er ist edel wie edelstein,
hebt das funkelnde Glas an den Mund,
trinkt es bedächtig leer bis zum Grund.
Freude, Gesundheit und Sonnenschein
mögen für immer bei euch sein.
(Trinkspruch der Weinkönigin)
Lassen Sie sich in Wiesbadenverwöhnen!
Bei einem Stadtrundgang erfahren Sie alles Wissenswerte über Wiesbaden. Anschließend stärken Sie sich bei Kaffee und Kuchen im Traditionscafé Maldaner mit Wiener Kaffeehaus Flair. Nach dem Abendessen in einem renom-mierten Restaurant lacht Sie das Glück in der Spielbank an.
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› eine Übernachtung in einem Hotel der gewählten Kategorie inklusive reichhaltigem Frühstück› Kulinarischer Rundgang mit persönlichem Guide zu ausgewählten Traditionsgeschäften in Wiesbaden› Kaffee und Kuchen im Traditionscafé Maldaner› Zwei-Gang-Dinner (ohne Getränke) in einem über die Region bekanntem Restaurant› Eintritt ins Casino Wiesbaden› Wiesbaden Infopaket› Wiesbaden Überraschungspräsent
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