la.uni no.158

STUDENTENFUTTERHALLO LEBENAUSLANDSBERICHTGARDEN OF

WORDSSOMMERCAFEASTALESBARDENKBARPOET(H)ISCHES

Aasta.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

STUDIUM:Nadine [email protected]

KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]

SOZIALES:Mona [email protected]

EVENTS & SPORT:Frederick Schell & Jessica [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstags: 14 -16 UhrMittwochs: 12 -14 UhrDonnerstags: 14 - 16 UhrFreitags: 8 - 10 Uhr

KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

StuPa-Sitzung 10. Juli 2013 - 20 Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang

AStA-Sitzung 10. Juli 2013 - 19 Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang

Weitere Infos unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.

stupa.PRÄSIDIUM:Daniel Emmerich & Vivien Rä[email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

adressen.

A Anfänglich

Vorwort

Es ist soweit! Nach regelmäßigen montäglichen

Treffen gibt es eine neue Vertretung für Euch! Yann

Schosser ist der Mann. Er wird die Interessen und Be-

lange der Studierenden unserer Uni in Zukunft als

neuer AStA-Vorsitzender vertreten. Und auch in den

Rest unseres AStA-Teams ist wieder neuer Wind ge-

kommen.

Finanzen: Jürgen Raubach

Soziales: Mona Schwab

Fachschaften & Projekte: Andereas Hinze

Hochschulpolitik: Sophia Maroc

Co-Referat Hochschulpolitik: Florian Väth

Events & Sport: Jakob Wagner

Co-Referat Events & Sport: Jessica Meiser

Co-Referat Events & Sport: Nora Hennemann

Studium: Nadine Ketterer

Öffentlichkeitsarbeit: Jonas Priester

Interne Kommunikation: George Veit

Kultur: Simone Mehlem

Co-Referat Kultur: Carsten Saremba

Inklusion: Sarah Wenz

Umwelt & Mobilität: Patrick Sahr

Co-Referat Umwelt & Mobilität:Saskia Erlenkämper

Sekretatiat: Markus Wollenweber

Herzlichen Glückwunsch an alle neuen und alten

AStArier. Oh, das wird spannend!

Herzliche Grüße

Saskia Engel & David John

[email protected]

NEUIGKEITEN.IPAS & SOMMERCAFEIPAS Incoming proudly presents: Sommercafé meets Café Lingua!

Buenos días! Bonjour! Good afternoon! Guten Tag! Dzien dobry!Das Sommercafé steht vor der Tür und Du fragst dich: „Na, was wird IPAS wohl dieses Jahr auf die Beine stellen?“ - Plain vanilla, denn in diesem Jahr haben wir uns etwas ganz Besonders für euch ausgedacht. Ein „Café Lingua“ ! „Café Lingua“ ist ein interkulturelles Angebot und richtet sich an all diejenigen, die Lust haben, sich bspw. über ihre Erfahrungen im Ausland auszutauschen und dabei zudem ihre Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern. Selbstver-ständlich seid ihr aber auch ganz <3-lich eingeladen, wenn ihr einfach nur Lust darauf habt, z.B. auf Französisch zu parlieren! Damit alles glatt geht, werden wir von IPAS am Mittwoch, 3.7. in der Zeit von 16-18 Uhr einige Tische entsprechend dem Sprachangebot (Englisch, Franzö-sisch, Spanisch, Exotisch) aufstellen und mit Flaggen o.Ä. kennzeichnen. Ihr könnt dann auf den Tisch eurer Wahl zusteuern und eurer Fantasie und Kon-taktfreude freien Lauf lassen. Klingt gut, oder?

Wir freuen uns auf Euch!

IPAS [email protected]

NEUIGKEITEN.IPAS - MENTORENTRAININGIntegratives Projekt für Ausländische Studierende

Du willst neue Leute und andere Kulturen kennenlernen? Vielleicht selbst mal ins Ausland? Du hast Spaß an Aktivitäten in Landau und Umgebung?

Dann werde und - unterstütze einen ausländischen Kommilitonen beim Einleben in Landau und im Unialltag - und erlebe dieses Leben aus einer anderen Sicht

Dazu veranstaltet IPAS ein Mentorentraining : am Montag, den 01.07.2013, um 19 Uhr im Raum CIV Nr. 266 - Seminar-raum Psychologie (gelber Aufgang).

Falls du Interesse hast, schreib uns einfach an: [email protected] Wir freuen uns auf viele neue Leute in unserem Team!

IPAS [email protected]

NN

NEUIGKEITEN.DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER im Anziehen!• 13 kgneueKleidung kauft einDeutscher

durchschnittlich pro Jahr – damit ist erWeltmeisterimKlamotten-Kaufen!

• 8 kg beträgt der weltweite DurchschnittproJahr.

• 1 kg neue Kleidung kauft eine Person inKamerundurchschnittlichproJahr–damitistKamerundasSchlusslicht!

• 10–14Stundentäglich,6TagedieWoche,wird in Textilproduktionsstätten (haupt-sächlichinAsien)gearbeitet.

• wenigerals40CentinderStundeverdie-nenArbeiterInnenderBekleidungsindust-rieinKambodscha,diefürH&Mnähen.Dasist auch in einemEntwicklungslandnichtexistenzsichernd.

• bei durchschnittlich 2,6% des Verkaufs-preisesliegtderLohnanteilfürdieNäherIn(beieinemT-Shirt für fünfEuro–Recher-chender‚CleanClothesCampaign’)

• nur 2 Toilettengänge sind den Arbeiternteilweisegestattet.

• 7000verschiedeneChemikaliensindwelt-weit zum Färben, Bleichen und VeredelnvonStoffenerlaubt.

• ca.40000kmreisteineJeans,ehedieHer-stellungabgeschlossen ist,undsie imLa-denverkauftwird.DasentsprichtderLän-gedesÄquators–alsoeinmalumdieWelt:DieBaumwollekommtausIndien,wirdinChina gesponnen, in Taiwan gefärbt, inPolengewebtundaufdenPhilippinenzurJeanszusammengenäht.

Und was haben wir damit zu tun?

AnstattimmerwiederneueKleidungzukaufen,sollten wir einfach die tauschen und weiter-/wiederverwerten,diewirschonhaben!KommamMittwoch, 3. JulimitdeinerKleidung,diedunichtmehrtragenmagst,aberdieande-ren noch gefallen könnte, zum Kleidertausch beim Sommercafé auf der Künstlerwiese!Auch wer keine Kleidung zum Tauschen mit-bringt,istzumStöberneingeladenunddarfsichbedienen.WirfreuenunsaufvieleLeuteundihreKleider!

WELTbewusst-Gruppe [email protected]

NNEUIGKEITEN.

SCHÜLERNAVIVORGESTELLTNachhilfe – Integration – Ausbildung – Kooperation

SchülerNavi ist eine studentische Initiative, die ehrenamtlich Nachhilfe anbie-tet. Hierbei versuchen wir benachteiligte Schüler, deren Familien die Kosten für Nachhilfeunterricht nicht aufbringen können, zu unterstützen. Außerdem versuchen wir Schülern und Kindern mit Migrationshintergrund sprachlich zu fördern und bieten Hilfestellung bei der Integration in Schule, Beruf und Ge-sellschaft.Zudem fungieren wir für diese Schüler als Ansprechpartner bei Fragen rund um Bewerbungsverfahren für einen Ausbildungsplatz, sowie Weiterbildungs-möglichkeiten.Unser Projekt soll in Kooperation mit Schulen, sozialen Einrichtungen, sowie kommunalen Institutionen umgesetzt werden.Außer einem guten Gewissen hat deine Mitarbeit an diesem Projekt noch wei-tere Vorteile. So hast du die Chance, in einem jungen und dynamischen Team, erste Erfahrungen im Bereich der praktischen Bildungsarbeit und Beratung zu erlangen. Hierbei kannst du Kernkompetenzen wie selbstständiges Arbeiten und deine Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Außerdem besteht die Möglichkeit, frühzeitig Kontakte zu Schulen, Institutionen und Trägerschaften zu knüpfen. Und: Ehrenamtliche Tätigkeiten verbessern den persönlichen Le-benslauf und wirken sich stark positiv auf deine Bewerbungen aus!Wir befinden uns derzeit noch im Aufbau und freuen uns über jedes neue Mit-glied!

Bei Interesse schreib uns einfach eine Mail an:[email protected] besuche uns auf der Homepage der AstA Landau.

Mit freundlichen Grüßendeine SchülerNavi Hochschulgruppe

Glück kommt selten allein...von Dr. med. Eckart von Hirschhausen

Erschienen bei Rowohlt Taschenbuch Verlag9,99 Euro

Ich gestehe: Ich halte, wenn ich in den Straßen von Landau unterwegs bin, die Augen nach Glückscents, die auf der Erde liegen, offen. Ent-spanne ich auf der Wiese im Schillerpark, su-che ich nach vierblättrigen Kleeblättern. Und manchmal lese ich auch mein Horoskop. Ach ja, und ich nehme Glücksbringer (mehrere!) zu jeder Prüfung mit.

Doch insgeheim macht das doch jeder, oder? Glück kann man schließlich nie genug haben. Oder wie ist das eigentlich? Eckart von Hirsch-hausen geht dem ganzen auf dem Grund. In seinem Bestseller „Glück kommt selten al-lein...“ berichtet er Kurioses, Fakten aus Psy-chologie und Medizin, witzige Begebenheiten und kleine Anekdoten zum Schmunzeln sowie - neben Gedichten und Bastelanleitungen - Aha-Erlebnisse im Sinne „Ja, genau, das geht mir auch jedes Mal so…“ rund um das Thema Glück. Es ist auf jeden Fall kein Selbsthilfebuch und doch gibt es hier und da Kniffe, die zum Ausprobieren lohnen, denn anscheinend kann man dem Glück auch ohne Metallsuchgerät und mit der Nase am Kopfsteinpflaster kle-bend auf die Schliche kommen.Deshalb und aus noch vielen weiteren Grün-den ist dieses Buch ist ein wahrer Glücksgriff. Egal, ob man es an einem Stück durchliest, alle paar Wochen wenige Seite genießt oder es einfach als Sonnenschutz gebraucht (An-leitung dazu findet sich im Buch selbst), es ist jede Seite wert und schenkt ohne langes, mühseliges Suchen Glücksmomente. Für mich ist es die optimale Lektüre für das Frei-bad, den verregneten Sonntagnachmittag, die Zugfahrt, die Lernpause: eben jede Gelegen-heit. Das Buch ist auch eine super Idee als Ge-schenk für einen besonderen Menschen, dem ihr die ermüdende Suche nach Fortuna er-sparen möchtet. Mir hat dieses Buch nämlich ein wirklich lieber Kollege geschenkt und mir damit eine viel größere Freude bereitet, als es mit dem Finden aller Glückscents dieser Erde möglich gewesen wäre. Denn jetzt schaue ich auch mal wieder in den Himmel anstatt nur auf den Boden und sehe – wenn ich Glück habe - einen Marienkäfer vorbeischwirren.

Lisa [email protected]

LESBAR

Sodenku.ZÄ

HLB

AR

LÖSBAR

MERKDINGKonkaven Linsen

War das Mädchen brav, ist der Bauch konkavHatt’ das Mädchen Sex, ist der Bauch konvex

LETZTE AUSGABE:

systematische Einteilung für Tiere:

„Klasse Ordnung herrscht in der Familie, wenn der Gatte artig ist.“

(Klasse->Ordnung->Familie->Gattung->Art)

LÖSBARRätsel Nr. 12

Der Weihnachtsmann schenkt dir elf Kekse und sagt: „Es ist sehr wichtig, dass Du sie nicht alle auf einmal isst. Warte mindestens sieben Minuten,

bis Du einen weiteren Keks isst, sonst bekommst du Bauchschmerzen.“

Nach wieviel Minuten hast du frühstens alle Kekse gegessen?

Rätsel Nr. 13

Wie lautet die nächste Zahl in dieser Zahlenreihe?

3 - 2 - 6 - 4 - 12 - 8 - 24 - ?

Lösungen der vorigen Woche:

Rätsel Nr. 10: Wenn man Salzwasser lange genug erhitzt bleibt das Salz (weiß wie Schnee) übrig.

Rätsel Nr. 11: Die Schnecke - sie nimmt ihr Haus immer mit.

The Garden of Words Makoto Shinkai

Prelude

„Weißt du eigentlich dass der Unterricht längst angefangen hat?“

*Takao, bitte melde dich im Büro des Rektors*

Unbeirrt sehe ich dich weiter,teile mein Essen mit dir. Den Geschmack von Schokolade hast duBereits vergessen.

NEU

Mein Leben

‚An Abenden bevor ich ins Bett geheDie Momente zu denen ich aufwa-che...

Wird mir bewusstDass ich um Regen betete.Ich erkannte, dass die Welt an sonnigen TagenEin kindischer und grausamer Ort war.Und Rastlosigkeit machte sich in mir breit

Sie jedochExistiert in einer Welt von Erwachse-nenSo weit entfernt von meiner.Für mich repräsentiert sieNichts weniger Als die tiefsten Geheimnisse dieses Lebens.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nur zwei Dinge.Erstens, ein Fünfzehnjähriger wie ich muss ihr wie ein kleiner Junge vorkommen.Zweitens, Schuhe zu entwerfen ist das Einzige, was mich von hier fort bringt.‘


RI/SS

„Guten Morgen“„Ein Wunder dass du noch nicht ent-lassen wurdest.“

Im Vorbeigehen, sieht sie seine Zeich-nungen.Klappt sie zu, aber warum...Schämst du dich?Wir alle haben doch klein angefangen.

„Hey! Setz dich auf deinen Platz!“

Heute hat sie eigenes Essen mitge-bracht. Er hat zugegriffen und leider„Warte! Ich bin keine sehr gute...“Den Grund gefunden,Warum sie ihm nichts „...Köchin“Angeboten.

In seinen TräumenLässt er sich gleitenAn Orte, die niemandAußer ihm betreten darf

Neben ihm sitzt sie still.Ganz und gar leiseFlüstert sie verloren

„Hey...Glaubst du ich habe es verdient?


NEU

Verloren

Am Telefon lässt sich über vieles reden.Erzählt ihrem Ex über ihr Leben.Inzwischen kann sie mehr schmecken,als nur Bier und Schokolade.Doch eines hat sie ihm verschwiegen:„Eine alte Dame teilt mit mirJeden Morgen Ihr Essen“Wen tust du in Wahrheit belügen?

‚Du bist so sanft zu mirAls würdest du etwas Zerbrechliches berührenDoch damals, als mir selbst das At-men schwer fielHast du nur den anderen glauben wollen.Mich ließt du...Im Sturm liegen‘

„Wir erledigen den Papierkram wegen deinem Weggehen nach dem Urlaub.Ich gebe es nach oben weiter.“

‚Seitdem... Kann ich michNicht wiederfinden‘

Zw/eine Welt/en

Heute hat sie ihm etwas mitgebracht. Ein Geschenk gemacht.Ein Buch über Schuhe.‚Diese Freude wollte ich in deinen Augen sehen‘

„Ich bin gerade dabei, ein Paar Schu-he zu entwerfen.“„Für dich selbst?“„Ich weiß noch nicht für wen…Es sind Damenschuhe.Aber ich kriege sie einfach nicht hin, und...“


Wer hat dich geschickt,dass wir uns so treffen.Vollkommen lose auf dieser Erde.Melodien erklingenFür alle die sie hören.

‚Hier sein zu dürfenUnd dir Modell zu stehen.Mit zarten Händen vermisst duMeine FüßeIch muss dir etwas sagen‘

„Plötzlich war ich nicht mehr in der LageRichtig zu laufen.“„Redest du über deine Arbeit?“„Ja……Über viele Dinge.“

‚Obwohl ich nichts über sie weißIhre Arbeit, wie alt sie istWelche Sorgen sie trägt…Nicht einmal ihren Namen.Doch kann ich mich nicht wehren.Sie hat mich

Vollkommen eingenommen.‘

Wunsch

Der Regen dauerte zehn Tage länger an als sonst.Doch unerwartet, als hätte jemand einen Schalter umgelegt,kamen die sonnigen Tage.Einer nach dem anderen.

‚Natürlich rede ich mir ein:Ich bin froh, dass er wieder zur Schule geht‘

Doch in WahrheitWünschte ich mir.Es wäre…

Nie zu Ende gegangen

21:38

[email protected]

DENKBAR NEU

Schonungslos. Oder: Angelina Jolies verzukünftigte BrustKlare Gedanken zu fassen ist nicht immer leicht. Bei all dem verrückten Zeug, was da draußen so abgeht, kann man froh sein, wenn man nicht den Verstand ver-liert. Das denke ich manchmal. Bei all dem abgef***ten Mist, den andere manchmal verzapfen, kann man doch froh sein, wenn man selbst noch relativ unschuldige, un-bedarfte und fassungslose Blicke übrig hat, für Fakten und Anekdoten aus dem Leben gewisser Menschen. Wenn man erfährt, dass ein super Freund - obwohl er es genau weiß - was Ernstes an-fängt mit einer Frau, deren aktueller Part-ner gerade in der Nervenklinik liegt mit einer fetten Depression. Hinterher wird dann schön geleugnet. Wer sollte eine sol-che Abartigkeit aus welchen Gründen frei erfinden? Wenn eine Frau nicht länger als drei Monate mit einem Typen auskommt, weil sie gelangweilt ist und Komplexe von der Vorstellung bekommt, einen netten Jungen länger als zwei Stunden am Tag bei sich zu haben. Wenn Frauen und Män-ner sich gegenseitig auf sexuelle Werte reduzieren. Werte, die nur wert haben in der duften Atmosphäre einer verrauchten Kellerdisco mit schlechter Musik und dis-kriminierenden Türstehern, obwohl doch jeder aufrichtige Mensch in Wahrheit das-selbe will: Einen Menschen zum Zuhören, Umarmen, Sich-geborgen-fühlen. Wenn Blendertum und Karrieregeilheit wichti-ger sind als Freunde, Freude und Spaß am Leben. Wenn man lieber vierzehn Stun-den vorm Computer sitzt, um den Stan-dardfehler dem Dingsbums zuzuweisen, anstatt sich an 35 Grad im Schatten und dem Wunder der zivilisierten Konversati-on zu ergötzen.

Prüfungsausschüssen ist es gleichgültig, ob ihre Prüflinge auf Methylphenidad - kurz Ritalin - sind, wenn sie ihre Tests schreiben, weil sie sonst unter dem Druck der Stoffmenge sowie anderen studenti-schen und – mitunter soll es das ja auch mal geben – menschlichen Verpflichtun-gen zusammenbrechen? Kleinen Kindern wird das Lachen verboten auf staatlich geförderten Kulturveranstaltungen, weil die Mutter die Stille genießen will? Anstatt zu joggen sitzen wir erst noch vor unse-rem iPhone und installiere eine Distanzen messende App, um dann überhaupt erst Joggen zu können? Wir können Prüfungs-literatur nicht lesen, weil sich keiner die Mühe gemacht hat, den Scheiß einzu-scannen und zu digitalisieren? Ja wofür zur Hölle gibt es denn Bücher? Wofür zur Hölle gibt es denn Grünflächen, Wanderwege und tolle Waldböden? Lauf-schuhe darfst du schon noch anziehen, ja das ist erlaubt. Aber lass doch bitte die Jogging-App zu Hause, ja? Sei froh, dass du überhaupt laufen kannst! Stell dir mal vor, du wärst querschnittsgelähmt, weil sich dein bester Freund in einer Kurve mit dem Auto überschlagen hat. Oder irgend so ein cooler Polizist hätte dir bei irgend so einer coolen Demonstration Zeug in die Augen gesprüht und dich erblinden las-sen! Du könntest die ganze geile Ladung Leben um dich herum noch nicht einmal mehr wahrnehmen! Aber Hauptsache, du hast vorher mit deinem komischen Apple-Programm sicher gestellt, dass du messen kannst, wie lang du gelaufen wärst, wenn du überhaupt gelaufen wärst.

[email protected]

POET(H)ISCHES

Sonett XV

Für mich

Nenne ich es jetzt „recht klug“?Oder war es doch nur „feige“?

Denke ich, dass es „Betrug“,Dass ich drunter furchtbar „leide“,Ordne ich schnell meinen Sinn ̶

Scheint es auch für euch nicht „richtig“ ̶Auf das vermeintlich „Gute“ hin

Und setze Grenzen: Was ist „wichtig“ ̶Für mich, und nicht für andre sprech ich hier ̶

Da ich begehre, das zu wollen,Was befriedigt meine Gier.

Ich mein, ich sollte weg vom „Sollen“Und definieren meine eigne Welt,

Auch wenn es manchem nicht gefällt.

© Susanne Kaemmererhttp://SusanneKaemmerer.de/

AUSLANDSBERICHTDon’t Appreciate Things Until You Lost them!

People say you’ll never appreciate things until you lost them. I realized, this is absolutely true when I went to a dentist in England and later in Ger-many. Going to a dentist is extremely expensive in the UK. Although they’ve got this FREE National Health Service (NHS), it’s not free at all to go to a den-tist. You can even use “expensive” to define the action of visiting a dentist. One friend told me you can even tell which class the British are from their teeth. Unsurprisingly, most of the dentists are millionaires in the UK.So the story happened when I had to go to the dentist for the very first time in my life in England. Unlike the nor-mal hospitals, there were few patients waiting outside. My name was called just few minutes after I arrived. This was a surprise for me because I had a bad impression about the inefficiency of the British. During the Boxing Day two years ago, I went to the hospital because I cut my finger and it kept bleeding for 2 days. I waited outside for 4 hours and witnessed somebody died next to me...

The dentist checked my teeth for 1 mi-nute and told a hygienist to wash my teeth for me. It was a torture and my teeth were still bleeding afterwards for a couple of weeks. I went there for 3 times in total but things didn’t get better.

Then I got an offer to Germany. I thought German people are famous for being strict and rigorous and so are the dentists. With all my wonder, I stepped in one dentist in market place in Landau. Different from Eng-land, the dentist was located just in-side an apartment. Although I made an appointment, I still had to wait for an hour and a half until they called my name. Everything was decorated white and looked quite professional. Suddenly, a very tall, handsome and muscled young man pushed the door and came in. He wore white shirt, trousers and even his shoes were white. The white shirt was a bit tight for him but I could see his beautiful figures through the tight shirt and even the “six-pack”. When he smiled, the eyes were like charged magnet. I couldn’t believe he was my dentist! He got a so pretty figure!

After checking my teeth, he told me there were problems with my four wisdom teeth. He needed to drill them within a really short time. I wouldn’t have any feelings because he would inject some drug to make my mouth numb. Also I should use a better material, which costs around 40 € per tooth, to fill in the hole. Wi-thout a second thought, I told him “it’s ok and use the better material” although I had no drilled teeth before.

He first injected the drug and I had no feeling there any more. Then he star-ted to drill my wisdom tooth in the upper right corner. It took more than 1 h and I was extremely painful. I cried and cried silently during the drilling because it took such a long time. After the drilling, he filled the better mate-rial inside and it took another half an hour to fix it.

I was quite exhausted after the little “operation” and he said I should come over again to do another three teeth. I went back home and it hurt so much when I started to talk and bite. Also my half face swelled and was extremely painful. I asked my sister who had lots of experience in dentist-things. She was shocked that it took so long to drill only one tooth and told me that it normally takes maximum 5 min. Helplessly, I had a sleepless night. The next day, I went to the clinic again and explained to them about the pain on my tooth and my face. They helped me change the dentist into the boss of the dentist clinic. He looked at my teeth and told me the material on the drilled tooth was too big. It only took about 1 min for him to fix my tooth and it wasn’t painful at all. He told me the pain on my face was caused by the unsuccessful injection and my face was bleeding inside. I asked him about the other three wisdom teeth. He looked at them carefully and just told me “they’re absolutely FINE”.

After the talk with the old dentist, I became quite angry about the hand-some dentist. Why did he tell me that my teeth needed to be drilled when they were fine actually? Did he want to earn more money from me? He re-ally needed more practice in the uni-versity and I doubt how he got his cer-tificate. Also his profession shouldn’t be dentist but a model. With all the questions in my mind, I googled his name and found out he’s not actually a dentist! He has no dentist title!During the next two month, I regret-ted every day that I didn’t think twi-ce before he drilled my tooth. I really miss the time when I had all my na-tural teeth and my un-swollen face. Although the dentist in England was expensive, they didn’t drill any of my healthy teeth. After this experience, all my fancies about German dentists were gone. I deeply noticed how I miss the expensive dentists in Eng-land and how good they are.

Fang [email protected]

DENKBAR NEU

Inklusion ist schon irgendwie beschissen!

„Inklusion bedeutet, dass alle Menschen in die Gesellschaft eingebunden werden, unab-hängig von ihren Fähigkeiten, Einstellungen oder Einschrän-kungen [...]“ (Vgl.: http://www.bi ldungsserver.de/Inklusi -on-3511.html, Stand: 21.06.13)

Alle Menschen in eine Gesell-schaft einbinden – heißt, ALLE Menschen, so wie sie sind, mit-samt ihrer Stärken und Schwä-chen einzubinden. Nicht zu in-tegrieren! Sondern inkludieren, sie so aufnehmen, wie sie sind. Natürlich auch zu fördern und zu fordern, aber die grundsätz-liche Annahme: du bist, so wie du bist, in der Gesellschaft will-kommen.Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, Sinti und Roma – und der Kommilitone neben mir.

Bei manchen Kommilitonen, die auf Lehramt studieren und somit Pädagogik, komme ich an meine Grenzen der Akzep-tanz. „Inklusion, nein danke – ist doch jetzt schon schwierig genug!“ „Gymnasium abschaf-fen?! Die Elite geht unter!“ „Mit Förderschülern ist das was an-deres, die sind sowieso nicht so fit!“ und weitere Aussagen, die an vergangene Zeiten erinnern.Wer es sich herausnimmt, auf diesem Stammtischniveau zu argumentieren, stellt meiner Meinung nach seine eigene In-klusion in Frage. Menschen mit Schranken im Kopf, die wenig bis gar nicht informiert sind und sich im Studiengang „Bachelor/Master of Education“ befinden, gehören meiner Meinung auch nicht in unsere Gesellschaft. Man muss nicht zwingend für Inklusion sein, nur weil man ei-nen pädagogischen Beruf aus-übt. Jedoch erwarte ich gerade von Menschen in sozialen Beru-

DENKBAR NEU

fen, dass das Diskussionsniveau weit über das Stammtischni-veau herausgeht.Wie kann man beurteilen, wel-che Menschen in das eine und andere Menschen in das an-dere System gehören? Bezie-hungsweise: muss man Men-schen in Systeme einordnen? Denn Inklusion betrifft nicht nur die Schule, sondern die ganze Gesellschaft. Im Freun-deskreis, auf dem Arbeitsmarkt, im Schwimmbad, der genervte Rentner im Aldi vor mir an der Kasse, in der Uni, etc. Ich bestreite nicht, das Inklusion anspruchsvoll ist und auch im weiteren anspruchsvoll bleibt. Auch denke ich nicht, das Inklu-sion als der momentane Spar-kurs der Politik verstanden und umgesetzt werden sollte.Es gibt auch gute Gründe, für das aktuelle Schulsystem bezie-hungsweise Gesellschaftssys-tem einzutreten, die auch ihre Berechtigung haben. Jedoch

möchte ich nicht in einer Ge-sellschaft leben, die mich be-schränkt.Doch nur, weil äußere Um-stände schwierig sind, sollte man nicht zögern, Mauern und Grenzen in Köpfen und Syste-men einzureißen (auch im ei-genen). Liebe Kommilitonen: informiert euch, hört euch Argumente an, diskutiert und scheut euch nicht, eure Meinung zu verän-dern beziehungsweise zu ent-wickeln.Die Gedanken sind frei...

Beate Kerber,[email protected]

Mon point de vue sur les choses

Die Gedanken sind frei...

...sich zu verfangen!

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Natur-kata-strophe

weib-lichesHaustier

TeildesZuges

heimi-scherVogel

FlussdurchMün-chen

span.:zwei

Kletter-eidechse

Voran-zeige,Nach-richt

Haupt-stadt v.Algerien

Locke

Fürsten-haushalt

Boden-vertie-fung

gefühl-los

Nuklear-spreng-satz

Vorsilbefürzwi-schen

germa-nischerWurf-spieß

Meeres-fische

Stadt inBrasilien (Kw.)

eineMahlzeit

vonhieran

Grund-lage

Flächen-maß

englisch:nach, zu

schwei-zerisch:jenseits

Hunde-name

norw.Königs-name

Groß-affenart

in derNähevon

unbest.Menge schmal

Fußball-bundes-ligist(Abk.)

Wasser-sport-ler

geome-trischeForm

Haus-tiere

Abwe-senheits-beweis

Korallen-insel

Ge-bieter

Fecht-waffe

ägypt.Gottheit

kleineEinheit

Unent-schieden

roterEdel-stein

TeilderKamera

Kfz-Z.Trier

Winter-sport-geräte

Leibes-ertüch-tigung

LosohneGewinn

Gedächt-nis-stütze

Autor v.,KriegundFrieden’

Enterich

fest,eisern

Radio-wesen

Misch-farbe

dieHeiligeSchrift

Abc-Buch

schräg (Druck-schrift)

römi-scherGrenz-wall

Ge-schwin-digkeit

österr.Bundes-land

Edel-metall-block

TeilderKerze

alt-griech.Land-schaft

Bau-material

chines.göttl.Wesen

sogleich

amEnde

Franken-herr-scher

Geist-licher

Symboldes Christen-tums

mittel-amerik.Säuge-tier

südost-asiat.Kultur-sprache

gesetz-mäßig

unge-zwun-gen

Gold-amsel

Salbeengl.Anrede(Abk.)

Firmen-beteili-gung

Pluspol

nord-west-afrik.Gebirge

Opfer-tisch

belg.Bischofs-stadt

Wunsch-bild

einAsiat Kladde

Bücher-gestell

empor-reichen

EckzahndesKeilers

Gelände

schrift-licheMit-teilung

Flach-land

flüssigesGewürz

Behelfs-brücke

Wasser-führung

Bilder-rätsel

Muschel-produkt

russ.:hundert

unter-würfig

Lager-stätte

frühererReiter-soldat

abge-zehrt

TierfürKampf-spiele

ungut,schlimm

West-euro-päer

Spiel-münze

alleohneAus-nahme

Ältesten-rat derart

glänzend

Blut-gefäß

LuftderLunge

europ.Strom

best.Artikel

Funk-turm

dt.Vor-silbe

Unsitte VerfallWind-schat-ten-seite

Süd-frucht

TeileinesDramas

Lektüre Burgun-derwein

E G I H H T A D B

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AKT G PERLE T BETON O ENG

JETON T LEGAL T BLENDE

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Haupt-stadt v.Algerien

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Boden-vertie-fung

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Stadt inBrasilien (Kw.)

eineMahlzeit

vonhieran

Grund-lage

Flächen-maß

englisch:nach, zu

schwei-zerisch:jenseits

Hunde-name

norw.Königs-name

Groß-affenart

in derNähevon

unbest.Menge schmal

Fußball-bundes-ligist(Abk.)

Wasser-sport-ler

geome-trischeForm

Haus-tiere

Abwe-senheits-beweis

Korallen-insel

Ge-bieter

Fecht-waffe

ägypt.Gottheit

kleineEinheit

Unent-schieden

roterEdel-stein

TeilderKamera

Kfz-Z.Trier

Winter-sport-geräte

Leibes-ertüch-tigung

LosohneGewinn

Gedächt-nis-stütze

Autor v.,KriegundFrieden’

Enterich

fest,eisern

Radio-wesen

Misch-farbe

dieHeiligeSchrift

Abc-Buch

schräg (Druck-schrift)

römi-scherGrenz-wall

Ge-schwin-digkeit

österr.Bundes-land

Edel-metall-block

TeilderKerze

alt-griech.Land-schaft

Bau-material

chines.göttl.Wesen

sogleich

amEnde

Franken-herr-scher

Geist-licher

Symboldes Christen-tums

mittel-amerik.Säuge-tier

südost-asiat.Kultur-sprache

gesetz-mäßig

unge-zwun-gen

Gold-amsel

Salbeengl.Anrede(Abk.)

Firmen-beteili-gung

Pluspol

nord-west-afrik.Gebirge

Opfer-tisch

belg.Bischofs-stadt

Wunsch-bild

einAsiat Kladde

Bücher-gestell

empor-reichen

EckzahndesKeilers

Gelände

schrift-licheMit-teilung

Flach-land

flüssigesGewürz

Behelfs-brücke

Wasser-führung

Bilder-rätsel

Muschel-produkt

russ.:hundert

unter-würfig

Lager-stätte

frühererReiter-soldat

abge-zehrt

TierfürKampf-spiele

ungut,schlimm

West-euro-päer

Spiel-münze

alleohneAus-nahme

Ältesten-rat derart

glänzend

Blut-gefäß

LuftderLunge

europ.Strom

best.Artikel

Funk-turm

dt.Vor-silbe

Unsitte VerfallWind-schat-ten-seite

Süd-frucht

TeileinesDramas

Lektüre Burgun-derwein

E G I H H T A D B

RHEIN HASSO OLAV GORILLA

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JETON T LEGAL T BLENDE

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T D STIER G KREUZ L HERR

LESESTOFF MECHELN TOLSTOI

MORGON TERRAIN KURSIV TO

Ein Traum von Mousse au Chocolat

Zutaten

150 g Bitterschokolade (min. 70 % Kakao)

150 g Vollmilch-Schokolade

2 cl Cognac

2 cl Grand Marnier oder Cointreau

5 Eier

50g Zucker

1 Msp. Vanille

125 g gekühlte Sahne

Zubereitung

Schokolade klein brechen und mit Cognac und dem Grand Marnier im Wasserbad schmelzen. Eigelbe und Eiweiße trennen. Eiweiße steif schla-gen. Die Sahne steif schlagen. Eigelbe mit Zucker und Vanille schau-mig schlagen, bis sich der Zucker ge-löst hat. Eigelbmasse zu der Schokolade geben und unterrühren.Sahne auf die Scho-koladenmasse setzen und schnell un-termischen, bevor die Masse fest wird. Eischnee vorsichtig unterziehen. Dann die Schüssel mit einer Folie dicht verschließen und für mindes-tens 3 Std. in den Kühlschrank stellen.

Ein Rezept von Bettina [email protected]

STUDENTENFUTTERGEHEIMTIPP

SOMMERCAFE 2013Hallo Fans des Sommers, guter Musik, Kunst und Kultur !

Der Countdown läuft und wir arbei-ten mit Feuereifer an den letzten Vor-bereitungen für unser Kulturfestival Sommercafé vom 02.07. - 04.07.2013!Wie jedes Jahr heizen wir euch auch dieses Jahr wieder ordentlich ein!Neben Musik verschiedenster Stilrich-tungen regionaler und überregiona-ler Künstler, die dieses Jahr wieder ordentlich die Künstlerwiese rocken werden, haben wir unter anderem auch ein literarisches Kunstprojekt, Feuerjonglage, einen Zauberkünstler, sowie ein Flunky-Ball-Turnier im Pro-gramm. Ein besonderes Highlihgt: Mittwochs geht’s bereits um 12 Uhr mittags los mit einer gemütlichen Chill out-Lounge mit Wasserpfeifen, Sumorin-gerkostümen, Eiskaffee und Milch-

shakes und vielen weiteren spassigen oder gemütlichen, genussvollen oder herausfordernden Angeboten. Wir laden euch herzlich ein zu einem ausgelassen Beisammensein, Freun-de treffen und jeder Menge Genuss und Spass für Augen, Ohren und Mund!

Also, pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein, oder wahl-weise auch einfach gute Laune und nen Kumpanen, und dann nix wie auf zum Sommercafé im Herzen unserer Uni, nämlich auf der Künstlerwiese!

Wir freuen uns auf ein tolles Sommer-café 2013 mit euch!

Euer Sommercafé-Team!

Dienstag

Grillen - Anglistik

Sandwiches - Germanistik

Gemüsewraps/Dip - Oxfam Spendenlauf

Amnesty Gruppe -Afrikanisch

Mittwoch

Grillen - Anglistik

Sandwiches - Germanistik

Salatbar - Erziehungswissen-schaften

Popcorn und Waffeln - SMD

Donnerstag

Grillen - Queerulanten

vegetarisches Chili - Frauenfußballmannschaft

Waffeln - Wirtschaft und Arbeit

Popcorn und Waffeln – SMD

Mittwochmittags: Milchshakes - Oxfam Spendenlauf, vegane Kuchen – Umweltgruppe, vegetarisches Chili –

Frauenfußballmannschaft , Maiskolben – SoWiEiscafé und Flammkuchen - Sommercafé

ABLAUFPLANDienstag:

18:00 Brot und Kunst-Verlag präsentiert das EDGAR BAROWSKI KAMMERSPIEL mit Aaron Schmitt, Edgar Barowski, Florian Arleth und Marco Wolf (Literarisches Kammerspiel)

19:30 Bernard‘s Hope

20:30 Absinto Orkestra

22:00 Feuerjonglage mit Marioaußerdem: Sumoringer-Kostüme

Mittwoch:

ab 12:00 Chill out - Lounge mit:

• Eiscafé• Flammkuchen à la Sommercafé• Wasserpfeifen• Sumoringer-Kostümen• Jongliersachen u.v.m. • Kleidertausch-Stand von Weltbe-

wusst • Café Lingua - Alle Sprachen der

Welt mit dem • „Live-Auslandsmentoren“ von

IPAS Outgoing • Kreative Karikaturen mit der

La.Uni

17:30 Flunkyball-Turnier

18:30 (!)Lesung mit der La.Uni - Deine Gedan-ken sind unser Inhalt - mit:

• Gedankenzug• Hallo Leben• Himmel über Afrika• u.v.m.

19:30Jojo Zauberkünstler 21:00 Musik von Lluvia

Donnerstag (Bandabend):

18:00 Robin Sukroso Mischung aus Elektrogitarre und DJ

19:15Kids of Adelaide Duo - acoustic guitar

20:30Roy de Roy Polka and Punk,Mix Balkan und Ska

Aftershowparty im Fatal mit DJ Matejcek von Roy de Roy

SOMMERCAFE 2013BAND PREVIEW.Roy de Roy

Eine Mischung aus verschiedenen Sti-len präsentierend, reist die Band aus der Kulturhochburg Wien an. Es gibt Auftrittsfotos in Hochglanz und mul-tikulturelle Wurzeln der Mitmusiker. Eigentlich keine schlechte Ausgangs-lage, um eine gediegene Musik mit allem drum und dran auf die Büh-ne zu bringen. Was zuerst auffällt ist die mittelmäßige Aufnahmequalität der online zur Verfügung gestellten Tracks. Vielleicht soll das Attitüde sein, vielleicht die Polka-Ska-Ausrichtung stilistisch unterstreichen. Schlagzeug, Gesang und Gitarre wurden aber si-cherlich schon einmal schöner ab-gemischt, klingt teilweise alles etwas billig. Auch ähneln sich die Strukturen der Songs für manche Ohren auffäl-lig, die ersten zwei Lieder des Albums „Bohemian Bolsheviks“, aber auch Teile anderer Stücke kommen leicht redundant daher. Vielleicht darf man das punkige Element in dem Schaffen der Gruppe nicht unterschätzen – im-merhin sind die Songs in Slowenisch, da diese Sprache (laut Homepage) ja nur von zwei Millionen auf der Welt gesprochen wird... Das ist mal Punk, ziemlich rebellisch!

Tanzen kann man zu den treibenden Beats und Mitgröhl-Passagen allemal! Positiv erscheint auch die Arbeit der Bläsersektion, die zwar auf eine Trom-pete beschränkt wird, aber coole Li-nien liefert. Rhythmische Feinheiten und arrangierte Zwischenspiele gibt es hier und da auch zu genießen. Aber kaum ergötzt man sich an der weni-gen Luft, die das peitschende Schlag-werk zum Atmen lässt, wird weiter geschrien als müsste die slowakische Nationalhymne neu erfunden wer-den. Irgendwie hofft das Auditorium jeden Moment, eine milde Explosi-on zu hören, die einen in den wilden Wiener Mikrokosmos der Jungs ein-tauchen lässt. Doch der zündende Moment fehlt, der Funke will nicht überspringen. Man könnte es auf die Formel bringen: Entweder man ist Fan osteuropäischen Polka-Skapunks, der eigentlich aus Wien kommt, oder eben nicht.

http://www.royderoy.com/wordpress/

Marius [email protected]

HALLO LEBENLebenskleid selbstgenäht

Ich stricke mein Kleid, mein Kleid des Lebens. Mit der Nadel rein, verschwinden, gut oder nicht, das Gefühl. Ich habe den Faden, den Faden des Lebens, in der Linken, rechts die Nadel.Selbst Baumeister zu sein, verheddert in den Maschen, verheddert in den Maschen des Lebens.

Hör auf so viel zu denken. Gedanken um alles, Du drehst Dich um Dich selbst – herum, im Kreis. Nimm eine neue Nadel, glänzend, leichtlebig, wenig denkend. Und lass sie laufen.

Läuft ganz von allein.

Esther [email protected]

ANWENDUNGS BEISPIELHeute erreichte uns folgende Nachricht:

Hallo liebes LA.Uni-Team Ich möchte euch auf ein besonderes Konzert hinweisen mit der Bitte um Veröffentlichung.h t t p s : / / w w w . f a c e b o o k . c o m /events/205289616287483/ Kiss me tigerFreitag, 5. Juli 2013 Rhumbar LandauEinlass: 20:00 Beginn: 21:00Kiss me tigerFeine Indie-Gitarrenmusik mit Pop-appeal und einer intensiven Stimmeklingen so: https://soundcloud.com/kissmetiger/sets/kissmetiger-1stsing-le

„KISS ME TIGER klingen als kämen sie aus den USA oder Schweden. Niemand würde die saarländische Hauptstadt Saarbrücken verorten. Viel klassische Gitarre und man denkt schon an Bands wie Junip oder Spain beim ersten Hören. Die Stimme erin-nert an Beth Orten oder gar Edie Bri-ckell, stellenweise an Anna Ternheim. Das Niveau ist durchgängig hoch und lässt spannendes für die Zukunft er-warten.“Christian W. Burr, Hotellounge (booking agency)

„Eine Sängerin die mit ihrem dunklen Timbre und ihre ausdrucksstarken Simme zu berühren weiß. Ein Gitarrist und Trompeter der nicht nur bei In-dierock und Surfmusik den richtigen Ton trifft. Ein Bassist der auch Akus-tikgitarre spielt und Indiepop mit Folk vermählt. Und am Schlagzeug ein junger wilder Jazzer der Rock nicht nur buchstabieren kann. Zusammen ergibt dies ein ein spannendes Kon-glomerat unterschiedlichster Einflüs-se die erstaunlich homogen zusam-menwirken und ein eigene Art POP definieren.“ J. Bernardi (OT-Mag)

„Die ersten Aufnahmen machen neu-gierig. Damien Jurado schimmert als Pate durch, was keine schlechte Referenz ist. Aber das hier ist leich-ter. Andererseits: Die androgyne Stimme,angedeutete Chor-Arrange-ments und flächige Texturen schaf-fen Grund und Last, so dass das Ding nicht wegfliegt. Interessanten Klippen an denen KISS ME TIGER entlangsur-fen.“

Christoph Diem, Sparte 4 (sparte4.de) Fotos und Presseinfos:http://www.onetake.de/KissMeTiger_PressInfo.zip

www.kiss-me-tiger.com

Montag 01.07.2013

ZwiebelsuppeHähnchenbrust „Römische Art“Kroketten (1,3) oder ReisLeipziger Allerlei oder SalatDessert

Dienstag 02.07.2013

BlumenkohlcremesuppeGegrilltes Schwenksteak (S)Pommes frites oder SalzkartoffelnBohnengemüse oder SalatDessert

Mittwoch 03.07.2013

Fleischsuppe mir EinlageTruthahnsauerbraten„Rheinische Art“ (11)Knödel (1,3) oder TeigwarenRotkohl (11) oder SalatDessert

Donnerstag 04.07.2013

KönigincremesuppeRinderbraten „Jäger Art“Teigwaren oder SemmelknödelKohlrabi in Rahm oder SalatDessert

Freitag 05.07.2013

Klare Gemüsebrühe mit EinlageTiefsee-Seehecht natur (11)auf gelben TagliatelleFingermöhrchen oder Bunter SalattellerDessertoder Fleischgericht

EierflöckchensuppeSaccottini a la Pestomit TomatensoßeItalienischer Salatteller (1,3)Dessert

Geröstete GrießsuppeVollkornsemmelknödelmit ChampignonrahmsauceRohkostsalateDessert

GraupensuppeMakkaroniauflaufmit Parmesankäse (1)Bunter SalattellerDessert

HirsesuppeGebackener Camembertmit PreiselbeerenBerner Rösti (1,3)Gemischter SalattellerDessert

EiermuschelsuppeSpaghetti mit „Pesto a la genovese“Gemischter SalattellerDessert

MENSA.

fleischig. veggie.

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)

17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Abendmensavon 17.30 - 18.30 Uhr

GrünkernsuppeRinderroulade „Bayrische Art“TeigwarenSalatDessert

Weiße BohnensuppeHähnchen Cordon Bleu (2,8)Pommes fritesSalatDessert

Grillen im Außenbereich

Hühnerkraftbrühe mit EinlageSchweinerücken „Meister Art“gefüllt mit Mozzarella und TomatenKroketten (1,3)SalatDessert

kein Abendmenü

abend.

iimpressum.iii ii i

CHEFREDAKTION:Saskia EngelDavid John

REDAKTION:Katharina Engelhardt Judith Hogen Ronja Großmann Raphaël Deslignes Lisa Schwenz Christian Rölz Bernhard Rohkemper Katharina Noll Esther Zobel Esther Sohl Marius Vogt Klara Boksàn Max Leiner Johannes Kapor Susanne Kämmerer Fang Zhao Aylin Oezduenzenciler Bettina Kuntz Anna MarquardsenBeate Kerber

LAYOUT & GRAFIK:David John

BILDHAFTES:Cover: Dorothea Adam

BackCover: Dorothea Adam

Weitere Fotos:Saskia EngelMarta MajewskaRaphaël Deslignes

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE:1500 Stück

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

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