logistik in oesterreich

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www.investinaustria.at Logistik Österreich * Logistik: just in time *

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Oesterreich liegt nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich im Mittelpunkt Europas. Für internationaler Unternehmen nimmt Oesterreich laengst eine zentrale Position ein: als Distributionszentrum und Logistikdrehscheibe zwischen West und Ost. Immerhin geht die Alpenrepublik im World Competitiveness Yearbook 2010 als Sieger bei der Logistikinfrastruktur hervor.

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Logistik

Österreich*Logistik: just in time *

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Dynamischer Wirtschaftsstandort Der Wirtschaftsstandort Österreich glänzt im internationalen Vergleich. Unternehmen profitieren von guten Rahmenbedingungen, qualifizierten Mitarbeitern und einer modernen Infrastruktur.

Österreich zählt zu den wohlhabendsten und innovativsten Ländern in der Europäischen Uni-on und hat die wirtschaftlich turbulenten Jahre seit 2008 besser bewältigt als die meisten anderen europäischen Staaten. Der Wirtschaftsstandort punktet mit moderner Infrastruktur, hochwertigen Technologien, gut ausgebildeten und hochmotivierten Mitarbeitern und bietet neben politischer, sozialer und wirtschaftlicher Stabilität auch eine hohe Energie-Versorgungssicherheit. Österreich ist darüber hinaus die ideale Basis für den Marktzugang in die dynamischen Märkte Ost- und Südosteuropas. Eine hochwertige Infrastruktur ist das Herzstück eines florierenden Wirtschaftssystems. Ös-terreich verfügt nicht nur über einen optimalen Verkehrsträgermix und den Flughafen mit den meisten Ostdestinationen innerhalb Europas, sondern bietet auch eine hervorragende Logis-tik-Infrastruktur. Trotz dieser guten Positionierung arbeiten wir laufend an noch besseren Standortbedingungen für Unternehmen. In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich in Österreich willkommen. Dr. Reinhold Mitterlehner

Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend

Impressum: Stand: November 2012; Medieninhaber und Herausgeber: Austrian Business Agency; Für den Inhalt verantwortlich: René Siegl; Redaktion: Maria Hirzinger, Karin Schwind-Derdak; Druck: Digital Druck Donau

Inhalt

2 Inhalt 3 Österreich = Osteuropa-Spezialist 4 Hochwertiger Logistikstandort 5 Infrastruktur vom Feinsten 8 Forschung für die Wirtschaft 9 Österreich als Logistikdrehscheibe 11 Service mit System

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Schweiz 1

Finnland 3

Hongkong 4

Frankreich 5

Österreich 8

Deutschland 9

Belgien 17

USA 25

Italien 82

Russland 101

7 = Effiziente Infrastruktur nach internationalen StandardsHochwertige Logistikinfrastruktur

Quelle: Global Competitiveness Report 2012-2013

Österreich = Osteuropa-Spezialist Zentrale Lage ideal für Logistik- und Distributionszentren

Logistik ist ein entscheidender Faktor bei der Standortwahl. Internationale Unternehmen wie Hewlett Packard, Volvo, Rewe, Fresenius Kabi oder Charles Vögele haben Österreich als Distributionszentrum und Logistikdrehscheibe zwischen West und Ost gewählt. „Lagerlogis-tik für Osteuropa ist von Wien aus günstiger als von Prag oder Budapest“, stellt HP fest. „Denn der Speditionsverkehr zwischen den einzelnen Reformländern ist noch wenig entwi-ckelt, während von Wien aus jede Ostdestination mehrmals pro Woche bedient wird.“ Österreichische Infrastruktur ist Weltspitze. Die Qualität der österreichischen Infrastruktur liegt laut Global Competitiveness Report weltweit unter den Top Ten. Österreich verfügt über ein exzellentes Netz von Verkehrsträgern und Umschlagsknotenpunkten: Binnenhäfen an der Donau mit Verbindung zur Nordsee und zum Schwarzen Meer, Bahnanbindung an die großen Adriahäfen, Wien als Drehkreuz für Flugfracht, vor allem nach Süd- und Osteuropa, sowie ein exzellentes Zusammenwirken der Verkehrsträger – nicht zuletzt im kombinierten Verkehr – bieten die idealen Voraussetzungen für das moderne Business. Höchste Effizienz zu vernünftigen Preisen. Die Mietpreise für Lagerflächen sind in Öster-reich laut dem Immobilienbüro CB Richard Ellis in den vergangenen Jahren tendenziell gesun-ken und müssen mit 4 bis 5 Euro pro Quadratmeter den Vergleich mit den osteuropäischen Nachbarländern nicht scheuen.

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Hochwertiger Logistikstandort Österreich bietet perfekte Bedingungen

Der Logistikstandort Österreich hat entscheidende Wettbewerbsvorteile. Die Alpenrepublik - als Knotenpunkt der Handelswege zwischen Ost und West sowie Nord und Süd – verfügt über ein dichtes Netz von zeitgetaktetem, direktem Verkehr ab Wien, Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck und Bregenz. Das gilt für alle Verkehrsträger. Österreich weist innerhalb der EU nach den Baltischen Staaten mit 59 Prozent den niedrigsten Modal-Split-Anteil der Straße auf. Der EU-Durchschnitt liegt bei 76 Prozent. Die Infrastruktur der österreichischen Logistikwirtschaft ist geprägt durch moderne Terminals mit Hochregallagern, ausreichende Umschlagbereiche und gute Verkehrsanbindung. Eine erstklassige Kommunikationsinfrastruktur mit Breitbandverbindungen, flächendeckende Mo-bilfunknetze und ausgezeichnete Möglichkeiten der elektronischen Geschäftsabwicklung sind eine Selbstverständlichkeit. Im Jahr 2011 wurden in Österreich rund 528 Millionen Tonnen Güter transportiert – davon 345 Millionen Tonnen auf der Straße und 108 Millionen Tonnen mit der Bahn. Weitere zehn Millionen Tonnen wurden per Schifffahrt und 65 Millionen Tonnen via Pipeline transportiert. Schnelle Wege in den Osten: Durchschnittliche Lkw-Laufzeiten

Wien – Bukarest 3 Tage

Wien – Sofia 3 Tage

Wien – Budapest 1 Tag

Wien – Ljubljana 1 Tag

Wien – Zagreb 1 Tag

„Ein immens wichtiger Erfolgsfaktor ist das gut aus-gebildete Logistik-Fachpersonal. Darauf wird in Ös-terreich auf allen Ausbildungsebenen bis hin zu lo-gistikorientierten Studien an Hochschulen (z.B. Steyr, Wien, Leoben, Kapfenberg) Wert gelegt. Das breite Themenspektrum hilft modernen Unterneh-mensnetzwerken, erfolgsentscheidende Aufgaben wie Absatzplanung, Beschaffung, Lageroptimie-rung, Produktionsplanung und -steuerung, Trans-portlogistik und Supply Chain Management zu op-timieren.“

Prof. Martin Tschandl FH JOANNEUM

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Infrastruktur vom Feinsten Straße – Schiene – Luft

Klaus Lippstreu von DB Schenker nennt folgende Gründe, warum das Unternehmen seine Aktivitäten von Österreich aus steuert: Wien ist an alle Verkehrsträger optimal angebunden. Der Flughafen Wien hat sich als perfekte Ost-Drehscheibe positioniert. Das Schienen- und Straßennetz von und nach Osteuropa ist hervorragend. Wien bietet eine einmalige Infrastruktur an Logistiklagerflächen. Kleingutverteilungen: Ab Wien bieten eine Vielzahl von Spediteuren tägliche Transporte

nach Osteuropa an. Spezifische Ausbildungsprogramme sorgen für qualifiziertes Personal.

Gutes Straßennetz

Investoren finden in Österreich ein über zwei Millionen Kilometer langes, qualitativ hochwer-tiges Straßennetz. Schnelle Schiene

Die Zahlen sprechen für sich: Der Anteil des Güterverkehrs über die Schiene beträgt in Öster-reich 37 Prozent. Im EU-Durchschnitt werden nur 18 Prozent auf der Schiene transportiert. Mit einem gut ausgebauten Schienennetz von 6.611 km liegt Österreich beim Pro-Kopf-Vergleich weit über dem EU-Durchschnitt. Zudem bieten über 15 Schienen-Grenzübergänge auch schnellen Zugang zu sieben direkt angrenzenden Märkten: Tschechien, Slowakei, Un-garn, Slowenien, Italien, Schweiz und Deutschland.

Der größte Logistikanbieter mit einem Transportvolumen von 183.000 Tonnen täglich ist die Rail Cargo Austria (RCA), eine Tochter der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Rail Cargo Austria ist die Nummer eins in Osteuropa und die Nummer zwei in Gesamteuropa. → www.railcargo.at Cargo Center Graz. Der Güterterminal Graz-Werndorf ist Österreichs erstes vorwiegend privat finanziertes Eisenbahnprojekt. Internationale Transportunternehmen finden hier über 130.000 m² Warehousing-Flächen und 15.000 m² Büroflächen. Täglich werden rund 350 Lkw sowie zwischen zehn und zwölf Zügen abgefertigt und damit über 3.500 Gütertonnen be-wegt. → www.cargo-center-graz.at

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Wien (VIE)

Frankfurt (FRA)

München (MUC)

Prag (PRG)

Rom (FCO)

Kopenhagen (CPH)

Paris (CDG)

Amsterdam (AMS)

Zürich (ZRH)

Brüssel (BRU)

London (LHR)

Budapest (BUD)

Quelle: Flughafen Wien, 09/2012

Wien hebt abAnzahl der Destinationen in Mittel- und Osteuropa

Air Logistics

42 Destinationen Richtung Osteuropa machen den Flughafen Wien zum anerkannten Ost-europa- und Asienspezialisten und zählt zu den am schnellsten wachsenden Airports Europas. An diesem Wachstum partizipieren die Unternehmen am Standort. Das Frachtaufkommen am Wiener Flughafen betrug im Jahre 2011 rund 277.784 Tonnen. Der Flughafen Wien liegt zu-sätzlich in Sachen Pünktlichkeit im europäischen Spitzenfeld. Insgesamt bietet Österreich sechs internationale Airports im gesamten Bundesgebiet.

Gute Verbindung zwischen Ost und West

Von Wien nach Entfernung

Flugzeit

Berlin 634 km 1:15 Stunden

Brüssel 1.121 km 1:30 Stunden

Budapest 266 km 0:45 Stunden

Frankfurt 720 km 1:50 Stunden

London 1.570 km 2:00 Stunden

Prag 299 km 1:00 Stunden

Rom 1.130 km 1:45 Stunden

Zürich 757 km 1:25 Stunden

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Viele Speditions- und Logistikunternehmen nutzen das Immobilienangebot am Flughafen Wien. Ein hochmodernes Air Cargo Center (ACC) bietet Mietern eine perfekte Infrastruktur. Der Immobilienstandort Flughafen Wien wird durch den Flughafenbetrieb und die Synergieef-fekte mit den am Standort befindlichen Unternehmen stark aufgewertet. Außerdem befindet sich der Flughafen in unmittelbarer Nähe zum Alberner Hafen an der Donau. Im internationa-len Vergleich werden am Flughafen Wien für die Miete von Büros und Lagern günstige Kondi-tionen geboten.

Direkter Wasserweg

Österreichs Häfen. Die Donau ist via Rhein-Main-Donau-Kanal das direkte Bindeglied zwi-schen Nordsee und Schwarzem Meer. Insgesamt verfügt Österreich über vier Häfen: Donau-hafen Wien, Linz, Enns und Krems. Der wasserseitige Umschlag aller österreichischen Do-nauhäfen im Jahr 2011 betrug zehn Millionen Tonnen. Mit Investitionen von rund 95 Millionen Euro bis 2015 wächst der Wiener Hafen zu einer der leistungsstärksten Warendrehscheiben Mittel- und Südosteuropas. Im Logistikzentrum Wiener Hafen haben sich 120 Unternehmen angesiedelt. Der Wiener Hafen legt mit 400.000 Containern jährlich ein rasantes Wachstum vor. Durch die Kooperation mit dem Mittelmeerhafen „Luka Koper“ in Slowenien fahren täg-lich zwei Containerzüge von Wien nach Koper. Das bedeutet für die Betriebe eine Zeiterspar-nis von sieben Tagen für den Gütertransport in den Fernen Osten. Hinterland-Hub für Adriahäfen. Kärnten ist die logistische Drehscheibe im Alpen-Adria-Raum. Eine Kooperationsvereinbarung mit den so genannten NAPA-Häfen, zu denen Venedig, Triest, Ravenna, Koper und Rijeka gehören, ermöglicht die Anbindung an die Baltisch-Adriatische Achse. Das Logistikzentrum ALPLOG Carinthia in Fürnitz bei Villach zielt auf die Umsetzung eines Dry-Port-(Trockenhafen-)Konzeptes ab. Damit wird es möglich, die Trans-portströme von und zu den Adriahäfen zu bündeln und damit als Hinterland-Hub zu fungieren.

„ Lagerlogistik für Osteuropa ist von Wien aus güns-tiger als von Prag oder Budapest. Denn der Spedi-tionsverkehr zwischen den Ländern ist noch nicht so gut entwickelt, während von Wien aus nahezu jede Ostdestination mehrmals pro Woche bedient wird.“

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Forschung für die Wirtschaft Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten Hand in Hand

Techbase Vienna. In Wien Floridsdorf gibt es ein hochmodernes Technologie-Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich Verkehr, Logistik und erneuerbare Energie. Dort sind unter anderem das Österreichische Forschungs- und Prüfzentrum Arsenal, der Automotive Cluster Vienna Region (ACVR) sowie zwei Fachhochschullehrgänge aus den Bereichen Ver-kehr und Logistik beheimatet. → www.techbase.at

V-Research Center. Die nachhaltige Unterstützung der Forschungstätigkeit in Unternehmen ist Ziel des neuen Vorarlberger Kompetenzzentrums „V-Research Center for Tribotronics and Technical Logistics GmbH“. Auftragsforschung und -entwicklung, Koordination von überbe-trieblichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Know-how- und Wissensaufbau in aus-gesuchten zukunftsträchtigen Fachgebieten sind unter anderem als Dienstleistungen geplant. → www.v-research.at Ausbildung Eine wichtige Grundvoraussetzung für die anspruchsvolle Logistikbranche sind hoch qualifi-zierte Mitarbeiter. Dafür sorgt die Hochschulausbildung für Industrielogistik an der Montan-universität Leoben, an der Universität Linz sowie ein Logistics MBA an der Donau-Universität Krems. Daneben bieten vier Fachhochschullehrgänge für Logistik, Infrastrukturwirtschaft und Transportwirtschaft Spezial-Know-how für zukünftige Logistikexperten. Unternehmen finden gut ausgebildete Fachkräfte vor – vom Lehrling bis zum Absolventen der Fachhochschulen und Universitäten –, aber aber auch Spezialisten für EDV, Organisation und Telekommunikati-on.

„ Nachdem Logistik „Business People“ ist, bietet Österreich eine hervorragende Ausbildung von den Facharbeitern über den Lehrberuf des Logistikers bis hin zu einschlägigen Fachhochschulen und Uni-versitäten an und sichert sich durch adäquate Fach-leute einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“

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Österreich als Logistikdrehscheibe Internationale Unternehmen nutzen zentrale Lage und hervor-ragende Infrastruktur

DB Schenker

DB Schenker Österreich und Südosteuropa in Wien gehört zu DB Logistics der Deutschen Bahn und fungiert als Regional Head Office für die Länder Bosnien-Herzegowina, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bosnien, Rumänien, Moldawi-en, Bulgarien, Zypern, Griechenland und Türkei. In der gesamten Region sind derzeit rund 5.300 Mitarbeiter beschäftigt und fertigen rund 7,7 Millionen Sendungen jährlich ab. → www.schenker.at

MKC Logistics

Der international tätige koreanische Konzern MKC Logistics betreut von Österreich aus die Märkte in Zentral- und Osteuropa. Das Unternehmen ist seit 2010 in Österreich aktiv. MKC Logistics ist insbesondere auf Dienstleistungen für die koreanischen Automobil- und Elektro-nikproduzenten in Tschechien, Polen und der Slowakei spezialisiert. → www.mkc-group.com

Kuehne + Nagel

Der Schweizer Logistikkonzern Kuehne + Nagel ist in Österreich seit 1970 aktiv und betreibt heute operative Tätigkeiten an sieben österreichischen Standorten. Das Unternehmen bietet neben den üblichen logistischen Dienstleistungen auch Supply Chain Management und Lead Logistics Solutions an. Kuehne + Nagel Österreich hat die Verantwortung für 12 Länder, da-runter Tschechien, Ungarn und die Slowakei. → www.kuehne-nagel.at

Mit Investitionen von rund 95 Millionen Euro wächst der Wie-ner Hafen bis 2015 zu einer der leistungsstärksten Waren-drehscheiben Mittel- und Südosteuropas.

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PSA Peugeot Citroën

PSA Peugeot Citroën Logistikzentrum: Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën hat 2006 den Standort Österreich mit einem Zentrallager für Österreich und Osteuropa auf-gewertet. Von hier aus werden 800 Händlerbetriebe und Werkstätten in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowenien und Süddeutschland mit Autoersatzteilen versorgt. → www.citroen.at

Volvo

24-Stunden-Service: Ersatzteile für Pkws und Lkws liefert Volvo innerhalb von 24 Stunden in die angrenzenden Ostmärkte wie Ungarn, Tschechien, Slowenien oder Kroatien. Derart kurze Liefergarantien an die Händler sind nur durch das direkt an der Autobahn gelegene österrei-chische Zentrallager in Bruck an der Leitha möglich. → www.volvocars.com/at

Fresenius Kabi

Pharma-Logistikzentrum: Der Pharmahersteller Fresenius Kabi eröffnete 2010 ein hochmo-dernes Zentrallager im Cargo Center Graz. Es fungiert als zentrale Schnittstelle zu den osteu-ropäischen und weltweiten Märkten. → www.fresenius-kabi.at Charles Vögele

Moderne Technologie für trendige Mode: Charles Vögele hat 2011 in der Steiermark ein neu-es Logistikzentrum eröffnet. Der Modekonzern versorgt damit die Märkte Österreich, Ungarn, Slowenien und Tschechien aus dem 45.000 m2 großen Lager aus einem zentralen Bestand. Dank automatisierten Prozessen und moderner Technologie seien die Arbeitsprozesse nun schneller und einfacher, so der Konzern. → www.charles-voegele.at

Top-Ausbildung

Der Master-Lehrgang für Supply Chain Management am Insti-

tut für Transportwirtschaft und Logistik an der Wirtschaftsuni-versität Wien (WU) ist der beste der Welt. Zu diesem Ergeb-nis kommt das Eduniversal Best Masters Ranking 2012.

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Service mit System ABA – Invest in Austria bietet Gratis-Beratung für internationale Investoren in Österreich

Die ABA – Invest in Austria ist als Beratungsunternehmen der Republik die erste Adresse für internationale Investoren, die ein Unternehmen in Österreich gründen wollen. Sie bietet Ihnen Service, angefangen von Förderungen über Marktchancen bis hin zum Steuerrecht. 25 qualifi-zierte Mitarbeiter stehen Ihnen unbürokratisch mit ihrem Know-how zur Seite. Und das völlig kostenlos. Erfahrene Standortberater betreuen Sie persönlich und vermitteln Ihnen alle notwendi-

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Wirtschaftsstandort Österreich, über Branchen, Technologien und Marktentwicklungen sowie zu politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

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wie Förderansuchen oder Betriebsanlagengenehmigungen ein. Die Mitarbeiter der ABA – Invest in Austria unterstützen Sie in Kooperation mit den jeweiligen Betriebsan-siedlungsgesellschaften auf Regionalebene.

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York, Tokio, Taipeh und Stuttgart. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit den Außenhandelsstellen der Wirtschaftskammer Österreich.

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ABA – Invest in Austria

Opernring 3 A-1010 Wien Tel.: +43-1-588 58-0 Fax: +43-1-586 86 59 E-Mail: [email protected]

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