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Lass uns singen! 1
Ein Lieder- und Bilderbuch der dm-Initiative ZukunftsMusiker
„Singende Kindergärten“ für Kinder und Erwachsene
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„Je mehr Menschen Musik als Mittel zum Ausdruck
und zur Kommunikation begreifen, desto selbstverständlicher
gehört Musik zu unserem Kulturgut.“
Professor Götz W. Werner, Gründer und
Aufsichtsrat von dm-drogerie markt
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Die Lieder aus der eigenen Kindheit kennen wir
am besten, sie sind uns vertraut. Auch die Me-
lodien in diesem Liederbuch hat man bestimmt
schnell wieder im Ohr und kann mithilfe des
Liedtextes sofort drauflossingen. Viele Volks- und
Kinderlieder sind beliebt und bekannt, einfach
und schön. Sie können das Singen zum kultur-
und generationsübergreifenden Ereignis ma-
chen, sie verbinden und beschwingen den Alltag.
Dieses Büchlein startet hier seine musikalische
Reise, es möchte in den Händen von Kindern, Er-
zieherinnen und Erziehern, Mamas und Papas,
Omas und Opas unterwegs sein, es möchte zum
Tanzen auffordern und mit dabei sein, wenn die
Sonne lacht oder der Aufgang des Mondes be-
sungen wird. Es möchte Familien und Kinder-
gärten ein Begleiter durch die Tages- und Jah-
res zeiten sein.
Lass uns singen! Nichts lieber als das!
Hoch hinaus mit Bodenhaftung –
in die Stimmlage der Kinder
Kinder haben nicht nur kürzere Beine –
auch ihre Stimmbänder sind kürzer, und
wie bei den Orgelpfeifen gilt: je kürzer,
desto höher der Klang. Man sollte daher
beim Singen versuchen, sich der hohen
Kinderstimme anzupassen. Dadurch kann
das Kind seinen vollen Stimmumfang
entwickeln. Ein Tipp für das mühelose
Singen auch in höheren Stimmlagen:
aufrecht stehen, Schultern locker hängen
lassen. Bei weit, aber entspannt geöffne-
tem Mund Luft einströmen lassen und
einfach drauflossingen. Viel Spaß beim
Singen!
Mit den Fingerchen tick, tick, tick – Fingerspiele, Tanz- undBewegungslieder
Wenn die Finger tanzen, die Füße sprin-gen, die Stimme klingt und das Herz lacht,wenn alles in Bewegung ist, dann machtdas nicht nur Spaß, sondern entwickeltauch Artikulation, Körperspannung, Kon -zentration, Gehör, Sprachfluss und -ver-ständnis. Rufen, staunen, jammern: Alldas bildet die Stimme und ihre unter-schiedlichen Facetten aus.
Damit das Singen mit Kindern für Jung
und Alt zum Vergnügen wird:
Jetzt ich! Zwo, drei, vier – mutig bis
zum Schlussakkord
„Du kannst aber schön singen“ ist eine
Ermutigung, die allen Kindern guttut,
auch wenn sie erst dabei sind, ihre Stimme
auszuprobieren. So bewahren sie sich die
Freude an der Musik, an ihrer eigenen
Stimme, am Improvisieren einer Melodie,
am Spielen mit Bewegungen, am Abwan-
deln des Liedtextes. Die meisten Kinder im
Kindergartenalter singen gerne und lieben
es, ihre Stimme spielend, singend und
trällernd zu entdecken. Jede Stimme hat
ihre Besonderheit und ist einzigartig.
Wie ging das Lied
noch mal?
Auf www.zukunftsmusiker.de/
liederbuch können alle Melodien
dieses Liederbuchs in der für das
Singen mit Kindern geeigneten
Stimmlage angehört und
mitgesungen werden.
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Engagement im kulturellen und sozialen Bereich ist für uns als Han-
delsunternehmen ein wichtiges Anliegen. Für uns steht der Mensch im
Mittelpunkt, ob das die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter und Kunden im
einzelnen dm-Markt sind oder die der Menschen im gesellschaftspoli-
tischen Umfeld. Wir sind davon überzeugt, dass die Beschäftigung mit
Kunst und Kultur das Bewusstsein und den eigenen Horizont erweitert.
Mit dem Thema Musik setzen wir uns schon seit vielen Jahren ausei-
nander und haben die Initiative ZukunftsMusiker ins Leben gerufen. Zu-
nächst sollte es darum gehen, Kinder an Instrumente heranzuführen.
Nun steht das Singen im Vordergrund – ein elementares Erlebnis, das
Freude macht und die Gemeinschaft fördert.
Wir wünschen uns, dass das Singen selbstverständlicher wird, dass die
Freude daran mehr in den Mittelpunkt rückt; nicht nur in den Kinder-
gärten, sondern auch – vielleicht mithilfe dieses Liederbuchs – in den
Wohn- und Kinderzimmern.
Erich Harsch
Vorsitzender der
Geschäftsführung von
dm-drogerie markt
Liebe Leserinnen und Leser,
7
Bruder Jakob 8
Brüderchen, komm tanz mit mir 10
Drei Chinesen mit dem Kontrabass 12
Wer will fleißige Handwerker sehn 14
Der König und die Königin (Fingerspiel) 16
Widewidewenne 18
Wachet auf, wachet auf 20
Die Vogelhochzeit 22
Trarira, der Sommer, der ist da 24
Ich geh mit meiner Laterne 26
In meinem kleinen Apfel 28
Schneeflöckchen, Weißröckchen 30
Lasst uns froh und munter sein 32
Ihr Kinderlein, kommet 34
Der Mond ist aufgegangen 36
Die dm-Initiative ZukunftsMusiker 38
Inhalt
8 9
Bruder Jakob
Volksweise aus Frankreich
2. Frère Jacques, Frère Jacques,
dormez-vous, dormez-vous?
Sonnez les matines, sonnez les matines,
ding ding dong, ding ding dong.
(französisch)
3. Yakup usta, Yakup usta,
haydı kalk, haydı kalk,
artık sabah oldu, artık sabah oldu,
gün dogdu, gün dogdu.
(türkisch)
4. Братец Якоб, братец Якоб! Ты не спишь? Ты не спишь? Слышишь колокольчик? Слышишь колокольчик? Динь-динь-динь! Динь-динь-динь!
Bratets Jakob, bratets Jakob!
Ty ne spisch? Ty ne spisch?
Slyschisch kolokol’tschik?
Slyschisch kolokol’tschik?
Din‘-din‘-din‘! Din‘-din‘-din‘!
(russisch)
5. Panie Janie! Panie Janie!
Rano wstan! Rano wstan!
Wszystkie dzwony bija, wszystkie dzwony bija,
bim, bam, bom, bim, bam, bom.
(polnisch)
6. Frà Martino, campanaro!
Dormi tu? Dormi tu?
Suona le campane! Suona le campane!
Din don dan, din don dan.
(italienisch)
˘ ˘
˛ ˛
10 11
2. Mit den Füßchen trapp, trapp, trapp,
mit den Händchen klapp, klapp, klapp.
Einmal hin ...
3. Mit dem Köpfchen nick, nick, nick,
mit den Fingerchen tick, tick, tick.
Einmal hin ...
Brüderchen, komm tanz mit mir
Melodie: Volksweise
Text: Adelheid Wette
4. Ei, das hast du gut gemacht,
ei, das hätt ich nicht gedacht!
Einmal hin ...
5. Noch einmal das schöne Spiel,
weil es uns so gut gefiel.
Einmal hin ...
12
2. Dra Chanasan mat dam Kantrabass ...
3. Dre Chenesen met dem Kentrebess ...
4. Dri Chinisin mit dim Kintribiss ...
5. Dro Chonoson mot dom Kontroboss ...
6. Dru Chunusun mut dum Kuntrubuss ...
7. Drä Chänäsän …
…
Drei Chinesen mit dem Kontrabass
Volksweise
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14
4. Wer will ...
Zisch, zisch, zisch, zisch, zisch, zisch,
der Tischler hobelt glatt den Tisch.
5. Wer will ...
Poch, poch, poch, poch, poch, poch,
der Schuster schustert zu das Loch.
6. Wer will ...
Stich, stich, stich, stich, stich, stich,
der Schneider näht ein Kleid für mich.
7. Wer will ...
Rühre ein, rühre ein,
der Kuchen wird bald fertig sein.
8. Wer will ...
Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp,
jetzt tanzen alle im Galopp.
Wer will fleißige Handwerker sehn
Volkstümliches Spiellied
2. Wer will fleißige Handwerker sehn,
der muss zu uns Kindern gehn.
O wie fein, o wie fein,
der Glaser setzt die Scheiben ein.
3. Wer will …
Tauchet ein, tauchet ein,
der Maler streicht die Wände fein.
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Als Fingerspiel
Ausgangsposition:
Sitzend im Kreis, die Daumen verstecken
sich in der jeweiligen Faust.
Der König
Den rechten Daumen zeigen, die restlichen
Finger bilden weiterhin eine Faust.
und die Königin
Den linken Daumen zeigen, die restlichen
Finger bilden weiterhin eine Faust.
schreiten durch ihr Land.
Die Unterarme hin und her bewegen.
Sie grüßen alle Leute,
Die Daumen im Wechsel anwinkeln
und strecken.
die bewundern ihr Gewand.
Dazu königlich grüßen mit einem
bewundernden „Ooohhh!“ und „Aaahhh!“.
Als Bewegungsspiel
Zwei Kinder schreiten nebeneinander im Kreis,
dabei liegen ihre Hände aufeinander. Mit den
jeweils freien Händen grüßen sie königlich, alle
anderen rufen ein langes bewunderndes
„Ooohhh!“ und „Aaahhh!“.
Überlegen Sie mit den Kindern, wie sich das
Königspaar noch durch sein Land bewegen
könnte, außer zu schreiten. Es könnte z. B.
schleichen, rollen, schwimmen, springen,
tanzen … Führen Sie die jeweilige Bewegung
entweder im Sitzen mit den Händen aus
oder in der Großbewegung durch den Raum.
Der König und die Königin
Der König und die Königin
schreiten durch ihr Land.
Sie grüßen alle Leute, die
bewundern ihr Gewand.
Ooohhh! Aaahhh! Ooohhh!
Aaahhh!
aus: Elke Gulden / Bettina Scheer, Das große KITA-Bildungsbuch
© Don Bosco Verlag, München 2010 – 2. Auflage
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2. Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
Schwarz-und-weiß heißt meine Geiß,
Kurzebein heißt mein Schwein.
Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
Widewidewenne
Volksweise aus Holstein
3. Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
Ehrenwert heißt mein Pferd,
Gute-Muh heißt meine Kuh.
Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
4. Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
O-wie-brav heißt mein Schaf,
Schlupf-heraus heißt meine Maus.
Wide-wide-wenne heißt meine Puthenne.
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Melodie und Text: Johann Jakob Wachsmann
Wachet auf, wachet auf
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2. Die Drossel war der Bräutigam,
die Amsel war die Braute.
Fidiralala, fidiralala, fidiralalalala!
3. Die Lerche, die Lerche,
die führt die Braut zur Kerche.
Fidiralala ...
4. Der Auerhahn, der Auerhahn,
derselbig war der Herr Kaplan.
Fidiralala ...
5. Die Meise, die Meise,
die sang das Kyrieleise.
Fidiralala ...
6. Die Gänse und die Anten,
das warn die Musikanten.
Fidiralala ...
7. Der Pfau mit seinem bunten Schwanz,
der führt die Braut zum Hochzeitstanz.
Fidiralala ...
Die Vogelhochzeit
Volksweise aus Schlesien
8. Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz,
macht mit der Braut den ersten Tanz.
Fidiralala ...
9. Die Puten, die Puten,
die machen breite Schnuten.
Fidiralala ...
10. Brautmutter war die Eule,
nahm Abschied mit Geheule.
Fidiralala ...
11. Der Uhu, der Uhu,
der macht die Fensterläden zu.
Fidiralala ...
12. Der Hahn, der krähet: „Gute Nacht!“,
nun wird die Lampe ausgemacht.
Fidiralala ...
13. Nun ist die Vogelhochzeit aus,
und alle gehn vergnügt nach Haus.
Fidiralala ...
24 25
2. Trarira, der Sommer, der ist da.
Wir wollen in die Hecken
und wolln den Sommer wecken.
Trarira, der Sommer, der ist da.
3. Trarira, der Sommer, der ist da.
Der Sommer hat gewonnen,
der Winter ist zerronnen.
Trarira, der Sommer, der ist da.
Trarira, der Sommer, der ist da
Volksweise aus der Rheinpfalz
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2. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Der Vollmond lacht,
es ist schon Nacht.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
3. Ich geh mit meiner Laterne ...
Ein Englein singt,
Musik erklingt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
4. Ich geh mit meiner Laterne …
Mein Licht ist aus,
wir gehn nach Haus.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
5. Ich geh mit meiner Laterne ...
Nun Schluss für heut,
schlaft wohl ihr Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
Volksweise aus Norddeutschland
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2. In jedem Stübchen wohnen
zwei Kernchen schwarz und fein,
die liegen drin und träumen
vom lieben Sonnenschein.
In meinem kleinen Apfel
Melodie: nach Wolfgang Amadeus Mozart
Text: Volkstümlich
3. Sie träumen auch noch weiter
gar einen schönen Traum,
wie sie einst werden hängen
am lieben Weihnachtsbaum.
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2. Komm, setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
3. Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh.
Schneeflöckchen, Weißröckchen
Volksweise
Text nach Hedwig Haberkern
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2. Dann stell ich den Teller auf,
Niklaus legt gewiss was drauf.
Lustig, lustig, tralalalala …
3. Wenn ich schlaf, dann träume ich,
jetzt bringt Niklaus was für mich.
Lustig, lustig, tralalalala …
Lasst uns froh und munter sein
Volksweise aus dem Hunsrück / Rheinland
4. Wenn ich aufgestanden bin,
lauf ich schnell zum Teller hin.
Lustig, lustig, tralalalala …
5. Niklaus ist ein guter Mann,
dem man nicht gnug danken kann.
Lustig, lustig, tralalalala …
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2. O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
in reinlichen Windeln das himmlische Kind,
viel schöner und holder, als Engel es sind.
3. Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh,
Maria und Joseph betrachten es froh.
Die redlichen Hirten knien betend davor,
hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.
Ihr Kinderlein, kommet
Melodie: Johann Abraham Schulz
Text: Christoph von Schmid
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2. Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.Melodie: Johann Abraham Schulz
Text: Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen
3. So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen.
Und unsern kranken Nachbarn auch!
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Für die Ausbildung des Denkens, der Kreativität
und der Herzensbildung ist Musik genau das Rich-
tige. Davon ist dm-drogerie markt überzeugt und
hat im Jahr 2006 die Initiative ZukunftsMusiker ins
Leben gerufen. Zunächst bekamen Kinder die Ge-
legenheit, ein Instrument zu lernen, seit 2009
steht das kindgerechte Singen im Mittelpunkt.
„Singende Kindergärten“ – ein Weiter-
bildungsprogramm für ErzieherInnen
Singen macht glücklich, fördert Sprache und Ar-
tikulation, es stärkt das Gemeinschaftsgefühl
und das Selbstvertrauen. Es schult darüber hi-
naus das Gehör, sorgt für Körperspannung und
Konzentration. Ein Kind das singt, findet ganz
nebenbei Zugang zur Kultur.
Die Ziele von „Singende Kindergärten“
• die ErzieherInnen lernen, wie die eigene Sing-
stimme klingen und wie man sie mit Freude
einsetzen kann
Gemeinsam die Freude am Singen erleben
• die ErzieherInnen singen mit den Kindern
in einer kindgerechten Stimmlage
• aus alltäglichen Situationen entstehen Bewe-
gungslieder, Reime und Verse
• das Singen und Bewegen im Kindergarten-
alltag wird vertieft
• die Kinder werden über Bewegung und Spra-
che zum Singen geführt
Die Inhalte
Mit rhythmischen Bewegungsliedern, fantasie-
vollen Stimmbildungsgeschichten, Fingerspielen
sowie Einzelstimmtrainings bilden sich die Erzie-
her-Innen weiter. Bei ganztägigen Workshops,
Besuchen der Musikpädagogen im Kindergarten
und Fortbildungen für das gesamte ErzieherInnen-
Team lernen sie, das Singen ohne Druck und
dafür mit viel Freude im Kindergartenalltag zu
verankern. Die Mitarbeiter eines nahe gelegenen
dm-Marktes stehen den Kindergärten als Paten zur
Seite. Darüber hinaus besuchen die „Lustigen
Clown-Musikanten“ und die „Singenden Köche“
mit einer spielerisch-musikalischen Aufführung die
Kindergärten.
Die 2013 erstmals stattfindenden Vertiefungs-
Workshops erweitern die Erfahrungen von Er-
zieherInnen aus den vergangenen Projektjahren.
Auch die drei Liederbücher „Lass uns singen!“ sind
mit ihrem überwiegend traditionellen Liedgut wich-
tiger Bestandteil des Projekts.
Seit 2009 haben bundesweit bereits rund 3.500 Er-
zieherInnen teilgenommen. 2015 sind es weitere
650 aus 325 Kindergärten.
Teilnehmende Städte und weitere Informationen
unter: www.zukunftsmusiker.de
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Engagement ausgezeichnet
Im September 2012 wurde
das bürgerschaftliche En-
gagement von dm be-
lohnt: Der Kulturkreis der
Deutschen Wirtschaft zeich-
nete das Unternehmen für sein
Projekt „Singende Kindergärten“ mit dem
Deutschen Kulturförderpreis 2012 aus, der
bundesweit höchsten Auszeichnung für un-
ternehmerische Kulturförderung. Die Jury
lobte dabei das innovative und mehrstufige
Förderkonzept des Projekts, das das kindge-
rechte Singen im Alltag fördern möchte.
Wie ging das Lied
noch mal?
Auf www.zukunftsmusiker.de/
liederbuch können alle Melodien
dieses Liederbuchs in der für das
Singen mit Kindern geeigneten
Stimmlage angehört und
mitgesungen werden.
Illustration und Gestaltung: Robert Kutschera
Idee: Herbert Arthen, Robert Kutschera
Bildnachweis: Alex Stiebritz
Herausgeber: dm-drogerie markt
Carl-Metz-Straße 1, 76185 Karlsruhe
5., überarbeitete Auflage
Weitere Informationen unter:
www.zukunftsmusiker.de
www.dm.de
92696 (M
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