licht ins dunkle – warum plm für industrie 4.0 so wichtig ist
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Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Licht ins Dunkle –
Warum PLM für Industrie 4.0
so wichtig ist
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Ein Sturm zieht auf
Individualisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0
sowie die jüngsten Technologiesprünge verändern
Märkte grundlegend.
Produkte werden intelligenter, Prozesse
komplexer, IT-zieht in alle Bereiche von
Unternehmen ein. Geschäftsmodelle ganzer
Branchen ändern sich schlagartig.
Viele Unternehmen stecken schon derzeit in der
Komplexitätsfalle und dies während ein Sturm
aufzieht. Heute sind lediglich seine ersten Ausläufer
und der erste Druck, der folgenden Veränderungen
zu spüren.
Dort wo die Veränderung gegenwärtig spürbar
sind, wird dies von aufmerksamen Personen
bemerkt. Diese werden jedoch oft nicht gehört, die
Dramatik der Veränderung nicht gesehen und
Probleme kleingeredet!
Wenn der Sturm kommt, wird sich zeigen welche
Unternehmen vorbereitet sind. Es gibt einfache
Maßnahmen sich vorzubereiten.
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Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Thematische Schwerpunkte des Vortrags
• Licht ins Dunkle – Warum PLM für Industrie 4.0 so wichtig ist
Digitalisierung und Industrie 4.0
…worauf wir achten müssen
Ein Sturm zieht auf!
Die zentrale Bedeutung von Information als Erfolgsfaktor der
Zukunft
Informationen, Modelle und der digitalen Zwilling
Vom Charakter der Informationen und wie man sie handhaben
muss, um zukünftig erfolgreich zu sein
Warum PLM eine zentrale Voraussetzung für Industrie 4.0 ist
Was wir heute tun müssen, um morgen noch erfolgreich zu sein
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Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Vorstellung des Referenten
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Professor für
Produktionsmanagement, Virtuelle Fabrik und
PLM
Hochschule Karlsruhe - Technik und
Wirtschaft Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik
Steinbeis - Transferzentrum:
Rechnereinsatz im Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Vita - Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
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studierte Maschinenbau - Produktionstechnik an der Universität Karlsruhe. Schon früh
wurde ihm bewusst, dass die Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften,
Maschinenbau und Informationstechnik zukünftig von zentraler Bedeutung sein würde.
Folglich promovierte er am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) im
Bereich Organisationsstrukturplanung. Dort entwickelte er innovative, objektorientierte
Simulationsverfahren für die operative Produktion. Währenddessen beriet er
Unternehmen in den Themenbereichen Organisationsstrukturplanung, Lean
Management und Rechnereinsatz im Maschinenbau.
Im Rahmen seiner industriellen Tätigkeit war Prof. Fischer als Senior Berater,
Projektmanager und Business Consulting Manager in verschiedenen Industrien tätig.
Kernpunkt seiner Tätigkeit war es, Unternehmen in ihren Prozessen im Bereich Digitale
Fabrik und Product Lifecycle Management (PLM) entscheidend voranzubringen.
Von 2008-2011 war Prof. Fischer Professor für Fertigungstechnik und die CAD/CAM/CNC
Verfahrenskette an der Beuth Hochschule Berlin. Seit 2011 ist er Professor für
Produktionsmanagement, Virtuelle Fabrik und PLM an der Hochschule Karlsruhe-
Technik und Wirtschaft. Beide Hochschulen zählen zu den Top 5 der besten Hochschulen
in Deutschland (nach WIWO Ranking).
Parallel zu seiner Professur ist Prof. Fischer als Innovationsberater für anspruchsvolle
Themen bei namhaften Unternehmen in der Industrie tätig.
Durch seine Tätigkeit verfügt Prof. Fischer über ein einzigartiges Wissen und
Verständnis aller zentralen Unternehmensprozesse unterschiedlicher Branchen. Durch
seine vielen Diskussionen mit Praktikern, vom Sachbearbeiter bis zum Top Management
kennt und versteht er die unterschiedlichen Problemstellungen die Unternehmen heute
haben. Durch sein Ohr an der Forschung und die Fähigkeit vernetzt zu denken, weiß er
schon heute vieles von dem was die Zukunft bringen wird.
Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer
Beispiel: Key Note auf der PLM-Connection 2016
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Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik
Steinbeis - Transferzentrum: Rechnereinsatz im Maschinenbau [email protected]