management von wasserwirtschaftlichen anlagen auf basis der … · instandhaltung im sap pm...
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Management von wasserwirtschaftlichen Anlagen auf Management von wasserwirtschaftlichen Anlagen auf Basis der DIN EN ISO 9001:2000Basis der DIN EN ISO 9001:2000
-- Erfolgsstory oder PapiertigerErfolgsstory oder Papiertiger--
Emschergenossenschaft / LippeverbandEmschergenossenschaft / Lippeverband
Dr.Dr.--Ing. A. Kraft, Dr.Ing. A. Kraft, Dr.--Ing. F. Obenaus, Dr.Ing. F. Obenaus, Dr.--Ing. H. GoebelIng. H. Goebel
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Lippe-VerbandEmscher-
Genossenschaft
1,42,4Einwohner (Mio.)4272.775Einwohner / km2
3.280865Gebiet (km2)
Unser EinzugsgebietUnser Einzugsgebiet
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Abwasserbeseitigung/Gewässerschutz
Hochwasser-schutz
Gewässerunterhaltung/- entwicklung
Regenwasser-management
Grundwasser-management
Planung und Beratung
Bereitstellung von Trink- und Brauchwasser
Unsere AufgabenUnsere Aufgaben
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km 216-DeicheMio. m33,1-Rückhaltevolumen
Hochwasserschutzm3265.000-Volumen
106-Anlagen Regenwasserbehandlung
Mrd. m3/a 1AbwasserentsorgungMio. EW 6,7Ausbaugröße
59 Kläranlagenkm²806Polderflächen
212 Pumpwerkekm 263Abwasserkanälekm 733Wasserläufe
Unternehmensdaten EG/LVUnternehmensdaten EG/LV
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• Klare Prozessabläufe und eindeutige Aufgabenzuteilung
• Definition der Schnittstellen/ Übergabepunkte
Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Betriebsabläufe
• Sicherung des Standes der Technik
• Optimierung / Verbesserung der Betriebsabläufe
Senkung der Fehlerquote (Standardisierung von Abläufen)
• Umsetzung gesetzlicher Forderungen nach Dienst- und
Betriebsanweisungen (SüwV Kan, SüwV Kom)
Minimierung der Unternehmensrisiken und Erhöhung der
Rechtssicherheit
Beweggründe für die Einführung eines Managementsystems Beweggründe für die Einführung eines Managementsystems
Einführung Einführung -- VeranlassungVeranlassung
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Beweggründe für die Zertifizierung des BetriebesBeweggründe für die Zertifizierung des Betriebes
Zertifizierung als ein Instrument zur Optimierung des Qualitätsmanagementsystems (QMS):
► Erhöhen der Akzeptanz / Anwendung des QMS durch regelmäßigeSchulungen und Einbindung der Mitarbeiter in den Zertifizierungsprozess
► Umsetzung rechtlicher Vorgaben mit der Notwendigkeit derregelmäßigen Überprüfung der tatsächlichen Anwendung
Ziel-Zustand:► Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 als international
anerkannter Nachweis der Leistung des Anlagenbetriebes
Einführung Einführung -- VeranlassungVeranlassung
Benötigter Zeitrahmen für Vervollständigung Managementsystem undBenötigter Zeitrahmen für Vervollständigung Managementsystem undVorbereitung auf die Erstzertifizierung: 1,5 JahreVorbereitung auf die Erstzertifizierung: 1,5 Jahre
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• transparente Darstellung des wirtschaftlichen Anlagenbetriebes
• Instrument für den Nachweis optimierter Prozesse zur Einhaltunggesetzlicher und unternehmensinterner Vorgaben (Balanced Score Card)
• Darstellung von Entwicklungen in der Wirtschaftlichkeit desAnlagenbetriebes
• kontinuierliche Effizienzanalyse und -steigerung
• Controlling der Maßnahmenumsetzung
• Förderung von Verbesserungsmaßnahmen ausden Betriebsbereichen
• Förderung des Erfahrungsaustausches („Lernen vom Besten“)
Angestrebter Nutzen der ZertifizierungAngestrebter Nutzen der Zertifizierung
Einführung Einführung -- VeranlassungVeranlassung
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anlagenspezif.AA und Anhänge (Typ C)
anlagentypspezif. AA und Anhänge(Typ B)
Spezielle Geschäftsanweisung BetriebSpezielle Geschäftsanweisung Betrieb(SGA Betrieb)(SGA Betrieb)
Verfahrensanweisungen (VA)Verfahrensanweisungen (VA)
DienstDienst--/Betriebs/Betriebs--anweisungenanweisungen
(DuBA)(DuBA)
zentrale Arbeitszentrale Arbeits--AnweisungenAnweisungen
(ZAA)(ZAA)
Funktion „Managementhandbuch“: • Aufbau und Geltungsbereich BMS• Funktionsträger BMS• Qualitätspolitik• Kundenbegriff
Prozessregelungen:• Prozessablaufschritte • Verantwortliche• mitgeltende Dokumente
Arbeitsanweisungen:• Arbeitsabläufe,
Handlungsanweisungen
Geltungsbereich: Meisterbereich
Geltungsbereich fürverschiedene Funktionsträger (Gruppenleiter, Auditoren)
allgemeingültige AA und Anhänge(Typ A)
Geltungsbereich: alle Mitarbeiter GB 21
Geltungsbereich: alle Mitarbeiter GB 21 bis auf Mitarbeiter des Meisters
daraus abgeleitetdaraus abgeleitetdaraus abgeleitetdaraus abgeleitet
daraus abgeleitetdaraus abgeleitet
Struktur des ManagementsystemsStruktur des Managementsystems
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Beschreibung derProzesse, Formu-lierung von Zielen.Festgestellte
Verbesserungenin Prozesseeinbringen.
In internen Auditsdie selbst gesetztenZiele überprüfen, dasSystem regelmäßigbewerten.
Ziele umsetzen,geregelte Prozesse“leben”, nicht ablegen!
AUSFÜHREN
PLANEN
ÜBERPRÜFEN
VERBESSERN
„PLAN“
„DO“
„CHECK“
„ACT“
Kontinuierliche
Verbesserung
Normforderung: Kontinuierlicher VerbesserungsprozessNormforderung: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Übertragung des Übertragung des PDCAPDCA--ZyklusZyklus auf auf ein Wasserwirtschaftsunternehmenein Wasserwirtschaftsunternehmen
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kontinuierlicheVerbesserung
PLANENPLANEN
AUSFÜHRENAUSFÜHRENÜBERPRÜFENÜBERPRÜFEN
VERBESSERNVERBESSERN
“DO”
“PLAN”
“CHECK”
“ACT”
Planen:Aufbau eines Managementsystems mit Verantwortlichkeiten, BefugnissenFestlegung von Prozessen und deren WechselwirkungenFestlegung von Zielvorgaben (Qualitätspolitik, Qualitätsziele)Planung der Zielerreichung (Qualitätsprogramme)Sicherstellung der RessourcenKommunikation der Themen bei den Mitarbeitern
Übertragung des Übertragung des PDCAPDCA--ZyklusZyklus auf auf ein Wasserwirtschaftsunternehmenein Wasserwirtschaftsunternehmen
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kontinuierlicheVerbesserung
PLANENPLANEN
AUSFÜHRENAUSFÜHRENÜBERPRÜFENÜBERPRÜFEN
VERBESSERNVERBESSERN
“DO”
“PLAN”
“CHECK”
“ACT”
Ausführen:Formulierung von Projekten in den Qualitätsprogrammen Umsetzung der Vorgaben des ManagementsystemsDokumentation von betrieblichen und weiteren Tätigkeiten nach Norm
Übertragung des Übertragung des PDCAPDCA--ZyklusZyklus auf auf ein Wasserwirtschaftsunternehmenein Wasserwirtschaftsunternehmen
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kontinuierlicheVerbesserung
PLANENPLANEN
AUSFÜHRENAUSFÜHRENÜBERPRÜFENÜBERPRÜFEN
VERBESSERNVERBESSERN
“DO”
“PLAN”
“CHECK”
“ACT”
Überprüfen:Überprüfung der Wirksamkeit des Managementsystems interne AuditsÜberprüfung der Prozessvorgaben ProzessanalysenÜberprüfen der Betriebsabläufe Benchmarking, Kennzahlen (BSC)Überprüfung der Umsetzung der Zielvorgaben und Qualitätsprogramme Überwachung der Kundenzufriedenheit (z.B. Kundenbefragung)
Übertragung des Übertragung des PDCAPDCA--ZyklusZyklus auf auf ein Wasserwirtschaftsunternehmenein Wasserwirtschaftsunternehmen
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kontinuierlicheVerbesserung
PLANENPLANEN
AUSFÜHRENAUSFÜHRENÜBERPRÜFENÜBERPRÜFEN
VERBESSERNVERBESSERN
“DO”
“PLAN”
“CHECK”
“ACT”
Verbessern:Bewertung der Wirksamkeit des Managementsystems und Bericht an Leitung Managementreviews Bewertung der Effizienz der BetriebsabläufeVereinbarung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen (Qualitätsprogramme)
Übertragung des Übertragung des PDCAPDCA--ZyklusZyklus auf auf ein Wasserwirtschaftsunternehmenein Wasserwirtschaftsunternehmen
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Zielsystem: Planung, Steuerung Zielsystem: Planung, Steuerung und Verbesserungund Verbesserung
Gesamtunternehmen GB Betrieb
MaßnahmenMaßnahmen
ZieleZiele
StrategieStrategie
VisionVision
Qualitätspolitik GB 21(in SGA Betrieb)
Qualitätsprogramm 21-IN
Qualitätsprogramm 21-MB
Qualitätsprogramm 21-OL
Qualitätsprogramm 21-WL
Qualitätsprogramm 21-OE
Qualitätsziele GB 21
Qualitätsprogramm 21-ME
Qualitätsprogramm 21-WEBalanced Score Card:
• Interne Geschäftsprozesse,• Nachhaltigkeit• Finanzen• Kunden• MitarbeiterInnen
Planung der ZielerreichungPlanung der Zielerreichung
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Zielsystem: Planung, Steuerung Zielsystem: Planung, Steuerung und Verbesserungund Verbesserung
GBL 21
BM BM
GL GL
Meister Meister
MA MA
Qualitätsziele GB 21
Jahres-programm
Qualitäts-programm
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
AL-Runden
GL-Runden
Meister-Runden
MA-Runden
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung, Jour Fixes, Klausurtagung GB 21
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Controlling-Instrumente
Controlling-Instrumente:Jour-Fixes mit BM Quartals- bzw. HalbjahresgesprächeJahresabschlussgesprächKlausurtagung GB 21 Energiebericht/Techn-Wirtsch. BerichtBericht Internes BenchmarkingInterne Audits / ProzessanalysenReviewsUnfallstatistikenÜberwachungswertstatistik
BalancedScore Card GBL 21
BM BM
GL GL
Meister Meister
MA MA
Qualitätsziele GB 21
Jahres-programm
Qualitäts-programm
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
Zielvorgaben in Mitarbeiter-gesprächen
AL-Runden
GL-Runden
Meister-Runden
MA-Runden
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung, Jour Fixes, Klausurtagung GB 21
Mitarbeitergespräche bzw. Gruppenbesprechung
Controlling-Instrumente
Controlling-Instrumente:Jour-Fixes mit BM Quartals- bzw. HalbjahresgesprächeJahresabschlussgesprächKlausurtagung GB 21 Energiebericht/Techn-Wirtsch. BerichtBericht Internes BenchmarkingInterne Audits / ProzessanalysenReviewsUnfallstatistikenÜberwachungswertstatistik
BalancedScore Card
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Qualitätsprogramme enthalten:- übergeordnete Projekte- bereichsbezogene Projekte
Ziel-kategorie (Schlag-wort)
(Einzel-)Ziele Projekt / Maßnahme(n) Feder- Führung
Betroffene OE / Betriebs- anlage der HA 21
Zeitrahmen Projekt bzw. Zielerreichung
Kosten / Budget in €
Projekt / Maßnahme vereinbarungs-gemäß umgesetzt?
Gründe für nicht planmäßige Umsetzung (Vereinbarung neuer Termine und Maßnahmen im Formblatt Quartals-gespräch)
Übergeordnete Projekte 2007 inkl. Meilensteine Jahreszeitplan GB 21 Wirtschaftlich-keit
Steigerung Effizienz (durch Ermittlung und Umsetzung von Einsparpotenzialen)
Durchführung Energie-Analysegespräche
alle BM Kläranlagen GK IV, V 03/2007 Interne Zeitbudgets
Wirtschaftlich-keit
Steigerung Effizienz (durch Ermittlung und Umsetzung von Einsparpotenzialen)
Durchführung Benchmarking-Analysegespräche
alle BM Auswahl erfolgt durch AK Benchmarking
07/2007 Interne Zeitbudgets
Wirtschaftlich-keit
Umsetzung Instandhaltung im SAP PM
Optimierung PM Nutzung: 100 % Erfassung Betrieb
Alle BM Alle BM Gemäß Jahreszeitplan GB 21
Interne Zeitbudgets
Wirtschaft-lichkeit
Instrumente zur Kapazitätsplanung
je Meisterbereich Abbildung einer Kläranlage: W+I-Pläne, Instandhaltung und betriebliche Tätigkeiten (PM 01 – 03)
Alle BM 12/2007 Interne Zeitbudgets
Planung und Steuerung der ZielerreichungPlanung und Steuerung der Zielerreichung
Zielsystem: Planung, Steuerung Zielsystem: Planung, Steuerung und Verbesserungund Verbesserung
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Gefahr: PapiertigerGefahr: Papiertiger
Gefahr: das QMS findet keine Akzeptanz bei Führungskräften und MitarbeiternMögliche Gründe:• Das Managementsystem ist „von der Stange“ und nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Leitung ausgerichtet (Inhalte, Formulierungen)
• Gefahr der Überregulierung und somit der Dokumentenflut
Gefahr: das QMS und die darin beschriebenen Arbeitsabläufe bilden nicht dierealen Unternehmensabläufe ab
Mögliche Gründe:• Die Regelungen werden nicht regelmäßig geprüft• Die Anwender des QMS werden nicht eingebunden
Gefahr: der kontinuierliche Verbesserungsprozesses ist nicht etabliertMögliche Gründe:• Instrumente des KVP werden nur als Kontrolle empfunden und nicht als Chance zur aktiven Verbesserung des Systems
Umgang mit Akzeptanzrisiken Umgang mit Akzeptanzrisiken
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Vorgehen zur erfolgreichen Etablierung des Systems Vorgehen zur erfolgreichen Etablierung des Systems
Steigerung der Akzeptanz des QMS bei Führungskräften und Mitarbeitern: Mitarbeiter bringen sich aktiv in die Weiterentwicklung des Systems einMitarbeiterideen zur Verbesserung des Systems werden zeitnah umgesetzt
Regelmäßige Prüfung und Systematisierung der Arbeitsabläufe durch Vorbereitung auf die Zertifizierung:
Einheitliche Regelungen mit eindeutig festgelegten Verantwortlichkeiten für die Betriebsabläufe Übergabevereinbarungen an Schnittstellen werden geprüft und Vereinbarung getroffen
Systematisierung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses:Einführung von Instrumenten zur regelmäßigen Überprüfung der Betriebsabläufe und der Wirksamkeit QMSRegelmäßige Überprüfung Wirksamkeit d. Managementsystems sowie Entwicklung und Beschluss von Korrekturmaßnahmen durch die Leitung
Umgang mit Akzeptanzrisiken Umgang mit Akzeptanzrisiken
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Voraussetzungen für ein erfolgreiches SystemVoraussetzungen für ein erfolgreiches System
Das Managementsystems muss auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Leitung ausgerichtet sein.
Der Prozess „Kontinuierliche Verbesserung (KVP)“ muss klar definiert seinund seinen Ausdruck in konkreten Zielvereinbarungen / Projekten finden.
Eine erfolgreiche Umsetzung des KVP erfordert eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Hierfür ist es nicht ausreichend, den KVP „von oben“ vorzugeben, sondern der KVP muss ein Prozess der Mitarbeiter sein und „gelebt“ werden.
FazitFazit
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Voraussetzungen für ein erfolgreiches SystemVoraussetzungen für ein erfolgreiches System
Das bei EG/LV entwickelte Zielsystem bildet die wesentlichen Grundlagen für einen effizienten Anlagenbetrieb und seine kontinuierliche Weiterentwicklung.
Das Gesamtpaket ermöglicht die stringente Steuerung einer Vielzahl von Betriebsanlagen in einem „Flächenstaat“.
Die Ritualisierung von Planung, Ausführung, Kontrolle und Verbesserung trägt wesentlich zur Dynamik der Optimierung bei.
FazitFazit
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Reporting als Führungsinstrument
Technisch-wirtschaftliche Berichte fürKläranlagenPumpwerkeRegenwasserbehandlungGewässer
Energiebericht, Energiedatenmanagement
SAP – Planung von Verbrauchsmitteln
Personalbericht
Betriebliches Managementsystem: Betriebliches Managementsystem: ErfolgsstoryErfolgsstory
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0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
1000 10000 100000 1000000 10000000Anschlussgröße in E
Pers
onal
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and,
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J pr
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.000
E (2
005)
Benchmarking - Personalaufwand
Emschergenossenschaft & LippeverbandExterne KläranlagenbetreiberMittelwertlinie aller Kläranlagen
Betriebliches Managementsystem: Betriebliches Managementsystem: ErfolgsstoryErfolgsstory
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Benchmarking - Energie
0
50
100
150
200
250
2002 2003 2004 2005 2006 Jahr
Mio
. kw
h / a
Eigenenergieerzeugung KA EG/LV Energieverbrauch KA EG/LV
- 9 %
+ 40 %
Betriebliches Managementsystem: Betriebliches Managementsystem: ErfolgsstoryErfolgsstory
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„Die Qualität ist kein Vorrecht von wenigen, sondern liegt in der Verantwortung aller.“
„Out of Crisis – 1982“
Edward Demings
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Management von wasserwirtschaftlichen Anlagen auf Management von wasserwirtschaftlichen Anlagen auf Basis der DIN EN ISO 9001:2000Basis der DIN EN ISO 9001:2000
-- Erfolgsstory oder PapiertigerErfolgsstory oder Papiertiger--
Emschergenossenschaft / LippeverbandEmschergenossenschaft / Lippeverband
Dr.Dr.--Ing. A. Kraft, Dr.Ing. A. Kraft, Dr.--Ing. F. Obenaus, Dr.Ing. F. Obenaus, Dr.--Ing. H. GoebelIng. H. Goebel