Tut dem Körper gut

Können Sie sich noch ans Anmäuerln oder Zehnerln mit dem Ball erinnern? Hier eine Variante für Zuhause mit zusammengeknülltem Zeitungspapier im

Sitzen:

1+2) Kneten Sie mit der rechten Hand die Zeitung fest durch,

dann mit der linken

3) werfen und fangen Sie mit beiden Händen

4+5) werfen und fangen Sie mit der rechten,

dann mit der linken Hand

6) werfen Sie von der rechten in die linke Hand

und zurück

7) werfen und klatschen Sie 1x / 2x usw.

8+9) werfen und stampfen Sie mit dem rechten,

dann mit dem linken Bein auf 1x / 2 x usw.

10) werfen und beide Beine abheben

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - 19

Tut der Seele gut

Haben Sie in Ihrer Wohnung ein Lieblingsbild hängen oder stehen? Das kann

ein Photo Ihrer Lieben, ein Kunstwerk oder ein ganz kitschiges Bild sein!

Nehmen Sie sich heute Zeit, die Geschichte, die hinter diesem Bild steckt, in

Erinnerung zu rufen!

Was sehen Sie auf diesem Bild? Warum ist genau dieses Bild für Sie wichtig

geworden? Seit wann hat es diesen Platz in ihrer Wohnung? Was würde feh-

len, wenn es dieses Bild nicht geben würde?

Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, diese Erinnerung mit

jemanden am Telefon zu teilen! Sie können dazu auch gern das

Plauder-Telefon der Caritas nutzen – unter 05-1776 100 ist täglich

von 12 – 20 Uhr jemand erreichbar!

Tut dem Gedächtnis gut

Ei, Ei! Finden Sie möglichst viele einsilbige Wörter aus vier Buchstaben, von denen der zweite ein E und der dritte ein I ist, wie z.B. Bein oder reif: …………………………………………………………………………………………………………………………

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…………………………………………………………………………………………………………………………

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Tut dem Körper gut

Setzen Sie sich mit einem Zeitungsknäuel aufrecht auf die vordere Hälfte Ihres Sessels, die Füße stehen parallel auf dem Boden. Nehmen Sie das Zeitungsknäuel in die rechte Hand und tippen damit auf das linke Knie, das Sie gleichzeitig anheben oder zumindest die Ferse des linken Fußes abheben. Senken Sie das Knie bzw. die Ferse wieder ab und werfen Sie die Zeitung in die andere Hand. Wiederholen Sie diese Übung nun abwechseln mit der linken Hand und dem rechten Bein. Dies führen Sie nun einige Male hintereinander aus. Wer möchte, kann auch den Oberschenkel noch höher anheben und das Zeitungsknäuel darunter in die andere Hand legen. Probieren Sie dabei auch die Richtung zu wechseln!

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - 20

Tut der Seele gut

Sie suchen jemanden zum Plaudern?

Das Plaudernetz der Caritas verbindet Menschen, die gern über ihre aktuelle

Situation, ihre Gedanken und ihren Alltag miteinander ins

Gespräch kommen möchten!

Täglich von 12 – 20 Uhr können Sie unter der Nummer 05 1776 100

Menschen erreichen, die ein offenes Ohr für Sie haben!

Tut dem Gedächtnis gut

Das Gelbe vom Ei?

Was ist das?

A. Ei des Kolumbus

a. Rührei-Spezialität aus Philadelphia

b. Redensart für eine verblüffend einfache

Lösung eines unlösbar scheinenden Problems

c. Kopfbedeckung in Genua (15. Jh.)

B. Nürnberger Ei

a. Lebkuchen-Zutat

b. Bestandteil des Nürnberger Trichters

c. Taschenuhr (16. Jh.)

C. Fabergé-Ei

a. Ei von französischen Gebirgshühnern

b. Schmuckgegenstand in Eiform

c. Metallene Eieruhr aus Frankreich

Tut dem Körper gut

Stellen bzw. setzen Sie sich mit einem Zeitungsknäuel, dass Sie gut die Arme

in alle Richtungen ausstrecken können.

Reichen Sie mit gestreckten Armen das Knäuel um

Ihren Oberkörper herum und übergeben es einmal

vor dem Körper, einmal hinter dem Körper in die

andere Hand.

Lockern Sie nach einigen Wiederholungen Ihre Arme

aus.

Nun heben Sie mit gestreckten Armen das Knäuel

über den Kopf und legen es dort in die andere Hand.

Dann senken Sie den Arm ab und übergeben vor

den Oberschenkeln das Knäuel wieder in die andere

Hand.

Das nächste Mal übergeben Sie das Knäuel hinter

dem Oberkörper.

Wechseln Sie zwischendurch auch die Richtung!

Lockern Sie nach einigen Wiederholungen Ihre Arme

aus. Probieren Sie beim Heben der Arme

einzuatmen, beim Senken auszuatmen.

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - 21

Tut der Seele gut

Auch heute brauchen Sie für die Bewegungsübung wieder eine Zeitung!

Bevor Sie diese zu einem Knäuel formen, nehmen Sie sich noch kurz Zeit und

blättern Sie die Zeitung durch!

Setzen Sie dabei bitte Ihre „positive Brille“ auf

und streichen sie heute alle Artikel an, in denen

etwas Positives berichtet wird – ein Projekt aus

der Nachbarschaftshilfe, die Geburt eines Kindes,

der Wetterbericht!

Welchen positiven Zeitungsartikel würden Sie

heute gern schreiben? Nehmen Sie ein Blatt

Papier und bringen Sie Ihre Gedanken ins geschriebene Wort!

Tut dem Gedächtnis gut

Eierlob

Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben und Sie erhalten einen Satz aus

Wilhelm Buschs Bildergeschichte „Die Eier“:

Da__ w__iß __in j__der, __er's a__c__ s__i, __esu__d

__nd __tä__ke__d i__t d__s Ei.

Tut dem Körper gut

Setzen Sie sich mit einem Zeitungsknäuel

aufrecht auf die vordere Hälfte Ihres Sessels,

die Füße stehen fest und stabil parallel auf dem

Boden.

Halten Sie das Knäuel mit beiden Händen vor der

Brust, die Ellbogen strecken Sie seitlich ab (wie

Flügerl) und drehen ganz langsam den Oberkör-

per von rechts nach links und wieder zurück.

Atmen Sie dabei gleichmäßig weiter und achten

Sie darauf, dass sich nur der Oberkörper bewegt!

Lockern Sie nach einigen Wiederholungen die

Schultern und Arme gut aus und runden zur

Entspannung Ihren Rücken.

Dann probieren Sie einen weiteren Durchgang.

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - 22

Tut der Seele gut

Welche Lieder fallen Ihnen zum Frühling ein?

Können Sie noch ein Lied singen? Versuchen Sie es einmal leise zu summen

und hören Sie auf Ihre Stimme!

Spüren Sie dabei den Atem, Ihre Lippen!

Vielleicht haben Sie zu dem einen oder anderen

Lied auch gern getanzt, bewegen Sie sich

zum Rhythmus des Liedes!

Haben Sie ein Lieblingslied?

Singen Sie es laut

und mit Begeisterung!

Tut dem Gedächtnis gut

R-EI-M Setzen Sie die Satzanfänge so fort, dass sich der zweite auf den vorgegebenen ersten Teil reimt: • So mancher isst sehr gern ein Ei ………………………………………………………………

• Er kocht es drei bis fünf Minuten …………………………………………………………….

• Mit kaltem Wasser schreckt er´s ab …………………………………………………………

• Dann schält er es, beginnt zu essen …………………………………………………………

• Die leere Schale bleibt zurück ……………………………………………………………......

Tut dem Körper gut

Heute trainieren wir Armvenen und Gehirn.

Sie sitzen und formen zwei Zeitungsknäuel und kneten Sie diese gleichzeitig mit jeweils einer Hand kräftig durch. Lockern Sie kurz die Arme aus.

Nun drücken Sie die Knäuel abwechselnd zusammen, mal die rechte Hand, mal die linke. Bei jedem Zusammendrücken überlegen Sie, welches Obst oder Gemüse man zu einem Saft auspressen kann. Wieder gut auslockern. Jetzt stampfen Sie mit dem rechten Bein auf, danach drücken Sie das Knäueln der linken Hand, stampfen mit dem linken Bein auf und drücken das rechte Knäuel. Probieren Sie nun gleichzeitig zu stampfen und zu drücken – dabei sagen Sie laut HO bei der rechten Hand & HA bei der linken Hand. Gut auslockern!

Erfinden Sie weitere Varianten, Ihrer Kreativität und Koordination sind keine Grenzen gesetzt!

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - 23

Tut der Seele gut

Sicher haben Sie die ganze Woche Ihre Hände gebraucht – Sie haben damit gekocht, geputzt, geschrieben, in einem Buch geblättert, die Zeitung für die Bewegungsübung zerknuddelt. Betrachten Sie Ihre Hände einmal ganz bewusst – welche Geschichten können Ihnen Ihre Hände erzählen! Was greifen Ihre Hände gern an, wovor ekeln sie sich? Gibt es Bewegungen, die schmerzen? Sind Ihre Fingergelenke geschwollen? Welche Gegenstände berühren sie gern? Welche Oberflächen sind für Ihre Hände angenehm? Tun Sie heute Ihren Händen etwas besonders Gutes und gönnen Sie ihnen eine Handmassage mit einer duftenden Handcreme!

Tut dem Gedächtnis gut

Eier legen

Wenn ein Huhn 20 Eier in 30 Tagen legt, wie viele Eier legen dann 30 gleich

produktive Hühner in 15 Tagen?

Henne oder Ei?

Lesen Sie den folgenden, Aristoteles zugeschriebenen, aber hier ohne Abstän-

de, Satzzeichen und Groß-Klein-Schreibung wiedergegebenen Satz so schnell

wie möglich:

wenneseinenerstenmenschengegebenhatdannmussteerohnevateroder

muttergeborenwordenseinwasdernaturzuwiderläuftdenneskönntekei

nersteseigegebenhabenumvögelzugebärenodereshätteeinenerstenvo

gelgebenmüssendereierndenanfanggabdenndervogelkommtauseinemei

Fr, 24.4.2020

Eier legen

1 Huhn in 15 Tagen 10 Eier; 30 Hühner daher 300 Eier.

Henne oder Ei?

Wenn es einen ersten Menschen gegeben hat, dann musste er ohne Vater

oder Mutter geboren worden sein, was der Natur zuwiderläuft, denn es

könnte kein erstes Ei gegeben haben, um Vögel zu gebären oder es hätte

einen ersten Vogel geben müssen, der Eiern den Anfang gab; denn der Vo-

gel kommt aus einem Ei.

Bleiben Sie fit! - Gesundheit für Körper und Geist - Lösungen 5

Mo, 20.4.

Ei, Ei!

Zum Beispiel: Wein, rein, mein, nein, dein, sein, kein, fein, Pein, Leim, Leid,

Keim, Teig, Seil, Beil, Keil, Teil, weil, Zeit, feig, Geiz, Reiz, Heil, Heim, Neid,

Reis, Reif, seit, weit.

Di, 21.4.2020

Das Gelbe vom Ei?

b. ; B. c.; C. b.

Mi, 22.4.

Eierlob

Das weiß ein jeder, wer's auch sei, gesund und stärkend ist das Ei.