lebensmittelsicherheit beginnt im stall
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Lebensmittelsicherheit beginnt im Stall. Andreas Hensel. Wie viele Verbraucher essen von einem geschlachteten Schwein ?. ~ 100 kg Lebendgewicht ~ 80 kg geschlachtet ergibt. ~ 48 kg Fleisch. Verarbeitung 50 %. Ladenfleisch 50 %. 24 kg ergeben u.a. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT

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Lebensmittelsicherheit beginnt im Stall
Andreas Hensel

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 2
Wie viele Verbraucher essen von einem geschlachteten Schwein?
~ 100 kg Lebendgewicht ~ 80 kg geschlachtet ergibt
~ 48 kg Fleisch
24 kg
ergeben u.a.66 Scheiben Schnitzel46 Scheiben Kotelett
28 Scheiben Kamm u.v.m.
Weit über 380 Verbraucher
24 kg
ergeben bei Verarbeitung zu Knackern
(30 % Schweinefleisch)240 Knacker
Ladenfleisch 50 % Verarbeitung 50 %

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 3
Schlagzeilen

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 4
Die tägliche „Verunsicherung“ des Verbrauchers

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 5
Risiken für den Verbraucher
Lebens-und Futtermittel Stoffe und verbrauchernahe Produkte
„Biologische Risiken“
„Chemische Risiken“
Produkte tierischen Ursprungs Produkte pflanzlichen Ursprungs Tierhaltung (integrierte Sicherheitskonzepte) Lebensmittel- Küchenhygiene GVO in Nahrungs- und Futtermitteln
Wirk- und Beistoffe Biozidprodukte Pflanzenschutzmittel Chemische Stoffe und
Chemische Produkte Kleidung Kosmetika
Diätetische Produkte, Ernährung und Allergien Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung Neuartige Lebensmittel Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe, Verarbeitungshilfsstoffe und andere Materialien Kontaminanten und Rückstände

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 6
Kern der Futtermittel- und Lebensmittelpolitik der EU:Das Konzept „Vom Erzeuger zum Verbraucher“
Rückverfolgbarkeit muss sowohl bei Futter- und Lebensmitteln sowie bei ihren Zutaten gewährleistet sein.
VERBRAUCHER VERBRAUCHER
LebensmitteleinzelhandelGastronomie
LebensmitteleinzelhandelGastronomie
Lagerung und Transport Lagerung und Transport
GroßhandelGroßhandel
Verpackung und Konfektionierung Verpackung und Konfektionierung
LebensmittelverarbeitungLebensmitteltechnologie
LebensmittelverarbeitungLebensmitteltechnologie
Schlachthäuser / MolkereienSchlachthäuser / Molkereien
Transport Tiere / Rohmilch Transport Tiere / Rohmilch
ERZEUGERFuttermittel und Tierfütterung
ERZEUGERFuttermittel und Tierfütterung
PrimärproduktionFuttermittelerzeugung
PrimärproduktionFuttermittelerzeugung
FuttermittelunternehmenLebensmittelhersteller als Futtermittelproduzenten
FuttermittelunternehmenLebensmittelhersteller als Futtermittelproduzenten

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 7
Quelle: The Community Summary Report on Trends and Sources of Zoonoses, Zoonotic Agents, Antimicrobial Resistance and Foodborne Outbreaks in the European Union in 2006 (http://www.efsa.europa.eu)
Ursächliches Lebensmittel (Vehikel)
Daten von einzeln übermittelten Ausbrüchen in 2006 (n = 3737)
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Unbekannt
Eier und Eiprodukte
Fleisch und Fleischerzeugnisse (außer Geflügel)
Fisch und Fischereierzeugnisse
Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnisse
Milch und Milchprodukte
Krebs- und Schalentiere
Gemüse und Gemüsesäfte
Zusammengesetzte Lebensmittel, Buffet
Backwaren
Andere Lebensmittel (inkl. Trinkwasser)
Häufigkeit (in %)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 8
Integrativer Ansatz für alle Produktionsstufen und Produkte
Futter und Nutztierhaltung Schlachtung Verarbeitung Handel Verzehr
Grundsatz: Einbeziehung aller Stufen vom Erzeuger zum Verbraucher
EU-div. VO: Basis-VO (2005), Hygiene-Paket (2006), …D-LFGB (2005)
2006: Futtermittelhygiene-VO 2006: AVV-LmHrisikoorientierte Durchführung der Schlachttier- und Fleischuntersuchung (Grundlage: 853/2004, 854/2004)Lebensmittelketteninformationen (Grundlage: 853/2004, 854/2004)
Konsequenz aus bisherigen Mängeln:Betrachtung der gesamten Lebensmittelkette
Die Neuordnung des Lebensmittel- und Futtermittelrechts
Herausforderung: Abstimmung Zoonosenbekämpfungsrechts und Hygienerecht

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 9
Expositionsmodelle “farm to fork”
N= Änderung der Anzahl der Keime
P= Änderung der Prävalenz
Produktion
Transport Verarbeitung
Exposition
Verzehr
Zubereitung
Handel Lagerung
N
N
N
N
P
P
P
P
Herausforderungen

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 10
Beispiel für Notwendigkeit:Eintrittspforten in die Lebensmittelkette
Primär-produktion
Schlachtung
Verarbeitung
Handel, Transport
Verbraucher
Parasiten +++ - - -
Salmonella +++ ++ + +
Campylobacter +++ + (+) (+)
EHEC +++ ++ + +
Weitere pathogene Mikroorg.
+++ +++ + +
Viren + + +++ +++

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 11
Übersicht über EU-weite Untersuchungsprogramme
Salmonella Zuchtgeflügel
Salmonella Legehennen Zielwert
Salmonella Masthähnchen
Salmonella Puten Pilotstudie
Salmonella Mastschweine Pilotstudie
Salmonella Zuchtschweine
MRSA Zuchtschweine
Salmonella und Campylobacter Masthähnchen
Pilotstudie
Pilotstudie
2005
2006 2007 2008 2009
2006 2007
Nationales Bekämpfungsprogramm
Pilotstudie
Nationales Bekämpfungsprogramm
2008 2009
Nationales Bekämpfungsprogramm

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 12
Die Salmonelleninfektion des Schweins
Hauptproblem:Hauptproblem:ca. 20% der humanen, durch Salmonellen bedingten Fälle ca. 20% der humanen, durch Salmonellen bedingten Fälle
von von Enteritis infectiosaEnteritis infectiosa ( (52575 in 2006) sind auf den ) sind auf den Verzehr infizierten oder kontaminierten Schweinefleisches Verzehr infizierten oder kontaminierten Schweinefleisches
zurückzuführen. zurückzuführen.
„„Schweinesalmonellen-VO“ wurde inzwischen erlassenSchweinesalmonellen-VO“ wurde inzwischen erlassenundund
führt zu einer Kategorisierung führt zu einer Kategorisierung Salmonellen-belasteter Betriebe führen.Salmonellen-belasteter Betriebe führen.
(spätere Sanktionierung?)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 13
Prävalenzstudie – Schlachtschweine in D
*BfR
Serologisch anhand von Fleischsaftproben ermittelte SalmonellenprävalenzSerologisch anhand von Fleischsaftproben ermittelte Salmonellenprävalenz
40 OD% = 16,7% (= Kat. 1)20 OD% = 27,7% (= Kat. 2)10 OD% = 42,8% (= Kat. 3)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 14
• gilt nur für Schlachtschweine! (Betriebe > 50 Mastplätze)• Zuchtschweine?
• verpflichtende serologische US von Blutserum (am 14. d ante mortem) oder Fleischsaft• Stichproben: 45 bis 100 Schlachtschweine/Jahr = 38 Tiere
>200 Schlachtschweine/Jahr = 60 Tiere
• Kategorisierung in drei Kategorien anhand des serologischen Befundes
• Kat. 1 < 20% seropositive Tiere• Kat. 2 = 20% bis 40% seropositive Tiere• Kat. 3 > 40% seropositive Tiere
• Mitteilungspflicht wenn Betrieb in Kategorie 3 eingestuft wurde.
• Dann: • bakteriologische und epidemiologische US um Eintragsquelle(n) abzuklären• Maßnahmen zur Prävalenzsenkung (insbesondere Desinfektion & Entwesung)• Impfung?
Schweinesalmonellen-VO
„„Verordnung zur Verminderung der Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“
(vom 17. März 2007)(vom 17. März 2007)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 15
Maßnahmen?
• Resistenzentwicklung?• Wirksamkeit?• Verbraucherschutz?
Antibiotika Impfung
Lebendvakzine• Persistenz im Bestand!• Erhöhte AK-Spiegel?
Stallspez. Vakzine• Wirksamkeit bei intrazellulären Erregern?
Salmonellenbekämpfung beim Schwein
OptimierteHygiene
Selektioninf. Tiere
• Desinfektion• Entwesung• Fütterung
• Einzeltierdiagnostik?

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 16
Einflußfaktoren im Stall
Futtermittel (Kontaminanten, Rückstände)
Verwendung von Tierarzneimitteln
Stallhygiene (Desinfektion, Entwesung, Fütterung)
Zoonosenbekämpung (Selektion, Impfungen)
Sicherstellung stressfreier Transporte

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 17
Tenazität von Zoonoseerregern in der Umwelt
PathogenGeschlossene Räume Boden Wasser
Bacillus anthracis > 70 a > 70 a unbekannt, Halbwertszeit bei
30 °C ~ 650 aListeria monocytogenes > 2 a unbekannt 2 a
Brucella abortus > 50 d > 100 d > 90 d
Campylobacter spp. > 30 d
Francisella tularensis > 100 d > 30 d > 100 d
Erysipelothrix rhusiopathiae
> 30 d unbekannt > 150 d
Salmonella spp. > 3 a (Forstböden) > 50 a (Acker)
> 14 d
(STRAUCH 1996, modifiziert)
> 120 d
unbekannt unbekannt

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 18
FuttermittelsicherheitKrisen vermeiden, bevor sie entstehen
„Alle Lebensmittelkrisen der letzten Jahre gingen
auf kontaminierte Futtermittel zurück“.
EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, David Byrne (1999-2004), zum Kommissionsvorschlag für eine Verordnung mit Vorschriften für die Futtermittelhygiene;Agra-Europe 17/03 vom 28.04.2003, Europa-Nachrichten 1

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 19
Salmonellenbelastung von Futtermitteln
Futtermittel Salm. positiv [%]
Fischmehl 7,27,2
Tiermehl aus TBA 0,9
Extraktionsschrote 7,37,3
Rapssaat & -Derivate 10,710,7
Sojabohnen & -Derivate 5,55,5
Getreideschrot, -Mehl 1,3
Mischfutter, pelletiert 0,4
Mischfutter, nicht pelletiert 1,9
Mischfutter für Schweine 0,7
(Nach Hartung, 2003)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 20
Fütterungsmaßnahmen zur Salmonellen-Reduktion
Inhaltsstoffe:Inhaltsstoffe:
• höherer Gerstenanteil (mind. 25 %)
• Organische Säuren (Formiat [1,0 – 1,5%], Lactat, Citrat)
• Laktulose
Futterstruktur:Futterstruktur:
• geschrotetes Futter vs. Pellet
• Flüssigfutter vs. Trockenfutter
DekontaminationDekontamination::
• Pelletieren, Extrudieren/Expandieren
• Organische Säuren (Formiat, Laktat, Propionat)
• cave: Rekontamination !cave: Rekontamination !

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 21
-Entwesung-Verbreitung von Salmonellen in Vektoren
Befallsgrad steigt mit dem Kontakt zu Abwässern, Kläranlagen, Müllplätzen..........
nach Fehlhaber, 1999

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 22
Hygiene-Maßnahmen&
Management !!!
Hygiene-Maßnahmen&
Management !!!
Salmonellenbekämpfung beim Schwein?

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 23
Desinfektion zur Salmonellen-Reduktion
Desinfektionsmittel:Desinfektionsmittel:
• Formaldehyd (auch als Aerosol)
• Peressigsäure
• u.a. Breitspektrum-Desinfektionsmittel
Wo? / Was?:Wo? / Was?:
• Fäkalbereich, bes. Spaltenbodenbereich
• Fütterungseinrichtungen
• Köperwaschung von Sauen, Klauen (!)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 24
- Vakzinierungen -
Mastschweine-Produktion
&Schweinezucht(Mutterschutz-
Impfung)
Schweinezucht(Mutterschutz-
Impfung)
Attenuierte Attenuierte LebendvakzineLebendvakzine
Stallspezifische Stallspezifische InaktivatvakzineInaktivatvakzine

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 25
Einfluss von Transportstress bei Schweinen auf die Reaktivierung persistierender Erreger
GKZ Salmonella-positiv
Klinik in Muskulatur in der Muskulatur
Transport (8 h), 4/12 11/12 11/12 infiziert (1 x direkt)
Kein Transport, 0/12 10/12 2/12 infiziert
Transport (8 h), 0/8 8/8 0/8 Nichtinfiziert
Kein Transport, 0/8 5/8 0/8 Nichtinfiziert

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 26
Konsument
Logistische Schlachtunghygienische, technol. VerbesserungenBehandlung der Schlachtkörper:- Bestrahlung???- Frieren der Oberfläche(Sonosteam)
verbesserte Küchenhygiene
Informationskampagnen
Zoonosenbekämpfung:Mögliche Interventionsmaßnahmen am Beispiel Schweine- undGeflügelhaltung (v.a. Salmonella, Campylobacter)
Betrieb
Monospezies FarmHygienische Maßnahmen /“Biosecurity“ VakzinierungPhagentherapie
Schlachtung Verarbeitung

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 27
Forderungen zur Verbesserung der Zoonosenbekämpfung
• Stärkung multidisziplinärer Kooperationen
• Prioritätensetzung bei der Bekämpfung
• Verstärkung von Monitoring- und Überwachungsmaßnahmen
• Suche/Wichtung der Eintragsquellen
• Frühzeitige Aktivitäten bei “New and Emerging Pathogens”

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 28
Defizite bei der Zoonosenbekämpfung
• Prävention oder Reaktion ? (MRSA ST398)
• Mangelnde Vernetzung verschiedener Wissensgebiete(Bsp. unzureichende Verknüpfung humanmedizinischer und veterinärmedizinischer Daten)
• An welchen Stufen der Lebensmittelkette setzt die Bekämpfung der Zoonoseerreger an ? – Wer zahlt die Kosten ?
(faire Verteilung der Kosten)
• z.T. ungenügende Bekämpfungsmöglichkeiten entlang der Lebensmittelkette

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 29
Einflussfaktoren für Prioritätensetzung
• Kosten-Nutzenabwägung (Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen)
• Auswirkungen von Strukturwandel (Bsp. Tierschutz orientierte Maßnahmen)
• Wahrnehmung von Risiken durch die Bevölkerung
Forderung:
• Transparenter Kriterienkatalog• Messbare Erfassung des Bekämpfungserfolges (Prävalenz und Inzidenz von Zoonosen in der menschlichen Population)

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel,16.09.2009, DBV-Veredelungstage 2009, Münster Seite 30
Schweinesalmonellen-VOSchweinesalmonellen-VO
Wirksamkeit der Maßnahmen?Wirksamkeit der Maßnahmen?
(vom 17. März 2007)(vom 17. März 2007)

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IKO
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UN
G
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Andreas Hensel
Bundesinstitut für Risikobewertung
Thielallee 88-92 D-14195 Berlin
Tel. 0 30 - 84 12 - 0 Fax 0 30 - 84 12 - 47 41
[email protected] www.bfr.bund.de

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Andreas Hensel
Bundesinstitut für Risikobewertung
Thielallee 88-92 D-14195 Berlin
Tel. 0 30 - 84 12 - 0 Fax 0 30 - 84 12 - 47 41
[email protected] www.bfr.bund.de