1. Mai, Tag der Arbeit: ArbeitnehmerInnen fordern Gerechtigkeit

....... Seite ...... Seite Alle Stadtpar­teien sind sich einig. Die zweite Schienenachse bringt nicht nur Verbesse­rungen für die Innenstadt, sie ist eine große Chance für das Urfahraner Zent­rum. Seite 6

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www.linzpartei.at„Guten Appetit!“-Gewinnspiel: 100 euro Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

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Ausgabe 2/2012linzpanorama Erfahren was Linz verändert.

1. Mai Festzugab 9:00 Uhr Volksgarten > Hauptplatz

Gerecht teilen.

Gerechtigkeit leben.

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Ausgabe 2/2012linzpanorama Erfahren was Linz verändert.

5 Wochen Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankenstand, Kündigungs-schutz und Kollektivverträge. Das ist nicht alles selbstver-ständlich, sondern ein Erfolg der Arbeiter bewegung. Am heurigen Tag der Arbeit geht es um Gerech-tigkeit für Steuer zahlerInnen.Feiern Sie mit uns!

1. Mai Termine: Veranstaltungen rund um den 1. Mai ab Seite 22

Tag der Arbeit 2012

Feiern Sie mit uns:

1. Mai Festzugab 9:00 Uhr Volksgarten > Hauptplatz

„Wir laden Sie herzlich ein, mit uns für einen fairen Beitrag der Vermögenden einzutreten und die bis herigen Errungenschaften der Arbeiter bewegung zu feiern.“

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Bürgermeister Franz Dobusch

Seit über 120 Jahren treten die arbeitenden Menschen auf der ganzen Welt am 1. Mai für ihre Rechte ein. Und so wurde Schritt für Schritt Gerech-tigkeit erkämpft und Österreich zu dem gemacht, worauf wir heute stolz sind. Zu den wichtigsten Errungenschaften der Arbeiterbewegung zählen:

8-Stunden-Arbeitstag Wahlrecht Pensions- und Sozialversicherung Urlaubsanspruch

Nichts davon ist heute wegzudenken, und nichts davon ist vom Himmel gefallen, sondern musste errungen werden.

Am heurigen Tag der Arbeit geht es wieder um Gerechtigkeit. Wir feiern die Erfolge der Arbeiter-bewegung und machen auf bestehende Ungerech-tigkeiten aufmerksam: Österreich ist ein reiches Land. Die über 80.000 Millionärinnen und Millionäre profitieren von unse-rem Gemeinwohl. Ohne die gemeinsam errichtete Infrastruktur, die hart arbeitenden Menschen und den sozialen Zusammenhalt in unserem Land hätte es niemand von ihnen zu Reichtum gebracht. Umso unverständlicher ist es, dass sie so wenig zum Erhalt unseres Gemeinwohls beitragen. Die Reichen wollen in einem Land leben, in dem es gerecht zugeht. Dann sollen sie auch gerecht teilen!

Gute Nachricht für alle LinzerInnen: Beim jüngs­ten Preisvergleich von Strom, Wasser, Wärme und Müllentsorgung liegt Linz wieder auf dem 1. Platz aller Landes­hauptstädte. Seite 4

Alle Stadtparteien sind sich einig. Die zweite Schienenachse bringt nicht nur Verbesserungen für die Innenstadt, sie ist eine große Chance für das Urfahraner Zentrum. Seite 6

tarife: linz am billigsten Öffis: linz braucht 2. Bim-Achse

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Ausgabe 2/2012linzpanorama Erfahren was Linz verändert.

1. Mai, Tag der Arbeit: ArbeitnehmerInnen fordern Gerechtigkeit

5 Wochen Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankenstand, Kündigungs-schutz und Kollektivverträge. Das ist nicht alles selbstver-ständlich, sondern ein Erfolg der Arbeiter bewegung. Am heurigen Tag der Arbeit geht es um Gerech-tigkeit für Steuer zahlerInnen.Feiern Sie mit uns!

Bulgariplatz

Kraussstraße

Herz-Jesu-Kirche

LenauparkHauptbahnhof

Franckstraße

DesignCenter

AKh

UKH

PÄDAK

Wohnen im Park

Parkbad/Tabakfabrik

Peuerbachschule

Kunst-Uni

Mühlkreisbahnhof

Landgutstraße Hauptstraße

Rudolfstraße

Tarife4 linzpanorama

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme:

Ende Jänner 2012 hat das Energie-institut der Johannes Kepler Univer sität wieder die Energie- und Infrastrukturkosten der Landes-hauptstädte miteinander verglichen. Das Ergebnis: Die KundInnen der LINZ AG leben österreichweit am günstigsten.

Verglichen wurden die Energie­ und Infra­strukturkosten eines 4­Personen­Haushaltes für Strom, Erdgas/Fernwärme, Wasser, Abwasser und Abfall. Mit einer jährlichen Gesamtbelastung von 2.012 Euro zahlt eine Linzer Familie um 411 Euro weniger als ein 4­Personen­Haushalt in St. Pölten. Auch im Vergleich mit Einzelhaushalten liegen Linzer Singles mit Gesamt­Jahreskosten von 1.098 Euro an unterster Stelle. Die teuerste Landeshauptstadt für Single­Haushalte ist Bregenz mit 1.272 Euro. Dass die LINZ AG so preiswerte Tarife anbieten kann, kommt nicht von ungefähr. Als Teil der Unternehmensgruppe Stadt Linz ist die LINZ AG eines der wich­tigsten städtischen Versorgungs­ und Dienstleistungsunternehmen für die Linzer Bevölkerung.

soziale tarifgestaltungDie LINZ AG sichert die Daseins­vorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Strom, Wasser, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr.

LinzerInnen leben am günstigsten!

Laut aktueller Lohnsteuerstatistik verdie-nen Linzer ArbeitnehmerInnen 20.500 € netto jährlich, mehr als in anderen Landes-hauptstädten. 89 % der Männer und 55 % der Frauen arbeiten Vollzeit. Frauen verdie-nen immer noch 1/3 weniger als Männer.

Erstmals hat die Region Linz-Wels eine höhere Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung als Wien. Die 350.000 Erwerbstätigen erwirt-schafteten zusammen 24 Milliarden Euro. Ein Drittel entfällt auf die Produktion, zwei Drittel auf Dienstleistungen.

Linzer Einkommen sind im Spitzenfeld

Linz ist stärkster Wirtschaftsraum Österreichs

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme:

Tarife linzpanorama 5

zu fairen Preisen zu machen. Dank richtungsweisender Entscheidungen und Investitionen wird sie das auch in Zukunft tun können“, meint Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzen der der LINZ AG Franz Dobusch. Das Zusammenspiel aller Betriebe innerhalb der Unternehmensgruppe Linz zeigt, dass öffentliches Eigentum und die Zusammenarbeit der verschiedenen Versor­gungs­ und Dienst leistungsanbieter erfolg­reich ist. Die LINZ AG ist ein Paradebeispiel, dass öffentliche Unternehmen qualitätsorien­tiert und effizient wirtschaften können.

„Vorrangiges Ziel der LINZ AG ist es, den Kunden sichere Versorgung zu günstigen und fairen Preisen zu

gewährleisten. Eine sozial verträgliche Tarifgestaltung ist Grundlage für die Lebensqualität der BürgerInnen.“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Gerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zu 100 Prozent im öffentli­chen Eigentum steht und zur Gänze der Stadt Linz gehört. Denn nur so ist eine sichere Versorgung der KundInnen zu günstigen Preisen auch gewährleistet! Der Kostenver­gleich der Linzer Kepler Universität ist bestes Beispiel dafür. „Als 100 Prozent öffentliches

Unternehmen sieht es die LINZ AG als ihre Pflicht,

allen Linzerinnen und Linzern gute Angebote

LinzerInnen leben am günstigsten!

Bis 2030 wird sich die Zahl der LinzerInnen über 90 Jahre auf über 3.000 verdoppeln. Die soziale Musterstadt Linz bereitet sich darauf vor: Ausbau der mobilen Dienste, zusätzliche Seniorenzentren und nachträglicher Lifteinbau.

LinzerInnen werden immer älter

Das 1990 beschlossene Sozialprogramm hat dazu beigetragen, dass Linz den Titel der „Sozialen Musterstadt“ zu Recht trägt. Das Programm ist weitgehend umgesetzt, weshalb kürzlich ein Programm für das nächste Jahrzehnt beschlossen wurde.

Neues Sozialprogramm nach gut 20 Jahren

platz 2: Bregenz151 Euro teurer

platz 4: innsbruck222 Euro teurer

platz 8: salzburg399 Euro teurer

platz 9: st. pölten412 Euro teurer

platz 6: wien321 Euro teurer

platz 3: eisenstadt210 Euro teurer

platz 5: Graz280 Euro teurer

1

platz 1: Linz

platz 7: Klagenfurt397 Euro teurer

Öffentliches Eigentum ist uns wichtig, weil es günstige und sichere Versorgung gewährleistet.

Ihre Linzpartei

Das Energieinstitut der Johannes Kepler Universität hat die Haus-haltstarife der Landeshauptstädte für 4-Personen-Haushalte (Grafik) und Single-Haushalte verglichen.

Linie 46 linzpanorama

Straßenbahn soll unter der Urfahraner Hauptstraße fahren:

Die Straßenbahnachse zwischen Hauptbahnhof und Rudolf straße hat mit 99 Millionen Fahrgästen pro Jahr die Kapazitätengrenze erreicht. Abhilfe soll eine zweite Achse schaffen. Damit verbun-den ist eine Neu organisation der Verkehrsströme im Bereich der Hauptstraße in Urfahr. Im letzten Gemeinderat wurde die Trasse von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen gemeinsam be-schlossen. linzpanorama stellt die detaillierten Pläne vor.

Der Gemeinderat hat die LINZ LINIEN mit der so genannten Einreichplanung beauftragt. Das ist mit der Festlegung der Trasse einer der wichtigsten Schritte für das Jahrhundert projekt „Zweite Straßenbahn­achse“. Gleichzeitig wurden Bürgermeister Franz Dobusch und Vizebürgermeister Klaus Luger beauftragt, Gespräche über eine Beteiligung des Landes Oberösterreich an den Kosten zu führen. Wenn alles nach Plan läuft, kann 2015 mit den Bauarbeiten begonnen werden, ab 2019 könnten dann die ersten Garnituren auf der neuen Straßenbahn­Linie 4 rollen.

Chance für das Urfahraner Zentrum

„Die zweite Bimachse ist ohne Übertreibung ein Jahrhundertprojekt für Linz. Der Vorschlag bringt gerade auch für Urfahr viele Vorteile, deshalb wird er auch von allen politischen Kräften unterstützt.“

Klaus Luger I Vizebürgermeister, SPÖ

Vorteile für Urfahr auf einen Blick

Fußgängerinnen kommen an die Oberfläche

Die Unterführung am Hinsenkampplatz entfällt, FußgängerInnen können die Hauptstraße oberirdisch queren.

Kein Durchzugsverkehr in der FerihumerstraßeKein Durchzugsverkehr durch Sperre der Ferihumerstraße (Höhe Peuerbach­schule), um höhere Belastung der BewohnerInnen zu verhindern.

Fortführung der Rudolf-straße in Richtung Osten

Die Öffnung der Ferihumerstraße bis zur Wildbergstraße befreit Haupt ­straße und Kaarstraße vom „Schleich­verkehr“ Richtung Universität.

Hauptstraße und lentia besser anschließen

Alle Straßenbahnlinien bedienen die Haltestelle „Hauptstraße“. Anstelle des Nadelöhrs „Biegung“ kommt eine attraktive Begegnungszone.

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Wer seine Jahreskarte im Voraus bezahlt, spart sich 13 Euro gegenüber der Raten-zahlung und zahlt 365 Euro. Die Vorteile bleiben: Übertragbarkeit sowie Mitnahme von einem Erwachsenen und bis zu vier Kindern an Wochenenden.

Öffi-Jahreskarte um 1 Euro pro Tag

Eine Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) hat die EU-Länder verglichen. JedeR ÖsterreicherIn fährt pro Jahr 2.910 Kilometer mit den Öffis – nur unsere tschechischen Nachbarn fahren öfter mit Bim, Bahn und Bus.

Österreich ist ein Öffi-Land

Gute öffentliche Verkehrsmittel sind uns wichtig, weil sie uns Mobilität ermöglichen.

Ihre Linzpartei

Linie 4 linzpanorama 7

Der ehemalige Frachtenbahnhof ist das wichtigste Wohnbauprojekt der kommenden Jahre. Jetzt beginnen die Bauarbeiten. 720 hochwertige Wohnungen mit begrünten Balkonen und großer Parkanlage sind geplant.

Spatenstich für die „Grüne Mitte“

Straßenbahn soll unter der Urfahraner Hauptstraße fahren:Die Trassenführung im Detail:

Bulgariplatz

Kraussstraße

Herz-Jesu-Kirche

Lenaupark

Hauptbahnhof

Franckstraße

DesignCenter

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PÄDAK

Wohnen im Donaupark

Parkbad/TabakfabrikHauptstraße

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Kein Durchzugsverkehr in der FerihumerstraßeKein Durchzugsverkehr durch Sperre der Ferihumerstraße (Höhe Peuerbach­schule), um höhere Belastung der BewohnerInnen zu verhindern.

Hauptstraße und lentia besser anschließen

Alle Straßenbahnlinien bedienen die Haltestelle „Hauptstraße“. Anstelle des Nadelöhrs „Biegung“ kommt eine attraktive Begegnungszone.

1 Hinsenkampplatz: Nach der neuen Haltestelle „Rudolfstraße“ tauchen die Straßenbahnen ab zur unterirdischen Haltestelle „Hauptstraße“. Von dort fahren sie entweder Richtung Bergbahnhof oder Richtung Universität und kommen wieder an die Oberfläche.

2 Reindlstraße: Im Bereich der Gerstnerstraße kommen die Straßenbahnen wieder an die Oberfläche und werden entlang der Reindlstraße bis zu einem weiteren Gleisdreieck bei der Linken Brückenstraße geführt.

3 Donauquerung: Ob die beste­hende Eisenbahnbrücke oder eine neue Brücke benutzt wird, steht noch nicht fest. Die Straßenbahn wird über die Rechte Brückenstraße geführt, die PKWs fahren entlang dem heutigen Bahndamm zur Donaulände/Hafenstraße.

4 Innenstadt: Die Trasse wurde so gewählt, dass möglichst viele BewohnerInnen und Arbeitnehmer­Innen profitieren. Sie führt über das Parkbad zum Krankenhaus­viertel, dem neuen Stadtteil „Grüne Mitte“ bis zum Bulgariplatz.

Kunst-Uni

Peuerbachschule

Landgutstraße

Rudolfstraße

Bestehende Straßenbahn oberirdisch Bestehende Straßenbahn unterirdisch 2. Schienenachse oberirdisch 2. Schienenachse unterirdisch Individualverkehrsströme Anliegerverkehr in der Ferihumerstraße Sperre für Durchzugsverkehr

Mühlkreisbahnhof

Schematische Darstellung des aktuellen Planungsstandes

Gut betreut sind die Menschen in den Seniorenzentren der Stadt Linz. Pro 2,1 BewohnerInnen steht 1 MitarbeiterIn zur Verfügung. Damit halten die Senioren-zentren Linz österreichweit einen Spitzenwert.

Linzer Seniorenzentren an Österreich-Spitze

Freiraum8 linzpanorama

Die Stadt Linz hat aktuell gemeinsam mit LIWEST 119 Hotspot-Standorte – verteilt über das ganze Stadtgebiet – installiert, an denen die Bevölkerung kostenlos im Internet surfen kann. Das gibt es in keiner anderen Stadt. Top!

Der Donaupark vom Lentos Kunstmuseum Linz bis zur Eisenbahnbrücke bietet extrem viel (Grün-)Raum für alle Menschen in der Innenstadt. Neben dem Jugendpoint besonders beliebt sind die Grünflächen nahe dem Hotspot Lentos.

Hot-Spot: Offenes freies Internet

Donaulände: Sport und Spaß für alle

Linzer SPÖ gestaltet Plätze mit innovativen Angeboten:

Top-Plätze sorgen für viel FreiraumMehr als ein Viertel der gesamten Stadtfläche – 26 Millionen Quadrat-meter (!) – gehören der Stadt Linz und den städtischen Unternehmen. Viele dieser Flächen werden den Linzerin-nen und Linzern zur freien Verfügung gestellt: Parks, Plätze, Grünflächen laden zum Treffen, Pause machen und Relaxen ein.

linzpanorama zeigt die besten Plätze und Grünflächen in der City: Auf Rang eins thront der Linzer Hauptplatz als Klassiker unter den Linzer Plätzen. Aber schon auf Rang zwei findet sich ein Geheimtipp zwischen Mozart­ und Bismarckstraße: der City­Park – die grüne Oase abseits des Trubels auf der Land­straße. Auf den Plätzen drei und vier folgen Pfarrplatz und Donaulände, wo Kultur und Grün mit kostenlosem Wlan zusammentref­fen. Aufsteiger des Jahres 2012 auf Rang fünf: Der Volksgarten wird heuer neu gestaltet.„Freiräume für die Menschen entstehen in Städten nicht zufällig. Als SPÖ Linz

nutzen wir die Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtpolitik, um den BürgerInnen öffentliche Flächen zur Verfügung zu stellen“, berichtet

Gemeinderätin Miriam Köck. Die Linzer Landstraße hat in den vergan­genen Jahren ihren Ruf als eine der besten Shopping­Mei­len Österreichs

gefestigt und weiter ausgebaut. Auch Gastro­nomie und Lokalszene können sich jedem Vergleich stellen, aber: „Die Menschen wollen nicht nur shoppen und in Lokalen etwas konsumieren – und nicht alle können sich das leisten. Viele wollen auch einfach einmal Pause machen oder mit Freunden plaudern“. Da in der City die Wohnungen teurer sind als anderswo, und es kaum private Gärten gibt, sind gepflegte Grünflächen, Spielplätze, Innenhöfe, Parks und Plätze umso wert voller, auch als Kommunikationsorte für die Menschen in Linz.

Der Hauptplatz ist für Großveranstaltungen perfekt und hat auch kulinarisch viel zu bieten.

„Linz ist eine Stadt der Kultur und Modernität. Mit den attraktiven Plätzen bieten wir den Linzerinnen und Linzern den erforder lichen Lebens- und Freiraum zum Wohlfühlen.“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

1.

Freiraum linzpanorama 9

Der vor kurzem neu gestaltete Platz dient als große Bühne für Konzerte, Veranstal-tungen und Ausstellungen, wie etwa vor kurzem für die Wüstenzelte von „Ärzte ohne Grenzen“. Und freien Internet-Zugang via WLAN gibt’s auch!

Pfarrplatz wird zum „Spiel“Platz

Linzer SPÖ gestaltet Plätze mit innovativen Angeboten:

Top-Plätze sorgen für viel Freiraum

Der City-Park bietet Platz für Auszeit in der Innenstadt. Der Pfarrplatz vereinigt Kultur und Tradition.

Die Donaulände ist das Sport-Eldorado. Der Volksgarten wird umfassend attraktiviert.

plaudern und ChattenKommunikation findet aber auch im Internet statt, und damit dieses Medium möglichst vie­len Menschen zur Verfügung steht, hat sich die SPÖ für kostenlose Internet­Zugänge an vielen öffentlichen Plätzen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt – für sogenannte HOTSPOTS. „Vor einigen Jahren war diese Forderung der jungen Sozialdemokrat Innen noch provokant – heute ziehen immer mehr Städte unserem Beispiel nach“, berichtet Ge­meinderat Christian Forsterleitner. Menschen aller Altersgruppen nutzen dieses Angebot zum

Surfen, Lernen Facebooken oder Arbeiten während sie Luft und Sonne genießen.

Freiraum statt engeGerade neu gestaltete Plätze wie der Martin­Luther­Platz zeigen sehr deutlich den An­spruch der Stadtplanung: In der sonst engen City auch Freiräume zu schaffen. Die große, bewusst frei gestaltete Fläche mit fast 2.000 Quadratmetern hat naturgemäß auch für Irritation gesorgt, aber: „Es tut der Stadt gut, wenn es auch freie Flächen, Luft und Freiraum gibt“, betont Gemeinde rätin Miriam Köck.

Freiraum und Grünflächen ergänzen sich in Linz: Gleich neben dem Platz wurde mit dem City­Park ein weiteres kleines grünes Juwel mitten im Zentrum geschaffen.

sauber und grünBesondere Sorgfalt legt die SP­geführte Stadtregierung auf die Gestaltung von Parks und Spielplätzen. Aktuell steht etwa die Neugestaltung des Volksgartens an. Parks sollen Orte sein, wo man sich wohl fühlt und erholen kann. Alte Bäume, blühende Sträu­cher und sattgrüner Rasen gehören da dazu. Ebenso wichtig ist, dass alles sauber, über­sichtlich und gepflegt wirkt. Daher wird auch größter Wert auf die Betreuung der Parks und Spielplätze durch die MitarbeiterInnen des Gartenamts gelegt. Die StadtgärtnerInnen kümmern sich nicht nur liebevoll ums Grün, sondern sorgen auch für Sauberkeit.

tolles lokal- und shopping-Angebot...aber kein Konsumzwang„Die Innenstadt muss sehr vielen Ansprüchen gerecht werden: Sie soll attraktive Arbeits­plätze, gute Geschäfte und Lokale, lebendige Kultur und hochwertigen Wohnraum bieten. Die City darf daher nicht nur Konsum­Bezirk sein, sie muss auch Lebensraum bleiben“, ist Innenstadt­Gemeinderätin Miriam Köck überzeugt. Sie setzt sich daher für eine vorausschauende und nachhaltige Entwick­lung der Innenstadt ein. Dazu gehören auch Grünflächen, Parks und Freiräume, wo man sich aufhalten kann, ohne etwas kaufen oder konsumieren zu müssen.

Öffentliche Plätze

sind uns wichtig, weil sie Raum für Begegnung bieten.

Ihre Linzpartei

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Einer der ältesten Parks wird neu gestaltet: Der Schillerpark wird um 900 m2 größer und in eine lebendige Parklandschaft verwandelt. 30 zusätzliche Bäume werden gepflanzt. Ein wichtiger Schritt für die Neugestaltung der südlichen Landstraße.

Schillerpark neu: Größer und einladender

Wohnen10 linzpanorama

Neues Modell HausbetreuerInnen für GWG-Wohnanlagen:

Nach der ersatzlosen Streichung des Hausbesorgergesetzes durch die ÖVP-FPÖ-Regierung im Jahr 2000 war es nicht mehr möglich, neue HausbesorgerInnen für die Betreuung von Wohnanlagen einzustellen. Als Ergebnis dieser Maßnahme wurden an Stelle der pensionierten Hausbe-sorgerInnen Reinigungsfirmen mit den Aufgaben beauftragt. Leider nicht immer zur vollen Zufriedenheit der MieterInnen, die sich vielfach wieder eine Hausbesorgerin als „guten Geist“ zurückwünschen.

Im neuen Linzer Sozialprogramm, das im vergangenen November vom Linzer Ge­meinderat beschlossen wurde, nimmt das Zusammenleben in Wohnanlagen einen breiten Raum ein. Die städtische Wohnungs­gesellschaft GWG arbeitet seither an einem Programm, das eine Betreuung der Mieter­Innen durch HausbetreuerInnen zum Ziel hat. Bisher durchgeführte Umfragen haben ergeben, dass sich eine überwiegende Anzahl von MieterInnen wieder einen „guten Geist“ in der Wohnanlage wünschen.

„Guter Geist“ wird wieder gewünschtReinigungsfirmen können einfach nicht

jene Leistungen und Servicedienste wie HausbesorgerInnen erbringen. Denn neben der Reinigung von Allgemeinflächen in den Stiegenhäusern, den Kellergangflächen, in Trockenräumen und Dachböden kümmern sich HausbesorgerInnen auch um die Regeln des Zusammenlebens. Der soziale Aspekt ist vielen erst mit der Beauftragung von Reini­gungsfirmen bewusst geworden. Vielen MieterInnen wurde klar, dass „im Haus etwas fehlt“.

Ohne Hausbesorgerinnen keine Ansprechpartnerinnen mehrGibt es keine HausbesorgerInnen mehr, entstehen rasch Schwachstellen. Kleinrepa­raturen werden nicht immer sofort erledigt, damit werden Firmen beauftragt, meist auch noch zu höheren Kosten für die MieterInnen. Und bei Konflikten zwischen BewohnerInnen oder Unklarheiten zur Hausordnung gibt es niemanden mehr, der schlichtend vor Ort eingreifen kann.

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend-schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz-ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme. Die Schuldnerberatung bietet es kostenlose, professionelle Hilfe. www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at.

Jugendschutz betrifft Eltern und Jugendliche

Wege aus der Schuldenfalle?

Beza

hlte

Anz

eige

„Viele GWG-MieterInnen wünschen sich HausbesorgerInnen anstelle der anonymen Reinigungsfirmen. Wir werden uns bemühen eine Lösung zu finden. Die ÖVP muss ihre Blockadehaltung gegen die MieterInnen aufgeben!“, so Vizebürgermeister Klaus Luger, GWG-Aufsichtsratsvorsitzender.

Gutes Zusammenleben in den Wohnanlagen fördern!

Wohnen linzpanorama 11

Neues Modell HausbetreuerInnen für GWG-Wohnanlagen:

Mieterbefragung startet ab Herbst„Wir werden daher im Herbst dort Mieter­befragungen starten, wo derzeit Reinigungs­dienste eingesetzt sind. Dabei sollen die BewohnerInnen gefragt werden, ob sie die neue Form der HausbetreuerInnen wünschen. Wenn sich die Menschen in den Wohnungen diesen Service wünschen, dann werden wir uns bemühen, eine Lösung zu finden. Denn die Zufriedenheit der KundInnen hat an erster Stelle zu stehen. Problematisch ist,

dass für einige Bereiche eine gesetzliche Rege­lung notwendig ist, gegen die sich politische Mitbewerber ausgesprochen haben“ bedauert Luger und spielt damit den Ball an die ÖVP.

Eine Rückkehr zum alten Gesetz mit Dienst­wohnungen und anderen nicht mehr zeit­gemäßen Regelungen lehnt Luger aber ab. Kein Thema mehr ist auch der übermäßig starke, frühere Kündigungsschutz. Hier gelte es, moderne Regelungen zu schaffen, die auch dem Arbeitsverfassungsgesetz entsprechen.

Zusammenleben von in- und Ausländern verbessern„Mit den SPÖ­Vorschlägen soll den Mieter­Innen eine demokratische Wahlmöglichkeit gegeben werden, ob eine Reinigungsfirma oder ein Hausbesorger gewünscht ist. Denn neben den üblichen Tätigkeiten eines ‚inf­rastrukturellen Gebäudemanagers’ müssen auch soziale Komponenten mit einfließen. Die Funktion eines Hausbesorgers ist durch­aus dafür geeignet, das Zusammenleben von In­ und Ausländern in den Wohnanlagen zu verbessern und Konflikte unter den Hausbe­wohnerInnen zu bereinigen“, hofft Luger.

Hausbetreuer für Kontakte und ein besseres sicherheitsgefühlHausbesorgerInnen sollen auch die erste

Ansprechperson als Vertreter der Wohnungs­gesellschaft in der Wohnanlage sein, wenn es darum geht, Antworten auf offene Frage zu erhalten. HausbetreuerInnen können auch für alte oder kranke Menschen, die ihre Wohnungen nur noch schwer verlassen können, eine Kontaktperson sein. Und mit ihrer Anwesenheit und ihre Dienste vor Ort leisten sie einen positiven Beitrag für das Sicherheitsgefühl der Menschen.

sonderlehrgänge und Kurse für GwG-Hausbesorger zur besseren Bewältigung der integration „In einem mehrwöchigen Kursprogramm werden die GWG­MitarbeiterInnen professi­onell auf die wachsenden Herausforderungen im Integrationsbereich vorbereitet. Denn gerade den HausbesorgerInnen kommt eine Schlüsselrolle beim Aufbau von Kontakten und beim Abbau von Konflikten in den Wohnanlagen zu. Damit sollen sie auch ganz allgemein zu einem besseren Zusammenleben und Gemeinschaftsleben in den Wohnanla­gen beitragen“, betont GWG­Aufsichtsrats­vorsitzender Luger.

Hausbesorgerinnen der GwG1990: 3882000: 2662010: 1612012: 139 + 11 HausbetreuerInnenBetreute wohnungen: rund 9.000Betreute stiegenhäuser: 910

LH-Stv. Josef Ackerl will Integration vorantrei-ben um das Zusammenleben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammen-halt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integrationsstelle Oberösterreich. www.integrationsstelle-ooe.at

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

Integration ist,was wir daraus machen

Zukunftsberuf Altenarbeit

Beza

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HausbesorgerInnen

sind uns wichtig, weil sich viele MieterInnen den „guten Geist“ zurückwünschen.

Ihre Linzpartei

Gutes Zusammenleben in den Wohnanlagen fördern!

Der beliebte Jugendevent zu später Stunde geht in die nächste Runde. In der Koref-schule (Bindermichl) gibt’s ab 20 Uhr Sport, Fun, coole Sounds, Contests, Snacks und alkoholfreie Drinks. Nächste Termine: 28.4. 12.5. und 26.5.

Midnight Sports and Music: Breakdance, Capoeira, …

Sport12 linzpanorama

Ab Juli ist Linz wieder bereit für Leichtathletik, Länderspiele und Open Airs:

In den 60 Jahren seines Bestehens ist das Stadion auf der Gugl zu einem echten Wahrzeichen der Landes-hauptstadt geworden. Pünktlich zum Beginn der Bundesliga am 20. Juli 2012 werden die Modernisierungs-arbeiten im Linzer Stadion abge-schlossen sein. Linz spielt damit wieder in der Oberliga der multi-funktionalen Stadien mit.

Das neue Stadion hat für Sportveranstal­tungen ein Fassungsvermögen von 21.000 Personen, für Open­Air­Konzerten sogar für 40.000. Nach den Regeln der UEFA entspricht die Gugl künftig der Kategorie 3. Damit eig­net sich das Stadion wieder für internationale Matches. Neben Fußball soll in der multi­funktionalen Arena künftig die internationale Leichtathletik wieder eine Heimstätte finden. Am 20. August 2012 ist es soweit. Nach 5­jäh­riger Pause kehrt das Leichtathletik­Meeting unter dem neuen Titel „Gugl­Games“ nach Linz zurück. Kurz nach den Olympischen Spielen in London, geben sich damit in Linz wieder Weltmeister und vielleicht auch Olym­piasieger die Klinke in die Hand.

stadion mit internationaler QualitätVon internationalen Experten wurde das neue Linzer Stadion für Leichtathletikveran­staltungen als eines der schönsten in Europa geadelt. Das Upgrade zur UEFA­Kategorie 3 bringt Linz wieder als Austragungsort für

internationale Fußballbegegnungen ins Spiel. Ein multifunktionales Stadion mit internati­onaler Anerkennung also. Trotzdem wird das

Erfolgreiche Modern isierung der „Gugl“

Traditionshaus „Gugl“ immer wieder für politische Agitation durch die ÖVP miss­braucht. Ihre Liste von Scheinargumenten

gegen die Gugl und für ein kostspieliges neues Fußballstadion ist lang. Dabei würde ein Blick in die anderen Landeshaupt­städte, die im Zuge der EURO 2008 ihre Stadion teuer hochgerüstet oder neugebaut haben, reichen (siehe rechte Spalte).

„Öffentliche Mittel müssen effizient eingesetzt werden. Es ist daher richtig, die Nutzungsmöglichkeiten unseres Stadions vielseitig zu halten.“

Christiana Dolezal I Vizebürgermeisterin, SPÖ

Besucher der aktuellen Car-Culture im Lentos können bis 30. April ihr Fortbewe-gungsmittel mit dem Aufkleber („Kunst-karre“, „Vrooom“, „I’m a Culture Car“) ver-zieren, ausgefallen fotografieren und tolle Preise gewinnen. Einsendeschluss: 30. April.

Auto-Fans: Picken, klicken und gewinnen!

Das bewährte Konzept der Sprachförde-rung in den Linzer Kinderbetreuungsein-richtungen wird verstärkt. Damit stärkt die Linzer Sozialdemokratie gelebte Integration, weil die Sprachkenntnisse eine wesentliche Voraussetzung sind.

Erfolgsrezept: Sprachförderung im Kindergarten

Sport linzpanorama 13

Ab Juli ist Linz wieder bereit für Leichtathletik, Länderspiele und Open Airs:

Erfolgreiche Modern isierung der „Gugl“

Herr watzl ohne KonzeptHat man sich in der Linzer ÖVP lange Zeit auf die lapidare Forderung nach einem neuen Fußballstadion beschränkt, ohne einen mög­lichen Standort zu nennen, scheint sie jetzt ihre Lösung gefunden zu haben: Das Gelände der aufgelassenen Hillerkaserne in Ebelsberg. Rechnet man die übrigen Ideen von Watzl & Co mit ein, würde es auf den freiwerdenden 20 Hektar ziemlich eng. Denn nicht nur das neue Fußballstadion mit tausenden Park­plätzen soll dort nach den Vorstellungen der

ÖVP Platz finden, sondern auch ein neues Eisstadion, eine Medizin­Uni und dazwi­schen ruhige Wohn­ und Einfamilienhäuser im Grünen. Damit beweist sie alles andere als ein durchdachtes Gesamtkonzept. Denn nicht Hüftschüsse sind gefragt, sondern eine professionelle Herangehensweise der Stadt­entwicklung. Auf Initiative der Linzer SPÖ wurde die künftige Nutzung der Fläche in das städtische Entwicklungskonzept auf­genom­men und gemeinsam mit Expert Innen ein Masterplan erstellt (mehr auf Seite 15).

Nach dem Umbau (Fertigstellung Sommer 2012) hat Linz wieder eine Top-Location für internationale Fußballspiele, Leichtathletik-Meetings und Open Air Events.

Der Innsbrucker Tivoli wurde für drei (!) EM-Spiele riesig ausgebaut und anschließend wieder zurückgestutzt. Kostenpunkt: Schlanke 30 Millionen Euro.

Die „Hypo Group Arena“ in Klagenfurt ist nicht das einzige Kärntner Millionengrab. Niemand will den geplanten Rückbau zahlen, jetzt bleibt das zu große Stadion.

Die Salzburger Bullen-Arena ist so gut wie nie voll. Der Ausbau des damals 5 Jahre alten 46 Millionen Euro Stadions hat weitere 28 Millionen Euro gekostet.

Sport- und Freizeitangebote sind uns wichtig, weil sie die städtische

Lebensqualität ausmachen.Ihre Linzpartei

Bücher, Audiobücher, Videos, Zeitschriften und Musik stehen für ein bis zwei Wochen gratis zur Verfügung. Das macht die Biblio-thek besonders für Jugendliche noch interessanter. Auch E-Book Reader können ausgeliehen werden.

DiViBib: Online Bibliothek im Wissensturm

Bildung14 linzpanorama

Ab Herbst wird die Leonardo da Vinci Schu-le in Urfahr als Neue Mittelschule geführt. Mit der Aufstockung (Bild) erhalten Lehrer-Innen und SchülerInnen auch räumlich ideale Rahmenbedingungen.

Top Bedingungen für Neue Mittelschule

Investitionen für Bildung:

„Viele wichtige Sanierungen und Neubauten werden derzeit von der Stadt Linz umgesetzt. Dies garantiert optimale Bedingungen für die Anforderungen im Bildungsbereich.“

Johann Mayr I Stadtrat, SPÖ

Mehr Platz für Linzer SchulenIm letzten Jahr starteten einige wichtige Sanierungsvorhaben an den Linzer Schulen. Für Standorte wie die Stelzhamerschule, die Jahnschule oder die Dr. Karl-Renner-Schule wur-den umfassende Neubauten geplant und deren Umsetzung begonnen. Der Umbau der Stelzhamerschule wird nun schon mit Mai 2012 fertig gestellt und das Gebäude kann bald wieder bezogen werden.

neubau und sanierung stelzhamerschuleDie Neue Mittelschule und die Volksschule Stelzhamer (Figulystraße, Volksgartenvier­tel) befinden sich in einem Gebäude aus den 70er Jahren, das nun generalsaniert wird. Der Spatenstich für das Großprojekt fand im Herbst 2010 statt. Seit dem wird zügig an der Realisierung gearbeitet.

Moderne Schulen sind uns wichtig, weil hier unsere Zukunft entschieden wird.

Ihre Linzpartei

In einem europaweiten Wettbewerb entschied sich die Jury für den Entwurf eines Wie­ner Architekturbüros. Im dreigeschoßigen Gebäudekomplex werden auf 4.000 m2 unter anderem zwölf Klassen für die Neue Mittel­schule, sechs Gruppenräume, Bereiche für die Nachmittagsbetreuung und zwei Turnsäle Platz finden. Insgesamt investiert die Stadt Linz in den Schulstandort ca. 13,3 Mio. Euro.

Aufstockung leonardo da Vinci schuleDas Schulgebäude der Leonardo da Vinci Schule und des Polytechnikums in Urfahr wird ebenfalls erweitert. Durch eine zwei­geschossige Aufstockung des Turnsaales werden Räume für Mittagsausspeisung, Nachmittagsbetreuung und Veranstaltungen geschaffen. Als weitere Adaptierungen sind ein Aufzug und die Erneuerung von Labors, Klassenräumlichkeiten und des Turn­saals geplant. Auch neue

Möbel werden bereitgestellt. Insgesamt plant die Stadt Linz Investitionen in der Höhe von ca. 6,9 Mio. Euro.Die Leonardo da Vinci Schule wurde mit dem Schuljahr 2011/12 zur Neuen Mittelschule. Durch die geplanten Maßnahmen können die optimalen Rahmenbedingungen für die Nachmittagsbetreuung und die pädago­gischen Konzepte der Neuen Mittelschule geschaffen werden.

weitere projekte für 2012:•Hort Harbachschule•Hort Spaunstraße (Neue Welt)•Turnsaalsanierung Rennerschule

(Neue Heimat)•Aufstockung Volksschule St. Magdalena

(Nachmittagsbetreuung)

In Kürze fertiggestellt ist der Neubau der Stelzhamerschule im Volksgartenviertel. Das Projekt wurde in einem europaweiten Architekten-Wettbewerb ermittelt.

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Weiterer Erfolg in der Bildungspolitik: Die Oberstufe wird reformiert – Begabungen werden ab jetzt gefördert, Schwächen ausgeglichen. Außerdem: Pflichtschul-abschlüsse können seit Jahresbeginn kostenlos nachgeholt werden.

Qualitäts-Turbo für unsere Schulen

ist nach wie vor hoch: Mehr als die Hälfte der Wohnungssuchenden in Oberösterreich will in Linz leben.

Qualität vor tempoDas Interesse an dem Areal ist bereits groß.

Im letzten Gemeinderat wurde daher auf Antrag der SPÖ

Wohnen linzpanorama 15

Bundesheer will Kaserne in Ebelsberg schließen:

Neues Stadtentwicklungs-gebiet im SüdenDas Bundesheer will die Ebelsberg-Kaserne schließen und verkaufen. Das 180.000m² Areal ist eine große Chan-ce für die Stadtentwicklung. Die Zeit drängt nicht, wichtig ist Qualität und ein offener Diskussionsprozess.

Die Hiller­Kaserne in Ebelsberg ist bereits in die Jahre gekommen. Das zuständige Militärkommando erklärte jüngst, dass kein militärischer Nutzen mehr bestehe. Im Bundesheer plant man die Übersiedlung der 4. Panzergrenadierbrigade nach Hör­sching, das Heerespersonalamt soll künftig seinen Sitz in der Garnisonstraße haben. Die Heeresunteroffiziersakademie wird vorüber­gehend nach Amstetten verlegt bis die neue Unterkunft am Hauptstandort Enns fertigge­stellt ist. Die Absiedelung soll nach Angaben des Bundesheers bis 2015 erfolgen.

ideal für wohnraum In der Stadt Linz beginnt man nun, Pläne für die Nachnutzung zu schmieden. Dabei muss natürlich auch das Umfeld der Kaserne be­rücksichtigt werden. So ist das Areal bereits sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen und befindet sich in unmit­telbarer Nähe zu den Traunauen und des südlichen Grüngürtels um Linz. Eine Wohnnutzung bietet sich daher an. Der Bedarf nach neuen Wohnungen in Linz

Die Schwerpunkte liegen in Urfahr und im Franckviertel. Aber auch in Kleinmün-chen, Auwiesen und im Zentrum wird investiert. Projekte für 600 Wohnungen werden gerade umgesetzt, für weitere 1.200 sind sie in Planung.

GWG investiert 32 Millionen Euro in Verbesserungen

ÖVP, FPÖ und Grüne sparen am Rücken der MieterInnen. Lifteinbauten werden in Zukunft nur mehr für Wohlhabende leistbar sein, die Kosten für die MieterInnen verdoppeln sich, warnt GWG-Aufsichtsrats-vorsitzender Klaus Luger.

Aus für nachträglichen Lifteinbau?

beschlossen, gemeinsam mit Expert Innen einen so genannten Master plan zu erarbeiten. Dadurch soll eine vorausschauende Entwick­lungsstrategie gewährleistet werden. Wenn das Areal dann 2015 zum Verkauf steht, sollten sich die interessierten Wohnbauträger gemeinsam mit der Stadt um einen entspre­chenden Zuschlag bemühen.

„Das Areal der Ebelsberg-Kaserne ist eine große Chance für die Linzer Stadtentwicklung. Wir haben keinen Zeitdruck. Die Qualität und Offen-

heit der Diskussion ist daher wichtiger als eine rasche Entscheidung. Es geht um hochwertigen Wohnraum und die dazu nötige Infra-struktur wie Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen. “

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Stadtentwicklung ist uns wichtig, weil wir vorausschauend Lebensqualität sichern und hochwertigen Wohnraum schaffen wollen. Ihre Linzpartei

Das 180.000 Quadratmeter große Areal der Ebelsberg Kaserne (Vordergrund) ist eine Chance für weitere qualitativ hochwertige Wohnungen im Linzer Süden.

Soziales16 linzpanorama

Gezeigt wird der prämierte Film „Leon und die magischen Worte“ (7 bis 12 Jahre), der zum Lesen anregt. Nächste Termine: 3. Mai Franckviertel, 24. Mai Neue Heimat, 16. Juni Pichling. Jeweils im Volkshaus, Beginn 15.30 Uhr, Eintritt frei.

Kostenloses Kinderkino in den Stadtteilen

Viele Menschen haben aus verschie-denen Gründen schwierige Situatio-nen zu bewältigen und sind auf die Hilfe anderer angewiesen. Soziale Institutionen bieten diesen Personen Unterstützung. Damit die Hilfesu-chenden wissen, wo ihnen geholfen wird, wurde der bereits seit Jahren bewährte Sozialratgeber auch 2012 neu aufgelegt.

170 Seiten Informationen aus erster Hand:

Auf 170 Seiten werden Sozialleistungen, Be­ratungs­ und Betreuungsangebote sowie die dazugehörenden Adressen angeführt. Er bie­tet einen Überblick über alle Einrichtungen, Vereine und Initiativen sowie Informationen über Beihilfen und Förderungen. „Der Sozialratgeber liefert auch heuer wieder jede Menge aktuelle Informationen über das soziale Angebot“, so Sozialreferent LH­Stv. Josef Ackerl. „Es freut mich, dass wir wie­der einige neue oder verbesserte Angebote präsentieren dürfen.“ Beispielsweise Informa­tionen über die bedarfsorientierte Mindest­sicherung, welche im Oktober 2011 einge­führt wurde und einen wichtigen Schritt in der Bekämpfung von Armut darstellt. Eine der wichtigsten Anlaufstellen in allen

aktuellen sozialen Fragen bleibt weiterhin die regionale Sozialberatungsstelle, denn bei aller Hilfestellung, die der Sozialratgeber bietet, sind es doch die Einrichtungen vor Ort, die tatsächlich weiterhelfen können.

„Die Menschen wissen in einer sozialen Notlage oft nicht, wohin sie sich wenden können“, erklärt LH-Stv. Josef Ackerl, warum es den Sozialratgeber gibt.

Die Aufwertung des Stadtzentrums geht weiter: Zwischen Bismarck- und Blumauer-straße wird die Landstraße bis Sommer 2013 in mehreren Etappen erneuert und zur Begegnungszone umgebaut. Auch die öffentliche Beleuchtung wird modernisiert.

Erneuerung Landstraße: Baustart erfolgt

RatgeberIm Internet unter www.land-oberoesterreich.gv.at und www.arbeiterkammer.comBestellen: Land OÖ, Abteilung Soziales (0732-667594) und AK OÖ (050-6906-444)

BeratungSozialberatungsstellen in Linz, jeweils Di 9:00 - 12:30, Do 13:30 - 16:00 und nach Vereinbarung.Kompass nord: Neues Rathaus, Hauptstr.Kompass Ost: Seniorenzentrum Franckviertel, Ing.-Stern-StraßeKompass west: Seniorenzentrum Neue Heimat, Flötzerweg

Hilfe in Notlagen ist uns wichtig, weil wir für Zusammenhalt und Solidarität eintreten.

Ihre Linzpartei

Sozialratgeber 2012 erschienen

SPÖ OÖ linzpanorama 17

Das heurige LinzFest (26.-28.5.) greift einen internationalen Musiktrend auf. Unter-schiedliche Richtungen werden unbeküm-mert kombiniert. HipHop-Volkslieder, Wie-ner Afro-Dance, kanadischer Balkan-Pop…globalisierte Musik für das Hier und Jetzt.

LinzFest 2012: Weltmusik 2.0

Die SPÖ Oberösterreich baut weiter am Team für die Zukunft: Reinhold Entholzer wird am 10. Mai Hermann Kepplinger als Verkehrslandesrat nachfolgen. Entholzer gilt nicht nur als harter Verhandler, sondern auch als Fachmann für den öffentlichen Verkehr.

„Reinhold Entholzer ist ein ausgesprochen guter Kommunikator und leidenschaftlicher Gewerkschafter, der mit den Menschen sehr gut reden kann. Er vertritt sehr deutlich unsere sozialdemokratischen Werte und Positionen“, begründete Landesvorsitzender Ackerl seinen Vorschlag.

linz braucht eine zweite Bim-Achse„Ich freue mich auf die verantwortungs­volle Aufgabe, die mir die Möglichkeit gibt, zu gestalten und etwas zu bewegen“, sagt Entholzer. „Wir müssen uns auf unsere Werte besinnen“. Gerechtigkeit im Sinne sozialer Ausgewogenheit sei immer die Leitschnur für seine gewerkschaftliche Arbeit gewesen und werde auch weiterhin sein politisches Wirken prägen. „Es ist Aufgabe des Staates, flächen­deckend öffentliche Verkehrsmittel zur Ver­fügung zu stellen“, meint Entholzer, der den Ausbaukurs seines Vorgängers fortsetzen will – Stichwort Straßenbahnverlängerung und zweite Schienenachse in Linz. Hier nimmt er auch den Bund in die Verantwortung: „Bei der U­Bahn in Wien hat jeder Verständ­nis, dass der Bund mitzahlt, aber bei der Straßenbahn in Linz soll es nicht sein? Das geht nicht!“.

Reinhold Entholzer neuer Landesrat im Team der SPÖ OÖ:

„Auf unsere Werte besinnen“

Dank für Kepplingers hervorragende ArbeitJosef Ackerl dankt dem scheidenden Landes­rat Hermann Kepplinger für seine hervorra­gende Arbeit sowohl als Wohnbau­, als auch als Verkehrslandesrat und als anerkannter Experte für Finanz­ und Wirtschaftsfragen. „Hermann Kepplinger hat seit der Landtags­wahl 2009 viel Positives bewirkt und neue Vorhaben, wie die Verlängerung der Straßen­bahn auf das Harter Plateau nach Traun oder die Umwandlung der Mühlkreisbahn in eine Regio­Tram auf Schiene gebracht“, so Ackerl. Hermann Kepplinger zieht sich auf eigenen Wunsch aus der Politik zurück. Er wird sich aber weiterhin für das Wohl der Bevölkerung einsetzen. Als Finanzdirektor wird er einen

Beitrag zur hohen Lebensqualität in seiner Heimatstadt Linz leisten. Diese Funktion übte er bis zu seinem Eintritt in die Politik aus.

Lh-Stv. Josef Ackerl, Klubvorsitzende Gertraud Jahn, Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer und Neo-Landesrat Reinhold Entholzer.

Mit 858 € liegt das durchschnittliche Arbeits-losengeld deutlich unter der Armutsgrenze von 1.030€. Im internationalen Schnitt erhalten Arbeitslose 67 % des bisherigen Einkommens, in Österreich nur 55 % fordert Klubvorsitzende Jahn eine Erhöhung.

SPÖ-Jahn: „Arbeitslosengeld anheben!“

Reinhold entholzer (52)Der gebürtige Grieskirchner besuchte eine HTL für Hochbau und arbeitete

bei den ÖBB u.a. in der Elektrobauleitung. 2007 wurde er zum ersten Vorsitzenden des Gewerkschaftsbündnisses

„vida“ gewählt. Entholzer ist verheiratet

und hat zwei Kinder.

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Schottergrube18 linzpanorama

Anschober genehmigt Schottergrube. Warum stellt sich der „grüne“ Landesrat so an?

Seit über sieben Jahren erhitzt der von einem Perger Unternehmer beabsichtigte Bau einer Schottergru-be beim Pichlinger See die Gemüter. Eine Bürgerinitiative von Anrainer-Innen und Badegästen hat bereits Tausende Unterschriften gesammelt und mehrere Demos organisiert. Die Stadt Linz hätte dem Spuk schon längst ein Ende gesetzt, wäre da nicht der sonderbar agierende „grüne“ Umweltlandesrat, der die Schottergrube nun genehmigt hat.

Im Verfahren nach dem so genannten „Mine­ralrohstoffgesetz“ hat nämlich das Land der Stadt die Verfahrensführung und Linz somit sämtliche Entscheidungsgewalt entzogen. Damit liegt der Ball politisch beim „grünen“ Landesrat Anschober und Landeshauptmann Pühringer. Beide weigern sich, diesen emp­findlichen Eingriff in die Natur endgültig zu untersagen. Im Gegenteil: Anschober hat die Schottergrube im März per Bescheid erlaubt!

ein „Grüner“ gegen den umweltschutz?Es stellt sich die Frage, warum ein „grüner“ Naturschutzlandesrat so offensichtlich gegen den Umweltschutz in einem Naherholungs­gebiet auftritt. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: Die Stadt­Grünen begründen ihr Nein zur Schottergrube damit, dass die Schottergrube das benötigte Bau­

material für den Westring liefern würde. Aus diesem Blickwinkel gesehen unterstützt der Chef der Landes­Grünen momentan aktiv die Realisierung des Westrings.

naturjuwel pichlinger seeDennoch tritt die SPÖ entschieden gegen die Schottergrube auf – und zwar gemeinsam mit

Schottergrube nötig wie ein Kropf!

der überparteilichen Plattform „Rettet den Pichlinger See“. Alle Linzerinnen und Linzer können auf den hohen Erholungswert in den Naherholungsgebieten zu Recht stolz sein. Diese Naturjuwele dürfen nicht den Interes­sen der Schotterbarone geopfert werden. Die Stadt prüft nun Möglichkeiten, das Projekt erneut zu beeinspruchen.

„Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht wichtiger sein als Umweltschutz und die Anliegen der lokalen Bevölkerung. Für die Stadt Linz steht die Lebens-qualität im Mittelpunkt.“

Klaus Luger I Vizebürgermeister, SPÖ

Der Pichlinger See – liebevoll auch „Linzer Lido“ genannt – ist nicht nur ein wichtiges Naherholungsgebiet, sondern grenzt auch an ein Natura 2000 Schutzgebiet.

In Erinnerung an den Architekten Tabakfa-brik Prof. Peter Behrens (1868-1940) wurde der Innenhof „Peter-Behrens-Platz“ benannt. Er war u.a. Mitgründer des deutschen „Werkbundes“ und entwarf auch Arbeiter-wohnungen und öffentliche Gebäude.

Neue Adresse für Tababfabrik: Peter-Behrens-Platz

Landtagsabgeordneter Hans-Karl Schaller stellt „Umwelt“-Landesrat Anschober un-angenehme Fragen zur merkwürdigen Genehmigung der Schottergrube. Er fordert Transparenz und einen ehrlichen Umgang mit den Argumenten der Gegner.

SPÖ-Schaller: Transparenz, Herr Anschober!

Schottergrube linzpanorama 19

Anschober genehmigt Schottergrube. Warum stellt sich der „grüne“ Landesrat so an?

Schottergrube nötig wie ein Kropf!FactboxIn der Nähe des Pichlinger Sees und eines Natura-2000-Schutzgebietes ist ein Schotterwerk geplant, in dem an sechs Tagen in der Woche bis zu 120.000 Tonnen Schotter pro Jahr abgebaut werden sollen.

Für den Abtransport sind bis zu 120 Lastwagen pro Tag nötig.

Abgebaut wird wochentags von 6 bis 19 Uhr, Samstags von 6 bis 14 Uhr!

Dadurch entstehen zwei (!) Arbeitsplätze.

Der Pichlinger See ist uns wichtig, weil wir Erholungsräume und intakte Natur schätzen.

Ihre Linzpartei

„Intakte Naturräume bedeuten Lebensqualität. Für diese Schottergrube besteht überhaupt kein

Bedarf. Sie würde nur unser Erholungsgebiet in Pichling zerstören.“

Christiana Dolezal I Vizebürgermeisterin, SPÖ

Auf Linzer Spielplätzen herrscht seit Jahrzehnten ein totales Mitnahmeverbot von Hunden. Eine Aufstellung, welche Grünflächen für 4-Beiner gut geeignet sind, findet man unter „Freilaufflächen“ auf der Linz-Homepage (www.linz.at).

Achtung HundebesitzerInnen!Spielplätze sind Tabuzone

Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Öster-reich aktuell bei 8,2 Prozent. Das ist Rang zwei in der Eurozone. Auch wenn die Lage anderswo schlechter ist: Jeder arbeitslose Jugendliche ist einer zu viel! Übrigens: Die Stadt ist einer der größten Ausbildner.

8,2 % Jugendarbeitslosigkeitin Österreich

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Gewinnspiel linzpanorama 21

Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:

100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen!Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. linzpanorama holt diesmal fünf Lokale aus allen Teilen der Welt vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können.

GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon: Email:

trattoria Don sebastianoIn dieser kleinen, gemütlichen Trattoria in der Museumstraße gibt es ausgezeichnete italienische Küche (alles außer Pizza!). Neben der Pasta schwärmen vor allem Fischlieb­haberInnen von den Kochkünsten des Don. Für Italo­Fans: Man kann die Weine und Öle auch kaufen und zu Hause genießen…www.donsebastiano.at

Qi Mongolian BarbecueMongolische Grill­Buffets entwickeln sich immer mehr zu einer interessanten Abwechs­lung zum bekannten Angebot. Das Restau­

rant Qi in der Gruberstraße, am Rande des neuen Wohnprojekts „Wohnen im Donau­park“ trumpft u.a. mit frischen und mitunter exotischen Zutaten und einer Vinothek auf. www.restaurant­qi.com

Café Restaurant OrpheusDas Orpheus im Stadtmuseum Nordico (Da­metzstraße) wartet mit einer kleinen, aber fei­nen Auswahl an griechischen Speisen auf seine Gäste. Selbstredend schmeckt hier auch der griechische Wein wie im Urlaub… der zuvor­kommende Chef und der einladende Vorplatz tragen weiter zum Urlaubsambiente bei.

so können sie gewinnenBeantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 13. Mai 2012. Schnell und einfach per Email: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an panorama@linzpartei.at Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Royal Bombay palaceSeit dem Jahr 2000 verwöhnt die Familie Shashia ihre Gäste im indischen Spezi­alitäten­Restaurant in der Goethestraße. Besonders beliebt sind die Speisen und Fladenbrote aus dem „Tandoor“ (Holz­kohle­Lehmofen). Neben Fisch, Huhn und Lamm gibt es eine große Auswahl fleisch­loser Gerichte. Erlesene Weine und ein Gast garten runden das Programm ab. www.bombaypalace.at

tom YamTom Yam ist nicht nur der Name einer schmackhaften sauer­scharfen Suppe, sondern auch eines kleinen, aber feinen Lokals in der Konrad­Vogel­Straße unweit der Landstraße. Hier gibt es authentische, thailändische Küche – das heißt leichte, fettarme Gerichte in unterschiedlichen Schärfegraden. Mittags gibt es ein Buffet, aber auch à la carte lässt sich hervorragend speisen. www.tomyam.at

wieviel spart sich ein linzer 4-personen-Haushalt jährlich bei den Haushaltstarifen im Vergleich zu salzburg?

20 € 52 €

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich): 100 Euro Gutschein Café Rest. Orpheus

100 Euro Gutschein Tratoria Don Sebastiano 100 Euro Gutschein Royal Bombay Palace

100 Euro Gutschein Qi Mongolian Barbecue 100 Euro Gutschein Tom Yam

399 €

salzburg ist billiger als linz

Termine22 linzpanorama

Feiern Sie mit uns den Tag der Arbeit:

Veranstaltungen ru nd um den 1. MaiFreitag, 27. April

SPÖ Steg – St. Magdalena Spielplatzfest ab 14:00 Park Pulvermühlstraße

Samstag, 28. April

SPÖ Spallerhof Maibaumfest 11:00 Spallerhofwiese

Naturfreunde Neue Heimat Maifest 10:00 - 17:00 Naturfreundehaus

Samstag, 28. April

SPÖ Neue Heimat Fußball-Derby Westbahn vs. Zöhrdorf 16:30, ASKÖ Westbahn

Montag, 30. April

SPÖ Keferfeld-Oed Maibaumaufstellen 16:30 Volkshauf Keferfeld-Oed

Montag, 30. April

SPÖ Neue Heimat Fackelzug 19:45 Post, Daimlerstraße/Benzstr

Kinderfreunde Linz Gemeinschaft einst und jetzt – Generationentalk 18:00 Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel, Langgasse

Termine linzpanorama 23

Impressum: Herausgeber: SPÖ Linz, Landstraße 36, 4020 Linz, office@linzpartei.at; Für den Inhalt verantwortlich: Jakob Huber; Layout & Gestaltung: das­pixel.com; Druck: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching; Fotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommunikation Linz, SPÖ Archiv, Linz AG, Land OÖ / Gerhard Gruber, pixelkinder.com, Steininger

Feiern Sie mit uns den Tag der Arbeit:

Veranstaltungen ru nd um den 1. Mai

www.linzpartei.at

1. Mai am Hauptplatz 9:00 Festzug über die Landstraße Begrüßung durch Vizebgm. Klaus Luger 10:30 Grußworte von Bürgermeister Franz Dobusch Festansprache von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer

Dienstag, 1. Mai

SPÖ Linz 1. Mai Festzug 9:00 Volksgarten – Hauptplatz

FSG in der GdG 1. Mai Frühschoppen 11:30 Altes Rathaus, Innenhof

Dienstag, 1. Mai

Sozialistische Jugend Linz Stahlstadtsessions: Graffiti-Workshop, Grillerei, Musik 13:00 Skatepark Eisenbahnbrücke Urfahr

Dienstag, 1. Mai

Kinderfreunde Linz Kinderkino für kleine und große KinderfreundInnen10:00Altes Rathaus, Gemeinderatssaal

SPÖ Neue Welt und ASKÖ Blaue ElfMaifest 12:00ASKÖ Stockschützenhalle, Teutschmannweg

Mittwoch, 2. MaiSPÖ Bindermichl Stadtteilstammtisch 18:00 Gasthaus Platane, Werndlstraße

1. Mai Festzugab 9:00 Uhr Volksgarten > Hauptplatz

Bürgermeister Franz Dobusch und die Präsidentin des Nationalrats Barbara Prammer laden Sie ein:

1. Mai Festzugab 9:00 Uhr Volksgarten > Hauptplatz

Gerecht teilen.

Gerechtigkeit leben.

www.linzpartei.at

Die Linzer PensionistInnen schließen sich den Stadtteil-Sektionen und Betrieben an.