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Marc Jan Eumann / Frauke Gerlach / Tabea Rößner / Martin Stadelmaier (Hg.) Medien, Netz und Öffentlichkeit

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Marc Jan Eumann / Frauke Gerlach / Tabea Rößner / Martin Stadelmaier (Hg.)

Medien, Netz und ÖffentlichkeitImpulse für die digitale Gesellschaft

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1. Auflage Juni 2013

Satz und Gestaltung: Klartext Medienwerkstatt GmbH, Essen

Lektorat: Sibylle Brakelmann, Hagen

Umschlaggestaltung: Petra Gerlach, Berlin

Druck und Bindung: Strauss GmbH, Mörlenbach

ISBN 978-3-8375-0931-1 Alle Rechte vorbehalten

© Klartext Verlag, Essen 2013

www.klartext-verlag.de

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Inhalt

I. Kommunikationsraum Internet

1. Information und Desinformation: Über die Wirklichkeit des InternetsDirk Baecker: Das unsichtbare Internet  . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Jürgen Bremer: Das Ur-Internet  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

2. Soziale Netzpolitik?Caja Thimm: Digitale Lebenswelten –

Zur Mediatisierung sozialer Beziehungen  . . . . . . . . . . . . . . 27Helga Trüpel: Digitale Globalisierung fair gestalten –

Freiheit im Netz muss gepaart werden mit sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

3. DasPrivateistöffentlichNorbert Schneider: Zwischen Privatheit und Öffentlichkeit  . . . . . . . 43Gunnar Bender: Informationelle Selbstbestimmung

in sozialen Netzwerken  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

4. Partizipation und TransparenzChristoph Bieber: Partizipation und Transparenz:

Ab wann haben Schlagworte Substanz?  . . . . . . . . . . . . . . . 55Harald Gapski: Über Konstrukte, Latenzen und neue Kompetenzen  . . . 61

5. Das Geld der Masse: Crowd fun ding?Alexander Vogt: Crowd fun ding – Geld, Beteiligungen und Wissen  . . . 67Claudia Pelzer: Die neue Co-Economy  . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Zwischenruf:Alexander Kluge: Privatheit, Gesellschaft und Öffentlichkeit  . . . . . 81

II. Kulturraum Internet

1. Musikbranche: ein ZwischenberichtGeorg Bergheim/Meike kleine Brörmann: Kaufen, Streamen, live Erleben –

Musikrezeption im digitalen Zeitalter  . . . . . . . . . . . . . . . . 89Tim Renner: »Man hätte das alles früher haben können.«  . . . . . . . . 96

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2. Filmbranche: ein AusblickBettina Brokemper: Traumfabrik im Strukturwandel  . . . . . . . . . . 103Tom Spieß: In guten wie in schlechten Zeiten  . . . . . . . . . . . . . 108

3. Fernsehbranche: ein ZustandsberichtSteffen Grimberg: Das beste Fernsehen der Welt  . . . . . . . . . . . . 113Hans Hoff: Das Fernsehen ist das Fernsehen  . . . . . . . . . . . . . . 118

4. Content und Verbreitung: Verwertungsketten und ErlösmodelleMichael Caudera: Markenbildung im digitalen Zeitalter  . . . . . . . . 123Tobias Schmid: Die Zukunft des professionellen Inhaltes

ist der professionelle Inhalt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

5. Welche Werte prägen die Netzkommunikation?Oliver Keymis: Weiter scheitern, besser scheitern

oder: ich weiß nichts, also bin ich  . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Thorsten Dirks: Faires Miteinander – Kommunikation auf Augenhöhe  . 139

III. Freiraum Internet

1. Google, Apple, Microsoft, Amazon oder die Vielfalt des NetzesMarkus Brauck: Vier  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Ibrahim Evsan: Im Glauben, die Freiheit im Internet gefunden

zu haben, werden wir zu Sklaven der digitalen Supermächte  . . . . 151

2. Was bedeutet Vielfalt im Netz?Jan-Hinrik Schmidt: Vielfalt im Internet  . . . . . . . . . . . . . . . . 159Björn Böhning: Die Neuvermessung der Freiheit  . . . . . . . . . . . . 162

3. WasbedeutetÖffentlichkeitimNetz?Nico Lumma: Freiräume bewahren und gestalten  . . . . . . . . . . . . 167Carsten Brosda: Digitale Chancen für das gesellschaftliche Zeitgespräch  171

4. Wozu Datenschutz?Peter Schaar: Datenschutz: Wichtig wie die Luft zum Atmen  . . . . . . 183Mario Sixtus: Diesen Datenschutz braucht kein Mensch  . . . . . . . . 187

5. Die Rechte der Kreativen: Kann Urheberschutz im Netz gelingen?Nadine Klass: Das Urheberrecht unter Druck  . . . . . . . . . . . . . . 195Karl-Nikolaus Peifer: Gegenwelten oder Verbündete?  . . . . . . . . . . 203

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6. Regulierung von Endgeräten und PlattformenKarl-E. Hain: Regulierung von Endgeräten und Plattformen  . . . . . . 211Hans Hege: Regeln fürs Suchen, Finden, Navigieren –

zwischen Neutralität und Priorisierung  . . . . . . . . . . . . . . . 222

7. Wie neutral ist das Netz?Bernd Holznagel: Der Mediengesetzgeber muss entscheiden  . . . . . . 227Klaus Illgner-Fehns: Für einen transparenten Wettbewerb  . . . . . . . . 236

Zwischenruf:Otfried Jarren: Verantwortungskultur durch Co-Regulierung: Beispiel Social Media  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

IV. Medienpolitik in Zeiten des Internets

1. Zur Zukunft des gedruckten PapiersGerd Walter: Höchste Zeit für die Wahrheit  . . . . . . . . . . . . . . 253Wolfgang Fürstner/Cornelius Wendel: Die Zukunft ist digital  . . . . . . . 260

2. Wozunochöffentlich-rechtlicherRundfunk?Klaudia Wick: Dazwischen

Wo er steht, wird er nicht bleiben können  . . . . . . . . . . . . . 271Thomas Kleist: Nie war er so wertvoll wie heute  . . . . . . . . . . . . 276

3. Medienpluralismus und Vielfaltssicherung: Auslaufende Regulierungsansätze?

Paul Leo Giani: Anreizsysteme fortentwickeln  . . . . . . . . . . . . . 285Tabea Rößner: Mission impossible?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

4. Wozu noch Jugendmedienschutz?Sabine Frank: Jugendmedienschutz im Wandel –

Risikomanagement im Internet  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Thomas Krüger: Geht’s eigentlich noch? Warum wir einen angemessenen

Jugendmedienschutz im digitalen Zeitalter brauchen  . . . . . . . . 307

5. Neue Wege im FöderalismusFrauke Gerlach: Der Zusammenbruch des linearen Kulturmodells

und die Medienpolitik der Länder  . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Olaf Scholz: Von der Rundfunkkommission zur Medienkommission.

Die Rolle der Länder in der Media Governance  . . . . . . . . . . . 319

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Bemerkungen aus medienpolitischer Perspektive:Kurt Beck: Mehr Demokratie durch das Netz?  . . . . . . . . . . . . . 327Marc Jan Eumann: Finanzierung von Öffentlichkeit

Oder: Warum es sich lohnt, dafür Verantwortung zu übernehmen  . 330Marc Jan Eumann/Martin Stadelmaier:

Medienpolitik vs. Netzpolitik?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339

Zwischenruf:Gerhard Zeiler: Weichen stellen. Die neuen Gesetze der Medienwelt  343

V. Europäische und globale Regulierungsansätze

1. FüreineeuropäischeÖffentlichkeitMartin Schulz: Die Idee von Europa  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357Cem Özdemir: Die digitale europäische Öffentlichkeit stärken!  . . . . . 364

2. EuropäischeAnsätzezurMedien-undNetzpolitikAlexander Scheuer: Wolkig, mit Aussicht auf …?

Herausforderungen für die europäische Medien- und Netzpolitik  . . 369Bernd Holznagel/Nena Roeske/Dominik Schomm: Europäischer Breit-

bandausbau – Das Vertrauen in den Markt ist grenzenlos  . . . . . . 381

3. Internationale Standards: globale Ansätze und neue WegeWolfgang Schulz: Kommunikative Inhalte und ihre Regulierung  . . . . 391Mark D. Cole: Europäische und globale Regulierungsansätze  . . . . . . 397

Ein Blick zu den Nachbarn:Österreich: Jan Krone  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411Schweiz: Vinzenz Wyss  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418Vereinigtes Königreich: Steffen Grimberg  . . . . . . . . . . . . . . . . 425

Ausblick:Johanna Haberer: Regeln fürs globale Dorf  . . . . . . . . . . . . . 431

Literaturhinweise  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441

Die Autoren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457

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»In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit«

Vorspiel auf dem Theater Faust I

J. W. v. Goethe, 1808

»… die Aura des Netzes ist so magisch wie unerforscht.«

Sieben Schätze, Augsburger Vorlesungen, F. Hoppe, 2009

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Statt einer Einleitung

Mit diesem Buch verfolgen wir das Ziel, die medien- und netzpolitische Debatte jenseits der Tagespolitik sowie des Erwartbaren anzuregen und diese Politikfel-der als Teil von Gesellschaftspolitik zu erforschen und zu diskutieren. Wir ver-binden damit den Wunsch, Impulse zu liefern, die die medien- und netzpoliti-sche Debatte bereichern, und mögliche Ansätze für weiteres politisches Handeln anzubieten. Es geht uns auch darum, sinnvolle Regulierung und notwendige Deregulierung zu beschreiben, die auf die medialen Entwicklungen unserer Zeit und ihre Auswirkungen auf die Verfasstheit unserer Gesellschaft und unseres Zusammenlebens reagiert – unabhängig vom Distributionsweg.

Das Buch besteht aus fünf Themenblöcken: Kommunikationsraum Inter-net, Kulturraum Internet, Freiraum Internet, Medienpolitik in Zeiten des Internets sowie Europäische und globale Regulierungsansätze. Zu jeder Fra-gestellung innerhalb der Themenblöcke steht sich ein Autorenpaar gegen-über und bringt jeweils Gedanken, Erkenntnisse und Erfahrungen ein. Dieser Ansatz der Doppel-Perspektive soll auch verdeutlichen, dass Prozesse, die nach dem Muster »entweder-oder« bzw. »schwarz-weiß« gestaltet werden, der Vielfalt und den Möglichkeiten von »Medien, Netz und Öffentlichkeit« nicht gerecht werden. Deswegen haben wir versucht, uns den Aspekten, die sich aus der Betrachtung von »Medien, Netz und Öffentlichkeit« ergeben, aus unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Akteuren zu nähern. Die Vielfalt und die Möglichkeiten dieser Betrachtungsweise sollen sich sowohl in den Themen als auch durch die Auswahl der Autoren wider-spiegeln. Um diese Vielfalt und Möglichkeiten aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, zu betrachten und zu bewerten, bedarf es eines breiten Professionenmix. Wir sind deshalb dankbar, dass wir Autoren für unsere Idee begeistern konnten, die in Wissenschaft und Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien zu Hause sind. Dass es zwischen den Themenblöcken teilweise zu Überschneidungen und Ergänzungen kommt, manchmal auch zu mehr als das, liegt in der Freiheit der Autoren und in der Natur der Sache. Dies ist uns bewusst – und wir haben versucht, es durch Zwischenrufe auf-zulösen. Darüber hinaus haben wir uns Ausnahmen in der Struktur erlaubt. Dies gilt zum einen für »Bemerkungen aus medienpolitischer Sicht« im Kapi-tel »Medienpolitik in Zeiten des Internets« als auch für den »Blick zu den Nachbarn« im Kapitel »Europäische und globale Regulierungsansätze«. In beiden Fällen sind wir davon abgewichen, Fragestellungen von zwei unter-schiedlichen Autoren beleuchten zu lassen.

links: Statt einer Einleitungrechts Autor: Statt einer Einleitung

Statt einer Einleitung 11

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Mit dem Ausblick »Regeln für das globale Dorf« soll kein Schlusspunkt gesetzt werden. Vielmehr ist es unser Anliegen, das Buch mit den Fragen der Medien-ethik ausklingen zu lassen, die einen herausragenden Stellenwert für die Zukunft unserer digitalen Mediengesellschaft haben.

Unsere »Impulse für die digitale Gesellschaft« sind sowohl Momentaufnahme als auch Ausblick, sowohl Annäherung als auch eine Art Handbuch, das einzelne Branchen ebenso in den Blick nimmt, wie den Versuch unternimmt, das »Große und Ganze« einzuordnen. Sie setzen »Medien, Netz und Öffentlichkeit« in Bezie-hung, grenzen sie nicht voneinander ab, sondern zeigen, dass es gelingen kann, Trennendes zu überwinden und – auch – mit vermeintlich alten Erfahrungs- und Kulturwerten etwas Neues zu gestalten.

Unser Dank gilt zuallererst allen Autoren, die nicht nur die Zeit aufgebracht haben, ihre Perspektive beizusteuern, sondern auch die Offenheit – und gele-gentlich Geduld –, sich mit unserem Ansatz auseinanderzusetzen.

Wir danken dem Klartext Verlag, dass er sich darauf – und auf uns – ein-gelassen hat. Insbesondere danken wir unserer Lektorin Sibylle Brakelmann, Herstellungsleiterin Stefanie Döring und dem Verlagsleiter Dr. Ludger Claßen.

Marc Jan Eumann Frauke Gerlach Tabea Rößner Martin Stadelmaier

Statt einer Einleitung12

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