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Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen. 26. Jahrgang • Nr. 19 • 16. Mai 2015 Bahnhofstraße 25 99734 Nordhausen Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 61 16 16 eMail: [email protected] www.nordhausen-wochenchronik.de Nordhäuser Offizieller regionaler Medienvertreter von und Seit 26 Jahren für Sie da! ONLINE So. 16.05.15 13.30 Uhr 1.FC Union Berlin II FSV Wacker Nordhausen www.gewerbeverein-nordhausen.de Gemeinsam sind wir stark. Infos dazu erhalten Sie unter der Tel.-Nr. (0 36 31) 98 13 40 Herr Ulrich Ebert. KURZ GEMELDET Märchenpicknick Am 16. Mai sorgt das Mär- chenpicknick von 11 – 18 Uhr im Park Hohenrode in Nord- hausen für zauberhafte Famili- enunterhaltung. Führungen der Stadt- und Gästeführergilde Am 17.Mai 2015 um 14 Uhr treffen sich alle Interessierten zur Altstadtführung am Roland in Nordhausen. Wilfried Wehr- han begleitet die Gruppe. IG Familiengeschichtsforschung Die Interessengemeinschaft lädt zum nächsten Treffen am 19. Mai um 15 Uhr in die Floh- burg, Barfüßer Str. 6 in Nord- hausen ein. Der ganze Shakespeare im Sommertheater Seit drei Jahren verwandelt sich der Innenhof der Echter Nord- häuser Traditionsbrennerei zur Sommerzeit in ein Freilufttheater. Nach zwei Molière-Komödien und dem Liebestrank „La Mand- ragola“ im vergangenen Jahr will der Nordhäuser EXTEMPORÈ Theaterverein 2015 nach den Ster- nen greifen. Jedenfalls denen der Theaterliteratur. Niemand Gerin- gerer als der große Shakespeare ist auserwählt worden, das Nordhäu- ser Publikum und seine Gäste ab Freitag, dem 3. Juli zu unterhalten. „Shakespeares sämtliche Wer- ke“ heißt das Stück und wer nun weiß, dass der Meister 37 Dramen verfasste, deren Gesamtspiellän- ge 5 Tage (ohne Pause!) betragen würden, befürchtet an dieser Stelle das Schlimmste. Glücklicherweise steht in Klammern noch ein Zusatz hinter dem Titel und der besagt: „leicht gekürzt“. Diese witzige Komödie haben sich die Ameri- kaner Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield ausgedacht, die zusammen die RSC bilden, die „Reduced Shakespeare Com- pany“. In einem Parfource-Ritt hetzten sie durch das umfangrei- che Gesamtwert des Meisters und übernahmen alle Rollen. „Shake- speares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ ist seit knapp drei Jahr- zehnten ein Klassiker leichter und gekonnter Unterhaltung für über- durchschnittlich gute Schauspie- ler. Egal ob aus dem blutrünstigen Frühwerk „Titus Andronicus“ Szenen vorgestellt werden, die be- rühmte Balkonszene aus „Romeo und Julia“ verarbeitet oder der in „Hamlet“ lauschende Polonius hinter der Tapete gleich mehrfach niedergestochen wird - dem Pub- likum verschaffen die drei Mimen mit ihrem irren Bühnentreiben ein Riesengaudi. Für den EXTEMPORÈ Theater- verein übernahm erneut Benedikt Schörnig die Regie. Er inszenierte schon 2014 „La Mandragola“ wit- zig-frech und überzeugte als Dar- steller des Bruder Timoteo (siehe Foto oben). Mit der Vollblutko- mödiantin Anika Kleinke ist eine weitere gute Bekannte aus dem letzten Sommer dabei. Ergänzt wird das Ensemble von Thomas Wiesenberg und Oliver Seidel, die erstmalig in Nordhausen ihre Visi- tenkarten abgeben und ausgebuffte Profis sind. Hinter der Bühne wird Swantje Fischer als Assistentin wirbeln, damit alle pünktlich und richtig kostümiert auf der Bühne erscheinen können. Den Bühnen- raum gestaltet Reiner Pröhle mit Regisseur Schörnig gemeinsam, für die Kostüme sorgt wieder Eva Maria Wiegand und Mario An- sinn vom Theater Halle zeichnet für die Maske verantwortlich. Insgesamt acht Vorstellungen sind im Innenhof der Traditions- brennerei geplant, die ersten bei- den Wochenenden im Juli finden sechs Vorstellungen statt (jeweils Freitag und Samstag 20 Uhr sowie sonntags 18 Uhr) und am ersten August-Wochenende wagen die Theaterfreunde aus Nordhausen auch zwei Aufführungen in den Sommerferien, die außer den Nordhäuser Zuschauern auch die Touristen und Feriengäste der Südharzregion ansprechen sol- len. Vorverkaufsstellen werden in Kürze wieder in der Apotheke am Theater in der Richard-Wagner- Straße und in der Kreissparkasse in der Töpferstraße eingerichtet. In der WOCHENCHRONIK werden wir weiter berichten und Sie auf dem Laufenden halten. Museum Tabakspeicher wird 20 Jahre: Kulturelle Attraktion in der Nordhäuser Altstadt Nordhausen (psv) Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Museums Tabakspeicher laden die Stadt Nordhausen, die Museums- mitarbeiter und der Förderverein am Samstag, 16. Mai, um 19 Uhr, zu einem Festempfang in den Tabakspeicher ein. Nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh wird der Ehren- bürger von Nordhausen, Andreas Lesser, die Festrede halten. Am Sonntag, dem 17. Mai, schließt sich ein Tag der offenen Tür von 10 bis 17 Uhr an. Die ers- ten einhundert Gäste erhalten ein Geschenk! Alle alten Gewerke, die im Museum ausgestellt sind, werden an diesem Tag vorgeführt und bei Interesse kann jeder sein Geschick darin einmal selbst aus- probieren. Darüber hinaus kann bei einer Kautabakbörse gemein- sam gefachsimpelt werden. Auf dem Hof dreht sich für die kleinen Gäste ein historisches Ka- russell. Am Nachmittag gibt es eine Buchvorstellung der Lesser- Stiftung München. An beiden Tagen werden die Künstler, die schon 1995 bei der Eröffnung be- geisterten, wiederrum das Publi- kum erfreuen. „Es war der 18. Mai 1995, als ein neues Nordhäuser Museum vom damaligen Bürgermeister Klaus Wahlbuhl und der ehemaligen Museumsleiterin Claudia Ehser feierlich eröffnet wurde“, blickt der jetzige Museumsleiter Jürgen Rennebach zurück. Der stadtältes- te Tabakschober, ein Fachwerk- gebäude von 1712 in der Bäcker- straße 20, heißt seit diesem Tag Museum Tabakspeicher mit seiner Ausstellung für Handwerk, Ge- werbe, Industrie und Landkreisar- chäologie. weiter Seite 2 Scheune mit Laubengang Tabakspeicher 1996 Internationaler Museumstag Zwischen Harz und Heide, Blick in Ausstellungsraum KZ-Gedenkstätte Mittelbau- Dora lädt zum diesjährigen In- ternationalen Museumstag am Sonntag, den 17. Mai 2015, ein. Vortrag des Gedenkstättenlei- ters Dr. Stefan Hördler und Führung durch die neue Son- derausstellung „Zwischen Harz und Heide. Todesmärsche und Räumungstransporte im April 1945“ Nordhausen. Zum 38. Internatio- nalen Museumstag öffnen zahlrei- che Museen und Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Sonntag, den 17. Mai 2015, ihre Türen. Auch die KZ- Gedenkstätte Mittelbau-Dora be- teiligt sich an dem internationalen Museumstag und gibt Einblicke in aktuelle Gedenkstättenprojekte. weiter Seite 4 ANZEIGE

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Seite 1 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen.

26. Jahrgang • Nr. 19 • 16. Mai 2015

Bahnhofstraße 25 99734 Nordhausen

Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 61 16 16

eMail: [email protected]

Nordhäuser Offizieller regionaler Medienvertreter von

und

Seit 26 Jahren für Sie da!

ONLI

NE

So. 16.05.1513.30 Uhr

1.FC Union Berlin IIFSV Wacker Nordhausen

www.gewerbeverein-nordhausen.de

Gemeinsam sind wir stark.

Infos dazu erhalten Sie unter der Tel.-Nr.

(0 36 31) 98 13 40 Herr Ulrich Ebert.

KURZ GEMELDET

Märchenpicknick

Am 16. Mai sorgt das Mär-chenpicknick von 11 – 18 Uhr im Park Hohenrode in Nord-hausen für zauberhafte Famili-enunterhaltung.

Führungen der Stadt- und Gästeführergilde

Am 17.Mai 2015 um 14 Uhr treffen sich alle Interessierten zur Altstadtführung am Roland in Nordhausen. Wilfried Wehr-han begleitet die Gruppe.

IG FamiliengeschichtsforschungDie Interessengemeinschaft lädt zum nächsten Treffen am 19. Mai um 15 Uhr in die Floh-burg, Barfüßer Str. 6 in Nord-hausen ein.

Der ganze Shakespeare im Sommertheater

Seit drei Jahren verwandelt sich der Innenhof der Echter Nord-häuser Traditionsbrennerei zur Sommerzeit in ein Freilufttheater. Nach zwei Molière-Komödien und dem Liebestrank „La Mand-ragola“ im vergangenen Jahr will der Nordhäuser EXTEMPORÈ Theaterverein 2015 nach den Ster-nen greifen. Jedenfalls denen der Theaterliteratur. Niemand Gerin-gerer als der große Shakespeare ist auserwählt worden, das Nordhäu-ser Publikum und seine Gäste ab Freitag, dem 3. Juli zu unterhalten.„Shakespeares sämtliche Wer-ke“ heißt das Stück und wer nun weiß, dass der Meister 37 Dramen verfasste, deren Gesamtspiellän-ge 5 Tage (ohne Pause!) betragen würden, befürchtet an dieser Stelle das Schlimmste. Glücklicherweise steht in Klammern noch ein Zusatz hinter dem Titel und der besagt: „leicht gekürzt“. Diese witzige Komödie haben sich die Ameri-kaner Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield ausgedacht, die zusammen die RSC bilden, die „Reduced Shakespeare Com-pany“. In einem Parfource-Ritt hetzten sie durch das umfangrei-che Gesamtwert des Meisters und

übernahmen alle Rollen. „Shake-speares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ ist seit knapp drei Jahr-zehnten ein Klassiker leichter und gekonnter Unterhaltung für über-durchschnittlich gute Schauspie-ler. Egal ob aus dem blutrünstigen Frühwerk „Titus Andronicus“ Szenen vorgestellt werden, die be-rühmte Balkonszene aus „Romeo und Julia“ verarbeitet oder der in „Hamlet“ lauschende Polonius hinter der Tapete gleich mehrfach niedergestochen wird - dem Pub-likum verschaffen die drei Mimen mit ihrem irren Bühnentreiben ein Riesengaudi.

Für den EXTEMPORÈ Theater-verein übernahm erneut Benedikt Schörnig die Regie. Er inszenierte schon 2014 „La Mandragola“ wit-zig-frech und überzeugte als Dar-steller des Bruder Timoteo (siehe Foto oben). Mit der Vollblutko-mödiantin Anika Kleinke ist eine weitere gute Bekannte aus dem letzten Sommer dabei. Ergänzt wird das Ensemble von Thomas Wiesenberg und Oliver Seidel, die erstmalig in Nordhausen ihre Visi-tenkarten abgeben und ausgebuffte Profis sind. Hinter der Bühne wird

Swantje Fischer als Assistentin wirbeln, damit alle pünktlich und richtig kostümiert auf der Bühne erscheinen können. Den Bühnen-raum gestaltet Reiner Pröhle mit Regisseur Schörnig gemeinsam, für die Kostüme sorgt wieder Eva Maria Wiegand und Mario An-sinn vom Theater Halle zeichnet für die Maske verantwortlich.

Insgesamt acht Vorstellungen sind im Innenhof der Traditions-brennerei geplant, die ersten bei-den Wochenenden im Juli finden sechs Vorstellungen statt (jeweils Freitag und Samstag 20 Uhr sowie sonntags 18 Uhr) und am ersten August-Wochenende wagen die Theaterfreunde aus Nordhausen auch zwei Aufführungen in den Sommerferien, die außer den Nordhäuser Zuschauern auch die Touristen und Feriengäste der Südharzregion ansprechen sol-len. Vorverkaufsstellen werden in Kürze wieder in der Apotheke am Theater in der Richard-Wagner-Straße und in der Kreissparkasse in der Töpferstraße eingerichtet. In der WOCHENCHRONIK werden wir weiter berichten und Sie auf dem Laufenden halten.

Museum Tabakspeicher wird 20 Jahre: Kulturelle Attraktion

in der Nordhäuser Altstadt

Nordhausen (psv) Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Museums Tabakspeicher laden die Stadt Nordhausen, die Museums-mitarbeiter und der Förderverein am Samstag, 16. Mai, um 19 Uhr, zu einem Festempfang in den Tabakspeicher ein. Nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh wird der Ehren-bürger von Nordhausen, Andreas Lesser, die Festrede halten.

Am Sonntag, dem 17. Mai, schließt sich ein Tag der offenen Tür von 10 bis 17 Uhr an. Die ers-ten einhundert Gäste erhalten ein Geschenk! Alle alten Gewerke, die im Museum ausgestellt sind, werden an diesem Tag vorgeführt und bei Interesse kann jeder sein Geschick darin einmal selbst aus-probieren. Darüber hinaus kann bei einer Kautabakbörse gemein-sam gefachsimpelt werden.

Auf dem Hof dreht sich für die kleinen Gäste ein historisches Ka-russell. Am Nachmittag gibt es eine Buchvorstellung der Lesser-Stiftung München. An beiden Tagen werden die Künstler, die schon 1995 bei der Eröffnung be-geisterten, wiederrum das Publi-kum erfreuen.

„Es war der 18. Mai 1995, als ein neues Nordhäuser Museum vom damaligen Bürgermeister Klaus Wahlbuhl und der ehemaligen Museumsleiterin Claudia Ehser feierlich eröffnet wurde“, blickt der jetzige Museumsleiter Jürgen Rennebach zurück. Der stadtältes-te Tabakschober, ein Fachwerk-gebäude von 1712 in der Bäcker-straße 20, heißt seit diesem Tag Museum Tabakspeicher mit seiner Ausstellung für Handwerk, Ge-werbe, Industrie und Landkreisar-chäologie. weiter Seite 2

Scheune mit Laubengang Tabakspeicher 1996

Internationaler Museumstag

Zwischen Harz und Heide, Blick in Ausstellungsraum

KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora lädt zum diesjährigen In-ternationalen Museumstag am Sonntag, den 17. Mai 2015, ein. Vortrag des Gedenkstättenlei-ters Dr. Stefan Hördler und Führung durch die neue Son-derausstellung „Zwischen Harz und Heide. Todesmärsche und Räumungstransporte im April 1945“

Nordhausen. Zum 38. Internatio-nalen Museumstag öffnen zahlrei-che Museen und Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Sonntag, den 17. Mai 2015, ihre Türen. Auch die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora be-teiligt sich an dem internationalen Museumstag und gibt Einblicke in aktuelle Gedenkstättenprojekte.

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Seite 2 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

GOTTESDIENSTE

BEREITSCHAFT IN NOTFÄLLEN

LANDKREIS NORDHAUSENEVANGELISCH

Sa., 16. Mai 2015Kehmstedt Kirche

15.30 Uhr

So., 17. Mai 2015Amt Lohra, Burgkapelle,

Taufe 10.30 Uhr

Bösenrode, Gottesdienst, Konfirmation

14.00 Uhr Bleicherode

St. Marien Kirche 09.30 Uhr

Ellrich, Frauenbergkirche, Konfirmation

10.00 Uhr Hainrode 11.00 Uhr Heringen

St. Michaelis Kirche 10.00 Uhr

Ilfeld, Georg-Marien Kirche

09.30 Uhr Kleinfurra Kirche, Jubelkonfirmation

14.00 Uhr Niedergebra

Nicolai-Kirche 09.00 Uhr

Nohra Kirche 10.30 Uhr

Nordhausen Frauenberg-Kirche

10.00 Uhr Nordhausen

Frauenberg-Kirche 14.00 Uhr

Nordhausen, Blasiikirche 10.00 Uhr Sollstedt,

St.-Petri-Kirche 10.30 Uhr

Sundhausen St. Laurentius Kirche

14.30 Uhr Wipperdorf/

Oberdorf Kirche 09.00 Uhr

Wolkramshausen 09.30 Uhr

KATHOLISCHDo., 14. Mai 2015

Bleicherode, St. Matthias09.00 Uhr

Nordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz

10.30 UhrSa., 16. Mai 2015

Nordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz

18.30 UhrSollstedt,

Gemeindehaus18.00 Uhr

So., 17. Mai 2015Bleicherode, St. Matthias09.00 Uhr

Großlohra, St. Bonifatius10.30 Uhr

Niedersachswerfen, Dietrich-Bonhoeffer-Haus

08.30 UhrNordhausen,

Dom zum Heiligen Kreuz10.30 Uhr

FAMILIENEREIGNISSEWir beraten Sie gern!

WOCHEN CHRONIK Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0

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Wir feiern 10jähriges Bestehen - wir sagen DANKE... an unsere treuen Kunden... für die gute Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern... an unsere Familienangehörigen für die Unterstützung

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Museum Tabakspeicher wird 20 Jahre

Der Münchner Kaufmann und heutige Nordhäuser Ehrenbürger, Andreas Lesser, hatte das markan-te Gebäude und Kleinod im Her-zen der Stadt zuvor erworben und sanieren lassen.

„Als das von der Nordhäuser Bevölkerung mit großer Begeis-terung angenommene Museum schon bald aus allen Nähten platz-te, wurde es zwischen 1998 und 2000 mit dem Anbau einer histo-rischen Scheune erweitert“, sagt Rennebach. „Auf nun über 1000 m² Ausstellungsfläche werden bis heute wertvolle Kulturobjekte aus mehreren Jahrtausenden gezeigt. Waren es im Jahr 2004 ca. 7.500 Besucher, so seien es heute über 12.000 jährlich.

„Hinter dieser Zahl stehen inten-sive Arbeit, großer Ideenreich-tum und das Herzblut der Muse-umsmitarbeiter“, sagt er. „Aktiv unterstützt werden wir dabei von den Mitgliedern des Fördervereins Tabakspeicher e.V.“ Beständig sei in all den Jahren auch die Zahl der kulturellen Veranstaltungen ange-stiegen. Nicht zuletzt, weil auch der Ruf des Museums bald weit über die Grenzen von Nordhausen hinaus drang.

Viele Prominente aus ganz Deutschland seien schon hier als Gast oder als Künstler hier ge-wesen. Sogar David Copperfield, der weltberühmte amerikanische Meistermagier, zeigte sich bei einem privaten Besuch des Mu-seums hellauf begeistert und trug sich ins Gästebuch ein.

Die Ausstellung, die nicht stadt-historisch ausgerichtet ist, zeigt auf mehreren Etagen in beeindru-ckender Fülle und Vielfalt wert-volle und einmalige Zeitzeugnisse. Breiten Raum nehmen die für die Stadt mit dem Roland typischen und Nordhausen berühmt gemach-ten Gewerke der Kautabakindust-rie, der Brennerei sowie die Brau-erei ein. Im größten Raum des Museums ist die bedeutende Geschichte von Nordhäuser Produktionsbetrieben dargestellt. Eine wahre Schatz-kammer sind die faszinierenden Bodenfunde aus dem Landkreis. Sie bilden eine interessante und lehrreiche Sammlung zur Mensch-heitsgeschichte von der Ur- und Frühzeit bis in das späte Mittelal-ter.

Nirgendwo sei die Nordhäuser Vergangenheit lebendiger als hier, schwärmt Rennebach. „Das Muse-um Tabakspeicher ist der Ort der lebendigen Begegnung zwischen Geschichte, Kultur und Besu-chern. Vielfältige museumspäda-gogische Angebote und kreatives Experimentieren erwarten Kinder, Jugendliche und auch Erwachse-ne.“

Gezeigt werden jedes Jahr durch-schnittlich vier wechselnde, zum Teil auch zum Mitmachen anre-gende Ausstellungen. Innovativ und spannend. Kulturgeschichte wird so inszeniert, dass die Be-sucher jeder Altersstufe auf an-regende Art ihr Wissen vertiefen können.

Scheune Tabakspeicher 2004

Tabakspeicher 1996

Tabakspeicher 2015

Seite 3 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

Am 17. Mai 2015 findet von 13 - 18 Uhr der 2. Verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr in Nord-hausen statt. Die Arbeitsgemein-schaft city-MANAGEMENT Nordhausen, bestehend aus der SÜDHARZ GALERIE, der ECH-TEN NORDHÄUSER MARKT-PASSAGE, dem Nordhäuser Ge-werbeverein, der Altstadtinitiative und der Stadt Nordhausen haben sich als Organisatoren wieder ei-niges einfallen lassen.Auf dem Blasiikirchplatz wird hierzu der Nordhäuser Gewerbe-verein sein 3. Weinfest mit viel Live-Musik veranstalten. Dieses beginnt schon am Samstag, den 16. Mai um 15 Uhr und hat nicht nur für Weinliebhaber viel zu bie-ten. Die beliebte Party- und Stim-mungsband „Bartlos“ spielt ab 22.00 Uhr am Samstag.In der SÜDHARZ GALERIE

stellt der Oldtimer Klassiker Klub Wolkramshausen unter dem Mot-to: „60 Jahre Motorroller im Os-ten“ sehenswerte Ausstellungsstü-cke aus. Auch hier lohnt sich ein Besuch.Als Service stehen auch diesmal in den beiden großen Einkaufs-zentren, im Parkhaus Bürgerhaus und im gesamten Stadtgebiet wie-der 1.000 kostenlose Parkplätze für die Besucher zur Verfügung. Und mit dem kostenfreien Pen-delverkehr in der historischen Straßenbahn zwischen den beiden Einkaufszentren, ist ein bequemer und ausgedehnter Einkaufsbum-mel garantiert. Alle Partner des City-Manage-ment-Nordhausen sagen „Herzlich Willkommen in der Einkaufsstadt Nordhausen“ und freuen sich auf zahlreiche Besucher aus nah und fern!

von 14.00 - 16.00 Uhr1. Nordhäuser switch it Tauschbörse &Weinverkostung mit der Eisweinkönigin

Töpferstraße 41/42 • 99734 Nordhausen Tel.: 03631/981340 • Fax: 03631/981341

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am verkaufsoffenen

Sonntag (17. Mai) von

13-18 Uhr geöffnet.Vorträge, Anwendungen, Workshops & Vorführungen informieren kostenfrei rund um das Motto “Natur hilft hei-len...“ für Mensch & Tier.

Der Natur-& Bauernmarkt bie-tet Lebensmittel, Artikel des Lebens, Kleidung; Motto: Ge-sund mit natürlichen & gesun-den Produkten.

Mit dabei wieder die Chinesi-sche Suppenküche und Kin-derbeschäftigung für den ent-spannten Familienbesuch.

Sa. 30.05.- So. 31.5. von 11 -18 Uhr Kurhaus

St. AndreasbergProgramm / Infos sind unter

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Tel.: 05520 / 923101 zuerhalten. Eintritt frei

7.Braunlager Naturheilkundetag

bietet zwei Schwerpunkte

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Verkaufsoffener Sonntag anlässlich des

3. Nordhäuser Weinfestes

DANKEfür Ihre Stimmen

Neu in der Echten Nordhäuser MarktpassageMarkenvielfalt pur: Streetpoint eröffnet am 15. Mai

Die bundesweite Insolvenz der Modekette Madonna hat für so manchen Standort große Nach-vermietungsprobleme mit sich gebracht. Nicht so in der Echten Nord-häuser Marktpassage. Be-reits am Freitag, 15. Mai eröffnet in der Marktpassage der Multi-La-bel-Anbieter Streetpoint Fashion, der bereits Filialen in Dresden, Leipzig und Chemnitz betreibt, seinen neuen Store auf der ehema-ligen Madonna-Fläche.Streetpoint Fashion ist ein Spezi-alist für den Verkauf von vielen angesagten Marken unter einem Dach. Bekannte Labels wie Only, Jack & Jones, Yakuza oder Cipo

& Baxx sind ebenso im Programm wie kultige Marken a la Khujo, Naketano, Crosshatch oder Bue-

na Vista. Dabei legt Streetpoint Fashion großen Wert darauf, das richtige Markenprogramm für je-

den Standort aufzulegen.Der Modeanbieter verfügt auch über ausreichend „Center-Erfah-rung“, da er seine Filialen aus-schließlich in gut funktionieren-den Shopping-Centern betreibt.Pünktlich zum verkaufsoffenen Sonntag anlässlich des Nordhäu-ser Weinfestes auf dem Blasii-Kirchplatz am 17. Mai erweitert der Multi-Label-Store Streetpoint Fashion somit das vielfältige Angebot der Echten Nordhäuser Marktpassage um ein echtes High-light.

Für weitere Informationen: www.streetpoint-fashion.de

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KURZ GEMELDET

Kleine Zähne kommen ganz groß raus

Am 19. Mai, 15.30-17.30 Uhr, bietet das Familienzentrum Nordhausen, in Kooperation mit der AOK PLUS, interes-sierten Eltern die Möglich-keit, sich zu Fragen der ge-sunden Zahnentwicklung und Zahnpflege zu informieren.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldungen sind bis zum 13. Mai unter 03631-462650

oder [email protected]

möglich.

Seite 4 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

Dieser Ratgeber kann in der Geschäftsstelle der Nordhäu-ser Wochenchronik, Bahnhof-straße 25 gegen eine Schutz-gebühr von 4,99 € erworben werden.

Niemand macht sich gerne Gedanken über das Ende des Lebens. Noch schlimmer ist al-lerdings die Vorstellung, unver-mittelt aus dem Leben gerissen zu werden, ohne die wichtigen Dinge geregelt zu haben. Wer-den meine Angehörigen wissen, was mein letzter Wunsch ist? Und werden Sie wissen, wo alle Unterlagen zu finden sind?

Von Patientenverfügungbis Zustellungsvollmacht

Wie verfasst man ein gültiges Testament?

Wann und wie lange gilt eine aufgesetzte Patientenverfü-gung?

Welche Vorsorgevollmach-ten kann ich für den Notfall treffen?

Der Ratgeber führt auf über 100 Seiten durch den Dschungel der Vollmachten und erklärt, was beim Ausfüllen zu beachten ist.Auch Anweisungen und wichti-ge Wünsche an die Angehörigen können in dieser Broschüre no-tiert werden. Alle Informationen und Vordrucke für z.B. Patien-tenverfügungen sind juristischen Stand.

Der Ratgeber empfiehlt sich üb-rigens nicht nur für Menschen im reifen Alter: Auch junge Menschen können mit dem Leitfaden ein einheitliches Ab-lagesystem beginnen. „Wer al-les geregelt hat, kann sein Leben besser genießen“, meint Autor Gerhard Zieseniß. Der frühere Justizverwaltungsbeamte er-krankte mit 65 Jahren an Pro-statakrebs. Dies nahm er zum Anlass persönliche Unterlagen zu sammeln, aus denen später dieser Ratgeber entstand.Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.allesge-regelt.de

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Die Kreissparkasse Nordhausen lädt alle Interessierten ein, der Kunst des Erzählens zu begeg-nen und spannenden Geschichten zu lauschen. Im Tabakspeicher in Nordhausen präsentiert das Ber-liner Erzähltheater FabulaDrama am Mittwoch, 20. Mai 2015, um 19 Uhr ihr Programm Graus und Grusel – List und Liebe – Grimm aus „erster Hand“ Schauriges und Dunkles, Gewagtes und Leiden-schaftliches aus der Erstausgabe der Grimmschen Märchen von 1812 Ein Erzählabend mit schel-mischen Betrügereien, amourösen Begebenheiten, absonderlichen Lebensgemeinschaften und span-nenden unerhörten Abgründen.Ein Zuhörvergnügen, das ganz auf die poetische Kraft des gesproche-nen Wortes und die Imaginations-fähigkeit der Zuhörer setzt. Frech, frisch und flott dargeboten von Sabine Kolbe und Kerstin Otto vom Erzähltheater FabulaDrama aus Berlin. Die Veranstaltung für Erwachsene findet im Rahmen der

Graus und Grusel - List und Liebe -

Grimm aus „erster Hand“

diesjährigen Märchenwanderung des Duos im Landkreis Nordhau-sen statt. Seit 2006 sind sie mit dem außerordentlich erfolgrei-chen Projekt „Märchenwanderung auf den Spuren von Lisa Etzner“ der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen im ländlichen Raum unterwegs und machen Station in Grundschulen, Kinder-gärten, Schlössern, Burgen und an anderen märchenhaften Orten.Das ErzählDuo ist an der Univer-sität der Künste Berlin ausgebildet und erweckt seit vielen Jahren die fast vergessene Kunst des Erzäh-lens mit hoher Professionalität zuneuem Leben.

Der Eintritt kostet 4 €, für Spar-kassenkunden 2 €. Karten gibt es ab sofort in der Hauptstelle der Kreissparkasse Nordhausen, im Tabakspeicher und im Buchhaus Rose.Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Tabakspeicher Nord-hausen e.V. zugute.

Mein Name ist Tony Makrini-us. Im Jahr 2004 habe ich mei-ne Ausbildung zum Masseur/medizinischen Bademeister abgeschlossen. Nach meinem Anerkennungspraktikum im Teufelsbad Blankenburg ging ich für mehrere Monate nach Österreich und sammelte dort erste Berufserfahrungen. Wie-der zurück in der Heimat, arbei-tete ich in Hotels und in einer Physiotherapiepraxis in der nä-heren Umgebung.Seit 2009 bin ich in der Selbst-ständigkeit mit einem mobilen Massagedienst. Seitdem bin ich sehr erfolgreich und mit Leidenschaft unterwegs. Mein nächster Schritt war nun eine eigene Praxis, die am 7. Mai 2015 eröffnet wurde, um auch als ausgebildeter Kursleiter für Rückenschule und Pilates zu arbeiten.Zu meinen Angeboten gehö-ren die Klassischen Massagen, Sportmassagen, Fußreflexzo-nenmassagen, Wirbelsäulen-therapie nach Dorn/Breuss, Rückenschule und Pilates. Die

Kosten für Rückenschule und Pilates können nach § 20 SGB V von Ihrer gesetzlichen Kran-kenkasse bezuschusst werden, da sie Präventionskurse sind. Kursangebote im Monat Mai: Mo/Die 18 Uhr Pilates, Do 16.30 u. 18 Uhr PilatesBei Fragen zu den Angeboten und zur Terminabsprache rufen Sie bitte unter 03631-4730899 an. Ich berate Sie gern.

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Um 11.00 Uhr hält Dr. Stefan Hördler einen Vortrag zu dem The-ma „Zwischen Nordhausen und Torgau: KZ-Wachmannschaften aus der preußischen Provinz Sach-sen“. Der Leiter der KZ-Gedenk-stätte Mittelbau-Dora geht darin auf die frühen Formationen und Netzwerke der Schutzstaffel der NSDAP wie die 26. SS-Standarte „Paul Berck“ mit Sitz in Halle/Saale (Preußen, Provinz Sachsen) ein. Die erste Führungsriege be-einflusste das Personalsystem der SS und förderte die Karrierewege der SS-Männer aus ihren Regio-nen. Zahlreiche Angehörige die-ser SS-Standarten wurden später Lager- und Truppenführer sowie KZ-Kommandanten. Die Verbin-dung von regionaler SS-Mitglied-schaft und späterem Einsatz in den Konzentrationslagern steht im Zentrum des Vortrages. Täterfor-schung zählt zu den inhaltlichen Schwerpunkten, die künftig in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ausgebaut werden sollen. Um 14 Uhr führt die Gedenkstät-tenmitarbeiterin Nadine Jenke durch die neue Sonderausstellung

„Zwischen Harz und Heide. To-desmärsche und Räumungstrans-porte im April 1945“. Bei der Ausstellung handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der KZ-Ge-denkstätte Mittelbau-Dora und der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Die Schau besteht aus zwei komple-mentären Teilen, die zunächst ge-trennt an beiden Orten und später zusammen als Wanderausstellung gezeigt werden. Nadine Jenke stellt den ersten Teil der Ausstel-lung vor, der die Räumung des KZ Mittelbau und die Transporte in die Heide thematisiert. Treffpunkt und Beginn der Führung ist am Eingang der ehemaligen Feuer-wache. Außerdem finden um 11.00, 13.00, 15.00 und 16.00 Uhr die re-gulären Besucherführungen durch einen Teil des Außengeländes und der Stollenanlage statt.

Die Teilnahme an den Führungen durch das Gedenkstättengelände sowie an der Ausstellungsführung ist kostenfrei und ohne Voranmel-dung möglich.

Nadine Jenke

Internationalen Museumstag

Seite 5 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALESANZEIGEN/REGIONALES

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In der Wohnungsbaugenossen-schaft Südharz (WBG) erfährt die Erfolgsgeschichte der Inhaber-schuldverschreibungen ein neues Kapitel. Vorstand und Aufsichts-rat der WBG hatten den Beschluss gefasst, Inhaberschuldverschrei-bungen nur noch an jene Mitglie-der auszugeben, die auch einen Nutzungsvertrag für eine Woh-nung, sprich Mietvertrag, unter-zeichnet haben, also auch in einer WBG-Wohnung wohnen.

Neues KapitelHintergrund ist die Tatsache, dass die attraktive Geldanlage der Wohnungsbaugenossenschaft dazu führte, dass Kapital-Anle-ger zwar Mitglieder der Genos-senschaft wurden, jedoch keine WBG-Wohnung nutzen. Das geht bereits seit Februar letzten Jahres beim erstmaligen Zeichnen einer Inhaberschuldverschreibung der WBG Südharz nicht mehr. Diese Anlagemöglichkeit gibt es bei der WBG seit dem Jahr 2011 und die

Bilanz kann sich sehen lassen. Mit insgesamt 645 Urkunden konnte ein Anlagevolumen von 5,1 Milli-onen Euro akquiriert werden. Geld, das die Genossenschaft in erster

Linie zur Ablösung bestehender Kredite nutzt. Zum 1. März 2015 passten Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft die Zinsen den Entwicklungen am Kapitalmarkt

an, dennoch geht Finanz-Vorstand Steffen Loup weiterhin von einem sehr attraktiven Angebot für die WBG-Mitglieder aus. “Bei einer Anlagesumme von mindestens 5.000 Euro bieten wir über einen Anlagezeitraum von 3 Jahren immerhin zwei Prozent Zinsen”. Genossenschaftsmitglieder, die schon einmal eine Inhaberschuld-verschreibung gezeichnet haben, sind mit den Konditionen überaus zufrieden. Deutlich wird dies an der überdurchschnittlich hohen Wiederanlagequote von mehr als 90 Prozent. Dieses Ergebnis zeigt auch, dass “Wohnen und Sparen” bei der WBG Südharz als Teil der WBG-Philosophie “Wohnen mit Service” sehr gut angenommen wird.

Seite 6 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

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Seite 7 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

Finanzielles Engagement als soziale Verpflichtung

Nordbrand Nordhausen fördert das Deutschlandstipendium

Nordhausen am Harz. Die Nordbrand Nordhausen GmbH, starke Spirituo-sensäule der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien, Freyburg (Unstrut), fördert gemeinsam mit dem Bundes-ministerium für Bildung und Forschung das Deutschland-stipendium. Damit werden zukünftig zwei begabte und leistungsstarke Studierende der Hochschule Nordhausen finanziell unterstützt.

Die Idee des Deutschlandsti-pendiums hat Robert Becke, Direktor Spirituosenprodukti-on und Alkoholerzeugung der Rotkäppchen-Mumm Sektkel-lereien und Betriebsleiter der Nordbrand Nordhausen GmbH, sofort überzeugt: Deutschland braucht leistungsfähigen Nach-wuchs, deshalb unterstützen Bund und Förderer gemeinsam Studierende, ihr Potenzial aus-zuschöpfen – und investieren damit in die Zukunft Deutsch-

lands. „Nordbrand Nordhausen ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Deshalb sehen wir es als unsere soziale Ver-pflichtung an, uns auch bei der Ausbildung des wissenschaft-lichen Nachwuchses an der Hochschule Nordhausen einzu-bringen“, so Robert Becke.Mit dem Deutschlandstipendi-um wird die bereits seit vielen Jahren erfolgreiche Kooperati-on von Nordbrand Nordhausen mit der Hochschule Nordhau-sen weiter intensiviert. „Die nachhaltige Zusammenarbeit mit der Hochschule bedeutet für uns einen Wissenstransfer, den wir durchaus in unserer Ar-beitspraxis nutzen können“, so Becke. Damit hat er langfristig aber auch den Arbeitsmarkt und die Interessen des Unterneh-mens im Blick, denn „perspek-tivisch sind wir natürlich sehr daran interessiert, erfolgreiche Absolventen der Hochschule als potenzielle Mitarbeiter für unser Haus zu gewinnen.“

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Ein großes DANKESCHÖN von der Osteoporose Selbsthilfegruppe 133 Sollstedt an die Nordthüringer Volksbank

An unserem üblichen Sportnach-mittag, jeden Dienstag, hatten wir am 28. April 2015 überraschenden Besuch von zwei netten, jungen Damen von unserer Nordthüringer Volksbank. Wir freuten uns schon über zwei neue Mitglieder, aber das war wohl nichts. Trotzdem wurde un-sere Vorfreude nicht enttäuscht, als wir den tatsächlichen Grund für den Besuch von Frau Hanne-lore Rys und Frau Kristin Han-kel von der Filiale der NT VB in Sollstedt erfuhren. Unsere Osteo-porose – Selbsthilfegruppe (SHG), die nächstes Jahr ihr 20 –jähriges Bestehen feiert, erhielt für ihre

gemeinnützige Arbeit im Rahmen der öffentlichen Gesundheits-pflege einen großzügigen Spen-denscheck in Höhe von 400,00 € überreicht. Im Namen aller Mitglieder unserer SHG möchten wir uns dafür ganz herzlich bei der Nordthüringer Volksbank bedanken. Mit die-ser Spende hat die Nordthüringer Volksbank einen wichtigen Bei-trag zur Förderung der anstehen-den Projekte unserer Osteoporose SHG geleistet. Wir Mitglieder der SHG würden uns freuen, wenn wir auch zukünftig so tatkräftig durch die Nordthüringer Volksbank un-terstützt werden könnten.

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Samstag, 16.05.11:00 UhrPark HohenrodeMärchenpicknick15:00 UhrBlasiikirchplatzWeinfest16:00 UhrFrauenbergkircheChorkonzert19:00 UhrTabakspeicher20 Jahre Tabakspeicher19:30 UhrTheater NordhausenKomödie: „König der Herzen“22:00 UhrJugendclubhausWeinparty22:00 UhrSax Nordhausen(Un)treu Party22:00 UhrDestille NordhausenDJ´s on TurntablesLeipziger Allerlei

Sonntag, 17.05.10:00 UhrStadtgebiet Nordhausen38. Museumstag 10:00 UhrTabakspeicherTag der offenen Tür10:00 UhrBlasiikirchplatzWeinfest11:00 UhrKZ-Gedenkstätte Mittelbau-DoraVortrag: „Zwischen Nordhausen und Torgau“(mit Dr. Stefan Hördler)15:00 UhrTabakspeicherBuchvorstellung: „Alltagsge-schichte der Reformationszeit“18:00 UhrTheater NordhausenMusical: „My Fair Lady“

Montag, 18.05.17:15 Uhr / 20:15 UhrFilmpalast NordhausenDer besondere Film –„Birdman, oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit“

Dienstag, 19.05.09:30 UhrTheater NordhausenOrchesterwerkstatt: „Karneval der Tiere“

Mittwoch, 20.05.15:00 UhrTheater NordhausenMusical: „Die Päpstin“19:00 UhrTabakspeicherGrimm aus „erster Hand“

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Ursula Wattrodt aus Ellrich/OT Cleysingen und Gisela Weiner aus Bleicherode. Wir gratulieren recht herzlich.

Die Gewinne liegen in unserem Büro für Sie bereit.

Einsendeschluss ist immer donnerstags 10.00 Uhr!

Samstag 28.11.2015 | 19.30 Theater | NDH32. Jazzfest-JazzRabazz• NILS PETTER MOLVAER (NO)

Samstag 20.06.2015 | 18.00 Theaterplatz | NDHJazzbaumfest Eintritt frei!• KLAUS HAGEDORNTrommelpermormance• CARRY ONFolkblues mit Klaus „Gulli“ Burkhardt & Martin CebullaGast: STANI

(rgz-p/rae). Genuss, Aktivsein und Entspannung gehören bei ei-nem Urlaub in Bad Schönborn zusammen. Der badische Kurort besitzt neben der größten Ther-menlandschaft Süddeutschlands auch eine abwechslungsreiche Umgebung, die zu ausgiebigen Radtouren und Wanderungen ein-lädt.Unter dem Motto „Vom Feld frisch auf den Teller“ tischen Gas-tronomen außerdem noch bis zum 24. Juni traditionelle und ausge-fallene Spargelspezialitäten aus der Region auf. Das Portal www.bad-schoenborn.de liefert weitere Anregungen.

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Mit Betroffenheit haben wir erfahren, dass der Nordhäuser Ehrenbürger, Künstler und ehemalige Kunsterzieher

Günter Groham 10. Mai 2015 verstorben ist.

Am 6. Mai 2015 hat der Stadtrat Günter Groh in Anerkennung seiner Lebensleistung zum Ehrenbürger der Stadt Nordhausen ernannt.

Günter Groh hat über Jahrzehnte unsere Stadt und ihre Entwicklung malerisch in verschiedenen Techniken festgehalten. Daneben lehrte er Generationen von Schülerinnen und Schülern nicht nur Kunsterziehung, sondern weckte deren

Interesse für die Kunst und die Liebe zur Natur.

Günter Groh wurde 1925 in Markkleeberg geboren. Nach seiner Lehre als Tiefdruck-Retuscheur und parallel dazu dem Besuch der Gutenbergschule in Leipzig studierte er von 1942 bis 1943 Grafik und Buchkunst in Leipzig. Das

Studium musste er aufgrund des Kriegsdienstes von 1943 - 1945 abbrechen. Danach folgte bis 1948 die Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Von 1948 bis 1949 besuchte er einen einjährigen Lehrgang für Berufsschullehrer in

Leipzig und arbeitete bis 1950 als Berufsschullehrer für grafische Lehrlinge in Greifswald. Dort studierte er von 1951 bis 1955 an der Pädagogischen Fakultät

der Universität. 1952 heiratete er die Grafikerin Eva Maria Beger, 1956 wurde der gemeinsame Sohn Rainer geboren. Von 1955 bis zu seiner Pensionierung 1990 war er Lehrer, zuletzt Studienrat, für Kunsterziehung an der Erweiterten

Oberschule „Wilhelm von Humboldt“ in Nordhausen.

Mit Günter Groh haben wir eine anerkannte und beliebte Persönlichkeit verloren, die die Förderung der Kunst und das Kunstschaffen in unserer Stadt

entscheidend mitgeprägt hat.

Wir werden ihn sehr gern in guter Erinnerung behalten.

Seinen Angehörigen bekunden wir unser tief empfundenes Mitgefühl.

Dr. Klaus ZehOberbürgermeister

Freitag 25.09.2015 | 20.00 Kreissparkasse | NDH32. Jazzfest• ERÖFFNUNG

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Hallo Diabetiker!Am 20. Mai um 14 Uhr sind alle an Diabetes-Erkrankten zu einem Treff ins Mehrgenerati-onenhaus Nordhausen, Reichs-str. 12 eingeladen.

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Seite 11 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

Berufe für Fitmacher im neuen Berufswahlmagazin

Bewegung, gesunde Ernährung und Fitness – Berufe rund um diesen Schwerpunkt werden im aktuellen planet-beruf.de Berufs-wahlmagazin im Berufsinformati-onszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit vorgestellt. Es gibt zahlreiche Berufe, die sich um das Wohl der Menschen küm-mern – wie in der neuen Ausgabe des Berufswahlmagazins deutlich wird: Hier werden grafisch bei-spielsweise Ausbildungsberufe wie Ergotherapeut/in, Sport- und Fitnesskaufmann/-frau und Fach-praktiker/in Küche (Beikoch/Beiköchin) vorgestellt. Wie man Beruf und Hobby verbinden kann, zeigt der dreifache deutsche Judo-meister Sebastian. Dieser macht derzeit eine Ausbildung zum Po-lizeivollzugsbeamten im mittleren Dienst und trainiert gleichzeitig für Olympia 2016. Im Interview: Mario Götze.

Der Fußballnationalspieler ist Vorbild für viele junge Menschen auf der ganzen Welt und gilt als ei-nes der größten Fußballtalente: Im Interview mit planet-beruf.de ver-rät Mario Götze, wie er mit seinem Erfolg umgeht, welche Träume er hat und wofür er sich engagiert. Fitness ist gefragt!In dieser Aktion sollen die Le-ser/innen beschreiben, was sie machen, um sich im Alltag fit zu halten. Ob Reiten, Fußball spielen, Joggen oder Radfahren – die bes-te Beschreibung mit Foto gewinnt ein Apple iPad mini.Das nächste Berufswahlmagazin erscheint am 23. September 2015.

*Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Preise in Euro inklusive MwSt. Nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haus-haltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht. UVP = Unverbindliche Preisempfehlung

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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Telefon 0 36 31 / 4 65 66 44Inhaberin Apothekerin Andrea Seifert e.K.

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Nach der Landratswahl:Oberbürgermeister: „Wir sind in der Haushaltsgesundung - und sollten langfristig eine Beigeordnetenstelle einsparen“

Nordhausen (psv) Nach der Landratswahl sagte Oberbürger-meister Dr. Klaus Zeh mit Blick auf die frei gewordene Stelle des 1. Beigeordneten: „Wir befinden uns im Prozess der Haushaltsge-sundung. Da sollte insbesondere die Politik ein Zeichen setzen. Deshalb plädiere ich langfristig für den Wegfall einer Beigeordne-tenstelle. Damit einhergehen kann eine Verschlankung und Straffung der Verwaltung.“

„Allerdings bedarf dies der Än-derung der Hauptsatzung, in der derzeit noch zwei Beigeordnete vorgesehen sind. Für diese Än-derung müssen sich zwei Drittel der Stadträte aussprechen. Also braucht es dazu den Partei über-greifenden Konsens in dieser Fra-ge. Ich gehe davon aus, dass dieser Konsens gefunden werden kann. Am 25. Juni 2012 gab es jeweils einen entsprechenden Antrag von der SPD-Stadtratsfraktion und am

26. März desselben Jahres von der FDP-Fraktion. Aktuell gibt es ei-nen entsprechenden Antrag der Grünen-Fraktion“, sagte der Ober-bürgermeister.

Mit dem Wechsel des Bürgermeis-ters und 1. Beigeordneten Matthi-as Jendricke in das Amt des Land-rates müsse allerdings die Stelle des 1. Beigeordneten trotzdem ausgeschrieben werden. „Das ist geltendes Gesetz.“

Die heutige allgemeine Schreib-schrift, die lateinische Schrift gilt seit 1941. Bis dahin wurde in der alten deutschen Handschrift ge-schrieben.

Die Sütterlinschrift findet sich noch in vielen Zeugnissen aus

vergangenen Zeiten. Doch dieser Schatz wird bald nicht mehr zu-gänglich sein, wenn diese Hand-schrift nicht mehr gelesen und geschrieben werden kann. Deshalb bietet die Kreisvolks-hochschule einen Sütterlin-Kurs an. Der läuft vom 1. bis 29. Juni

immer montags von 17.30 bis 20 Uhr im Raum 126 im Herder-Gymnasium und kostet 33 Euro.

Das nötige Material für diesen Kurs können die Teilnehmer für 3,50 Euro am ersten Kurstag bei der Dozentin erwerben.

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Seite 12 | Nr. 19 | 16. Mai 2015 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

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RocklexikonAm 19. Mai gehen die Guano Apes auf Russland-Tour. Hei-ko Pfeng hat kurz vor der Ab-reise Dennis Poschwatta, den Drummer der Band zum Inter-view getroffen. Im Gespräch berichtete Poschwatta unter an-derem vom Touralltag und die Wiedervereinigung der Guano Apes. Das Rocklexikon rund um die Göttinger Band ist am 17.05. um 15.00 Uhr zu hören.

Jüdisches Leben in Nordhausen

Der Vorsitzende des Nordhäu-ser Geschichts- und Altertums-vereins Hans-Jürgen Grönke und die Nordhäuser Historike-rin Marie-Luis Zahradnik stel-len im Gespräch mit Peter Jentsch interessante Facetten des traditionsreichen jüdischen Lebens in Nordhausen vor. Der Beitrag „Jüdisches Leben in Nordhausen“ ist am 20. Mai um 10.00 Uhr im Bürgerradio OKN zu hören.

GünniHeute möchte ich Ihnen un-seren Kater Günni vorstellen. Günni ist ein grau/weißer 1 Jahr alter Kater.Er ist kastriert und lebt in einer Katzengruppe. Der Kater ist Fremden gegen-über zuerst zurückhaltend und ängstlich. Wenn man jedoch sein Herz erobert hat,ist er lieb und verschmust. Gern vermit-teln wir Günni auch als Zweit-katze in eine katzenerfahrene Familie. Auch er ist wieder nur stellvertretend für unsere ande-ren Katzen.Näheres zu unserem Tier der Woche aus dem Tierheim Nordhausen erfahren Sie im Programm des OKN auf 100,4 MHz oder bei einem Besuch im Tierheim Mo - Fr von 9-16 Uhr, Sa von 9-12 Uhr.Telefonisch erreichen Sie uns unter 03631/900101.

Birgit Hellrung

AUS DEM TIERHEIM

15. Mai - 22. Mai 15

Bereitschaftsdienst Tierärzte

Frau Dr. St. Emmelmann-Kupke Bleicherode | 036338 42330Frau Dr. S. Gothe Nordhausen | 03631 973090Frau DVM H. Mackerodt Immenrode | 036335 40670

Verdienter Derbysieg der U15

Einen jederzeit verdienten Derby-sieg konnte die U15 am Sonntag beim BSV Eintracht Sondershau-sen feiern. Unsere Mannschaft ließ im gesamten Spielverlauf kei-nerlei Zweifel aufkommen, wer den Platz am Ende der Begegnung als Sieger verlassen würde. Die Mannschaft setzte die Vorgaben der Trainer in beeindruckender Weise um. Die 1:0 Führung in der 9. Minute durch Moritz Penzler war zu diesem Zeitpunkt mehr als hochverdient. In der 34. Mi-nute gelang Leon Mackrodt mit einem herrlichen Heber über den sichtlich überraschten Torhüter das vorentscheidende 2:0 . In der Halbzeitpause nahm sich unsere

Mannschaft vor, schnellstmöglich das 3. Tor nachzulegen. Das 3.Tor fiel dann in der 58. Minute wie-derum durch Moritz Penzler. Den Gastgebern merkte man nach der 3:0 Führung unserer Mannschaft an, dass für sie an diesem Tag nichts zu holen ist und ergaben sich ihrem Schicksal.

Aufstellung: Paul Schneider, Jan Kahmann (55. Clemens Hotze), Philipp Steikert, Muhamed Ibra-himi, Lars Gurniak, Lukas Büh-ling, Leon Mackrodt (1Tor/58. Dawid Rybacki), Moritz Penzler (2/58. Moritz Miller), Alexander Ludwig, Johannes Drößler, Robin Müller (55. Johannes Roßberg)

BSV Eintracht Sondershausen gegen SpG Nordhausen I (U15) 0:3 (Halbzeit: 0:2)

Die SPD – Stadtratsfraktion gratuliert Matthias Jendricke zu dem am Sonntag errunge-nen klaren Wahlergebnis und wünscht ihm für die vor ihm liegenden verantwortungsvol-len Aufgaben die dafür notwen-dige Energie.

Neben dem zweifelsohne per-sönlichen Erfolg von Jendricke spricht das Ergebnis in der Stadt

von 70,4% und 29,6% zu Guns-ten der SPD auch eine eindeu-tige Sprache im Blick auf die SPD. Es zeigt, dass an ihr nicht vorbei regiert werden kann.Jetzt liegt der Ball beim Ober-bürgermeister, auf die SPD zuzugehen und um seine Vor-stellungen zur inhaltlichen und personellen Zusammenarbeit mit der SPD zu erklären. So der Fraktionsvorstand.

SPD gratuliert

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(sys) Wer hätte das gedacht? Der späte Frühling versöhnt uns mit goldenen Sonnenstrahlen, weiß getupftem Himmelsblau und lauen Abendstunden.

Nun ist es besonders wichtig, dass wir unsere Haut ausreichend vor gefährlicher UV-Strahlung schüt-zen! Dafür bietet die individuelle Kosmetik-Serie „KM-Cosmetics“ eine Sonnenschutz-Kollektion mit natürlichen Inhaltsstoffen. Schützende Lotion mit den Licht-schutzfaktoren 15, 30 und 50, die sich gut auf der Haut verteilen lässt und ihre pflegenden Wirk-stoffe in der Epidermis entfaltet. Angereichert mit Hyaluron wirkt die KM-Cosmetic-Sonnenpflege sogar aktiv der umweltbedingten Hautalterung entgegen.

„Besonders für Menschen, welche die Sonne nicht unbeschwert ge-nießen können, die an Sonnenall-ergie oder Mallorca-Akne leiden, empfehle ich die Sommer-Vorbe-reitungskur ‚Zellaktiv Menssana’“ rät Apothekerin Kathrin Mucke. Die Zellaktiv-Kapseln enthalten eine ausgewogene Kombination wichtiger Vitamine, Carotinoide und Bioflavonoide. Letztere besit-

Und sie lacht doch!ANZEIGE

zen eine ausgeprägte antioxidative Kapazität und schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der durch UV-Strahlung hervorgerufen wird. Bei Sonnenallergie erhalten Sie ein Mischung aus der Spagy-rik, die sowohl vorbeugend als auch regulierend wirkt.

Auf all Ihre Fragen rund um na-türlichen Sonnenschutz auch bei besonders empfindlicher Kinder-haut, haben die Mitarbeiterinnen der Meyenburg-Marien und der Apotheke am Theater, kompetente Antworten.Damit Sie genussvoll in die Son-nenzeit starten können!