lischkas berliner depesche (ausgabe 12/2014)

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Weihnachten ist eine willkom- mene Zeit der Unterbrechung von der täglichen Betriebsam- keit. Während der Feiertage können wir persönliche Mo- mente miteinander teilen und die Eindrücke des ausklingen- den Jahres gemeinsam mit der Familie und Freunden Revue passieren lassen. Gleichzeitig lässt sich Zeit finden, um Kraft für neue Wege zu schöpfen. In diesem Sinne wünsche ich Ih- nen und Ihren Angehörigen fro- he Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben, aber auch Ruhe und Zeit zum Entspannen! Mö- gen Sie auch 2015 viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit begleiten! Ich werde Ihnen auch im kommenden Jahr gern als Ihr Ansprechpartner in Berlin und Sachsen-Anhalt zur Verfügung stehen. Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 – 71 909 / 71 908 Fax: 030 227 – 76 908 [email protected] Mitarbeiter/in: Nicolas Geiger Ines Jurat Sarah Schulze Wahlkreisbüro Magdeburg Bürgelstraße 1 39104 Magdeburg Telefon: 0391 - 50 96 54 75 Fax: 0391 - 50 96 54 76 [email protected] Mitarbeiter: Dennis Hippler, Christian Hausmann, Tino Gaßler, Tommi Fiedler, Kai Dethloff Wahlkreisbüro Wernigerode Breite Straße 84 38855 Wernigerode Telefon: 03941 - 56 86 92 Fax: 03941 - 56 86 61 V.i.S.d.P. Burkhard Lischka 22. Dezember 2014, XII/2014 Verantwortung der Modefirmen Am 24. April 2013 stürzte in der Stadt Sabhar in Bangladesch die achtstöckige, marode Textilfabrik Rana Plaza in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Ursprünglich als Geschäftshaus gebaut und später illegal um zwei Etagen aufgestockt, konnte es die Last der schweren Maschinen und der Beschäftigten nicht mehr tragen. In den Trüm- mern starben mehr als 1.100 Arbei- ter, fast 3.000 Menschen wurden verletzt. Damit sich solche Katas- trophen nicht wiederholen, haben die Bundesregierung, Vertreter der Wirtschaft sowie Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisatio- nen im Oktober ein „Bündnis für nachhaltige Textilien“ gegründet. Dessen Ziel: die sozialen und öko- logischen Standards in der Tex- til- und Bekleidungsindustrie zu erhöhen. SPD-Politiker trafen sich letzte Woche im Bundestag mit Vertretern der Branche, um über konkrete Vorschläge zu sprechen. Eineinhalb Jahre sind seit dem Ein- sturz von Rana Plaza vergangen. Um sich vor Ort ein Bild zu machen, was seither in Sabhar geschehen ist, war der Bundestagsabgeordne- te Burkhard Lischka im Oktober mit seinen Kollegen Sascha Raabe und Wolfgang Tiefensee unter anderem nach Bangladesch gereist. „Wir stan- den auf den Resten des Schuttbergs von damals. Immer noch liegen dort Stoffreste und Markenetiketten he- rum“, erzählt der SPD-Politiker. Es gebe zwar einige Verbesserungen, aber viele Missstände seien nach wie vor sichtbar. Die Sicherheit vieler Ge- bäude sei unzureichend, der Brand- schutz mangelhaft, die Löhne kaum existenzsichernd. Zurück in Berlin haben die SPD-Bundespolitiker deshalb in der vergangenen Woche Vertreter des Textilbündnissess zum Gespräch gebeten. Burkhard Lischka appellierte an die Konzerne: „Die Be- kleidungsindustrie ist in der großen Verantwortung, sich für bessere so- ziale, ökologische und ökonomische Standards entlang der Produktions- und Lieferkette einzusetzen.“ Über den Verlauf des Gesprächs zeigte sich Lischka jedoch enttäuscht: „Alle waren sich zwar einig, dass niemand Kleidung tragen will, für die andern- orts Menschenrechte mit Füßen ge- treten werden. Die grundsätzliche Bereitschaft vieler Unternehmen, die Arbeitsbedingungen der Textilarbeiter zu verbessern, erschöpft sich bisher jedoch weitgehend in Lippenbekennt- nissen.“ Auf Dauer werde sich kein verantwortlich handelnder Modekon- zern dem Anspruch verschließen können, die Standards zu erhöhen und fair zu handeln. Dazu biete das Textilbündnis eine konkrete Plattform, so der SPD-Politiker abschließend. Wolfang Tiefensee, Burkhard Lischka und Sascha Raabe (v.l.) bei einer Schweigeminu- te im Werk Rana Plaza. Gespräche mit Textilbündnis „Der Geiz unter anderem europäischer Textilhändler hat viele Gesichter. Zu ihnen gehören diese fünf jungen Frauen, zum Teil mit amputierten Gliedmaßen“, em- pörte sich Burkhard Lischka nach seiner Rückkehr aus Bangladesch. „Würden nur 10 Cent mehr für jedes verkaufte Klei- dungsstück bei den Textilarbeitern in Ban- gladesch direkt ankommen, würde sich ihr Monatslohn verdoppeln“, betont Burkhard Lischka. In der Vorwoche kehrte der Bundes- tagsabgeordnete Burkhard Lischka von seinem mittlerweile dritten Af- ghanistan-Besuch seit 2010 zurück. Dort hatte er Gespräche mit Sicher- heitsexperten, Politikern und Ver- tretern der Zivilgesellschaft geführt. Die Sicherheitslage ist aufgrund zahlreicher Bombenanschläge an- gespannt. „Trotzdem bin ich diesmal das erste Mal mit einem Funken Hoffnung abgereist“ erklärt der SPD- Politiker. „Kurz nach dem Anschlag auf eine französische Schule, bei dem auch ein Deutscher getötet wurde, habe ich mich mit acht jun- gen afghanischen Führungskräf- ten getroffen. Ein etwa 25-Jähriger sagte mir: ‚Dass ich lebe, ist reines Glück. Ich hatte für heute Abend auch eine Einladung in die fran- zösische Schule, habe aber dort kurzfristig wegen des Treffens mit Ihnen abgesagt. Diese Anschläge sind furchtbar. Sie schränken mein ganzes Leben ein. Aber ich fühle mich das erste Mal in meinem Le- ben frei. Und das werde ich mir von keinem mehr nehmen lassen.‘ Diese junge, gut ausgebildete Generation wird sich ihre Träume und Hoffnun- gen nicht mehr nehmen lassen“, ist sich Lischka sicher. „Jedes Jahr verlassen jetzt zehntausende junge Menschen die Schulen und Univer- sitäten. Diese neue Generation ist die einzige, aber vielleicht auch die entscheidende Chance, die Afgha- nistan in diesen grauen Tagen hat“, hofft der SPD-Politiker. Hoffnungsschimmer in Afghanistan? Burkhard Lischka mit Abgeordnetenkollegen Karl-Heinz Brunner (2.v.l.) im Gespräch mit dem amtierenden Verteidigungsminister Ho- mayoun Fausi (l.) und dem deutschen Bot- schafter Markus Potzel (r.)

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Themen: Verantwortung der Modefirmen, Hoffnungsschimmer in Afghanistan?, Geschenkpate zum Weihnachtsfest in Schönebeck, Neues Spielzeug für Kita Klusweg, Glühwein-Ausschank für guten Zweck

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Page 1: Lischkas Berliner Depesche (Ausgabe 12/2014)

Weihnachten ist eine willkom-mene Zeit der Unterbrechung von der täglichen Betriebsam-keit. Während der Feiertage können wir persönliche Mo-mente miteinander teilen und die Eindrücke des ausklingen-den Jahres gemeinsam mit der Familie und Freunden Revue passieren lassen. Gleichzeitig lässt sich Zeit finden, um Kraft für neue Wege zu schöpfen. In diesem Sinne wünsche ich Ih-nen und Ihren Angehörigen fro-he Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben, aber auch Ruhe und Zeit zum Entspannen! Mö-gen Sie auch 2015 viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit begleiten! Ich werde Ihnen auch im kommenden Jahr gern als Ihr Ansprechpartner in Berlin und Sachsen-Anhalt zur Verfügung stehen.

BerlinPlatz der Republik 111011 BerlinTelefon: 030 227 – 71 909 / 71 908Fax: 030 227 – 76 908 [email protected]/in: Nicolas Geiger Ines Jurat Sarah Schulze

Wahlkreisbüro Magdeburg Bürgelstraße 139104 MagdeburgTelefon: 0391 - 50 96 54 75Fax: 0391 - 50 96 54 [email protected]: Dennis Hippler, Christian Hausmann, Tino Gaßler, Tommi Fiedler, Kai Dethloff

Wahlkreisbüro WernigerodeBreite Straße 8438855 WernigerodeTelefon: 03941 - 56 86 92Fax: 03941 - 56 86 61

V.i.S.d.P. Burkhard Lischka

22. Dezember 2014, XII/2014

Verantwortung der ModefirmenAm 24. April 2013 stürzte in der Stadt Sabhar in Bangladesch die achtstöckige, marode Textilfabrik Rana Plaza in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Ursprünglich als Geschäftshaus gebaut und später illegal um zwei Etagen aufgestockt, konnte es die Last der schweren Maschinen und der Beschäftigten nicht mehr tragen. In den Trüm-mern starben mehr als 1.100 Arbei-ter, fast 3.000 Menschen wurden verletzt. Damit sich solche Katas-trophen nicht wiederholen, haben die Bundesregierung, Vertreter der Wirtschaft sowie Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisatio-nen im Oktober ein „Bündnis für nachhaltige Textilien“ gegründet. Dessen Ziel: die sozialen und öko-logischen Standards in der Tex-til- und Bekleidungsindustrie zu erhöhen. SPD-Politiker trafen sich letzte Woche im Bundestag mit Vertretern der Branche, um über konkrete Vorschläge zu sprechen.

Eineinhalb Jahre sind seit dem Ein-sturz von Rana Plaza vergangen. Um sich vor Ort ein Bild zu machen, was seither in Sabhar geschehen ist, war der Bundestagsabgeordne-te Burkhard Lischka im Oktober mit seinen Kollegen Sascha Raabe und Wolfgang Tiefensee unter anderem nach Bangladesch gereist. „Wir stan-den auf den Resten des Schuttbergs

von damals. Immer noch liegen dort Stoffreste und Markenetiketten he-rum“, erzählt der SPD-Politiker. Es gebe zwar einige Verbesserungen, aber viele Missstände seien nach wie vor sichtbar. Die Sicherheit vieler Ge-bäude sei unzureichend, der Brand-schutz mangelhaft, die Löhne kaum existenzsichernd. Zurück in Berlin haben die SPD-Bundespolitiker deshalb in der vergangenen Woche Vertreter des Textilbündnissess zum Gespräch gebeten. Burkhard Lischka appellierte an die Konzerne: „Die Be-kleidungsindustrie ist in der großen Verantwortung, sich für bessere so-ziale, ökologische und ökonomische Standards entlang der Produktions- und Lieferkette einzusetzen.“ Über den Verlauf des Gesprächs zeigte sich Lischka jedoch enttäuscht: „Alle

waren sich zwar einig, dass niemand Kleidung tragen will, für die andern-orts Menschenrechte mit Füßen ge-treten werden. Die grundsätzliche Bereitschaft vieler Unternehmen, die Arbeitsbedingungen der Textilarbeiter zu verbessern, erschöpft sich bisher jedoch weitgehend in Lippenbekennt-nissen.“ Auf Dauer werde sich kein verantwortlich handelnder Modekon-zern dem Anspruch verschließen können, die Standards zu erhöhen und fair zu handeln. Dazu biete das Textilbündnis eine konkrete Plattform, so der SPD-Politiker abschließend.

Wolfang Tiefensee, Burkhard Lischka und Sascha Raabe (v.l.) bei einer Schweigeminu-te im Werk Rana Plaza.

Gespräche mit Textilbündnis

„Der Geiz unter anderem europäischer Textilhändler hat viele Gesichter. Zu ihnen gehören diese fünf jungen Frauen, zum Teil mit amputierten Gliedmaßen“, em-pörte sich Burkhard Lischka nach seiner Rückkehr aus Bangladesch. „Würden nur 10 Cent mehr für jedes verkaufte Klei-dungsstück bei den Textilarbeitern in Ban-gladesch direkt ankommen, würde sich ihr Monatslohn verdoppeln“, betont Burkhard Lischka.

In der Vorwoche kehrte der Bundes-tagsabgeordnete Burkhard Lischka von seinem mittlerweile dritten Af-ghanistan-Besuch seit 2010 zurück.

Dort hatte er Gespräche mit Sicher-heitsexperten, Politikern und Ver-tretern der Zivilgesellschaft geführt. Die Sicherheitslage ist aufgrund zahlreicher Bombenanschläge an-gespannt. „Trotzdem bin ich diesmal das erste Mal mit einem Funken Hoffnung abgereist“ erklärt der SPD-Politiker. „Kurz nach dem Anschlag auf eine französische Schule, bei dem auch ein Deutscher getötet wurde, habe ich mich mit acht jun-gen afghanischen Führungskräf-ten getroffen. Ein etwa 25-Jähriger sagte mir: ‚Dass ich lebe, ist reines Glück. Ich hatte für heute Abend auch eine Einladung in die fran-zösische Schule, habe aber dort

kurzfristig wegen des Treffens mit Ihnen abgesagt. Diese Anschläge sind furchtbar. Sie schränken mein ganzes Leben ein. Aber ich fühle mich das erste Mal in meinem Le-ben frei. Und das werde ich mir von keinem mehr nehmen lassen.‘ Diese junge, gut ausgebildete Generation wird sich ihre Träume und Hoffnun-gen nicht mehr nehmen lassen“, ist sich Lischka sicher. „Jedes Jahr verlassen jetzt zehntausende junge Menschen die Schulen und Univer-sitäten. Diese neue Generation ist die einzige, aber vielleicht auch die entscheidende Chance, die Afgha-nistan in diesen grauen Tagen hat“, hofft der SPD-Politiker.

Hoffnungsschimmer in Afghanistan?

Burkhard Lischka mit Abgeordnetenkollegen Karl-Heinz Brunner (2.v.l.) im Gespräch mit dem amtierenden Verteidigungsminister Ho-mayoun Fausi (l.) und dem deutschen Bot-schafter Markus Potzel (r.)

Page 2: Lischkas Berliner Depesche (Ausgabe 12/2014)

Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann … doch bei vielen sozial benachteiligten Familien dürfte der Gaben-tisch bescheiden ausfallen. Wenn zu Hause das Geld fehlt, um den Kindern langersehnte Weihnachtswünsche zu er-füllen, sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Um eben auch bedürftigen Kindern ein tolles Fest zu bescheren, hat die soziale Einrichtung „Suppe & Seele“ in Schönebeck die Aktion „Geschenkpate“ ins Le-ben gerufen. Gesucht wurden Prominente der Region mit der Bereitschaft, einem Kind einen Weihnachtswunsch zu

erfüllen. Gern hat der SPD-Bundes tagsabgeo rdne te Burkhard Lischka zwei Paten-schaften übernommen und die Geschenke pünktlich zur gro-ßen Weihnachtsfeier in Schö-nebeck überreicht: Kevin-Maurice, knapp drei Jahre alt, erhielt einen großen Traktor, den er als Wunsch zuvor als Bild gemalt hatte. Der zwölf-jährige Dennis konnte sich über neue Fußballschuhe und einen Lederball freuen. „Es ist ein tolles Gefühl, die Kinder so glücklich zu sehen“, zeigte sich Burkhard Lischka zufrie-den. „Schön, dass ich ihnen eine Freude machen konnte.“

Ausgewählte Termine

09.01.2015 18.00 Uhr: Neujahrsempfang der Gemeinde Börde-land, Magdeburger Straße 3, 39221 Biere

10.01.2015 10.00 Uhr: Neujahrsempfang der Stadt Schönebeck, Dr.-Tolberg-Saal, Badepark 1, 39218 Schönebeck

11.01.2015 11.00 Uhr: Neujahrsempfang des SPD-Kreisverban-des Harz, Festsaal im Kanapee, Burgstraße 49 Wernigerode 17.01.2015 10.00 Uhr: „Meile der Demokratie“, u.a. Breiter Weg , 39104 Magdeburg

18.01.2015 11.00 Uhr: Neujahrsempfang der Stadt Calbe, Fried-rich-Schiller-Gymnasium, Große Angergasse 10, 39240 Calbe 21.01.2015 17.00 Uhr: Ausschuss für kommunale Rechts- und Bürgerangelegenheiten der LH Magdeburg, Altes Rathaus, Alter Markt 6, 39104 Magdeburg 21.01.2015 18.00 Uhr: Neujahrsempfang des SPD-Landesver-bandes und SPD-Stadtverbandes Magdeburg, kulturwerk fichte, Fichtestraße 29a, 39112 Magdeburg

22.01.2015 14.00 Uhr: Sitzung des Stadtrates der Landeshaupt-stadt Magdeburg, Altes Rathaus, Alter Markt 6, 39104 Magdeburg

Geschenkpate zum Weihnachtsfest in Schönebeck

Feiner Hauch von Zimt, Nelke und Sternanis zog am vergan-genen Freitag durch die Gassen des Weihnachtsmarktes in Mag-deburg, Groß und Klein drängte sich wieder von Bude zu Bude. Viele stoppten an der Glühwein-schänke von Karl Welte. Der hatte sich prominente Unterstüt-zung an den Tresen geholt: Der SPD-Bundestagsabgeordnete

Burkhard Lischka und die SPD-Landes- und Fraktionsvorsit-zende Katrin Budde schenkten gemeinsam Glühwein aus – für einen guten Zweck. Denn die 300,00 Euro, die nach einer Stun-de in der Kasse lagen, gehen als Spende an die „Rothenseer Löschmäuse“, die Kinderabtei-lung der Freiwilligen Feuerwehr Magdeburg-Rothensee.

Neues Spielzeug für Kita KluswegBei den mutwill igen Zer-störungen in der Kinder-tagesstätte „Klusweg“ in Magdeburg-Olvenstedt am 16. November 2014 hat-ten jugendliche Randalie-rer unter anderem etliches Spielzeug zerstört. Der Bundes tagsabgeo rdne te Burkhard Lischka hatte daraufhin schnelle Un-terstützung zugesagt und sich um neues Spielzeug

gekümmert. Groß war die Freude bei den Kindern, als der SPD-Politiker am 08. Dezember mit gro-ßen Paketen durch die Tür kam. Freudestrahlend nahmen sie Brettspiele, Puppen, einen Bauernhof und Modellautos entge-gen. Lischka kündigte au-ßerdem an: „Es kommen noch weitere Spielgeräte für den Außenbereich.“

Glühwein-Ausschank für guten Zweck

Leon-Maurice (2) und seine Mutter Melanie Joo freuten sich über den großen Traktor von Burk-hard Lischka.

Karl Welte, Katrin Budde und Burkhard Lischka spenden 300,00 Euro an die Rothenseer Löschmäuse.