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Winterkonzert 2016 Blasorchester Siebnen Samstag 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr Sonntag 11. Dezember 2016, 17.00 Uhr Stockberghalle Siebnen Musikalische Leitung: Blaise Héritier Lauds - Praise High Day Ron Nelson (*1929) Danse Folâtre Claude Thomas Smith (1932 - 1987) Sasparilla John Mackey (*1973) El Olimpo de los Dioses Óscar Navarro (*1981) I. Hermes - Der alle Grenzen überwindende Götterbote II. Artemis - Die Göttin der Natur und der wilden Tiere III. Hades - Der Gott der Toten IV. Poseidon - Der Gott des Meeres und der Erdbeben V. Demeter - Die Göttin des Ackerbaus VI. Hephaistos - Der Gott des Feuers und des Schmiedens VII. Apollon - Der Gott der Schönheit, der Musik und der Perfektion VIII. Aphrodite - Die Göttin der Sexualität, der Lust und des Begehrens IX. Ares und Athene - Die Götter des Krieges X. Zeus und Hera - König und Königin der Götter www.blasorchester.ch Pause Eintritt frei - Kollekte

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  • Winterkonzert 2016 Blasorchester Siebnen

    Samstag 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr Sonntag 11. Dezember 2016, 17.00 Uhr

    Stockberghalle Siebnen

    Musikalische Leitung: Blaise Héritier

    Lauds - Praise High DayRon Nelson (*1929)

    Danse FolâtreClaude Thomas Smith (1932 - 1987)

    SasparillaJohn Mackey (*1973)

    El Olimpo de los DiosesÓscar Navarro (*1981)

    I. Hermes - Der alle Grenzen überwindende Götterbote II. Artemis - Die Göttin der Natur und der wilden Tiere III. Hades - Der Gott der TotenIV. Poseidon - Der Gott des Meeres und der ErdbebenV. Demeter - Die Göttin des AckerbausVI. Hephaistos - Der Gott des Feuers und des SchmiedensVII. Apollon - Der Gott der Schönheit, der Musik und der PerfektionVIII. Aphrodite - Die Göttin der Sexualität, der Lust und des BegehrensIX. Ares und Athene - Die Götter des KriegesX. Zeus und Hera - König und Königin der Götter

    www.blasorchester.ch

    Pause

    Eintritt frei - Kollekte

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    Der Dirigent

    Blaise Héritier wurde 1962 in Moudon VD geboren. Er studierte Klavier und Perkussion, später kam das Saxophon dazu. Während mehrerer Jahre spielte er in verschiedenen Ensembles und studierte parallel dazu Direktion am Konservatorium Lausanne bei Pascal Favre . Er erlangte 1990 das Blasmusikdirigentendiplom und 1992 das höhere Orchesterdiplom (Jean Balissat).

    Zur Zeit dirigiert Blaise Héritier das Ensemble de cuivres jurassien und das Blasorchester Siebnen. Beide Ensembles bestreiten verschiedene Wettbewerbe in der Höchstklasse. Ebenfalls dirigiert Blaise Héritier das Ensemble vocal EVOCA, einen sinfonischen Chor mit 80 Sängern aus dem ganzen Jura. Er ist seit 2010 Gastdirigent des Blasorchesters Oberland Thun. Er begleitet seine Ensembles auf ihren Konzerttourneen in der Schweiz und im Ausland. Er ist Präsident der Musikkommission des Schweizer Blasmusikverbandes. An kantonalen, nationalen und internationalen Musikwettbewerben ist Blaise Héritier ein vielgefragtes Jurymitglied.

    Musikalische LeitungBlaise Héritier

    Flöte/PiccoloYvonne Böni Tatjana GuntlinAndrea HegnerIrene JostPetra KölbliNadine Mächler Fabienne RüttimannLivia Schönbächler Martina Schuler

    OboeShoko MiyakeKarin Schwitter

    FagottJenny Choulat Corinne Diethelm

    KontrafagottAugust Burger

    Es-KlarinettePhilipp Kurmann

    Klarinette Jonas BlessRegina DahindenLukas KoerberGertrud Küttel Alexandra Oberholzer Jana RüeggThomas SchalchAnina Schönbächler

    Katja SchönbächlerValentin VogtJeanette WaberBastian WessnerCarmen Winiger BassetthornRoman Hutzmann

    BassklarinetteErwin LandoltStefan Rüttimann Irmgard Zellweger

    KontrabassklarinetteMarkus Schalch

    AltsaxophonPeter GuntlinDominik HüppinNatalie Schönbächler

    TenorsaxophonArmin Schmid Fernande Ziltener

    BaritonsaxophonKarl SeeholzerLorenz Schnyder

    VioloncelloAnna Heusler Susanne Schmid-Rojan

    KontrabassSusann Brandenberg

    Waldhorn Manuel Bauer Florian DiethelmIrene KälinHubert Raich Marius RüfenachtSimon ScheiwillerTheres SchönbächlerDavid Solari

    Trompete Marc Jaussi Olivia KölbliAlois MeierKevin SchmidAndreas SchönbächlerErich SchönbächlerJulian SchönbächlerWerni Schönbächler Max SteinerSilvan van Veen

    PosauneDaniel BruhinPascal Diethelm Lukas KistlerEdgar SchmidMichael SchönbächlerMarkus Zemp

    BassposauneSandro Willauer

    EuphoniumRoland KesslerMartin Rüttimann

    TubaHeiri HegnerArmin MüllerRainer SchwitterBeat Steiner

    Perkussion Mathias BrandenbergerMarkus Hegner Ueli KläsiHugo KnobelMario RüttimannBrigitte SchnyderMirjam Schnyder

    PianoAndré Ducommun

    AkkordeonSergej Simbirev HarfeAlexandra Horat

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    Ron Nelson: Lauds - Praise High Day (1991)

    Ron Nelson, geboren 1929 in Joliet in der Nähe von Chicago, ist ein international erfolgreicher Chor- und Orchesterkomponist. Nachdem er 1953 seinen Masterabschluss in Musik und 1956 die Doktorwürde, beides an der University of Rochester, erreichte, erhielt er ein Stipendium, um seine Studien an der renommierten École Normale de Mu-sique am Pariser Konservatorium fortzuführen. Im selben Jahr wurde er in die Musikfakultät der Brown University aufgenommen, bei der er bis zu seiner Pensionierung 1993 arbeitete. Weiter schaffte er es, mit seiner Komposition Passacaglia, einer Hommage an J.S. Bach, die drei grossen Kompositionswettbwerbe in den USA zu gewinnen und somit den “Triple Crown”-Status zu erreichen. Lauds (Plural von lateinisch laus = Lob, Lobgesang) ist das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der evangelisch-lutherischen Kirche. Obwohl es kein geistliches Werk ist, so hat Nelson doch kommentiert, dass Lauds - Praise High Day ein “überschwängliches, farbenfrohes Werk” sei, mit welchem er beabsichtige, dem Zuhörer “ein Gefühl des Lobes und des Frohlockens” zu geben. Das 1991 komponierte Werk startet mit einer würdevollen Blechfanfare, umspielt von hohem, wirbelndem Holz. Ein rhythmisches Ostinato im 7/8 Takt bildet den Kern des Werkes und steht in Kontrast zu einem lyrischen Choral im 3/2 Takt. Über die gesamte Dauer hinweg ist das Werk energetisch und lebhaft.

    Gönnervereinigung des Blasorchesters Siebnen

    Die Gönnervereinigung wurde am 10. Juni 1981 durch drei ehemalige Aktivmitglieder gegründet. Sie unterstützt das Blasorchester Siebnen (BOS) materiell und ideell. Das BOS ist für die wichtigen und geschätzten Beiträge der Gönner sehr dankbar. Die Mittel, die der Gönnervereinigung zufliessen, kommen vollumfänglich dem Blasorchester Siebnen zugute. Jedes Jahr wird durch die Gönnervereinigung ein ordentlicher Beitrag an das BOS entrichtet. Darüber hinaus werden gezielte Beiträge für Events und besondere Bedürfnisse des Vereins eingesetzt.

    Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher

    Auch Sie können sich jederzeit für eine Mitgliedschaft bei der Gönnerverei-nigung anmelden. Auf unserer Homepage www.blasorchester.ch sind alle Informationen einsehbar.Wir freuen uns auf jedes Neumitglied. Herzlichen Dank.

    Gönnervereinigung Blasorchester Siebnen Corinne Diethelm und Werni Schönbächler

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    Óscar Navarro: El Olimpo de los Dioses (2015)

    „El Olimpo de los Dioses“, zu Deutsch „Der Götterolymp“ ist ein Werk des jungen spanischen Komponisten Óscar Navarro. Es gliedert sich in zehn programmatische Sätze, die je einen griechischen Gott beschreiben und überzeugt mit schillernden Klangfarben, sanften, aber auch düsteren Melodien, dramatischen Momenten und etlichen Effekten und Spezialinstrumenten. Der Komponist hat, wie er es öfters macht, auch von diesem Werk eine Version für Sinfonie- und eine für Blasorchester herausgegeben.

    Im ersten Satz „Hermes“ wird der Götterbote Hermes mit einer lebhaften, agilen und energievollen Musik beschrieben, die aufzeigen soll, wie unbegrenzt und unbemerkt sich Hermes zwischen den Göttern und Menschen bewegen kann.

    Artemis, die Göttin der Na-tur und der wilden Tiere, wird im zweiten Satz mit Hilfe von Naturzitaten, Vogelrufen und Landschaftsbeschreibungen musikalisch dargestellt. Die wild und frei lebenden Tie-re des Waldes umgeben ihre Göttin, die mit Pfeil und Bogen jagt und so Ordnung unter den Lebewesen der Natur schafft.

    Düster wird es im dritten Satz, wo Hades, der Gott des Todes, mit kalten und schweren Klängen charakterisiert wird.

    Bald folgt aber mit dem vierten Satz wieder eine friedliche und ruhige Atmosphäre, die den Gott der Meere, Poseidon, umgibt. Das Meer wird aber immer unruhiger, und Poseidon beginnt einen wilden Ritt entlang der Klippen und Riffs, bevor sich die Gewässer wieder beruhigen.

    John Mackey: Sasparilla (2005)

    John Mackey, geboren 1973 in New Philadelphia, Ohio, ist ein amerikani-scher Komponist, der besonders bekannt ist für seine Beiträge zur Tanz- und zur sinfonischen Blasmusik. Bereits sein 2003 aufgeführtes Premierenwerk “Redline Tango” erfreute sich grosser Beliebtheit. So überrascht es nicht, dass die Version für Blasorchester, welche Mackey 2004 schrieb, seither über 250 Mal auf dem gesamten Globus aufgeführt worden ist und diverse Kompositionswettbewerbe, darunter auch den renommierten ABA/Ostwald Award, gewonnen hat, womit Mackey der bisher jüngste Komponist ist, dem diese Ehre zuteil wurde. Diese Ehre sollte sich 2009 mit seinem Werk “Aurora Awakes”, welches das BOS am Winterkonzert 2011 aufführte, wiederholen. Der Komponist beschreibt das Werk wie folgt: „Sasparilla ist mein erstes Originalwerk für Blasorchester. Für meinen Auftraggeber war einzig wichtig, dass ich etwas neues für Blas-orchester schreibe. So versuchte ich ein Werk zu komponieren, das den vollen Nutzen aus den Klängen zieht, die nur ein Blasorchester produzieren kann.“ Sasparilla war ein Schnaps, der in den Saloons des Wilden Westens aus-geschenkt wurde. Heutzutage ist damit ein nicht alkoholisches, dem Root Beer (dt. Wurzelbier) ähnliches Getränk gemeint. Ob es nun Schnaps oder Root Beer ist, Sasparilla erzählt die Geschichte eines Wildwest-Saloons. Obwohl der Schnaps eigentlich “Sarsaparilla” heisst, hat Mackey sich für eine andere, umgangssprachliche Variante entschieden, da er sie schlicht als schöner empfand.

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    Mit einem „Gesang der Mäher“ wird im fünften Satz Demeter, die Göttin der Landwirtschaft und der Jahreszeiten besungen. Es erklingt ein eindring-liches Duett zwischen dem Wind und den Stimmen der Bauern, das mit den Bewegungen von Schmetterlingsflügeln abgerundet wird.

    Im sechsten Satz singen die Schmiede und Handwerker eine Hymne an ihren Gott Hephaistos. Der Satz endet mit einer ekstatischen Feuersbrunst.

    An die darauffolgende Stille schliesst sich eine triumphale Melodie an, die der Gott der Musik und Perfektion, Apollon, den anderen Göttern des Olymps in Form eines Hornsolos präsentiert. Diese Melodie wird bald darauf von allen anderen Göttern des Olymps und somit von den verschiedenen Instrumentengruppen wiederholt.

    Die zarten Klänge der Harfe beschreiben dann im achten Satz die Göttin der Sexualität, der Lust und Begierde, Aphrodite, die uns mit ihrer Schönheit und Sinnlichkeit hypnotisiert.

    Aus dieser Hypnose erweckt uns der neunte Satz aber schnell wieder und nimmt uns mit auf einen wilden Ritt im von vier goldgehörnten Bullen gezogenen Streitwagen von Ares und Athene, den Göttern des Krieges.

    Zerstörung, Blut und Feuer werden im zehnten Satz, der die Götterväter Zeus und Hera charakterisiert, von einem triumphalen Marsch, einer Parade durch die Götterwelt bis hin zu ihrem Thron ganz oben auf dem Olymp, abgelöst.

    Claude Thomas Smith: Danse Folâtre (1986)

    Claude Thomas Smith lebte von 1932 bis 1987. Seine Ausbildung zum Musiker erhielt er in der US Army, bei der er auch im Koreakrieg diente. Nach Abschluss seines Militärdienstes war er als Dozent und Dirigent in Missouri und Nebraska tätig und bemerkte bald sein Händchen für das Komponieren und Arrangieren von Musik für Blasorchesterbesetzung. Bei einem Gespräch mit Major James Mike Bankhead im Jahr 1986 kam die Idee auf, einen jubilierenden, fröhlichen Tanz zu schreiben, ein freudvolles und überschwängliches Werk, eine Ode ans Leben.Schon im Frühling des gleichen Jahres veröffentlichte Claude Thomas Smith seine letzte grosse Blasorchesterkomposition, die noch einmal mit höchstem Anspruch an die Interpreten, mit brillanten Solopassagen und Kadenzen für Klarinette, Flöte, Euphonium, Oboe, Altsaxophon, Fagott und Piccolotrompete und einer Fülle an Melodien aufwartete. Einzig die Suche nach dem Titel gestaltete sich schwierig. Aber die Toch-ter des mit Smith befreundeten Lehrers Merrill Jones hatte mit „folâtre“ (im Sinn von verspielt, neckisch; von franz. folâtrer = herumtollen, ausgelassen sein) die überzeugende Idee. So war der „Danse Folâtre“ geboren: Es sei Smiths „letztes wahrhaft virtuoses Werk für Blasorchester“, verkündete Jones bei der von Major Bankhead dirigierten Premiere im Dezember 1986.

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    EintrittDer Eintritt ist frei. Es findet eine Kollekte zur Deckung der Unkosten statt.

    Treffpunkt nach dem KonzertSamstag: Festwirtschaft (Stockberghalle)Sonntag: Rest. Gustav, Siebnen

    ProgrammnotizenJonas Bless und Livia Schönbächler

    GestaltungAndreas Schönbächler

    DruckN+E Print AG, Siebnen, www.ne-print.ch

    Das Notenmaterial für dieses Konzert wurde gesponsert von:Edgar Mettler, NuolenPaul Sahli, SiebnenBäckerei Bruhin, SiebnenMulltimotor Garage AG, SiebnenSchwyzer Kantonalbank, Siebnen

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    Samstag, 16. Dezember 2017 WinterkonzertSonntag, 17. Dezember 2017 Winterkonzert

    Das Orchester Das Blasorchester Siebnen wurde 1898 gegründet und hat sich von ei-ner ländlichen Dorfmusik zu einem bekannten Blasorchester entwickelt, das gleichzeitig über das Jahr hin weiter alle Funktionen des Dorfvereins von Siebnen erfüllt. Das sinfonisch besetzte Blasorchester der Höchstklasse musiziert heute in einer Besetzung von rund 80 Musikerinnen und Musikern.

    Seit Anfang 2011 steht das Orches-ter unter der musikalischen Leitung von Blaise Héritier. Ehrendirigent Tony Kurmann hatte zuvor ohne Unter-bruch volle 37 Jahre erfolgreich als Dirigent gewirkt. Das Blasorchester Siebnen ist be-strebt, die schweizerische Blasmusik-szene mit qualitativ hochstehenden Leistungen langfristig mitzugestalten. Es will einem kulturell vielseitigen Publikum die breite Palette seines blas-muiskalischen Wirkens in den Stilrichtungen Klassik, Unterhaltung und Jazz näherbringen. So wurde z.B. 2002 die Skywind Symphony erfolgreich uraufgeführt, die der bekannte Jazzmusiker George Gruntz im Auftrag des Blasorchesters Siebnen komponiert hatte, und 2015 sahen über 1600 Konzertbesucher drei sehr erfolgreiche Aufführungen der „Queen Symphony“, die das Blasorchester Siebnen zusammen mit über 80 Mitwirkenden des re-nommierten Teamchors Jona einstudiert hatte. Zu den besonderen Ereignissen zählen, nebst den Teilnahmen an internatio-nalen Wettbewerben (z.B. World Music Festival in Kerkrade oder Certamen Internacional de Bandas de Musica in Valencia) immer auch die Eidgenös-sischen Musikfeste. Das Blasorchester Siebnen belegte in der Kategorie Höchstklasse über drei Jahr-zehnte hinweg regelmässig Spitzenplätze und konnte 2016 diesen grössten und wichtigsten Musikwettbewerb der Schweiz gewinnen. Mehr Renommee kann ein Blasorchester in der Schweiz nicht mehr erreichen: Siebnen ist aktueller „Schweizermeister“.

  • Winterkonzert 2016 Blasorchester Siebnen

    Samstag 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr Sonntag 11. Dezember 2016, 17.00 Uhr

    Stockberghalle Siebnen

    Musikalische Leitung: Blaise Héritier

    Eintritt frei - Kollekte

    www.blasorchester.ch