magisch musikalische lesung mit friedhelm schneidewind · 2020-03-08 · magisch-musikalische...

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MAGISCH - MUSIKALISCHE L ESUNG mit F RIEDHELM SCHNEIDEWIND Friedhelm Schneidewind [email protected] Stengelhofstraße 57 · 68219 Mannheim · Tel. 0621 48497525 + 0179 9718257 · Fax 0621 48497526 www.friedhelm-schneidewind.de + www.incantatio.de + www.vampyrjournal.de www.oswald-von-wolkenstein.de + www.tandaradey.de + www.bardenklang.de »Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneide- wind hat einen außer- gewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.« Bernhard Hennen nach dem Lesen des Manuskripts und vor dem Schreiben des Epilogs links: 18.10.19 Frankfurter Buchmesse, Stand des Karl-May- Verlages – mit Bernhard Hennen rechts: 19.10.19 BuCon – BuchmesseCon – das phantastische Treffen – Dreieich-Sprendlingen Lesung beim BuCon 19.11.19 Kara Ben Nemsi hat Haschi Halef Omar nach ihrem gemeinsamen Abenteuer auf Kreta und der Nautilus des Kapitän Nemo (Band 7 der Reihe Karl Mays Magischer Orient) nach Hause zu den Haddedihn begleitet. Ehe er wieder nach Deutschland aufbrechen kann, wird er von Marah Durimeh nach Georgien gerufen, wo böse Mächte durch einen Dimensionsriss in die Geisterwelt eindringen und von dort Energie absaugen. In Georgien schließen sich Kara und Halef zwei junge Frauen an: Ann Lindsay, die Nichte ihres Freundes Sir David Lindsay, und die Kanadierin Sofie. Sie begegnen der späteren Friedensaktivistin Bertha von Suttner und lernen den Prinzen von Mingrelien kennen, der sein Land gerade an das Russische Zarenreich verloren hat. Außerdem treffen sie auf gar nicht so harmlose amerikanische Bärenjäger, angeführt von einem Mitglied der reichen Vanderbilt-Familie, die einen Transfer von Energie aus der magischen Anderswelt vorbereiten. In der Einsamkeit der georgischen Berge hat sich Karas alter Freund Old Firehand angesiedelt, der sich vom Tierjäger zum Tierschützer gewandelt und sogar gelernt hat, mit Tieren zu sprechen. Als der berühmte Westmann gewahr wird, dass die Unberührtheit der Natur im Kaukasus und sogar das Gleichgewicht zwischen den Welten in Gefahr gerät, mobilisiert er seine Tierfreunde, darunter ein Rudel mächtiger Wölfe, und wird zum unerbittlichen und gnadenlosen Kämpfer gegen die magische Ausbeutung.

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Page 1: Magisch Musikalische lesung mit FriedhelM schneidewind · 2020-03-08 · Magisch-Musikalische lesung mit FriedhelM schneidewind Friedhelm Schneidewind autor@friedhelm-schneidewind.de

Magisch-Musikalische lesung

mit FriedhelM schneidewind

Friedhelm Schneidewind [email protected]ße 57 · 68219 Mannheim · Tel. 0621 48497525 + 0179 9718257 · Fax 0621 48497526

www.friedhelm-schneidewind.de + www.incantatio.de + www.vampyrjournal.de www.oswald-von-wolkenstein.de + www.tandaradey.de + www.bardenklang.de

»Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneide-

wind hat einen außer-gewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.«

Bernhard Hennen nach dem Lesen des Manuskripts und vor

dem Schreiben des Epilogs

links: 18.10.19 Frankfurter Buchmesse, Stand des Karl-May- Verlages – mit Bernhard Hennen

rechts: 19.10.19 BuCon – BuchmesseCon – das phantastische

Treffen – Dreieich-Sprendlingen Lesung beim BuCon

19.11.19Kara Ben Nemsi hat Haschi Halef Omar nach ihrem gemeinsamen Abenteuer auf Kreta und der Nautilus

des Kapitän Nemo (Band 7 der Reihe Karl Mays Magischer Orient) nach Hause zu den Haddedihn begleitet. Ehe er wieder nach Deutschland auf brechen kann, wird er von Marah Durimeh nach Georgien gerufen,

wo böse Mächte durch einen Dimensionsriss in die Geisterwelt eindringen und von dort Energie absaugen. In Georgien schließen sich Kara und Halef zwei junge Frauen an: Ann Lindsay, die Nichte ihres Freundes

Sir David Lindsay, und die Kanadierin Sofie. Sie begegnen der späteren Friedensaktivistin Bertha von Suttner und lernen den Prinzen von Mingrelien kennen, der sein Land gerade an das Russische Zarenreich verloren hat.

Außerdem treffen sie auf gar nicht so harmlose amerikanische Bärenjäger, angeführt von einem Mitglied der reichen Vanderbilt-Familie, die einen Transfer von Energie aus der magischen Anderswelt vorbereiten.

In der Einsamkeit der georgischen Berge hat sich Karas alter Freund Old Firehand angesiedelt, der sich vom Tierjäger zum Tierschützer gewandelt und sogar gelernt hat, mit Tieren zu sprechen.

Als der berühmte Westmann gewahr wird, dass die Unberührtheit der Natur im Kaukasus und sogar das Gleichgewicht zwischen den Welten in Gefahr gerät, mobilisiert er seine Tierfreunde, darunter ein Rudel

mächtiger Wölfe, und wird zum unerbittlichen und gnadenlosen Kämpfer gegen die magische Ausbeutung.

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Bei Lesungen aus meinem Roman verkörpere ich manchmal eine Figur aus meinem Roman: den in Georgien als Musiklehrer und Trapper tätigen Kanadier Johann Hartmann. Er besitzt eine Winchester 73

und einen Colt Peacemaker, deshalb habe ich bei Lesungen beides als Dekowaffen dabei.

Die junge Kanadierin Sofie bekam von ihrem »Onkel Johann« eine ganz besondere Winchester geschenkt, wie Kara Ben Nemsi in meinem Roman erläutert:

»›Eine Winchester 1873‹, bemerkte ich, während ich die Waffe sorg fältig musterte. Natürlich war mir gleich die Inschrift auf der Laufoberseite aufgefallen, doch tat ich, als hätte ich sie nicht bemerkt. ›Der neueste Unterhebelrepetierer mit Kniege-

lenkverschluss aus dem Hause der berühmten Winchester Repeating Arms Company für den Massenmarkt.‹ [...] Die Waffe war nicht nur mit außerordentlich eleganten Gravuren versehen, sondern auf dem Lauf waren die Worte eingraviert:

›One of One Thousand‹. Seit 1875 wählte Winchester von jeweils 1.000 probegeschossenen Gewehrläufen den präzisest schießenden aus und fertigte daraus ein Gewehr höchster Qualität; ein solches hielt ich nun in Händen.

Billig war das Geschenk nicht gewesen; während die ›normale‹ Ausführung mit 40 Dollar schon mehr als den durchschnitt-lichen Monatslohn eines Cowboys kostete, zahlte man für eine der Tausend das Zweieinhalbfache.«

Um eine solche Winchester, »Eine unter Tausend«, geht es in dem Western »Winchester ’73« von Anthony Mann aus dem Jahr 1950 mit James Stewart. Mein Johann Hartmann, Sofies »Onkel Johann«,

hat »leider« nur eine »normale« Winchester 73. Fotos mit der Winchester im Freien: Frank G. Gerigk

Johann Hartmann arbeitet u. a. als Musiklehrer, er singt und spielt Flöten, Geige, Panduri und Drehleier. Während der Lesung unterhält er das Publikum mit georgischen Liedern und Weisen,

mit Tänzen aus Kanada und Stücken aus deutschen Landen, der Heimat seiner Vorfahren.

Friedhelm Schneidewind, Jahrgang 1958, lebte u. a. in Berlin und Trier, ehe er in Saarbrücken Biologie und Informatik studierte und einige Jahre eine Druckerei mit angeschlossenem Verlag leitete. 15 Jahre lebte er am Rande des Odenwaldes und seit 2019 in Mannheim als freiberuflicher Autor, Journalist, Musiker und Refe rent/Dozent, u. a. im Medienbereich und für Betriebsräte. In Teilzeit ist er als Praxiserprober in der Berufsvorbereitung beim Berufsbildungswerk Neckargemünd tätig.Schneidewind spielt im Mittelalter- Ensemble »Conventus Tandara dey« und im Duo »Barden sang und Zauberklang«, agiert als Solo-Barde, als François Villon und Oswald von Wolkenstein und trat 1994 bis 2000 im selbstgeschriebenen und -inszenierten vampi resken Schauspiel »Carmilla« auf.Neben Artikeln, Essays, Liedern und Geschichten hat Schneidewind 25 Bücher als Autor und über 30 als Heraus geber veröffentlicht sowie Videos, CDs und Musik cassetten. Er war u. a. Vorsitzender des »Freien Deut schen Autorenverbandes« (FDA) Saar und des »Studio-Theater e. V.« Saarbrücken, ist Mit-Herausgeber der »Edition Stein und Baum« und der »Reihe Rhein-Neckar-Brücke« und Alleinredakteur der Internet-Zeitschrift »Vampyr-Journal«. 2017 war er zwei Monate Literatur-stipendiat im Künstlerhaus Edenkoben. Als Sprecher der Regional-Gruppe Rhein-Neckar des VS betreut er beim »bermuda.funk Freies Radio Rhein-Neckar e. V.« eine monatliche Radiosendung. Mit seiner Belletristik will Schneidewind unterhalten und zum Nachdenken anregen. Immer sind unsere Welt und ihre Menschen, ihre Unzulänglichkeiten und Gefahren gegenwärtig, wenn auch auf den ersten Blick oft verborgen hinter Phantastischem, Märchenhaftem oder Skurrilem. Auch in der Episode »Die Gelehrten von Hadramaut« im Episodenroman »Sklavin und Königin« (Karl Mays Magischer Orient 5, 2018) und in »Das magische Tor im Kaukasus« lässt sich dieser auf-klärerische Ansatz finden, etwa in den Gesprächen der Abenteurertruppe mit Bertha von Suttner.

»Wie skrupellos darf man bei seinen Geschäften sein und wie weit darf man bei der Rettung der Natur gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel? Diese Problematik steht im Mittelpunkt von Schneidewinds Roman. [...] Old Firehand wird wieder – wie in ›Winnetou II‹ – von einem Vergeltungswunsch beherrscht, auch hier entsprungen aus schmerz-

erfüllter, unreflektierter Leidenschaft. Dieser gnadenlosen Härte setzt Kara Ben Nemsi Vergebung, Nachsicht und Humanität entgegen. Old Firehand und Kara Ben Nemsi stehen so auf verschiedenen Seiten eines moralisch-ethischen Diskurses. [...] ... Schneidewind ein durchaus ›ungewöhnlicher Roman‹ (Bernhard Hennen) gelungen, der den Karl-

May-Kosmos interessant erweitert.« (Volker Krischel: Magie, Kapitalismus und Rettung der Natur. in: »K AR L MAY & Co.« Das Karl-May-Magazin. Nr. 159, 1|20, Februar 2020, zum Roman Das magische Tor im Kaukasus)

»Besonders interessant erweist sich die sehr aktuelle Thematik, die der Autor in diesen Plot gut einzubinden versteht. Umweltschutz und Tierschutz werden eingebracht. Hinzu kommen die magischen Strömungen, die dem Erzählstrang

zwar inne wohnen, diesen aber nicht zu stark dominieren, sodass auch die Leser, denen Karl Mays Originale am Herzen liegen, nicht zu viele Kompromisse eingehen müssen. Insgesamt wird man als Leser über die mehr als 470 Seiten Text

hinweg trefflich unterhalten. Der Epilog von Bernhard Hennen rundet dann noch mit philosophischen Gedankengängen ab.«(Michael Brinkschulte, 24.11.2019, in »Der Hörspiegel« zum Roman Das magische Tor im Kaukasus)

»Das Buch ist flüssig zu lesen ... Ein spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann.« (beccatestet auf ihrem BLOG am 18.10.2019 zum Roman Das magische Tor im Kaukasus)

»... ich habe die Lektüre sehr genossen. Alexander Röder, Karl-Ulrich Burgdorf, Friedhelm Schneidewind und Jacqueline Montemurri arbeiten perfekt zusammen. Wiewohl jeder von ihnen für ein Kapitel verantwortlich zeichnete, bildet die

Storyline ein harmonisches Ganzes. Und die hat es in sich ... Daneben kommt, was ich immer liebe, die Situationskomik nicht zu kurz.« (Angelika Herzog, »Andromedanachrichten« 263, Oktober 2018, zum Episodenroman Sklavin und Königin)

»... ein fesselndes Fantasywerk, das seine Leser für einige Stunden Träumen lässt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.« (Manuela Hahn, »Lesenswertes aus dem Bücherhaus«, 2 .5.2018, zum Episodenroman Sklavin und Königin)

»... ganz im Geiste der alten Karl May Geschichten erzählt. ... ein Buch, das sich sehr gut in die älteren Buchreihen einzureihen versteht. Wer sich also für die Karl May Geschichten begeistern konnte, der wird auch an diesem Buch seine wahre Freude haben. Die magischen Einflüsse sind in den ersten Episoden relativ dezent gehalten und lassen das Buch nicht zu sehr ins Phantastische abdriften. Erst zum Ende hin nimmt der Fantasy-Anteil einen größeren und dominan-

teren Raum ein, ohne aber störend zu wirken. In diesem Sinne kann ich dieses Buch allen Freunden von Karl-May- und Abenteuergeschichten wärmsten empfehlen.« (Frank Lang, »Der Büchernarr«, 2 .5.2018, zum Episodenroman Sklavin und Königin)

»Ein spannendes Experiment nicht nur für Karl-May-Fans ... die Figuren von Karl May auf ganz neue Pfade ... verschwimmen die Grenzen von Realität und Fantasie«

(HÖRZU, BILD+FUNK und GONG, jeweils 4.11.2016, zur Anthologie Auf phantastischen Pfaden, hrsg. von Thomas Le Blanc)

»Schneidewind öffnet in ›Senitzas wahre Befreiung‹ das geheime Tagebuch des Kara Ben Nemsi. In seinem Beitrag liefert er eine Neuinterpretation der ... Ereignisse um die Befreiung der schönen Senitza. Selbstredend handelt es sich

um eine magische Erklärung.« (Uwe Weiher, »Zauberspiegel online«, 22.1.2017, zur Anthologie Auf phantastischen Pfaden)

Magisch-Musikalische lesung

Page 3: Magisch Musikalische lesung mit FriedhelM schneidewind · 2020-03-08 · Magisch-Musikalische lesung mit FriedhelM schneidewind Friedhelm Schneidewind autor@friedhelm-schneidewind.de

Das magische Tor im Kaukasus. Roman. »Karl Mays Magischer Orient« Band 8 ISBN 978-3-7802-2508-5, Karl-May-Verlag, Bamberg 2019, 480 S. 20,00 € Julian Eilmann, Friedhelm Schneidewind (eds): Music in Tolkien’s Work and Beyond. Cormarë Series 39 ISBN 978-3-905703-39-9. Walking Tree Publishers, Zollikofen/Jena 2019, 474 p. 22,50 €Das neue große Tolkien-Lexikon. Conte-Verlag, St. Ingbert, 22018, geb., 814 S. (12016806 S.) 24,90 €»... ein Werk, das man im Bücherschrank stehen haben sollte« (»Der Flammifer von Westernis« 57, Dez. 2017) · »... ein Werkzeug, sich im umfangreichen Werk Tolkiens besser zurechtzufinden, Querverbindungen und Hintergründe erkennen und Einflüsse bewerten zu können. Zudem lässt sich auf den über 800 Seiten auch prima schmökern.« (Programmheft BuCon 14.10.2017) · »... mehr als ein reines Nachschlagewerk ... empfehlenswert für alle Fans von J.R.R. Tolkien und seinen Werken.«(herr-der-ringe-film.de, 7.2.2017) · »... optisch sehr ansprechend und übersichtlich ... die Vielzahl der aufgelisteten Begriffe ist in dieser Form einmalig.« (Tobias M. Eckrich, Vorsitzender Deutsche Tolkien Gesellschaft) – »Ein edel gestaltetes Hardocver und erschlagend viele Einträge. Sicherlich ein Tolkien-Schmöker für kalte Winterabend – und das obwohl es ein Lexikon ist!« (Dr. Julian Eilmann, Leiter Tolkien-AG Inda-Gefährten)

Carmilla. Vampireskes Schauspiel nach Sheridan Le Fanu von 1872 – mit Ulrike Schneidewind E-Book (EPUB). ISBN 978-3-932683-36-7, Mannheim 2018, 7 MB/107 S. – die zuletzt (2000) gespielte Fassung (wie im Buch von 2001, ISBN 978-3-932683-06-0) plus drei Geschichten (Uraufführung/Erstauflage 1994) 3,49 €Sklavin und Königin. Episodenroman. »Karl Mays Magischer Orient« Band 5 mit Thomas Le Blanc (Prolog), Alexander Röder, Karl-Ulrich Burgdorf, Jacqueline Montemurri und Tanja Kinkel (Epilog) ISBN 978-3-7802-2505-4, Karl-May-Verlag, Bamberg 2018, 480 S. 19,99 € Weiße Hölle. Phantastische Kurzgeschichten (Hrsg.) Phantastische Miniaturen Band 20. Phantastische Bibliothek Wetzlar, 2016, 80 S. 4,00 €Vom Dunkel ins Licht! Von Alben zu Elfen und Elbe. Kleine Reihe, Band 6 Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, 2016, 48 S. 4,00 €Im Weltall viel Neues. Geschichten aus der nahen und einer fernen Zukunft ISBN 978-3-932683-59-6, »Reihe Rhein-Neckar-Brücke« 16, Saarbrücken 2016, 140 S. 12,50 €Friedhelm Schneidewind, Heidi Steimel (Hrsg.): Musik in Mittelerde ISBN 978-3-932683-14-5, »Edition Stein und Baum« IV, Saarbrücken 2014, 224 S. 20,00 €Traum, Phantasie und Wirklichkeit. Geschichten, Gedichte, Lieder 1983 – 2013. Illustrationen Ulrike Grimm ISBN 978-3-932683-56-5, »Reihe Rhein-Neckar-Brücke« 12, Saarbrücken 2013, 220 S. 20,00 €Friedhelm Schneidewind, Frank Weinreich (Hrsg.): Vom Tod ISBN 978-3-932683-15-2, »Edition Stein und Baum« V, Saarbrücken 2013, 80 S. 14,00 €Visionen zu Mittelerde. Geschichten aus und rund um Tolkiens Welt. Illustrationen Ulrike Grimm ISBN 978-3-932683-16-9, »Edition Stein und Baum« VI, Saarbrücken 2012, 88 S. 12,00 €Mein Mittelerde. Artikel und Essays zu Tolkien und seinem Werk ISBN 978-3-939556-25-1, Oldib-Verlag, Essen 2011, 160 S. 15,00 €Heidi Steimel, Friedhelm Schneidewind (eds): Music in Middle-earth. Cormarë Series 20 ISBN 978-3-905703-14-6, Walking Tree Publishers, Zollikofen/Jena 2010, 312 p. 25,00 SFrSpiegel, Muschelklang und Elbenstern. Artikel und Essays 2006 – 2008 »... gelingt es ihm, seine Schlüsse in einem angenehmen Schreibstil und gut nachvollziehbar zu vermitteln« (LARPzeit #23, 2009) ISBN 978-3–932683–55-8, »Reihe Rhein-Neckar-Brücke« 8, Saarbrücken 2009, 96 S. 12,50 €DR ACHEN. Das Schmöker-Lexikon. ISBN 978-3–932683–77-0, Villa Fledermaus, Saarbrücken 2008, 280 S. »Der sachkundige Autor ... regt durch zahllose Querverweise zur weiteren Lektüre an. Exkurse ... weisen über den lexikalischen Teil hinaus und vertiefen ihn.« (ekz-Informationsdienst 18/09) · »Ein gut gemachtes Buch, das den Titel Schmöker-Lexikon wirklich verdient.« (LARP zeit #24, 2009) 20,00 €Mythologie und phantastische Literatur. ISBN 978-3-939556-04-6, Oldib-Verlag, Essen 2008, 180 S. »Ein tolles Buch für alle, die sich für die Ursprünge der Fantasyliteratur interessieren« (LARPzeit #23, März 2009) 14,95 €Friedhelm Schneidewind, Frank Weinreich (Hrsg.): Von den kleinen Leuten ISBN 978-3-932683-13-8, »Edition Stein und Baum« III, Saarbrücken 2008, 188 S. 20,00 €Friedhelm Schneidewind, Frank Weinreich (Hrsg.): Mittelerde ist unsere Welt. Wie es »wirklich« war ISBN 978-3-932683-12-1, »Edition Stein und Baum« II, Saarbrücken 2006, 224 S. 20,00 €Thomas Honegger, Andrew James Johnston, Friedhelm Schneidewind, Frank Weinreich: Eine Grammatik der Ethik. Die Aktualität der moralischen Dimension in J. R. R. Tolkiens literarischem Werk ISBN 978-3-932683-11-4, »Edition Stein und Baum« I, Saarbrücken 2005, 160 S. 20,00 €Das große Tolkien-Lexikon. Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2001, 830 S. nicht mehr lieferbarDas ABC rund um Harry Potter. Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2001, 448 S. nicht mehr lieferbarDas Lexikon von Himmel und Hölle. Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2000, 476 S. 12,00 €Das Lexikon rund ums Blut. Lexikon Imprint Verlag, Berlin 1999, 352 S. 12,00 €Liebe und Tod. – Noten und Texte zum Programm von »Conventus Tandaradey«. Illustrationen Ulrike Schneide wind ISBN 978-3-932683-05-3, Villa Fledermaus, Saarbrücken 1998, 48 S. 11,00 €Tandaradey – 6 Lieder und Balladen mit Noten. Illustrationen Ulrike Schneide wind ISBN 978-3-932683-00-8, Villa Fledermaus, Saarbrücken 1997, 16 S. 7,00 €Das kleine Vampir-ABC – Villa Fledermaus, Saarbrücken 1997, 64 S. nicht mehr lieferbarGeworfen in die Ewigkeit. Geschichten-Sammlung. Illustrationen Ulrike Schneide wind ISBN 978-3-932683-03-9, Villa Fledermaus, Saarbrücken 1997, 64 S. 7,50 €... wie schmelzen deine Blätter. Essays, Geschichten und Lieder. Illustrationen Ulrike Schneide wind ISBN 978-3-932683-01-5, Logos-Verlag, Saarbrücken 1993, 160 S. 9,00 €

Bücher von Friedhelm Schneidewind (Auswahl) »... spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann«

(beccatestet zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« auf ihrem BLOG, 18.10.2019)

»... ein begabter Komponist, Musiker und Sänger, der bei unzähligen Veranstaltungen das Publikum mit seiner ausdrucksstarken Stimme und

dem zarten Klang seiner Harfe in den Bann zieht.« ( Julian Eilmann in »ER EBOR – Fantastische Medien«, Nr. 5, März 2018)

»Er ist Theaterautor, Radiomoderator, Musiker ... Im musikalischen Bereich gilt er als großer Interpret der historischen Aufführungspraxis.«

(Festschrift für F. Schneidewind, hrsg. von Oliver Bidlo, Julian Eilmann und Frank Weinreich: Zwischen den Spiegeln. Neue Perspektiven auf die Phantastik. Essen, Oktober 2011)

»Schneidewind versteht es, fesselnd zu schreiben, und verfügt über einen immensen Wissensfundus, den er zielsicher einsetzt.«

(Georg Fox in »ProSaar«, 1993)

2010 2011 2012 2013 2013 2014

2005 2006 2008 2008 2008 2009

1993 1994/2001 1997 1997 1997 1997 1997

1998 2000 1999 2000 2000 2001 2003

2016 2016 2018 2018 2018 2019

Friedhelm und Ulrike Schneidewind

CarmillaVampireskes Schauspiel nach Motiven der gleichnamigen Erzählung von Sheridan Le Fanu (1872)

Uraufführung 1994

Friedhelm Schneidewind

Alle Geschichten und Gedichte sowie einige Lieder, die der Autor seit 1983

geschrieben und seit 1988 veröffentlicht hat – mit Illustrationen von Ulrike Grimm

»... ein ausgewiesener Harry-Potter-Kenner und Vampirologe, kennt sich im Reich von Tolkien ebenso gut aus wie in dem der Drachen

und anderer Mythen ...« (Frankfurter Rundschau, 10.7.2013)

»... Mythologe und Tolkien-Experte aus Hemsbach ... der sich nicht nur mit Tolkien, sondern auch bestens mit Vampiren,

Drachen und Harry Potter auskennt« (Die Rheinpfalz, 12.12.2012)

»... gehört zu den profiliertesten Experten für Fantasy-Literatur ... bei aller Leidenschaft für die Fantasie-Welt immer ein sehr

realitäts verbundener Mensch ...« (Mannheimer Morgen, 12.11.2012)

»Experte Friedhelm Schneidewind, einer der ›Vorreiter in der Fantasy-Forschung‹« (NRZ, Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung, Essen, 3.6.2012)

»... Profi, wenn es um scharfe Bisse geht ...« (VIVA live, 25.3.2010)

»... unterhaltsame Mischung aus Musik und Literatur ...« (Giessener Anzeiger, 7/2005)

»Er lässt der Fantasie freien Lauf und zieht die Zuhörer in seinen Bann.« (Zweibrücker Zeitung, 12/1997)

»... Geschichten, die einen zutiefst berühren. Der Autor zeigt beklemmende Zukunftsvisionen auf . . . Schneidewinds Phantasien sind traurig, romantisch, zynisch, desillusionierend . . . aber auch Geschichten ..., bei denen der Leser durchatmen und den Autor

im Hintergrund schelmisch zwinkern sehen kann.« (ORKUS 9/1997)

»... brillant geschriebene und pointiert vorgetragene phantastische Erzählungen ...« (Hermannstädter Zeitung, Rumänien, 1993)

»Die sozialen und gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten schnürte er in ein buntes Paket von Gleichnissen.« (Saarbrücker Zeitung, 1993)

2019