marketingtrends 2013

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Marketingtrends von Prof. Dr. Michael Bernecker

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  • 1. The ROI of Social Media is: your business still exists in 5years.Socialnomics DIM Deutsches Institut fr Marketing

2. Prof. Dr. Michael Berneckerwww.MichaelBernecker.dewww.Marketinginstitut.BIZ DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing2 3. Agenda 1. Trends / Innovation ? 2. Social Media Marketing Studie 3. Social CRM 4. Content Marketing 5. Fazit & AusblickNicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes odereiner Dienstleistung ist die Realitt in der Marktpsychologie,sondern einzig die Verbrauchervorstellung.(Spiegel 1961) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 3 4. Trends im ZeitverlaufMarkt-potenzial Megatrend (langfristig) Zeit Miditrend (mittelfristig) Flashtrend (kurzfristig) DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing4 5. Innovativ?Die spte Mehrheit ist im Netz angekommen! 3531,40 30 26,55 25 22,12 2015,27 15Prozent 10 4,6550InnovatorenFrhadopterFrhe Mehrheit Spte MehrheitNachzgler3,28 Mio. 10,77 Mio.22,14 Mio. 18,72 Mio. 15,6 Mio.4,65%15,27%31,40% 26,55% 22,12%N = 70,51 Mio., Deutschsprachige Bevlkerung ab 14 Jahren Quelle: Typologie der Wnsche 2011, Menschen & Mrkte DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing 5 6. Technology Hype Cycle DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 6 7. Agenda 1. Trends / Innovation ? 2. Social Media Marketing Studie 3. Social CRM 4. Content Marketing 5. Fazit & AusblickNicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes odereiner Dienstleistung ist die Realitt in der Marktpsychologie,sondern einzig die Verbrauchervorstellung.(Spiegel 1961) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 7 8. SMM in Unternehmen 2012 9. SMM in Unternehmen 2012In den meisten deutschen Unternehmen / Branchen wird die Bedeutungvon Social Media Marketing zuknftig steigen. Bedeutung von Social Media Marketing Wie schtzen Sie die zuknftige Bedeutung von SMM ein?Zuknftige Bedeutung von SMM im Zuknftige Bedeutung von SMM in der Unternehmen (n = 596)Branche (n = 600)2,0%1,3%20,1%20,7% 77,9% 78,0% Vergleich zu 2011: SteigendVergleich zu 2011: Steigend: 83,7%GleichbleibendSteigend: 86,1% Gleichbleibend: 15,6%Gleichbleibend: 12,5% Fallend: 0,7%Fallend Fallend: 1,4% DIM Deutsches Institut fr Marketing DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 9 10. Social Media Marketing DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 10 11. SMM in Unternehmen 2012Die steigende Relevanz wird auch dadurch deutlich, dass das fr SMMdefinierte Budget immer weiter steigt. Social Media Marketing Budget Haben Sie fr SMM ein klar definiertes Budget?2012 (n = 500) Vergleich zu 2011 (n = 264): Ja: 26,9% Nein: 73,1% Durchschnitt:21,6%M = 18,69% vom Marketing-Budget SD = 24,12% (2011: M = 10,36% SD = 15,94%)78,4% 50,0% dieser Unternehmen planen eine Erhhung des SMM-Budgets in der Zukunft Ja(2011: 65,3%) DIM Deutsches Institut fr Marketing Nein DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing11 12. SMM in Unternehmen 2012Kundenbindung ist das wichtigste Ziel, das Unternehmen mit ihrenSocial Media Marketing Aktivitten verfolgen. Ziele der SMM-Manahmen Welche genauen Ziele verfolgen Sie mit Ihren SMM-Manahmen? 0 10 203040 5060 708090100Kundenbindung73,4Neukundengewinnung64,9Untersttzung der Online-Marketing-Ziele64,3 ImageverbesserungSteigerung Marken- / Produktbekanntheit 64,3 der Branche Steigerung des EinzelverkaufsVerbesserung Marken- / Produktimage 49,4 Verbesserte Kundenkommuni-Marktforschung 31,2kation Thought LeadershipPersonalgewinnung 30,5Sonstiges3,22012 (n = 616)Mehrfachnennungen mglichMehrfachnennungen mglich DIM Deutsches Institut fr Marketing DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 12 13. Setzen Sie SMM ein?Warum setzen Sie es ein? DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 13 14. SMM in Unternehmen 2012Die meisten Unternehmen whlen die SMM-Instrumentezielgruppenabhngig aus. Kriterien fr den Einsatz eines SMM-Instrumentes Nach welchen Kriterien whlen Sie aus, ob Sie ein Instrument in Ihre SMM-Aktivitten einbinden? 0 10 20 30 40 506070 8090 100 Zielgruppenabhngig (Relevanz)68,6 Bekanntheit / Reichweite / Nutzerzahlen34,9 Handling (Einfachheit, Effizienz)20,9 Allgemeiner Nutzen (Effektivitt) 16,3 Einbindungsmglichkeiten in Facebook Einbindungsmglichkeiten in andere Kosten14,0bestehende Kommunikationsformen Auswertungsmglichkeiten Publizierbare Inhalte 7,1 Trend Vorgaben Ergebnisse von Befragungen Vereinbarkeit mit Strategie / Zielen6,0 Trend Seriositt / Vertraulichkeit des Instrumentes 6,0 Persnliche Interessen / willkrlich3,62012 (n = 344) Sonstiges 9,5 Offene Frage, Mehrfachnennungen mglich DIM Deutsches Institut fr Marketing DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing14 15. SMM in Unternehmen 2012Facebook ist und bleibt das wichtigste und meistgenutzte SMM-Instrument deutscher Unternehmen. Nutzung und Wichtigkeit verschiedener SMM-Instrumente Welches der folgenden SMM-Instrumente setzen Sie ein? Wie wichtig sind diese fr die Kommunikation?100 PFLICHT!90 Einsatz der SMM-Instrumente (in %)807060 KANN!5040 BlogsKR!30Eigene Communities Nutzer- und Diskussionsforen20 Social Bookmarkings10 Live-Chat 01,52 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 Wichtigkeit der SMM-Instrumente (1 = sehr wichtig; 6 = berhaupt nicht wichtig) DIM Deutsches Institut fr Marketing DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing15 16. SMM in Unternehmen 2012Fazit und Erkenntnisse der Studie Social Media Marketing inUnternehmen 2012 des Deutschen Institut fr Marketing .Social Media Marketing hat sich in den meisten deutschen Unternehmen etabliert.Die Ergebnisse zeigen, dass die Relevanz von SMM zuknftig noch steigen wird.Diese Tatsache wird auch durch das fr Social Media Marketing definierte Budgetdeutlich, dass im Vergleich zu 2011 deutlich angestiegen ist und in vielenUnternehmen noch weiter angehoben werden soll.Zentrale Ziele der Social Media Marketing Aktivitten in deutschen Unternehmen sindKundenbindung, Neukundengewinnung, Untersttzung der Online-Marketing-Zielesowie eine Steigerung der Marken- und/oder Produktbekanntheit.Die Auswahl eines geeigneten SMM-Instrumentes hngt vor allem von derErreichbarkeit der zuvor definierten Zielgruppe ab.Das wichtigste und meistgenutzte SMM-Instrument im Rahmen der SMM-Aktivitten istund bleibt Facebook. XING, Twitter und Youtube folgen auf den Pltzen zwei bis vier. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 16 17. Agenda 1. Trends / Innovation ? 2. Social Media Marketing Studie 3. Social CRM 4. Content Marketing 5. Fazit & AusblickNicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes odereiner Dienstleistung ist die Realitt in der Marktpsychologie,sondern einzig die Verbrauchervorstellung.(Spiegel 1961) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 17 18. Social CRMDefinition Social CRM nach Paul Green.Social CRM ist eine Philosophie undUnternehmensstrategie, untersttzt durchTechnologie, Unternehmensrichtlinien,Arbeitsablufe, Prozesse und sozialeCharakteristika, die den Kunden in einengemeinschaftlichen Dialog einbezieht, umin einer ehrlichen und transparentenUnternehmensumgebung einengegenseitigen Mehrwert zu schaffen.Social CRM ist die Antwort desUnternehmens in einem vom Kundengefhrten Gesprch. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 18 19. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 19 20. Social CRMIn der Marketingwelt lassen sich verschiedene Auffassungen /Perspektiven des Social CRM unterscheiden.1. Ein besonders fundiertes Social Media Marketing, das die Beziehung mit den einzelnen Kunden / Fans und spezifisch den Service an diesen in den Fokus stellt.2. Daten aus bestehenden technischen CRM Systemen (Software) um businessrelevante Daten aus dem Social Web ergnzen, damit neue Erkenntnisse gewonnen werden knnen.3. (Meist) Isolierte Customer Engagement Programme und Aktionen (z.B. partielle Mitbestimmung durch den Konsumenten, limitierte Co-Creation etc.).4. Eine unternehmensweite Strategie, die den Kunden in den Mittelpunkt rckt und im Dialog Mehrwerte fr beide Parteien schafft. Die vierte Sichtweise hat sich als Standard in der Marketingwelt etabliert und vereint alle zuvor genannten Perspektiven. DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing20 21. Social CRMDas zentrale Ziel des Social CRM ist die langfristige Kundenbindung.Darber hinaus gibt es weitere spezifische bzw. individuelle Ziele.Social CRM verlngert das bergeordnete Ziel jedesKundenbindungsmanagements die langfristigeBindung der eigenen Kunden an das Unternehmen ins Social Web.Social CRM ist auf die schnelllebige Spielart des Social Web spezialisiert und kanndarber hinaus ganz spezifische und individuelle Ziele verfolgen: z.B. das erste, schnelle Auffangen von Kundenbeschwerden, die Entlastung des telefonischen Kundendienstes, die systematische berbrckung von Wartezeiten bis zur Produktlieferung, die Besttigung der Kaufentscheidung oder das ffentliche Zelebrieren des Produkterhalts durch die Kunden.Dabei knnen neue, kreative Angebote fr Kunden entwickelt werden (z.B. mobileDienste) oder auch bestehende Angebote (z.B. telefonischer Kundendienst) um eineinnovative Perspektive im Social Web erweitert werden (z.B. Kunden helfen Kunden). DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing21 22. ERP & SMM integrieren! DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 22 23. Social CRMSocial CRM Beispiel: Telekom hilft. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 23 24. Social CRMSocial CRM Beispiel: My Starbucks Idea. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 24 25. Shitstorm Quelle: http://kaithrun.de/der-gekaufte-shitstorm/ DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 25 26. Verknpfen Sie bereitsCRM & Sociale Media? DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 26 27. Agenda 1. Trends / Innovation ? 2. Social Media Marketing Studie 3. Social CRM 4. Content Marketing 5. Fazit & AusblickNicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes odereiner Dienstleistung ist die Realitt in der Marktpsychologie,sondern einzig die Verbrauchervorstellung.(Spiegel 1961) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 27 28. Content MarketingDefinition Content Marketing.Content Marketing bezeichnet eineKommunikationsstrategie, um mittels informierenden, inspirierenden, unterhaltenden, aber nicht werblichen Informationen,neue Kunden zu gewinnen.Der potenzielle Kunde soll also nicht gleich zumKauf eines Produktes gedrngt werden, sondernsubtiler vom eigenen Leistungsangebotberzeugt werden. DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing 28 29. Werber & SEOs mssen Content bieten! DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 29 30. Content MarketingContent is King! Beispiel: Red Bull DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 30 31. Red Bull (32 Mio Follower) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 31 32. Content MarketingDie meistverfolgten Ziele des Content Marketing sind eine Steigerung derMarkenbekanntheit und Kundengewinnung.0 10 2030 4050 60 70 8090 100Steigerung der Markenbekanntheit 79,0Kundengewinnung 74,0Generierung von Leads71,0Kundenbindung / Loyalitt64,0Thought Leadership 64,0Engagement 63,0Website Traffic 60,0Lead Management / Pflege 45,0Verkauf43,0 Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 32 33. Content MarketingContent is King! Beispiel: Schwarzkopf DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 33 34. Content MarketingDie beliebtesten Methoden im Content Marketing sind Social Media(ohne Blogs) und Artikel auf der eigenen Website.0 1020 304050 60 708090 100Social Media (ohne Blogs) 87,0Artikel auf eigener Website83,0Newsletter (online) 78,0Blogs77,0Case Studies71,0Videos 70,0Artikel auf anderen Websites 70,0Persnliche Events69,0White Paper61,0Webinare / Webcasts59,0Forschungsberichte44,0Microsites 40,0Infografiken 38,0Branded Content Tools38,0Mobile Content33,0eBooks 32,0Printmagazine31,0Bcher 29,0Virtuelle Konferenzen 28,0Podcasts27,0Lizensierter Content 26,0Mobile Apps26,0Digitale Magazine 25,0Newsletter (Print) 24,0Jhrliche Reports 20,0 Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing34 35. Nutzen Sie bereitsCONTENT Marketingfr Ihre Positionierung? DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 35 36. Content MarketingContent Marketeer beurteilen insbesondere persnliche Events alseffektive Manahme im Rahmen des Content Marketing. Persnliche Events Case Studies Webinare / Webcasts BlogsVideos Newsletter (online)ForschungsberichteWhite PapereBooksArtikel auf eigener Website Artikel auf anderen Websites Microsites 0%10% 20% 30% 40%50%60% 70%80%90%100%Manahme ist effektivManahme ist weniger bzw. nicht effektiv Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute DIM Deutsches Institut fr MarketingSocial Media Marketing36 37. Content MarketingDie grte Herausforderung fr Content Marketeers ist dasBereitstellen von gengend Content.0 10 20304050 60 70 80 90100Bereitstellen von gengend Content 64,0Bereitstellen von Content, der Aufmerksamkeit 52,0auf sich ziehtBereitstellen einer Vielfalt von Content45,0Zu geringes Budget 39,0Unfhigkeit, die Effektivitt des Contents33,0messbar zu machenMangel an Wissen, Training und Ressourcen 26,0Mangel an Integration in die Arbeitsablufe 25,0Mangel an Vision22,0Finden von qualifizierten Content Marketing 14,0ExpertenQuelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing37 38. Content MarketingDie hufigsten Kriterien zur Erfolgsmessung der Content MarketingAktivitten sind der Website Traffic und die Sales Lead Qualitt.0102030405060 708090 100Web Traffic 60,0Sales Lead Qualitt 51,0Social Media Sharing45,0Sales Lead Quantitt43,0Direkte Verkufe 41,0Qualitatives Kundenfeedback41,0SEO Ranking41,0Verweildauer auf Website 39,0Eingehende Links35,0 26,0 Benchmarksteigerung Unternehmensbekanntheit24,0Erhhte Kundenloyalitt22,0Benchmarksteigerung Produkt- / Servicebekanntheit 13,0 Cross-selling 5,0 KosteneinsparungenQuelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing38 39. Agenda 1. Trends / Innovation ? 2. Social Media Marketing Studie 3. Social CRM 4. Content Marketing 5. Fazit & AusblickNicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes odereiner Dienstleistung ist die Realitt in der Marktpsychologie,sondern einzig die Verbrauchervorstellung.(Spiegel 1961) DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 39 40. Fazit DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 40 41. EigeneInhalte/Themen werden wichtiger! DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 41 42. Social Mediawird integriert! DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 42 43. Auch der Vertriebmuss sich mit SMMauseinander setzen! DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 43 44. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 44 45. Werbung DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 45 46. Die Marketing [DIM] App DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 46 47. DIM Deutsches Institut fr Marketing Social Media Marketing 47 48. KontaktSollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zgern Sie bitte nichtuns zu kontaktierenDIM Deutsches Institut fr Marketing GmbHHohenstaufenring 43-45D-50674 KlnTelefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0Telefax +49 (0) 221 / 99 555 [email protected] Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.Alle Rechte vorbehalten.Diese Unterlagen sind nur fr den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Prsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeberentsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut fr Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfltigung zum Zwecke der Weitergabe anDritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung mglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebhr von 10.000 Euro als vereinbart.Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur fr den internen Zweck verwendet. 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